DE60318728T2 - Verfahren und anordnung zur vergrösserung des haarvolumens - Google Patents

Verfahren und anordnung zur vergrösserung des haarvolumens Download PDF

Info

Publication number
DE60318728T2
DE60318728T2 DE60318728T DE60318728T DE60318728T2 DE 60318728 T2 DE60318728 T2 DE 60318728T2 DE 60318728 T DE60318728 T DE 60318728T DE 60318728 T DE60318728 T DE 60318728T DE 60318728 T2 DE60318728 T2 DE 60318728T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hair
adhesive
arrangement
extensions
adhesive tape
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60318728T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60318728D1 (de
Inventor
David Anthony Gold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Indorata Servicos e Gestao Ltda
Original Assignee
Indorata Servicos e Gestao Ltda
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from IT000459A external-priority patent/ITRM20020459A1/it
Priority claimed from IT000460A external-priority patent/ITRM20020460A1/it
Priority claimed from IT000479A external-priority patent/ITRM20020479A1/it
Priority claimed from IT000502A external-priority patent/ITRM20020502A1/it
Priority claimed from IT000057A external-priority patent/ITRM20030057A1/it
Priority claimed from IT000152A external-priority patent/ITRM20030152A1/it
Priority claimed from IT000238A external-priority patent/ITRM20030238A1/it
Application filed by Indorata Servicos e Gestao Ltda filed Critical Indorata Servicos e Gestao Ltda
Publication of DE60318728D1 publication Critical patent/DE60318728D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60318728T2 publication Critical patent/DE60318728T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G5/00Hair pieces, inserts, rolls, pads, or the like; Toupées
    • A41G5/004Hair pieces
    • A41G5/0053Fastening thereof
    • A41G5/008Fastening thereof by adhesives
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G5/00Hair pieces, inserts, rolls, pads, or the like; Toupées
    • A41G5/004Hair pieces
    • A41G5/0046Hair pieces forming hair extensions from bundles of hair
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G5/00Hair pieces, inserts, rolls, pads, or the like; Toupées
    • A41G5/004Hair pieces
    • A41G5/0086Applicators or tools for applying hair extensions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Cleaning And Drying Hair (AREA)
  • Hair Curling (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

