DE604605C - Mechanische Saugzuganlage - Google Patents

Mechanische Saugzuganlage

Info

Publication number
DE604605C
DE604605C DESCH94843D DESC094843D DE604605C DE 604605 C DE604605 C DE 604605C DE SCH94843 D DESCH94843 D DE SCH94843D DE SC094843 D DESC094843 D DE SC094843D DE 604605 C DE604605 C DE 604605C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hub
propeller
shaft
cover
toothing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH94843D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Peperkorn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmidtsche Heissdampf GmbH
Original Assignee
Schmidtsche Heissdampf GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schmidtsche Heissdampf GmbH filed Critical Schmidtsche Heissdampf GmbH
Priority to DESCH94843D priority Critical patent/DE604605C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE604605C publication Critical patent/DE604605C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L2700/00Installations for increasing draught in chimneys; Specific draught control devices for locomotives
    • F23L2700/001Installations for increasing draught in chimneys

Description

  • Mechanische Saugzuganlage Gegenstand der Erfindung ist eine mechanische Saugzuganlage mit einem hinter der Decke eines im Schornstein vorgesehenen begehbaren Schachtes arbeitenden Schraubenpropeller, der frei fliegend auf einer aus dem Schacht herausgeführten Welle sitzt.
  • Gemäß der Erfindung sind in der Decke des Schachtes zwei nebeneinanderliegende Öffnungen vorgesehen, von denen die eine durch einen abnehmbaren Deckel und die andere durch eine ungeteilte, an ihrer im Schornstein liegenden Stirnfläche geschlossene Propellernabe abgedeckt ist, die an ihrer entgegengesetzten, dem Getrieberaum zugekehrten Stirnfläche nach diesem Raum und nach ihrem Umfang hin offene Ausschnitte mit Anschlagflächen zur Aufnahme je eines mit entsprechenden Ansätzen versehenen Propellerfußes besitzt, zu deren Befestigung an der Nabe besondere, mit vom Schacht aus zu verstellenden Schraubenbolzen an der Nabe festschraubbare Deckel vorgesehen sind. Hierdurch soll die Möglichkeit geschaffen werden, die Schraubenflügel einzeln von ihrer Nabe zu lösen oder an der Nabe zu befestigen, ohne daß man hierzu den Schornstein, oder Kamin, betreten muß. Ferner sind die Befestigungsmittel so angebracht, daß sie dem Einfluß der Rauchgase entzogen sind und von dem innerhalb des Schornsteins angebrachten, als Getrieberaum dienenden Schacht aus betätigt werden können. Die Mittel zum lösbaren Befestigen der einzelnen Flügel des Propellers an der Propellernabe sind ferner in ihrer Handhabung einfach und in der Herstellung billig, und die Propellernabe erfährt an ihrer im Schornstein liegenden Stirnfläche keinerlei Unterbrechung. Diese Stirnseite ist vielmehr vollkommen glatt bzw. geschlossen, da die Befestigungsmittel nicht bis zur oberen Stirnfläche der Nabe durchgeführt zu werden brauchen.
  • Bei einer bekannten Propellerbefestigung ist die Nabe an dem einen Ende mit einem ringsumlaufenden ringförmigen Flansch versehen, der mit der Nabe aus einem Stück besteht. An dem anderen Ende ist ein lose auf die Nabe aufgesetzter Flansch in Form einer ringförmigen Scheibe angebracht. Dieser lose Flansch wird mit dem feststehenden Flansch durch Schraubenbolzen verbunden, und zwischen beiden Flanschen befinden sich die einzelnen Propellerflügel. Hierbei ist jedoch die Nabe an, ihrer Oberseite nicht vollkommen geschlossen, da die Schraubenbolzen durch den oberen Flansch hindurchgeführt sind. Will man nur einen Flügel ein- oder ausbauen, muß man. die lose Scheibe lösen, so daß sämtliche Schraubenflügel ihren Halt verlieren.
  • Bei einer anderen bekannten Propellerbefestigung sind die Flügel auswechselbar in schwalbenschwanzförrmige Nuten, der Nabe eingesetzt. Es handelt sich hierbei um eine Schiff.-schraube, bei welcher die durch den Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe, nämlich die :Möglichkeit zu schaffen, bei mechanischen Saugzuganlagen die Flügel ohne Betreten des Kamines einzeln ein= oder ausbauen zu können, jedoch nicht in Frage kommt.
