DE603668C - Verfahren zur Reinigung von Melassen fuer die Zwecke der Spiritus- oder Presshefefabrikation - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Melassen fuer die Zwecke der Spiritus- oder Presshefefabrikation

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DE603668C
DE603668C DE1930603668D DE603668DD DE603668C DE 603668 C DE603668 C DE 603668C DE 1930603668 D DE1930603668 D DE 1930603668D DE 603668D D DE603668D D DE 603668DD DE 603668 C DE603668 C DE 603668C
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N1/00Microorganisms, e.g. protozoa; Compositions thereof; Processes of propagating, maintaining or preserving microorganisms or compositions thereof; Processes of preparing or isolating a composition containing a microorganism; Culture media therefor
    • C12N1/14Fungi; Culture media therefor
    • C12N1/16Yeasts; Culture media therefor
    • C12N1/18Baker's yeast; Brewer's yeast

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Description

  • Verfahren zur Reinigung von Melassen für die Zwecke der Spiritus- oder Preßhefefabrikation Als kohlehydrathaltige Rohstoffe werden in der Preßhefefabrikation neben Getreide vor allem Melassen verwendet. - Während sich aus Getreidemaischen durch einfache Läuterung klare Würzen gewinnen lassen, muß man die Rohstoffe von sirupartiger Beschaffenheit einer besonderen Vorbehandlung unterwerfen, um sie von den Verunreinigungen, die zum Teil kolloider Natur sind, hinreichend zu befreien. Das vorliegende Verfahren bezieht sich auf diese Vorbehandlung von Melassen für die Zwecke der Spiritus- oder Preßhefefabrikation.
  • Das Verfahren besteht im Wesen darin, daß die Melassen unverdünnt (d. h. in der ursprünglichen Konsistenz des eingedickten Abfallproduktes) oder äußerstenfalls bis zu einer Dichte von 30° B6 verdünnt, vorzugsweise ohne Zufuhr von Wärme, mit Adsorbentien behandelt und erst vor der Filtration, Dekantation, Zentrifugierung o. dgl. auf die für diesen Arbeitsgang zweckmäßige Verdünnung gebracht-werden.
  • Zur Reinigung der für die Verarbeitung im Gärungsgewerbe bestimmten Melassen sind sehr mannigfaltige Verfahren bekannt und zum Teil auch in praktischer Verwendung, die sich in die Hauptgruppen z. Behandlung in der Wärme, z. Behandlung in der Kälte einordnen lassen.
  • Zur ersten Gruppe gehören verschiedene Verfahren, deren Wesen darin besteht, daß die verdünnte Melasse mit Mineralsäuren angesäuert, erhitzt und von den sich ausscheidenden Niederschlägen entweder durch Dekantation, Zentrifugieren, Läuterung oder durch Filtration befreit wird. Bekannt ist auch, die mit Säure erhitzten Melasselösungen nach Abscheidung des Niederschlages und Zusatz weiterer Säuremengen eine Zeitlang zu lüften, um dadurch eine erneuerte Fällung färbender und trübender Stoffe zu erreichen. Weiter hat man vorgeschlagen, die verdünnte Melasselösung durch Erhitzen mit kolloiden Niederschlägen, welche zugesetzt oder erst in der Lösung erzeugt werden und die in der Lösung schwebenden Verunreinigungen einhüllen und beim Absetzenlassen mit zu Boden reißen, oder durch Fällung der Eiweißstoffe und organischen Verunreinigungen durch chemische Umsetzung, wie beispielsweise mit Alaun, zu reinigen: Allen Verfahren dieser Gruppe haftet der Übelstand an, daß für die nachfolgende Gärung nützliche Stoffe aus der Melasse entfernt werden, während zumeist Stoffe in dieselbe hineingelangen, die für die Gärung mehr oder weniger unnütz sind. Alle Verfahren dieser Art sind ferner umständlich, kostspielig und zeitraubend und führen außerdem nicht immer zum Ziele, indem dann und wann Melassen zur;Verarbeitüng gelangen, die sich nach keiner dieser Methoden vollkommen klären lassen.