  • Stand der Technik für die Erfindung
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vergrößerung des Haarvolumens, das heißt für die Verdickung und/oder Verlängerung des Haares, und eine entsprechende Verdickungs- und/oder Verlängerungsanordnung zur Erhöhung des Haarvolumens mit Haarverlängerungen, geeignet für die Verwendung in dem genannten Verfahren.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Verschiedene Systeme zur Verdickung von Haarvolumen und ebenso für die Verlängerung von Haaren sind bereits bekannt. Diese Systeme verwenden im Allgemeinen Haarverlängerungen oder Locken, welche natürlichen oder synthetischen Ursprungs sind, welche dann in dem Haar befestigt sind unter Verwendung von Methoden, die auf den vorgeschlagenen Anwendungsmethoden beruhen, welche die Akzeptanz und die Zufriedenheit auf Seiten des Benutzers bestimmen, der eine derartige Behandlung gewünscht hat.
  • Ein weiterer Aspekt, der die Erhöhung der Zufriedenheit bewirkt, ist die Geschwindigkeit der Anwendung.
  • Die bekannten Verfahren umfassen einen Schritt, wobei die Haarverlängerungen mit dem empfangenden Haar des Benutzers verbunden werden. Während dieses Schrittes kann die Haarverlängerung im Wesentlichen angenäht, angeklebt oder mit dem Haar des Empfängers verknotet werden, und entsprechend diesem System benötigt die Verdickung oder Verlängerung einen gewissen Zeitraum, der zu lang ist, um durchgeführt zu werden, insbesondere, da jede einzelne Haarverlängerung eine manuelle und präzise Arbeitsweise verlangt.
  • Andere Methoden sind bekannt, um eine Verbindung zwischen den Haarverlängerungen und dem Empfängerhaar zu bewirken, welche die Verwendung von externen Elementen, wie Spangen, Kämmen, Klammern usw., erfordern. Diese Elemente können verwendet werden, um Haarverlängerungen auch von größeren Dimensionen an das empfangende Haar des Verwenders zu bewirken, aber sie haben den großen Nachteil, dass die Verbindung deutlich sichtbar ist und vom Verwender gefühlt wird, der dies als eine Beeinträchtigung empfindet.
  • Unter anderen bekannten Vorrichtungen sind solche, die es gestatten, eine größenreduzierte Verlängerung an das empfangende Haar zu verbinden. Diese Verfahren, die die Verwendung von Klebern, kleinen Klammerelementen usw. erfordern, geben relativ gute Ergebnisse, aber in allen Fällen sind lange Anwendungssitzungen erforderlich, denn der Operator muss jede einzelne Haarverlängerung, welche nicht von größerer Länge sein darf, verbinden oder anderer Weise mit in Verbindung stehen darf, da diese Verbindung sonst für den Verwender oder den Betrachter sichtbar ist.
  • Ähnliche Schwierigkeiten treten bei Verfahren auf, wo ein Klebstoff verwendet wird, der in Verbindung mit Verfahren angewendet wird, wie beispielsweise in der Methode, die in dem US-Patent 4,934,387 (Megna) angewendet wird, welche insbesondere mühsam in Bezug auf die Zeit ist, denn der Klebstoff wird in einem flüssigen und heißen Zustand an dem Ende jeder Haarverlängerung, die befestigt werden soll, angewendet. Dabei soll der Anwender einen heißen Klebstoff mit den Fingern anwenden, was ein verständlicher Nachteil ist.
  • Ebenso beschreibt US-Patent 5,107,867 (Barrington) eine derartige Methode, in welcher der Klebstoff an der Anwendungsstelle in vorherbestimmter Menge aus einem pistolenartigen Spender oder anderem Applikator angebracht wird. Jedoch ist bei Barrington der Klebstoff innerhalb einer hitzeschrumpfbaren Röhre enthalten, welche es gestattet, diese auf dem Haar zu applizieren.
  • US-Patent 4,984,748 (Trimarchi) schlägt die Verwendung von wärmehärtbaren Klebstoffen vor, welche dementsprechend eine Erwärmung nach der kalten Anbringung erfordern.
  • Jedoch erfordern diese Beispiele von Anwendungen mit Klebstoffen komplexe Manipulationen verschiedener Elemente: zusätzliches Haar, Klebstoff, Röhrchen, Pistolen, welche ebenso eine Erhöhung in der aufgewendeten Zeit bedeutet.
  • Zusätzlich bilden die gehärteten Klebstoffe eine Art von Kugel oder Umhüllung, welche beim Berühren deutlich spürbar ist, welche die Einfachheit der Anwendung der Methode erschwert und der gewünschten ästhetischen Verbesserung, die die Haarverdickung hervorruft, entgegenwirkt.
  • Ein weiteres Beispiel für ein Verfahren, welches eine Befestigung für die Verdickung und/oder die Verlängerung ermöglicht, ist in JP 03152205 (Aderans Co. Ltd.) und in anderen nachfolgenden Patenten beschrieben, welche als Verbesserungen dieser Technik gelten, z. B. die Verbesserung, die durch den gleichen Erfinder der vorliegenden Erfindung eingeführt wurde, welche in dem südafrikani schen Patent ZA 93/5214 oder im deutschen Patent DE 196 26 107 C beschrieben ist, wobei sich das Letztere auf eine einfache Einzelverlängerung mit einem speziell geformten Verbindungselement, welches aus einem thermoplastischen Material hergestellt ist, bezieht.
  • DE-20203301-U betrifft eine Vielzahl von Verlängerungen mit einem jeweiligen Verbindungselement, die mit einem einzelnen Klebeband zusammengefügt werden.
  • Diese Dokumente beschreiben ein Verdickungselement und eine entsprechende Methode der Anwendung, worin eine Haarverlängerung mittels der Anwendung eines thermoplastischen Klebstoffes am Haar fixiert ist. In diesem Zusammenhang wird klar, dass die Anwendung manuell erfolgt und dass daher diese nicht gleichmäßig von Verlängerung zu Verlängerung ist.
  • Die erzwungenermaßen manuelle Implementierung dieser bekannten Verfahren enthält daher eine Reihe von Nachteilen. Zunächst muss der Operator eine große Erfahrung und Praxis in dieser Technik haben, um in der Lage zu sein, korrekt durchgeführte Verbindungen herzustellen, eine Bedingung, die offensichtlich nicht immer möglich ist. Zusätzlich, abgesehen von der Erfahrung, ist es extrem schwierig, einheitliche Verbindungen zu schaffen: diese werden in weitem Maße variieren und sie sind nicht exakt entlang den vorgesehenen Linien positioniert, die für die Haarverdickung vorgesehen sind, und sie werden immer in Qualität und Größe variieren.
  • All dies bedeutet, dass die Qualität der vollendeten Arbeit nicht optimal sein wird, und unterliegen stärkerer Abnutzung, mit Fehlerstellen, die nicht behoben werden können, erhöhten Kosten wegen der langen Anwendungszeiten und der Schwierigkeiten erfahrene Operatoren zu finden.
  • Zusätzlich bildet der gehärtete Klebstoff eine Art von Kugel oder Ummantelung, welche beim Berühren deutlich spürbar ist und welches die Einfachheit der Methode beeinträchtigt und welche ebenso sichtbar ist im Hinblick auf die ästhetische Verbesserung, die von der Verdickung erwartet wurde.
  • Eine weitere Verbesserung wurde in der internationalen Patentanmeldung WO 02/098250 im Namen des vorliegenden Anmelders und unter Benennung der gleichen Erfinder wie für die vorliegende Erfindung beschrieben.
  • In diesem Dokument werden ein Verfahren und eine Anordnung zur Haarverlängerung offenbart, um das Haarvolumen zu vergrößern unter Anwendung eines Satzes von Verlängerungen in einem Schritt und unter Verwendung eines Klebebandes, um die Verbindungselemente in der richtigen Position anzuordnen und diese dann gleichzeitig zu aktivieren.
  • Obwohl dieses System eine höhere Geschwindigkeit bei der Anwendung von Haarverlängerungen lieferte, löste sie nicht das Problem der fehlerhaften Verbindungen, die in unbefriedigenden Dimensionen resultieren und ebenso gesehen werden können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das technische Problem, welches der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, ist das Bereitstellen eines Verfahrens zur Erhöhung des Haarvolumens und einer damit verbundenen Anordnung mit geeigneten Haarverlängerungen, die in diesem Verfahren verwendet werden können, und welche es gestattet, die Nachteile, die in Verbindung mit dem Stand der Technik erwähnt wurden, zu überwinden.
  • Die Lösungsidee besteht aus der Bereitstellung eines Verfahrens und einer Anordnung zur Verdickung und/oder Verlängerung von Haar, welche im Wesentlichen keine manuellen Operationen erfordern und die die Anwendung von Haarverlängerungen in Sätzen gestatten, welche eine perfekte Integration zwischen den Verbindungselementen, welche die Haarverlängerungen stützen, und dem empfangenden Haar des Verwenders bewirken.
  • Gemäß dieser Idee wird vorgeschlagen, die Verbindungselemente während ihrer Aktivierung in einem eng begrenzten Raum vorzuhalten, und die es insbesondere nicht gestattet, eine große Anzahl von Haaren in dem Verbindungselement zu inkorporieren, und daher sichtbar zu werden. Zusätzlich ist wünschenswert, dass dieser Vorschlag geeignet ist, aber nicht nur, um das System der Verdickung und der Verlängerung durch die Anwendung von Haarverlängerungen in Sätzen durchzuführen.
  • Gemäß eines Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein derartiges Problem durch ein oben angegebenes Verfahren gelöst, das die folgenden Schritte umfasst:
    • – Bereitstellen einer Haarverlängerung oder einer Vielzahl von Haarverlängerungen, entsprechende proximale Enden besitzend, die mit einem entsprechenden Verbindungselement ausgestattet sind;
    • – Bereitstellen eines ersten Klebebands und Ankleben von diesem an das Haar, das verdickt werden soll, an einem Bereich, der für die Aufnahme der genannten proximalen Enden vorgesehen ist;
    • – Bereitstellen eines zweiten Klebebands, das eine Klebefläche besitzt, und Ankleben der genannten proximalen Enden der genannten Haarverlängerungen an die genannte Klebefläche;
    • – Ankleben der genannten Klebefläche an dem genannten erste Klebeband an das zu verdickende Haar; und
    • – Aktivieren von Verbindungsmitteln, welche an den genannten Verbindungselementen der Haarverlängerungen wirken.
  • In Übereinstimmung mit dem gleichen erfinderischen Konzept, welches der vorliegenden Definition unterliegt, kann das vorliegende technische Problem durch ein Verfahren wie oben erläutert gelöst werden, das die folgenden Schritte umfasst:
    • – Bereitstellen einer Haarverlängerung oder einer Vielzahl von Haarverlängerungen, entsprechende proximale Enden umfassend, die ein entsprechendes Verbindungselement besitzen;
    • – Bereistellen eines Klebebands und Anordnen, gemäß einer vorbestimmten Anordnung, der genannten proximalen Enden auf der Klebefläche eines Bereichs des genannten Klebebands, so dass der Rest des Klebebands auf dem genannten Bereich gefaltet werden kann;
    • – Einschließen einer Haarmenge, welche verdickt werden soll, zwischen dem genannten Bereich und dem genannten Rest des gefalteten Klebebands, wodurch ein Bereich festgelegt wird, um die genannten proximalen Enden aufzunehmen; und
    • – Aktivieren der Verbindungsmittel, welches an den genannten Verbindungselementen der Haarverlängerungen wirken.
  • Gemäß dem gleichen erfinderischen Aspekt der durch diese Definition des Verfahrens beschrieben ist, wird das tech nische Problem durch eine Anordnung wie weiter oben spezifiziert gelöst, umfassend:
    • – eine Haarverlängerung oder eine Vielzahl von Haarverlängerungen, die entsprechende proximale Enden besitzen, welche mit einem entsprechenden Verbindungselement ausgestattet sind; und
    • – ein Klebeband, das einen Bereich mit einer Klebefläche besitzt, auf welcher die genannten proximalen Enden gemäß einer vorbestimmten Anordnung angeordnet sind, wobei das genannte Klebeband einen Rest umfasst, der geeignet ist, auf dem genannten Bereich gefaltet zu werden, diesen vollständig bedeckend, wobei der Bereich und der Rest durch eine Faltlinie getrennt werden, die Klebefläche des genannten Bereichs geeignet ist, um reversibel auf dem aufnehmenden Haar angebracht zu werden.
  • Es wird verstanden werden, dass in den oben definierten Verfahren und Anordnungen das zugrunde liegende Konzept des Einschließens des verbindenden Elementes oder der verbindenden Elemente zwischen den zwei Seiten, und zwar unverrückbar und zusammendrückend das eine gegen das andere Teil, vorliegt, um das zu verbindende Element, das zusammengedrückt ist, an der Ausdehnung zu hindern.
  • Diese Besonderheit gestattet es, eine Menge von Klebstoff für die verbindenden Elemente, die dann von kleineren Ausmaßen sind, zu sparen, das heißt, nur die für die Verbindung zwischen dem empfangenden Haar und den Haarverlängerungen notwendige Menge anzuwenden.
  • Die Verwendung einer Vielzahl von Verlängerungen in einem jeweiligen Satz an einem Klebeband in einem Schritt erlaubt es, eine schnelle Anwendung einer hohen Anzahl von Verlängerungen in einem Schritt, welche simultan an einer korrespondierenden Anzahl von Verbindungen mit sehr kleinen Ausmaßen und damit unsichtbar und nicht fühlbar für den Verwender durchgeführt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Nachhinein gemäß verschiedener Ausführungsformen offenbart, welche in der Form von nicht limitierenden Beispielen und mit Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen gegeben wird.
  • In der folgenden Offenbarung werden Ausführungsformen beschrieben, die eine Vielzahl von Haarverlängerungen haben, die in einem Schritt befestigt werden, jedoch kann ein Fachmann auf diesem technischen Gebiet die Lehre in den genannten Beispielen für die Anwendung einer einzelnen Haarverlängerung oder einer reduzierten Anzahl von ihnen gemäß dem gleichen erfinderischen Konzept vorteilhaft anwenden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht, welche die Herstellungsphase einer ersten Ausführungsform der Herstellung zur Vergrößerung des Haarvolumens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 und 3 zeigen perspektivische Ansichten einer Herstellung nach 1 von einer Seite und entsprechend von einer anderen Seite;
  • 4 und 5 zeigen perspektivische und Teilschnittansichten eines Greifapplikators für die Applikation von Haarverlängerungen, geeignet insbesondere für das Verfahren zur Vergrößerung des Haarvolumens gemäß der vorliegenden Erfindung, und eine entsprechende Haltevorrichtung;
  • 6 bis 8 illustrieren schematisch unter Verwendung perspektivischer Ansichten verschiedenen Phasen eines Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfin dung, welches mit der ersten Ausführungsform der Anordnung nach 1 durchgeführt wird;
  • 9 bis 11 zeigen einen Querschnitt eines Ausschnittes aus dem Applikator der 4 während einer Phase des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Anordnung der 1;
  • 12 und 13 zeigen einen vergrößerten Längsschnitt eines Details des Applikators nach 4 während einer Phase des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Anordnung nach 1;
  • 14 zeigt eine partielle Explosionsansicht einer Anordnung gemäß der ersten Ausführungsform mit einer Anwendungsvorrichtung in einem Anwendungskit;
  • 15 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Kits nach 14, vollständig zusammengebaut;
  • 16 zeigt einen Ausschnitt aus einem Detail des Kits der vorhergehenden Figur;
  • 17 zeigt eine perspektivische Ansicht des Kits nach 14 in einer anderen Konfiguration;
  • 18 zeigt schematisch unter Verwendung einer perspektivischen Ansicht eine Phase der Anwendung einer Haarverlängerung unter Verwendung des Kits nach 14;
  • 19 zeigt eine perspektivische Ansicht, welche eine Phase des Anordnens einer zweiten Ausführungsform einer Anordnung für das Vergrößern des Haarvolumens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 20 und 21 zeigen unter Verwendung einer perspektivischen Ansicht das Detail einer Anordnung nach 19 in graduell ansteigender Vergrößerung;
  • 22 und 23 zeigen perspektivische Ansichten einer Anordnung nach 19 von der einen Seite beziehungsweise von der andere Seite;
  • 24, 25 und 26 illustrieren schematisch unter Verwendung einer perspektivischen Ansicht mit einer graduell ansteigenden Vergrößerung ein spezifisches Detail und Phasen der Anwendung von Haarverlängerungen mit der Anordnung nach 19;
  • 27 zeigt eine perspektivische Ansicht, welche eine Phase der Anordnung einer dritten Ausführungsform einer Anordnung zur Vergrößerung des Haarvolumens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 28 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Detail der Anordnung nach 27;
  • 29 zeigt eine perspektivische Sicht einer Modifikation, anwendbar auf eine Anordnung nach 27 und ebenso auf Anordnungen auf 1 und 19;
  • 30 bis 32 zeigen schematisch, unter Verwendung perspektivischer Ansichten, verschiedene Phasen eines Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung, ausgeführt mit der ersten Ausführungsform der Anordnung nach 27;
  • 33 bis 37 zeigen, unter Verwendung perspektivischer Ansichten, eine veränderte Anwendung des Details von 28;
  • 38 bis 40 zeigen, unter Verwendung perspektivischer Ansichten, drei weitere unterschiedlich veränderte Anwendungen des Details nach 28; und
  • 41 bis 44 zeigen, unter Verwendung perspektivischer Ansichten die Anordnung einer anderen Modifikation des Details von 28.
  • Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 wird eine Anordnung zur Erhöhung des Haarvolumens, im Allgemeinen mit 1 bezeichnet, welches im Allgemeinen Haarverlängerungen umfasst.
  • Es umfasst ein Klebeband 2, welches vorzugsweise, aber nicht ausschließlich, im Wesentlichen transparent ist, welches geeignet ist, um an dem Haar, welches in dem Verfahren zur Erhöhung des Haarvolumens gemäß der vorliegenden Erfindung verdickt und/oder verlängert werden soll, angewendet werden kann.
  • Die Transparenz gestattet es, den Anwendungsphasen besser und dem erreichten Effekt zu folgen, selbst wenn das Klebeband 2 auf dem Haar angewendet wird, wie weiter unten beschreiben werden wird.
