DE60318305T2 - Medizinischer ballon - Google Patents

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    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/494Fluidic or fluid actuated device making

Description

  • Medizinische Ballons werden im Körper bei einer Vielzahl Anwendungen verwendet, einschließlich als Dilatationsvorrichtung zum Zusammendrücken von Plaque und zum Expandieren prothetischer Vorrichtungen wie Stents an einer gewünschten Stelle in einem Körpergefäß. Weil es typischerweise für den Ballon notwendig ist, eine gewundene Anatomie zu durchqueren, wenn er an die Stelle in einem Körpergefäß eingebracht wird, ist es wünschenswert, dass der Ballon ein so geringes Profil wie möglich aufweist.
  • Ein Weg, das geringe Profil zu erzielen, besteht darin, den Ballon zu falten, um eine Anzahl Flügel zu bilden. Derzeitige Technologien verwenden typischerweise eine Anzahl harter Einsätze, die radial nach innen zur Mitte eines teilweise inflatierten Ballons bewegt werden. Der Ballon wird in einem teilweise inflatierten Zustand gehalten, bis die Einsätze das Ende ihres Hubs erreicht haben. Dann wird ein Vakuum an den Ballon angelegt, um den Ballon zu deflatieren und Flügel zu bilden, die der Ausgestaltung der Einsätze entsprechen. Die Flügel können dann um den Umfang des Ballons gewickelt oder gerollt werden. Dieses Verfahren ist jedoch nicht effektiv, um Flügel mit Unterschneidungen oder mehreren Schichten zu bilden.
  • Wo ein Ballon mit umwickelten Flügeln verwendet wird, um einen Stent zu expandieren, wird als Ergebnis des Entfaltens der Flügel, wenn der Ballon expandiert, ein Drehmoment auf den Stent ausgeübt. Die Wechselwirkung zwischen dem Stent und dem Ballon kann einen unerwünschten Verschleiß des Stents und/oder des Ballons verursachen. Wo der Stent eine Beschichtung umfasst, kann die Drehbewegung die Beschichtung beschädigen und die Wand des Gefäßes beschädigen, in dem sich der Stent befindet.
  • Ballons mit gerollten Flügeln weisen außerdem unrunde, unregelmäßige Querschnitte auf. Der unregelmäßige Querschnitt kann den Kontakt zwischen benachbarten Streben eines durch eine Quetschverbindung aufgebrachten Stents ermöglichen. Dieser Kontakt kann wiederum zur Verbindung zwischen benachbarten Streben auf beschichteten Stents führen, wenn der Stent sterilisiert wird und die Beschichtung erweicht.
  • US-Patentschrift 6,013,092 beschreibt unterschiedliche Verfahren zum Falten eines Katheter-montierten Ballons. Der Ballon wird gefaltet, indem eine Mehrzahl Längsfalze gebildet wird. Die Längsfalze sind in zwei unterschiedlichen Richtungen doppelt gefaltet.
  • Die technische Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ballon bereitzustellen, der verbesserte Eigenschaften aufweist, wenn er nicht gefaltet ist.
  • Die Aufgabe wird durch den Ballon nach Anspruch 1 erfüllt. Bevorzugte Merkmale sind in den anhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Die Erfindung zielt auf einen medizinischen Ballon ab, umfassend einen Mittelabschnitt und eine Mehrzahl Strukturen, die sich von dem Mittelabschnitt erstrecken, wobei jede Struktur einen ersten Flügel aufweist, der sich davon in einer ersten Richtung erstreckt, und einen zweiten Flügel, der sich davon in einer zweiten Richtung erstreckt, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist. Jeder Flügel endet in einem Abschlussende. Die Strukturen liegen vorzugsweise in Form einer T-förmigen Struktur oder einer V-förmigen Struktur vor. Wahlweise können die Strukturen beabstandet sein, so dass jeder zweite Flügel in einer überlappenden Beziehung zu einem ersten Flügel steht.
  • Die Erfindung zielt außerdem auf die Kombination der erfindungsgemäßen Ballons ab, die in diesem Dokument offenbart werden, und auf eine prothetische Vorrichtung, wie einen Stent, die um den medizinischen Ballon angeordnet ist. Die prothetische Vorrichtung kann eine Beschichtung, umfassend einen therapeutischen Wirkstoff, umfassen.
  • Zusätzliche Einzelheiten und/oder Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend besprochen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ZEICHNUNGSANSICHTEN
  • 1 zeigt eine Längschnittdarstellung eines Abschnitts einer Ballonkatheterbaugruppe.
  • 2 zeigt eine Querschnittdarstellung einer Ballonkatheterbaugruppe, wobei der Ballon mindestens teilweise inflatiert ist.
  • 3 ist eine Querschnittdarstellung einer Ballonkatheterbaugruppe, wobei erste Lappen darin gebildet sind.