  • Zur Reinigung der Melasse in der Kälte wäre es am einfachsten, die entsprechend verdünnte Melasselösung ohne weiteres kalt zu filtrieren. Dieses Verfahren scheitert aber schon an der Undurchführbarkeit, indem sich Melassen, die in keiner Weise vorbehandelt wurden, schwer filtrieren lassen. Asbest- und Baumwollfilter nach Art der Bierfilter werden durch die schleimigen Verunreinigungen der Melasse in kurzer Zeit verlegt und müssen daher häufig auseinandergenommen und gereinigt werden, was eine sehr unangenehme und zeitraubende Handleistung ist und zu beträchtlichen 1Vlelasseverlusten führt. Diesem Übelstand kann nur durch Verwendung sehr großer Filterflächen einigermaßen begegnet werden. Auch die Vorreinigung der kalten Melasse mit kolloiden Niederschlägen, die man der verdünnten Melasse zusetzt oder in ihr zum Entstehen bringt, schafft keine genügende Abhilfe. Es wurde daher vorgeschlagen, die kalte Melasse durch Pressen zu filtrieren, auf deren Tüchern vor Beginn der Filtration entweder Schlämmkreide oder Talkumpulver niedergeschlagen wurde. Auch die Einbringung der pulverförmigen Stoffe in die Preßkammern ist aber eine zeitraubende Verrichtung. Überdies haftet dem Verfahren der Nachteil an, daß die Filtration nicht immer klare Würzen liefert und die so behandelten Melasselösungen nicht vollständig keimfrei sind. Die vorhandenen Kleinlebewesen rufen beim Stehen der filtrierten Melasselösung Säuerungen hervor, weshalb man die Melasselösungen nach dem Filtrieren unmittelbar in den Gärbottich ablaufen lassen muß.
  • Allen bisher bekannten Verfahren ist gemeinsam, daß die Melasse, welche die Zuckerfabriken mit einer Dichte von etwa 40 ° B6 verläßt, vor der auf ihre Reinigung abzielenden Behandlung verdünnt wird, d. h. im Zustand einer verdünn-. ten Lösung der Reinigungsbehandlung unterworfen wird.
  • Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, daß beim Vermengen der dicken. Melasse mit festen, hochporösen Adsorbentien eine nachhaltige Adsorption der Kolloide eintritt, besonders wenn für eine innige Vermischung Sorge getragen wird. Die Melassekolloide, in der Regel auch ein Teil der Farbstoffe, ferner der größte Teil der Kleinlebewesen, die sich für gewöhnlich in der Melasse vorfinden, haften sich fest an das Klärmittel. Dabei scheinen sich Adsorptionsverbindungen zu bilden, die bei der nachfolgenden Verdünnung nicht oder nur zum Teil gelockert werden. Wie immer sich das verhalten mag, so steht doch fest, daß man die im unverdünnten oder wenig verdünnten Zustande mit geeigneten Adsorbentien behandelte Melasse hernach ohne Beeinträchtigung des erzielten Reinigungseffektes vor der Filtration o. dgl. auf die für diesen Arbeitsgang geeignete Verdünnung bringen und nun in gewöhnlichen Tücherfilterpressen, wie man solche allgemein zum Pressen von Hefe verwendet, filtrieren kann, ohne daß eine vorherige Beschickung der Filterpresse mit pulverigen Stoffen, welche die Filtration begünstigen, notwendig wäre. Bei der Filtration der so vorbehandelten Melasse bleiben sämtliche organischen Stickstoffverbindungen in ihr erhalten, es tritt also kein Verlust an assimilierbaren Nährsubstanzen auf. Ferner- kann die Abtrennung der Verunreinigungen ohne Zuhilfenahme hoher Drucke oder großer Filterflächen leicht durchgeführt werden und liefert vollständig blanke Lösungen.
  • Bei der Einbringung selbst hochaktiver Adsorbentien in verdünnte Melasselösungen ist die adsorbierende Wirkung wesentlich geringer und unvollständiger, weil sich das Adsorbens in dem verdünnten Medium nicht gleichartig verteilen läßt und daher zur Fixierung der Melasseverunreinigungen und Kolloide nur teilweise ausgenutzt wird. Daher kommt es, daß in der in verdünntem Zustande behandelten Melasse noch Verunreinigungen verbleiben, die während des Gärprozesses grobdispers werden und an der Hefe haftenbleiben, wodurch sowohl die Farbe als auch die Haltbarkeit der Hefe beeinträchtigt wird.
