DE921513C - Einrichtung zum Unterbrechen von Stromkreisen - Google Patents
Einrichtung zum Unterbrechen von StromkreisenInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/44—Devices for ensuring operation of the switch at a predetermined point in the ac cycle
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- H01H33/04—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
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Description
Bei der Unterbrechung von großen Leistungen in elektrischen Anlagen ist in der Regel eine große
Lichtbogenarbeit zu beherrschen, wodurch große und teuere Schalteinrichtungen bedingt werden. Es
sind bereits Versuche gemacht worden, diesen Schwierigkeiten dadurch aus dem Wege zu gehen, daß
vorbereitend zu dem endgültigen Unterbrechungsvorgang in den Stromkreis Widerstände eingeschaltet
werden, wodurch der Strom herabgesetzt wird, so daß die endgültige Unterbrechung erleichtert
wird. Das Einschalten von Widerständen in den Stromkreis bietet aber ähnliche Schwierigkeiten
wie die unmittelbare Unterbrechung von Hochleistungsstromkreisen, insbesondere wenn der
Widerstand ursprünglich durch einen Parallelschalter überbrückt ist und durch Öffnung dieses
Parallelschalters in den Stromkreis eingeschaltet wird. Bei der Öffnung dieses Schalters wird an
diesem Schalter ein Lichtbogen gezogen, so daß zu der Löschung dieses Lichtbogens, durch die der
Widerstand erst wirksam eingeschaltet wird, ähnliche Hilfsmittel erforderlich sind wie bei einem
Schalter, durch den die ganze Leistung unterbrochen wird.
Nach der Erfindung kann die Einschaltung eines Widerstandes, der durch eine parallele Stromübergangsstelle
überbrückt ist, dadurch in sehr einfacher und schneller Weise ermöglicht werden, daß der
wirksame Wert des Widerstandes so bemessen wird, daß die durch diesen Widerstandswert und den in
dem Stromkreis fließenden Strom bestimmte Spannung einen Höchstwert nicht überschreitet, der
bereits bei verhältnismäßig geringer Lichtbogenlänge
eine Aufrechterhaltung des Lichtbogens nicht mehr zuläßt.
Dieser Widerstandswert ist aber verhältnismäßig niedrig, kann also beispielsweise in dem Fall, wo
die Einrichtung zur Abschaltung von Kurzschlußströmen bestimmt ist, nicht wesentlich höher liegen
als der Effektivwert der in dem Stromkreis im Kurzschluß fall bestehenden Induktivität. Die Größe
ίο des Widerstandes ist hierbei durch die Bestimmung festgelegt, daß die Energie, die der Lichtbogen zu
seiner Aufrechterhaltung braucht (das ist die Lichtbogenspannung mal dem Lichtbogenstrom, also die
Energie, die der Lichtbogen in Wärme umsetzt und dem Netz entzieht) einerseits durch den Strom und
andererseits durch den auf den Parallelwiderstand entfallenden Spannungsabfall begrenzt wird. In
dem Moment, wo der Lichtbogen dem Netz diese für sein Weiterbestehen erforderliche Energiemenge
nur durch weitere Erhöhung seiner Lichtbogenspannung entziehen könnte, ist der Weg für den
Strom über den Widerstand einfacher, so daß der Strom auf den Widerstand verschoben wird und der
Lichtbogen ohne weiteres erlischt. Für viele Fälle wird eine Einschaltung eines Widerstandes von der vorgenannten Größe, deren
Wert in Abhängigkeit von der Wertigkeit der Parallelschalteinrichtung steht, für einen Unterbrechungs-
oder auch für einen Regelvorgang noch nicht ausreichen. In solchen Fällen kann nach der
weiteren Erfindung in gleicher Weise ein zweiter mit dem ersten Widerstand in Reihe liegender
Widerstand eingeschaltet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Mit 1 ist die Stromquelle
bezeichnet, mit 2 die Gesamtinduktivität des Kurzschlußkreises (in die also auch die Induktivität der
Stromquelle hineinverlegt gedacht ist), mit 3, 4 und 5 drei Widerstände, mit 6, 7 und 8 drei zu
den einzelnen Widerständen angeordnete Parallelschalter. Mit 9 ist die normale Belastung bezeichnet,
deren Widerstand in dem Kurzschluß fall, symbolisch wiedergegeben durch -den Parallelschalter 10, praktisch
unwirksam gemacht ist.
Der Widerstand 3 ist hierbei gleich groß bemessen wie der Effektivwert der Induktivität 2. Da
die Spannung an der Induktivität senkrecht zur Spannung an dem ohmschen Widerstand steht, ergibt
sich nach Einschaltung des ersten Widerstandes der aus dem Diagramm in Fig. 2 ersichtliche wirksame
Widerstandswert. Mit 1 ist hierbei der Widerstandswert der Induktivität 2, mit r3 der Widerstandswert
am Widerstand 3 bezeichnet, mit R3 der resultierende Widerstand.
Für die Bemessung des zweiten Widerstandes 4 sind hierbei die Bedingungen insofern günstiger, als
der Effektivwert dieses Widerstandes gleich dem Effektivwert der Resultierenden i?s gewählt werden
kann, wie dies als r4 in dem Diagramm gezeigt ist.