  • 46 sind Querschnittdarstellungen einer Ballonkatheterbaugruppe während der Bildung untergeordneter Lappen.
  • 7 ist eine Querschnittdarstellung einer V-förmigen Ballonkatheterbaugruppe.
  • 811 sind Querschnittdarstellungen einer Ballonkatheterbaugruppe, die das Umwickeln der Flügel veranschaulichen.
  • 12 ist eine Querschnittdarstellung eines Ballons mit T-Flügeln.
  • 13 zeigt eine Anordnung eines Ballons und eine Mehrzahl auftreffender Elemente vor der Bildung erster Lappen.
  • 14 zeigt den Ballon von 13, wobei erste Lappen darin gebildet sind.
  • 15 ist eine Querschnittdarstellung einer Ballonkatheterbaugruppe, die manipuliert worden ist, um drei zweite Lappen von jedem ersten Lappen zu bilden.
  • 16 zeigt die Ballonkatheterbaugruppe von 14 mit dritten auftreffenden Elementen, die eine radial nach innen gerichtete Kraft auf einige der zweite Lappen ausüben.
  • 17 zeigt die Ballonkatheterbaugruppe von 14 nach der Deflation und der Bildung von Antennenstrukturen.
  • 18 zeigt die Ballonkatheterbaugruppe von 17, wobei die Antennenstrukturen um den Ballon gewickelt sind.
  • 19 zeigt einen erfindungsgemäßen Ballon mit einem darum angeordneten Stent.
  • 20 zeigt den Ballon und den Stent von 19 nach der Expansion sowohl des Ballons als auch des Stents.
  • 21 zeigt eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Ballon-Ausgestaltungsvorrichtung.
  • 22 zeigt eine alternative perspektivische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Ballon-Ausgestaltungsvorrichtung von 21.
  • 23 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht der Vorderseite der Ballon-Ausgestaltungsvorrichtung von 21 und 22.
  • 24 ist eine auseinander gezogene Ansicht der Rückseite der erfindungsgemäßen Ballon-Ausgestaltungsvorrichtung von 21 bis 23.
  • 25 und 26 zeigen erfindungsgemäße auftreffende Elemente, die in der Vorrichtung von 21 verwendet werden können.
  • 27 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Anordnung der auftreffenden Elemente.
  • 28 zeigt eine Seitenansicht einer Anordnung auftreffender Elemente.
  • 29 zeigt ein verschiebbares auftreffendes Element.
  • 13 bis 20 zeigen Beispiele, die von der Erfindung nicht umfasst sind.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Während diese Erfindung auf verschiedene unterschiedliche Weisen ausgeführt sein kann, sind in den Zeichnungen spezifische Ausführungsformen der Erfindung gezeigt, die in diesem Dokument ausführlich beschrieben werden. Die vorliegende Offenbarung ist eine beispielhafte Darstellung der Grundsätze der Erfindung und soll die Erfindung nicht auf die besonderen dargestellten Ausführungsformen beschränken.
  • Zum Zwecke dieser Offenbarung bezeichnen gleiche Bezugszeichen in den Figuren gleiche Merkmale, sofern es nicht anders angegeben ist.
  • In einer Ausführungsform zielt die Erfindung auf ein Verfahren zum Ausgestalten einer medizinischen Ballonkatheterbaugruppe ab, wie die, die allgemein bei 100 in 1 gezeigt ist. Die medizinische Ballonkatheterbaugruppe umfasst ein Katheterrohr 102 und einen medizinischen Ballon 104, der darum angeordnet ist. Das Inflationslumen 106 steht in Fluidverbindung mit dem medizinischen Ballon 104. Wie in 1 gezeigt, ist das Inflationslumen 106 in dem Katheterrohr 102 angeordnet. Das Inflationslumen kann auch in Form eines Doppellumentubus' bereitgestellt sein, wobei eines seiner Lumen in Fluidverbindung mit dem Ballon steht. Jede andere geeignete Anordnung kann auch für das Inflationslumen verwendet werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wie in 2 gezeigt, wird der medizinische Ballon 104 mindestens teilweise inflatiert und wahlweise vollständig inflatiert. Mindestens eines und wünschenswerterweise eine Mehrzahl erster auftreffender Elemente 108 ist um den medizinischen Ballon 104 angeordnet. Typischerweise werden die ersten auftreffenden Elemente 108 eine verhältnismäßig große Ballonkatheterfläche aufweisen. Die ersten auftreffenden Elemente 108 sind nach innen gerichtet, um eine Mehrzahl erster Lappen 110 zu bilden, wie in 3 gezeigt. Wünschenswerterweise sind erste Lappen 110 in regelmäßigen Abständen um den Umfang des Ballons angeordnet und erstrecken sich von dem Mittelabschnitt 112 des Ballons. In der Ausführungsform von 2 und 3 ist ein Ballon mit drei ersten Lappen als ein nicht beschränkendes Beispiel gezeigt. Typischerweise wird der Ballon manipuliert, um vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn oder mehr erste Lappen aufzuweisen. Noch allgemeiner kann der Ballon manipuliert werden, um mindestens zwei erste Lappen aufzuweisen.