  • Das Material, aus welchem das Klebeband gebildet ist, ist entsprechend, aber nicht ausschließlich, hitzebeständig aus Gründen, die weiter unten erläutert werden. Das verwendete Klebemittel auf dem Klebeband 2 ist vom nicht-permanenten, druckempfindlichen und reversiblen Typ und es ist auf nur einer Seite des Klebebandes 2 angebracht.
  • Das Klebeband 2 hat einen ersten Bereich 3, welcher eine erste Klebefläche 43 aufweist, und einen Rest 4 des Klebebandes 2, welcher auf den Bereich 3 gefaltet werden kann, um diesen vollständig abzudecken (2 und 3). Vorteilhafterweise hat in dieser Ausführungsform der Rest 4 eine entsprechende zweite Klebefläche 44, die an der zuvor genannten Seite befestigt ist.
  • Der Bereich 3 und der Rest 4 werden durch eine einfache Knick- oder Faltlinie 5 getrennt.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird eine Vielzahl 6 von Haarverlängerungen C beschrieben, welche als Verlängerungen bezeichnet werden und eine Vielzahl von im Wesentlichen vordefinierten Haaren umfasst, welche natürlichen oder künstlichen Ursprungs sind, mit entsprechend ausgewählten Farben, gleichförmig oder gesträhnt. Diese Verlängerungen sind im Wesentlichen zusätzliche Verlängerun gen von zusätzlichem Haar, welche mit dem Haar zur Verdickung oder zur Verlängerung verbunden werden können.
  • Die Anordnung 1 gemäß der Erfindung umfasst Verlängerungen C mit unterschiedlichen Dicken, Längen und Farben. Im Allgemeinen erstrecken diese sich vom jeweiligen proximalen Ende 7, welches dafür vorgesehen ist, mit dem Haar verbunden zu werden, zum freien distalen Ende 8. In jeder Verlängerung 10 haben die entsprechenden Haare eine vorzugsweise gleichmäßige Länge.
  • An den proximalen Enden weist jede Haarverlängerung C ein Verbindungselement 9 auf, welches gemäß der vorliegenden Ausführungsform aus einem thermoplastischen Material, wie einem Polyamid, Polyester oder sogar einem Polyurethan, beispielsweise Nylon, hergestellt ist. Weitere Modifikationen werden weiter unten beschrieben. Jedes proximale Ende und jedes Verbindungselement 9 ist an der ersten Klebefläche 43 vom Bereich 3 des Klebebandes 2 angeordnet. Die Verbindungselemente sind im Wesentlichen gleich beabstandet und in der Mitte des Bandes 4 angeordnet. Die Verlängerungen C sind parallel zueinander angeordnet, so dass das Haar von benachbarten Verlängerungen C nicht miteinander verknotet wird.
  • Der Rest 4 des Klebebandes 2 hat Vorrichtungen, um die Position der Verbindungselemente anzuzeigen, welches in der vorliegenden Erfindung aus einer gedruckten Linie 49 besteht. Durch Falten des Restes 4 auf den Bereich 3 wird die genannte Linie 49 auf die Verbindungselemente 9 positioniert.
  • Gegenüberliegend in Bezug auf den Rest 4 des Klebebandes 2 ist eine Lasche 45 vorgesehen, wobei diese ebenfalls klebend ist und geeignet, um mit dem Rest 4 auf den Be reich 3 gefaltet zu werden, im Wesentlichen in einer Brieftaschenkonfiguration.
  • In einer gefalteten Konfiguration weist die Anordnung 1 weiterhin ein Paar Aufnahmen auf, die auf dem Band 2 an den Seitenkanten erhalten werden oder auf den Knickfalten, welche den Rest 4 und die Laschen 45 mit dem Bereich 3 verbinden.
  • Die genannten Aufnahmen 46 sind an den genannten Vorrichtungen derart positioniert, um die Verbindungselemente 9 kenntlich zu machen und als Führungen für die Verbindungsvorrichtungen zu dienen, die weiter unten beschrieben werden.
  • Mit Bezugnahme auf 1 umfasst die Anordnung 1 ebenso ein optionales Trägerband S, welches aus einem Material hergestellt ist, welches vom Klebeband leicht entfernt werden kann, beispielsweise silikonbeschichtetes, kaschiertes Papier oder Plastik, welches angeordnet ist, um die Klebeflächen 43, 44 und die Verbindungselemente 9 zu schützen und um das Klebeband 2 beim Falten am Wellen oder Kleben zu hindern.
  • Das Klebematerial, welches an den Klebeflächen 43 und 44 verwendet wird, hat eine Klebekraft auf dem Klebeband 2, welche größer ist als die, die auf dem Material mit den Verbindungselementen 9 angewendet wird, so dass keine Reste des klebenden Materials am Enden der Anwendung verbleiben.
  • In dieser Herstellungstechnik wird vorgeschlagen, dass das Band 2 mit den proximalen Enden 7 und den Haarverlängerungen 10 bereits an den Klebeflächen 43 des entsprechenden Bereiches 3 angebracht ist, aber es ist ebenso eine Lösung möglich, in welcher die Verlängerungen getrennt vorgesehen werden, mit einer Vielzahl von Dicken, Längen, Farben etc.
  • Um die Verbindungselemente 9 mit den entsprechenden Enden 7 zu verbinden, können verschiedene Systeme verwendet werden, unter anderem auch Heißkleben, Injektionskleben etc.
  • Die bevorzugte Form eines Verbindungselementes ist die eines kleinen Rechtecks, mit einer Weite und Dicke (vergrößert in den Zeichnungen), welche im Wesentlichen gleich zu denen der entsprechenden Verländerungen 6 sind, um die Menge an thermoplastischem Material auf ein Minimum zu beschränken, das als Klebstoff fungiert, wie unten beschrieben wird.
  • In allen Fällen kann die Größe des Verbindungselements 9 entsprechend der Anzahl der zusätzlichen Haare verkleinert werden.
  • Daher wird vorgeschlagen, dass das genannte Verbindungselement unterschiedliche Größen haben kann, üblicherweise unterscheidbar als groß für Verlängerungen von vergrößerter Länge und Dicke, mittel für Verlängerungen von mittlerer Länge und Dicke und klein für Verlängerungen, die durch eine minimale Dicke gekennzeichnet sind, die für die Anwendungen als Verlängerungen noch geeignet sind.
  • Unter Bezugnahme auf die vorliegende Ausführungsform ist ein thermoplastisches Material eine Substanz, die geeignet ist, um bei einer Temperatur höher als Raumtemperatur zu schmelzen, und welche die Eigenschaften eines plastischen Fluids annimmt und dann bei Kühlung auf Raumtemperatur fest wird.
  • Substanzen mit ähnlichen Eigenschaften können bei der direkten Anwendung von mechanischer Energie in Form von Hochfrequenzschwingungen, insbesondere Ultraschallschwingungen (20 bis 60 kHz), geschmolzen werden. In diesen Fällen erzeugen die intermolekularen Schwingungen und die daraus resultierende Reibung die erforderliche Menge an Hitze, um die Moleküle in Bezug zueinander zu plastifizieren. Die Erzeugung von Wärme stoppt, wenn die Vibration aufhört und dies führt zu einer sofortigen Verfestigung.
  • Beispiele von Substanzen, die als thermoplastisches Material verwendet werden können, sind Polyester, Polyamide, Polyurethane etc.
  • Die Funktion der Verbindungselemente gemäß der vorliegenden Erfindung ist es, dass das Haar jeder Verlängerung 6 gehalten wird und dass ein Verknüpfungspunkt für die Verlängerung C an dem empfangenden Haar, also des Haares, dessen Volumen erhöht werden soll, zur Verfügung gestellt wird.
  • Andere Beispiele von Verbindungselementen sind thermoplastische Elemente in Form einer Scheibe oder einer Kugel, an welchen die Verlängerungen fixiert sind. Diese Verbindungselemente sind mit Verbindungsvorrichtungen assoziiert, beispielsweise hergestellt aus Teilen von thermoplastischen Substanzen, wie bereits beschrieben, oder Klebstoffen und/oder Haftmittel anderer Natur: druckhärtend, thermohärtend, hitzeschrumpfend etc. Einige Beispiele von Verbindungselementen sind in Form einer internationalen Patentanmeldung mit der Publikationsnummer WO 02/098250 beschrieben, welche den gleichen Anmelder und die Benennung der gleichen Erfinder wie in der vorliegenden Erfindung beinhaltet.
  • Das Verbindungselement 9 kann eine Farbe kompatibel mit dem des Haares der Verlängerungen 6 aufweisen, es kann aber auch zusätzliche dekorative Elemente, wie künstliche Schmucksteine etc., enthalten.
  • Alle oben beschriebenen Verbindungselemente und deren Abwandlungen sind geeignet für das Verfahren zur Erhöhung des Haarvolumens wie weiter unten beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 4 wird ein Haarverlängerungsapplikator beschrieben, der im Allgemeinen mit 10 bezeichnet wird, und der geeignet ist, um das Verfahren der Anwendung von Verlängerungen oder Verdickungen durchzuführen.
  • Im Allgemeinen ist dieser wie ein Greifer ausgebildet und umfasst:
    • – ein feststehendes Gegenelement, auf welchem Stoppvorrichtungen für das Band angeordnet sind; und
    • – ein bewegliches Druckelement, das auf das feststehende Element wirkt, wobei das bewegliche Druckelement durch eine pneumatische Vorrichtung betätigt wird, die bei einem vorherbestimmten Druck arbeitet, um zu verhindern, dass eine überschüssige oder zu geringe Komprimierung des Verbindungselementes auftritt.
  • Insbesondere hat dieser Applikator 10 ein Gehäuse 11, welches als Griff und Unterbringung für die innenliegenden Vorrichtungen dient, welche weiter unten beschrieben werden. An dem Gehäuse 11 ist ein festes Gegenelement 12 gesichert, welches eine Aufnahmeebene 13 enthält.
  • Es wird angemerkt, dass die Aufnahmefläche 13 im Wesentlichen rechtwinklig zu der Ausdehnung des Gehäuses 11 ist.
  • Der Applikator umfasst weiterhin ein bewegliches Druckelement 15, welches auf dieses feste Element 12 wirkt. Es hat eine Druckebene 16, die an der Außenseite einer Stange 17, die sich von dem Gehäuse 11 aus erstreckt, angeordnet ist, und wobei die Achse dieser Stange 17 gleichgerichtet mit der Achse der Ausdehnung des Gehäuses 11 ist. Ebenso ist die Druckfläche 16 im Wesentlichen rechtwinklig zu der Ausdehnung des Gehäuses 11.
  • Das bewegliche Druckelement 15 wird durch eine pneumatische Vorrichtung 18 bewegt, welche bei einem vorherbestimmten Druck arbeitet und in dem Gehäuse 11 angeordnet und mit der Stange 17 verbunden ist. Die pneumatische Vorrichtung 18 umfasst einen einfachen Druckkolben 19, der einen Stempel 20 enthält, der mit der Stange 17 verbunden ist, und eine Feder 21, welche die Rückführung der Stange 17 bewirkt. Der Kolben 19 wird mit komprimierter Luft beaufschlagt, mittels einer Kontrolleinheit 22 über eine Leitung 23. Die Kontrolleinheit 22 ist mit einem Einstellsystem für den genannten, vorherbestimmten Druck versehen.
  • Das verschiebbare Druckelement 15 ist an seiner Druckfläche 16 beheizt, um die Klebung der verbundenen Elemente 9 zu aktivieren, welche vorteilhafterweise in einem thermoplastischen Material enthalten sind. Für diesen Zweck ist in dem beweglichen Druckelement 15 ein Thermistor 24 enthalten, der durch die Kontrolleinheit 22 über die Drähte 25 mit einer vorherbestimmten Spannung, welche von der Temperatur abhängt, versorgt wird. Diese Kontrolleinheit enthält weiterhin einen Timer, der in Antwort auf einen Betätigungsknopf 26, der auf dem Gehäuse 11 angeordnet ist, die Ausführung eines Kompressions-Heizungs-Dekompressions-Zyklus vorherbestimmt, welcher die Verbindung zwischen der Haarverlängerung C und dem Haar T (6) bewirkt.
  • Somit, nachdem die Temperatur, der Druck und die Kompressionszeit eingestellt wurden, setzt die bloße Betätigung des Knopfes 26 die Ausführung des oben genannten Zyklus in Gang, das heißt, die komplette Verbindung einer Gruppe von Haarverlängerungen 10, wie dies weiter unten deutlich gemacht wird.
  • Weitere Beispiele von Applikatoren für die Verwendung in dem vorliegenden Verfahren, werden in der WO 02/098250 und in der WO 03/06416 beschrieben, welche beide vom Anmelder der vorliegenden Erfindung, unter Benennung der gleichen Erfinder wie für die vorliegende Erfindung, angemeldet wurden.
  • Unter Bezugnahme auf 5 kann der Applikator 10 in eine geeignete Vorrichtung eingebaut sein, welche mit 30 bezeichnet wird, und welche einen ausziehbaren und bewegbaren Arm umfasst, auf welchem ein Tragkabel 32, welches den Applikator 10 hält, angeordnet ist. Das Kabel ist mit einem Gegengewichtssystem versehen, welches das Gewicht des Applikators 10 für den Operator eliminiert.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Vorrichtung 30 ein Basisteil 33, welches die genannte Kontrolleinheit 22 trägt und auf Rädern 34 montiert ist, so dass die Position in Bezug auf den Sitzplatz des Verwenders geändert werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf die Anordnung 1, die weiter oben beschrieben ist, umfasst ein Verfahren für die Erhöhung des Haarvolumens die folgenden Anwendungsschritte, wie diese mit Bezugnahme auf die 6 bis 8 beschrieben sind.
  • Gemäß des genannten Verfahrens und in Übereinstimmung mit dem oben beschriebenen wird eine Vielzahl von Haarverlängerungen C zur Verfügung gestellt, welche entsprechende proximale Enden 7 aufweisen, welche mit einem entsprechenden Verbindungselement an der klebenden Seite 43 des Bereichs 3 des genannten Klebebandes 2 verknüpft sind, wie dargestellt, so dass der Rest 4 des Klebebandes 2 auf den genannten Bereich 3 gefaltet werden kann.
  • Das Verfahren schlägt einen Schritt vor, in dem der Teil P des Haares T, welches verdickt werden soll, durch Kämmen vorbereitet wird, um die Haare parallel zueinander anzuordnen.
  • Nachfolgend umfasst das Verfahren den zusätzlichen Schritt, worin ein Teil des Haares T, welches verdickt werden soll, zwischen dem genannten Bereich 3 und dem genannten Rest 4 des gefalteten Klebebandes 2 eingeschlossen ist, welches den Bereich bestimmt, welcher das genannte proximale Ende 7 empfangen soll.
  • In geeigneter Weise wird der Rest des Bandes von außen an dem Haar befestigt, das heißt mit dessen klebender Fläche 44 auf den Kopf weisend und mit einer äußeren, nicht klebenden Seite.
  • Daher wird Bereich 3 unterhalb des genannten Haarteiles befestigt, mit der entsprechenden Klebeseite 43, welche die Verbindungselemente 9 der Verlängerungen unterhalb des Haarteiles verbindet und somit verborgen ist.
  • Das Ankleben von Bereich 3 kann der Befestigung des Restes vorangehen und in dieser Phase ist es notwendig, die Haare des Teils P durch Kämmen auszurichten.
  • Dann wird die Anordnung 1 zu der Brieftaschenkonfiguration geschlossen. Es sollte bemerkt werden, dass in dieser Phase die obere Ecke des Klebebandes 2 in Korrespondenz mit den Verbindungselementen stehen und nicht durch die Verlängerungen C überkreuzt werden, und auf der Kopfhaut abgelegt werden kann, wodurch eine gleichmäßige Beabstandung der Verbindungselemente von der Kopfhaut selbst erfolgt.
  • Zusätzlich wickelt der Teil von Klebeband 2, welcher durch die Verlängerungen C überkreuzt ist, das zu verdickende Teil von Haar T auf und hält dieses in einer festen Position und unter Erhalt der vorgegebenen Richtung mittels Kämmen.
  • Mittels der Klebung der Lasche 45 wird das perfekte Überlappen des Bereichs 3 und des Restes 4 sichergestellt. Die Verbindungselemente 9 bleiben durch das Haarteil P, verborgen aber deren Position kann mittels der gedruckten Linie 49 bestimmt werden.
  • Nachfolgend wird das feste Element 12 des Applikators 10 angelegt, wobei der Vorsprung 46 als Referenz dient. Dann kann das bewegliche Element 15 in einfacher Weise in Richtung auf den Rest 4 ausgerichtet werden, wobei die gedruckte Linie 49 als Referenz dient.
  • In dieser Phase werden die Verbindungsvorrichtungen, welche im Wesentlichen aus dem genannten Streifen 1 und dem Verbindungselement 9 bestehen, durch den Operator aktiviert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform werden die Schmelzeigenschaften eines thermoplastischen Materials angewendet. Tatsächlich wird vorgeschlagen, dass die Energie auf die Verbindungselemente 9 mittels des Klebebandes 1 angewendet werden. Unter Bezugnahme auf 5 wird der Greifapplikator 10 verwendet, indem das fixierte Element 12 und das bewegliche Element 15 eine verlängerte Form haben und welche unter Anwendung eines gleichförmigen Druckes entlang des gesamten Bandes 2 auf dessen gesamte Länge komprimiert werden können, wodurch die Verbindungselemente 9 komprimiert werden.
  • In diesem Zusammenhang kann ein alternatives System zur Übertragung von Energie auf die Verbindungselemente 9 ebenfalls verwendet werden.
  • Das System schlägt die Verwendung von mechanischer Energie in Form von Ultraschallschwingungen vor, beispielsweise in einem Bereich von 20 bis 60 kHz. In diesem Fall können ein oder beide Druckelemente, die verbunden werden sollen, mit einem Schwingungskörper, beispielsweise einem piezo-elektrischen Element, welches einer Wechselspannung bei der gewünschten Frequenz unterworfen wird, verbunden werden und welche dann diese Schwingungen auf die Verbindungselemente 9 entweder direkt und durch das Band 1 hindurch überträgt.
  • In diesem Falle ist zu bemerken, dass die Anwendung von Schwingungen es den Molekülen des thermoplastischen Materials der Verbindungselemente 9 gestattet, in einfacher Weise zwischen die einzelnen Haare der Verlängerung 6 und des Haares T einzudringen, diese zu durchdringen und sie zu verbinden.
  • Weitere Abwandlungen der Verbindungselemente 9, welche für alle Ausführungsformen der Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendbar sind, werden weiter unten beschrieben.
  • Die erste Modifikation besagt, dass das Verbindungselement aus einem speziellen Heißschmelzharz, welches reaktiver Heißschmelzkleber genannt wird, besteht. Diese Art von Klebstoff ist im Stand der Technik bekannt und hat die Eigenschaft, dass dieser in Gegenwart von Feuchtigkeit aushärtet.
  • Insbesondere kann das Aushärten des Klebstoffes durch Luftfeuchtigkeit oder sogar durch restliche Feuchtigkeit in dem empfangenden Haar, welches beispielsweise aus einer Haarwäsche vor der Anwendung der Verlängerungen resultiert, begünstigt werden.
  • Es ist allgemein bekannt, dass die Gegenwart von Feuchtigkeit im Haar üblicherweise als ein Hinderungsgrund für die Anwendung von Klebstoffen bei Haaren angesehen wird, was jedoch hier nicht der Fall ist.
