DE60317211T2 - Hydraulisches stellglied - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein hydraulisches Werkzeug, das ein Arbeitswerkzeug beinhaltet, das mit Schneidklingen oder Brechklauen bzw. Stemmklauen versehen ist, die durch einen hydraulisch betriebenen Kolben betrieben werden sollen, und insbesondere eine leicht zu bedienende bzw. betreibende Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Es gibt Situationen, in denen Türen aufgestemmt werden müssen während Rettungsarbeiten, z. B. wenn eine Tür eines Automobils nicht normal geöffnet werden kann auf Grund einer Verformung des Fahrzeugkörpers, die durch einen Verkehrsunfall verursacht wurde, oder eine Tür eines Gebäudes nicht normal geöffnet werden kann auf Grund der Verformung des Gebäudes, die durch ein Erdbeben oder ein Feuer verursacht wurde. Normalerweise werden ein tragbares hydraulisches Schneid- und Weitewerkzeug, Kombi-Werkzeuge genannt, verwendet, um solch eine feststeckende Tür zu öffnen.
  • Die Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung entwickelte ein tragbares hydraulisches Werkzeug, das in der Lage ist, von einer Bedienperson leicht bedient zu werden, und nahm eine Patentanmeldung für eine Erfindung vor, die in Zusammenhang mit dem tragbaren hydraulischen Werkzeug in JP 2002-78988 A steht. Dieses vorher vorgeschlagene tragbare hydraulische Werkzeug beinhaltet einen hydraulische Energie erzeugenden Mechanismus zum Erzeugen hydraulischer Energie, einen Motor zum Antreiben des hydraulische Energie erzeugenden Mechanismus und ein Zylinderstellglied, das mit einem Kolben und einer Kolbenstange versehen ist. Arbeitsfluid, das durch den hydraulische Energie erzeugenden Mechanismus unter Druck gesetzt wird, treibt das Zylinderstellglied an, um ein Arbeitswerkzeug für Öffnungs- und Schließvorgänge durch die Kolbenstange zu betätigen, um eine Tür oder dergleichen zu schneiden und aufzubrechen bzw. aufzustemmen.
  • Das hydraulische Werkzeug weist einen Hydraulikkreis bzw. eine -schaltung auf, der bzw. die einen Fluiddurchgang beinhaltet, durch Arbeitsfluid dem Zylinderstellgllied zugeführt wird und das Arbeitsfluid zu einem Arbeitsfluidtank zurückgeführt wird. Ein Kolbenventil ist im Fluiddurchgang angeordnet, um den Betrieb des Arbeitswerkzeuges zu steuern. Das Kolbenventil wird manuell bedient, um die Bewegungsrichtung der Kolbenstange zu ändern. Die mit der Patentanmeldung in Zusammenhang stehende Erfindung betätigt das Kolbenventil, indem ein Schiebegriff betätigt wird, der nahe dem Griff des elektrischen Motors angeordnet ist.
  • Da der Schiebegriff zum Betätigen des Kolbenventils des hydraulischen Werkzeugs nahe dem Griff angeordnet ist, ist die Bedienperson der hydraulischen Betätigungseinrichtung in der Lage, das hydraulische Werkzeug zu steuern, indem der Schiebegriff durch Ergreifen des Griffs mit der Hand betätigt wird.
  • Wenn jedoch das hydraulische Werkzeug groß ist, oder wenn das hydraulische Werkzeug während eines Aufstemmvorgangs gegen eine Tür oder dergleichen gedrückt werden muss, kann das hydraulische Werkzeug nicht stabil mit der einzelnen Hand gehalten werden, und es ist schwierig, die Spitze des Arbeitswerkzeugs fest gegen die Tür oder dergleichen zu drücken.
  • Da sich ein Finger der Hand, die den Griff ergreift, auf dem Schiebegriff befindet, ist es schwierig, die hydraulische Betätigungseinrichtung fest zu halten.