  • Wie in 4 gezeigt, ist mindestens ein und wünschenswerterweise eine Mehrzahl zweiter auftreffender Elemente 114 an ersten Lappen 110 angeordnet, wünschenswerterweise in der Mitte der Lappen. Typischerweise weisen die zweiten auftreffenden Elemente 114 eine verhältnismäßig schmale Ballonkontaktfläche im Vergleich zu den ersten auftreffenden Elementen 108 auf. Eine radial nach innen gerichtete Kraft wird auf mindestens einen der ersten Lappen durch die zweiten auftreffenden Elemente 114 aufgebracht, so dass mindestens zwei zweite Lappen 116a und 116b von dem ersten Lappen 110 gebildet werden, wie in 5 gezeigt.
  • Der Ballon 104 wird dann mindestens teilweise und wünschenswerterweise vollständig deflatiert, indem ein Vakuum daran angelegt wird, damit er nach innen zusammenfällt und zusammengefallene Lappen oder Flügel 118a und 118b bildet, die den untergeordneten Lappen 116a und 116b entsprechen, wie in 6 und 7 gezeigt.
  • Der erfindungsgemäße V-förmige Ballon von 6 und 7 kann auf eine Anzahl unterschiedlicher Weisen gewickelt werden. Ein Verfahren zum Wickeln des Ballons ist in 811 gezeigt. Wie in 8 gezeigt, werden die ersten auftreffenden Elemente 108 von der Kontaktstelle mit dem Ballon entfernt. Die zweiten auftreffenden Elemente 114 können an der Stelle belassen oder entfernt und durch andere auftreffende Elemente ersetzt werden. Eine Mehrzahl dritter auftreffender Elemente 120 wird in Kontakt mit den ersten Flügeln 118a gebracht und eine Mehrzahl vierter auftreffender Elemente 122 wird in Kontakt mit den zweiten Flügeln 118b gebracht.
  • Die vierten auftreffenden Elemente 122 werden im Verhältnis zum Ballon 104 nach innen bewegt, wie in 10 gezeigt, und die zweiten Flügel 118b werden in einer ersten Richtung um den Mittelabschnitt des Ballons gewickelt. Die dritten auftreffenden Elemente 120 werden dann im Verhältnis zum Ballon 104 nach innen bewegt, wie in 11 gezeigt, und die ersten Flügel 118a werden um den Mittelabschnitt des Ballons in einer zweiten Richtung gewickelt, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist. Durch Wickeln der zweiten Flügel 118b separat von den ersten Flügeln 118a wird die Möglichkeit beseitigt, dass die ersten und zweiten Flügel 118a und 118b während der Wickelschritte gegeneinander schlagen.
  • Wie in 10 und 11 gezeigt, werden die zweiten Flügel 118b zuerst gegen den Uhrzeigersinn gewickelt, und die ersten Flügel 118a werden nachfolgend im Uhrzeigersinn gewickelt. Der Umfang der Erfindung umfasst außerdem, zuerst die ersten Flügel 118a im Uhrzeigersinn zu wickeln und nachfolgend die zweiten Flügel 118b gegen den Uhrzeigersinn zu wickeln.
  • Die einzelnen ersten Flügel 118a können gleichzeitig miteinander gewickelt werden oder sie können nacheinander oder in einer anderen Abfolge gewickelt werden. Ähnlich können die zweiten Flügel 118b gleichzeitig gewickelt werden oder sie können nacheinander gewickelt werden.
  • Der Umfang der Erfindung umfasst außerdem, ein Paar zweiter Flügel in ersten und zweiten entgegengesetzten Richtungen zu wickeln und die zweiten Flügel auf andere Weise zu wickeln.
  • Nach dem Wickeln des Ballons können alle auftreffenden Elemente entfernt werden.
  • Erfindungsgemäß kann so wenig wie ein Paar zweiter Flügel gebildet und um den Mittelabschnitt des Ballons gewickelt werden. In den Ausführungsformen, die in den 211 gezeigt sind, sind drei Paare zweiter Flügel gewickelt und um den Mittelabschnitt des Ballons gewickelt. Typischerweise werden zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, 10 oder mehr Paare zweiter Flügel gebildet und um den Mittelabschnitt des Ballons gewickelt. Allgemeiner gesagt, kann eine Mehrzahl Paare zweiter Flügel gebildet und gewickelt werden.
