DE603512C - UEberspannungsschutzvorrichtung mit Glimmroehre und mit Schalter zum Kurzschliessen der Glimmroehre - Google Patents
UEberspannungsschutzvorrichtung mit Glimmroehre und mit Schalter zum Kurzschliessen der GlimmroehreInfo
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- DE603512C DE603512C DER74313D DER0074313D DE603512C DE 603512 C DE603512 C DE 603512C DE R74313 D DER74313 D DE R74313D DE R0074313 D DER0074313 D DE R0074313D DE 603512 C DE603512 C DE 603512C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/24—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for spark-gap arresters
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
3. OKTOBER 1934
3. OKTOBER 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 c GRUPPE
®ipt.-3ng. Sigwart Ruppel in Frankfurt a. M.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. April 1928 ab
Es sind bereits Anordnungen bekanntgeworden, bei welchen zwecks Ableitung einer Überspannung
eine Glimmröhre in Verbindung mit der Erregerspule eines elektromagnetischen Schalters oder einer thermischen Schaltvorrichtung
in der Weise vorgesehen ist, daß bei Auftreten einer Überspannung die Glimmröhre infolge
des durch sie hindurchfließenden Stromes durch die Schaltvorrichtung kurzgeschlossen
to wird.
Gemäß der Erfindung soll nun das Kurzschließen der Röhre nur in besonderen Fällen
erfolgen, und zwar erst, wenn ein vor die Röhre geschalteter Widerstand die Stromstärke in der
Röhre in bestimmter gewünschter Weise begrenzt hat und der dann noch fließende Strom
für die Röhre zu groß ist.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß bei einem auftretenden Überstrom, der eine
Schaltspule durchfließt, zunächst ganz kurzzeitig (so lange, bis die Schaltvorrichtung angesprochen
hat) ein starker Strom, also auch eine große Energie nach Erde abgeleitet wird. Wenn
diese Energie durch eine kurz andauernde Überspannung hervorgerufen ist, so wird unter Umständen
der Schalter kaum bewegt, wenn irgendwelche Aufladungen des Leitungsnetzes stattfinden,
hinter denen keine zu großen Energien stecken. Diese Aufladungen gehen einfach durch
die Glimmröhre zur Erde bzw. werden zwischen den Leitungen verschiedener Polarität ausgeglichen,
ohne daß der Schalter anspricht; im letzteren Falle deswegen nicht, weil die Stromstärke
in der Schaltspule nicht hoch genug ansteigt oder nur ganz kurzzeitig groß wird.
Bei länger auftretenden Überspannungen wird nach Aufheben des Kurzschlusses des Vorschaltwiderstandes
vor der Glimmröhre der Strom durch die Glimmröhre und einen im Erdkreis sitzenden Widerstand fließen. Dieser
Strom wird, soweit er nicht über eine gewisse Größe ansteigt, beim Nulldurchgang des betreffenden
Wechselstromes in der Glimmröhre gelöscht. Bleibt der Strom längere Zeit bestehen
(so daß er die Röhre beschädigen könnte), so wird die Röhre kurzgeschlossen, und hierdurch
steigt je nach der Wahl des im Erdkreis sitzenden Widerstandes die Stromstärke so an, daß
die nächste im Netz vorgeschaltete Sicherung bzw. der nächste vorgeschaltete Selbstschalter
auslöst und so den Teil des Netzes, in dem die Überspannung besteht, vom Netz abtrennt.
In der Abb. 1 ist eine derartige Anordnung im Schema gezeichnet, und zwar mit zwei
Glimmröhren. Es könnten aber auch nur eine oder mehrere Glimmröhren verwendet werden.
