DE102014016904A1 - Vorrichtung zur Haarverlängerung - Google Patents

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Luigi Miniello
Sebastian Mader
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NOU HAIR GmbH
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G5/00Hair pieces, inserts, rolls, pads, or the like; Toupées
    • A41G5/004Hair pieces
    • A41G5/0053Fastening thereof
    • A41G5/006Fastening thereof by threading with the remaining hair of the user
    • A41G5/0066Fastening thereof by threading with the remaining hair of the user using deformable connecting sleeves

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  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Haarverlängerung, in die auf einer Seite ein Ende einer Eigenhaarsträhne und auf der gegenüberliegenden Seite ein Ende einer Fremdhaarsträhne aufgebracht oder eingesteckt wird, wobei im Inneren sich ein Haftmittel insbesondere ein Heißkleber befindet, der die Haarsträhnenenden miteinander verbindet, wobei die Vorrichtung zwei aufeinander legbare Blattflächen aus schrumpfbarem Kunststoff aufweist, wobei eines der zwei Blattflächen oder beide Blattflächen das Haftmittel insbesondere den Heißkleber trägt, wobei dass nach dem Aufbringen von Druck und Wärme die Enden der Haarsträhnen miteinander verbunden und der Kleber mit den einliegenden Strähnenenden geformt ist, um danach die Blattflächen von der Verbindungsstelle abzunehmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Haarverlängerung, in die auf einer Seite ein Ende einer Eigenhaarsträhne und auf der gegenüberliegenden Seite ein Ende einer Fremdhaarsträhne aufgebracht oder eingesteckt wird, wobei im Inneren sich ein Haftmittel insbesondere ein Heißkleber befindet.
  • Es ist bekannt, an einer Eigenhaarsträhne eine Fremdhaarsträhne in der Weise zu befestigen, dass die Verbindungsstelle beider Strähnenenden von einer Schrumpfhülse umgeben werden, in der sich ein Kleber insbesondere ein Heißkleber befindet. Die Außenabmessungen der Schrumpfhülsen sind möglichst klein, damit sie am Kopf wenig auffallen. Dies führt dazu, dass das Hantieren mit solch kleinen Schrumpfhülsen erheblicher Fingerfertigkeit bedarf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Haarverlängerung zu schaffen, die das Hantieren vereinfacht, erleichtert und beschleunigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Vorrichtung zwei aufeinander legbare Blattflächen aus schrumpfbarem Kunststoff aufweist, wobei eines der zwei Blattflächen oder beide Blattflächen das Haftmittel insbesondere den Heißkleber trägt/tragen, wobei dass nach dem Aufbringen von Druck und Wärme die Enden der Haarsträhnen miteinander verbunden und der Kleber mit den einliegenden Strähnenenden geformt ist, um danach die Blattflächen von der Verbindungsstelle abzunehmen.
  • Ein Kunststoffblatt ist aufgrund seiner Größe wesentlich leichter zu handhaben als eine kleine Hülse. Dabei ist das Kunststoffblatt kein optisch störendes Teil im Kopfhaar, da das Kunststoffblatt nach dem Erhärten des Klebers leicht entfernt werden kann und nur noch die Verbindungsstelle mit dem Kleber am Kopf verbleibt.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass auf einer Blattfläche oder beiden Blattflächen eine längliche Haftmittelbahn oder zwei oder mehr Haftmittelflächen angeordnet sind, um zwei oder mehr Paare von Haarsträhnen miteinander zu verbinden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Vorrichtung ein umgebogenes Blatt schrumpfbaren Kunststoffs aufweist, wobei mindestens ein Bereich des Blattes insbesondere der Umbiegebereich eine Schrumpfhülse oder einen Teil einer Schrumpfhülse bildet, um nach der Verbindung der Haarsträhnen miteinander das Kunststoffblatt zu entfernen.
  • Hierbei ist eine besonders einfache, sichere und schnelle Handhabung gegeben, wenn die zwei seitlich vorstehenden Blattflächen des Kunststoffblattes Grifffahnen zum Entfernen des Blattes nach dem Erhärten des Heißklebers bilden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt.
