DE60319858T2 - Banddrucksteuervorrichtung und -programm - Google Patents

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Jun Nagoya-shi ITAKURA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/008Controlling printhead for accurately positioning print image on printing material, e.g. with the intention to control the width of margins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/407Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for marking on special material
    • B41J3/4075Tape printers; Label printers

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  • Printers Characterized By Their Purpose (AREA)
  • Record Information Processing For Printing (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Banddrucksteuervorrichtung und ein Programm, die zum Drucken einer Zeichenkette auf ein bandartiges Druckmedium benutzt werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Banddruckvorrichtungen, die eine Zeichenkette auf ein Druckband drucken können, das aus einem Klebedruckblatt (mit einem Klebstoff, der zuvor auf seiner Rückseite aufgebracht ist) und einem ablösbaren Blatt bestehen, die miteinander so verbunden sind, dass sie trennbar sind, sind gut bekannt. Die Banddruckvorrichtungen dieser Art werden weit für Bürobenutzung, Haushaltsbenutzung usw. benutzt wegen ihrer hohen Benutzbarkeit, die den Benutzern ermöglicht, einen Titel, eine Überschrift usw. auf die Oberfläche eines Druckblattes leicht und hübsch zu drucken. Nach Drucken eines Titels, Überschrift usw. auf das Druckband zieht ein Benutzer das Druckblatt von dem lösbaren Blatt ab und klebt das Druckblatt (d. h. ein Etikett) auf den Rücken eines Ordners, Videobandes usw..
  • Weiterhin gibt es mit dem Fortschritt von Computern und Netzwerktechnologien der vergangenen Jahre viele Situationen, bei denen eine Zahl von Steckern an Enden von Kabeln in eine Zahl von Steckdosen einer Vorrichtung gesteckt werden. Als ein Weg zum Verhindern fehlerhafter Verdrahtungen in solchen Fällen ist es effektiv, ein Etikett (mit einer darauf gedruckten Zeichenkette zur Identifikation) auf jedes Kabel zu setzen, dass in eine Steckdose zu stecken ist.
  • Die Japanische vorläufige Patentveröffentlichung HEI 06-247431 (Seiten 5 bis 7, Tabelle 1) (hier im folgenden als ein "Dokument #1" bezeichnet) (entsprechend zu EP 0 624 855 ) hat eine Banddruckvorrichtung vorgeschlagen, die ein notwendiges "gewundenes Teil" in einem Etikett, das um ein Kabel zu wickeln ist, einstellen kann und identische Zeichenkette auf Teile des Etiketts drucken kann, die außerhalb des gewickelten Teiles in der Längsrichtung des Druckbandes sind. Durch Wickeln des Etikettes (nachdem auf ihm durch die Banddruckvorrichtung gedruckt ist) um das Kabel, während die beiden Enden zusammengeklebt werden, kann der Benutzer sicherer eine Steckdose erkennen, in die das Kabel gesteckt werden sollte.
  • Wenn jedoch solch ein Etikett, das durch die Banddruckvorrichtung des Dokumentes #1 bedruckt ist, auf ein Kabel geklebt wird, stehen die Teile, die mit den Zeichenketten bedruckt sind, von dem Kabel vor, und das verschlechtert die Benutzbarkeit des Kabels.
  • Als eine Vorrichtung, die das obige Problem vermeiden kann, hat die vorläufige Japanische Patentveröffentlichung HEI 06-320 826 (Seiten 5 bis 10, 14) hier im folgenden als "Dokument #2" bezeichnet) (entsprechend zu EP 0 616 299 ) eine Banddruckvorrichtung vorgeschlagen, die eine Zeichenkette drucken kann, während sie es von der Längsrichtung des Druckbandes um 90° dreht, wodurch ein Etikett mit einer Zeichenkette, die in der Breitenrichtung des Druckbandes gedruckt ist, erzeugt werden kann. Weiter kann durch Schneiden des Druckbandes auf eine Länge geeignet zum Wickeln desselben um das Kabel ein Etikett erzeugt werden, das kein Teil von dem Kabel vorstehend belässt.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Wie oben beschrieben wurde, werden Etiketten, die mit Zeichenketten bedruckt sind, allgemein auf Kabel heutzutage zum Unterscheiden zwischen einer Vielzahl von Kabeln angebracht. Anbrin gen eines Identifikationsetikettes auf einem Kabel hilft dem Benutzer, das Kabel zu erkennen und zu identifizieren. Mit dem auf dem Kabel nur angebrachten Identifikationsetikett ist der Benutzer nicht notwendigerweise in der Lage, den Stecker des Kabels in eine richtige Steckdose zu stecken. Zum Vergrößern der Wahrscheinlichkeit des richtigen Einführens einer Zahl von Steckern an den Enden von Kabeln in eine Zahl von Steckdosen ist es effektiv, weiter ein Etikett (das mit einer Zeichenkette identisch zu oder ähnlich zu dem auf dem Etikett bedruckt ist, das auf das Kabel gesetzt ist) auf ein Teil in der Nachbarschaft der Steckdose anzubringen zusätzlich zu dem Etikett, das auf dem Kabel angebracht ist. Da das Teil in der Nähe der Steckdose (in die der Stecker eingesteckt wird) im wesentlichen flach ist, soll das Etikett, das auf diesem Teil angebracht werden soll, ein gewöhnliches Etikett sein, auf dem die Zeichenkette in der Längsrichtung des Druckbandes gedruckt worden ist, unterschiedlich von dem Etikett, das auf dem Kabel angebracht ist. Daher wird es notwendig, ein Etikett zu erzeugen, das zum Anbringen auf einem zylindrischen wie ein Kabel geeignet ist, und ein Etikett, das mit einer Zeichenkette identisch zu oder ähnlich zu dem Etikett bedruckt ist, das auf das zylindrische Teil angebracht ist, das geeignet ist, um auf einem flachen Teil angebracht zu werden.
  • Zum Erzeugen des Etikettes jedoch, das geeignet ist, um auf einem zylindrischen Teil wie ein Kabel angebracht zu werden (Steckerseite), und ein Etikett, das geeignet ist, um auf einem flachen Teil wie ein Teil in der Nähe einer Steckdose (Steckdosenseite) angebracht wird, muss mit in dem Dokument #2 vorgeschlagenen Banddruckvorrichtung Daten Editieren und Drucktätigkeit für jedes der Etiketten ausgeführt werden, und solche Arbeit ist mühselig für Benutzer. Insbesondere, wenn eine große Zahl von Kabeln mit einem Leitungskonzentrator wie ein Kernzu verbinden ist, müssen viele Etiketten mit großer Arbeit für den Benutzer bedruckt werden.
  • Es ist daher die primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Banddrucksteuervorrichtung und ein Programm vorzusehen, die die Erzeugung eines Etikettes realisieren, das geeignet ist, um auf einem zylindrischen Teil angebracht zu werden, und eines Etikettes (das mit einer Zeichenkette identisch zu oder ähnlich zu der auf dem Etikett bedruckt ist, das auf dem zylindrischen Teil angebracht ist), das geeignet ist, um auf einem flachen Teil angebracht zu werden, durch eine Drucktätigkeit.
  • Zum Erzielen der obigen Aufgabe weist eine Banddrucksteuervorrichtung auf, die durch einen Aspekt der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, ein erstes Speichermittel zum Speichern einer ersten Zeichenkette, die auf ein bandartiges Druckmedium zu drucken ist, ein erstes Bilderzeugungsmittel zum Erzeugen eines Druckbildes, in dem die in dem ersten Speichermittel gespeicherte erste Zeichenkette in einer Breitenrichtung des bandartigen Druckmediums angeordnet ist, ein zweites Bilderzeugungsmittel zum Erzeugen eines Druckbildes, in dem die in dem ersten Speichermittel gespeicherte erste Zeichenkette in einer Längsrichtung des bandartigen Druckmediums angeordnet ist, und ein Drucksteuermittel zum so Ausführen einer Drucksteuerung, dass das durch eines des ersten und des zweiten Bilderzeugungsmittels erzeugte Druckbild auf das bandartige Druckmedium zuerst gedruckt wird und danach das von dem anderen erzeugte Druckbild auf das bandartige Druckmedium gedruckt wird.
  • Durch die Drucksteuervorrichtung, die wie oben aufgebaut ist, können ein Etikett mit einer Zeichenkette, die darauf in der Breitenrichtung des Druckbandes gedruckt ist, und ein Etikett mit der Zeichenkette, die darauf in der Längsrichtung des Druckbandes gedruckt ist, durch nur eine Zeichenketteneingabe und Drucktätigkeit erzeugt werden. Daher können mit der Drucksteuervorrichtung zwei Etiketten, die geeignet auf einem zylindrischen Teil wie ein Netzwerkkabel (Steckerseite) und einem flachen Teil einer Vorrichtung wie ein Kern, in den das Netzwerkkabel einzustecken ist (Steckdosenseite), mit Leichtigkeit erzeugt werden.
  • Ein Programm, das durch einen anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung vorgesehen wird, verursacht, dass ein Computer ausführt einen ersten Speicherschritt zum Speichern einer ersten Zeichenkette, die auf ein bandartiges Druckmedium zu drucken ist, einen ersten Bilderzeugungsschritt zum Erzeugen eines Druckbildes, in dem die durch den ersten Speicherschritte gespeicherte erste Kette in einer Breitenrichtung des bandartigen Druckmediums angeordnet wird, einen zweiten Bilderzeugungsschritt zum Erzeugen eines Druckbildes, in dem die durch den ersten Speicherschritt gespeicherte erste Zeichenkette in einer Längsrichtung des bandartigen Druckmediums angeordnet wird, und einen Drucksteuerschritt zum Ausführen einer Drucksteuerung so, dass das durch einen des ersten und des zweiten Bilderzeugungsschrittes auf das bandartige Druckmedium zuerst gedruckt wird und danach das durch den anderen erzeugte Druckmedium auf das bandartige Druckmedium gedruckt wird.