Fließt durch die Spule 1 infolge einer Überspannung ein Strom von der Leitung 2 zur
Erde 3, so fließt dieser zunächst durch den Schalter 4, der auf dem Endpunkt 5 der Röhre
liegt, so daß der Widerstand 6 kurzgeschlossen ist. Die Größe des Stromes wird begrenzt durch
einen Widerstand 7, der in der Erdleitung 3 liegt. 3 braucht nicht Erde zu bedeuten, sondern
könnte auch einen anderen Pol eines Leitungssystems darstellen, der gegen Leitung 2 Überspannung
annehmen kann. Beim Fließen diese: Stromes wird der Schalter 4 von dem Endkontakt
5 entfernt, und es fließt der Strom von der Schaltspule ι über den Widerstand 6 durch
die Glimmröhre 8 und Widerstand 7 zur Erde Hierbei wird die Stromstärke im Stromkreis
reduziert, und es wird, wenn Widerstand 6 nicht sehr hoch ist, zwischen 4 und 5 ein möglichst
funkenfreies Ausschalten erreicht. Entsteht zwischen 4 und 5 ein kleiner Lichtbogen, so ist
dies unbedenklich, da der Lichtbogen in Parallelschaltung zum Widerstand 6 liegt. Die Unterbrechungssteile
zwischen 4 und 5 kann außerdem so. gelegt werden, daß durch die Blaswirkung
der Spule 1 ein etwaiger kleiner Lichtbogen schnell gelöscht wird. Bei den normal vorkommenden
Überspannungen wird der Hauptteil ao der Überspannungsenergie abgeleitet, während
der Widerstand 6 durch den Schalter 4 kurzgeschlossen ist (größte Stromstärke). Die nachströmende
Energie wird abhängig von der Größe des Widerstandes 6 abgeleitet. Ergibt sich eine dauernde Überspannung z.B
dadurch, daß der Nulleiter des Drehstromnetzes Schluß mit einem Außenleiter bekommt oder
sonst aus irgendeinem Grunde, dann wird durch die Schaltspule 1 der Strom weiterfließen und
der Schalter 4 gegen den Kontakt 9 bewegt werden. Hierdurch sind Glimmröhre und Widerstand
6 kurzgeschlossen, und der Strom fließt direkt von der Schaltspule 1 durch Widerstand 7
zur Erde. Ist Widerstand 7 genügend klein gewählt, so wächst der Strom derart an (ohne daß
die Glimmröhre oder ein Teil derselben beschädigt werden kann), daß die nächste im Netz
vorgeschaltete Sicherung bzw. der nächste vorgeschaltete Selbstschalter auslöst und so der
Teil, der Überspannung besitzt, vom Netz abgetrennt wird. Die Anordnung ließe sich dabei
auch so treffen, daß, wenn normalerweise nicht mit einem zu kleinen Widerstand 7 gefahren
werden soll, auch noch der Widerstand 7 bzw. Teile von ihm bei langer anhaltender Überspannung
kurzgeschlossen werden, wie mit 10 angedeutet ist.
Um mit Sicherheit zu erreichen, daß die Röhre geschont wird, ist es erforderlich, daß der Schalter4
zunächst ohne wesentliche Verzögerung schnell anspricht und den Widerstand 6 freigibt.
Die weitere Bewegung des Schalters 4 bis zum Kurzschluß der Röhre kann in evtl. einstellbarer
Weise verzögert werden, so daß man es in der Hand hat, den Zeitpunkt bis zum völligen
Kurzschluß mehr oder weniger lang zu gestalten. Hierdurch kann auch eine gewisse
Selektivität gegenüber anderen z. B. in den Installationen angebrachten Überspannungsschutzapparaten
geschaffen werden.
Die Zeitregulierung des Schalters 4 kann in verschiedener Weise erfolgen; entweder dadurch,
daß mechanisch mit Federn oder durch Bremsung (Anbringen größerer Massen u. dgl.) eine
Verzögerung bewirkt wird, oder dadurch, daß der Schalter 4 mit einem Thermostat versehen
ist, so daß seine Schaltgeschwindigkeit von 4 nach 9 oder 10 in gewisse Abhängigkeit von der
Stromstärke und Zeit des Stronifließens gebracht
wird. Es könnten aber auch mechanische und thermische Mittel gemeinsam die Geschwindigkeit
regulieren.
