DE763971C - Vorrichtung zur beiderseitigen Abschaltung einer Induktivitaet mit zweiseitiger Erregungsmoeglichkeit, insbesondere eines Transformators - Google Patents

Vorrichtung zur beiderseitigen Abschaltung einer Induktivitaet mit zweiseitiger Erregungsmoeglichkeit, insbesondere eines Transformators

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DE763971C
DE763971C DES128798D DES0128798D DE763971C DE 763971 C DE763971 C DE 763971C DE S128798 D DES128798 D DE S128798D DE S0128798 D DES0128798 D DE S0128798D DE 763971 C DE763971 C DE 763971C
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DE
Germany
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switch
transformer
inductance
disconnection
opened
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Expired
Application number
DES128798D
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English (en)
Inventor
Fritz Dr-Ing Kesselring
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H9/00Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
    • H02H9/005Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection avoiding undesired transient conditions

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  • Keying Circuit Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur beiderseitigen Abschaltung einer Induktivität mit zweiseitiger Erregungsmöglichkeit, insbesondere eines Transformators Es sind Anordnungen beschrieben worden, bei denen ein Drehstrommotor über einen besonderen Transformator angeschlossen ist und sowohl zwischen Transformator und Motor als auch zwischen Transformator und Netz, hier zur Vermeidung von Blindstromverbrauch in langen Betriebspausen, Schalter gelegt sind und der eine dieser Schalter durch Hilfskontakte an dem anderen gesteuert wird. Weiter ist eine Anordnung beschrieben worden, bei der zum Ein und Ausschalten von Stromwandlern sowohl auf der Hochspannungs- als auf der Niederspannungsseite hinter den Wicklungen Schalteinrichtungen derart angeordnet sind, daß sie die Sternpunktsverbindungen dieser Wicklungen auflösen und dadurch, also in der Mitte der Induktivität, eine Unterbrechung des Stromflusses bewirken, ohne daß eine Abtrennung der Wicklungen vom Netz erfolgen würde. Es gibt weiter Schaltungen, bei denen eine Induktivität beim Ansprechen eines Schutzrelais oder auch auf ein Kommando hin von beiden Seiten abgeschaltet wird, z. B. weil sie von beiden Seiten her Spannung erhalten kann. Bei derartigen beiderseitigen Abschaltungen haben sielt Schwierigkeiten gezeigt, die dadurch begründet sind, daß bei der Abschaltung des Magrietisierungsstromes eine hohe Überspannung entstehen kann. Diese Gefahr ist besonders groß, wenn zur Abschaltung Schnellschalter verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe der "-ermeidung dieser Schwierigkeiten. Erfindungsgemäß wirdhierzueineVorrichtung zur beiderseitigen Abschaltung einer Induktivität mit zweiseitiger Erregungsmöglichkeit derart ausgebildet. daß die Abschaltung in all sich bekannter Weise auf den beiden Seiten der Induktivität erfolgt, wobei jedoch die beidem Ahschaltvorgänge zwangsläufig miteinander unter Einhaltung eines solchen Zeitabstandes zwischen den beiden Abschaltvorgängen gekuppelt sind. daß die Trennt' der zuerst öffnenden Schalteinrichtung ihre Isolierfestigkeit bereits wieder erreicht hat. bevor all der später öffnenden Schalteinrichtung die 'Magnetisierungsenergie unterbrochen «wird. Dadurch, daß die Luftstrecke zwischen den Kontakten des zuerst geöffneten Schalters die volle Isolationsfestigkeit erreicht hat. ist die Gefahr, daß durch die Abschaltung auf der anderen Seite der Induktivität der zuerst geöffnete Schalter durchschlagen wird, wodurch sich eilt Lichtbogen entwickeln kann, beseitigt. Die Gefahr der Lichtbogenbildung besteht zwischen den sielt öffnenden Kontaktteilen des Schalters. d. h. nach den mit der Speiseleitung verbunderzen Kontakten hin. Ein L`berschlag, der nicht in dieser Richtung, sondern quer dazu. d.li. zwischen den auch nach der Schalteröffnung mit der Induktivität verbundenen Schalterkontakten entsteht, ist nicht gefährlich, «weil dieser Überschlag nicht zu einem Dauerlichtbogen führt. Im Augenblick der Entstehung der Schaltüberspannung jedoch soll die Überschlagfestigkeit in Richtung zur Stromquelle hin größer sein als in ieder anderen Richtung. Zur Kleinhaltung der Abschaltspannungsspitze ist es besonders vorteilhaft, vorzugsweise den Schalter auf derjenigen Seite der Induktivität bz«-. desTransformators zuletzt auszuschalten, auf welcher bei einseitiger Speisung der größere Magnetisierungsstront fließt.