  • Gemäß der Erfindung ist ferner zur Sicherung je eines Flügels gegen Drehung ein in seinem Deckel verschiebbares Druckstück vorgesehen, welches durch eine in einem mit diesem Deckel verbundenen Querstück verschraubbare Druckschraube gegen den Propellerfuß gedrückt wird und an seiner Innenseite mit einer Riffelung oder Verzahnung versehen ist, welche in eine entsprechende Verzahnung des Flügelfußes eingreift. Die Verwendung von Verzahnungen bei Schraubenflügeln, zu dem Zweck, nach Einstellung eines Flügels diesen in der eingestellten Lage zu halten, ist an sich bekannt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist der am Propellerfuß vorgesehene Ansatz, der gegen eine erntsprechende Anschlagfläche an der Nabe angedrückt wird, in an sich bekannter Weise als verschiebbarer Bund ausgebildet und an seinem Umfang mit einer Riffelung oder Verzahnung versehen, in welche eine Klaue eingreift, die an dem Deckel lösbar befestigt ist.
  • Die Zeichnung stellt zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dar: Fig. i zeigt die eine Ausführungsform in.
  • einem senkrechten Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht von unten.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2.
  • Die Fig. 4. und 5 zeigen die zweite Ausführungsform. Fig.4 ist ein senkrechter Achsenschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 5, und Fig. 5 ist eine Ansicht von unten.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Einzelheit. Bei beiden Ausführungsformen ist auf der Propellerwelle i die ungeteilte Nabe 2 durch einen Konus und eine Mutter 3 befestigt. Die Nabe z ist an der Oberseite, d. h. an der im Schornstein oder Kamin liegenden Seite geschlossen, während sie an der unteren Seite, die in dem Schacht 4 zur Aufnahme der Antriebsmaschine 5 für den Propeller liegt, Ausschnitte 6 zur Aufnahme der Füße 7 der Propellerflügel 8 besitzt. Diese Ausschnitte 6 sind nach unten und nach dem Umfang hin offen und entsprechend der Form des Propellerfußes 7 gestaltet. Durch diese Nabe 2 ist jeweils eine in der Decke des Schachtes 4 befindliche Öffnung abgedeckt, neben welcher sich - ein weiterer, durch einen abnehmbaren Deckel 22 verschließbarer Ausschnitt 'befindet (Fig. 6 und 7). Durch diesen Ausschnitt werden die Propellerflügel 8 von dem Schacht 4 aus in den Schornstein oder Kamin, eingeführt. Bei der in den Fig. i bis 3 dargestellten Anlage ist jeder Propellerfuß 7 mit einem vorstehenden Ringflansch g versehen, der beim Drehen des Propellers die Fliehkräfte auf die Nabe :z überträgt, indem er sich gegen die entsprechende Anschlagfläche der Propellernabe 2 legt. Zur Sicherung . der Propellerflügel 8 in den Ausschnitten 6 der Nabe z dienen Deckel io, welche durch Schraubenbolzen ii an der Nabe 2 befestigt sind. Um eine Verdrehung des Propellers in der Nabe zu verhindern, ist der Fuß 7 desselben mit einer Verzahnung oder Riffelung iz versehen, in welche eine entsprechende Verzahnung an einem Druckstück 13 eingreift, das durch einen Schraubenbolzen 14 gegen die Nabe angedrückt wird. Dieser Schraubenbolzen 14 ist verschraubbar in einem Querstück 15, das auf dem Deckel io durch Schrauben 16 befestigt ist.
  • Beim Einbau eines Propellerflügels 8 wird durch den mittels des abnehmbaren Deckels 22 verschließbaren Ausschnitt der Propellerflügel 8 von dem Schacht 4 her in den Schornstein oder Kamin eingeführt, und zwar so, daß der Flügelfuß 7 mit dem Bund g sich in den Ausschnitt 6 der Nabe 2 einlegt. Alsdann wird der betreffende Deckel io mittels der zugehörigen Schrauben ii gegen den Flügelfuß 7 bzw. die Nabe 2 angepreßt, so daß der Flügel sicher in seiner Lage gehalten wird. Unter Umständen genügt dieses Anpressen durch die Schrauben ii, um eine Verdrehung des Flügels 8 zu verhindern. Eine weitere Sicherung gegen Verdrehung ergibt sich durch die Wirkung des Druckstückes 13- Erweist sich eine Änderung der Steigung eines Flügels als notwendig, so wird die Druckschraube 14 etwas gelockert, der Flügel um ein entsprechendes Stück gedreht und dann durch Anziehen der Schraube Z4 in dieser neu eingestellten Lage gesichert.