DE69933542T2 - Geoort-Bestimmung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bestimmen der aktuellen Position einer mobilen Einrichtung, ein Programmelement, welche in einem Speicher einer mobilen Einrichtung geladen werden kann, eine mobile Kommunikationseinrichtung mit aktueller Positionsbestimmungskapazität sowie auf ein Netzwerk, welches eine aktuelle Positionsbestimmungskapazität für hinzugefügte mobile Einrichtungen bereitstellt.
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der Mobilberechnung, insbesondere auf das Problem zum Bestimmen der aktuellen Position einer mobilen Einrichtung mit Kommunikationsfähigkeit.
  • Der externe Stand der Technik auf dem Gebiet der Positionsbestimmung von mobilen Einrichtungen umfasst die folgenden Verfahren:
    Das erste Verfahren basiert auf Hardware-Unterstützung, d.h., dass die mobile Einrichtung eine spezielle Unterstützung für Hardware-Einrichtungen hat. GPS (Global Positioning System) und D(Differential)-GPS-Empfänger sowie eine Messausrüstung für die Geschwindigkeit und die Richtung des Benutzers, beispielsweise für Fahrzeugnavigationssysteme sind Einrichtungen, welche unter diese Kategorie fallen. 1 zeigt schematisch einen GPS-Satelliten, der mit einem mobilen Klienten verbunden ist.
  • Das nächste Verfahren basiert auf Netzwerk-Unterstützung. In diesem Fall hat das Netzwerk eine Einrichtung, um den Ort der mobilen Einrichtung zu bestimmen. Dies kann beispielsweise unter Verwendung der Basisstationen des Netzwerks oder einer Dreiecksmethode ausgeführt werden (siehe 1).
  • Ein weiteres Verfahren basiert auf einer speziellen Unterstützung bezüglich der mobilen Einrichtung. In diesem Fall ist die mobile Einrichtung mit einem Spezialmodul ausgerüstet, um den Ort zu bestimmen, beispielsweise einer Datenbank von Straßen und deren Ort oder einer Datenbank, welche Netzwerkidentifikation und ihre aktuelle Lage enthält.
  • GPS und einige weitere bekannte erwähnte Verfahren sind innerhalb eines Gebäudes nicht nutzbar. Einerseits können sie innerhalb eines Gebäudes nicht verwendet werden, da sie üblicherweise eine Sichtlinie zum Sender benötigen. Andererseits ist die Information, welche durch Dienste außerhalb eines Gebäudes bereitgestellt wird, nicht sehr genau. Die Verwendung innerhalb eines Gebäudes erfordert viel genauere Ortungsfähigkeit.
  • Die heutigen GSM-Netzwerke verwenden den sogenannten GSM-Zellenrundfunkdienst, um Ortsinformation zu den mobilen Telefonen in einem spezifischen geografischen Bereich zu senden. Dieser Dienst kann durch den Netzwerkbereitsteller angeboten werden. Es sei angemerkt, dass die Position der Basisstation übertragen wird und daher nicht die Position des Benutzers, sondern lediglich die Zelle, in der er sich befindet, bekannt ist. GSM-Zellen überdecken jedoch einen riesigen Bereich. Dieser Dienst bezieht sich auf den spezifischen Netzwerkzellenrundfunk und ist lediglich innerhalb des GSM-Netzwerks verwendbar, da diese Lösung auf Ebene 2 des OSI-Modells (siehe 7) arbeitet, d.h., der Datenverknüpfungs-Ebene, welche die spezifischen GSM-Intern-Protokolle enthält.
  • Details des Zellenrundfunk-Kurzinformationsdiensts des GSM-Diensts können gefunden werden in Redel et al, "GSM and personal communications handbook", 1998, Artec House, Inc.
  • Aus IEEE Personal Communications, Oktober 1998, Seite 8 bis 24, ist ein mobiler Zugriff auf Web-Ressourcen bekannt. Die mobile Einrichtung kann beispielsweise ein Laptop-Computer sein. Es wird eine optische Sichtbarmachung von physikalischer Geografie und Objektorten über ein Protokoll für interaktive Bodenkarten vorgeschlagen. Eine Lokalbereichs-Versorgungsfeststellung basiert auf Einbetten von Ortsinformation in ein existierendes Datennetzwerk bevorzugt zur Verwendung von externer Information, beispielsweise GPS-Koordinaten. Ausstattungshilfsnetzwerke senden periodisch ein Funkpaket zu den lokalen Hilfsnetzadressen (und senden in einigen Fällen mit einem beschränkten Umfang).