  • Eine andere Modifikation schließt die Verwendung eines Zweikomponentenklebers mit zwei heißschmelzenden Komponenten ein. Die genannten Komponenten können in dem gleichen Verbindungselement angeordnet sein oder auf gegenüberliegenden Klebstoffseiten des Bandes 2. Alternativ kann eine der Komponenten in Form eines Pulvers vor der Anwendung der Verbindungselemente 9 in das Haar gesprüht werden, wobei die Elemente die andere Komponente tragen.
  • Überschüssiges Pulver könnte nach der Anwendung der Verlängerungen C ausgebürstet werden.
  • Zurückkommend zur vorliegenden Ausführungsform wird der Applikator 10 mittels des Knopfes 26 betätigt und ein konstanter Druck, der nicht von der Dicke zwischen den Elementen 12 und 15 abhängt, wirkt wie ein Greifer und wird für ein Zeitintervall vorherbestimmter Länge gleichmäßig entlang dem Rest 4 oder gleichmäßig auf den Verbindungselementen 9, welche in eine Verbindung des Haares umgewandelt werden, angewendet.
  • Es wird vorgeschlagen, dass diese Anwendung gemäß der gleichen Art und Weise in einer bestimmten Anzahl wiederholt werden kann, und zwar stets mit identischen Resultaten und ohne dass der Operator Muskelkraft aufwenden muss.
  • Vorteilhafterweise ist es möglich, mehrere Klebebänder 2 zu applizieren und dann diese Verbindungen in einer schnellen Sequenz zu aktivieren.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Operationsparameter, wie erhöhter Druck, Druckdauer, Erhitzen (Temperatur), Heizdauer, Schwingungsfrequenz, Schwingungsintensität, Dauer der Schwingungen, voreingestellt und in der Kontrolleinheit gespeichert werden können und gemäß der Spezifikation der Verlängerung und der Verbindungselemente, die angewendet werden, variiert werden können.
  • Sobald der Verbindungsschritt vollendet ist, genügt es um die Anwendung zu beenden, nach dem Ende des Kühlens das Klebeband 2 zu entfernen, ohne irgendwelchen Klebstoff in den Haaren (8) zu belassen.
  • Um besser die Vorteile dieses Verfahrens zu beleuchten, wird der Schritt der Aktivierung der Verbindungsvorrichtungen mit Bezugnahme auf die 9 bis 13 detailliert beschrieben.
  • Das fixierte Element 12 wird derart angeordnet, dass es nach unten auf den Bereich 3 weist, während der Rest 4 an der Stützfläche 13 (9) befestigt ist.
  • Der Applikator wird dann zum Kompressions-Erhitzungs-Zyklus betätigt. Durch die Kombination von Hitze und Druck und des Überkreuzens des Bandes 2 der Verbindungselemente, schmilzt das thermoplastische Material, welches zwischen die Haare der Haare T und der Verlängerung C dringt (10).
  • Genauer gesagt (12) ist das Anordnen des beweglichen Elements an den Vorrichtungen für das Anzeigen der Position der Verbindungselemente 9 der Grund, dass das bewegliche Element 15 automatisch in der richtigen Position angeordnet ist.
  • Der Druck und die Erwärmung schmelzen das thermoplastische Material von der Seite, welche auf den Rest 4 zeigt und durch das Haar T, welches zwischen dem beweglichen Teil 15 und dem festen Element 12 eingeschlossen ist.
  • Das thermoplastische Material wandert durch das Haar T und auf beiden Seiten von Band 12 (13) wird der Druck gleichmäßig vom Operator angewendet, und zwar durch die Bandabschnitte und die eingeschlossene Haarmengen hindurch.
  • Dieses Verfahren verhindert, dass das thermoplastische Material auf eine Seite des Bandes gedrückt wird, und verhindert die Bildung von ebenen oder glänzenden Flächen von verfestigtem thermoplastischen Material, welches in anderer Weise sichtbar werden würde (13).
  • Wenn Druck und Hitze nachlassen, erhärtet das thermoplastische Material, welches zwischen dem Band 2 (11) eingeschlossen ist. Nach einer angemessenen, aber sehr kurzen Kühlungszeit kann das Band 2 entfernt werden, aber es ist ebenso möglich, alle Bänder zu entfernen, nachdem die Anwendung einer Vielzahl von Anordnungen 1 stattgefunden hat.
  • Jedoch wird vorgeschlagen, dass die Dimensionen der Verbindungselemente und der Menge an thermoplastischem Material reduziert werden kann, ohne im Wesentlichen die Belastbarkeit der Verlängerungen C, die mit dem entsprechenden Haar verbunden werden sollen, zu beeinflussen.
  • Aus der Beschreibung geht hervor, dass dieses Verfahren der Haarverlängerung keine Manipulation auf der Seite des Operators erfordert und die Bildung von Verlängerung erfahrenden Haarverbindungen mit sehr kleinen Dimensionen ermöglicht, unter Berücksichtigung, dass in der Gegenwart von zwei Bändern die Druckelemente das Material enthalten, welches die Verbindung ermöglicht. Die resultierenden Verbindungen sind sehr fein mit abgerundeten Ecken, frei von glänzenden Flächen und nahezu nicht wahrnehmbar. Der einzige manuelle Eingriff basiert auf der Bedienung der Vorrichtung, die verwendet wird, um die Verbindung zu aktivieren.
  • Die Ausdehnungen der Verbindungen unterliegen nicht der Tatsache, dass das thermoplastische Material und das Haar der Verlängerungen das Haar umgeben müssen, um einen Verbindungspunkt zu bilden, dessen Volumen nicht unter eine bestimmte Grenze verringert werden kann. Beispielsweise verursacht in der oben zitierten JP 03152205 (Aderans Co. Ltd.) die simple Tatsache, dass das Haar der Verlängerung um das Haar herumgewunden werden muss, die Bildung einer voluminösen Verbindung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung hängt die Größe der Verbindung ausschließlich von der Menge des zusammengedrückten Haares innerhalb der Verlängerung ab: je feiner die Verlängerung, desto feiner wird die Verbindung.
  • Das Fehlen von Manipulationen führt daher zur Bildung von gleichmäßigen Verbindungen. Deren optimale Qualität verhindert das Lösen wegen beispielsweise des Eindringens von Wasser oder dergleichen.
  • Mit diesem System ist es ebenso möglich, die Verlängerungen im Haar zu verstecken. Denn da es möglich ist, Verlängerungen in gleichem Abstand zueinander anzuwenden, können zusätzliche Verlängerungen zwischen diesen angeordnet sein, mit der Möglichkeit, eine konstante Verlängerung innerhalb einer kurzen Periode zu erhalten und komplexe Strähnen (Strähnchen) durch Einmischen von Verlängerungen mit unterschiedlichen Farben in das Haar des Verwenders zu erzeugen.
  • Unter Bezugnahme auf die 14 bis 17 wird eine Anordnung 1 nach den vorhergehenden Figuren beschrieben, welches ein ergänzendes Werkzeuges, als Falzelement 50 gekennzeichnet, verwendet und welches eine Brieftaschenkonfiguration aufweist, wird dieses mit einem Paar von rechtwinkligen Laschen zur Verfügung gestellt, insbesondere einer ersten Lasche 51 und einer zweiten Lasche 52, welche durch die Falzlinie 53 oder Knicklinie vereinigt werden. Das Falzelement ist in einem festen oder halbfle xiblen Material ausgebildet, beispielsweise ein leicht schmelzendes Plastikmaterial, so dass die Laschen 51 und 52 an den Klebebandbereichen 3 anhaften und die Verbindungselemente 9 der Haarverlängerung C aufnehmen und der Rest 4 auf dem Bandbereich 3 abschließt. Diese Klebung bewirkt Halt und Steifigkeit, und erlaubt es, das Band 2 einfach zu handhaben, ohne das Risiko, dass Bereich 3 und Rest 4 sich falzen und in ungeeigneten Bereichen zusammenkleben oder in anderer Weise eine unkorrekte Konfiguration anzunehmen.
  • Um die Adhäsion zu erleichtern, enthalten die Falzelemente Vorrichtungen zum Sichern des Bandes 2 an den Laschen 51 und 52. Diese Sicherungsvorrichtungen umfassen Klebestreifen 54, die an der inneren Seite der Laschen 51 und 52 angeordnet sind, wobei unter inneren Seiten die Seiten verstanden werden, welche durch die Faltung der Faltelemente 50 aneinander haften.
  • Die Klebebänder sind derart angeordnet, so dass sich diese von der Falzlinie 53 zum äußeren Ende der Falzelemente 50 erstrecken. Es ist möglich, das Falzelement 50 am Band 2 mit der Falzlinie 5 zu sichern und das Letztere an der Falzlinie 53 des Falzelements 50 zu befestigen.
  • Zusätzlich enthalten diese Sicherungsvorrichtungen zurückschiebbare Haken 55, die an den Enden der Falzlinie 53 angeordnet sind. Die zurückschiebbaren Haken sind zwischen einer Einrastposition des Bandes 2 am Falzelement 50 und einer Ausrastposition weg von dem Äußeren des Falzendes 53 beweglich.
  • Zu diesem Zweck ist jeder zurückschiebbare Haken 55 mit einem Schaft 56 versehen, welcher in einer Hülse 57 gleitbar angeordnet und mit der Falzlinie 53 assoziiert ist, und zwar von der äußeren Seite des Falzelementes 50. Das freie Ende des Schaftes 56 kann mit der Fingerspitze einfach kontrolliert werden, um die Position des zurückschiebbaren Hakens 55 (16) zu justieren.
  • Die Funktion jedes Hakens 55 ist es, das Band 2 auf dem Falzelement festzuhalten, so dass die Falzlinien 5, 53 überlappen (17).
  • Vorteilhafterweise ist die Weite des Bandes 2 gleich oder ähnlich der des Faltelementes 50, wobei das Letztere eine größere Länge hat, so dass Teile von Band 2 vollständig durch die Faltelemente 50 umschlossen werden (17).
  • Mit dem Faltelement 8 (18) umfasst das Verfahren zur Erhöhung des Haarvolumens eine Phase in welcher eine Portion des Haares T welches verdickt werden soll, zwischen dem genannten Bereich 3 und dem genannten Rest 4 des gefalteten Klebebandes 2 eingeschlossen ist, und ein Bereich bestimmen, welcher dazu bestimmt ist die proximalen Enden 7 zu empfangen.
  • In diesem Schritt wird das Faltelement 50 verwendet, um das Band 2 korrekt auf den ausgewählten Teil des Haares T zu führen.
  • Daher wird vorgeschlagen, dass das Faltelement 50 in diesem Falle in der Anordnung 1 inkorporiert ist, und insoweit oben beschrieben ist, als es durch das Faltelement 50 geführt wird. In unterschiedlichen Phasen, insbesondere in der Zerlegung der Anordnung kann das Faltelement 50 separat bedient werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 19 bis 26 wird nun eine zweite Ausführungsform der Anordnung zur Erhöhung des Haarvolumens offenbart, welche in dem entsprechenden Verfahren ohne Modifikation in den Anwendungsschritten verwendet werden kann. Alle in den zuvor beschriebenen Ausführungsformen gezeigten Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Der Bereich 3 von Band 2 welcher die genannten Verbindungselemente 9 aufnimmt und ebenso der Bereich der vorgesehen ist, um gefaltet zu werden, haben Flächen die dazu dienen, während der Anwendungsschritte, die unten beschrieben werden, mit den genannten Verbindungselementen 9 in Kontakt zu treten.
  • Diese Flächen, identifizierbar in diesem Beispiel mit den Klebeflächen 43, 44 aber optional in dem Kontaktbereich des Restes von Band 2 das gefaltet wird enthalten sind, sind mit einer dünnen Schicht von Flaum bedeckt, das sind Fasern die auf der Klebefläche verteilt sind.
  • Verschiedene Typen von Fasern können verwendet werden. Natürliche Fasern sind bevorzugt, welche in der Lage sind mit dem unten beschriebenen Verfahren die Verbindungselemente im Griff samtig erscheinen zu lassen. Natürlich ist die bevorzugte Farbe die Gleiche der Haare der Verlängerung.
  • Diese Schicht oder Flaum kann mit verschiedenen Verfahren befestigt werden, beispielsweise elektrostatisch oder durch Aufsprühen. Aus Gründen der Einfachheit kann die gesamte Klebefläche des Bandes mit dem gleichen Flaum bedeckt sein aber unter Erhaltung der Klebkraft, so dass diese in der Position mit den Verbindungselementen gehalten werden können.
  • Bei der Anwendung der Anordnung 1 bestimmen die beiden Teile 3 und 4 des Bandes 2 den lockeren Kontakt mit der Flaumschicht auf beiden Seiten des Verbindungselementes 9.
  • Das kurzfristige kontrollierte Schmelzen des Verbindungselementes 9 und die Ausübung eines Drucks auf diesen bewirken, dass die Flächen des Bandes 2 in Kontakt mit der Ober- und Unterseite des Verbindungselementes selbst treten und in dieser Phase, in welcher die Verbindungselemente 9 in einer halbgeschmolzenen Schicht liegen, empfangen sie die Schicht oder den Flaum welcher teilweise auf dieser Fläche enthalten ist und erzeugen eine weiche und im Griff samtige sowie auch eine im wesentlichen opake Oberfläche in der gleichen Farbe der Haare.
  • Dieser Effekt mischt sich unter jedes Verbindungselement mit dem Haar T. Ebenso im Falle von künstlichem oder natürlichem Licht, welches direkt darauf gerichtet ist, reflektieren die Verbindungselemente kein Licht mehr.
  • Es wird vorgeschlagen, dass es die Verwendung eines gefalteten Bandes gestattet, beide Seiten der Verbindungselemente samtig zu gestalten und durch deren andere Produktionsbeispiele können die Oberflächen unter Verwendung von Bändern, welche selektiv mit Flaum bedeckt sind, samtig gestaltet werden.
  • Letzteres kann durch Beflocken eines Klebebandes auf einem Streifen erzeugt werden oder kann ebenso zu dem Klebeband gemischt werden oder im Anschluss auf das Festlegen mit einer weiteren Schicht von Klebstoff bedeckt werden, um dieses noch fester mit dem Band zu verbinden.
  • Zieht man in Betracht das die Zufriedenheit mit der Anwendung von Haarverlängerungen in der wesentlichen Unsichtbarkeit des künstlichen Ursprungs der Verdickung liegt, kann dies durch die Anwendung von Verfahren bewirkt werden, die in der Ähnlichkeit zwischen dem hinzugefügten Haar und dem Haar des Verwenders liegen und vor Allem, wenn diese Verbindungselemente mit dem Haar in Kontakt kommen.
  • Zu diesem Zweck schlägt eine Modifikation der vorhergehenden Ausführungsform vor, dass der Bereich 3 von Band 2 welcher die Verbindungselemente 9 empfängt und ebenso der Teil, der wie in den unten beschriebenen Anwendungsschritten dazu bestimmt ist, mit den Flächen gefaltet zu werden, dass diese in Kontakt mit den genannten Verbindungselementen 9 kommen. Diese Flächen, die in diesem Beispiel mit den Klebeflächen 43, 44 identifizierbar sind und optional in den Kontaktflächen enthalten sind, werden gefaltet.
  • Insbesondere haben diese Flächen eine Oberflächenrauheit so dass diese das Band 2 opak erscheinen lassen und nicht glänzend. Eine derartige Rauheit kann auf drei Weisen erhalten werden:
    • – durch mechanische Korrosion welche beispielsweise durch Schmirgeln anwendbar ist;
    • – durch chemische Korrosion, anwendbar beispielsweise durch ein Säurebad in welches das Band eingetaucht wird; oder
    • – durch Abtragen, anwendbar durch Schleifmittel welches auf der Oberfläche des Bandes angewendet wird.
  • Zusätzlich weisen diese Flächen wenn sie Oberflächen haben deren Dimension größer als die zuvor beschriebenen sind einen zweiten Typ von Falz auf. Diese Art von Falz ist derart, dass die Bandfläche ein Vielzahl von Rippen oder Furchen in transversaler Richtung ähnlich zu dem Durchmesser jedes einzelnen Haares und in einer Orientierung parallel zu diesen Haaren der Verlängerungen C aufweisen.
  • Derartige Rippen oder Furchen können auf den Bandoberflächen mittels dreier Methoden erzeugt werden:
    • – durch eine Extrusion mit einer geeigneten Form;
    • – durch chemisches Ätzen, beispielsweise durch Anwendung eines Siebdruckkissens und eines korrosiven Mittels welches durch das Kissen appliziert wird; und
    • – durch mechanische Entfernung von entsprechend ausgerichteter Streifen von Bandmaterial mit geeignetem Abtragungsmitteln oder Mitteln zum Oberflächenätzen.
  • Es wird vorgeschlagen, dass beide Typen von Falzen separat auf den Flächen des Bandes 2 angewendet werden können, um den Verbindungselementen während der Aktivierung eine opake Oberfläche (wegen der Oberflächenrauheit) oder eine gerillte Oberfläche (wegen der Rillen und Furchen), welche mit dem Haar in Kontakt treten, zu geben.
  • Zusätzlich wird vorgeschlagen das diese Typen vorübergehend angewendet werden können, um den Verbindungselementen beide Effekte zu geben.
  • Die vorübergehende kontrollierte Verflüssigung des Verbindungselementes 9 und die Anwendung von Druck auf dieses bewirkt das die Flächen von Band 2 miteinander an der Ober- und an der Unterseite mit dem Verbindungselement 9 selbst in Kontakt treten.
  • Das Knittern der Flächen von Band 2 wird auf die gegenüberliegenden Seiten der Verbindungselemente 9 angewendet so dass diese dann durch den Effekt der Oberflächerauheit opak oder durch den Effekt der Rillen und Furchen im Sinne des Haares gestreift sind.
  • Diese Effekte können vorteilhafter Weise kombiniert werden, um eine effektive Durchmischung der Verbindungselemente mit dem Haar T zu ermöglichen. Auch in dem Fall von künstlichem oder natürlichem Licht, welches direkt auf dieses gerichtet ist, reflektieren die Verbindungselemente nicht mehr Licht als das Haar selbst.
  • Dieser Effekt kann mit der Anwendung von Flaum wie eben beschrieben alternativ oder kombiniert verwendet werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 27 bis 32 wird eine dritte Ausführungsform der Anordnung zur Erhöhung des Haarvolumens gemäß der vorliegenden Erfindung weiter unten beschrieben und eine entsprechende Ausführungsform des Verfahrens welche irgendwie analog dem oben beschrieben Verfahren ist und das durch das gleiche erfinderische Konzept gekennzeichnet ist.
  • Bestandteile die analog zu denen wie oben beschrieben sind werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die genannte Anordnung, im Allgemeinen mit 1 gekennzeichnet, umfasst ein erstes Klebeband 102, welches beispielsweise in Form einer Rolle 103 vorgesehen ist. Vorzugsweise aber nicht ausschließlich ist diese im Wesentlichen transparent, und ist dafür vorgesehen, auf dem Haar das verdickt werden soll, bei dem Verfahren zur Verdickung angewendet zu werden. Daher ermöglicht es die Transparenz den Anwendungsschritten klarer zu folgen und den erreichten Effekt durch das angewendete Band 102 hindurch zu sehen.