  • Die Erfindung wird durch zwei Ausführungsbeispiele erläutert. In Fig. t stellt r einen Transformator dar, welcher über einen Schalter 2 mit einer Wechselstromquelle verbunden «-erden kann. Der Transformator speist über einen Gleichrichter3 einen Gleichstromverbraucllerkreis .I, der durch einen Schalter 5 abgetrennt werden kann. i Wenli bei dieser- Anordnung nur der Schalter -a geöffnet wird, klingt der Gleichstrom. welcher über die Sekundärwicklung des Transforniators t. den Gleichrichter 3. den Scltail-1 ter ; und den Verbraucherkreis 4. fließt, mit einer Verzögerung ab, die in ihrer Größe von der "Leitkonstante dieses Stromkreises (Transformator- und Belastungskreis) abhängig ist. Der Schalter ; im Gleichstromkreis ist üblicherweise ein Schnellschalter, der nach bisheriger Übung entweder ebenfalls das Ausschaltkommando erhält, wenn der Schalter 2 geöffnet wird, oder der durch seine selbsttätige Auslösevorrichtung geöffnet wird, wenn die Spannung des Gleichstromkreises oder die Stromstärke in diesem Kreis zufolge der Unterbrechung der Wechselstromzuführungs-Leitung auf einen gewissen Wert abgesunken ist. Die Unterbrechung des Gleichstromes durch den Schnellschalter y erzeugt einen, Induktionsstoß in der einen Wicklung des Transformators i, welcher sich entsprechend dem Übersetzungsverhältnis vergrößert auf die andere Wicklung dieses Transformators überträgt und solche Höhe erreichen kann, daß dadurch in dein geöffneten Schalter 2 ein Oberschlag mit nachfolgendem Kurzschluß entsteht. Die Gefahr ist besonders groß, wenn die Öffnung des Schalters g zu einem Zeitpunkt erfolgt. an «welchem der Schalter 2 seine Öffnungsbewegung noch nicht vollständig ausgeführt hat. so daß also seine Kontakte noch nicht den rollert Abstand besitzen.
  • Bei dieser Anordnung in Fig. z soll gemäß der Erfindung zwangsläufig die Offnung des Schalters 2 entweder erst erfolgen, nachdem der Schalter 3 den Gleichstromkreis unterbrochen hat, damit der durch die Öffnung des Schalter. ; erzeugte Induktionsstoß und die in diesem hervorgerufene Spitzenspannung auf der Wechselstromerregerseite des Transformat(>rs r keinen Überschlag und keinen Kurzschluß herbeiführen kann, oder vollständig durchgeführt sein, bevor der Schalter 5 sich öffnet, damit im Schalter :2 nicht leicht eint I.Tberschlag entstehen kann.
  • In Fig.2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, bei welchem ein Transformator 6 sowohl über einen Schnellschalter 7 auf seiner Oberspannungsseite als auch über einen Schnellschalter 8 auf der Niederspannungsseite erregt werden kann, etwa «weil mehrere Transformatoren parallel liegen.
  • Gemäß der Erfindung «wird zwangsläufig herbeigeführt, daß die Öffnung der beiden Schalter 7 und 8 nicht gleichzeitig erfolgt. Es kann deshalb beispielsweise zunächst der Schalter; sich öffnen und erst nachdem dieser Schalter seinen Öffnungsweg vollständig zurückgelegt hat, «wird dann, z. B. durch ein Ausschaltrelais, dessen Stromkreis über Hilfskolitakte des anderen Schalters geführt ist, durch den Schalter 8 endgültig der -Magnetisierungsstroin des Transformators 6 abgeschaltet. Wenn mehrere Transformatoren parallel geschaltet sind, bedeutet die Öffnung der Schalter 7 und 8 nicht einmal eine Leistungsabschaltung, da die Stromverbindung über die anderen Transformatoren aufrechterhalten bleibt. Es wird also durch die Schalter 7 und 8, d. h. durch denjenigen dieser Schalter, welcher zuletzt öffnet, nur der Magnetisierungsstrom des Transformators 6 unterbrochen. Wenn diese Unterbrechung erst bewirkt wird, nachdem der Schalter auf der anderen Seite des Transformators den vollen Öffnungsweg bereits zurückgelegt hat, dann ist die Gefahr, daß die durch die Abschaltung des Magnetisierungsstromes etwa entstehende Spannungsspitze zu einem Überschlag in dem bereits geöffneten Schalter führt, erheblich vermindert.