  • Weitere Beispiele beziehen sich auf einen medizinischen Ballon, wie der bei 104 in 12 gezeigt, der einen Mittelabschnitt 104 und eine Mehrzahl Flügel aufweist, die darum angeordnet sind, umfassend mindestens einen ersten Flügel 118a, der in einer ersten Richtung um den Mittelabschnitt des Ballons gewickelt ist, und mindestens einen zweiten Flügel 118b, der in einer zweiten Richtung um den Mittelabschnitt des Ballons gewickelt ist, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist.
  • Wie in 12 gezeigt, umfasst der Ballon wünschenswerterweise eine Mehrzahl erster Flügel 118a, die in der ersten Richtung gewickelt sind, und eine Mehrzahl zweiter Flügel 118b, die in der zweiten ersten Richtung gewickelt sind. In dem Beispiel von 12 wechseln sich die ersten und zweiten Flügel um den Mittelabschnitt des Ballons ab. Die ersten und zweiten Flügel bilden einen Teil einer T-förmigen Struktur, die allgemein bei 124 schattiert gezeigt ist, die sich von dem Mittelabschnitt des Ballons erstreckt. Jede T-förmige Struktur umfasst einen ersten Flügel und einen zweiten Flügel. Wie in 12 gezeigt, steht wünschenswerterweise jeder zweite Flügel 118b in einer überlappenden Beziehung zu dem ersten Flügel 118a.
  • Die Erfindung zielt außerdem auf einen medizinischen Ballon ab, der einen Mittelabschnitt und eine Mehrzahl T-Strukturen und/oder V-Strukturen aufweist, die sich von dem Mittelabschnitt erstrecken, wobei die Struktur einen ersten Flügel aufweist, der sich davon in einer ersten Richtung erstreckt, und einen zweiten Flügel, der sich davon in einer zweiten Richtung erstreckt, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist. Wie in 12 gezeigt, umfasst der Ballon wünschenswerterweise eine Mehrzahl T-förmiger Strukturen 124, die sich von dem Mittelabschnitt 112 des Ballons 104 erstrecken.
  • Wie in 13 und 14 gezeigt, ist/sind ein oder mehrere Paare auftreffender Elemente 114 um den Umfang des Ballons 104 angeordnet. Ein oder mehrere erste Lappen 110 ist/sind gebildet, indem die auftreffenden Elemente 114 im Wesentlichen radial nach innen bewegt werden. Die auftreffenden Elemente 114 werden dann neu positioniert oder es werden neue auftreffende Elemente bereitgestellt, wie in 15 gezeigt, an einer Seite des ersten Lappens 110 und eine nach innen gerichtete Kraft wird an dem ersten Lappen 110 aufgebracht, um die drei untergeordneten Lappen 116a–c zu bilden. Wünschenswerterweise wird dann jeder erste Lappen in drei untergeordnete Lappen umgewandelt. Wie in 15 gezeigt, ist wahlweise der erste zweite Lappen 116b größer als der zweite zweite Lappen 116a und der dritte zweite Lappen 116c. Der erste, zweite und dritte zweite Lappen können auch jeweils die gleiche Größe aufweisen. Der Umfang der Erfindung umfasst auch andere Größenbeziehungen zwischen dem ersten, zweiten, und dritten untergeordneten Lappen.
  • Wünschenswerterweise umfassen die auftreffenden Elemente 114, die in 15, 25 und 26 gezeigt sind, verlängerte Strukturen, wie Drähte, die unter Spannung gehalten werden, oder Kunststoffvorformlinge. Die verlängerten Strukturen können parallel zur Längsachse des Ballons angeordnet sein. Die erforderliche Anzahl verlängerter Strukturen hängt davon ab, wie viele zweite Lappen von jedem ersten Lappen zu bilden sind. Im Allgemeinen sind, wenn gewünscht wird, N Lappen von einem ersten Lappen zu bilden, N – 1 verlängerte Strukturen erforderlich. Die auftreffenden Elemente können auch die Form einer Stange, eines Stabs oder einer beliebigen anderen Struktur aufweisen, die verwendet werden kann, um eine Kraft auf den Ballon aufzubringen, ohne den Ballon zu beschädigen. Geeigneter Weise weisen die auftreffenden Elemente einen gerundeten Abschnitt auf, der den Ballon berührt. Die auftreffenden Elemente können aus Metall, aus einem polymeren Werkstoff oder aus einem anderen geeigneten Material bestehen. Wünschenswerterweise werden die zweiten auftreffenden Elemente nach der Bildung der untergeordneten Lappen entfernt, indem die zweiten auftreffenden Elemente in einer axialen Richtung bewegt werden.
  • Die auftreffenden Elemente können dann, wenn sie in Form von Drähten unter Spannung gehalten werden, entfernt werden, indem ein Ende gelöst und das Element in einer axialen Richtung gezogen oder gedrückt wird.