  • Das Material, welches das Klebeband 102 bildet, ist aus unten beschriebenen Gründen vorzugsweise aber nicht ausschließlich hitzebeständig. In dieser Ausführungsform ist das verwendete Klebeband ebenfalls vom nicht permanenten, druckempfindlichen und reversiblen Typ, und es ist auf einer einzelnen Oberfläche des ersten Bandes 102 angeordnet.
  • Die Anordnung 1 umfasst ein zweites Klebeband 104 welches in der vorliegenden Ausführungsform im Wesentlichen analog zu dem vorherigen ist. Es ist vorzugsweise transparent und aus einem Material das wie das zuvor genannte widerstandsfähig gegen Hitze ist, und es hat eine Klebefläche 105.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist beschrieben, dass eine Vielzahl 6 von Haarverlängerungen C, welche eine Vielzahl von im Wesentlichen vordefinierten Haaren enthält, welche natürlich oder künstlich sein können und eine geeignete ausgewählte Farbe, gleichförmig oder gesträhnt haben könen.
  • Auch diese Anordnung 1 kann Verlängerungen C von unterschiedlicher Dicke, Länge oder Farbe enthalten. Im Allgemeinen erstrecken sich diese von proximalen Enden 7 welche dazu dienen mit dem Haar verbunden zu werden zu den freien distalen Enden 8. In jeder Verlängerung C haben die entsprechenden Haare eine in vorzugsweise gleichförmige Länge.
  • An den genannten proximalen Enden 7 enthält jede Verlängerung C ein Verbindungselement 9 welches gemäß der vorliegenden Ausführungsform aus eine thermoplastischen Material hergestellt ist, wie Polyamid oder Polyester oder sogar einem Polyurethan, beispielsweise Nylon. Dieses Element ist in vollständiger Analogie mit dem oben Beschriebenen, optionale Modifikationen eingeschlossen.
  • Jedes proximale Ende und jedes Verbindungselement 9 ist auf der genannten Klebefläche 105 des zweitens Klebebandes 104 angeordnet. Die Verbindungselemente 9 sind im Wesentlichen equidistant und in der Mitte des Bandes 104 angeordnet. Die Verlängerungen C werden parallel zueinander angeordnet, so dass das Haar von benachbarten Verlängerungen C nicht miteinander verknotet wird.
  • Unter Bezugnahme auf 27 umfasst die Anordnung 1 optional ein Trägerband S, welches aus einem Material gebildet ist, welches leicht vom Klebeband 1 abgenommen werden kann, beispielsweise ein silikonbeschichtetes Papier oder Plastik welches dazu vorgesehen ist, die Klebeschicht 104 und die Verbindungselemente 9 zu schützen, so dass diese das zweite Band am Falten, Wellen oder Kleben hindern.
  • Das Klebematerial welches auf der Klebeseite 105 verwendet wird, hat eine Klebekraft auf dem zweiten Band 104, welche größer ist als die auf dem Material der Verbindungselemente 9, so dass auf dem letzteren am Ende der Anwendung kein Klebematerial verbleibt.
  • Optional kann das zweite Klebeband 104 eine undefinierte Länge haben und der Operator kann Abschnitte daraus auswählen um eine gewünschte Anzahl von Verlängerungen 6 anzubringen. Das Gleiche gilt für das erste Klebeband 102 welches wie oben deutlich gemacht wurde, in Abschnitte geschnitten werden kann, welche im Wesentlichen die gleiche Länge wie die korrespondierenden Abschnitte des zweiten Bandes 104 haben.
  • In dieser Herstellungstechnik wird vorgeschlagen, dass das zweite Band 4 mit den proximalen Enden 7 der Verlängerungen C bereits an den entsprechenden Klebeflächen 105 befestigt ist, aber es ist auch ein Lösung möglich, in welcher die Verlängerungen getrennt mit einer Vielzahl von Dicken, Längen, Farben, etc vorgesehen sind.
  • In diesem Fall können die Verlängerungen sofort ausgewählt und auf dem zweiten Band 104 angeordnet werden, optional in Änderung der Positionen welche optional unter Nutzung der Positionierungseinrichtungen, welche umfassen können: Markierungen, Markierungen oder Vorsprünge welche auf dem Band 104 enthalten sind, oder eine Schablone die angeordnet wird, um das transparente Band 104 zu den Verlängerungen in einer geführten Weise anzuordnen. Es können Markierungen und Spuren von kompatiblen Größen zu dem der Verbindungselemente 9 vorliegen, oder in Bezug auf die Dicke und Breite der Verlängerungen angeordnet sein. Diese Markierungen oder Spuren können ebenso die Positionierungsdichte vorschlagen, das ist der Abstand welche benachbarte Verlängerungen haben.
  • Diese Modifikationen werden unten detailliert beschrieben. Unter Bezugnahme auf 29 wird ein Beispiel für eine Anordnung von Verlängerungen C- mit sehr kleinen dicken, so genannten Miniverlängerungen vorgeschlagen, welche an Stelle einer einzelnen Haarverlängerung C gruppiert werden können. Mit Bezugnahme auf das Verdickungskit 1 wie oben beschrieben umfasst eine Methode zur Verdickung von Haar die folgenden Applikationsphasen welche unter Bezugnahme der 30 bis 32 beschrieben werden.
  • Gemäß der genannten Methode und in Übereinstimmung mit dem oben Beschriebenen, wird eine Vielzahl von Verlängerungen C vorgesehen, welche entsprechende proximale Enden 7 mit entsprechenden daran verbundenen Verbindungselementen 9 vorsieht, wie angegeben, an der Klebeseite des zweiten Klebebandes 104 angebracht sind.
  • An Stelle dass das erste Klebebandes 102 am dem Haar das verdickt werden soll T angebracht wird, kann ein ausgewählter Bereich die proximalen Enden 7 aufnehmen.
  • Das erste Band 102 welches an der Außenseite des Haares angebracht ist, das heißt, mit der klebenden Seite zum Kopf gerichtet und mit der nicht klebenden Seite nach außen. (30). Diese Operation ist die einfachste Weise. Jedoch wird vorgeschlagen, dass das erste Band 102, an dem Haar das befestigt werden soll, befestigt wird und der genannte Bereich vom Inneren des Haares mit der Klebefläche des ersten Bandes 102 nach außen weisend, das heißt entgegengesetzt zur Richtung des Kopfes.
  • Nachfolgend wird das zweite Band 104 auf dem festen Element 12 des Applikators 10 oder direkt auf dem Haar T angebracht solange dieses das erste Band 102 ist. Wegen der Transparenz der Bänder 102, 104 ist es möglich, vor der Verbindung den Effekt auf das Haar T das verdickt werden soll zu prüfen. Der Anwender kann dies mittels eines Spiegels überprüfen.
  • Nachdem die Positionen 102 und 104 und somit der Verlängerung 6 und auch die Korrektheit der Auswahl in Bezug auf Länge, Form, Dicke und Farbe entschieden wurde, tritt der nächste Schritt ein, in welchem die Verbindungselemente 9 mit dem Haar des Verwenders verbunden werden. In dieser Phase werden Verbindungsvorrichtungen, welche im wesentlichen aus den genannten Band 102 und aus den Verbindungselementen 9 bestehen, durch den Operator aktiviert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird die Schmelzeigenschaft des thermoplastischen Materials genutzt. Es wird vorgeschlagen, dass Energie auf die Verbindungselemente 9 mittels des Klebebandes 102 angewendet wird. Unter Bezugnahme auf 4 wird der Greifapplikator 10 verwendet in welchem das fixierte Element 12 und das bewegliche Element 15 eine längliche Form haben und die Bänder 102 und 104 entlang ihrer Länge zusammendrücken können, unter Anwendung eines im Wesentlichen gleichförmigen Druckes und dabei das Verbindungselement 9 komprimieren.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Anwendung gemäß dem gleichen Verfahren auf eine unbestimmte Anzahl von Fällen angewendet werden kann, mit identischem Ergebnis und ohne das der Operator Muskelkraft anwendet.
  • Es ist vorgesehen, dass Operationsparameter, wie angewendeter Druck, Druckdauer, Erhitzen (Temperatur), Heizdauer, Schwingungsfrequenz, Schwingungsintensität, Dauer der Schwingungen, voreingestellt und in der Kontrolleinheit gespeichert werden können und gemäß den Anforderungen an die Verlängerungen und an die Verbindungselemente die angewendet werden variiert werden können.
  • Nachdem der Verbindungsschritt vervollständigt ist, werden um die Operation zu vervollständigen am Ende des Kühlens beide Bänder 102 104 entfernt, ohne irgendwelchen Klebstoff am Haar zu belassen (32).
  • Das genannte zweite Klebeband 104, welches die proximalen Enden der Haarverlängerung C trägt kann durch verschiedene Modifikationen ersetzt werden, welche unter Bezugnahme auf die 33 bis 44 beschrieben werden.
  • Das erste Trägerband, in dieser Modifikation mit 204 bezeichnet, hat bevorzugt Risslinien 208 die in dem Trägerband 202 ausgebildet sind, um entsprechende Teile von Trägerband 202 auszubilden, wobei jedes ein oder mehrere proximale Enden 7 von Haarverlängerungen C tragen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist insbesondere eine bevorzugte Risslinie 208 enthalten, welche auf verschiedenen Wegen angewendet werden kann, insbesondere wenn die Fortsetzung des Trägerbandes 204 durch ein Trägerband S, welches nicht abgebildet ist, gesichert ist. Neben den genannten Wegen seien eine eingeschnittene punktierte Linie, eine Perforationslinie oder ein Schlitz erwähnt.
  • In diesem Beispiel folgt die Linie 208 im wesentlichen einem schwanz- oder ringförmigen Weg, so dass entsprechende Teile des Bandes 202 die proximalen Enden 7 und die entsprechenden Verbindungselemente 9 von abwechselnden Haarverlängerungen C aufnehmen.
  • Durch Abtrennen von zwei komplementären Teilen wird eine reduzierte Anordnung erhalten, welche aus einem Halbelement 209 besteht, welches sich longitudinal erstreckt und Stützflächen 210 für die Verbindungselemente 9 trägt, welche durch ein Kantenband 211 verbunden sind. Es wird vorgeschlagen, dass ein Halbelement 210 ein Kantenband 211 umfasst, welches durch die Verlängerung C und das andere Halbelement 210 ein Kantenband 11 gegenüber den Verlängerungen C trägt.
  • 36 und 37 illustrieren die Art der Anwendung der zuvor beschriebenen Anordnung. Ein erstes Halbelement 209a, welches eine Zahl von Verlängerungen C trägt, ist durch eine erste Farbe charakterisiert und ist an ein komplementäres zweites Halbelement 209 gekoppelt, welches eine gleiche Anzahl von Verlängerungen C trägt, welche durch eine zweite Farbe charakterisiert sind.
  • Das Überlappen der beiden Halbelemente führt zu der Bildung einer Anordnung 1 wie mit Bezug auf die dritte Ausführungsform beschrieben, in welcher die Verlängerungen C in verschiedenen Farben alternieren. Die Flexibilität der mit dieser Anordnung von Verlängerungen erreicht wird ist offensichtlich.
  • Dieses Überlappen kann durch Nebeneinanderstellen von Ecken zweier Halbelementen 209a und 209b oder durch Überlappen einer Kante der genannten Kanten eintreten, um Gebrauch von der Klebung der entsprechenden Klebeflächen 2054 zu machen, um eine Anordnung mit einem strukturell verbundenen Band zu erzeugen.
  • Um die Trennung der Verlängerungen zu erleichtern, hat die bevorzugte Risslinie 8 einen Schlitz an den Schleifen, welche zu den Verlängerungen C weisen und Verbindungssektionen an den Schleifen, welche zu den Gegenseiten der Verlängerungen C weisen. Daher ist es leichter, die Halbelemente 209 in dem Teil, welche den Verlängerungen zugewandt sind, zu trennen und somit das Auseinandernehmen dieser zu erleichtern.
  • Mit Bezug auf 38 umfasst eine andere Modifikation eine Vielzahl von bevorzugten Riss- oder Trennungslinien 281 (vollkommen äquivalent in der Gegenwart eines Trägerbandes S), welches das zweite Band 204 über die Ecken kreuzen und jeweils durch Trennung ein individuelles Verbindungselement 9 liefern. Jede Trennlinie 281 enthält eine Referenzbezeichnung 282 um das Zusammensetzen der individuellen Teile zu ermöglichen.
  • Unter Bezugnahme auf 39 schlägt eine weitere Modifikation Risslinien 218 vor, welche in allem analog zu den vorhergehenden Modifikationen sind. Das Band 204 umfasst weiterhin für jeden Teil eine sichtbare Positionsmarkierung 208, das ist ein kleiner Punkt oder eine andere Markierung, die auf das Band 204 gedruckt ist. Diese Referenz ersetzt die genannten Referenzpunkte 282 in deren Funktion.
  • Unter Bezugnahme auf 40 schlägt eine weitere Modifikation eine diskrete Anzahl von Verbindungselementen 9 vor, das heißt, von Verlängerungen C, zwischen welchen Trennlinien 208 vorhanden sind, wodurch es ermöglicht wird die Verlängerungen C in Sätzen zu mischen.
  • Gemäß einer letzten Modifikation kann ein Abschnitt von Band 204, welches wie das vorher beschriebene zweite Klebeband 104 in der dritten Ausführungsform der Anordnung 1 wirkt, wie folgt hergestellt werden (41-44).
  • Ein Bereich von Klebeband 304 wird durch einen Operator zerschnitten und die entsprechende Klebefläche 305 wird ausgerichtet. Die genannte Klebefläche 305 ist, wie oben beschrieben, geeignet um in klebender Weise die genannten proximalen Enden 7, das heißt die entsprechenden Verbindungselemente 9 der Haarverlängerungen C aufzunehmen.
  • Für diesen Zweck werden die proximalen Enden 7 an die genannte Klebefläche 305 in Übereinstimmung mit den Positi onierungsvorrichtungen angebracht, welche in der vorliegenden Modifikation aus Positionsindikatoren 310 bestehen. In diesem Beispiel sind auf dem Klebeband 304 drei Reihen von Indikatoren angeordnet, wobei jeder Indikator eine unterschiedliche Form hat. Insbesondere umfasst die erste Reihe Positionsindikatoren 310 für großformatige Verbindungselemente 9, eine zweite umfasst Positionsindikatoren 310 für mittelgroße Verbindungselemente 9 und eine dritte Reihe umfasst Positionsindikatoren 310 für kleinformatige Verbindungselemente 9.
  • In jeder Reihe wird eine Dichte von Anwendungen der Verlängerungen C vorgeschlagen, welche gemäß der Größe der Verlängerungen C variiert, das heißt entsprechend dem Verbindungselement 9. Durch Verringerung der Größe der Verbindungselemente wird der Abstand zwischen den Positionsindikatoren 310 in der gleichen Reihe reduziert.
  • Jedoch sollte verstanden werden, dass der resultierende Abstand ein Vorschlag ist und das der Operator diese genannten Reihen in irgendeiner Weide benutzen kann, um die Verlängerungen C auf dem Klebeband 304 anzuordnen. Die Positionsindikatoren 310 haben eine entsprechende Form, um die entsprechenden Verbindungselemente aufzunehmen, beispielsweise rechteckig zu rechteckig, so dass die Klebung der Elemente 9 an den entsprechenden Indikatoren 310 zu substanzieller paralleler Anordnung der Verlängerungen C die auf dem gleichen Band 304 erzielt wird im wesentlichen automatisch erfolgt.
  • Jedoch sollte verstanden werden, dass die genannten Positionsindikatoren ein nicht limitierendes Beispiel für die zur Verfügungsstellung von Positionierungsvorrichtungen der proximalen Enden 7 mit dem Verbindungselement 9 darstellt.
  • Ein weiteres Beispiel kann durch Schlitze oder Vorsprünge gegeben werden, die auf dem Band 304 vorgesehen sind, welche von gleicher Form sind, wie die der vorgesehenen Verbindungselemente 9. Ein weiteres Beispiel besteht aus eine Schablone mit Positionierungsmarken welche unter dem Band 304 angeordnet werden können. Die Marken sind sichtbar durch das transparente Band, optional mit Hilfe einer Gegenlichtplatte. In allen Fällen kann beobachtet werden, wie diese vorbereitenden Phasen einfach und schnell durch den Operator ausgeführt werden können, indem Verlängerungen von gewünschter Form, Länge, Dicke und Farbe ausgewählt werden, mit der Möglichkeit verschiedene Varianten zu erzielen.
  • Die zuvor beschriebene Methode mit all ihren Modifikationen reduziert die Menge von thermoplastischen Material das verwendet wird, Energie für die Aktivierung und geringer Hitzeverlust und ohne Kontamination der Instrumente der Verbindungsvorrichtung. Zusätzlich ist zu begrüßen, dass das Verfahren zur Erhöhung des Haarvolumens, wie oben beschrieben, und die entsprechenden Anordnungen von Verlängerungen wegen der Möglichkeit der Verwendung verschiedener Variationen einem professionellen Operator eine maximale Möglichkeit der Verwirklichung von eigenen Vorstellungen bietet.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf die Verwendung von zwei Bändern werden die folgenden vorteilhaften operativen Ergebnisse erzielt:
    • a) Einmal getrennt wird das Haar des Verwenders durch das Band in einer fixierten Position gehalten und daher ist es einfacher den Greifapplikator anzuwen den um das Kreuzen der Haare zu vermeiden und diese zu verlängern.
    • b) Das Haar des Verwenders ist vor Hitze geschützt dadurch das dieses in der Brieftaschenform eingeschlossen ist.
    • c) Das thermoplastische Material ist zwischen zwei Typen von Filmen eingeschlossen und kann daher daraus nicht entweichen und umschließt das empfangende Haar ohne Beeinträchtigung des anderen Haares.
    • d) Die Oberfläche der verbundenen und verfestigten Verbindungselemente ist im Wesentlichen nicht zu fühlen. Die Qualität der Verbindung hindert Wasser am Eindringen zwischen den Haaren der Verbindungen, welche im Wesentlichen durch das thermoplastische Material versiegelt sind.
    • e) Das Band, welches das Freisetzen von thermoplastischem Material verhindert, verhindert eine Verschmutzung des Greifers.
    • f) Das Band kann angeklebt bis zum Abschluss der Kühlung des thermoplastischen Materials verbleiben, ohne das Anbringen weiterer Verbindungen zu verhindern und dadurch Zeit zu sparen.
    • g) Das Band hält beim Kämmen fest, wodurch es präziser wird.
  • Die zuvor beschriebene Methode ist nicht limitiert in der Anzahl der Verlängerungen die mit dem entsprechenden Band angeklebt werden, deren Zahl kann von eins aufwärts variieren.
  • In dem vorgeschriebenen Verfahren zur Erhöhung des Haarvolumens und den entsprechenden Anordnungen kann ein Fachmann um weitere Bedürfnisse und Anforderungen zu erfüllen verschiedene Modifikationen und Varianten anwenden, welche alle in dem Schutzumfang der vorliegenden Er findung wie in den anhängenden Ansprüchen definiert gegeben sind.