Es ergibt sich also hieraus ein resultierender Widerstand Rit der bereits eine erheblich stärkere Vergrößerung
bedeutet als in der ersten Stufe. Noch günstiger liegen die Voraussetzungen für den
Widerstand 5, der, wie gleichfalls in dem Diagramm eingetragen ist, gleich R4 gewählt ist, so daß sich
ein Gesamtwiderstand R5 ergibt, der bereits ein Vielfaches des ursprünglichen Widerstandswertes
darstellt.
Man kann die Zahl solcher Widerstände beliebig groß wählen, wobei sich aus der geometrischen Progression(vgl.Fig.2)
ergibt, daß selbst bei Schaltern mit sehr ungünstigen Löschbedingungen bereits mit
einer verhältnismäßig geringen Stufenzahl ein sehr großer Widerstandswert erreicht werden kann, der,
falls erforderlich, eine nachfolgende endgültige Unterbrechung ohne Schwierigkeit zustande
kommen lassen kann. Wie erwähnt, kann der wirksame Wert des Widerstandes um so größer gewählt
werden, je hochwertiger die Parallelschalter für deren Einschaltung gewählt sind. In den meisten
Fällen wird es jedoch erheblich geringeren Auf wand bedeuten, die Zahl der Widerstände um einen oder
zwei zu vergrößern und dafür möglichst primitive Parallelschalteinrichtungen zu verwenden.
Die öffnung der Parallelschalter zu den einzelnen Widerständen kann mit Vorteil in einer bestimmten
zeitlichen Reihenfolge erfolgen, wobei diese Reihenfolge bei der Verwendung von temperaturabhängigen
Widerständen so abgestuft sein kann, daß die Einschaltung des nächstfolgenden Widerstandes erst
beginnt, wenn der vorhergehende Widerstand, beispielsweise ein Eisen-Wasser stoff-Wider stand, einen
sehr hohen Wert erreicht hat.
Die Steuerung kann hierzu auf beliebige Weise, z. B. stromabhängig, zeitabhängig oder auch temperaturabhängig,
erfolgen.
In manchen Fällen kann es vorteilhafter sein, die öffnung der Parallelschalteinrichtungen zu sämtlichen
Widerständen gleichzeitig erfolgen zu lassen, wobei es jedoch erforderlich ist, die einzelnen
Schalteinrichtungen so zu bemessen, daß die Ionisierung
durch den Lichtbogen nicht zu groß wird, um ein Erlöschen überhaupt zu verhindern. Infolge
der Abstufung der Widerstände wird hierbei in gleicher Weise zuerst der Lichtbogen parallel zu
den kleinsten Widerständen erlöschen, worauf sich dann selbsttätig die gewünschte Reihenfolge in der
Einschaltung der einzelnen Widerstände ergibt. Ein großer Vorteil der Anordnung besteht darin, daß die
Induktivität des Stromkreises den Übergang des no Stromes von dem Lichtbogenpfad auf den Parallelwiderstand
in keiner Weise erschwert, sondern sich wesentlich hinsichtlich der Bemessung des Widerstandes
auswirkt, wie dies ja aus dem Diagramm aus der Fig. 2 hervorgeht.
Die Art der stromführenden Einrichtungen, die parallel zu den Widerständen liegen, kann hierbei
beliebig gewählt werden. So können Leistungsschalter bekannter Art, wie Schalter, die sich selbst
ihr Löschmittel aus einem benachbarten festen Körper erzeugen, Flüssigkeitsschalter, insbesondere
flüssigkeitsarme Schalter, Druckgasschalter, Schalter auf dem Prinzip der Funkenstrecken,
Vakuumschalter u. dgl., angewendet werden. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, ganz einfache
Trennmesser gegebenenfalls mit Blasspulen zu ver-
sehen. Es können auch an Stelle von eigentlichen Schaltelementen stromführende Teile nach Art von
Schmelzsicherungen angewendet werden, wobei durch Abschmelzen eines stromführenden Leiters
zunächst ein Lichtbogen gezogen, dieser aber rasch gelöscht wird, worauf der Strom über den Widerstand
fließt. Es ist auch möglich, mehrere Widerstände zu ein und derselben Unterbrechungsstelle
parallel zu schalten, hierbei die Widerstände aber
ίο einerseits verschieden zu bemessen und andererseits
Mittel vorzusehen, wodurch der Reihe nach immer der Widerstand mit niedrigstem Effektivwiderstand
ausgeschaltet oder unwirksam gemacht wird. Hierzu können beispielsweise nach Art von Löschrohren
ausgebildete Flüssigkeitswiderstände 3, 4, 5, 6 verwendet werden, wobei innerhalb jedes Löschrohres
eine leitende Flüssigkeit angeordnet ist. Ein Teil der Widerstände kann hierbei in die Verbindungsleitungen gelegt werden. Wenn bei einer derartigen
ao Schalteinrichtung, wie diese in Fig. 3 schematisch dargestellt ist, die Unterbrechungsstelle 11 geöffnet
ist, wird bei gegebener Bemessung des Widerstandes 3 der Lichtbogen an der Unterbrechungsstelle 11 abreißen. Infolge der hohen Strombelastung
wird jedoch innerhalb der Flüssigkeitssäule nach kurzer Zeit ein Überschlag eintreten, wodurch eine
Gasentwicklung einsetzt, die Flüssigkeit aus dem Löschrohr ausgetrieben und gleichzeitig der Überschlag
in diesem Rohr gelöscht wird. Daran anschließend erfolgt derselbe Vorgang in dem
Widerstand 4, wobei der wirksame Widerstand jedoch einerseits durch Wegfall des Widerstandes 3,
andererseits durch die Widerstandsverbindung vergrößert ist usw., bis in dem letzten Rohr eine endgültige
Unterbrechung des Stromes stattfinden kann.