  • Als Adsorbentien lassen sich für das Verfahren die natürlichen und künstlichen Klärmittel verwenden, die bei der Zuckerfabrikation und Erdölraffination üblicherweise verwendet werden. Von den natürlichen Bleicherden sind beispielsweise Fullererde, Kieselgur, Bauxit und die unter der Bezeichnung »Bentonit«, »Medizinalton«, . "Papierton«, »Seifenton« in den Handel kommenden tonartigen Mineralien zu nennen, die, mit Wasser angefeuchtet, auf das Mehrfache des ursprünglichen Volumens aufschwellen, in benetztem Zustand weich und geschmeidig sind und neben den Trübungskolloiden auch den größten Teil der in der Melasse vorhandenen Kleinlebewesen einschließen. Von den künstlichen Klärmitteln kommen vor allem Kieselsäuregel und aktive Kohlen in Betracht. Besonders geeignet ist »Bentonit«, welches natürliche tonartige Material nicht nur ein hohes Adsorptionsvermögen; sondern auch eine ausgezeichnete Entfärbungskraft besitzt, ferner ein Gemisch von »Bentonit« und Kieselgur oder ein Gemisch von Kieselgur und aktiver Kohle. »Bentonit« ballt sich beim Einbringen in verdünnte Melasselösungen zu Klumpen zusammen, so daß eine Klärung überhaupt nicht eintritt; hingegen zeigt gerade dieses Adsorptionsmittel beim Vermengen mit konsistenter Melasse ein ausgezeichnetes Klärvermögen. Aktive Kohlen vermögen verdünnte Melasselösungen in befriedigendem Maße zu entfärben; nicht nur diese Wirkung, sondern der gesamte Adsorptionseffekt wird aber wesentlich besser, wenn die Kohle, insbesondere im Gemisch mit Kieselgur, mit konsistenter Melasse innig vermengt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird die in unverdünntem oder wenig verdünntem Zustand mit Adsorbentien zusammengebrachte Melasse hernach in Gegenwart der Adsorbentien in saurer Lösung gelüftet. Es geschieht dies zweckmäßig gleichzeitig mit der Verdünnung oder nach dieser und gleichfalls ohne Wärmezufuhr.
  • Da durch die Behandlung der konsistenten Melasse mit Adsorbentien, wie schon erwähnt, auch der größte Teil der Bakterien entfernt wird, ist es nicht notwendig, dieselben unmittelbar nach der Filtration zu verarbeiten. Überdies kann aber die in der beschriebenen Weise gereinigte Melasselösung dadurch vollkommen sterilisiert werden, daß man sie nach der Filtration noch der Einwirkung von oxydierend wirkenden Zusatzstoffen, wie z. B. von Ozon oder Peroxyden oder von Hypochloriten, unterwirft, und zwar zweckmäßig unter fortgesetzter Lüftung. Eine so behandelte Lösung kann beliebig in Vorrat gehalten werden, ohne daß eine Säuerung oder Nachtrübung zu befürchten wäre, was eine bedeutende Arbeitsvereinfachung darstellt.
  • Die Verwendung von derlei zur Keimfreimachung von Flüssigkeiten allgemein gebräuchlichen Zusätzen zur Sterilisierung der für die Spiritus- und Hefefabrikation bestimmten Melasselösungen stößt dann auf Schwierigkeiten, wenn nicht vollständig blanke, von kolloiden Trübungsstoffen gänzlich befreite Würzen zur Verfügung stehen. Dabei muß noch berücksichtigt werden, daß solche sterilisierend wirkenden Stoffe schon in geringer Konzentration das Wachstum der Hefe und den Gärprozeß stören und auch die Hefefarbe ungünstig beeinflussen. Da bei der beschriebenen Vorbehandlung der Melasse vollständig blanke Würzen erhalten werden, in denen nur sehr geringe Mengen von Mikroorganismen vorhanden sind, genügen zur nachfolgenden Keimfreimachung der Melasselösungen außerordentlich kleine Mengen der sterilisierenden Stoffe, die bei dem nachfolgenden Gärprozeß keinerlei schädigende Wirkung ausüben.
  • In der Zeichnung ist das Beispiel einer zur Ausführung des Verfahrens geeigneten Anordnung schematisch veranschaulicht.