  • Ausgehend von dem obigen Stand der Technik ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Bestimmen der Position von mobilen Einrichtungen bereitzustellen, welches plattform-unabhängig ist.
  • Diese Aufgabe wird mittels der Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Die abhängigen Patentansprüche entwickeln die Zentralidee der vorliegenden Erfindung weiter.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird daher ein Verfahren zum Bestimmen der aktuellen Position einer mobilen Einrichtung vorgesehen. Stationäre Knoten von zumindest einem Netzwerk sind mit Positionsinformation vorgesehen, welche die stationäre Position des entsprechenden Knotens zeigen. Die Positionsinformation von zumindest einem stationären Knoten des zumindest einem Netzwerks wird zu einer mobilen Einrichtung übertragen. Die aktuelle Position der mobilen Einrichtung wird auf Basis der zumindest einen übertragenen Positionsinformation bestimmt. Die Übertragung der Positionsinformation wird oberhalb der Transportebene (Ebene 4) des OSI-Modells bewirkt, so dass die Übertragung von der realen Art der Netzwerke und/oder der Übertragung unabhängig ist.
  • Ohne Dreiecksverfahren oder allgemein ohne Verarbeitungspositionsinformation von mehreren stationären Knoten entspricht die Genauigkeit der Bestimmung der aktuellen Position der mobilen Einrichtung im Wesentlichen dem Bereich der verwendeten Übertragung, der klein sein kann, wie beispielsweise 0,6 m im Fall einer Infrarotübertragung.
  • Die Übertragung auf der realen Ebene kann insbesondere so bewirkt werden, dass diese für die Verwendung innerhalb eines Gebäudes eingerichtet ist oder allgemein für Kommunikation außerhalb der Sichtlinie (NLOS).
  • Ein Sendemodus kann bereitgestellt werden, bei dem die entsprechenden stationären Knoten des Netzwerks ihre Positionsinformation zu mobilen Einrichtungen periodisch senden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann ein Anfrage-/Antwortmodus vorgesehen sein, bei dem die entsprechenden stationären Knoten des Netzwerks ihre Positionsinformation zu mobilen Einrichtungen lediglich auf Anfrage senden.
  • Eine Konfliktauflösungsfunktion kann vorgesehen sein, um die geeignete aktuelle Position der mobilen Einrichtung in dem Fall zu ermitteln, wo mehrere unterschiedliche Positionsinformationen unterschiedlicher Knoten zur mobilen Einrichtung übertragen werden.
  • Die Konfliktauflösung kann im Netzwerk oder in der mobilen Einrichtung bewirkt werden.
  • Die Positionsinformation kann außerdem Zusatzinformation über technische und/oder geografische Merkmale des Netzwerks enthalten, beispielsweise die geografische Ausdehnung des entsprechenden Netzwerks, Rauminformation und/oder Site-Information.
  • Ein Geoort-Server im Netzwerk kann mit einer Datenbank verbunden sein, welche die Positionsinformation von zumindest einem stationären Knoten des entsprechenden Netzwerks aufweist.
  • Die Positionsinformation kann in einem Kommunikations-Anfrage-/Antwort-Modus gesendet oder übertragen werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist ein Programmelement, welches eine Programmcodeeinrichtung aufweist, die in einem Speicher einer mobilen Einrichtung ladbar ist, vorgesehen. Das Programmelement ist ein Anwendungsprotokoll oberhalb der Ebene 4 des OSI-Modells, um
    • – Positionsinformation von zumindest einem stationären Knoten eines Netzwerks zu empfangen, und
    • – die aktuelle Position der mobilen Einrichtung auf Basis der gesendeten Positionsinformation zu bestimmen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist außerdem eine mobile Kommunikationseinrichtung mit aktueller Positionsbestimmungsfähigkeit vorgesehen. Die Einrichtung kann eine Kommunikationssteuerung aufweisen, welche ausgebildet ist, Positionsinformation von zumindest einem stationären Sendeknoten von zumindest einem Netzwerk zu empfangen. Die Kommunikationssteuerung kann ausgebildet sein, die Positionsinformation, deren Übertragung durch die Einrichtung eines Anwendungsprotokolls bewirkt wird, zu empfangen, d.h., ein Protokoll oberhalb der Transportebene (Ebene 4) des OSI-Modells, so dass die Übertragung von der realen Art der Netzwerke und/oder der Übertragung unabhängig ist.
  • Die mobile Kommunikationseinrichtung kann eine Speichereinheit zum Speichern empfangener Positionsinformation aufweisen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Netzwerk, welches eine aktuelle Positionsbestimmungsfähigkeit für mobile Einrichtungen aufweist, vorgesehen. Das Netzwerk umfasst zumindest einen stationären Knoten, der ausgebildet ist, Positionsinformation, welche die stationäre Position des entsprechenden Knotens zeigt, zu übertragen. Zumindest ein stationärer Knoten ist eingerichtet, die Positionsinformation oberhalb der Transportebene (Ebene 4) des OSI-Modells zu übertragen, so dass die Übertragung von der realen Art des Netzwerks und/oder der Übertragung unabhängig ist.
  • Der zumindest eine stationäre Knoten des Netzwerks kann für einen Rundfunkmodus eingerichtet sein, bei dem die entsprechende Positionsinformation periodisch gesendet wird. Alternativ oder zusätzlich kann der zumindest eine stationäre Knoten für einen Anfrage/Antwort-Positionsinformations-Übertragungsmodus eingerichtet sein.
  • Das Netzwerk kann einen Geoort-Server aufweisen, der mit einer Datenbank verbunden ist, welche die Positionsinformation von zumindest einem stationären Knoten des Netzwerks aufweist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Erläuterung von Ausführungsformen und mit Bezug auf die Figuren der beigefügten Zeichnungen deutlicher.
  • 1 zeigt Positionsbestimmungsverfahren von mobilen Einrichtungen gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 zeigt ein Beispiel für die Verwendung einer Infrarotübertragung, um Lageinformation gemäß der vorliegenden Erfindung zu senden;
  • 3 zeigt ein Beispiel für die Verwendung einer IP-Sendung (Internet-Protokoll) von einer mobilen Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt ein Beispiel für Verwendung eines IP-Rundfunkservice von einem Geoort-Server gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt Zellen mit einer realen Übergabefunktion;
  • 6 zeigt die Architektur eines stationären Knotens und einer mobilen Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 7 zeigt einen Vergleich des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung und einer bekannten GSM-Positionsbestimmungslösung unter Verwendung der Darstellung des ISO/OSI-Protokollebene.
  • Mit Hilfe von 2 wird nun eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Eine mobile Einrichtung 1 kann selbst eine Verbindung zu (drahtlosen) Netzwerken, die einen kleinen geografischen Bereich abdecken, mittels einer Infrarotübertragung 2 einrichten. Die mobile Einrichtung kann ihre aktuelle Position bestimmen, wobei sie Positionsinformation von stationären Knoten 3 empfängt, die dem Netzwerk 4 hinzugefügt sind. Die mobile Einrichtung 1 kann beispielsweise stationäre Knoten 3 über ihre Lage (Ort) befragen.
  • Da die vorliegende Erfindung insbesondere für die Verwendung innerhalb eines Gebäudes eingerichtet ist, wird bevorzugt, dass die mobile Einrichtung 1 selbst eine Verbindung zu lokalen Netzwerken 4 innerhalb einer begrenzten geografischen Ausdehnung mittels einer Infrarotwelle (0,6 m), eines LAN- (100 m bis 400 m), eines Ethernet- (500 m bis 1500 m) oder eines Bluetooth-Netzwerks (2,4 GHz, 10 m) einrichtet. Wenn die Positionsausdehnung des Netzwerks 4 bekannt ist, kann die mobile Einrichtung 1 ihre Position innerhalb eines bestimmten begrenzten Bereichs bestimmen. Wenn Zusatzinformation vom Netzwerk 4 extrahiert werden kann (beispielsweise mit welchem stationären Knoten 3 des Netzwerks 4 die mobile Einrichtung 1 verbunden ist), können zusätzliche Datenbanken nach der Positionsinformation durchsucht werden.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik kann das Programmelement gemäß der vorliegenden Erfindung bei jeglicher Art von Übertragung und/oder Netzwerk 4 angewandt werden, d.h., es ist plattform-unabhängig ist. Es sei angemerkt, dass das Netzwerk beispielsweise ein IP-Netzwerk (Internet-Protokoll-Netzwerk) sein kann. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Übertragung der Positionsinformation auf dem Kopf des TCP/IP- oder UDP/IP-Protokoll-Stapels (oberhalb der Ebene 4 des OSI-Modells) bewirkt, während die bekannte GSM- Lösung auf der Ebene 2 (der GSM-Intern-Protokolle) arbeitet. Anders ausgedrückt wird die Übertragung der Positionsinformation gemäß der vorliegenden Erfindung mittels eines Anwendungsprotokolls bewirkt, und daher in der Ebene von E-Mail, WWW, TELNET, FTP, DNS und weiteren Anwendungen des TCP/IP-Protokoll-Stapels.
  • Im Gegensatz zur bekannten GSM-Lösung kann gemäß der vorliegenden Erfindung Zusatzinformation an die Übertragungspositionsinformation angehängt werden, so dass die übertragene Information viel mehr Information als die Informationszellensendung durch GSM-Netzwerke enthält. Die Zusatzinformation kann beispielsweise die geografische Ausdehnung des Netzwerks, Rauminformation und/oder Site-Information sein. Details der angehängten Information können in der Tabelle 1 weiter unten gefunden werden.
  • Die bekannte GSM-Lösung basiert auf einer periodischen Übertragung, während gemäß der vorliegenden Erfindung mehrere Moden, beispielsweise ein Rundfunkmodus und ein Anfrage-/Antwort-Modus vorgesehen sind.
  • Wie nun mit Hilfe von 3 und 4 erläutert wird, wird eine Kommunikationseinrichtung (Spezialknoten), die den Innenaufbau hat, wie in 6 gezeigt ist (Referenz 5), entweder einer Netzwerkinfrastrukturkomponente (Router, Schalter, usw.) oder einer der stationären hinzugefügten Einrichtungen im Netzwerk 4 hinzugefügt. Dieser spezielle Knoten wird als Geoort-Server 5 des Netzwerks 4 bezeichnet.
  • Der Innenaufbau des Geoort-Servers 5 des Netzwerks 4 ist in 6 gezeigt. Eine Permanent-Speichereinheit (Dauerspeichereinheit) 6 enthält den Ort der entsprechenden stationären Einrrichtung und wird als Ortspeicher bezeichnet. Eine Kommunikationssteuerung 8 ist zum Beantworten von Anfragen oder zur Sendung der Information der Speichereinheit 6 auf dem Netzwerk 4 vorgesehen. Eine Verwaltungssteuerung 7 ist dazu vorgesehen, die Kommunikationseinrichtung zu verwalten, beispielsweise das Einstellen des Sendeintervalls, das Ändern des Inhalts der Speichereinheit 6, usw.. Die Kommunikationssteuerung 8 ist über eine Netzwerkschnittstelle 9 mit dem Netzwerk 4 verbunden.
  • Der Innenaufbau einer mobilen Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist in 6 gezeigt. Eine Kommunikationssteuerung 12 ist vorgesehen, um Anfragen zum Netzwerk 4 zu senden oder Sendepositionsinformation vom Netzwerk 4 zu empfangen. Eine Übergangsspeichereinheit 10 ist vorgesehen, um Positionsinformation, die empfangen wird, zu speichern. Eine sogenannte Orts-API 11 ist vorgesehen, um auf Positionsinformation vom Betriebssystem oder Anwendungen der mobilen Einrichtung 1 zuzugreifen. Die Kommunikationssteuerung 12 ist mittels einer Netzwerkschnittstelle 13 mit dem Netzwerk 4 verbunden.
  • Unter Verwendung der in 6 gezeigten Einrichtungen kann die mobile Einrichtung 1 auf Positionsinformation, welche im stationären Knoten im Netzwerk 4 gespeichert ist, zugreifen. Dies kann in den folgenden beiden Moden bewirkt werden:
  • 1. Sendemodus
  • Beim Sendemodus verwendet die Kommunikationskomponente im Netzwerk 4 die Netzwerksendefähigkeiten, um die aktuelle Positionsinformation zu den hinzugefügten (mobilen) Einrichtungen periodisch zu senden. Ein mobiler Knoten muss unmittelbar auf ankommende Sendeinformationspakete hören. Dies kann von Vorteil sein, da die mobile Einrichtung 1 Leistung einsparen kann, da sie keine Anfragesignale übertragen muss. Der Sendemodus ist in 4 gezeigt. Im gezeigten Beispiel sendet der Server 5 seine Positionsinformation auf dem Netzwerk 4. Die mobile Einrichtung 1 empfängt die Information in einem passiven Modus.
  • 2. Anfrage-/Antwort-Modus
  • In diesem Modus fragt die mobile Einrichtung 1 die Positionsinformation ab, wobei ihre Anfrage auf dem Netzwerk (beispielsweise durch Senden) gesendet wird und wartet auf eine Antwort von den Knoten im Netzwerk 4. 3 zeigt einen solchen Anfrage/Antwort-Modus. Wie im Beispiel von 3 gezeigt ist, antwortet die mobile Einrichtung 1 auf die Positionsinformation, wobei eine Sendeinformation zum Netzwerk 4 gesendet wird und wobei Koordinaten entsprechend unmittelbar empfangen werden.
  • Zusätzlich zu den oben beschriebenen Moden könnte der Geoort-Server die Geoort-Information unmittelbar (nicht unter Verwendung von Rundfunk) zur mobilen Einrichtung senden, wenn er in der Lage ist, die aktiven (mobilen) Einrichtungen innerhalb einer Zelle zu bestimmen. Dies ist besonders hilfreich, wenn das Netzwerk keinen Rundfunkdienst bereitstellt.
  • Die verwendete Information, um den Ort des Netzwerks zu beschreiben, kann unterschiedlichen Aufbau und Codierung haben. Die folgende Tabelle 1 gibt ein Beispiel darüber, wie diese Information strukturiert sein kann, wobei Schlüssel-/Wert-Paare verwendet werden. Weitere Strukturen sind möglich:
  • Tabelle 1
    Figure 00070001
  • Figure 00080001
  • Die angegebenen Werte sind lediglich Beispiele. Sie müssen nicht alle vorhanden sein. Außerdem könnte Zusatzinformation gesendet werden.
  • Einige drahtlose Netzwerke liefern, wie in 5 gezeigt ist, eine Übergabe auf der realen Ebene, ohne das Netzwerk auf der Netzwerkebene (Ebene 3) zu ändern. Um eine genauere Angabe des Geoorts zu haben, kann ein Geoort-Server in jeder der verschiedenen realen Zellen angeordnet sein. In diesem Fall wird die Information, welche zur mobilen Einrichtung gesendet wird, die Zellen-ID des realen Netzwerks aufweisen. Durch Vergleich dieser Information mit der aktuellen Zellen-ID des realen Netzwerks wird es der mobilen Einrichtung ermöglicht, den aktuellen gültigen Geoort zu bestimmen.
  • In beiden Betriebsmoden könnte die mobile Einrichtung Antworten von unterschiedlichen Maschinen empfangen. Dies könnte passieren, wenn mehr als eine Maschine im Netzwerk konfiguriert ist, die erforderliche Information zu senden. Der Klient muss dann eine Konfliktlösung durchführen, um einen geeigneten Ort herauszufinden. Einige Formen einer Konfliktlösung sind:
    • • Bilden eines Schnittpunkts von zwei empfangenen Orten,
    • • Auswählen einer, beispielsweise der ersten ankommenden Positionsinformation,
    • • Anfragen an die Übertragungsknoten, um das Problem zwischen diesen zu lösen, so dass der Konflikt auf Seiten des Netzwerks gelöst wird,
    • • Prüfen der Zellen-ID.

Claims (18)

  1. Verfahren zum Bestimmen der aktuellen Position einer mobilen Einrichtung, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: – Bereitstellen von stationären Knoten (3) von zumindest einem Netzwerk (4) mit Positionsinformation, welche die stationäre Position des entsprechenden Knotens (3) zeigt, – Übertragen (2) der Positionsinformation von zumindest einem stationären Knoten des zumindest einen Netzwerks (4) zu einer mobilen Einrichtung (1), – Bestimmen der aktuellen Position der mobilen Einrichtung (1) auf Basis der zumindest einen übertragenen Positionsinformation, wobei die Übertragung der Positionsinformation oberhalb der Transportebene (Ebene 4) des OIS Modells bewirkt wird, so dass die Übertragung von der realen Art der Netzwerke (4) und/oder der Übertragung (2) unabhängig ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung (2) auf der realen Ebene so bewirkt wird, dass diese für Außersichtlinien-Kommunikation eingerichtet ist.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rundfunkmodus vorgesehen ist, bei dem die entsprechenden stationären Knoten (3) des Netzwerks (4) ihre Positionsinformation zu mobilen Einrichtungen (1) periodisch senden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anfrage-/Antwortmodus vorgesehen ist, bei dem die entsprechenden stationären Knoten des Netzwerks (4) ihre Positionsinformation auf Anfrage zu mobilen Einrichtungen (1) senden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Konfliktauflösungsfunktion vorgesehen ist, um die geeignete aktuelle Position der mobilen Einrichtung (1) zu ermitteln, wenn mehrere verschiedene Positionsinformationen verschiedener Knoten (3) zu der mobilen Einrichtung (1) gesendet wurden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Konfliktauflösung im Netzwerk (4) bewirkt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Konfliktauflösung in der mobilen Einrichtung (1) bewirkt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsinformation außerdem Zusatzinformation über technische und/oder geografische Merkmale des Netzwerks enthält.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Bereitstellen eines Geoort-Servers (5) im Netzwerk (4), wobei der Geoort-Server mit einer Datenbank (6) verbunden ist, welche die Positionsinformation von zumindest einem stationären Knoten (3) des entsprechenden Netzwerks (4) aufweist.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsinformation gesendet wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsinformation in einer Punkt-zu-Punkt-Kommunikation übertragen wird.
  12. Programmelement, welches eine Programmcodeeinrichtung aufweist, welche in einen Speicher einer mobilen Einrichtung ladbar ist, wobei das Programmelement ein Anwendungsprotokoll oberhalb der Ebene 4 des OSI-Modells ist, um – Positionsinformation von zumindest einem stationären Knoten eines Netzwerks (4) zu empfangen, und – die aktuelle Position der mobilen Einrichtung (1) auf Basis der übertragenen Positionsinformation zu bestimmen.
  13. Mobile Kommunikationseinrichtung mit aktueller Positionsbestimmungsfähigkeit, wobei die Einrichtung aufweist: – eine Kommunikationssteuerung (12), die bestimmt ist, Positionsinformation von zumindest einem stationären Übertragungsknoten (3) von zumindest einem Netzwerk (4) zu empfangen, wobei die Kommunikationssteuerung eingerichtet ist, die Positionsinformation zu empfangen, deren Übertragung oberhalb der Transportebene (Ebene 4) des OSI-Modells bewirkt wird, so dass die Übertragung von der realen Art der Netzwerke und/oder der Übertragung unabhängig ist.
  14. Mobile Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Speichereinheit (10) zum Speichern empfangener Positionsinformation aufweist.
  15. Netzwerk mit einer aktuellen Positionsbestimmungsfähigkeit für mobile Einrichtungen, welches zumindest einen stationären Knoten (3) aufweist, der eingerichtet ist, Positionsinformation zu übertragen, welche die stationäre Position des entsprechenden Knotens (3) zeigt, wobei der zumindest eine stationäre Knoten eingerichtet ist, die Positionsinformation oberhalb der Transportebene (Ebene 4) des OSI-Modells zu übertragen, so dass die Übertragung von der realen Art des Netzwerks (4) und/oder der Übertragung (2) unabhängig ist.
  16. Netzwerk nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine stationäre Knoten (3) für einen Rundfunkmodus eingerichtet ist, bei dem entsprechende Positionsinformation periodisch gesendet wird.
  17. Netzwerk nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine stationäre Knoten (3) für einen Anfrage-/Antwort-Positionsinformations-Übertragungsmodus eingerichtet ist.
  18. Netzwerk nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Geoort-Server (5) aufweist, wobei der Geoort-Server (5) mit einer Datenbank (6) verbunden ist, welche die Positionsinformation von zumindest einem stationären Knoten des Netzwerks (4) aufweist.
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