DE578235C - In den Schornstein oder Kamin einer Feuerungsanlage eingebauter Saugzugpropeller - Google Patents

In den Schornstein oder Kamin einer Feuerungsanlage eingebauter Saugzugpropeller

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DE578235C
DE578235C DE1930578235D DE578235DD DE578235C DE 578235 C DE578235 C DE 578235C DE 1930578235 D DE1930578235 D DE 1930578235D DE 578235D D DE578235D D DE 578235DD DE 578235 C DE578235 C DE 578235C
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DE
Germany
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chimney
propeller
hub
induced draft
combustion system
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Expired
Application number
DE1930578235D
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English (en)
Inventor
Heinrich Peperkorn
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Schmidtsche Heissdampf GmbH
Original Assignee
Schmidtsche Heissdampf GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L2700/00Installations for increasing draught in chimneys; Specific draught control devices for locomotives
    • F23L2700/001Installations for increasing draught in chimneys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • In den Schornstein oder Kamin einer Feuerungsanlage eingebauter Saugzugpropeller Die Erfindung betrifft einen in den Schornstein oder Kamin einer Feuerungsanlage eingebauten Saugzugpropeller mit mehreren Propellerflügeln und mit in einer Richtung quer, zur Propellerwelle unterteilter Nabe, deren Teile miteinander verbunden sind. Von bekannten Propellern dieser Art unterscheidet sich derjenige gemäß der Erfindung dadurch,. daß jeder Nabenteil mit zwei auf gleicher Höhe angeordneten und sich gegenüberliegenden Propellerflügeln versehen ist und daß die Nabenteile Vorsprünge und Vertiefungen bzw. Ausschnitte aufweisen, welche beim Zusam menbau der Nabenteile so ineinandergreifen, daß im zusammengesetzten Zustand der Nabe ihre Höhe etwa gleich der Höhe eines Nabenteiles bzw. eines Propellerflügels ist und alle Propellerflügel in derselben Ebene liegen.
  • Hierdurch wird erreicht, eine mehrflügelige Schraube von Saugzuganlagen mit vier oder mehr Flügeln innerhalb des Schornsteines aus Teilen zusammenzusetzen, die jeder für sich selbständig ausgewuchtet sind und einzeln durch die übliche kleine Einsteigöffnung in das Innere des Schornsteins eingeführt werden können, wo sie derart zusammengebaut werden, daß im zusammengesetzten Zustand der Nabe die Flügel in einer Ebene liegen.
  • Die Zeichnung stellt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dar. Fig. i zeigt eine Propellernabe mit Flügelri im Schnitt nach der Linie I-I der Pig. z; Fig. 2 zeigt den Propeller in Draufsicht auf die Nabe.
  • Dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Propeller mit vier Flügeln i zugrunde gelegt, die mit einer quer zur Längsachse der Propellerwelle 2 geteilten Nabe verbunden sind, welche ihrerseits auf der Propellerwelle 2 befestigt ist. Die Nabe des Propellers besteht aus einem unteren Teil 3, welcher auf der Welle 2 durch Nut und Feder q. gegen Drehung gesichert ist, und einem oberen Nabenteil5, der sich auf dem unteren Nabenteil 3, wie aus Fig. i und 2 zu ersehen ist, abstützt und auf dem Ende der Propellerwelle 2 durch eine Schraubenmutter fr befestigt ist. Die Propellerflügel i sind an ihrer Wurzel mit einem Gewindezapfen 7 versehen, in die mit entsprechendem Innengewinde versehenen Nabenteile eingeschraubt und durch besondere Stellschrauben 8 in dieser Lage gesichert. An jedem Nabenteile 3 bzw. 5, die, wieFig. 2 erkennen läßt, so ineinandergreifen, daß sie die richtige gegenseitige Lage der Propellerflügel i sichern, befinden sich zwei auf gleicher Höhe angeordnete und einander gegenüberliegende Propellerflügel i, so daß der vierflügelige Propeller aus zwei zweiflügeligen Propellern besteht, die mit ihren -zugehörigen Naben 3 und 5 durch die Mutter 6 auf dem kegelförmigen Ende der Welle 2 gehalten werden. Handelt es sich darum, einen solchen Propeller auf die in einem Schornstein oder Kamin angeordnete Welle 2 aufzusetzen, so wird zunächst der Unterteil 3 mit seinen Flügeln i auf die Welle 2 aufgesetzt, wobei er durch den Keil q. gegen Drehung gesichert wird; alsdann wird der obere Nabenteil 5 mit seinen Flügeln i auf den unteren Nabenteil 3 aufgesetzt und durch die Mutter 6 gesichert. Der umgekehrte Vorgang spielt sich beim Abnehmen des Propellers ab. Jede Propellerhälfte wird in Richtung der Längsachse ihrer Flügel durch eine in der Wand des Schornsteins oder Kamins angebrachte ö$nung eingeführt oder nach außen befördert. Diese öffnung braucht in ihrer Größe nur der Höhe und Breite eines Propellerflügels bzw. des zugehörigen Nabenteils zu entsprechen. Die Nabenteile 3 und 5 sind mit Gewindestützen9 versehen, um durch Vermittlung einer auf diese Stutzen aufgeschraubten Mutter mit Druckschraube die Nabenteile von der Welle 2 abdrücken zu können. Mittels dieser Stutzen9 können die Propellerhälften auch gehoben und gesenkt werden.
  • Die Anwendung der Erfindung ist selbstverständlich nicht auf Saugzugpropeller mit der bei dem. Ausführungsbeispiel gewählten Anzahl von vier Propellerflügeln beschränkt. Auch können die Gewindezapfen 7 an den Nabenteilen 3; 5 statf an den Flügeln i vorgesehen sein. Die letzteren würden dann an der Wurzel mit Innengewinde versehen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSFICUCS: In den Schornstein oder Kamin einer Feuerungsanlage eingebauter Saugzugpropeller mit mehreren Propellerflügeln und in einer Richtung quer zur Propellerwelle unterteilter Nabe, deren Teile miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Nabenteil (3, 5) mit zwei auf gleicher Höhe sich diametral gegenüberliegenden Propellerflügeln (i) versehen ist und die Nabenteile (3, 5) durch Anordnung von Vorsprüngen und entsprechenden Vertiefungen oder Ausschnitten derart ineinandergreifen, daß im zusammengesetzten Zustande der Nabe deren Höhe nicht wesentlich größer ist als die Höhe eines Nabenteils bzw. eines Pro= pellerflügels und alle Propellerflügel in einer Ebene liegen.
DE1930578235D 1930-03-30 1930-03-30 In den Schornstein oder Kamin einer Feuerungsanlage eingebauter Saugzugpropeller Expired DE578235C (de)

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