Claims (57)

  1. Verfahren zur Erhöhung des Haarvolumens durch Verdicken und/oder Verlängern, die folgenden Schritte umfassend: – Bereitstellen einer Haarverlängerung oder einer Vielzahl von Haarverlängerungen (C), entsprechende proximale Enden (7) besitzend, die mit einem entsprechenden Verbindungselement (9) ausgestattet sind; – Bereitstellen eines ersten Klebebands (4; 102) und Ankleben von diesem an das Haar (T), das verdickt werden soll, an einem Bereich, der für die Aufnahme der genannten proximalen Enden (7) vorgesehen ist; dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin die folgenden Schritte umfasst: – Bereitstellen eines zweiten Klebebands (3; 104; 204; 304), das eine Klebefläche (43; 105; 205; 305) besitzt, und Ankleben der genannten proximalen Enden (7) der genannten Haarverlängerungen (C) an die genannte Klebefläche; – Ankleben der genannten Klebefläche (43; 105; 205; 305) an dem genannten erste Klebeband (4; 102) an das zu verdickende Haar; und – Aktivieren von Verbindungsmitteln, welche an den genannten Verbindungselementen (9) der Haarverlängerungen (C) wirken.
  2. Verfahren zur Erhöhung des Haarvolumens durch Verdicken und/oder Verlängern, die folgenden Schritte umfassend: – Bereitstellen einer Haarverlängerung oder einer Vielzahl von Haarverlängerungen (C), entsprechende proximale Enden (7) umfassend, die ein entsprechendes Verbindungselement (9) besitzen; dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin die folgenden Schritte umfasst: – Bereistellen eines Klebebands (2) und Anordnen, gemäß einer vorbestimmten Anordnung, der genannten proximalen Enden (7) auf der Klebefläche (43) eines Bereichs des genannten Klebebands (3), so dass der Rest (4) des Klebebands auf dem genannten Bereich (3) gefaltet werden kann; – Einschließen einer Haarmenge, welche verdickt werden soll, zwischen dem genannten Bereich (3) und dem genannten Rest (4) des gefalteten Klebebands (2), wodurch ein Bereich festgelegt wird, um die genannten proximalen Enden (7) aufzunehmen; und – Aktivieren der Verbindungsmittel, welches an den genannten Verbindungselementen (9) der Haarverlängerungen (C) wirken.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, worin die genannten Verbindungselemente (9) ein thermoplastisches Material umfassen.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, worin die genannten Verbindungselemente durch Anwendung von Energie aktiviert werden.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, worin Wärme eingesetzt wird.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 4, worin mechanische Energie in Form von Schwingungen eingesetzt wird, die im Wesentlichen Ultraschallfrequenz besitzen.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 4, worin die genannte Energie mittels eines Greifapplikators (10) angewendet wird, der ein feststehendes Element (12) und ein bewegliches Druckelement (15) umfasst, das im Wesentlichen gestreckt ist, um einen gleichmäßigen Druck entlang der gesamten Länge der genannten Bänder (4; 102, 3; 104; 204; 304) auszuüben.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, worin die genannten proximalen Enden (7) äquidistant sind.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, worin das genannte Klebeband (4; 102, 3; 104; 204; 304) (2) transparent ist.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, welches das Entfernen der genannten Klebebänder (4; 102, 3; 104; 204; 304) umfasst, wenn sich das thermoplastische Material verfestigt hat.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 2, worin der genannte Rest (4) von Klebeband (2) äußerlich an das zu verdickende Haar (T) mit einer entsprechenden Klebefläche (44) geklebt wird, welche dem Kopf zugewandt ist.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, einen Schritt des Bereitstellens von Positionierungsmittel (310) an den genannten proximalen Enden (7) an den gestalteten Klebeflächen (305) umfassend, um die genannten proximalen Enden (7) an die genannte Klebefläche (305), in Übereinstimmung mit den genannten Positionierungsmitteln (310), anzukleben.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 12, worin das genannte Positionierungsmittel eine Vielzahl von Positionierungs indikatoren (310) umfasst, die an das genannte Klebeband (304) assoziiert sind.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, worin das Positionierungsmittel eine Vielzahl von Reihen von Positionsindikatoren (310) umfasst, die alle Indikatoren unterschiedlicher Form in Bezug auf die Dimensionen der jeweiligen gestalteten Verbindungselemente (9) umfassen.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 14, worin, auf jeder Reihe, eine Anwendungsdichte der Haarverlängerungen (C) vorgeschlagen wird, die gemäß der Größe des jeweiligen, gestalteten Verbindungselements (9) variiert.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 15, worin, durch Verringern der Größe des Verbindungselements (9), der Abstand zwischen Positionsindikatoren (310), die auf der gleichen Reihe benachbart sind, reduziert wird.
  17. Verfahren gemäß Anspruch 13, worin die Positionsindikatoren (310) eine Form besitzen, die der der jeweiligen Verbindungselemente (9) ähnelt, so dass beim Ankleben der Verbindungselemente (9) an den entsprechenden Indikator (310), die im Wesentlichen bestehende Parallelität der Haarverlängerungen (C), die auf dem gleichen Klebeband (305) platziert werden, automatisch erhalten bleibt.
  18. Verfahren gemäß Anspruch 13, worin die Positionsindikatoren (310) bahnförmig auf dem Klebeband (305) angeordnet sind.
  19. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin das Positionierungsmittel eine Schablone mit Positionierungsbahnen umfasst, die sich unterhalb des Klebebands (305) befinden.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 2, umfassend den Schritt des Anordnens eines Faltungselements (50) mit einem Paar Laschen (51, 52), die durch eine Faltlinie (53) zusammengefasst werden, so dass der genannte Klebebandbereich (3) und der Rest (4) an eine entsprechende Lasche (51, 52) ankleben, und des Einschließens einer zu verdickenden Haarmenge (T) zwischen dem genannten Bereich (3) und dem Rest (4) des gefalteten Klebebands (2), wodurch ein Bereich herausgegriffen wird, der dafür gestaltet ist, dass er die genannten proximalen Enden (7) mit Hilfe des genannten Faltungselements (50) aufnimmt, wobei das genannte Faltungselement (50) dafür vorgesehen ist, von der genannten Haarmenge (T) entfernt zu werden.
  21. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, worin die Fläche (43, 44; 102; 105; 205; 305) des Klebebands (3, 4; 102; 104; 204; 304), die dafür vorgesehen ist, mit dem genannten Verbindungselement (9) in Kontakt zu kommen, im Wesentlichen faltig ist und/oder eine merkliche Oberflächen-Rauheit besitzt.
  22. Verfahren gemäß Anspruch 21, worin die genannten Flächen (43, 44; 102; 105; 205; 305) eine Oberflächen-Rauheit besitzen, um das Klebeband (3, 4; 102; 104; 204; 304) und entsprechend das verwendete Verbindungselement (9) opak zu machen.
  23. Verfahren gemäß Anspruch 22, worin die genannte Rauheit gemäß einer von vier Methoden erhalten wird: mittels einer geeigneten Satinage; mittels einer mechanischen Korrosion, beispielsweise durch Schmirgeln ausführbar; mittels einer chemischen Korrosion, beispielsweise mittels eines Säurebads durchführbar, in welches das Band getaucht wird; oder mittels Abtragung, ausführbar mittels eines Schleifklotzes, der auf der Bandoberfläche gerieben wird.
  24. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 21 und 22, worin die genannten Flächen (43, 44; 102; 105; 205; 305) eine Vielzahl von Rippen und Furchen transversaler Ausdehnungen besitzen, die dem Durchmesser eines einzelnen Haares ähneln, und einer Orientierung, die parallel zu der des Haars der Haarverlängerungen (C) ist.
  25. Verfahren gemäß Anspruch 24, worin die genannten Rippen und Furchen neu auf der Bandfläche (43, 44; 102; 105; 205; 305) mittels einer der vier Methoden erzeugt werden: mittels einer geeigneten Satinage, mittels einer Extrusion, die mit einer geeigneten Form ausgeführt wird; mittels chemischen Ätzens, beispielsweise durchführbar mit einem angepassten Siebdruckkissen und einem korrosiven Agens, das durch das Kissen aufgebracht wird; und mittels eines mechanischen Entfernens ausgerichteter Streifen von Bandmaterial mit geeigneten Abtragungsmitteln oder Mitteln zum Oberflächenätzen.
  26. Verfahren gemäß Anspruch 22 und 24, worin die genannten Flächen (43, 44; 102; 105; 205; 305) eine Oberflächenrauheit besitzen, um das Klebeband (3, 4; 102; 104; 204; 304) und entsprechend das verwendete Verbindungselement (9) opak und derart auszubilden, dass es eine Vielzahl von Rippen und Furchen transversaler Ausdehnungen besitzt, die dem Durchmesser eines einzelnen Haars ähneln, mit einer Orientierung, die pa rallel zu der des Haars der Haarverlängerungen (C) ist.
  27. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, worin die Fläche (3, 4; 102; 104; 204; 304) des Klebebands (43, 44; 102; 105; 205; 305), die so gestaltet ist, dass sie in Kontakt mit dem genannten Verbindungselement (9) kommt, im Wesentlichen mit Flaum bedeckt ist.
  28. Verfahren gemäß Anspruch 27, worin der genannte Flaum mittels Beflocken aufgebracht wird.
  29. Verfahren gemäß Anspruch 28, worin das genannte Beflocken vom elektrostatischen Typ ist.
  30. Verfahren gemäß Anspruch 28, worin der genannte Flaum auf dem Band (3, 4; 102; 104; 204; 304) durch die entsprechenden Klebeflächen (43, 44; 102; 105; 205; 305) gehalten wird.
  31. Verfahren gemäß Anspruch 27, worin der genannte Flaum dem Klebstoff der genannten Klebeflächen (43, 44; 102; 105; 205; 305) zugemischt wird.
  32. Verfahren gemäß irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, worin eine Vielzahl von Haarverlängerungen (C) bereitgestellt wird, die gemäß einer vorbestimmten Anordnung positioniert sind, um ihre multiple Anwendung zu gestatten.
  33. Anordnung zur Erhöhung von Haarvolumen durch Verdicken und/oder Verlängern, umfassend: – eine Haarverlängerung oder eine Vielzahl von Haarverlängerungen (C), die entsprechende proximale En den (7) besitzen, welche mit einem entsprechenden Verbindungselement (9) ausgestattet sind; und dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin umfasst: – ein Klebeband (2), das einen Bereich (3) mit einer Klebefläche (43) besitzt, auf welcher die genannten proximalen Enden (7) gemäß einer vorbestimmten Anordnung angeordnet sind, wobei das genannte Klebeband (2) einen Rest (4) umfasst, der geeignet ist, auf dem genannten Bereich (3) gefaltet zu werden, diesen vollständig bedeckend, wobei der Bereich (3) und der Rest (4) durch eine Faltlinie (5) getrennt werden, die Klebefläche (43) des genannten Bereichs (3) geeignet ist, um reversibel auf dem aufnehmenden Haar angebracht zu werden.
  34. Anordnung (1) gemäß Anspruch 33, worin die genannten Verbindungselemente (9) aus einem thermoplastischen Material hergestellt sind.
  35. Anordnung (1) gemäß Anspruch 33, worin die genannten Klebebänder (3, 4; 102; 104; 204; 304) transparent sind.
  36. Anordnung (1) gemäß Anspruch 34, worin das thermoplastische Material Polyester und/oder Polyamid und/oder Polyurethane umfasst.
  37. Anordnung (1) gemäß Anspruch 33, worin die Klebeflächen (43, 44; 102; 105; 205; 305) einen Klebstoff eines nicht-permanenten und reversiblen Typs besitzen, der durch Druck wirksam wird, mit einer Klebekraft auf das entsprechende Band (3, 4; 102; 104; 204; 304), die größer ist als die, welche auf das thermoplastische Material ausgeübt wird.
  38. Anordnung (1) gemäß Anspruch 33, worin wenigstens die Klebebänder (3, 4; 102; 104; 204; 304) wärmebeständig sind.
  39. Anordnung (1) gemäß Anspruch 33, worin die Verbindungselemente (9) im Wesentlichen äquidistant sind und im Zentrum des entsprechenden Bereichs (3) des Klebebands (2) platziert sind, die Verlängerungen (C) parallel zueinander angeordnet sind, so dass die Haare benachbarter Extensionen (C) nicht miteinander verknoten.
  40. Anordnung (1) gemäß Anspruch 33, worin der Rest (4) von Klebeband (2) Mittel (49) zum Anzeigen der Position der Verbindungselemente (9) besitzt.
  41. Anordnung (1) gemäß Anspruch 33, worin gegenüberliegend in Bezug auf Rest (4), das Klebeband (2) eine Lasche (45) umfasst, die auch klebend ist, die geeignet ist um mit dem Rest (4) verbunden zu werden, der auf dem Bereich (3) im Wesentlichen in einer Brieftaschen-Konfiguration gefaltet ist.
  42. Anordnung (1) gemäß der Ansprüche 40 und 41, worin, in einer gefalteten Konfiguration, die Anordnung (1) weiterhin ein Paar Aufnahmen (46) umfasst, die erhalten werden auf dem Band (2) an den Seitenrändern, oder auf den Falten, welche den Rest (4) und die Lasche (45) des Bereichs (3) verbinden, wobei die genannten Aufnahmen (46) an dem genannten Mittel (49) positioniert sind, um die Verbindungselemente (9) zu kennzeichnen, um als Führung für das Verbindungsmittel zu dienen.
  43. Anordnung (1) gemäß Anspruch 33, ein Trägerband (S) umfassend, das aus einem Material hergestellt ist, welches leicht vom Klebeband (3, 4; 102; 104; 204; 304) zu entfernen ist, welches angeordnet ist, um die Klebeflächen (43, 44; 102; 105; 205; 305) und die Verbindungsmittel (9) zu schützen.
  44. Anordnung (1) gemäß Anspruch 33, worin die Fläche (43, 44; 102; 105; 205; 305) des Klebebands (3, 4; 102; 104; 204; 304), die so gestaltet ist, dass sie in Kontakt mit dem genannten Verbindungselement (9) kommt, im Wesentlichen faltig ist und/oder eine merkliche Oberflächenrauheit besitzt.
  45. Anordnung (1) gemäß Anspruch 44, worin die genannten Flächen (43, 44; 102; 105; 205; 305) eine Oberflächen-Rauheit besitzen, um das Klebeband (3, 4; 102; 104; 204; 304) und entsprechend das verwendete Verbindungselement (9) opak zu machen.
  46. Anordnung (1) gemäß Anspruch 45, worin die genannte Rauheit gemäß einer der vier Methoden erhalten wird: mittels einer geeigneten Satinage; mittels einer mechanischen Korrosion, beispielsweise durch Schmirgeln ausführbar; mittels einer chemischen Korrosion, beispielsweise mittels eines Säurebads durchführbar, in welches das Band getaucht wird; oder mittels Abtragung, ausführbar mittels eines Schleifmittels, das auf der Bandfläche gerieben wird.
  47. Anordnung (1) gemäß Anspruch 44, worin die genannten Flächen (43, 44; 102; 105; 205; 305) eine Vielzahl von Rippen und Furchen transversaler Ausdehnung besitzen, die dem Durchmesser eines einzelnen Haars äh nein, und eine Orientierung besitzen, die parallel ist zu der der Haare der Haarverlängerungen (C).
  48. Anordnung (1) gemäß Anspruch 47, worin die genannten Rippen und Furchen neu auf der Bandfläche (43, 44; 102; 105; 205; 305) mittels einer der vier Methoden erzeugt werden: mittels einer geeigneten Satinage, mittels einer Extrusion, die mit einer geeigneten Form ausgeführt wird; mittels chemischen Ätzens, beispielsweise durchführbar mit einem angepassten Siebdruckkissen und einem korrosiven Agens, das durch das Kissen aufgebracht wird; und mittels eines mechanischen Entfernens ausgerichteter Streifen von Bandmaterial mit geeigneten Abtragungsmitteln oder Mitteln zum Oberflächenätzen.
  49. Anordnung (1) gemäß Anspruch 45 und 47, worin die genannten Flächen (43, 44; 102; 105; 205; 305) eine derartige Oberflächen-Rauheit besitzen, um somit das Klebeband (3, 4; 102; 104; 204; 304) und dementsprechend das verwendete Verbindungselement (9) opak zu machen, und eine Vielzahl Rippen und Furchen transversaler Ausdehnungen besitzen, die dem Durchmesser eines einzelnen Haars ähneln, und eine Orientierung besitzen, die parallel ist zu der der Haare der Haarverlängerungen (C).
  50. Anordnung (1) gemäß Anspruch 33, worin die Fläche (3, 4; 102; 104; 204; 304) des Klebebands (43, 44; 102; 105; 205; 305), die so gestaltet ist, dass sie in Kontakt mit dem genannten Verbindungselement (9) kommt, im Wesentlichen mit Flaum bedeckt ist.
  51. Anordnung (1) gemäß Anspruch 50, worin der genannte Flaum mittels Beflocken aufgebracht wird.
  52. Anordnung (1) gemäß Anspruch 51, worin das genannte Beflocken vom elektrostatischen Typ ist.
  53. Anordnung (1) gemäß Anspruch 50, worin der genannte Flaum auf dem Band (3, 4; 102; 104; 204; 304) durch die entsprechenden Klebeflächen (43, 44; 102; 105; 205; 305) gehalten wird.
  54. Anordnung (1) gemäß Anspruch 50, worin der genannte Flaum dem Klebstoff der genannten Klebeflächen (43, 44; 102; 105; 205; 305) zugemischt wird.
  55. Anordnung (1) gemäß Anspruch 33, worin die Verbindungselemente (9) aus reaktivem Schmelzklebstoff hergestellt sind, der in Anwesenheit von Feuchtigkeit härtet.
  56. Anordnung (1) gemäß Anspruch 33, worin die Verbindungselemente (9) aus einem Zweikomponenten-Klebstoff hergestellt sind.
  57. Anordnung (1) gemäß irgendeinem der Ansprüche 33 bis 56, worin eine Vielzahl von Haarverlängerungen (C) bereitgestellt wird, die gemäß einer vorbestimmten Anordnung positioniert sind, um ihre multiple Anwendung zu gestatten.
DE60318728T 2002-09-16 2003-09-15 Verfahren und anordnung zur vergrösserung des haarvolumens Expired - Lifetime DE60318728T2 (de)