  • Eine weitere Vereinfachung und Beschleunigung des Handhabens wird erreicht, wenn mindestens eine der beiden Blattflächen mindestens eine zu den Haarsträhnen parallel oder schräg verlaufende Nut in Form einer Rinne oder Längsvertiefung aufweist, in der das Haftmittel/der Heißkleber und die Haarsträhnen einliegen. Hierbei ist besonders vorteilhaft, wenn zwei oder mehr Nuten parallel zueinander in einer oder beiden Blattflächen angeordnet sind. Damit können mit einem Kunststoffblatt mehrere Verlängerungen gleichzeitig durchgeführt werden.
  • Ein Verfahren zum Schaffen von Haarverlängerungen besteht darin, dass zwei Blattflächen (4a, 4b, 6a, 6b) aus schrumpfbarem Kunststoff aufeinander gelegt werden, wobei eines der zwei Blattflächen oder beide Blattflächen ein Haftmittel insbesondere einen Heißkleber trägt/tragen, dass danach Druck und Wärme auf die Blattfläche(n) und damit auf die Enden der Haarsträhnen aufgebracht werden, um die Haarsträhnenenden miteinander zu verbinden und hierdurch der Kleber mit den einliegenden Strähnenenden geformt wird, und dass danach die Blattflächen von der geformten Verbindungsstelle abgenommen werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine Ausführung, bei der das Kunststoffblatt im Umbiegebereich die Verbindungsstelle bildet,
  • 2 die Ausführung nach 1 im zugeklappten Zustand,
  • 3 eine Ausführung, bei der das Kunststoffblatt zwei oder mehr Verbindungsstellen bildet, insbesondere mehrere Nuten,
  • 4 eine Ausführung mit je einer Heißkleberfläche auf den Blattflächen,
  • 5 eine Ausführung mit zwei einzelnen Blattflächen, die eine Schrumpfhülse bilden,
  • 6 eine Ausführung mit zwei einzelnen Blattflächen, mit mehreren Heißkleberflächen,
  • 7 eine Ausführung mit zwei einzelnen Blattflächen, mit einem länglichen Heißkleberstreifen,
  • 8 eine Ausführung mit zwei einzelnen Blattflächen mit einzelnen Heißkleberstellen oder einem oder zwei übereinanderliegenden Heißkleberstreifen,
  • 9 eine Ausführung ähnlich 1 im zugeklappten Zustand vor der Wärme- und Druckzufuhr,
  • 10 die Ausführung nach 9 nach der Wärme- und Druckzufuhr,
  • 11 eine Ausführung mit zwei übereinanderliegenden Blattflächen, die zu zwei Seiten an der Klebestelle vorstehen,
  • 12 die Ausführung nach 11 nach Zufuhr von Wärme und Druck vor dem Abziehen der Blattflächen.
  • In der in 1 dargestellten ersten Ausführung weist die Vorrichtung zur Haarverlängerung einen rechteckförmigen Zuschnitt auf aus einem Blatt 4 schrumpffähigen Kunststoffs, der bei Zufuhr von Wärme schrumpft. Im mittleren Bereich des Blattes 4 befindet sich auf der Innenfläche eine Klebeschicht aus einem Heißkleber 3. Das Kunststoffblatt 4 wird um einen Umbiegebereich 8 umgebogen, wobei der Heißkleber 3 sich im Umbiegebereich 8 befindet.
  • Vor dem Umbiegen werden eine Eigenhaarsträhne 1 und eine Fremdhaarsträhne 2 von entgegengesetzten Seiten aus in den Umbiegebereich derart eingelegt, dass die Längserstreckungen beider Strähnen 1, 2 längs der Längserstreckung des Umbiegebereichs 8 liegen. Hierbei liegen die Enden beider Strähnen im Bereich des Heißklebers und können einander überlappen.
  • Beim Umbiegen bzw. Falten des Kunststoffblatts 4 wird die eine von dem Umbiegebereich 8 ausgehende und vorstehende Blattfläche 6a auf die andere vom Umbiegebereich ausgehende Blattfläche 6b gelegt (2), so dass der Umbiegebereich, in dem die Haarsträhnen 1, 2 liegen, eine Schrumpfhülse 5 bilden, die nach Zufuhr von Wärme schrumpft und hierbei den durch Wärme flüssig gewordenen Haftkleber 3 in die Enden beider Strähnen 1, 2 drückt. Dabei wird ein sicherer Halt der Blattflächen 6a und 6b aufeinander dann erreicht, wenn die Innenflächen beider Blattflächen 6a, 6b durch einen selbstklebenden Kleber aufeinander gehalten werden, der auf einer der beiden Blattflächen eine eigenhaftende Fläche bildet.
  • Sobald der Heißkleber 3 durch das Schrumpfen des Kunststoffblatts 4 geformt und erhärtet ist, werden die beiden Blattflächen 6a, 6b als Grifffahnen voneinander gelöst und das gesamte Kunststoffblatt 4 von der Verbindungsstelle der Haarsträhnen 1, 2 gelöst.
  • Das Kunststoffblatt 4 kann zu seinem leichten Entfernen mindestens eine Längsnut 7 als Sollbruchstelle aufweisen. Auch kann das Kunststoffblatt 4 im Bereich des innenliegenden Haftmittels/Heißklebers 3 eine geringere Wandstärke aufweisen als in den zwei daran angrenzenden Bereichen 4a, 4b. Ferner kann das Kunststoffblatt 4 auf mindestens einer Seite des innenliegenden Haftmittels/Heißklebers 3 eine Engstelle insbesondere eine Knickstelle 11 aufweisen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführung besteht darin, dass die Schrumpfhülse 5 in ihrer Außenfläche mindestens eine Ausnehmung insbesondere mindestens eine zur Längsrichtung der Haarsträhnen quer angeordnete Nut oder Ringnut und/oder mindestens einen Vorsprung insbesondere einen Ringwulst aufweist zum Festlegen der Schrumpfhülse an den Backen einer Klemmvorrichtung.
  • Die in 3 dargestellte Ausführung unterscheidet sich von den zuvor beschriebenen dadurch, dass zusätzlich zum Umbiegebereich 8 oder alternativ dazu, in den Blattflächen 6a, 6b rinnenförmigen Nuten 9 eingebracht sind, die mittig nicht dargestellte Heißkleberflächen aufweisen und in die jeweils von beiden Seiten die Haarsträhnen 1, 2 eingelegt werden. Hierbei werden die Haarsträhnen auf dem Kleber bereits fixiert aufgrund der Klebkraft der Klebstoffoberfläche. Nach dem Umbiegen bzw. Falten des Kunststoffblattes 4 und nach Wärmezufuhr werden die Haarsträhnen durch den Kleber miteinander verbunden. Nach dem Abkühlen wird durch Auseinanderziehen beider Grifffahnen 10 das Kunststoffblatt 4 von den Haarsträhnen gelöst.
  • Es können zwei oder mehr Nuten 9 parallel zueinander in beiden Blattflächen 6a, 6b angeordnet sein. Alternativ sind aber auch nur in einer Blattfläche 6b Nuten angeordnet.
  • Eine besonders hohe Anzahl von Verbindungen wird erreicht, wenn eine oder beide Blattflächen 6a, 6b mehrere eng nebeneinander liegende Nuten 9 bilden.
  • In der Ausführung nach 4 ist ein Blatt (Zuschnitt) 4 aus schrumpfbarem Kunststoff auf beiden Blattflächen 6a, 6b mit einer Klebfläche 3 eines Heißklebers versehen, so dass nach dem Umbiegen des Blattes beide Klebflächen aufeinanderliegen und die Enden der Haarsträhnen 1, 2 miteinander verbinden bei Aufwendung von Druck und Wärme.
  • Die Ausführungen nach 5, 11 und 12 unterscheiden sich von der nach 4, 9 und 10 dadurch, dass statt eines umgebogenen Blattes zwei getrennte Blattflächen 6a, 6b verwendet sind.
  • Bei den Ausführungen nach 6 und 8 sind zwei längliche Blattflächen (Blattstreifen) 6a, 6b mit mehreren Heißkleberflächen 3 in Reihe versehen, wobei die Heißkleberflächen 3 beider Blattflächen paarweise aufeinander liegen, wenn die Blattflächen aufeinander gepresst und erwärmt werden. Hierbei können in einer weiteren nicht gezeigten Ausführung die Kleberflächen 3 auch nur auf einer Blattfläche angeordnet sein.