  • Da der Schiebegriff betätigt werden muss, um das Kolbenventil zu betätigen, kann der Griff nicht relativ zum Hauptgehäuse gedreht werden, ist das Positionsverhältnis zwischen dem Griff und dem Hauptgehäuse ist fest und ist somit die Funktionsfähigkeit des hydraulischen Werkzeugs unbefriedigend.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf jene Probleme geschaffen, und es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein hydraulisches Werkzeug bereitzustellen, das in der Lage ist, stabil gehalten zu werden und Öffnungs- und Schließvorgänge wirksam zu erreichen und mit Zuverlässigkeit zu arbeiten, selbst unter einer Bedingung, in der das hydraulische Werkzeug eine starke Kraft auf einen Gegenstand ausüben muss.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform, die in Anspruch 1 offenbart ist, stellt die vorliegende Erfindung ein hydraulisches Werkzeug bereit, umfassend: einen elektrischen Motor mit einem Griff, der einem Pistolengriff ähnelt; ein Hauptgehäuse, dessen rückwärtiges Ende mit dem elektrischen Motor verbunden ist und das im Inneren mit einem ein Arbeitsfluid enthaltenden Arbeitsfluidtank versehen ist, einen hydraulische Energie erzeugenden Mechanismus, der vom elektrischen Motor angetrieben wird, um das im Arbeitsfluidtank enthaltene Fluid unter Druck zu setzen, ein Zylinderstellglied, das einen Kolben, um von dem unter Druck gesetzten Arbeitsfluid axial bewegt zu werden, und eine mit dem Kolben verbundene Kolbenstange beinhaltet, einen Hydraulikkreis bzw. eine -schaltung, der bzw. die den hydraulische Leistung erzeugenden Mechanismus und das Zylinderstellglied verbindet und einen Zufuhrdurchgang zum Befördern des Arbeitsfluids in eine vordere Druckkammer an der Vorderseite des Kolbens oder eine hintere Druckkammer an der Rückseite des Kolbens und Rückführdurchgänge zum Befördern des Arbeitsfluids zurück in den Arbeitsfluidtank aufweist, und ein Kolbenventil bzw. Steuerventil, das im Hydraulikkreis angeordnet ist, um den Hydraulikkreis in einen Zustand zum Zuführen des Arbeitsfluids entweder zur vorderen oder hinteren Druckkammer zu versetzen; und ein Arbeitswerkzeug, das mit einem vorderen Teil des Hauptgehäuses verbunden und in der Lage ist, durch die gleitende Kolbenstange betrieben zu werden; wobei das Kolbenventil so gehalten wird, dass es fähig ist, in Richtungen senkrecht zur Kolbenstange zu gleiten, ein zylindrischer Handgriff, um von einer der Hände der Bedienperson ergriffen zu werden, an der Außenseite des Hauptgehäuses so angebracht ist, dass er sich parallel zur Kolbenstange erstreckt, der Handgriff in der Lage ist, um seine eigene Achse gedreht zu werden, und das Kolbenventil und der Handgriff durch einen Bewegungsumwandlungsmechanismus verriegelt sind, der in der Lage ist, eine Drehbewegung des Handgriffs in eine Gleitbewegung des Kolbenventils umzuwandeln.
  • Wenn das hydraulische Werkzeug der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist die Bedienperson in der Lage, den Griff mit einer Hand zu ergreifen und den Handgriff mit der anderen Hand zu ergreifen, und ist er in der Lage, das Kolbenventil zu betätigen, indem der mit der Hand ergriffene Handgriff gedreht wird. Daher kann das hydraulische Werkzeug stabil gehalten werden und ist das Arbeitswerkzeug in der Lage, Öffnungs- und Schließvorgänge mit Zuverlässigkeit auszuführen, selbst wenn das hydraulische Werkzeug eine starke Kraft auf einen Gegenstand ausüben muss.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform des hydraulischen Werkzeugs der vorliegenden Erfindung, die in Anspruch 4 offenbart ist, ist der Handgriff in der in der Lage, sich um die Achse des Kolbenventils zu drehen.