Applications Claiming Priority (15)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT000460A ITRM20020460A1 (it) 2002-09-16 2002-09-16 Assieme di ciocche per infoltire una capigliatura.
ITRM20020460 2002-09-16
ITRM20020459 2002-09-16
IT000459A ITRM20020459A1 (it) 2002-09-16 2002-09-16 Metodo per infoltire una capigliatura e relativo corredo di infoltimento.
ITRM20020479 2002-09-26
IT000479A ITRM20020479A1 (it) 2002-09-26 2002-09-26 Metodo per infoltire una capigliatura e relativo corredo di infoltimento.
ITRM20020502 2002-10-04
IT000502A ITRM20020502A1 (it) 2002-10-04 2002-10-04 Metodo per infoltire una capigliatura e relativo assieme di infoltimento.
ITRM20030057 2003-02-11
IT000057A ITRM20030057A1 (it) 2003-02-11 2003-02-11 Metodo per infoltire una capigliatura e relativo assieme di infoltimento.
IT000152A ITRM20030152A1 (it) 2003-04-03 2003-04-03 Metodo per infoltire una capigliatura e relativo assieme di infoltimento.
ITRM20030152 2003-04-03
ITRM20030238 2003-05-14
IT000238A ITRM20030238A1 (it) 2003-05-14 2003-05-14 Metodo per infoltire una capigliatura
PCT/IB2003/004181 WO2004023910A1 (en) 2002-09-16 2003-09-15 Method and assembly for increasing hair volume