  • Durch das wie oben aufgebaute Programm können ein Etikett mit einer Zeichenkette, die darauf in der Breitenrichtung des Druckbandes gedruckt ist, und ein Etikett mit der Zeichenkette, die darauf in der Längsrichtung des Druckbandes gedruckt ist, durch nur eine Zeichenketteneingabe und Drucktätigkeit erzeugt werden. Daher können mit dem Programm zwei Etiketten, die geeignet auf ein zylindrisches Teil wie ein Netzwerkkabel (Steckerseite) und ein flaches Teil einer Vorrichtung wie ein Kern, in den das Netzwerkkabel gesteckt wird (Steckerseite), mit Leichtigkeit erzeugt werden.
  • Nebenbei, kann solch ein Programm zu Computern verteilt werden durch Speichern des Programmes in einem entfernbaren Aufzeichnungsmedium wie ein CD-ROM, FD, MO usw. oder einem festen Aufzeichnungsmedium wie eine Festplatte oder über ein Kommunikationsnetzwerk wie das Internet durch Benutzen von verdrahteten/drahtlosen Telekommunikationsmittel.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine externe Ansicht einer Banddruckvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt Beispiele von Kabeletiketten, die durch die Banddruckvorrichtung von 1 bedruckt sind.
  • 3 ist ein Blockschaltbild, das die Zusammensetzung eines Steuersystemes innerhalb der Banddruckvorrichtung von 1 zeigt.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das einen Gesamtprozess zeigt, der durch die Banddruckvorrichtung von 1 ausgeführt wird.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das eine Prozedur eines Druckformateinstellens zeigt, die durch die Banddruckvorrichtung von 1 ausgeführt wird.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das eine Prozedur eines Druckprozesses zeigt, der von der Banddruckvorrichtung von 1 ausgeführt wird.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das eine Prozedur eines Druckprozesses eines Kabeletikettes vom Typ 1 zeigt, der von der Banddruckvorrichtung von 1 ausgeführt wird.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das eine Prozedur eines Druckprozesses eines Kabeletikettes vom Typ 2 zeigt, der von der Banddruckvorrichtung von 1 ausgeführt wird.
  • 9 ist ein schematisches Bild, das die Kombinationen des Einstellens von Schirmen für Kabeletiketteinstellen und Kabeletikettbeispiele zeigt, die als Reaktion auf die Kabeletiketteinstellungen gedruckt werden, in einem Tabellenformat.
  • BESTE ART ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Bezugnehmend nun auf die Zeichnungen wird eine Beschreibung im einzelnen einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung gegeben.
  • 1 ist eine externe Ansicht einer Banddruckvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in
  • 1 gezeigt ist, weist die Banddruckvorrichtung 1 eine Anzeige 2 und eine Tastatur 3 auf, die auf einem vorderen Teil seiner oberen Oberfläche angeordnet sind. In dem hinteren Teil der Banddruckvorrichtung 1 ist eine Abdeckung 101 so gebildet, dass sie geöffnet und geschlossen werden kann. Innerhalb der Abdeckung 1 ist ein Kassettenspeicherteil gesetzt, das mit einem Druckkopf 4 versehen ist (3).
  • Ein Druckband als ein Druckmedium für die Banddruckvorrichtung 1 enthält ein Druckblatt als ein langes bandartiges Druckmedium (mit einer Druckoberfläche (auf der Zeichen, Symbole usw. gedruckt werden) auf seiner Vorderseite und einer Klebematerialschicht auf seiner Rückseite) und ein lösbares Blatt (mit einer lösbaren Oberfläche, die mit einem Silikonharz usw. behandelt ist), die aufeinandergestapelt sind, um lösbar zu sein. Das Druckband ist aufgerollt und in einer Bandkassette gespeichert.
  • Die Bandkassette wird in die Banddruckvorrichtung 1 lösbar geladen. Auf einer seitlichen Fläche der Bandkassette ist ein Bandoffenlegungsteil zum Offenlegen des Druckbandes zum Drucken gebildet. Das Druckband innerhalb der Banddruckvorrichtung 1 wird aus der Bandkassette gezogen, in dem Bandoffenlegungsteil bedruckt und danach in eine geeignete Länge geschnitten. Durch Abzielen des Druckblattes (bedrucktes Blatt) von dem lösbaren Blatt kann der Benutzer das Druckblatt als ein Etikett benutzen, das auf ein willkürliches Objekt, Artikel usw. gesetzt werden kann.
  • Die Banddruckvorrichtung 1 kann auf das Druckband mit verschiedenen Stilen drucken. Druckstile enthalten "normales Drucken", bei dem eine Zeichenkette gedruckt wird, die in der Längsrichtung des Druckbandes angeordnet ist. Neben dem normalen Drucken unterstützt die Banddruckvorrichtung 1 zum Beispiel "Kabelverdrahtungsetikettendrucken", bei dem eine Zeichenkette, die in der Breitenrichtung des Druckbandes angeordnet ist, gedruckt wird und danach eine Zeichenkette, die in der Längsrichtung des Druckbandes angeordnet ist, gedruckt wird. Durch das Kabelverdrahtungsetikettendrucken kann der Benutzer eine Kombination von Etiketten erhalten, die geeignet auf einem Kabel (Steckerseite) und einer Vorrichtung (Steckdosenseite, mit der das Kabel verbunden werden soll) angebracht werden, nur durch eine Drucktätigkeit.
  • Als nächstes wird ein Kabelverdrahtungsetikett, das durch das Kabelverdrahtungsetikettendrucken durch die Banddruckvorrichtung 1 erhalten ist (hier im folgenden als ein "Kabeletikett 11" bezeichnet) unten unter Bezugnahme auf 2 erläutert. 2(a) bis 2(e) zeigen Beispiele des Kabeletiketts 11, das durch die Banddruckvorrichtung 1 erzeugt ist. Wie in 2(a) bis 2(e) gezeigt ist, enthält das Kabeletikett 11 ein Steckeretikett 12 (Teil von 2(a) auf der linken Seite der gestrichelten Linie), das geeignet ist, um ein Kabel (Steckerseite) gewickelt und daran befestigt zu werden, und ein Steckdosenetikett 13 (Teil von 2(a) auf der rechten Seite der gestrichelten Linie), das geeignet ist, auf einem flachen Teil einer Vorrichtung (Kern, Leitungskonzentrator usw.) angebracht zu werden in der Nähe einer Steckdose, mit der der Stecker verbunden werden soll. Wie später im einzelnen beschrieben wird, kann die Zahl der Steckeretiketten 12 und Steckdosenetiketten 13, die das Kabeletikett 11 bilden, die Reihenfolge des Druckens, die Zahl der Zeichenketten, die auf ein Etikett gedruckt werden usw. in der Banddruckvorrichtung 1 eingestellt werden.
  • Das Steckeretikett 12 wird auf einen Teil eines Kabels (mit einem Stecker) nahe dem Stecker angebracht durch Setzen eines Endes des Steckeretikettes 12 in Längsrichtung (in der Längsrichtung des Druckbandes) auf dem Teil und Wickeln des Steckeretiketts 12 um das Kabel.
  • Auf dem Steckeretikett 12 ist eine Zeichenkette zum Identifizieren des Kabels (Steckers) entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn von der normalen Druckrichtung um 90° gedreht in der Breitenrichtung des Druckbandes gedruckt. 2(a) zeigt ein Beispiel, bei dem eine Zeichenkette zum Identifizieren des Kabels (Steckers) auf das Steckeretikett 12 gedruckt ist.
  • 2(b) zeigt ein Beispiel, bei dem eine Mehrzahl von Zeichenketten, die sich in der Breitenrichtung erstrecken, gleichmäßig auf den gesamten Steckeretikett 12 entlang der Länge des Druckbandes angeordnet ist. In diesem Fall kann der Benutzer die gedruckten Zeichenketten unabhängig von dem Betrachtungswinkel um das Kabel erkennen.
  • Das Steckdosenetikett 13 ist ein Etikett, das auf einem flachen Teil einer Vorrichtung (Kern, Leitungskonzentrator usw.) in der Nähe einer Steckdose anzubringen ist. Auf dem Steckdosenetikett 13 ist eine Zeichenkette in der Längsrichtung des Druckbandes ähnlich zu dem Fall des normalen Druckens gedruckt. Zwischen dem Steckeretikett 12 und dem Steckdosenetikett 13 oder zwischen benachbarten Steckdosenetiketten 13 (wenn eine Mehrzahl von Steckdosenetiketten 13 gedruckt wird) wird eine Grenzlinie 14 parallel zu der Breitenrichtung des Druckbandes gedruckt (gestrichelte Linien in 2(a) bis 2(e)). Nebenbei, es ist auch möglich, die Banddruckvorrichtung 1 mit einer automatischen Schneidefunktion zu versehen zum Schneiden des Druckbandes (Vollschnitt) oder des Druckblattes (Halbschnitt) zwischen dem Steckeretikett und dem Steckdosenetikett 13 anstelle des Druckens der Grenzlinien wie in 2(a) bis 2(e).