  • Somit kann das hydraulische Ventil in einer optimalen Position zum Arbeiten gehalten werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines hydraulischen Werkzeugs in einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht des hydraulischen Werkzeugs in der bevorzugten Ausführungsform in einem Zustand für Aufstemmarbeit; 3 ist eine Schnittansicht an Linie III-III in 2;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht des hydraulischen Werkzeugs in der bevorzugten Ausführungsform für Schneid- oder Quetscharbeit;
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang an der Linie V-V in 4 und
  • 6 ist eine Referenzansicht, um die Drehbewegung eines Handgriffs zu zeigen, der im hydraulischen Werkzeug in der bevorzugten Ausführungsform beinhaltet ist.
  • BESTE ART ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Ein hydraulisches Werkzeug in einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 und 2 sind eine Perspektivansicht bzw. eine Querschnittsansicht eines hydraulischen Werkzeugs 1 in einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Unter Bezugnahme auf 1 und 2 beinhaltet das hydraulische Werkzeug 1 einen elektrischen Motor 3 mit einem Griff 2, der einem Pistolengriff ähnelt, ein Hauptgehäuse 5, das durch einen Drehmechanismus 6 mit dem elektrischen Motor 3 verbunden ist, um drehbar zu sein, und ein Arbeitswerkzeug 20, das mit einem vorderen Teil des Hauptgehäuses 5 durch ein Koppelglied bzw. eine Verbindung 19 verbunden ist.
  • Ein Batteriegehäuse 4, das eine Batterie, nämlich eine Energiequelle für den elektrischen Motor 3, enthält, ist mit dem unteren Ende des Griffs 2 des elektrischen Motors 3 verbunden. Eine Antriebswelle 8 des elektrischen Motors 3 ist in das Hauptgehäuse 5 hinein ausgedehnt, um einen hydraulische Energie erzeugenden Mechanismus 7 anzutreiben.
  • Der hydraulische Energie erzeugende Mechanismus 7 erzeugt hydraulische Energie, indem das Arbeitsfluid verwendet wird, das in einem Arbeitsfluidtank 9 enthalten ist, der im Hauptgehäuse 5 enthalten ist. Der hydraulische Energie erzeugende Mechanismus 7 ist ein solcher bekannter Mechanismus, wie in der Beschreibung für die vorher erwähnte Patentanmeldung beschrieben und durch die Zeichnungen dargestellt.
  • Der Drehmechanismus 6 weist Lager auf, die den elektrischen Motor 3 und das Hauptgehäuse 5 unterstützen und verbinden. Der Drehmechanismus 6 gestattet der Bedienperson, den Griff 2 des elektrischen Motors 3 relativ zum Hauptgehäuse 5 zu drehen, um den Griff 2 in einer optimalen Position zu halten.
  • Ein Zylinder 12 ist auf der entgegengesetzten Seite des Arbeitsfluidtanks 9 im Hauptgehäuse 5 ausgebildet. Ein Kolben 13 ist axial gleitfähig in den Zylinder 12 eingepasst, und eine Kolbenstange 18 ist mit dem Kolben 13 verbunden. Die Kolbenstange 18 wird von einer Kolbenführung 15 zum Gleiten geführt, die axial im Hauptgehäuse 5 ausgedehnt ist.
  • Das Arbeitsfluid, das vom hydraulische Energie erzeugenden Mechanismus 7 unter Druck gesetzt wird, strömt durch einen Flüssigkeitszufuhrdurchgang 10 und einen ersten Flüssigkeitsdurchgang 14 in eine hintere Druckkammer, die sich hinter dem Kolben 13 erstreckt. Das Arbeitsfluid strömt durch einen zweiten Flüssigkeitsdurchgang 16, der in der Kolbenführung 15 ausgebildet ist, und einen dritten Flüssigkeitsdurchgang 17 in eine vordere Druckkammer, die sich vor dem Kolben 13 befindet.
  • Das Arbeitsfluid kehrt aus dem Zylinder 12 in den Arbeitsfluidtank 9 durch den ersten Flüssigkeitsdurchgang 14 und einen Rückführdurchgang 11 oder durch einen dritten Flüssigkeitsdurchgang 17, den zweiten Flüssigkeitsdurchgang 16 und einen Rückführdurchgang 11a zurück.