  • Besonderen Vorteil bietet es, zunächst den Schalter 7 auf der Oberspannungsseite zu öffnen und den Schalter 8 auf der Niederspannungsseite zuletzt abzuschalten. Es liegt dies im folgenden begründet: Die Unterbrechung des Schalters auf der Oberspannungsseite bei einem bestimmten Momentanwert der Stromstärke bedeutet, weil die Magnetisierungsstromstärke auf der Oberspannungsseite kleiner ist als auf der Niederspannungsseite des Transformators, daß der Transformator in einem höheren Erregungszustand abgeschaltet wird als wenn die Abschaltung auf der Niederspannungsseite bei dem gleichen Betrag des Momentanwertes der Stromstärke erfolgt. Daher ist die Abschaltung auf der Niederspannungsseite mit Hilfe eines Schnellschalters, welcher die Abschaltung in einem solchen Zeitpunkt bewirkt, in welchem sich der Strom dem Wert Null bis auf einen gewissen Abstand genähert hat, leichter derart durchzuführen, daß die entstehende Abschaltspannung möglichst klein bleibt. Deshalb wird bei einer bevorzugten. Ausführungsform der Erfindung bei einem zweiseitig gespeisten Transformator mit ungleicher Höhe der Nennspannung auf beiden Transformatorseiten vorteilhafterweise die Abschaltung an letzter Stelle auf der Niederspannungsseite vorgenommen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur beiderseitigen Abschaltung einer Induktivität mit zweiseitiger Erregungsmöglichkeit, insbesondere eines Transformators, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung in an sich bekannter Weise auf den beiden Seiten der Induktivität erfolgt und daß die beiden Abschaltvorgänge zwangsläufig miteinander in einem solchen Zeitabstand gekuppelt sind, daß die Trennstrecke der zuerst öffnenden Schalteinrichtung ihre Isolierfestigkeit wieder erreicht hat, bevor an der später öffnenden Schalteinrichtung die Magnetisierungsenergie unterbrochen wird. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung auf der zweiten Seite erst beginnt, wenn der zuerst geöffnete Schalter auf der anderen Seite der Induktivität seine Ausschaltlage erreicht hat. 3. Vorrichtung nach Anspruch i für eine Induktivität, über welche ein Verbraucherkreis aus einer Energiequelle gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung zunächst auf der Verbraucherseite erfolgt und daß die Einspeisungsseite der Induktivität erst nach Verklingen der Abschaltspannung, welche als Folge der Unterbrechung des Verbraucherkreises auftritt, erfolgt. Vorrichtung nach Anspruch 3 für eine Anordnung, welche aus einem Transformator und einem Gleichrichter zur Speisung eines Gleichstromverbraucherkreises besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellschalter des Gleichrichters vor der Öffnung des Schalters auf der Wechselstromseite des Transformators die Abschaltung durchführt. 5. Vorrichtung nach Anspruch i oder den folgenden Ansprüchen für einen Transformator, welcher die Spannung übersetzt, dadurch gekennzeichnet, daß von den Schaltern beiderseits des Transformators zuletzt der Schalter auf der Niederspannungsseite .geöffnet wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:. DeutschePatentschriften Nr. 114303, 138299, 652 145' britische Patentschrift \ r. 17 561 vom Jahre xqo6.
DES128798D 1937-09-16 1937-09-16 Vorrichtung zur beiderseitigen Abschaltung einer Induktivitaet mit zweiseitiger Erregungsmoeglichkeit, insbesondere eines Transformators Expired DE763971C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE138299C (de) *
DE114303C (de) * 1899-06-07
GB190617561A (en) * 1906-08-03 1907-05-23 British Thomson Houston Co Ltd Improvements in and relating to Systems of Electric Distribution Employing Transformers and Controlling Apparatus therefor.
DE652145C (de) * 1936-08-18 1937-10-26 Oerlikon Maschf Einrichtung zur selbsttaetigen Abschaltung oder Wiedereinschaltung leer laufender Transformatoren

Patent Citations (4)

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DE652145C (de) * 1936-08-18 1937-10-26 Oerlikon Maschf Einrichtung zur selbsttaetigen Abschaltung oder Wiedereinschaltung leer laufender Transformatoren

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