Die Ausführungs- und Anwendungsmöglichkeiten
der Erfindung werden durch die hier behandelten Beispiele keineswegs erschöpft. Die Vorschläge der
Erfindung können auch unabhängig von diesen einzeln, gemeinsam oder in beliebigen Kombinationen
mit Vorteil verwendet werden.
So kann der Widerstand beispielsweise auch nach Art eines Stufenwiderstandes gebaut werden,
wobei das verstellbare Element beim Übergang von einer zur folgenden Stufe den Parallelschalter darstellt,
an dem also der Lichtbogen gezogen wird, der dann, da seine Existenzbedingungen nicht
erfüllt sind, erlischt. Insbesondere ist, wie sich aus dem Vorausgehenden ergibt, die Erlöschung
des Lichtbogens keineswegs von dem für Wechselströme typischen Stromnulldurchgang abhängig,
wenn auch ein solcher StromnuUdurchgang den Unterbrechungsvorgang wirkungsvoll unterstützen
kann, so daß auf diese Weise auch Gleichströme und einander überlagerte Gleich- und Wechselströme
unterbrochen werden können.
Claims (7)
1. Einrichtung zum Unterbrechen von Stromkreisen, insbesondere solchen hoher Leistung,
bei welcher vor der Unterbrechung ein Widerstand durch öffnen von diesen Widerstand
kurzschließenden Hilfskontakten eingeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame
Wert des Widerstandes so bemessen ist, daß die durch diesen Widerstand und den Strom
bestimmte Spannung einen Höchstwert nicht überschreitet, der bereits bei verhältnismäßig
geringem Abstand der Hilfskontakte die Aufrechterhaltung eines Lichtbogens zwischen
diesen nicht mehr ermöglicht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere derartige, zunächst durch Hilfskontakte überbrückte Widerstände in den Stromkreis eingeschaltet werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werte der Widerstände
nach einer geometrischen Reihe abgestimmt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hilfskontakte
enthaltenden Parallelschalteinrichtungen einfache Schalteinrichtungen ohne besondere Hilfsmittel
für die Lichtbogenlöschung sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen Widerstände in eingeschaltetem Zustand in ihrem
wirksamen Widerstandswert zunehmen.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung des nächsten
Widerstandes erst beginnt, sobald der Wert des vorausgehenden Widerstandes eine bestimmte
Steigerung durchlaufen hat.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Widerstände
unter Verwendung von Widerstandsbrücken als Verbindungsleitungen zueinander parallel geschaltet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9576 12.54
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES33328D DE921513C (de) | 1937-12-31 | 1940-03-10 | Einrichtung zum Unterbrechen von Stromkreisen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2261686X | 1937-12-31 | ||
DES33328D DE921513C (de) | 1937-12-31 | 1940-03-10 | Einrichtung zum Unterbrechen von Stromkreisen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE921513C true DE921513C (de) | 1954-12-20 |
Family
ID=25995091
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES33328D Expired DE921513C (de) | 1937-12-31 | 1940-03-10 | Einrichtung zum Unterbrechen von Stromkreisen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE921513C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0117914A2 (de) * | 1982-12-09 | 1984-09-12 | Hitachi, Ltd. | Leistungsschalter mit paralleler Widerstandsanordnung |
WO2006100192A1 (fr) * | 2005-03-22 | 2006-09-28 | Schneider Electric Industries Sas | Dispositif de commutation d'un circuit electrique a ouverture sequentielle |
-
1940
- 1940-03-10 DE DES33328D patent/DE921513C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0117914A2 (de) * | 1982-12-09 | 1984-09-12 | Hitachi, Ltd. | Leistungsschalter mit paralleler Widerstandsanordnung |
EP0117914A3 (en) * | 1982-12-09 | 1985-01-09 | Hitachi, Ltd. | Circuit breaker having a parallel resistor arrangement |
WO2006100192A1 (fr) * | 2005-03-22 | 2006-09-28 | Schneider Electric Industries Sas | Dispositif de commutation d'un circuit electrique a ouverture sequentielle |
FR2883658A1 (fr) * | 2005-03-22 | 2006-09-29 | Schneider Electric Ind Sas | Dispositif de commutation d'un circuit electrique a ouverture sequentielle |
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