  • Das vordere Ende der Kolbenstange 18 ist durch das Koppelglied mit dem Arbeitswerkzeug 20 verbunden. Das Arbeitswerkzeug 20 weist ein Paar Backen auf, die jeweils eine Schneidkante 21, einen Aufstemmteil 22 und einen Quetschteil 23 aufweisen. Das Backenpaar öffnet und schließt sich für Schneidarbeit, Aufstemmarbeit und Quetscharbeit, wenn sich die Kolbenstange 18 in axialen Richtungen bewegt.
  • Ein Hydraulikkreis, der den Flüssigkeitszufuhrdurchgang 10, die Rückführdurchgänge 11 und 11a, den ersten Flüssigkeitsdurchgang 14, den zweiten Flüssigkeitsdurchgang 16 und den dritten Flüssigkeitsdurchgang 17 beinhaltet, der im Hauptgehäuse 5 ausgebildet ist, ist mit einem Kolbenventil 24 zum Steuern des Stroms des Arbeitsfluids im Hydraulikkreis versehen. Das Kolbenventil 24 ist in Richtungen senkrecht zur Kolbenstange 18 verschiebbar.
  • Das Kolbenventil 24 weist einen ersten Steg bzw. Anschlussfläche 25 zum Verbinden des ersten Flüssigkeitsdurchgangs 14 mit und Trennen desselben vom Rückführdurchgang 11, und einen zweiten Steg 26 zum Verbinden des zweiten Flüssigkeitsdurchgangs 16 mit und Trennen desselben vom Rückführdurchgang 11a auf. Der erste Steg 25 und der zweite Steg 26 werden zu ihren Öffnungspositionen oder ihren Verschlusspositionen bewegt, um den Strom des Arbeitsfluids im Hydraulikkreis zu ändern.
  • Ein oberer Endteil des Kolbenventils 24 steht vom Hauptgehäuse 5 nach außen vor. Ein Ende eines Verbindungselements 28 ist mit dem oberen Endteil des Kolbenventils 24 verbunden und das andere Ende mit einem Nockenmitnehmer 29 versehen. Der Nockenmitnehmer 29 ist mit einer Nockenscheibe 31 im Eingriff.
  • Wie in 3 gezeigt, ist die Nockenscheibe 31 mit einer Kurvennut 30 versehen. Der Nockenmitnehmer 29 ist mit der Kurvennut 30 im Eingriff.
  • Die Nockenscheibe 31 ist an einem Griffschaft 32 senkrecht zum Kolbenventil 24 angebracht. Der Griffschaft 32 erstreckt sich zum Arbeitswerkzeug 20 hin und am Griffschaft 32 ist ein Handgriff 34 angebracht. Ein Maschinenkeil 33 ist zwischen dem Griffschaft 32 und dem Handgriff 34 eingefügt, um eine relative Drehung zu verhindern.
  • Der Griffschaft 32 wird für eine Drehung im Lager 35 gehalten, das in einem Gehäuse 38 befestigt ist, das mit dem Hauptgehäuse 5 verbunden ist. Der Griffschaft 32 und die Nockenplatte 31 können durch Drehen des Handgriffs 34 um seine Achse gedreht werden.
  • Eine erste Feder 36 und eine zweite Feder 37 sind angrenzend an das obere bzw. das untere Ende des Kolbenventils 24 angeordnet. In einem Zustand, in dem der Handgriff 34 nicht betätigt ist, halten die Federn 36 und 37 das Kolbenventil 24 automatisch in einer neutralen Position.
  • Es wird der Betrieb des hydraulischen Werkzeugs 1 beschrieben, das die vorliegende Erfindung verkörpert.
  • In 2 ist das Kolbenventil auf eine Öffnungsposition zum Öffnen des geschlossenen Arbeitswerkzeugs 20 in einem in 2 gezeigten Zustand eingestellt. Wenn der elektrische Motor 3 gestartet wird, wird die Nockenplatte 31 gedreht, indem der Handgriff 34 gedreht wird, um das Kolbenventil 24 in seine untere Endposition niederzudrücken, und der erste Steg 25 bzw. der zweite Steg 26 werden zu ihren unteren Positionen bewegt. Folglich wird der erste Flüssigkeitsdurchgang 14 mit dem Rückführdurchgang 11 verbunden und wird der zweite Flüssigkeitsdurchgang 16 mit dem Flüssigkeitszufuhrdurchgang 10 verbunden. Somit dient der erste Flüssigkeitsdurchgang 14 als Rückführdurchgang und dient der zweite Flüssigkeitsdurchgang 16 als Flüssigkeitszufuhrdurchgang.
  • In einem Zustand, in dem das Arbeitswerkzeug 20 geschlossen ist, wie in 4 gezeigt, befindet sich der Kolben 13 an einer vorderen Position (einer linken Position in 4) im Zylinder 12. Wenn das vom hydraulische Energie erzeugenden Mechanismus 7 zugeführte Arbeitsfluid durch den Flüssigkeitszufuhrdurchgang 10, den zweiten Flüssigkeitsdurchgang 16 und den dritten Flüssigkeitsdurchgang 7 in die vordere Druckkammer vor dem Kolben 13 strömt, wird der Kolben 13 nach hinten bewegt. Folglich öffnet des Koppelglied 19 das Arbeitswerkzeug 20, wie in 2 gezeigt. Wenn das Arbeitswerkzeug 20 so geöffnet wird, arbeiten die Aufstemmteile 22 für Aufstemmarbeit.
  • Wenn der Handgriff 34 in einem Zustand, in dem das Arbeitswerkzeug 20 geöffnet ist, wie in 2 gezeigt, zum freien Drehen freigegeben wird, wird das Kolbenventil 24 durch die Elastizität der ersten Feder 36 und der zweiten Feder 37 zur neutralen Position zurückgeführt und dort gehalten. Wenn sich das Kolbenventil 24 in der neutralen Position befindet, befindet sich der Nockenmitnehmer 29 in der Mitte der Kurvennut 30 Dann sind der erste Flüssigkeitsdurchgang 14 und der zweite Flüssigkeitsdurchgang 16 durch den ersten Steg 25 bzw. den zweiten Steg 26 verschlossen. Folglich strömt das durch den hydraulische Energie erzeugenden Mechanismus 7 unter Druck gesetzte Fluid durch den Flüssigkeitszufuhrdurchgang 10 und den Rückführdurchgang 11 in den Arbeitsfluidtank 9, der Kolben 13 bleibt angehalten und das Arbeitswerkzeug 20 wird offen gehalten.
  • Es wird eine Beschreibung eines Vorgangs zum Schließen des offenen Arbeitswerkzeugs 20 gegeben, wie in 4 gezeigt, um die Schneidkanten 21 für Schneidearbeit zu verwenden.
  • Die Nockenplatte 31 wird durch Drehen des Handgriffs 34 gedreht, um das Kolbenventil 24 zu seiner oberen Endposition anzuheben, wie in 5 gezeigt, um die Schneidkanten 21 für Schneidearbeit zu verwenden.
  • Wenn das Kolbenventil 24 auf die obere Endposition eingestellt wird, werden der erste Steg 25 und der zweite Steg 26 angehoben. Folglich wird der Flüssigkeitszufuhrdurchgang mit dem ersten Flüssigkeitsdurchgang 14 verbunden, wird der Rückführdurchgang 11 geschlossen und wird der zweite Flüssigkeitsdurchgang 16 mit dem Rückführdurchgang 11a verbunden.
  • Dann strömt das durch den hydraulische Energie erzeugenden Mechanismus 7 unter Druck gesetzte Fluid durch den Flüssigkeitszufuhrdurchgang 10 und den ersten Flüssigkeitsdurchgang 14 in die hintere Druckkammer hinter dem Kolben 13, um den Kolben 13 im Zylinder nach vorn zu bewegen. Folglich bewegt sich der Kolbenstange 18 nach vorn und treibt das Koppelglied 19 an, um das Arbeitswerkzeug 20 zu schließen, wie in 4 gezeigt, um Schneidearbeit durch die Schneidkanten 21 zu erreichen.