  • Die Ausführung nach 7 unterscheidet sich von der nach 6 und 8 nur dadurch, dass statt einzelner getrennter Heißkleberflächen ein Heißkleberband 3 auf einer oder beiden Blattflächen 6a, 6b angeordnet ist.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur Haarverlängerung, in die auf einer Seite ein Ende einer Eigenhaarsträhne (1) und auf der gegenüberliegenden Seite ein Ende einer Fremdhaarsträhne (2) aufgebracht oder eingesteckt wird, wobei im Inneren sich ein Haftmittel insbesondere ein Heißkleber (3) befindet, der die Haarsträhnenenden miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zwei aufeinander legbare Blattflächen (4a, 4b, 6a, 6b) aus schrumpfbarem Kunststoff aufweist, wobei eines der zwei Blattflächen oder beide Blattflächen das Haftmittel insbesondere den Heißkleber (3) trägt/tragen, und dass nach dem Aufbringen von Druck und Wärme die Enden der Haarsträhnen (1, 2) miteinander verbunden und der Kleber mit den einliegenden Strähnenenden geformt ist, um danach die Blattflächen von der Verbindungsstelle abzunehmen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Blattfläche oder beiden Blattflächen (4a, 4b, 6a, 6b) eine längliche Haftmittelbahn (3) oder zwei oder mehr Haftmittelflächen (3) angeordnet sind, um zwei oder mehr Paare von Haarsträhnen miteinander zu verbinden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Blattflächen von einem umgebogenen Blatt (4) schrumpfbaren Kunststoffs gebildet sind, wobei das Blatt oder mindestens ein Bereich des Blattes insbesondere der Umbiegebereich (8) eine Schrumpfhülse (5) oder einen Teil einer Schrumpfhülse bildet, um nach der Verbindung der Haarsträhnen (1, 2) miteinander das Kunststoffblatt (4) zu entfernen.
  4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlich vorstehenden Blattflächen (6a, 6b) des Kunststoffblattes/der Kunststoffblätter Grifffahnen zum Entfernen des Blattes/der Blätter nach dem Erhärten des Heißklebers bilden.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenfläche des Blattes (4)/der Blätter (4a, 4b) das Haftmittel insbesondere der Heißkleber (3) in Form mindestens einer Kleberschicht liegt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kunststoffblatt (4) zu seinem leichten Entfernen mindestens eine Längsnut (7) als Sollbruchstelle aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kunststoffblatt (4) im Bereich des innenliegenden Haftmittels/Heißklebers (3) eine geringere Wandstärke aufweist als in den zwei daran angrenzenden Bereichen (4a, 4b).
  8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffblatt (4) auf mindestens einer Seite des innenliegenden Haftmittels/Heißklebers (3) eine Engstelle insbesondere eine Knickstelle aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umbiegebereich (8) insbesondere die Schrumpfhülse (5) in ihrer Außenfläche mindestens eine Ausnehmung insbesondere mindestens eine zur Längsrichtung der Haarsträhnen quer angeordnete Nut oder Ringnut und/oder mindestens einen Vorsprung insbesondere einen Ringwulst aufweist zum Festlegen der Schrumpfhülse an den Backen einer Klemmvorrichtung.
  10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Blattflächen (4a, 4b, 6a, 6b) mindestens eine zu den Haarsträhnen (1, 2) parallel oder schräg verlaufende Nut (9) in Form einer Rinne oder Längsvertiefung aufweist, in der das Haftmittel/der Heißkleber und die Haarsträhnen einliegen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Nuten (9) parallel zueinander in einer oder beiden Blattflächen (6a, 6b) angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in beiden Blattflächen (4a, 4b, 6a, 6b) Nuten (9) angeordnet sind, und nach dem Umbiegen und Aufeinanderliegen beider Blattflächen die Nuten der Blattflächen einander überdecken und Schrumpfhülsen (5) bilden.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder beide Blattflächen (4a, 4b, 6a, 6b) mehrere eng nebeneinander liegende Nuten (9) bilden.
  14. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenflächen der Blattflächen (6a, 6b) des Kunststoffblattes/der Kunststoffblätter durch einen selbstklebenden, lösbaren Kleber aufeinander gehalten sind.
  15. Verfahren zum Durchführen einer Haarverlängerung insbesondere mit einer Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Blattflächen (4a, 4b, 6a, 6b) aus schrumpfbarem Kunststoff aufeinander gelegt werden, wobei eines der zwei Blattflächen oder beide Blattflächen ein Haftmittel insbesondere einen Heißkleber (3) trägt/tragen, dass danach Druck und Wärme auf die Blattfläche(n) und damit auf die Enden der Haarsträhnen (1, 2) aufgebracht werden, um die Haarsträhnenenden miteinander zu verbinden und hierdurch der Kleber mit den einliegenden Strähnenenden geformt wird, und dass danach die Blattflächen von der geformten Verbindungsstelle abgenommen werden.
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