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60318728D1 DE60318728D1 (de) 2008-03-06
DE60318728T2 true DE60318728T2 (de) 2009-01-22

Family

ID=31999870

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60318728T Expired - Lifetime DE60318728T2 (de) 2002-09-16 2003-09-15 Verfahren und anordnung zur vergrösserung des haarvolumens

Country Status (12)

Country Link
US (1) US7610921B2 (de)
EP (1) EP1545251B1 (de)
JP (1) JP4295226B2 (de)
CN (1) CN100558266C (de)
AT (1) ATE383785T1 (de)
AU (1) AU2003263490B2 (de)
CA (1) CA2498184A1 (de)
DE (1) DE60318728T2 (de)
ES (1) ES2300648T3 (de)
HK (1) HK1082386A1 (de)
PT (1) PT1545251E (de)
WO (1) WO2004023910A1 (de)

Families Citing this family (58)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8322353B2 (en) * 2002-12-23 2012-12-04 Pwai, Llc System, method, and appliances for applying hair treatments
US20070119473A1 (en) * 2002-12-23 2007-05-31 Pwai, Llc System, method, and appliances for applying hair treatments
ITRM20030585A1 (it) 2003-12-19 2005-06-20 Indorata Servicos & Gestao Lda Metodo per infoltire una capigliatura e relativo dispositivo separatore per capelli riceventi.
JP4134334B2 (ja) * 2004-08-06 2008-08-20 有限会社リジェール 人毛髪束または人工毛髪束等の取付具およびその取付方法
ITRM20050158A1 (it) * 2005-04-05 2006-10-06 Indorata Servicos & Gestao Lda Metodo per il confezionamento di una pluralita' di estensioni di capigliatura e relativo confezionamento di estensioni di capigliatura.
US20070227550A1 (en) * 2006-04-02 2007-10-04 Sophy Merszei Self-adhesive eyelashes extension set
NL2000370C1 (nl) * 2006-12-13 2008-06-16 Sylvia Croes-Stoffer Haarverlengend element, werkwijze voor het aanbrengen daarvan en een vasthoudorgaan.
EP2142025B1 (de) * 2007-04-30 2016-01-06 Karl Oeffinger Befestigungsvorrichtung für fremdelemente im haar
ITRM20070418A1 (it) * 2007-07-20 2009-01-21 Indorata Servicos & Gestao Lda Estensione di capigliatura, relativo metodo di applicazione, e dispositivo per applicare estensioni di capigliatura
ES2370007T3 (es) * 2007-08-03 2011-12-09 Bege Privatstiftung Tira de pelo para la extensión y densificación del pelo.
WO2009093274A1 (en) * 2008-01-25 2009-07-30 Romano Montanari Apparatus and method for the application of trichological prostheses
DE202008001799U1 (de) * 2008-02-08 2009-06-10 Arcos Die Haarprofis Handels-Gmbh Haarband
ITRM20090275A1 (it) * 2009-06-01 2010-12-02 Alessio Cerioni SUPPORTO COMPONIBILE PER EXTEnSION
ITRM20090495A1 (it) 2009-09-28 2011-03-29 Great Lengths S R L Estensione di capigliatura non permanente, in particolare da infoltimento
DE102011009516A1 (de) * 2010-06-09 2011-12-15 Luigi Miniello Verfahren zum Verlängern/Vermehren menschlicher Kopfhaare durch Fremdhaare
US20120037177A1 (en) * 2010-08-13 2012-02-16 Tracee Leanne Teater Makinen Method for Applying Hair Extensions
US8590543B2 (en) * 2010-11-17 2013-11-26 Mattel, Inc. Hair extension kit
ITRM20110224A1 (it) 2011-04-29 2012-10-30 David A Gold Estensione di capigliatura e relativo metodo di infoltimento
AT511595B1 (de) * 2011-12-12 2013-01-15 Hairdreams Haarhandels Gmbh Ersatzhaarsträhne mit haarverbindungselement
EP2614736A1 (de) * 2012-01-10 2013-07-17 Soung Jun Lee Haar-Extension und Verfahren für diese
US9144285B2 (en) * 2012-08-27 2015-09-29 Goody Products, Inc. Hair accessories and methods for their manufacture
DE102012023732A1 (de) * 2012-12-05 2014-06-05 NOU HAIR GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Verlängern von Kopfhaaren
DE102012023735A1 (de) * 2012-12-05 2014-06-05 NOU HAIR GmbH Verfahren zum Verlängern von Eigenhaarsträhnen
JP3185658U (ja) * 2013-04-09 2013-08-29 株式会社アーバン・イーエックス シールヘアー
KR20160057441A (ko) * 2013-09-19 2016-05-23 에이지 미나토 증모용 재료의 유지구
US8944076B1 (en) * 2014-04-21 2015-02-03 Ruxton C. Doubt System and method for increasing hair volume
USD741549S1 (en) * 2014-04-30 2015-10-20 Jin Yong Lee Double lock hair extension system
US9113669B1 (en) * 2014-05-01 2015-08-25 Michael Kleinman Hair extension device and related methods of manufacture
DE102014016904A1 (de) * 2014-11-17 2016-05-19 NOU HAIR GmbH Vorrichtung zur Haarverlängerung
US10045580B2 (en) * 2015-04-09 2018-08-14 Sun Taiyang Co., Ltd. Hair roll-up package
EP3095341A1 (de) * 2015-05-19 2016-11-23 Viemme S.r.l. Haarverlängerung
FR3039368B1 (fr) 2015-07-31 2017-09-08 Oreal Procede de traitement cosmetique
FR3039369B1 (fr) * 2015-07-31 2017-09-08 Oreal Procede de traitement cosmetique
ITUB20153125A1 (it) 2015-08-14 2017-02-14 Viemme Srl Estensione di capigliatura (hair extension) di tipo piano
USD787130S1 (en) * 2015-09-10 2017-05-16 Ryan Tokko Hair extension with grooved tip
US10058138B2 (en) 2016-01-26 2018-08-28 Gunter Alex Hair band with hair carrying strips without looped hair ends
WO2017180370A1 (en) 2016-04-13 2017-10-19 Doubt Ruxton C System and method of supplementing human hair volume
US10413007B2 (en) * 2016-05-09 2019-09-17 Gunter Alex Process and product for making transitorily colored sombre hair
CN107440203A (zh) * 2016-06-01 2017-12-08 宋丞镛 接发
US10362849B2 (en) * 2016-06-09 2019-07-30 Wipe & Remove Nits, LLC Lice and nit removal tool and method
AU2017302022B2 (en) 2016-07-28 2021-12-16 Lashify, Inc. Artificial lash extensions
CA3208675A1 (en) 2016-12-20 2018-06-28 Lashify, Inc. Applicators and cases for artificial lash extensions
IT201700034983A1 (it) * 2017-03-30 2018-09-30 Thomas David Gold Extensions per capelli e metodo di applicazione
US10010125B1 (en) 2017-04-05 2018-07-03 Zip Loxx, LLC Hair extension devices
EP3434125A1 (de) * 2017-07-24 2019-01-30 hairtalk GmbH Vorrichtung zur unauffälligen haarergänzung
USD885674S1 (en) * 2017-11-26 2020-05-26 Qingdao Seaforest Imp. & Exp.Co.Ltd. Hair band
FR3087094B1 (fr) * 2018-10-10 2020-09-18 Soc Capillaire Parisienne Outil pour accrocher sur tete humaine des extensions de cheveux humains et / ou synthetiques
JP1670874S (de) 2018-10-19 2020-10-26
USD863679S1 (en) 2018-10-19 2019-10-15 Lashify, Inc. False eyelash applicator
WO2020082058A1 (en) 2018-10-19 2020-04-23 Lashify, Inc. Cases for storing lash extensions and methods of use and manufacture thereof
JP6640323B1 (ja) * 2018-12-28 2020-02-05 隆喜 平野 ヘアエクステンション
WO2020150273A1 (en) 2019-01-14 2020-07-23 Lashify, Inc. Lash extensions and methods of manufacture and use thereof
CN111557515A (zh) 2019-10-03 2020-08-21 莱施菲公司 人造睫毛装置、睫毛延长方法及睫毛延长装置
WO2021203171A1 (en) * 2020-04-08 2021-10-14 Sanchez, Peter Method of manufacture of a hair extension, and hair extension
US11317668B1 (en) 2020-11-04 2022-05-03 Invisastrands LLC Device and method for integrating hair extensions
USD995914S1 (en) 2022-07-20 2023-08-15 Lashify, Inc. Combined tweezer and applicator for artificial lash extensions
WO2024035283A1 (ru) * 2022-08-11 2024-02-15 Алина Евгеньевна ПОДЗОРОВА Способ наращивания волос
USD985203S1 (en) * 2022-10-20 2023-05-02 Qingdao Futesen Plastic Technology Co., Ltd Base for a set of false eyelashes

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4982748A (en) 1988-04-04 1991-01-08 Trimarchi Adriana L Method for lengthening normal hair
US4934387A (en) 1989-05-05 1990-06-19 Salvatore Megna Hair extension process
JP2549565B2 (ja) 1989-11-08 1996-10-30 株式会社アデランス 増毛用毛髪接着方法
USD336563S (en) * 1990-11-08 1993-06-22 Lamb Barbara F Billfold
US5107867A (en) 1991-08-29 1992-04-28 Barrington Mark C Process for extending human hair
IT1283953B1 (it) * 1996-03-18 1998-05-07 David Anthony Gold Ciocca di capelli per l'allungamento e l'ispessimento o infoltimento dei capelli umani.
JP3638372B2 (ja) * 1996-03-26 2005-04-13 株式会社アデランス 増毛方法及びそれに用いる増毛用具
WO1999052987A1 (en) * 1998-04-14 1999-10-21 Sony Chemicals Corp. Pressure-sensitive adhesive tape and method for producing the same
US6703097B2 (en) * 2001-01-08 2004-03-09 Kate Moffat Devine Kit for finishing cut edges of floor coverings
ITRM20010317A1 (it) 2001-06-07 2002-12-07 Indorata Servicos & Gestao Lda Metodo per infoltire una capigliatura e assieme di ciocche adatto ad essere impiegato in detto metodo.
WO2003006416A1 (en) 2001-07-13 2003-01-23 Dsm Ip Assets B.V. Process for the carbonylation of a conjugated diene and use of such process in the preparation of caprolactam or adipic acid
US6756519B2 (en) * 2002-01-25 2004-06-29 Cirrus Healthcare Products, Llc Segmented product with dispensing tabs

Also Published As

Publication number Publication date
US7610921B2 (en) 2009-11-03
EP1545251A1 (de) 2005-06-29
PT1545251E (pt) 2008-04-28
CN1681408A (zh) 2005-10-12
AU2003263490B2 (en) 2009-03-05
JP4295226B2 (ja) 2009-07-15
AU2003263490A1 (en) 2004-04-30
DE60318728D1 (de) 2008-03-06
ATE383785T1 (de) 2008-02-15
US20050268932A1 (en) 2005-12-08
CN100558266C (zh) 2009-11-11
EP1545251B1 (de) 2008-01-16
WO2004023910A1 (en) 2004-03-25
HK1082386A1 (en) 2006-06-09
CA2498184A1 (en) 2004-03-25
JP2005539159A (ja) 2005-12-22
ES2300648T3 (es) 2008-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60318728T2 (de) Verfahren und anordnung zur vergrösserung des haarvolumens
DE60208656T2 (de) Verfahren und Anordnung zur Haarverdichtung
DE602004008806T2 (de) Verfahren zum verdicken von haar und trennvorrichtung zur aufnahme von haar
AT408823B (de) Verfahren zur herstellung eines haarstreifens
DE60301205T2 (de) Haarverlängerungsapplikator
EP2242386B1 (de) Haarband
EP0251190B1 (de) Haarclip und Verfahren zum Betrieb desselben
EP2142025B1 (de) Befestigungsvorrichtung für fremdelemente im haar
DE2002776A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Herstellen vorgeformter Schleifen
WO2010149677A1 (de) Vorrichtung zur haarergänzung
DE2352818C2 (de) Haarteil, insbesondere Toupet, und Verfahren zu seiner Herstellung
DE60208383T2 (de) Perrückenaufkleber und herstellungsverfahren
DE19600076A1 (de) Mikrokapselbeschichtetes flexibles Trägermaterial
WO2002076833A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von doppeletiketten sowie doppeletikett
DE102010011333B4 (de) Verfahren zur Haarverlängerung und/oder Haarverdichtung
DE102006047949A1 (de) Verfahren zur Haarverlängerung und/oder -verdichtung, Fremdhaarsträhne und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP2505093A1 (de) Haarverlängerung und Verfahren zum Verlängern von Haaren und Haarverlängerungsset
EP3524077A1 (de) Vorrichtung zur unauffälligen haarergänzung und verfahren zu deren herstellung
DE2418603A1 (de) Einrichtung zum verschluss von haut-, chirurgischen oder traumatischen wunden
DE2557055A1 (de) Haarperuecke
DE3623462A1 (de) Buchblock sowie verfahren zu seiner herstellung
WO2014086492A1 (de) Vorrichtung zum verlängern von eigenhaarsträhnen
DE2263833C2 (de) Vorrichtung zum Präsentieren von Fasern, Fäden oder Haaren
CH689999A5 (de) Verfahren zur Herstellung einer auf einen Puppenkopf aufklebbaren Perücke und Puppenkopf mit aufgeklebter Perücke.
DE3126605A1 (de) Verfahren zur herstellung eines kuenstlichen haarteils

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition