DE60318206T2 - Steuerung geographischer standortinformationen von den in drahtlosen kommunikationssystemen arbeitenden einrichtungen - Google Patents

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    • G01S5/0009Transmission of position information to remote stations

Description

  • HINTERGRUND
  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Kommunikations- und/oder Informationssysteme, und insbesondere das Vorsehen von Privatsphärenschutzmassnahmen für Benutzer, welche Einrichtungen innerhalb von solchen Systemen betreiben.
  • Hintergrund
  • Im Juni 1996 erteilte die Federal Communications Commission (FCC) ein Enhanced Emergency 911 (E911) Mandat, welches erfordert, dass drahtlose Kommunikationssysteme Positionsortungsdienste implementieren. Diese Positionsortungsdienste sind zum Orten einer Mobilstation innerhalb eines Bereichs von fünfzig Metern, so dass wenn der Benutzer einer Mobilstation einen 911 Ruf für Notfalldienste absetzt, Hilfe zu dem Benutzer auf eine zeitliche und genaue Art und Weise gerichtet werden kann.
  • Aufgrund von E911 entwickelten viele Dienstanbieter von drahtlosen Kommunikationssystemen Positionsortungsdienste, einige mit der Fähigkeit zum Orten einer Mobilstation innerhalb eines extrem schmalen Bereichs von Genauigkeit. Zum Beispiel kann in dem Codemultiplex-Vielfachzugriff (CDMA = code division multiple access) System ein Ort einer betriebenen Mobilstation innerhalb eines Bereichs von nur Zoll unter optimalen Bedingungen bestimmt werden.
  • Mit der Entwicklung von Systemen, welche den Ort einer Mobilstation mit „zielgenauer" Genauigkeit zielgenau bestimmen können, können kommerzielle Anwendungen folgen. Es wird betrachtet, dass kommerzielle Dienste für Mobilstationsbenutzer durch die Dienstanbieter selbst oder durch externe Einheiten über Zugriff zu dem Internet angeboten werden. Ein Beispiel eines kommerziellen Dienstes, welcher die Position einer Mobilstation benutzen kann, ist Navigationshilfsdienste.
  • Jedoch können kommerzielle Dienste nicht implementiert werden, bis Privatsphärenbedenken betrachtet werden. Es ist möglich, dass einige Benutzer des drahtlosen Kommunikationssystems eifrig dem Haben von Wissen um ihren präzisen Aufenthaltsort welcher anderen Parteien bekannt ist, widersprechen würden. Bis die Privatsphärenbedenken von Individuen geeignet berücksichtigt werden, sollten positionsabhängige kommerzielle Dienste nicht angeboten werden.
  • Dokument EP 1113678 offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren zum selektiven Übertragen eines präzisen Orts, eines Nullcodes oder eines substituierten Orts einer Mobilstation, wobei der substituierte Ort übertragen wird, wenn eine Basisstation, welche die Ortsinformation anfrägt, nicht einen Nullcode als Antwort akzeptiert.
  • Die hierin beschriebenen Ausführungsbeispiele erlauben Dienstanbietern oder jeglicher anderen Partei, positionsabhängige Dienste anzubieten, ohne das Recht eines Individuums auf Privatsphäre zu opfern. Ferner werden Mittel vorgesehen, durch welche der Austausch der Ortsinformation zwischen einer Mobilstation und einer anderen Partei auf eine ökonomische Art und Weise ermöglicht werden kann, was die Verbreitung dieser Dienste beschleunigen würde.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Verfahren und Vorrichtungen werden hierin präsentiert, um die Bedarfe zu adressieren, welche oben adressiert wurden. In einem Aspekt wird eine Vorrichtung präsentiert zum Steuern von geographischer Ortsinformation eines Ziels, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: ein Speicherelement; und ein Verarbeitungselement, welches konfiguriert ist zum Ausführen eines Satzes von Anweisungen, welche in einem Speicherelement gespeichert sind, wobei der Satz von Anweisungen für folgendes ist: Bestimmen eines präzisen Orts des Ziels; Verwendung des präzisen Orts zum Bestimmen eines irreversiblen eingestellten Orts des Ziels; und selektives Übertragen der eingestellten Position des Ziels zu einer anfragenden Einheit gemäß einem vorbestimmten Schwellenwert, welcher für mindestens ein ausgewähltes aus der Gruppe anzeigend ist, welche aus einem Abstandsintervall, einem Geschwindigkeitslimit und einer Kommunikationslast besteht.
  • In einem anderen Aspekt wird ein Verfahren präsentiert zum Verwässern von präziser Ortsinformation einer Zieleinrichtung, wobei das Verfahren folgendes aufweist: Konvertieren eines gemessenen Breitengrad- bzw. Breitenbogenwerts des präzisen Orts in einem linearen Abstand; Rundung des linearen Abstands mit einer vorbestimmten linearen Präzision auf einen eingestellten linearen Abstandswert; Konvertierung des eingestellten linearen Abstandswert in einen eingestellten Breitenbogenwert; Bestimmung eines gemessenen linearen Abstands in Längsrichtung korrespondierend zu dem eingestellten Breitenbogenwert; Rundung des gemessenen linearen Abstands in Längsrichtung innerhalb einer zweiten vorbestimmten linearen Präzision auf einen eingestellten gemessenen linearen Abstand in Längsrichtung; Konvertierung des eingestellten gemessenen linearen Abstands in Längsrichtung auf einen eingestellten Längengrad- bzw. Längsbogenwert; und Übertragung des eingestellten Breitenbogenwerts und des eingestellten Längsbogenwerts zu einer anfragenden Einheit.
  • In einem anderen Aspekt wird ein Verfahren präsentiert zum Bestimmen, wann ein Zielort zu einer anfragenden Einheit übertragen werden soll, wobei das Verfahren folgendes aufweist: Bestimmung, ob ein erster Schwellenwert, welcher mit einem abstandsbasierten Reportschema assoziiert ist, gekreuzt wurde, Bestimmung, ob ein zweiter Schwellenwert, welcher mit einem Wegpunkt basierten Reportschema assoziiert ist, gekreuzt wurde; Bestimmung, ob ein dritter Schwellenwert, welcher mit einem nähebasierten Reportschema assoziiert ist, gekreuzt wurde; Bestimmung, ob ein vierter Schwellenwert, welcher mit einem geschwindigkeitsbasierten Reportschema assoziiert ist, gekreuzt wurde; und wenn der erste Schwellenwert, der zweite Schwellenwert, der dritte Schwellenwert oder der vierte Schwellenwert gekreuzt wurde, dann Übertragung des Zielorts zu der anfragenden Einheit.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines drahtlosen Kommunikationsnetzwerks.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines drahtlosen Kommunikationsnetzwerks, welches kommunikativ mit einem GPS Satellitensystem gekoppelt ist.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, welches allgemein einen Präzisionssteuerungsalgorithmus und eine Verwendung für die Ergebnisse des Präzisionssteuerungsalgorithmus beschreibt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Das Gebiet von drahtlosen Kommunikationen hat viele Anwendungen, einschließlich zum Beispiel drahtlosen Telefonen, Paging, drahtlosen lokalen Schleifen bzw. Teilnehmeranschlüssen, persönlichen digitalen Assistenten (PDAs = personal digital assistants), Internettelefonie, und Satellitenkommunikationssysteme. Eine besonders wichtige Anwendung sind zellulare Telefonsysteme für mobile Teilnehmer. Wie hierin verwendet beinhaltet der Ausdruck „zellulares" System Systeme unter Verwendung von entweder zellularen oder persönlichen Kommunikationsdienst (PCS = personal communication service) Frequenzen. Verschiedene über-die-Luft Schnittstellen wurden für solche zellulare Telefonsysteme entwickelt, einschließlich zum Beispiel Frequenzmultiplex-Vielfachzugriff (FDMA = frequency division multiple access), Zeitmultiplex-Vielfachzugriff (TDMA = time division multiple access) und Codemultiplex-Vielfachzugriff (CDMA = code division multiple access). In Verbindung damit wurden verschiedene nationale und internationale Standards etabliert, einschließlich zum Beispiel advanced mobile phone service (AMPS), global system for mobile (GSM), und Übergangsstandard 95 (IS- 95). IS-95 und seine Derivate, IS-95A, IS-95B, ANSIJ-STD-008 (hierin oft allgemein als IS-95 bezeichnet), und vorgeschlagene Systeme mit hoher Datenrate, werden durch die Telecommunication Industry Association (TIA) und andere gut bekannte Standardorganisationen verbreitet.
  • Zellulare Telefonsysteme, welche gemäß der Verwendung des IS-95 Standards konfiguriert sind, verwenden CDMA Signalverarbeitungstechniken zum Vorsehen von hocheffizientem und robustem zellularen Telefondienst. Exemplarische zellulare Telefonsysteme, welche im Wesentlichen gemäß der Verwendung des IS-95 Standards konfiguriert sind, sind in den U.S. Patenten mit Nummern 5,103,459 und 4,901,307 , welche dem Bevollmächtigten der vorliegenden Erfindung zugeordnet sind, beschrieben. Ein exemplarisches System unter Verwendung von CDMA Techniken ist die cdma2000 ITU-R Radio Transmission Technology (RTT) Candidate Submission (hierin als cdma2000 bezeichnet), erteilt durch die TIA. Der Standard für cdma2000 ist in den Vorabversionen von IS-2000 beschrieben, und wurde durch die TIA angenommen. Ein anderer CDMA Standard ist der W-CDMA Standard, wie in den 3rd Generation Partnership Project „3GPP", Dokumentennummern 3G TS 25.211, 3G TS 25.212, 3G TS 25.213 und 3G TS 25.214 ausgeführt.
  • Wie in 1 gezeigt beinhaltet ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk 10 im Allgemeinen eine Vielzahl von Mobilstationen (auch als Teilnehmereinheiten oder entfernte Stationen oder Benutzerausrüstung bezeichnet) 12a12d, eine Vielzahl von Basisstationen (auch Basisstationstransiver (BTSs) oder Knoten B bezeichnet), 14a14c, ein Basisstationsteuerelement (BSC) (auch als Funknetzwerksteuerelement oder Paketsteuerungsfunktion 16 bezeichnet), eine Mobilvermittlungsstelle (MSC) oder Schalter 18, einen Paketdatendienstknoten (PDSN = packet data serving node) (im Allgemeinen auch als Paketfunkdienstknoten bezeichnet) oder Internetzwerkfunktion (IWF = internetworking function) 20, ein öffentlich vermitteltes Telefonnetzwerk (PSTN = public switched telephone network) 22 (typischerweise eine Telefongesellschaft), und ein Internetprotokoll (IP) Netzwerk 24 (typischerweise das Internet). Für Zwecke von Einfachheit sind vier Mobilstationen 12a12d, drei Basisstationen 14a14c, eine BSC 16, eine MSC 18 und ein PDSN 20 gezeigt. Es wird vom Fachmann verstanden werden, dass es jede Anzahl von Mobilstationen 12, Basisstationen 14, BSCs 16, MSCs 18 und PDSNs 20 geben kann.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das drahtlose Kommunikationsnetzwerk 10 ein Paketdatendienstnetzwerk. Mobilstationen 12a12d können von irgendeiner einer Anzahl von unterschiedlichen Typen von drahtlosen Kommunikationseinrichtungen wie ein portables Telefon, ein zellulares Telefon, welches mit einem Laptopcomputer verbunden ist, auf welchem die IP-basierte Web-Browser Anwendungen laufen, ein zellulares Telefon mit zugeordneten Autofreisprecheinrichtungen, ein persönlicher Datenassistent (PDA = personal data assistant) auf welchem IP-basierte Web-Browser Anwendungen laufen, ein drahtloses Kommunikationsmodul, welches in einem tragbaren Computer eingebaut ist, oder ein festes Kommunikationsmodul, wie ein solches, welches in einer drahtlosen lokalen Schleife oder Maßlesesystem gefunden werden kann, sein. In dem allgemeinsten Ausführungsbeispiel können Mobilstationen jeder Typ von Kommunikationseinheit sein.
  • Die Mobilstationen 12a12d können konfiguriert sein zum Ausführen von einem oder mehreren drahtlosen Paketdatenprotokollen wie zum Beispiel in dem EIA/TIA/IS-705 Standard beschrieben. In einem bestimmten Ausführungsbeispiel erzeugen die Mobilstationen 12a12d IP Pakete, welche für das IP Netzwerk 24 bestimmt sind, und kapseln die IP Pakete in Rahmen unter Verwendung eines Punkt-zu-Punkt Protokolls (PPP) ein.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das IP Netzwerk 24 zu dem PDSN 20 verbunden, das PDSN 20 ist mit dem MSC 18 verbunden, das MSC ist mit dem BSC 16 und dem PSTN 22 verbunden, und der BSC 16 ist mit den Basisstationen 14a14c über Drahtleitungen verbunden, welche zum Übertragen von Sprach- und/oder Datenpaketen gemäß irgendeinem von mehreren bekannten Protokollen konfiguriert ist, einschließlich zum Beispiel E1, T1, asynchroner Transfermodus (ATM = Asynchronous Transfer Mode), Internetpro tokoll (IP), Punkt-zu-Punkt Protokoll (PPP = Point-to-Point Protocol) Frame Relay, digitale Teilnehmerleitung mit hoher Bitrate (HDSL = High-bit-rate Digital Subscriber Line), asymmetrischer digitaler Teilnehmerleitung (HDSL = Asymmetric Digital Subscriber Line) oder irgendeiner allgemeinen digitalen Teilnehmerleistungsausrüstung und Diensten (xDSL). In einem alternativen Ausführungsbeispiel ist das BSC 16 direkt mit dem BDSN 20 verbunden, und das MSC 18 ist nicht mit dem PDSN 20 verbunden.
  • Während typischen Betriebs des drahtlosen Kommunikationsnetzwerks 10 empfangen die Basisstationen 14a14c und demodulieren Sätze von Rückverbindungssignalen von verschiedenen Mobilstationen 12a12d, welche in Telefonanrufen, Web-Browsing, oder anderen Datenkommunikationen involviert sind. Jedes Rückverbindungssignal, welches durch eine gegebene Basisstation 14a14c empfangen wird, wird innerhalb dieser Basisstation 14a14c verarbeitet. Jede Basisstation 14a14c kann mit einer Vielzahl von Mobilstationen 12a12d durch Modulieren und Übertragen von Sätzen eines Vorwärtsverbindungssignals zu der Mobilstation 12a12d kommunizieren. Zum Beispiel, wie in 1 gezeigt ist, kommuniziert die Basisstation 14a mit ersten und zweiten Mobilstationen 12a, 12b gleichzeitig, und die Basisstation 14c kommuniziert mit dritten und vierten Mobilstationen 12c, 12d gleichzeitig. Die resultierenden Pakete werden zu dem BSC 16 weitergeleitet, welches Anrufressourcenzuweisung und Mobilitätsmanagementfunktionalität vorsieht, einschließlich der Organisation von weichen Übergaben eines Anrufs für eine bestimmte Mobilstation 12a12d von einer Basisstation 14a14c zu einer anderen Basisstation 14a14c. Zum Beispiel kommuniziert eine Mobilstation 12c mit 2 Basisstationen 14b, 14c gleichzeitig. Eventuell, wenn die Mobilstation 12c sich weit genug weg von einer der Basisstationen 14c entfernt, wird der Anruf zu der anderen Basisstation 14b übergegeben.
  • Wenn die Übertragung ein konventioneller Telefonanruf ist, wird das BSC 16 die empfangenen Daten zu dem MSC 18 weiterleiten, welcher zusätzliche Routingdienste zum Bilden einer Schnittstelle mit dem PSTN 22 vorsieht.
  • Wenn die Übertragung eine paketbasierte Übertragung wie ein Datenanruf ist, welcher zu dem IP Netzwerk 24 gerichtet ist, wird der MSC 18 die Datenpakete zu dem PDSN 20 weiterleiten, welcher die Pakete zu dem IP Netzwerk 24 senden wird. Alternativ wird das BSC 16 die Pakete direkt zu dem PDSN 20 weiterleiten, welcher die Pakete zu dem IP Netzwerk 24 senden wird.
  • 2 ist ein Diagramm, welches ein System zum Bestimmen des Orts einer Mobilstation in einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk unter Verwendung von Global Positioning System (GPS) Satelliten zeigt. Eine Basisstation 210 und eine Mobilstation 220 sind in einer GPS Umgebung angeordnet, welche mehrere GPS Satelliten hat, wovon vier als 260, 270, 280 und 290 gezeigt sind. Solche GPS Umgebungen sind gut bekannt. Man sehe zum Beispiel Hofmann-Wellenhof, B., et al., GPS Theory and Practise, Second Edition, New York, NY: Springer-Verlag Wien, 1993.
  • In einer typischen GPS Umgebung werden mindestens vier Satelliten benötigt, für einen GPS Empfänger, um seine Position zu bestimmen. Jedoch werden in einem CDMA System nur 3 GPS Satelliten benötigt, wenn die Umlaufzeitverzögerung zwischen der Mobilstation 220 und einer externen Signalquelle, wie die dienende Basisstation 210, und der bekannte Ort der dienenden Basisstation 210, geliefert werden. In Fällen, in welchen eine direkte Sichtverbindung verfügbar ist, sind nur 2 GPS Satelliten, Umlaufzeitverzögerung, und der bekannte Ort der externen Signalquelle benötigt, um die Mobilstation 220 zu orten. Die Anzahl kann sogar noch weiter verringert werden, und zwar durch Verwendung der Zeitdifferenz der Ankunftsinformation von der Vorwärtsverbindung eines CDMA Systems oder von irgendeinem anderen synchronen zellularen Kommunikationssystem. Fernere Details sind in dem U.S. Patent mit Nummer 6,353,412 , benannt „METHOD AND APPARATUS FOR DETERMINING THE POSITION LOCATION USIND REDUCED NUMBER OF GPS SATELLITES AND SYNCHRONIZED AND UNSYNCHRONIZED BASE STATIONS", dem Bevollmächtigten der vorliegenden Erfindung zugeordnet, beschrieben.
  • Unter Verwendung der verschiedenen oben beschriebenen Systeme könnte eine Partei, welche von einem Internetstandort oder einem Einwählservice betrieben wird, eine Ortsanfrage zu einer Mobilstation senden, oder Positionsabhängige Information von einer Mobilstation empfangen. Das Problem, welches auftritt, ist wie eine Mobilstation, deren Ort durch eine Nachfragende Einheit gesucht wird, diese Offenbarung von geographischer Ortsinformation derart offenbaren kann, dass die Privatsphäre des Mobilstationsbenutzers geschützt wird, und ausreichende Information zu der anfragenden Einheit geliefert wird. Zur illustrativen Einfachheit wird der Ausdruck „Anfragende Einheit" allgemein verwendet, um Dienstanbietern, oder irgendeine andere Partei, welche den Ort einer Mobilstation für Nichtnotrufdienste anfragt, zu umfassen. Ferner kann der Ausdruck „anfragende Einheit" auf lokale Anwendungen angewandt werden, welche innerhalb einer Mobilstation residieren, welche zum Weiterleiten von Ortsinformation zu einer externen Partei verwendet werden kann. Die Mobilstation, deren geographische Position durch eine anfragende Einheit begehrt wird, wird hierin als „Ziel" bezeichnet.
  • Ein anderes Problem ist, wie Ortsanfragen unterstützt werden von anfragenden Einheiten ohne die Last übermäßig auf den Vorwärts- und Rückverbindungen zu beeinflussen. In Kommunikationssystemen werden Systemressourcen konsumiert, wann immer Übertragungen zwischen den Mobilstationen und den Basisstationen ausgetauscht werden. Wenn die Übertragungen unnötig sind, wie in dem Fall, wenn die Mobilstation stationär ist und die gleiche Ortsinformation wiederholt übertragen wird, dann tritt eine unnötige und unerwünschte Last auf Systemressourcen auf.
  • Die unten beschriebenen Ausführungsbeispiele helfen, die oben beschriebenen Probleme zu lösen, und zwar durch Steuern der Präzision von Ortsinformation auf eine Echtzeit Art und Weise, welche der Verwendung von solcher Ortsinformation gleichgestellt ist. In einem Ausführungsbeispiel verwendet ein Präzisionssteuerungsalgorithmus den in Echtzeit gemessenen Ort eines Ziels zum Bestimmen eines Gebiets von verwässerter Präzision, in welcher der gemessene Ort residiert. Die verwässerte Präzisionsinformation wird dann zu einer anfragenden Einheit anstatt der gemessenen Ortsinformation berichtet.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, welches allgemein einen Präzisionssteuerungsalgorithmus und eine Verwendung für die Ergebnisse des Präzisionssteuerungsalgorithmus beschreibt. Infrastrukturelemente innerhalb eines drahtlosen Kommunikationssystems, wie zum Beispiel Verarbeitungselemente und Speicherelemente innerhalb einer Basisstation oder eines Basisstationsteuerelements, können konfiguriert sein zum Ausführen des Verfahrens, welches in 3 beschrieben ist, ohne übermäßige Experimentierung. Alternativ können spezialisierte Infrastrukturelemente verwendet werden, um eine solche Funktion auszuführen. In einem Aspekt kann das spezialisierte Infrastrukturelement ein Mobilpositionscenter (MPC = Mobile Position Center) sein, welches konfiguriert ist zum Durchführen der berechnungsintensiven Berechnungen für eine Gruppe von Basisstationen oder Basisstationsteuerelementen, wobei jede Basisstation oder Basisstationsteuerelement eine Gruppe von Mobilstationen unterstützt. In einem anderen Aspekt kann die eingestellte Position des Ziels durch das Ziel selbst abgeleitet werden, anstatt eines Infrastrukturelements.
  • Bei Schritt 300 wird eine Anfrage für einen Zielort durch ein Infrastrukturelement verarbeitet. Bei Schritt 310 verwendet das Infrastrukturelement einen Präzisionssteuerungsalgorithmus zum Bestimmen eines eingestellten Orts des Ziels mit verwässerter Präzision. Bei Schritt 320 wird der eingestellte bzw. angepasste Ort des Ziels zu dem anfragenden Element übermittelt.
  • Ein Präzisionssteuerungsalgorithmus, welcher für dieses Ausführungsbeispiel verwendet werden kann, ist in 3 beinhaltet, und verfährt wie folgt:
    • 1. Bei Schritt 330 wird die gemessene Breite zunächst von einem präzisen Bogenwert (PAV = precise arc value) in einem linearen Abstandswert (LDV) von dem Äquator entlang des Meridians konvertiert.
    • 2. Bei Schritt 340 wird LDV dann gerundet mit einer gewünschten linearen Präzision zum Bestimmen eines eingestellten linearen Abstandswerts (ALDV = adjusted linear distance value).
    • 3. Bei Schritt 350 wird ALDV dann in einen eingestellten Bogenwert (AAV = adjusted arc value) konvertiert.
    • 4. Bei Schritt 360 wird die gemessene Länge korrespondierend zu AAV bestimmt mit nicht verschwommener bzw. verwässerter Präzision von dem Greenwich Referenzmeridian unter Verwendung eines linearen Abstandswerts (LDV2).
    • 5. Bei Schritt 370 wird LDV2 dann mit einer gewünschten linearen Präzision zum Bestimmen eines eingestellten linearen Abstandswerts (ALDV2) gerundet.
    • 6. Bei Schritt 380 wird ALDV2 dann in einen eingestellten Bogenwert (AAV2) konvertiert.
  • Unter Verwendung des oben beschriebenen Präzisionssteuerungsalgorithmus wird die eingestellte Position (AAV, AAV2) zu einem anfragenden Element gesendet, anstatt der präzisen Position (PAV, tatsächliche Breite). Die Präzision kann durch das Ziel gesteuert werden, die Präzision kann ein System definierter Parameter sein, oder die Präzision kann abhängig von der Identität der anfragenden Einheit sein. Zum Beispiel kann die gewünschte lineare Präzision 5000 Meter, 10.000 Meter, 20.000 Meter oder irgendein anderer beliebiger Wert sein, welcher durch entweder das Ziel oder das Kommunikationssystem eingestellt ist. Das Folgende ist ein numerisches Beispiel des obigen Algorithmus für den präzisen Ort (Nord 34 Grad 8 min 11 sec, West 121 Grad 54 min 39 sec) mit einer Präzision von 10.000 Metern;
    • 1. Abstand von dem Äquator entlang eines Meridians: LDV = 3.793.675 Meter.
    • 2. Gerundet auf 10.000 Meter: ALDV = 3.790.000 Meter.
    • 3. Gemessene Breite bei ALDV: AAV = Nord 34 Grad 6 min 12 sec.
    • 4. Abstand von Greenwich entlang einer Parallelen bei AAV: LDV2 = –11.218.371.
    • 5. Gerundet auf 10.000 Meter: ALDV2 = –11.220.000 Meter.
    • 6. Eingestellter Bogenwert: AAV2 = West 121 Grad 55 min 42 sec.
  • Somit ist die eingestellte Position mit 10.000 Metern Präzision (Nord 34 Grad 6 min 12 sec, West 121 Grad 55 min 42 sec) in diesem Beispiel.
  • Durch Runden des präzisen Orts mit einer flexiblen Präzision erlaubt dass oben beschriebene Ausführungsbeispiel die Übertragung von Ortsinformation zu einem anfragenden Element mit einem Grad von Präzision, mit welchem das Ziel einverstanden ist. Ferner, durch Verwendung eines Präzisionssteuerungsalgorithmus derart, wie hierin präsentiert, ist die Rundungsoperation irreversibel, so dass irgendwelche Mithörer auf dem Internet nicht die präzise Ortinformation von der offenbarten ableiten können.
  • Als ein Vorteil für das anfragende Element hat die eingestellte Positionsinformation volle Integrität. Solang wie das anfragende Element sich bewusst ist, dass das Ziel dazu willig ist, seinen Ort mit einem bestimmten Grad von Präzision zu offenbaren, kann das anfragende Element annehmen, dass es nicht getäuscht wurde. Somit kann sich das anfragende Element auf die eingestellte Positionsinformation für den Zweck verlassen, für welchen sie beabsichtigt ist. Ferner, weil der eingestellte Positionsort als ein einziger Wert geliefert wird, das heißt keine zusätzliche Information wird zum Tarnen des eingestellten Orts übertragen, wird der Kartendatenbanknachschauvorgang effizient gestaltet.
  • Eine bevorzugte Konsequenz für ein Ziel ist es, dass das anfragende Element sich der Tatsache bewusst ist, dass der Ort des Ziels nicht präzise ist, das anfragende Element würde nicht versuchen, unerwünschte Information zu übertragen, zum Beispiel Werbungen, welche auf präzisem Wissen des Orts beruhen.
  • Es sei erwähnt, dass in dem obigen Ausführungsbeispiel ein eingestellter Positionsort zu einem anfragenden Element geliefert wird, welcher zu einem Bereich von tatsächlichen Ortspositionen korrespondiert. Die Bewegung des Ziels zu irgendeinem Punkt innerhalb des Abdeckgebiets des eingestellten Positionsorts würde nicht zu einer Veränderung des eingestellten Positionsorts führen. Zum Beispiel die Bewegung von Punkt:
    (Nord 34 Grad 8 min 11 sec, West 121 Grad 54 min 39 sec)
  • Zu einem neueren Punkt:
    (Nord 34 Grad 8 min 10 sec, West 121 Grad 54 min 38 sec)
    wird immer noch zu einer eingestellten Position von:
    (Nord 34 Grad 6 min 12 sec, West 121 Grad 55 min 42 sec)
    bei dem neuen Punkt führen.
  • Jedoch in diesen Fällen, in welchen das Ziel sich von dem Bereich der eingestellten Position zu einem anderen bewegt, gibt es eine Möglichkeit, dass ein Mithörer einen schmalen Bereich von Territorium ableiten kann, in welchem das Ziel von der eingestellten Position zu einer anderen gekreuzt haben könnte. In diesen Fällen kann die Implementierung der Ausführungsbeispiele einfach derart eingestellt werden, dass keine eingestellten Positionen zu Anfragen und Elementen übertragen werden, während ein Ziel sich innerhalb des problematischen Territoriums bewegt. Alternativ kann die Implementierung der Ausführungsbeispiele zum Abdecken von größeren Überlapp gebieten eingestellt werden, so dass die Größe eines Überlappgebiets innerhalb einer Benutzer definierten Komforttoleranz ist.
  • Alternativ kann der Präzisionssteuerungsalgorithmus mit einer geographischen Nachschautabelle implementiert sein, wobei die geographische Nachschautabelle vorbestimmte geographische Abdeckgebiete beinhaltet. Zum Beispiel würde ein Infrastrukturelement den präzisen geographischen Ort eines Ziels bestimmen, und dann ein korrespondierendes vorbestimmtes Ab deckgebiet in einer Tabelle nachschauen. Jedes vorbestimmte Abdeckgebiet in der Tabelle kann zu einer Vielzahl von tatsächlichen geographischen Orten korrespondieren. Das vorbestimmte geographische Abdeckgebiet wird dann zu der anfragenden Einheit übertragen.
  • Das vorbestimmte geographische Abdeckgebiet kann auch mit beschreibender Information assoziiert sein, welche für das Ziel hilfreich sein kann. Zum Beispiel kann die beschriebene Information, welche mit einem vorbestimmten geographischen Abdeckgebiet assoziiert ist, ein Stadtname, Staatenname, Zipcode, Zeitzone, oder andere Fakteninformation sein, welche zu entweder dem Ziel oder dem anfragenden Element gesendet werden kann.
  • Zeit bzw. Timing von Berichten
  • Zusätzlich zu dem Vorgang des Bestimmens von eingestellter Positionsinformation kann auch eingestellt werden, wann solche Information zu einem anfragenden Element übertragen werden soll von Interesse sein. Zum Beispiel soll die eingestellte Positionsinformation durch die anfragende Einheit auf eine zeitnahe Art und Weise empfangen werden, so dass die eingestellte Positionsinformation nicht obsolet ist. Jedoch soll das Berichten von solcher Information nicht exzessiv sein, aufgrund der Möglichkeit von Netzwerkverkehrstau auf entweder den Vorwärts- oder den Rückwärtsverbindungen. Wenn die Markdurchdringung für positionsabhängige Dienste erfolgreich ist, dann kann die Last auf der Vorwärtsverbindung, das heißt Rohinformation, welche von einer Mobilstation zur Infrastrukturausrüstung gesendet wird, und die Last auf der Rückverbindung, das heißt positionsabhängige Dienstinformation von dem anfragenden Element zu dem Ziel, problematisch für regulären Sprach- und Datenverkehr werden.
  • Eine einfache Lösung ist es, die Mobilstation derart zu konfigurieren, dass die Mobilstation ihre eingestellte Position bei regulären Zeitintervallen einstellt. Diese Lösung ist nicht bevorzugt, weil sie zu exzessiven Positionsbe richten führen kann, was auftritt, wenn die Mobilstation sich überhaupt nicht bewegt, oder sich nur wenig bewegt hat.
  • In einem Ausführungsbeispiel bestimmt die MPC oder andere Hardware in dem System den eingestellten Ort einer Mobilstation von Rohdaten und berichtet die eingestellte Position zu regulären Intervallen zu einem anfragenden Element über eine Landleitungsverbindung.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel kann die eingestellte Positionsinformation zu einem anfragenden Element nur gesendet werden, wenn das Ziel einen neuen Ort erreicht hat, welcher einen vorbestimmten Abstand entfernt von einem alten Ort ist. Der vorbestimmte Abstand kann jeder feste oder variable Abstandswert sein. Zum Beispiel kann der vorbestimmte Abstandswert ein kurzer Wert sein, wenn das Ziel sich innerhalb eines Gebiets A bewegt, aber der vorbestimmte Abstandswert kann auf einen großen Wert verändert werden, wenn sich das Ziel in ein Gebiet B bewegt. Innerhalb entweder des Gebiets A oder des Gebiets B wird ein Bericht nur übertragen, wenn das Ziel sich zu einem neuen Ort bewegt hat, welcher den benötigten vorbestimmten Abstands entfernt von dem alten Ort ist. Dieses abstandsbasierte Berichten kann als ein Weg des Berichtsvorgangs verwendet werden, und zwar auf einer projizierten Bahn der Bewegung des Ziels, ohne dass das Ziel übermäßig abgefragt werden muß.
  • In einem anderen Aspekt wird ein Bericht gemacht, wenn der Abstand des Ziels von einem Wegpunktort einen vorbestimmten Wert übersteigt. Unter Verwendung des Berichtschemas in einer Navigationsassistenzanwendung kann eine Abweichung von der geplanten Bahn verwendet werden, um erneute Berechnung der geplanten Bahn einzugeben und/oder verwendet werden, um eine geeignete Warnung zu dem Ziel einzugeben.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel wird die eingestellte Positionsinformation zu einer anfragenden Einheit berichtet, wenn ein Nähetrigger aktiviert wird. In einem Aspekt wird ein Bericht gemacht, wenn der Abstand des Ziels von einem Wegpunktort weniger ist als ein vorbestimmter Wert ist. Unter Verwendung des Berichtschemas in einer Navigationsassistenzanwendung kann Fortschreiten entlang einer geplanten Bahn verwendet werden zum Eingeben der Übertragung zu der nächsten Anweisung zu dem Ziel.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel wird die eingestellte Positionsinformation berichtet, wenn die Geschwindigkeit des Ziels einen vorbestimmten Geschwindigkeitswert übersteigt, oder wenn die Geschwindigkeit des Ziels unter einem vorbestimmten Geschwindigkeitswert fällt. Berichtete eingestellte Positionsinformation unter diesen Umständen kann hilfreich sein für Situationen wie Geschwindigkeitsbegrenzungsüberwachung von minderjährigen Fahrern auf bestimmten Strassen oder zum Sicherstellen von vollständigen Stopps bei Ampeln.
  • In einem anderen Aspekt kann ein Zeitschema zum Berichten von Positionsinformation eine Kombination der oben beschriebenen Kriterien verwenden, so dass ein Bericht zu einem anfragenden Element übertragen wird wann immer mindestens einer der vorbestimmten Schwellenwerte von Distanzbericht, von Wegpunktbericht, Nähebericht oder Geschwindigkeitsbericht gekreuzt wird. Somit sei es verstanden, dass die obigen Ausführungsbeispiele zum Steuern der eingestellten Positionsinformation unabhängig oder in Kombination mit anderen Ausführungsbeispielen innerhalb eines Kommunikationssystems implementiert werden können. Wenn zum Beispiel das Ziel sich von dichten städtischen Strassen in weiträumige ländliche Autobahnen bewegt, kann ein System derart ausgebildet sein, dass ein Präzisionssteuerungsalgorithmus (wie zum Beispiel in 3 beschrieben) implementiert wird und eine eingestellte Position wird übertragen, wenn das Ziel einen Nähetrigger in einer städtischen Umgebung aktiviert, aber eine geographische Nachschautabelle wird implementiert und eine eingestellte Position wird übertragen, wenn sich das Ziel über einen vorbestimmten Abstand auf der ländlichen Autobahn bewegt.
  • In einem anderen Beispiel kann das System derart ausgebildet sein, dass das Berichtsschema gemäß der Last auf dem System und Stoß- und Nicht-Stoß-Zeiten verändert wird. Während Stoßlasten werden die Ortsberichte mit einer verringerten Rate übertragen, wohingegen während Nicht-Spitzen-Lasten die Ortsberichte mit einer normalen oder einer erhöhten Rate übertragen werden. Dies wird erheblich die Menge von Stau auf den Vorwärts- und Rückverbindungen während Spitzenstunden verringern, und somit die gesamte Systemkapazität während diesen Stunden verbessern.
  • Ferner, obwohl die obigen Ausführungsbeispiele, welche den Zeitpunkt von Berichten zu anfragenden Elementen beschreiben, derart beschrieben sind, dass sie die eingestellte Position des Ziels berichten, können die Zeitschemata ferner erweitert werden zum selektiven Berichten der präzisen Position des Ziels ebenso, wenn das Ziel dies so auswählt. Wiederum sei es erwähnt, dass die hierin beschriebenen Ausführungsbeispiele derart sind, dass sie einem Benutzer einer verfolgbaren Einrichtung erlauben, den Grad von Präzision zu bestimmen, mit welchem die Ortsinformation berichtet wird. Wenn der Benutzer mit der Übertragung von präziser Ortsinformation zu anfragenden Elementen einverstanden ist, dann kann der Benutzer die Einrichtung derart einstellen, dass sie dies tut, anstatt der Übertragung von eingestellter Ortsinformation.
  • Der Fachmann wird verstehen, dass Informationen und Signale unter Verwendung von irgendeinem einer Vielzahl von unterschiedlichen Technologien und Techniken repräsentiert werden können. Zum Beispiel können Daten, Anweisungen, Befehle, Informationen, Signale, Bits, Symbole und Chips, auf welche durchgängig in der obigen Beschreibung Bezug genommen worden sein kann, durch Spannungen, Ströme, elektromagnetische Wellen, magnetische Felder oder Teilchen, optische Felder oder Teilchen, oder jede Kombination davon repräsentiert werden.
  • Der Fachmann wird ferner erkennen, dass verschiedene illustrative logische Blöcke, Module, Schaltkreise und Algorithmusschritte, welche in Zusammen hang mit den hierin offenbarten Ausführungsbeispielen beschrieben wurden, als elektronische Hardware, Computersoftware oder Kombinationen von beiden implementiert sein können. Zum klaren Illustrieren dieser Austauschbarkeit von Hardware und Software wurden verschiedene illustrative Komponenten, Blöcke, Module, Schaltkreise und Schritte oben allgemein im Ausdruck ihrer Funktionalität beschrieben. Ob solche Funktionalität als Hardware oder Software implementiert ist, hängt von der bestimmten Anwendung und Designeinschränkungen, welche dem Gesamtsystem auferlegt sind, ab. Der Fachmann kann die beschriebene Funktionalität auf verschiedene Arten und Weisen für jede bestimmte Anwendung implementieren, aber solche Implementierungsentscheidungen sollen nicht als eine Abweichung von dem Umfang der vorliegenden Erfindung verursachend implementiert werden.
  • Die verschiedenen illustrativen logischen Blöcke, Module und Schaltkreise, welche im Zusammenhang mit den hierin offenbarten Ausführungsbeispielen beschrieben sind, können implementiert oder durchgeführt sein mit einem Mehrzweckprozessor, einem digitalen Signalprozessor (DSP = Digital Signal Processor), einem anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC), ein feldprogrammierbares Gate Array (FPGA = Field Programmable Gate Array) oder irgendeiner anderen programmierbaren logischen Einrichtung, diskreter Gatter- oder Transistorlogik, diskreten Hardwarekomponenten oder irgendeiner Kombination davon, welche ausgebildet ist zum Durchführen der hierin beschriebenen Funktionen. Ein Mehrzweckprozessor kann ein Mikroprozessor sein, aber in der Alternative kann der Prozessor irgendein konventioneller Prozessor, Controller, Mikrocontroller, oder Zustandsmaschine sein. Ein Prozessor kann auch als eine Kombination von Berechungseinrichtungen implementiert sein, zum Beispiel eine Kombination eines DSP und eines Mikroprozessors, eine Vielzahl von Mikroprozessoren, einer oder mehrere Mikroprozessoren zusammen mit einem DSP Kern, oder irgendeine andere solche Konfiguration.
  • Die Schritte eines Verfahrens oder Algorithmus, welche im Zusammenhang mit den hierin offenbarten Ausführungsbeispielen beschrieben wurden, kön nen direkt in Hardware, in einem Softwaremodul, welches durch einen Prozessor ausgeführt wird, oder in einer Kombination der Beiden ausgeführt sein. Ein Softwaremodul kann in einem RAM Speicher, Flashspeicher, ROM Speicher, EPROM Speicher, EEPROM Speicher, Registern, Festplatte, einer entfernbaren Scheibe, einer CD-ROM oder irgendeiner anderen Form von Speichermedium, welches im Stand der Technik bekannt ist, beinhaltet sein. Ein exemplarisches Speichermedium ist mit dem Prozessor derart verbunden, dass der Prozessor Information von dem Speichermedium auslesen kann und Information in dieses hineinschreiben kann. In der Alternative kann das Speichermedium integral in dem Prozessor sein. Der Prozessor und das Speichermedium können in einem ASIC angeordnet sein. Das ASIC kann in einen Benutzerterminal angeordnet sein. In der Alternative können der Prozessor und das Speichermedium als diskrete Komponenten in einem Benutzerterminal angeordnet sein.
  • Die vorhergehende Beschreibung der offenbarten Ausführungsbeispiele wird gegeben, um jedem Fachmann zu ermöglichen, die vorliegende Erfindung auszuführen oder zu benutzen. Verschiedene Modifikationen zu diesen Ausführungsbeispielen werden dem Fachmann unmittelbar offensichtlich sein, und die allgemeinen hierin definierten Prinzipien können auf andere Ausführungsbeispiele ohne Abweichung von dem Umfang der Erfindung angewandt werden. Somit ist es nicht beabsichtigt, die vorliegende Erfindung auf die hierin gezeigten Ausführungsbeispiele einzuschränken, sondern ihr soll der weiteste Umfang zugestanden werden, welcher mit den Prinzipien und neuen Merkmalen, welche hierin offenbart wurden, konsistent ist.25134

Claims (22)

  1. Eine Vorrichtung zum Steuern von geografischer Standortinformation eines Ziels (12a12d) in einem Kommunikationssystem, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: ein Speicherelement (210); und ein Verarbeitungselement (210), konfiguriert zum Ausführen eines Satzes von Instruktionen, gespeichert in dem Speicherelement, wobei der Satz von Instruktionen dient zum: Bestimmen eines genauen Standorts des Ziels (12a12d); Bestimmen (310) eines angepassten Standorts des Ziels (12a12d), basierend auf der genauen Position bzw. Standort des Ziels (12a12d); gekennzeichnet dadurch, dass der bestimmte angepasste Standort irreversibel ist und der Satz von Instruktionen weiterhin dient zum selektiven Senden des angepassten Standorts von dem Ziel (12a12d) zu einer anfragenden Einheit gemäß einem vorbestimmten Schwellenwert anzeigend für zumindest ein Element aus der Gruppe, die Folgendes aufweist: ein Abstandsintervall, eine Geschwindigkeitsgrenze und eine Kommunikationssystemlast.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der vorbestimmte Schwellenwert anzeigend ist für ein Abstandsintervall und der Satz von Instruktionen weiterhin dient zum: Senden des angepassten Standorts von dem Ziel (12a12d) zu der anfragenden Einheit, ansprechend darauf, dass der Ziel-(12a12d)-Standort gleich ist zu dem Abstandsintervall, oder das Abstandsintervall überschreitet relativ zu einem vorhergehenden Ziel-(12a12d)-Standort
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der vorbestimmte Schwellenwert anzeigend ist für ein Abstandsintervall und der Satz von Instruktionen weiterhin dient zum Senden des angepassten Standorts des Ziels (12a12d) zu der anfragenden Einheit, ansprechend darauf, dass der Ziel-(12a12d)-Standort geringer ist als das Abstandsintervall, relativ zu einem Wegpunkt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der vorbestimmte Schwellenwert anzeigend ist für eine Geschwindigkeitsgrenze und der Satz von Instruktionen weiterhin dient zum: Bestimmen einer Ziel-(12a12d)-Geschwindigkeit; und Senden des angepassten Ortes des Ziels (12a12d) zu der anfragenden Einheit, ansprechend darauf, dass die Ziel-(12a12d)-Geschwindigkeit die Geschwindigkeitsgrenze überschreitet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der vorbestimmte Schwellenwert anzeigend ist für eine Kommunikationssystemlast und der Satz von Instruktionen weiterhin dient zum Senden des angepassten Ortes des Ziels (12a12d) zu der anfragenden Einheit mit einer reduzierten Rate während hohen Lastspitzen; und Senden des angepassten Standorts des Ziels (12a12d) an die anfragende Einheit mit einer normalen oder erhöhten Rate außerhalb von Stoss-Lastzeiten.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Satz von Instruktionen weiterhin dient zum: Konvertieren eines gemessenen Breitengrad-Arc-Wertes, des genauen Standorts in einem linearen Abstand; Runden des linearen Abstands mit einer vorbestimmten linearen Genauigkeit auf einen angepassten linearen Abstandswert; und Konvertieren des angepassten linearen Abstandswertes in einen angepassten Breitengrad-Arc-Wert, wobei der angepasste Breitengrad-Arc-Wert zu der anfragenden Einheit gesendet wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Satz von Instruktionen weiterhin dient zum: Bestimmen eines gemessenen linearen Längengradabstands entsprechend zu dem angepassten Breitengrad-Arc-Wert; Runden des gemessenen linearen Längengradabstands innerhalb einer zweiten vorbestimmten linearen Genauigkeit auf einen angepassten, gemessenen linearen Längengradabstand; und Konvertieren des angepassten, gemessenen linearen Längengradabstands in einen angepassten Längengrad-Arc-Wert, wobei der angepasste Längengrad-Arc-Wert zu der anfragenden Einheit gesendet wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Satz von Instruktionen weiterhin dient zum: Bestimmen, ob der genaue Standort innerhalb eines problematischen Territoriums liegt; und wenn der genaue Standort innerhalb eines problematischen Territoriums liegt, dann davon absehen, den angepassten Standort des Ziels (12a12d) an die anfragende Einheit zu senden.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, wobei der Satz von Instruktionen weiterhin dient zum Verwenden einer Nachschlagtabelle, um den angepassten Standort des Ziels (12a12d) entsprechend zu dem genauen Standort zu bestimmen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der angepasste Standort des Ziels (12a12d) durch einen beschreibenden Tag bzw. Anhang identifiziert wird, wobei der beschreibende Tag weiterhin dient für das Senden zu dem Ziel (12a12d) oder zu der anfragenden Einheit.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Satz von Instruktionen weiterhin dient zum Timen bzw. zeitlichen Bestimmen des Sendens des angepassten Standorts zu der anfragenden Einheit gemäß einem Zeitintervall.
  12. Ein Verfahren zum Steuern bzw. kontrollieren von geografischer Standortinformation eines Ziels (12a12d) in einem Kommunikationssystem, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Bestimmen eines genauen Standorts des Ziels (12a12d); Bestimmen eines angepassten Standorts des Ziels (12a12d), basierend auf dem genauen Standort des Ziels (12a12d); dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Bestimmens irreversibel ist und das Verfahren weiterhin folgende Schritte aufweist: selektives Senden des angepassten Standorts des Ziels (12a12d) zu einer anfragenden Einheit gemäß einem vorbestimmten Schwellenwert anzeigend für mindestens ein Element ausgewählt aus der Gruppe, die Folgendes aufweist: ein Distanz- bzw. Abstandsintervall, eine Geschwindigkeitsgrenze und eine Kommunikationssystemlast.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der vorbestimmte Schwellenwert anzeigend ist für ein Abstandsintervall und der Sendeschritt weiterhin das Senden des angepassten Standorts des Ziels (12a12d) zu der anfragenden Einheit aufweist, ansprechend darauf, dass der Ziel-(12a12d)-Standort gleich ist zu dem Distanzintervall oder dieses relativ zu einem vorhergehenden Ziel-(12a12d)-Standort überschreitet.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der vorbestimmte Schwellenwert anzeigend ist für ein Distanzintervall und der Sendeschritt weiterhin das Senden des angepassten Standorts des Ziels (12a12d) zu der anfragenden Einheit aufweist, und zwar ansprechend darauf, dass der Ziel-(12a12d)-Standort geringer ist als das Distanz- bzw. Abstandsintervall relativ zu einem Wegpunkt.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der vorbestimmte Schwellenwert anzeigend ist für eine Geschwindigkeitsgrenze und der Sendeschritt weiterhin das Senden des angepassten Standorts des Ziels (12a12d) zu der anfragenden Einheit aufweist, und zwar ansprechend darauf, dass die Ziel-(12a12d)-Geschwindigkeit die Geschwindigkeitsgrenze überschreitet.
  16. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der vorbestimmte Schwellenwert anzeigend ist für eine Kommunikationssystemlast und der Sendeschritt weiterhin Folgendes aufweist: Senden des angepassten Standorts des Ziels (12a12d) an die anfragenden Einheit mit einer reduzierten Rate während Hochlastspitzen; und Senden des angepassten Standorts des Ziels (12a12d) zu der anfragenden Einheit mit einer normalen oder erhöhten Rate während Nicht-Spitzenlastzeiten.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, das weiterhin Folgendes aufweist: Konvertieren eines gemessenen Breitengrad-Arc-Werts des genauen Standorts in einen linearen Abstand; Runden des linearen Abstands mit einer vorbestimmten linearen Genauigkeit auf einen angepassten linearen Abstandswert; und Konvertieren des angepassten linearen Abstandswertes in einen angepassten Breitengrad-Arc-Wert, wobei der angepasste Breitengrad-Arc-Wert an die anfragende Einheit gesendet wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, das weiterhin Folgendes aufweist: Bestimmen eines gemessenen linearen Längengradabstandes, entsprechend zu dem angepassten Breitengrad-Arc-Wert; Runden des gemessenen linearen Längengradabstandes innerhalb einer zweiten vorbestimmten linearen Genauigkeit auf einen angepassten, gemessenen linearen Längengradabstand; und Konvertieren des angepassten, gemessenen linearen Längengradabstands auf einen angepassten Längengrad-Arc-Wert, wobei der ange passte Längengrad-Arc-Wert zu der anfragenden Einheit gesendet wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, das weiterhin Folgendes aufweist: Bestimmen, ob der genaue Standort innerhalb eines problematischen Territoriums liegt; und wenn der genaue Standort innerhalb eines problematischen Territoriums liegt, dann davon absehen, den angepassten Standort des Ziels (12a12d) an die anfragende Einheit zu senden.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, das weiterhin eine Nachschlagetabelle aufweist zum Bestimmen des angepassten Standorts des Ziels (12a12d) entsprechend zu dem genauen Standort.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, das weiterhin das Identifizieren des angepassten Standorts des Ziels (12a12d) mittels eines beschreibenden Tags aufweist, wobei der beschreibende Tag weiterhin dient zum Senden an das Ziel (12a12d) oder an die anfragende Einheit.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, das weiterhin das zeitliche Abstimmen der Übertragung des angepassten Standorts zu der anfragenden Einheit gemäß einem Zeitintervall aufweist.
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