  • Der Ballon 104 kann dann deflatiert werden, wahlweise durch Anlegen eines Vakuums daran. Während der Deflation kann, wie in 16 gezeigt, eine Mehrzahl dritter auftreffender Elemente 120 eine radial nach innen gerichtete Kraft auf die untergeordneten Lappen 116b aufbringen. Typischerweise weisen die dritten auftreffenden Elemente 120 die Form von Einsätzen auf, die gebogene Flächen aufweisen, die zum Profil des Ballons passen. Nach der Deflation des Ballons 104 erstreckt sich, wie in 17 gezeigt, mindestens eine und wünschenswerterweise eine Mehrzahl antennenförmiger Strukturen, die allgemein bei 130 gezeigt sind, von einem Mittelabschnitt 112 des Ballons. Wünschenswerterweise umfasst jede antennenförmige Struktur 130 einen Antennen-Mittelabschnitt 130a, der sich nach außen vom Ballon erstreckt, und eine Mehrzahl Flügel 130b, die sich von einer zweiten Seite des Antennen-Mittelabschnitts 130a entgegengesetzt zur ersten Seite erstreckt. Überdies können sich erfindungsgemäß drei oder mehr Flügel von jeder Seite des Antennen-Mittelabschnitts erstrecken.
  • Die Antennenstrukturen 130 können dann um den Ballon gewickelt werden, indem eine radial nach innen gerichtete Kraft auf jede Antennenstruktur 130 unter Verwendung der dritten auftreffenden Elemente 120 aufgebracht wird.
  • Ein Ballon mit drei Antennenstrukturen ist in 18 und 19 gezeigt. Der Ballon 104 von 19 umfasst überdies einen Stent 135, der eine Mehrzahl Streben 140 aufweist, die darum angeordnet sind. Nach der Expansion des Ballons 104 und des Stents 135 bleibt der Stent in Kontakt mit den gleichen Stellen am Ballon, mit denen er vor der Expansion des Ballons und des Stents in Kontakt war. Wie in 19 und 20 gezeigt, berührt der Stent 135 den Ballon 104 an den Kontaktstellen 137a, 137b und 137c sowohl vor als auch nach der Expansion des Ballons und des Stents.
  • Der in diesem Dokument offenbarte erfindungsgemäße Ballon weist in vielen seiner Ausführungsformen ein Profil auf, das kreisförmiger ist als bei bestehenden gewickelten Ballons. Dieses Merkmal führt zu geringerer Beschädigung des Ballons während des Quetschpressens eines Stents, der darum angeordnet wird.
  • Die Erfindung zielt überdies auf eine Kombination eines erfindungsgemäßen medizinischen Ballons ab, wie die, die in diesem Dokument offenbart werden, und auf eine Prothese, wie beispielsweise einen Stent, wobei die Prothese um den medizinischen Ballon angeordnet ist. Wünschenswerterweise umfasst die Prothese eine Beschichtung, die wünschenswerterweise einen therapeutischen Wirkstoff umfasst. Die Bezeichnung „therapeutischer Wirkstoff" soll Arzneimittel, nicht-genetische therapeutische Wirkstoffe, genetische Materialien, Zellen umfassen.
  • Geeignete Beschichtungen umfassen polymere Beschichtungsmaterialien wie Polycarbonsäuren, Cellulosepolymere, umfassend Celluloseacetate und Zellulosenitrate, Gelatin, Polyvinylpyrrolidon, vernetzte Polyvinylpyrrolidone, Polyanhydride umfassend Maleinsäureanhydridpolymere, Polyamide, Polyvinylalkohole, Copolymere von Vinylmonomeren wie EVA, Polyvinylether, Polyvinylaromate, Polyethylenoxide, Glycosaminoglykane, Polysaccharide, Polyester umfassend Polyethylenterephtalat, Polyacrylamide, Polyether, Polyethersulfone, Polycarbonat, Polyalkylene umfassend Polypropylen, Polyethylen und Polyethylen mit hohem Molekulargewicht, halogenhaltige Polyalkylene umfassend Polytetrafluorethylen, Polyurethane, Polyorthoester, Proteine, Polypeptide, Silikone, Siloxanpolymere, Polyactid, Polyglykolsäure, Polycaprolacton, Polyhydroxybutyratvalerat und Mischungen und Copolymere davon, Beschichtungen von Polymerdispersionen wie Polyurethandispersionen (BAYHDROL®, etc.), Fibrin, Kollagen und Derivate davon, Polysaccharide wie Cellulosen, Stärken, Dextrane, Alginate und Derivate, Hyaluronsäure, Squalenemulsionen, Polyacrylsäure, erhältlich beispielsweise als HYDROPLUS® (Boston Scientific Corporation, Natick, Mass.) und beschrieben in US-Patentschrift Nr. 5,091,205 . Wünschenswerterweise kann die Beschichtung ein Polymer aus Polyactid und Polycaprolacton sein.
  • Nicht-genetische therapeutische Wirkstoffe umfassen antithrombogene Wirkstoffe wie Heparin, Heparin-Derivate, Urokinase und PPack (Dextrophenylalanin-Prolin-Arginin-Chloromethylketon); antiproliferative Wirkstoffe wie Enoxaprin, Angiopeptin oder monoklonale Antikörper, die in der Lage sind, eine glatte Muskelzellproliferation zu blockieren, Hirudin und Acetylsalicylsäure, entzündungshemmende Wirkstoffe wie Dexamethason, Prednisolon, Cortikosteron, Budesonid, Estrogen, Sulfasalazin und Mesalamin; antineoplastische/antiproliferative/antiomiotische Wirkstoffe wie Paclitaxel, 4-Fluoroacil, Cisplatin, Viblastin, Vincristin, Epothilon, Endostatin, Angiostatin und Thymidinkinaseinhibitoren, anästhetische Wirkstoffe wie Lidocain, Bupivacain und Ropivacain; Antikoagulationsmittel wie D-Phe-Pro-Arg-Chloromethylketon, eine RGD-Peptid-enthaltende Verbindung, Heparin, Antithrombinverbindungen, thrombozytäre Rezeptorantagonisten, Antithrombinantikörper, antithrombozytäre Rezeptorantikörper, Aspirin, Prostaglandininhibitoren, thrombozytäre Inhibitoren und Zecken-antithrombozytäre Peptide, Wachstumsbeschleuniger für vaskuläre Zellen wie Wachstumsfaktorinhibitoren, Wachstumsfaktor-Rezeptorantagonisten, Transkriptionsaktivatoren, Translationspromotoren, Inhibitoren für das vaskuläre Zellwachstum wie Wachstumsfaktorinhibitoren, Wachstumsfaktor-Rezeptorantagonisten, Transkriptionsrepressoren, Translationsrepressoren, Replikationsinhibitoren, hemmende Antikörper, gegen Wachstumsfaktoren gerichtete Antikörper, bifunktionale Moleküle bestehend aus einem Wachstumsfaktor und einem Zytotoxin, bifunktionale Moleküle bestehend aus einem Antikörper und einem Zytotoxin; Cholesterol-senkende Wirkstoffe, gefäßerweiternde Wirkstoffe, und Wirkstoffe, die mit endogenen vaskoaktiven Mechanismen interferieren.
  • Genetische Materialien umfassen Antisense-DNA und -RNA, die DNA-Codierung für Antisense-RNA, -tRNA oder -rRNA, um Defekte oder unzureichende endogene Moleküle zu ersetzen, angionene Faktoren umfassend Wachstumsfaktoren wie saure und basische Fibroblast-Wachstumsfaktoren, den vaskulären endothelialen Wachstumsfaktor, den epidermalen Wachstumsfaktor, den transformierenden Wachstumsfaktor α und β, den thrombozytär-abgeleiteten endothelialen Wachstumsfaktor, den thrombozytär-abgeleiteten Wachstumsfaktor, den Tumornekrosefaktor α, den Hepatozyt-Wachstumsfaktor und den Insulin-ähnlichen Wachstumsfaktor, Zellzyklusinhibitoren umfassend CD-Inhibitoren, Thymidinkinase („TK") und andere Wirkstoffe, die nützlich für die Störung der Zellwucherung sind, die Familie morphogenetischer Knochenproteine („BMPs"), BMP-2, BMP-3, BMP-4, BMP-5, BMP-6 (Vgr-1), BMP-7 (OP-1), BMP-8, BMP-9, BMP-10, BMP-11, BMP-12, BMP-13, BMP-14, BMP-15, und BMP-16. Dimere Proteine wie BMP-2, BMP-3, BMP-4, BMP-5, BMP-6 und BMP-7 können als Homodimere, Heterodimere oder Kombinationen davon bereitgestellt werden, allein oder zusammen mit anderen Molekülen. Alternativ oder zusätzlich können Moleküle bereitgestellt werden, die in der Lage sind, einen vor- oder nachgeschalteten Effekt eines BMP herbeizuführen. Solche Moleküle umfassen beliebige „Hedgehog"-Proteine oder die DNAs, von denen sie codiert werden.
  • Die Zellen können menschlichen Ursprungs sein (autolog oder allogen) oder von einer Tierquelle (xenogenisch) oder genetisch gefertigt sein, wenn gewünscht, um Proteine des Interesses der Transplantatstelle zuzuführen. Das Zuführmedium kann nach Bedarf formuliert sein, um die Zellfunktion und der Lebensfähigkeit zu erhalten.