  • Das Kabeletikett 11 kann ein Kabeletikett vom Typ 1 sein, in dem die gleiche Zeichenkette sowohl auf das Steckeretikett 12 als auch auf das Steckdosenetikett 13 gedruckt wird (2(a) bis 2(d) und ein Kabeletikett eines Types 2, bei dem das Steckdosenetikett 13 auch mit einer Extrazeichenkette bedruckt wird, die zu der gemeinsamen Zeichenkette integral hinzugefügt wird (2(e)). Die Reihenfolge des Druckens des Steckeretiketts 12 und des Steckdosenetikettes 13 variiert in Abhängigkeit einer Druckeinstellung in der Banddruckvorrichtung 1, und somit ist es möglich, das Steckdosenetikett 13 zuerst zu drucken wie in dem Beispiel von 2(c). Weiterhin ist das Kabeletikett 11 nicht auf die Kombination eines Steckeretikettes 12 und eines Steckdosenetikettes 13 begrenzt, das heißt Steckeretiketten 12 und Steckdosenetiketten 13 können in verschiedenen Kombinationen gedruckt werden: 1 und 1, 1 und n oder n und n. 2(a), 2(b), 2(c) und 2(e) zeigen Beispiele, bei denen ein Steckeretikett 12 und ein Steckdosenetikett 13 gedruckt sind, während 2(d) ein Beispiel zeigt, in dem ein Steckeretikett 12 und zwei Steckdosenetiketten 13 gedruckt sind.
  • Als nächstes wird die interne Zusammensetzung der Banddruckvorrichtung 1 beschrieben. 3 ist ein Blockschaltbild, das die Zusammensetzung eines Steuersystemes innerhalb der Banddruckvorrichtung 1 zeigt. Die Banddruckvorrichtung 1 enthält die Anzeige 2, die Tastatur 3, den Druckkopf 4 und eine Steuereinheit 6. Die Anzeige 2 ist durch eine gut bekannte Flüssigkristallanzeige implementiert.
  • Die Tastatur 3 ist auf der oberen Oberfläche der Banddruckvorrichtung 1 angeordnet (siehe 1). Die Tastatur 3 enthält Texttasten zum Angeben von zu druckenden Zeichen, Cursortasten zum Bewegen eines Cursors, Funktionstasten (Drucktaste usw.) zum Aufrufen verschiedener Funktionen der Banddruckvorrichtung 1, usw..
  • Der Druckkopf 4 ist in dem Kassettenspeicherteil der Banddruckvorrichtung 1 an einer Position entsprechend zu dem Bandoffenlegungsteil eingebaut, das auf einer lateralen Fläche einer jeden Bandkassette gebildet ist. Auf dem Druckkopf 4 ist eine Zahl von Heizelementen, die elektrisch durch die Steuereinheit 6 zu steuern sind, in der Breitenrichtung des Druckbandes angeordnet (eine Richtung senkrecht zu der Längsrichtung des Druckbandes).
  • Die Steuereinheit 6 enthält eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) 61, einen ROM (Nurlesespeicher) 62, einen RAM (Direkt zugriffspeicher) 63, eine Schnittstelleneinheit 66 und einen Datenbus 65. Die CPU 61 führt Berechnungen gemäß verschiedener Befehle aus. Der ROM 62 speichert Programme zum Ausführenlassen der CPU 61 von Prozessen, die in 4 bis 6 gezeigt sind (zum Implementieren funktionaler Module, die in 3 gezeigt sind), Grafikdaten wie Schriftartdaten von Zeichen und Musterdaten von Rahmen zum Dekorieren von gedruckten Zeichen und verschiedener anderer Daten, die zum Ausführen der Programme notwendig sind. Der RAM 63 ist ein flüchtiger Speicher zum zeitweiligen Speichern von Daten, die von der CPU 61 zum Ausführen der Programme benützt werden.
  • Die Schnittstelleneinheit 66 ist ein Verbindungsteil zum elektrischen Verbinden der Steuereinheit mit Vorrichtungen wie getrennte Module direkt oder indirekt. Der Datenbus 65 ist eine Gruppe von Datenübertragungsleitungen zum elektrischen Verbinden der CPU 61, des ROM 62, des RAM 62 und der Schnittstelleneinheit 66 miteinander. Die gesamte Datenübertragung in der Steuereinheit 6 wird durch den Datenbus 66 ausgeführt.
  • Als nächstes werden die Funktionen der Banddruckvorrichtung 1 beschrieben. Wie in 3 gezeigt ist, sind ein Arbeitsgebiet 631, ein Textgebiet 632, ein erstes Speichermodul (erstes Speichermittel) 633 und ein zweites Speichermodul (zweites Speichermittel) 634 in dem RAM 63 der Banddruckvorrichtung 1 gebildet. Weiterhin sind ein Erzeugungsmodul eines gedrehten Bildes (erstes Bilderzeugungsmittel) 611, ein Erzeugungsmodul eines normalen Bildes (zweites Bilderzeugungsmittel) 612, ein Druckbereichseinstellmodul (Druckbereichseinstellmittel) 613, ein Zeichengrößenänderungsmodul (Zeichengrößenänderungsmittel) 614, ein Drucksteuermodul (Drucksteuermittel) 615, ein Druckwiederholungsspezifizierungsmodul (Druckwiederholungsspezifizierungsmittel) 616 in der CPU 61 enthalten.
  • Das Arbeitsgebiet 631 ist ein Speichergebiet zum zeitweiligen Speichern von Daten, die notwendig sind, wenn die CPU 61 ver schiedene Prozesse ausführt. Das Textgebiet 632 ist ein Speichergebiet zum Speichern von Zeichenkettendaten, wenn eine Zeichenkette eingegeben und bearbeitet wird.
  • Das Textgebiet 632 speichert Textdaten von Zeichenketten, die mit Information über Schriftartform, Zeichengröße, Zeichendekoration, Rahmen usw. in Einheiten von Blöcken verknüpft sind. Der "Block" bedeutet eine Einheit des Eingebens/Bearbeitens einer Zeichenkette als ein Objekt des Druckens. Jeder Block wird durch Benutzen einer Blockänderungstaste als eine der Funktionstasten der Banddruckvorrichtung 1 eingestellt. Zum Einstellen eines Blockes bewegt der Benutzer den Cursor zu einer gewünschten Position in dem eingegebenen Text und drückt die Blockänderungstaste, wodurch ein Blockänderungscode an dem Ende der Textdaten eingefügt wird, die in dem Textgebiet 632 gespeichert sind, und danach kann das Zeichenketteneingeben/bearbeiten für jede Daten (Block) ausgeführt werden, die von den Blockänderungscodes eingeschlossen sind. In der Banddruckvorrichtung 1 kann das Einstellen des Druckformates und des Druckbereiches auch in Einheiten von Blöcken gemacht werden. Wenn zum Beispiel der Benutzer Drucken einer Mehrzahl von Blöcken oder wiederholtes Drucken eines speziellen Blockes bezeichnet, wird das Drucken des Blockes/der Blöcke aufeinanderfolgend in der Längsrichtung des Druckbandes ausgeführt. Wenn kein Blockeinstellen überhaupt gemacht worden ist, werden all die Zeichenkette auf dem Eingabeschirm als ein Block angesehen.
  • Wenn das Kabelverdrahtungsetikettendrucken bezeichnet worden ist, werden Zeichenkettendaten von bezeichneten Blöcken in dem ersten Speichermodul 633 und dem zweiten Speichermodul 634 gespeichert.
  • Das Erzeugungsmodul 611 des gedrehten Bildes der CPU 61 erzeugt ein Druckbild einer Zeichenkette (die in dem ersten Speichermodul 633 gespeichert ist), die entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn von der Längsrichtung des Druckbandes um 90° gedreht ist. Das "Druckbild" bedeutet Druckbilddaten, die in den Arbeitsgebiet 631 des RAM 61 verteilt sind auf der Grundlage von Textdaten der Zeichenkette, der Zeichengröße, die eingestellt worden ist, der Schriftart, des Vorhandenseins/der Abwesenheit von Liniendekoration wie Zeichendekoration (Fettdruck, Kursiv usw.), und Rahmen als Punktmusterdaten eines Blockes entsprechend zu dem aktuellen Druckstatus des Blockes. Das Erzeugungsmodul 611 des gedrehten Bildes führt einen Koordinatentransformationsberechnungsprozess zum Drehen des ausgebreiteten Druckbildes entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn um 90° aus und speichert das Resultat wieder in dem RAM 63. Wenn zum Beispiel die Zeichenkette, die in dem ersten Speichermodul 633 gespeichert ist, gleich "ABCD" ist, wird ein Druckbild, das durch das Erzeugungsmodul 611 des gedrehten Bildes erzeugt ist, als die Zeichenkette in dem Steckeretikett 12 gedruckt, wie in 2(a) gezeigt ist.
  • Es ist auch möglich, eine Mehrzahl von gedrehten Zeichenketten (entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn um 90° gedreht) in einem Druckbereich anzuordnen, der durch das Druckbereichseinstellmodul 613 (später erläutert) eingestellt ist, entlang der Länge des Druckbandes (hier im folgenden als "aufeinanderfolgendes Drucken" bezeichnet). Wenn zum Beispiel die Zeichenkette, die in dem ersten Speichermodul 633 gespeichert ist, gleicht "ABCD" ist, gibt das aufeinanderfolgende Drucken der Zeichenkette ein Druckresultat wie das in 2(b) gezeigte Steckeretikett. Die Zahl von Wiederholungen in dem aufeinanderfolgenden Drucken kann durch den Benutzer bezeichnet werden oder automatisch durch die Banddruckvorrichtung 1 berechnet werden, so dass der gesamte Druckbereich mit der Zeichenkette "ABCD" aufeinanderfolgend bedruckt wird. Welche Art von Druckbild aus den obigen Beispielen erzeugt werden soll, wird gemäß der Druckformateinstellungen bestimmt, die von dem Benutzer gemacht werden (siehe 5).
  • Das Erzeugungsmodul 612 des normalen Bildes erzeugt ein Druckbild so, dass die in dem ersten Speichermodul 633 gespeicherte Zeichenkette in der Längsrichtung des Druckbandes angeordnet wird. Das Erzeugungsmodul 612 des normalen Bildes kann auch ein Kombinations-(zusammengesetztes)Druckbild durch Kombinieren der Zeichenkette, die in dem ersten Speichermodul 633 gespeichert ist, mit einer Zeichenkette, die in dem zweiten Speichermodul 634 gespeichert ist, erzeugen. Wenn zum Beispiel die in dem ersten Speichermodul 633 gespeicherte Zeichenkette gleich "ABCD" ist und das Erzeugungsmodul 612 des normalen Bildes ein Druckbild der in dem ersten Speichermodul 633 gespeicherten Zeichenkette erzeugt, wird die Zeichenkette in "ABCD" entlang der Länge des Druckbandes wie in dem in 2(b) gezeigten Steckdosenetikett 13 gedruckt. Wenn die in dem ersten und dem zweiten Speichermodul 633 und 634 gespeicherten Zeichenketten gleich "ABCD" und "1234" sind und das Erzeugungsmodul 612 des normalen Bildes ein zusammengesetztes Druckbild der in dem ersten und dem zweiten Speichermodul 633 und 634 gespeicherten Zeichenketten erzeugt, werden die Zeichenketten "ABCD" und "1234" in zwei Linien in der Längsrichtung des Druckbandes wie bei dem in 2(e) gezeigten Steckdosenetikett 13 gedruckt. Welche Art von Druckbild aus den obigen Beispielen erzeugt werden soll, wird gemäß den Druckformateinstellungen bestimmt, die von dem Benutzer gemacht werden (siehe 5).
  • Da die zwei Zeichenketten, die miteinander kombiniert sind, auf das Steckdosenetikett 13 gedruckt werden können (auf dem Zeichenketten in der Längsrichtung des Druckbandes gedruckt werden), kann ein Steckdosenetikett 13 mit einem erläuternden Kommentar usw. darauf zusätzlich zu der Zeichenkette, die auf das Etikett gedruckt wird, die auf einem zylindrischen Teil (Steckerseite) angebracht wird, mit Leichtigkeit erzeugt werden.
  • Das Druckbereichseinstellmodul 613 stellt Druckbereiche (in der Längsrichtung des Druckbandes) für die Druckbilder ein, die durch das Erzeugungsmodul 613 des gedrehten Bildes und das Erzeugungsmodul 612 des normalen Bildes erzeugt sind. Durch Einstellen der Druckbereiche werden die Längen der zu druckenden Blöcke (in der Längsrichtung des Druckbandes) bestimmt. Die Druckbereichseinstellungen werden durch den Benutzer bei den Druckformateinstellungen gemacht (siehe 5). Jeder Druckbereich wird in Hinblick auf die Länge eines zu druckenden Blockes eingestellt. Für den um ein zylindrisches Teil zu wickelnden Etikettenteil kann der Druckbereich auch in Hinblick auf den Durchmesser des zylindrischen Teiles anstelle der Länge des Blockes spezifiziert werden. In dem Fall, in dem der Druckbereich in Hinblick auf den Durchmesser eingestellt wird, berechnet das Druckbereichseinstellmodul 613 den Umfang des zylindrischen Teiles von dem spezifizierten Durchmesser und betrachtet den Umfang als den Druckbereich.
  • Nebenbei, das Druckbereichseinstellmodul 613 kann auch einen voreingestellten Standardwert als den Druckbereich benutzen, wenn kein Wert für den Druckbereich eines Druckbildes von außen eingegeben wird.
  • Da die Druckbereiche in der Längsrichtung des Druckbandes für beide Druckbilder eingestellt werden können, die durch das Erzeugungsmodul 611 des gedrehten Bildes und das Erzeugungsmodul 612 des normalen Bildes erzeugt sind, kann der Benutzer die Etiketten in gewünschten Längen erzeugen.
  • Das Größenänderungsmodul 614 ändert die Größe des Druckbildes, das von dem Erzeugungsmodul 611 des gedrehten Bildes oder dem Erzeugungsmodul 612 des normalen Bildes erzeugt ist. Das Größenänderungsmodul 614 stellt automatisch die Druckbildgröße ein, wenn das von dem Erzeugungsmodul 611 des gedrehten Bildes oder von dem Erzeugungsmodul 612 des normalen Bildes erzeugte Druckbild nicht in den Druckbereich passt, der von dem Druckbereichseinstellmodul 613 eingestellt ist. Mögliche Verfahren zum Größeneinstellen des Druckbildes enthalten ein Verfahren, dass das Druckbild nach Einstellen der Schriftartgröße eines jeden Zeichens erzeugt. Die Verfahren zum Größeneinstellen des Druckbildes sind nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Zum Beispiel kann die Einstellung auch gemacht werden durch Einstellen des Zeichenabstandes oder direktes Komprimieren des Druckbildes.
  • Wenn das Kabelverdrahtungsetikettendrucken ausgewählt worden ist, führt das Drucksteuermodul 615 die Drucksteuerung so aus, dass ein Druckbild, das von einem des Erzeugungsmodules 611 des gedrehten Bildes und des Erzeugungsmodules 612 des normalen Bildes erzeugt ist, zuerst gedruckt wird und danach ein Druckbild gedruckt wird, das von dem anderen erzeugt ist. Daher können durch die Funktion des Drucksteuermoduls 615 das von dem Erzeugungsmodul 611 erzeugte Druckbild und das von dem Erzeugungsmodul 612 des normalen Bildes erzeugte Druckbild durch eine Drucktätigkeit ausgedruckt werden, während die Druckreihenfolge der Druckbild gesteuert wird. Zum Beispiel in einem Fall, in dem ein durch das Erzeugungsmodul 611 des gedrehten Bildes erzeugtes Druckbild (implementiert durch das sequentielle Drucken der Zeichenkette "ABCD") zuerst gedruckt wird und danach ein durch das Erzeugungsmodul 612 des normalen Bildes erzeugte Druckbild (einschließlich der Zeichenkette "ABCD", die in der Längsrichtung des Druckbandes angeordnet ist) gedruckt wird, wird die gedrehte Zeichenkette "ABCD" sequentiell auf der linken Seite der gestrichelten Linie "Grenzlinie" 14 gedruckt, und die Zeichenkette "ABCD" in der normalen Richtung wird auf der rechten Seite der gestrichelten Linie (Grenzlinie) 14 gedruckt, wie in 2(b) gezeigt ist. Wenn die Druckreihenfolge umgekehrt eingestellt ist, wird die Zeichenkette "ABCD" normal auf der linken Seite der gestrichelten Linie (Grenzlinie) 14 gedruckt, und die gedrehte Zeichenkette "ABCD" wird aufeinanderfolgend in der rechten Seite der gestrichelten Linie (Grenzlinie) 14 gedruckt, wie in 2(c) gezeigt ist. Die Reihenfolge des Druckens wird gemäß der Druckformateinstellungen bestimmt, die von dem Benutzer gemacht wird (siehe 5).
  • Das Druckwiederholungsspezifizierungsmodul 616 spezifiziert die Anzahl der Drucke (die Anzahl des Druckens) für sowohl die Druckbilder, die durch das Erzeugungsmodul 611 des gedrehten Bildes als auch das Erzeugungsmodul 612 des normalen Bildes erzeugt sind. Zum Beispiel in einem Fall, in dem die Zahl der Drucke des Druckbildes, die von dem Erzeugungsmodul 611 des gedrehten Bildes erzeugt sind (implementiert durch das sequentielle Drucken der Zeichenkette "ABCD") 1 ist und die der Druckbilder, die von dem Erzeugungsmodul 612 des normalen Bildes erzeugt sind (implementiert durch das normale Drucken der Zeichenkette "ABCD") gleich 2 ist, werden die Zeichenketten "ABCD" in einem linken Seitenteil gedruckt (von den Teilen, die durch die gestrichelten Linien 14 geteilt sind), und die Zeichenkette "ABCD" wird normal in dem mittleren Teil und in dem rechten Seitenteil gedruckt, wie in 2(d) gezeigt ist. Die Zahl der Drucke wird bei den Druckformateinstellungen spezifiziert (siehe 5).
  • Als nächstes werden Prozesse, die von der Banddruckvorrichtung 1 dieser Ausführungsform auszuführen sind, unter Bezugnahme auf 4 bis 8 beschrieben. Die Prozesse werden unter der Steuerung durch die CPU 61 ausgeführt.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das einen Prozess für die Gesamtsteuerung der Banddruckvorrichtung 1 zeigt (Hauptfluss). Die Banddruckvorrichtung 1 startet die Tätigkeit, wenn die Leistung eingeschaltet wird. Zuerst wird in einem Schritt S110 (hier im folgenden als "S110" abgekürzt und dasselbe für die folgende Schritte) die gesamte Banddruckvorrichtung 1 initialisiert. Genauer, die Betriebsprüfung und die Initialisierung der CPU 61, des RAM 63 und der Schnittstelle 66, die Betriebsprüfung der Anzeige 2 und des Druckkopfes 4, der mit der Schnittstelle 66 verbunden ist, und die Initialisierung der Hardware werden ausgeführt. Wenn keine Unnormalität gefunden wird, werden die in dem RAM 63 gespeicherten Daten und jedes Funktionsmodul initialisiert. Nachdem die Initialisierung beendet ist, zeigt die CPU 61 einen Betätigungsschirm auf der Anzeige 2 an. Als nächstes geht der Prozess zu S120.
  • In S120 wartet die CPU 61 auf eine Tasteingabe durch den Benutzer. Der Benutzer kann Textdaten eingeben, die in dem Textgebiet 632 zu speichern sind, und die Banddruckvorrichtung 1 betätigen durch Ausführen von Tasteneingaben durch die Tastatur 3, während er ein auf der Anzeige 2 angezeigten Schirm betrachtet. Die Banddruckvorrichtung 1 bleibt nach der Initialisierung in Bereitschaft in einem Zustand, der Zeicheneingabe erlaubt, in dem der Benutzer Zeichen und Symbole eingeben kann, die auszudrucken sind, durch Drücken der Texttasten, die auf der Tastatur 3 angeordnet sind. Selbst bei der Eingabe im Bereitschaftszustand kann der Benutzer verschiedene Funktionen durch Drücken einer Funktionstaste wie eine Drucktaste aufrufen. Wenn eine Taste durch den Benutzer gedrückt wird, wird ein Tastencode entsprechend zu der gedrückten Taste gespeichert. Als nächstes geht der Prozess zu S130 vor.
  • In S130 beurteilt die CPU 61, ob die in S120 gedrückte Taste eine Texttaste ist auf der Grundlage des Tastencodes entsprechend zu der Taste. Wenn die Taste eine Texttaste ist (S130:JA), führt die CPU 61 einen Texteingabeprozess aus (S140). Der Texteingabeprozess bedeutet einen Prozess zum Erhalten eines Textcodes entsprechend zu dem Tastencode, der in S120 gespeichert ist, und Speichern des Textcodes in dem Textgebiet 632. Nachdem der Texteingabeprozess beendet ist, kehrt der Prozess zu S120 zurück, und die CPU 61 wartet auf eine Tasteneingabe durch den Benutzer.
  • Wenn die in S120 gedrückte Taste nicht eine Texttaste ist (S130:NEIN), beurteilt die CPU 61, ob die in S120 gedrückte Taste die Drucktaste ist (S150). Wenn die Taste die Drucktaste ist (S150:JA), führt die CPU 61 ein Druckformateinstellen aus, dass in einem Flussdiagramm von 5 gezeigt ist (S160). Die Druckformateinstellung ist ein Prozess zum Einstellen des Formates von Zeichen bei dem Drucken, Stil oder Aussehen als gedruckter Gegenstand usw. Diese Einstellung kann durch den Benutzer gemacht werden. Nachdem das Druckformateinstellen (S160) beendet ist, geht der Prozess zu S170 vor, und der in dem Flussdiagramm von 6 gezeigte Druckprozess wird ausgeführt. Nachdem der Druckprozess beendet ist, kehrt der Prozess zu S120 zurück, und die CPU 61 wartet auf einen Tasteneingabe durch den Benutzer.
  • Wenn die in S120 gedrückte Taste nicht eine Drucktaste ist (S150:NEIN), geht der Prozess zu S180 vor, und die CPU 61 führt andere Prozesse aus. Die "anderen Prozesse" enthalten Prozesse entsprechend zu Funktionstasten ungleich der Drucktaste, Prozesse entsprechend zu Cursortasten usw. Nachdem die "anderen Prozesse" beendet sind, kehrt der Prozess zu S120 zurück, und die CPU 61 wartet auf eine Tasteneingabe durch den Benutzer. Das Steuersystem wird beendet durch Drehen eines Leistungsschalters der Banddruckvorrichtung 1 auf "AUS".
  • Die Prozedur des Druckformateinstellens, die in S160 von 4 auszuführen ist, wird unten unter Bezugnahme auf 5 erläutert. 5 ist ein Flussdiagramm, dass die Prozedur des Druckformateinstellens zeigt. Wie oben erwähnt wurde, ist das Druckformateinstellen ein Prozess zum Einstellen des Formates von Zeichen bei dem Drucken, Stil oder Aussehen als gedruckte Sache usw. Das Druckformateinstellen wird in Einheiten von Blöcken ausgeführt. In dem Prozess von 5 wird das Druckformateinstellen für Daten eines Blocks ausgeführt, der gegenwärtig auf dem Schirm angezeigt wird.
  • Wenn das Druckformateinstellen gestartet wird, wird zuerst das Blockdruckbereichseinstellen durch das Druckbereichseinstellmodul 613 ausgeführt (S210). In S210 wird die Länge des zu druckenden Blockes eingestellt. In dem nächsten S220 wird das Blockdruckformateinstellen ausgeführt, in dem der Druckstil des Blockes eingestellt wird. Der Druckstil kann aus verschiedenen Optionen in Abhängigkeit von dem Zweck ausgewählt werden. Ob das Kabeletikett 11 zu erzeugen ist (als ein Kabelverdrahtungsetikett) wird auch in diesem Schritt bestimmt. Wenn der Benutzer das Kabelverdrahtungsetikettdrucken als den Druckstil des zu auszudruckenden Blockes gewählt hat, werden Einstellpunkte für das Kabeletikett 11 ebenfalls in diesem Schritt eingestellt. Nachdem das Blockdruckformateinstellen beendet ist, geht der Prozess zu S230 vor.
  • Hier werden die Einstellungen für das Kabeletikett unten unter Bezugnahme auf eine Tabelle von 9 erläutert. 9 ist ein schematisches Bild, das die Kombinationen der Einstellschirme für die Kabeletiketteneinstellungen zeigt (Spalte C10), und Kabeletikettbeispiele, die als Reaktion auf die Kabeletiketteinstellungen zu drucken sind (Spalte C2) in einem Tabellenformat. Wie in jeder Zelle in der Einstellschirmspalte C10 von 9 gezeigt ist, wird ein Cursor "<<" auf der linken Seite eines Einstellpunktes angezeigt, der gegenwärtig ausgewählt ist. Der Benutzer kann einen Punkt durch Bewegen des Cursors zwischen den Punkten durch Drücken der Aufwärts/Abwärtscursortasten auswählen und die Einstellung des ausgewählten Punktes durch Drücken der rechten/linken Cursortaste ändern.
  • Wie mit Bezugnahme auf Zeichen K1 bis K3 in 9 bezeichnet ist, gibt es drei Kabeletiketteinstellpunkte.
  • Der erste Punkt (mit bezug auf Zeichen K1) ist ein Punkt zum Einstellen, ob das sequentielle Drucken der Zeichenkette für das Steckeretikett 12 in dem gesamten Druckbereich auszuführen ist, der in dem Blockdruckbereicheinstellen durch das Druckbereichseinstellmodul 613 eingestellt ist. Bei diesem Einstellpunkt wählt der Benutzer "NICHT SEQUENTIELLES DRUCKEN" (siehe eine Einstellung A1 in 9), wenn sequentielles Drucken unnötig ist, oder wählt "SEQUENTIELLES DRUCKEN" (siehe Einstellung B1 in 9), wenn sequentielles Drucken notwendig ist. Wie in 9 gezeigt ist, wird eine Markierung (Doppelkreis) auf den ausgewählten Punkt gesetzt.
  • Der zweite Punkt (in bezug auf Zeichen K2) ist ein Punkt zum Spezifizieren der Inhalte der Zeichenkette, die auf das Steckdosenetikett 13 zu drucken sind. Der Benutzer wählt "TYP A" zum Auswählen des Kabeletikettes des Types 1, wenn das Steckdosenetikett 13 mit der gleichen Zeichenkette zu bedrucken ist wie das auf dem Steckeretikett 12 (siehe Einstellung B1 in 2), oder "TYP B" zum Auswählen des Kabeletikettes des Types 2, bei dem das Steckdosenetikett 13 mit einer zusätzlichen Zeichenkette zusätzlich zu der Zeichenkette auf dem Steckeretikett 12 zu drucken ist (siehe Einstellung C1 in 9). In dem Fall, in dem "TYP B" gewählt ist, wird eine Zeichenkette, die zu einem Block als nächstes zu dem gegenwärtigen Block eingegeben ist, benutzt (für den die gegenwärtigen Kabeleinstellungen gemacht sind) als die extra Zeichenkette, die auf das Steckdosenetikett 13 zu drucken ist. Mit andern Worten, ein Block zu der Zeit der Kabeletiketteneinstellungen wird als der Block für das Steckeretikett 12 angesehen, und der nächste Block wird als der Block für das Steckdosenetikett 13 angesehen.
  • Der dritte Punkt (mit bezug auf Zeichen K3) ist ein Punkt zum Lassen des Drucksteuermoduls 615 des Einstellens der Druckreihenfolge des Steckeretikettes 12 und des Steckdosenetikettes 13. Der Benutzer wählt "STECKERETIKETT ZUERST", wenn er/sie hofft, ein Kabeletikett 11 mit dem Steckeretikett 12 und dem Steckdosenetikett 13 in dieser Reihenfolge zu drucken (siehe die Einstellung B1 in 9), oder "STECKDOSENETIKETT ZUERST", wenn er/sie hofft, ein Kabeletikett 11 mit dem Steckdosenetikett 13 und dem Steckeretikett 12 in dieser Reihenfolge zu drucken (siehe eine Einstellung D1 in 9). Das Textgebiet 632 ist mit einem Flag PA zum Speichern der Druckreihenfolge des Steckeretiketts 12 und das Steckdosenetiketts 13 versehen. Das Flag PA wird auf "0" gesetzt, wenn das Steckeretikett 12 zuerst zu drucken ist, oder "1", wenn das Steckdosenetikett 13 zuerst zu drucken ist.
  • In S230 wird das Blockdruckwiederholen spezifiziert. Das Blockdruckwiederholen bedeutet die Anzahl des Druckens eines jeden Blocks. In dem Fall, in dem das Kabeletikett des Types 1 in dem Kabeletiketteinstellungen ausgewählt ist, ist die Zeichenkette, die auf das Steckeretikett 12 und des Steckdosenetikett 13 zu drucken ist, für einen Block eingegeben; der Block wird imaginär jedoch in diesem Schritt als zwei getrennte Blöcke erkannt, und die Anzahl von Drucken wird getrennt für jeden Block eingestellt. Weiterhin bilden das Kabeletikett des Types 2, das Steckeretikett 12 und das Steckdosenetikett 13 unabhängige Blöcke, und somit wird die Anzahl des Druckens für jeden Block getrennt eingestellt. Nachdem die Einstellung beendet ist, ist der Prozess in den Flussdiagramm von 5 beendet, und die Steuerung kehrt zu S170 in dem Flussdiagramm von 4 zurück. In diesem Fall werden die Zeichenkettendaten des auf das Zeichenetikett 12 zu druckenden Blockes von dem Textspeicher 632 zu dem ersten Speichermodul 633 kopiert, wenn die Kabeletiketteinstellungen gemacht worden sind. Wenn die "Kombination" spezifiziert worden ist, werden die Zeichenkettendaten in einen Block als nächstes zu dem Block, der auf das Steckeretikett 12 zu drucken ist, von dem Textspeicher 632 zu dem zweiten Speichermodul 634 kopiert.
  • Die Prozedur des Druckprozesses, der in S170 von 4 auszuführen ist, wird unten unter Bezugnahme auf 6 erläutert. 6 ist ein Flussdiagramm, dass die Prozedur des Druckprozesses zeigt. Der Druckprozess wird für den Block ausgeführt, für den die oben erwähnte Druckformateinstellung ausgeführt worden ist. Zuerst wird in S310 beurteilt, ob der in S220 von 5 eingestellte Druckstil das Kabelverdrahtungsetikettdrucken ist. Wenn der Druckstil das Kabelverdrahtungsetikettdrucken ist (S310:JA) geht der Prozess zu S320 vor, und die CPU 61 liest die Textdaten von dem ersten Speichermodul 633 zu dem Arbeitsgebiet 631 des RAM 63 aus. In dem nächsten S330 beurteilt die CPU 61, ob der Drucktyp das Kabeletikettdrucken des Types 1 ist. Wenn der Drucktyp das Kabeletikettdrucken des Types 1 ist (S330:JA), wird ein in 7 gezeigter Kabeletikettdruckprozess ausgeführt (S340). Nachdem S340 beendet ist, kehrt der Prozess zu S120 des Flussdiagrammes von 4 zurück. Wenn andererseits der Drucktyp nicht als das Kabeletikettdrucken vom Typ 1 beurteilt wird (S330:NEIN), geht der Prozess vor zu S350, und die CPU 61 führt einen Kabeletikettdruckprozess vom Typ 2 aus, der in 8 gezeigt ist. Nachdem S350 beendet ist, kehrt der Prozess zu S120 des Flussdiagrammes von 4 zurück.
  • Wenn der Druckstil nicht als das Kabelverdrahtungsetikettdrucken in S310 beurteilt wird (S310:NEIN), geht der Prozess zu S360 vor, und die CPU 61 liest die Textdaten als das Objekt des Druckens aus dem Textgebiet 632 in den RAM 63 aus (S360). Darauffolgend erzeugt die CPU 61 ein Druckbild (aus Punktmusterdaten aufgebaut) in dem Arbeitsgebiet 631 des RAM 63 aus den Textdaten gemäß notwendiger Information die Zeichengröße, Schriftartform usw. (S370). Danach führt die CPU 61 das Drucken auf dem Druckband durch Treiben des Druckkopfes 4 usw. in S380 aus. Wenn das Drucken in S380 beendet ist, kehrt der Prozess zu S120 des Flussdiagrammes von 4 zurück.
  • Als nächstes wird die Prozedur des Kabeletikettdruckprozesses von Typ 1, der in S340 von 6 auszuführen ist, unten unter Bezugnahme auf 7 erläutert. 7 ist ein Flussdiagramm, das die Prozedur des Kabeletikettdruckprozesses von Typ 1 zeigt. Zuerst wird in S410 beurteilt, ob gedrehtes Drucken auszuführen ist. Die Beurteilung des gedrehten Druckens wird auf der Grundlage des Flag PA gemacht, das heißt gedrehtes Drucken wird ausgeführt, wenn das Flag PA gleich "0" ist, während es nicht ausgeführt wird, wenn das Flag PA gleich "1" ist. Wenn das Flag PA "1" ist (wenn gedrehtes Drucken nicht auszuführen ist) (S410:NEIN), führt die CPU 61 eine Größeneinstellung durch Einstellen der Zeichengröße so aus, dass das Druckbild in dem Druckbereich passt, der durch das Druckbereichseinstellmodul 613 eingestellt ist (S420). In dem nächsten S430 wird ein normales Druckbild (in dem die Zeichenkette in der Längsrichtung des Druckbandes angeordnet ist) erzeugt durch das Erzeugungsmodul 612 des normalen Bildes der CPU 61 (S430). Danach geht der Prozess zu S480 vor.
  • Wenn das Flag PA zu "0" in S410 beurteilt ist, das heißt wenn gedrehtes Drucken ausgeführt wird (S410:JA), geht der Prozess zu S440, und die Zeichengröße wird so eingestellt, dass das Druckbild in den Druckbereich passt, der durch das Druckbereichseinstellmodul 613 eingestellt ist (S440). In dem nächsten S450 wird ein gedrehtes Druckbild (in dem die Zeichenkette entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn von der Längsrichtung des Druckbandes um 90° gedreht ist) durch das Erzeugungsmodul 611 des gedrehten Bildes erzeugt. In den nächsten S460 wird beurteilt, ob das sequentielle Drucken in dem gedrehten Drucken auszuführen ist. Wenn das sequentielle Drucken nicht auszuführen ist (S460:JA), wird ein Zeichenkettenteil des erzeugten Druckbildes wiederholt aufeinanderfolgend und gleichmäßig entlang der Länge des Druckbandes in dem Druckbereich angeordnet, der durch das Druckbereichseinstellmodul 613 eingestellt ist. Danach geht der Prozess zu Schritt S480 vor.
  • In S480 wird das Drucken des Druckbildes ausgeführt. In dem nächsten S490 wird beurteilt, ob das Drucken für die Anzahl beendet worden ist, die durch das Druckwiederholungsspezifizierungsmodul 616 spezifiziert ist. Wenn das Drucken für die spezifizierte Anzahl noch nicht beendet ist (S490:NEIN), wird eine Grenzlinie 14 gedruckt (S491), und der Prozess kehrt zu S480 zum Wiederholen des Druckens zurück. Wenn das Drucken für die spezifizierte Anzahl beendet worden ist (S490:JA), geht der Prozess zu S500 vor, und die CPU 61 beurteilt, ob sowohl das Steckeretikett 12 als auch das Steckdosenetikett 13 des Kabeletiketts gedruckt worden sind. Wenn es ein Etikett gibt, das noch nicht gedruckt worden ist (S500:JA), invertiert die CPU 61 das Flag PA (von "0" zu "1" oder von "1" zu "0") und druckt wieder eine Grenzlinie 14 (S501). Danach kehrt der Prozess zu S410 zurück, und die CPU 61 beurteilt, ob gedrehtes Drucken für das nächste Etikett auszuführen ist. Wenn es beurteilt wird, dass es kein Etikett verbleibt, dass zu drucken ist (S500:NEIN), ist der Kabeletikettdruckprozess des Flussdiagrammes von 7 beendet, und der Prozess geht zu S120 des Flussdiagrammes von 4 zurück.
  • Als nächstes wird die Prozedur des Kabeletikettdruckprozesses des Types 2, der in S350 von 6 auszuführen ist, unten unter Bezugnahme auf 8 erläutert. 8 ist ein Flussdiagramm, das die Prozedur des Kabeletikettdruckprozesses vom Typ 2 zeigt. Zuerst wird in S610 beurteilt, ob gedrehtes Drucken auszuführen ist. Die Kombination Kabeletikett enthält auch ein Steckeretikett 12 (durch gedrehtes Drucken hergestellt) und ein Steckdosenetikett 13 (durch normales Drucken hergestellt) ähnlich zu dem Kabeletikett vom Typ 1. Welches Etikett zuerst gedruckt wird, wird gemäß dem Flag PA bestimmt, dass in den Blockdruckformateinstellen eingestellt worden ist (S220 in dem Flussdiagramm von 5).