Statt nun die Schaltungen von einem Schalter 4 vornehmen zu lassen, könnte man auch
zwei Schalter verwenden, von denen einer, der leicht beweglich ist, das Aufheben des Kurzschlusses
des Widerstandes 6 bedient, während der andere, der entsprechend verzögert ist, das
Kurzschließen der Röhre bewirkt.
Die Abgleichung der Widerstände muß so erfolgen, daß der Widerstand 7 den Strom bei
den möglichen Überspannungen so begrenzt, daß ihn die Röhre kurzzeitig (bis zum Ansprechen
des Schalters 4) ableiten kann, ohne zerstört zu werden bzw. ohne ihre Konstanten (Zündspannung,
Löschspannung) zu verändern. Der Widerstand 6 wiederum muß so abgeglichen sein, daß die Röhre diesen reduzierten Strom so lange
abzuleiten vermag, bis der Schalter 4 den Kurzschluß der Röhre herbeiführt und somit die Abschaltung
der Spannung einleitet. Je nach der Zusammenarbeit mit den Überspannungsschutzvorrichtungen
in den Installationen und je nach der Charakteristik der im Netz verwendeten Selbstschalter können die Schaltzeiten und die
Widerstandsgrößen variiert werden.
Die Ohmschen Widerstände 6 können auch durch Kondensatoren bzw, irgendeine Kombination
von Widerständen und Kondensatoren bzw. durch irgendwelche Impedanzen ersetzt
werden. Auch zu den Glimmröhren können gegebenenfalls Kondensatoren parallel geschaltet
werden.
Statt nun eine einfache Schaltspule zu verwenden, könnte man auch, um Röhren bestimmter
Charakteristik und bestimmter Spannung wählen zu können und um besondere Regulierungsmöglichkeiten
zu schaffen, einen Transformator benutzen (Abb. 2), der primär im Überspannungskreis
liegt und an dessen Sekundärspule die Glimmröhren mit Widerständen und Schaltern liegen. In diesem Falle kann man
auch durch die Streuung des Transformators eine gewisse Stromregulierung für die Glimmröhren
herbeiführen und die Ohmschen Widerstände teilweise durch entsprechende Einstellung
des magnetischen Kreises ersetzen.
Der Aufbau einer derartigen Anordnung kann ;weckmäßigerweise derart erfolgen, daß die
ilimmröhren und die Widerstände austauschbar in einem glockenförmigen Isolator eingebaut
werden. Die GHmrnröhren können derart gebaut
sein, daß sie in bezug auf Länge, Form ihrer
Armatur usw. je nach dem Spannungsbereich unverwechselbar sind.
Bei Drehstromnetzen kann die Anordnung eines Überspannungsschutzes sowohl zwischen
den Phasen als auch zwischen den Phasen und Nulleiter angebracht werden. Benutzt man die
Glimmröhren mit einem Transformator, so kann der Überspannungsschutz mit einem Drehstromtransformator
mit geerdetem Nullpunkt zusammengebaut werden, und zwar als Schutz zwischen den Phasen und auch als Schutz zwischen
Phase und Nulleiter.
Die verwendeten Widerstände, z. B. der Widerstand 7, der am Ende der Schaltungen noch vorgeschaltet bleibt, kann, wie oben angegeben, aus zwei Teilen bestehen, von denen der eine Teil noch kurzgeschlossen wird, um mit Sicherheit zu erreichen, daß der Strom nach Einschaltung des Widerstandes 7 so anwächst, daß der nächste vorgeschaltete Schalter auslöst. Statt den Widerstand 7 ganz oder teilweise kurzzuschließen, könnte man ihm auch einen negativen Temperaturkoeffizienten geben, so daß er bei anwachsendem Strom kleiner wird.
Die verwendeten Widerstände, z. B. der Widerstand 7, der am Ende der Schaltungen noch vorgeschaltet bleibt, kann, wie oben angegeben, aus zwei Teilen bestehen, von denen der eine Teil noch kurzgeschlossen wird, um mit Sicherheit zu erreichen, daß der Strom nach Einschaltung des Widerstandes 7 so anwächst, daß der nächste vorgeschaltete Schalter auslöst. Statt den Widerstand 7 ganz oder teilweise kurzzuschließen, könnte man ihm auch einen negativen Temperaturkoeffizienten geben, so daß er bei anwachsendem Strom kleiner wird.
Der Widerstand 6, der direkt vor der Glimmröhre liegt, muß bei langer anhaltendem Strom
eher größer werden. Aus diesem Grunde sollte er einen günstigen positiven Temperaturkoeffizienten
haben. Für den Widerstand 6 käme
= z. B. ein Eisenwiderstand in Frage.
Claims (8)
- Patentansprüche:i. Überspannungsschutzvorrichtung mit Glimmröhre und mit Schalter zum Kurzschließen der Glimmröhre bei Überspannungen und Erdschlüssen und dadurch bewirktem Ansprechen einer im Netz vorgeschalteten Sicherung bzw. eines Selbstschalters, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überspannung der durch den Glimmröhrenstrom betätigte Schalter (4) einen zunächst kurzgeschlossenen vor der oder den Glimmröh- ren (8) liegenden Widerstand (6) freigibt und dann erst die Glimmröhren mit ihrem Vorschaltwiderstand kurzschließt.
- 2. Überspannungsschutzvorrichtung nach _ Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bewegung des Schalters, bei welcher der Kurzschluß eines von der oder den Glimmröhren liegenden Widerstandes aufgehoben wird, schnell erfolgt und das Kurzschließen der Glimmröhre mit ihrem Widerstand in beliebiger Weise verzögert wird.
- 3. Überspannungsschutzvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerung des zum Kurzschließen der Röhre dienenden Schalters durch Thermostaten oder durch Thermostaten in Verbindung mit mechanischen Mitteln, wie Federn, erfolgt.
- 4. Überspannungsschutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltspule (1) auf die Unterbrechungsstellen der Schalter (4) blasend wirkt.
- 5. Überspannungsschutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glimmröhren im Sekundärkreis eines Transformators liegen, wobei der Eisenkreis des Transformators als Bewegungsvorrichtung für die Schalter (Schaltspule) und blasend auf die Unterbrechungsstellen der Schalter wirken kann.
- 6. Überspannungsschutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Glimmröhren Kondensatoren liegen.
- 7. Überspannungsschutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände und Schaltzeiten so abgeglichen sind, daß die Sicherungen bzw. Selbstschalter auslösen, ehe bei länger andauernden Überspannungen die Glimmröhren beschädigt werden.
- 8. Überspannungsschutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung unter einer Schutzglocke ähnlich einem Isolator untergebracht ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER74313D DE603512C (de) | 1928-04-08 | 1928-04-08 | UEberspannungsschutzvorrichtung mit Glimmroehre und mit Schalter zum Kurzschliessen der Glimmroehre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER74313D DE603512C (de) | 1928-04-08 | 1928-04-08 | UEberspannungsschutzvorrichtung mit Glimmroehre und mit Schalter zum Kurzschliessen der Glimmroehre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE603512C true DE603512C (de) | 1934-10-03 |
Family
ID=7414799
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER74313D Expired DE603512C (de) | 1928-04-08 | 1928-04-08 | UEberspannungsschutzvorrichtung mit Glimmroehre und mit Schalter zum Kurzschliessen der Glimmroehre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE603512C (de) |
-
1928
- 1928-04-08 DE DER74313D patent/DE603512C/de not_active Expired
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