  • Andere geeignete therapeutische Wirkstoffe umfassen Antibiotika und radioaktive Beschichtungen. Die Erfindung zielt auch auf eine Einrichtung zum Ausgestalten eines medizinischen Ballons einer medizinischen Ballonkatheterbaugruppe ab. Die Einrichtung umfasst einen Katheterhalter, eine Mehrzahl beweglicher Blätter, die um einen gemeinsamen Mittelpunkt angeordnet sind, und eine oder mehrere blätterbewegende Vorrichtung/en, die in mechanischer Verbindung mit den beweglichen Blättern steht/stehen, wobei das eine oder die mehreren blätterbewegende/n Vorrichtung/en in der Lage ist/sind, die beweglichen Blätter nach innen vom gemeinsamen Mittelpunkt zu bewegen.
  • Ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Ballon-Ausgestaltungseinrichtung ist schematisch bei 200 in 21 bis 24 gezeigt. Die Einrichtung 200 umfasst einen Katheterhalter 204, mindestens ein und wünschenswerterweise eine Mehrzahl auftreffende/s Element/e 114 und ein Mittel zum Bewegen der auftreffenden Elemente.
  • Wie beispielhaft in 21 gezeigt, weist das Mittel zum Bewegen der auftreffenden Elemente, wie in 24 gezeigt, die Form einer runden Platte 213 mit einer Mehrzahl Öffnungen 215 dadurch auf. Die Öffnungen 215 sind gebogen und radial nach innen ausgerichtet. Jedes auftreffende Element 114 erstreckt sich von einem Arm 217, der wiederum einen runden Knopf 219 aufweist, der sich davon, wie in 24 gezeigt, erstreckt. Jeder Knopf 219 ist in einer Öffnung 215 angeordnet. Der Knopf und die Öffnung sind so bemessen, dass der Knopf in die Innenwände der Öffnung eingreift.
  • Die runde Platte 213 ist über eine Nockenwelle (nicht gezeigt) unter Verwendung eines beliebigen im Stand der Technik bekannten Mittels drehbar mit der Stützplatte 221 verbunden. Die runde Platte 213 kann unter Verwendung eines beliebigen im Stand der Technik bekannten Mittels gedreht werden. Ein Beispiel ist eine lineare Betätigungsvorrichtung oder ein Kolbensystem zum Antreiben eines Nockens. In dieser Ausführungsform ist eine lineare Betätigungsaufnahme 225 fest an der Stützplatte 221 angebracht und umfasst eine Kupplung 227 für ein lineares Betätigungselement (nicht gezeigt) zum Antreiben der Nocke, die wiederum die runde Platte 213 dreht. Ein Lagergehäuse 223 ist auf der Stützplatte 221 montiert, wobei die Nockenwelle angepasst ist, um im Verhältnis zum Lagergehäuse 223 zu drehen. Wenn das lineare Betätigungselement vorwärts oder rückwärts angetrieben wird, dreht sich die Nockenwelle und veranlasst die runde Platte 213, in einer ersten Richtung oder in einer zweiten entgegengesetzten Richtung zu drehen, wodurch die Arme 217 und die auftreffenden Elemente 114 veranlasst werden, sich radial nach innen oder nach außen zu bewegen, abhängig von der Drehrichtung der runden Platte.
  • Solche Baugruppen zum Bewegen der auftreffenden Elemente sind zuvor nur beispielhaft beschrieben worden und sind Fachleuten gut bekannt. Eine beliebige andere geeignete Vorrichtung zum Bewegen der auftreffenden Elemente kann ebenfalls verwendet werden, umfassend ein Kolbensystem.
  • Die auftreffenden Elemente 113 weisen, wie ausführlicher in 25 und 26 gezeigt, die Form einer gespannten Leitung 210 auf, die von dem Leitungshalter 212 gehalten wird, der sich vom Körper 216 erstreckt. Typischerweise kann die Spannung der Leitung durch Drehen des Knopfes 214 im Uhrzeigersinn oder im Uhrzeigersinn angepasst werden, um die Spannung des Elements zu erhöhen oder zu verringern. Wünschenswerterweise ist die Leitung in Form eines glatten Metalldrahts bereitgestellt, um eine Beschädigung des Ballons zu vermeiden. Andere geeignete Werkstoffe umfassen Kunststoffkabel. Als nicht beschränkendes Beispiel kann ein auf Polyamid basierendes Kabel verwendet werden. Die Ausführungsform des auftreffenden Elements von 26 unterscheidet sich von der Ausführungsform von 25 darin, dass die Leitung 210, wie in 26 gezeigt, nur an einem einzigen Ende gestützt ist. In der Ausführungsform von 26 weist die Leitung typischerweise die Form eines starren polymeren Werkstoffs auf.