  • Wenn das Flag PA zu "1" in S610 beurteilt wird (wenn gedrehtes Drucken nicht ausgeführt wird) (S610:NEIN), liest die CPU 61 die in den zweiten Speichermodul 634 gespeicherten Textdaten (S660). In dem Fall des Kabeletiketts vom Typ 2 ist ein Teil der Zeichenkette, die auf das Steckdosenetikett 13 zu drucken ist, in dem zweiten Speichermodul 634 gespeichert worden, daher muss der Teil aus dem zweiten Speichermodul 634 ausgelesen werden. In dem nächsten S640 stellt die CPU 61 die Zeichengröße so ein, dass ein Druckbild, dass aus den Textdaten aufgebaut ist, die zuvor aus dem ersten Speichermodul 633 ausgelesen sind, und den Textdaten, die aus dem zweiten Speichermodul 634 ausgelesen sind, in dem Druckbereich passen, der durch das Druckbereichseinstellmodul 613 eingestellt ist. In dem nächsten S680 wird ein normales Druckbild, bei dem die Zeichenkette, die aus dem zweiten Speichermodul 634 ausgelesen ist, unter der Zeichenkette angeordnet ist, die aus dem ersten Speichermodul 633 ausgelesen ist, durch das Erzeugungsmodul 612 des normalen Bildes erzeugt. Danach geht der Prozess zu S690 vor.
  • Wenn das Flag PA zu "0" in S610 beurteilt wird, das heißt, wenn gedrehtes Drucken ausgeführt wird (S610:JA), wird die Zeichengröße der aus dem ersten Speichermodul ausgelesenen Zeichenkette so eingestellt, dass das Druckbild, das aus der Zeichenkette aufgebaut ist, in den Druckbereich passt, der durch das Druckbereichseinstellmodul 613 eingestellt ist. In dem nächsten S630 wird ein gedrehtes Druckbild (in dem die Zeichenkette entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn von der Längsrichtung des Druckbandes um 90° gedreht ist) durch das Erzeugungsmodul 611 des gedrehten Bildes erzeugt. In dem nächsten S640 wird beurteilt, ob das sequentielle Drucken in dem gedrehten Drucken auszuführen ist. Wenn das sequentielle Drucken nicht ausgeführt wird (S640:NEIN), geht der Prozess zu S690 vor. Wenn sequentielles Drucken ausgeführt wird (S640:JA), geht der Prozess zu S650 vor, und ein Zeichenkettenteil des erzeugten Druckbildes wird wiederholt sequentiell und gleichmäßig entlang der Länge des Druckbandes in dem Druckbereich angeordnet, der durch das Druckbereichseinstellmodul 613 eingestellt ist. Danach geht der Prozess zu S690 vor.
  • In S690 wird das Drucken des Druckbildes ausgeführt. Danach geht der Prozess zu S700 vor, und es wird beurteilt, ob das Drucken für die Anzahl beendet ist, die durch das Druckwiederholungsspezifizierungsmodul 616 spezifiziert ist. Wenn das Drucken für die spezifizierte Anzahl noch nicht beendet worden ist (S700:NEIN), wird eine Grenzlinie 14 gedruckt (S701), und der Prozess kehrt zu S690 zum Wiederholen des Druckes zurück. Wenn das Drucken für die spezifizierte Anzahl beendet worden ist (S700:JA), geht der Prozess zu S710 vor, und es wird beurteilt, ob sowohl das Steckeretikett 12 als auch das Steckdosenetikett 13 des Kabeletikettes gedruckt worden sind. Wenn es ein Etikett gibt, das noch nicht gedruckt worden ist (S710:JA), invertiert die CPU 61 das Flag PA (von "0" zu "1" oder von "1" zu "0") und druckt wieder eine Grenzlinie 14 (S711). Danach kehrt der Prozess zu S610 zurück, und es wird beurteilt, ob das gedrehte Drucken für das nächste Etikett auszuführen ist. Wenn es kein Etikett verbleibt, das zu drucken ist (S710:NEIN), ist der Kabeletikettendruckpro zess vom Typ 2 des Flussdiagrammes von 8 beendet, und der Prozess kehrt zu S120 des Flussdiagrammes von 4 zurück.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann durch Drucken des Steckeretikettes 12 und des Steckdosenetikettes 13 Seite an Seite mit dem Erzeugungsmodul 611 des gedrehten Bildes, dem Erzeugungsmodul 612 des normalen Bildes und dem Drucksteuermodul 616 ein Kabeletikett 11 als eine Kombination des Steckeretiketts 12 und des Steckdosenetiketts 13 in einer Drucktätigkeit erzeugt werden. Daher wird der Benutzer von der Mühe des Erzeugens getrennter Etiketten entlastet, die an einem Stecker und einer Steckdose anzubringen sind (mit dem gleichen oder ähnlichen Zeichenketten bedruckt, die in der Breitenrichtung und in der Längsrichtung des Druckbandes angeordnet sind), und die Effektivität des Etikettenherstellens wird vergrößert. Da weiter das Druckwiederholungsspezifizierungsmodul 616 erlaubt, eine Mehrzahl von Steckeretiketten 12 und/oder Steckdosenetiketten 13 in dem Kabeletikett 11 zu drucken, können die gleichen Effekte erzielt werden selbst in Fällen, in denen ein Stecker zwei Steckdosen entspricht, eine Steckdose zu zwei Steckern entspricht, usw..
  • Da weiterhin die Etikettenlänge getrennt für das Steckeretikett 12 und das Steckdosenetikett 13 mit dem Druckbereichseinstellmodul 613 eingestellt werden kann, können Kabeletiketten, die an zylindrische Teile, flache Teile usw. verschiedener Größen angebracht werden können, erzeugt werden. Wenn das Steckeretikett 12, das mit einer Mehrzahl von Zeichenketten bedruckt ist, die sequentiell und gleichmäßig in dem eingestellten Druckbereich angeordnet ist, an einem zylindrischen Teil wie ein Kabel angebracht wird, kann der Benutzer die gedruckte Zeichenkette unabhängig von dem Gesichtswinkel um das zylindrische Teil erkennen. Die Zeichenkette eines jeden Etikettes wird auf eine richtige Zeichengröße durch das Größenänderungsmodul 614 eingestellt, wodurch schön aussehende Etiketten erzeugt werden können.
  • Während die obige Beschreibung von einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung gegeben worden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht durch die obige besondere illustrative Ausführungsform beschränkt. Verschiedene Modifikationen, Designänderungen usw. können an der Ausführungsform gemacht werden, ohne dass der Umfang der vorliegenden Erfindung verlassen wird, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
  • Während das Druckbereichseinstellmodul 613 in der obigen Ausführungsform aufgebaut ist zum Einstellen der Druckbereiche für die beiden Druckbilder, die von dem Erzeugungsmodul 611 des gedrehten Bildes und dem Erzeugungsmodul 612 des normalen Bildes erzeugt sind, kann ein oder beide der Druckbereiche konstant gesetzt werden.
  • Während das Druckbild für das sequentielle Drucken durch Anordnen einer Mehrzahl von identischen Druckbildern in der obigen Ausführungsform erzeugt wird, ist es auch möglich, ein Druckbild von Zeichenketten zu erzeugen, die zuvor für eine Mehrzahl von Linien angeordnet sind.
  • Während die Banddruckvorrichtung in der obigen Ausführungsform aufgebaut ist zum Einstellen der Größe eines jeden Druckbildes durch das Größenänderungsmodul 614, kann die Banddruckvorrichtung auch aufgebaut sein zum einfachen Informieren des Benutzers eines Fehlers, wenn das Druckbild nicht in den Druckbereich passt, ohne dass die Einstellfunktion verwendet wird.
  • Während die in dem ersten und dem zweiten Speichermodul 633 und 634 gespeicherten Daten Textdaten in der obigen Ausführungsform sind, sind die Daten nicht auf Textdaten beschränkt. Zum Beispiel können Bilddaten, die durch einen externen Computer erzeugt sind, über eine Kommunikationsleitung usw. importiert werden und in dem ersten und dem zweiten Speichermodul 633 und 634 gespeichert werden.
  • Werden die Banddruckvorrichtung der obigen Ausführungsform aufgebaut ist, so dass sie zwei Arten von Kabeletiketten bedrucken kann (Kabeletikett von Typ 1, Kabeletikett von Typ 2), ist die Banddruckvorrichtung nicht auf diesen Aufbau beschränkt. Zum Beispiel kann die Banddruckvorrichtung nur einen Typ unterstützen, der aus den zwei Typen willkürlich gewählt ist.
  • Während die auszudruckenden Zeichenketten in Einheiten von Blöcken in der obigen Ausführungsform verarbeitet werden, können die Zeichenketten auch in Einheiten anderer Eingabe/Bearbeitungseinheiten als Linien verarbeitet werden.
  • Während die Banddruckvorrichtung in der obigen Ausführungsform eine Vorrichtung vom Einzeltyp ist mit einer Steuerungseinheit, die in der Banddruckvorrichtung 1 enthalten ist, ist der Typ der Banddruckvorrichtung nicht auf den Einzeltyp begrenzt. Zum Beispiel können ein Teil oder die gesamte Steuereinheit ebenfalls durch einen Personalcomputer implementiert werden, der mit der Banddruckvorrichtung 1 über eine Schnittstelle verbunden ist.
  • Die Prozedur eines jeden Prozesses, die in der obigen Ausführungsform beschrieben sind, können durch ein Programm implementiert werden, dass durch einen Computer ausgeführt wird. Solch ein Programm kann in Aufzeichnungsmedia verschiedener Typen (Floppydisks, CD-ROMs usw.) in einem Format gespeichert werden, das von einem Computer lesbar und ausführbar ist.

Claims (26)

  1. Banddrucksteuervorrichtung mit: einem ersten Speichermittel zum Speichern einer ersten Zeichenkette, die auf ein bandartiges Druckmedium zu drucken ist; einem ersten Bilderzeugungsmittel zum Erzeugen eines Druckbildes, in dem die in dem ersten Speichermittel gespeicherte erste Zeichenkette in einer Breitenrichtung auf dem bandartigen Druckmedium angeordnet ist; einem zweiten Bilderzeugungsmittel zum Erzeugen eines Druckbildes, in dem die in dem ersten Speichermittel gespeicherte erste Zeichenkette in einer Längsrichtung des bandartigen Druckmediums angeordnet ist; und einem Drucksteuermittel zum so Ausführen einer Drucksteuerung, dass das durch eines des ersten und des zweiten Bilderzeugungsmittels erzeugte Druckbild auf das bandartige Druckmedium zuerst gedruckt wird und danach das von dem anderen erzeugte Druckbild auf das bandartige Druckmedium gedruckt wird.
  2. Banddrucksteuervorrichtung nach Anspruch 1, weiter mit einem Druckbereichseinstellmittel, das einen Druckbereich in der Längenrichtung des bandartigen Druckmediums für mindestens eines der Druckbilder einstellen kann, die durch das erste und das zweite Bilderzeugungsmittel erzeugt sind.
  3. Banddrucksteuervorrichtung nach Anspruch 2, bei dem das Drucksteuermittel die Drucksteuerung so ausführt, dass das durch das erste Bilderzeugungsmittel erzeugte Druckbild wiederholt angeordnet in dem Druckbereich gedruckt wird, der durch das Druckbereichseinstellmittel eingestellt ist.
  4. Banddrucksteuervorrichtung nach Anspruch 2, bei der das erste Bilderzeugungsmittel ein Druckbild erzeugt, in dem ein Bild der in dem ersten Speichermittel gespeicherten ersten Zeichenkette, die in der Breitenrichtung des bandartigen Druckmediums angeordnet ist, entsprechend in dem Druckbereich angeordnet ist, der durch das Druckbereichseinstellmittel eingestellt ist.
  5. Banddrucksteuervorrichtung nach Anspruch 1, weiter mit einem zweiten Speichermittel zum Speichern einer zweiten Zeichenkette, die auf das bandartige Druckmedium zu drucken ist, worin das zweite Bilderzeugungsmittel ein Druckbild erzeugt, das sowohl die in dem ersten Speichermittel gespeicherte erste Zeichenkette als auch die in dem zweiten Speichermittel gespeicherte zweite Zeichenkette in einem Bild erzeugt.
  6. Banddrucksteuervorrichtung nach Anspruch 1, weiter mit einem Größenänderungsmittel zum Ändern von Größen der Druckbilder, die von dem ersten und dem zweiten Bilderzeugungsmittel erzeugt sind.
  7. Banddrucksteuervorrichtung nach Anspruch 2, weiter mit einem Größenänderungsmittel zum Ändern von Größen der Druckbilder, die von dem ersten und dem zweiten Bilderzeugungsmittel erzeugt sind, entsprechend den Druckbereichen, die von dem Druckbereicheinstellmittel eingestellt sind.
  8. Banddrucksteuervorrichtung nach Anspruch 1, weiter mit einem Druckwiederholungsspezifizierungsmittel zum Spezifizieren der Zahl von Drucken für die Druckbilder, die von dem ersten oder dem zweiten Bilderzeugungsmittel erzeugt sind.
  9. Banddrucksteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei dem eine Reihenfolge des Druckens des Druckbildes, das von dem ersten Bilderzeugungsmittel erzeugt ist, und des Druckbildes, das von dem zweiten Bilderzeugungsmittel erzeugt ist, in dem Drucksteuermittel einstellbar ist.
  10. Banddrucksteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Banddrucksteuervorrichtung eine Steuerung zum Bilden einer Markierung ausführt, die Unterscheidung zwischen den Druckbildern ermöglicht, die von dem ersten und dem zweiten Bilderzeugungsmittel erzeugt sind.
  11. Banddrucksteuervorrichtung nach Anspruch 10, bei der die Markierung durch Drucken gebildet wird.
  12. Banddrucksteuervorrichtung nach Anspruch 11, bei der die Markierung durch eine gedruckte Linie gebildet ist.
  13. Banddrucksteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Banddrucksteuervorrichtung ein Schneidemittel so steuert, dass ein Schnitt oder ein Halbschnitt zwischen gedruckten Bildern gemacht wird, die von dem ersten und dem zweiten Bilderzeugungsmittel erzeugt sind.
  14. Programm, das verursacht, dass ein Computer ausführt: einen ersten Speicherschritt zum Speichern einer ersten Zeichenkette, die auf ein bandartiges Druckmedium zu drucken ist; einen ersten Bilderzeugungsschritt zum Erzeugen eines Druckbildes, in dem die durch den ersten Speicherschritt gespeicherte erste Zeichenkette in einer Breitenrichtung des bandartigen Druckmediums angeordnet wird; einen zweiten Bilderzeugungsschritt zum Erzeugen eines Druckbildes, in dem die durch den ersten Speicherschritt gespeicherte erste Zeichenkette in einer Längsrichtung des bandartigen Druckmediums angeordnet wird; und einen Drucksteuerschritt zum Ausführen einer Drucksteuerung so, dass das durch einen des ersten und des zweiten Bilderzeugungsschrittes erzeugte Druckbild auf das bandartige Druckme dium zuerst gedruckt wird und danach das Druckbild, das von dem anderen erzeugt wird, auf das bandartige Druckmedium gedruckt wird.
  15. Programm nach Anspruch 14, das weiter verursacht, dass der Computer ausführt einen Druckbereicheinstellschritt, der einen Druckbereich in der Längsrichtung des bandartigen Druckmediums für mindestens eines der Druckbilder einstellen kann, das durch den ersten und den zweiten Bilderzeugungsschritt erzeugt wird.
  16. Programm nach Anspruch 15, bei dem der Drucksteuerschritt die Drucksteuerung so ausführt, dass das von dem ersten Bilderzeugungsschritt erzeugte Druckbild gedruckt wird, indem es wiederholt in dem Druckbereich angeordnet wird, der durch den Druckbereichseinstellschritt eingestellt wird.
  17. Programm nach Anspruch 15, bei dem der erste Bilderzeugungsschritt ein Druckbild erzeugt, bei dem ein Bild der durch den ersten Speicherschritt gespeicherten ersten Zeichenkette, die in der Breitenrichtung des bandartigen Druckmediums angeordnet ist, wiederholt in dem Druckbereich angeordnet wird, der durch den Druckbereichseinstellschritt eingestellt ist.
  18. Programm nach Anspruch 14, das weiter verursacht, dass der Computer ausführt einen zweiten Speicherschritt zum Speichern einer zweiten Zeichenkette, die auf das bandartige Druckmedium zu drucken ist, worin der zweite Bilderzeugungsschritt ein Druckbild erzeugt, das sowohl die durch den ersten Speicherschritt gespeicherte erste Zeichenkette als auch die durch den zweiten Speicherschritt gespeicherte zweite Zeichenkette in einem Bild erzeugt.
  19. Programm nach Anspruch 14, das weiter verursacht, dass der Computer ausführt einen Größenänderungsschritt zum Ändern der Größe des durch den ersten oder den zweiten Bilderzeugungsschritt erzeugten Druckbildes.
  20. Programm nach Anspruch 15, das weiter verursacht, dass der Computer ausführt einen Größenänderungsschritt zum Ändern von Größen der Druckbilder, die durch den ersten und den zweiten Bilderzeugungsschritt erzeugt sind, entsprechend den Druckbereichen, die durch den Druckbereichseinstellschritt eingestellt sind.
  21. Programm nach Anspruch 14, das weiter verursacht, dass der Computer ausführt einen Druckwiederholungsspezifizierungsschritt zum Spezifizieren der Zahl von Drucken für das Druckbild, das durch den ersten oder zweiten Bilderzeugungsschritt erzeugt wird.
  22. Programm nach Anspruch 14, bei dem eine Reihenfolge des Druckens des durch den ersten Bilderzeugungsschritt erzeugten Druckbildes und des durch den zweiten Bilderzeugungsschritt erzeugten Druckbildes in dem Drucksteuerschritt einstellbar ist.
  23. Programm nach Anspruch 14, bei dem der Drucksteuerschritt weiter eine Steuerung zum Bilden einer Markierung ausführt, die eine Unterscheidung zwischen den Druckbildern ermöglicht, die durch den ersten und den zweiten Bilderzeugungsschritt erzeugt werden.
  24. Programm nach Anspruch 23, bei dem die Markierung durch Drucken gebildet wird.
  25. Programm nach Anspruch 24, bei dem die Markierung durch eine gedruckte Linie gebildet wird.
  26. Programm nach Anspruch 14, das weiter verursacht, dass der Computer ausführt einen Schneideschritt zum Machen eines Schnittes oder eines Halbschnittes zwischen den Druckbildern, die von dem ersten und dem zweiten Bilderzeugungsschritt erzeugt werden.
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