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 besitzt der Propellerfuß 7 einen Gewindezapfen 23, auf dem ein, Bund 24 verschraubbar und in der jeweils eingestellten Lage durch eine Klaue 17 feststellbar ist, welche in eine Verzahnung oder Riffelung 25 auf dem Außenumfange des Bundes 24 eingreift. Dieser Bund 24 dient zur Übertragung der Fliehkräfte auf die Nabe 2 und entspricht in dieser Beziehung dem feststehenden Bund g der ersten beschriebenen Ausführungsform. Zum Festhalten der Flügel 8 in den Ausschnitten der Nabe dienen Deckel 18, welche quadrantenförmig ausgebildet sind und durch Schraubenbolzen i9 an der Nabe 2 befestigt sind. Wie die Fig. 4 erkennen läßt, haben diese quadrantenförmigen Deckel 18 etwa die Stärke der halben Nabenhöhe und sind mit einer Ausnehmung versehen, die zusammen mit einem Ansatz der Nabe z ein. Lager für einen . Propellerfuß bildet. Von den Schraubenbolzen i9 ist jeweils der der Nabenmitte zunächst sitzende durch eine flanschartige Verlängerung des zugehörigen Deckels geführt, die in eine Ausnehmung des Kernstückes der Nabe eingreift. Zur zentrischen Einlagerung dieser quadrantenförmigen Deckel 18 in der Nabe 2 ist an diesen beiden Teilen eine ringsumlaufende Nut und Feder 2o vorgesehen. Zur Feststellung der Flügel 8 in der Nabe dienen in der üblichen Weise durch die Deckel 18 hindurchgeführte Stellschrauben 21. Das Ausbauen eines Flügels erfolgt in der Weise, daß zunächst die Klaue 17 etwas gelockert wird, so daß sich der Flansch 24 zurückschrauben läßt, worauf der betreffende Deckel 18 abgeschraubt wird. Nunmehr kann man nach Abnehmen des Deckels 22 von dem neben der Nabe angeordneten Ausschnitt in der Decke des Schachtes 4 von diesem Ausschnitt aus den Flügel 8 mit seiner Wurzel ? nach unten aus dem Ausschnitt 6 der Propellernabe 2 herausheben. In umgekehrter Weise geht das Einsetzen eines Flügels vor sich.
  • Beide Ausführungsformen haben gemeinsam, daß man zum Ein- und Ausbauen eines Propellerflügels nicht in den oberen Teil des Schornsteins steigen muß und daß ferner die zur Befestigung der Flügel in der Nabe dienenden Teile vollkommen dem Einfluß der Rauchgase entzogen sind, da sie sich in einer Öffnung der Decke des im Schornstein vorgesehenen Schachtes für die Propellerwelle und Antriebsmaschine befinden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele mit vier Propellerflügeln beschränkt, sondern in den Fällen mit gleichem Vorteil zu verwenden, wo mehr oder weniger als vier Flügel in der Nabe lösbar befestigt sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mechanische Saugzuganlage mit einem hinter der Decke eines im Schornstein vorgesehenen b,-gehbaren Schachtes arbeitenden Schraubenpropeller, der frei fliegend auf einer aus dem Schacht herausgeführten Welle sitzt, dadurch. gekennzeichnet, daß in der Decke des Schachtes (4) zwei nebeneinanderliegende Öffnungen vorgesehen sind, von denen die eine durch einen abnehmbaren Deckel (22) und die andere durch eine unget--ilte, an ihrer im Schornstein liegenden Stirnfläche geschlossene Propellernabe (2) abgedeckt ist, die an ihrer entgegengesetzten, dem Getrieberaum (4) zugekehrten Stirnfläche nach diesem Raum und nach ihrem Umfang hin offene Ausschnitte (6) mit Anschlagflächen zur .Aufnahme je eines mit entsprechenden Ansätzen versehenen Propellerfußes (7) besitzt, zu deren Befestigung an der Nabe besondere, mit vom Schacht (4) aus zu verstellenden Schraubenbolzen (ii) an der Nabe festschraubbare Deckel (io) vorgesehen sind.
  2. 2. Saugzuganlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung je eines Flügels (8) gegen Drehung ein in seinem Deckel (io) verschiebbares Druckstück (i3) vorgesehen ist, welches durch eine in einem mit diesem Deckel verbundenen Querstück (i5) verschraubbare Druckschraube (i4) gegen den Propellerfuß gedrückt wird und an seiner Innenseite mit einer Riffelung oder Verzahnung versehen ist, welche in eine entsprechende Verzahnung des Flügelfußes (7) eingreift.
  3. 3. Saugzuganlage nach Anspruch i mit einem Schraubenpropeller, bei welchem der Ansatz am Propellerfuß, der gegen eine entsprechende Anschlagfläche an der Nabe angedrückt wird, als verschiebbarer Bund ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (24) am Umfang mit einer Riffelung oder Verzahnung (25) versehen ist und an dem Deckel, welcher den Propellerfuß an der Nabe befestigt, eine Klaue (i7) lösbar befestigt ist, welche in die Verzahnung (25) des verschiebbaren Bundes eingreift.
DESCH94843D 1931-07-19 1931-07-19 Mechanische Saugzuganlage Expired DE604605C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH94843D DE604605C (de) 1931-07-19 1931-07-19 Mechanische Saugzuganlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH94843D DE604605C (de) 1931-07-19 1931-07-19 Mechanische Saugzuganlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE604605C true DE604605C (de) 1934-10-25