  • Die auftreffenden Elemente 114 sind in einer Anordnung zusammen mit den auftreffenden Elementen 108 in einer perspektivischen Ansicht und in einer Seitenansicht in den 27 und 28 gezeigt. Die auftreffenden Elemente 108 weisen im Vergleich zu den auftreffenden Elementen 114 eine verhältnismäßig große Ballonkontaktfläche auf. Ein beliebiges geeignetes Material kann für die auftreffenden Elemente 108 verwendet werden, umfassend polymere Werkstoffe und Metalle. Die Ballonkontaktfläche des auftreffenden Elements sollte glatt sein, um eine Beschädigung des Ballons zu vermeiden.
  • Die auftreffenden Elemente 108 und 114 der Vorrichtung 200 arbeiten einstimmig. Es können auch erfindungsgemäße Ballon-Ausgestaltungsvorrichtungen bereitgestellt werden, in denen die auftreffenden Elemente 108 unabhängig von den auftreffenden Elementen 114 gesteuert werden. Dies kann durch Antreiben jedes der auftreffenden Elemente, die in 27 und 28 gezeigt sind, mit einem Kolben (nicht gezeigt) erreicht werden. Die Kolben-antreibenden auftreffenden Elemente 108 würden unabhängig von den Kolben-antreibenden Elementen 114 gesteuert. Es kann auch eine Ballon-Ausgestaltungsvorrichtung bereitgestellt sein, bei der jedes der auftreffenden Elemente unabhängig beweglich ist, wie bei unabhängig gesteuerten Kolben. Die Vorrichtung kann auch so ausgestaltet sein, dass jeder der Kolben entlang einer Spur verschiebbar ist. 29 ist eine schematische Darstellung, die zeigt, dass das auftreffende Element 114 auf der Spur 231 montiert ist, wodurch ermöglicht wird, dass das auftreffende Element nicht nur in einer radialen Richtung, sondern auch in einer axialen Richtung entfernt werden kann.

Claims (10)

  1. Medizinischer Ballon (104), der einen Mittelabschnitt und eine Mehrzahl Strukturen (124) aufweist, die sich von dem Mittelabschnitt (112) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturen jeweils einen ersten Flügel (118a) umfassen, der sich in einem gewickelten Zustand davon in einer ersten Richtung erstreckt und an einem Abschlussende endet, und einen zweiten Flügel (118b), der sich in einem gewickelten Zustand davon in einer zweiten Richtung erstreckt, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, und an einem Abschlussende endet.
  2. Medizinischer Ballon nach Anspruch 1, umfassend eine Mehrzahl erster Flügel, die in der ersten Richtung um den Mittelabschnitt (112) des Ballons (104) gewickelt sind, und eine Mehrzahl zweiter Flügel, die in der zweiten Richtung um den Mittelabschnitt des Ballons gewickelt sind.
  3. Ballon nach Anspruch 2, wobei die ersten und zweiten Flügel einander in dem Mittelabschnitt des Ballons abwechseln.
  4. Ballon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei jeder zweite Flügel in einer überlappenden Beziehung zu einem ersten Flügel steht.
  5. Ballon nach einem der Ansprüche 1 bis 4, umfassend eine Mehrzahl Paare erster und zweiter Flügel, wobei jedes Paar erster und zweiter Flügel einen ersten Flügel und den zweiten Flügel, der ihm am nächsten ist, umfasst und die Paare um den Mittelabschnitt des Ballons beabstandet sind.
  6. Medizinischer Ballon nach einem der Ansprüche 1 bis 5 in einem ungewickelten Zustand, wobei sich die Mehrzahl Strukturen vom Mittelabschnitt des medizinischen Ballons erstrecken, und wobei sich der mindestens eine erste Flügel der Mehrzahl Strukturen davon in einer ersten Richtung erstreckt und sich der mindestens eine zweite Flügel jeder der Mehrzahl Strukturen davon in einer zweiten Richtung erstreckt, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist.
  7. Medizinischer Ballon nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Mehrzahl Strukturen T-förmig oder V-förmig ist.
  8. Baugruppe, umfassend den medizinischen Ballon nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und einen Stent, wobei der Stent um den medizinischen Ballon angeordnet ist.
  9. Baugruppe nach Anspruch 8, wobei der Stent eine Beschichtung umfasst, umfassend einen therapeutischen Wirkstoff.
  10. Baugruppe, umfassend den medizinischen Ballon nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und eine entfaltete prothetische Vorrichtung, die um den medizinischen Ballon angeordnet ist, wobei die Mehrzahl Strukturen, so um den Hauptballonkörper gewickelt sind, dass beim Aufblasen des medizinischen Ballons im Wesentlichen keine relative Drehbewegung zwischen der prothetischen Vorrichtung und dem Ballon zustande kommt.
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