  • 1 ist ein mit einer Rührvorrichtung (zwei Propellern) ausgestattetes Gefäß, in welchem die unverdünnte Melasse mit dem Klärmittel, beispielsweise »Bentonit«, eingeteigt wird. Die Menge der der unverdünnten Melasse zuzusetzenden Klär- und Bleichmittel hängt in hohem Maße von der Beschaffenheit und der Herkunft der Melasse ab. Im allgemeinen kann als Richtschnur gelten, daß bei Verarbeitung von frischen Rohrzuckermelassen o,1 bis 1,5%, bei Verarbeitung von Raffinerie- oder stark karamelisierten Melassen 0,5 bis 20/0 der Adsorbentien, bezogen auf das Gewicht der zu verarbeitenden Melasse, zuzusetzen sind. Das Gemisch von ?Melasse und Klärmittel fließt in den Bottich 2, der gleichfalls eine geeignete Rührvorrichtung enthält und mit einer (in der Zeichnung nicht dargestellten) Lüftungsanlage ausgestattet ist. Dieser Bottich wird vor dem Ablassen der Melasse mit angesäuertem Wasser beschickt. Die Melasse wird nun durch Rührwirkung oder Lüftung oder beide Mittel in dem Wasser gleichmäßig verteilt und allenfalls noch eine Zeit gelüftet und hernach mit Hilfe der Pumpe 3 in die Presse q. gedrückt. Die von der Presse klar ablaufende Melassewürze wird durch die Pumpe 3' in den Sterilisierbottich 5 befördert, dem durch das senkrechte Zuführungsrohr 6, das mit dem Verteilungsrohr 7 verbunden ist, Luft zugeführt werden kann, und dort mit einer klaren Lösung von Chlorkalk oder eines reinen Calciumhypochlorits vermischt. Die Zugabe dieser Stoffe richtet sich nach dem Alter der Melasse; im allgemeinen genügt eine Menge von o,ooi bis o,o1 °/°, auf das Gewicht der zu verarbeitenden Melasse bezogen. Zum Antrieb der Pumpen und der Rührwerke in den Bottichen 1 und 2 dient der Motor B. Aus dem Sterilisierbottich 5 fließt die klare, vollständig sterile und teilweise entfärbte Melasselösung in die Gärbottiche.
  • Die Behandlung der Sirupe nach dem vorliegenden Verfahren zeichnet sich durch ihre Einfachheit, Sicherheit, rasche Durchführbarkeit und Wirtschaftlichkeit aus. Die Würzen sind feurig klar. Die Lüftung verursacht keinerlei Nachtrübung. Auch durch Kochen werden die Würzen nicht getrübt.
  • In der Patentschrift 483 329 ist ein Verfahren zur Herstellung von Preßhefe beschrieben, bei welchem die zur Ernährung der Hefe dienende Flüssigkeit, d. i. die in Vorbereitung befindliche oder fertige Nährwürze, vor der Gärung der Einwirkung von Adsorbentien ausgesetzt wird. Die aktive Kohle wird bei diesem bekannten Verfahren benutzt, um aus der verdünnten Würze die Schaumbildner möglichst weitgehend zu entfernen, so daß hernach ohne schaumbekämpfende Mittel gearbeitet werden kann. Das Ausführungsbeispiel setzt die Verwendung von Melasse als Ausgangsstoff voraus. Nach diesem Beispiel soll aber die Melasse in üblicher Weise verdünnt und bei Kochtemperatur mit Schwefelsäure und Superphosphat erhitzt werden, damit die Schmutzstoffe ausflocken und sich zu Boden setzen. Aus dieser Patentschrift konnte der Fachmann zweifellos nicht lernen, daß es gelingt, die Melasse sogar in der Kälte ohne Verwendung von Schwefelsäure zu reinigen, wenn man sie unverdünnt -der Einwirkung geeigneter Adsorbentien aussetzt. Alle Vorteile, die das vorliegende Verfahren gegenüber den bekannten :Methoden zur Reinigung der sirupartigen kohlehydrathaltigen Ausgangsstoffe zeigt, kommen beim Vergleich mit dem Verfahren der Patentschrift 483 329 zur Geltung, da ja bei diesem Verfahren verdünnte Melasse in üblicher Art durch Chemikalien raffiniert und erst die blanke Melassewürze der Einwirkung von aktiver Holzkohle ausgesetzt wird; dazu kommt, daß beim vorliegenden Verfahren auch die assimilierbaren Stickstoffverbindungen geschont bleiben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: x. Verfahren zur Reinigung von Melassen für die Zwecke der Spiritus- oder Preßhefefabrikation durch Behandlung mit Adsorbentien, dadurch gekennzeichnet, daß die zu reinigende Melasse unverdünnt oder äußerstenfalls bis zu einer Dichte von 30' B6 verdünnt, vorzugsweise ohne Zufuhr von Wärme, mit Adsorbentien behandelt und sodann in bekannter Weise weiterverarbeitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß die in unverdünntem oderwenig verdünntem Zustand mit Adsorbentien zusammengebrachte Melasse hernach in Gegenwart der Adsorbentien in saurer Lösung gelüftet wird.
  3. 3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch x und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gereinigte verdünnte Lösung durch Einwirkung von oxydierend wirkenden Zusatzstoffen, wie insbesondere von Ozon oder Peroxyden oder von Hypochloriten, zweckmäßig unter fortgesetzter Lüftung, sterilisiert wird.
DE1930603668D 1930-03-14 1930-03-19 Verfahren zur Reinigung von Melassen fuer die Zwecke der Spiritus- oder Presshefefabrikation Expired DE603668C (de)

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