Family

ID=7445479

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH94843D Expired DE604605C (de) 1931-07-19 1931-07-19 Mechanische Saugzuganlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE604605C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021125B (de) * 1953-10-05 1957-12-19 Schmidt Sche Heissdampf Saugzugpropeller mit einzeln einstellbaren Fluegeln

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021125B (de) * 1953-10-05 1957-12-19 Schmidt Sche Heissdampf Saugzugpropeller mit einzeln einstellbaren Fluegeln

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE604605C (de) Mechanische Saugzuganlage
DE2650612B2 (de) Vorrichtung zum Auswuchten eines Fahrzeugrads
DE1586865A1 (de) Zentrale Verriegelungsvorrichtung fuer zur Aufnahme von Spulen,insbesondere Tonbandspulen,bestimmte kreisfoermige Buechsen
DE806830C (de) Nabe fuer Schiffsschrauben oder Turbinen mit verstellbaren Fluegeln
WO2003064250A1 (de) Halterung für einen schutzkorb eines aussenbordmotors
DE924119C (de) Vorrichtung zur Sicherung des Schnellverschlusses von Druckbehaelterdeckeln
DE660304C (de) Kugelgelenk
DE843775C (de) Elastische Wellenkupplung
DE723028C (de) Kragscheibe
DE529283C (de) Vorrichtung zur Sicherung der Matrize in Formen zum Neuprotektieren von Radreifen
DE595206C (de) Mechanische Saugzuganlage
DE2707248A1 (de) Kreiselmaehwerk
DE923521C (de) Gelenk
DE7934681U1 (de) Kuechenmaschine
DE440022C (de) Steuervorrichtung fuer Bowdenzuege, insbesondere fuer Motorraeder
DE691168C (de) Schraem- und Schlitzmaschine mit einem Schraemkopfschwenkgetriebe
CH163491A (de) Schneidscheibe.
AT145477B (de) Schneidrost zum Zerteilen von Torten.
DE841869C (de) Vorrichtung zum Antrieb eines Hackers
DE578235C (de) In den Schornstein oder Kamin einer Feuerungsanlage eingebauter Saugzugpropeller
DE656500C (de) Zahnradgetriebe mit radial verstellbaren Zahnkranzsegmenten
DE334359C (de) Turbinenlaeufer
DE476941C (de) Vorrichtung zum Festsetzen drehbar an ihrer Nabe angeordneter Propellerfluegel
DE467164C (de) Vorrichtung zum Kuppeln der Treibradwelle eines Kraftfahrzeugs mit dem Treibrade oder einer auf dessen Nabe gelagerten Seiltrommel
DE413111C (de) Verbindung von Bolzen und Mutter