  • Wenn der Handgriff 34 in einem Zustand, in dem das Arbeitswerkzeug 20 geschlossen ist, wie in 4 gezeigt, zum freien Drehen freigegeben wird, wird das Kolbenventil 24 durch die Elastizität der ersten Feder 36 und der zweiten Feder 37 zur neutralen Position zurückgeführt und dort gehalten. Folglich werden der erste Flüssigkeitsdurchgang 14 und der zweite Flüssigkeitsdurchgang 16 geschlossen und bleibt der Kolben 13 angehalten und wird das Arbeitswerkzeug 20 geschlossen gehalten, wie in 4 gezeigt.
  • Somit werden die Öffnungs- und Schließvorgänge des Arbeitswerkzeugs 20 einfach durch Drehen des Handgriffs 34 gesteuert. Somit kann Arbeit zum Schneiden, Aufstemmen und Quetschen fortlaufend ausgeführt werden.
  • Der Betrieb des hydraulischen Werkzeugs 1 für Quetscharbeit unter Verwendung der Quetschteile 23 ist ähnlich dem für Schneidearbeit.
  • Wenn die Bedienperson das hydraulische Werkzeug 1 betätigt, ist die Bedienperson in der Lage, den Griff 2 mit einer Hand zu ergreifen und den Handgriff 34 mit der anderen Hand zu ergreifen. Daher ist die Bedienperson in der Lage, Arbeit in einer stabilen Arbeitsposition auszuführen. Die Verwendung beider Hände der Bedienperson zum Halten des hydraulischen Werkzeugs ist besonders wirksam beim Ausüben von Kraft auf einen Gegenstand mit dem Aufstemmteil 22 oder dem Quetschteil 23, wenn das hydraulische Werkzeug groß und schwer ist.
  • Da der elektrische Motor 3 und das Hauptgehäuse 5 durch den Drehmechanismus 6 verbunden sind, kann das Hauptgehäuse 5 mit einer Hand, die den Handgriff 34 ergreift, zu einer optimalen Arbeitsposition gedreht werden, wobei die andere Hand den Griff 2 ergreift. Folglich kann die Arbeitseffizienz verbessert werden.
  • Obwohl das hydraulische Werkzeug 1 in dieser Ausführungsform einen Nockenmechanismus als Bewegungsumwandlungsmechanismus zum Umwandeln der Drehbewegung des Handgriffs 34 in die axiale Bewegung des Kolbenventils 24 verwendet, kann als Bewegungsumwandlungsmechanismus ein Koppelglied verwendet werden.
  • Das Gehäuse 38, das den Handgriff 34 aufweist, ist in dieser Ausführungsform am Hauptgehäuse 5 befestigt. Das Gehäuse 38 kann mit dem Hauptgehäuse 5 verbunden so verbunden sein, dass es um die Achse des Kolbenventils 24 drehbar ist. Wenn das Gehäuse 38 so drehbar ist, kann der Handgriff 34 um die Achse des Kolbenventils 24 zu einer Position gedreht werden, in der der Handgriff 34 leicht betätigt werden kann.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wie aus der vorhergehenden Beschreibung deutlich ist, ergreift gemäß der vorliegenden Erfindung eine Hand der Bedienperson den Griff und ist die andere Hand, die den Handgriff hält, in der Lage das Kolbenventil zu betätigen. Da das hydraulische Werkzeug stabil in beiden Händen gehalten werden kann, kann das hydraulische Werkzeug für Öffnungs- und Schließvorgänge sicher betätigt werden, selbst wenn das hydraulische Werkzeug eine starke Kraft auf einen Gegenstand ausüben muss.
  • Das hydraulische Werkzeug ist in der Lage, Schneidarbeit, Aufstemmarbeit und Quetscharbeit fortlaufend auszuführen.
  • Da die Öffnungs- und Schließvorgänge des Arbeitswerkzeugs durch Betätigen des mit der Hand ergriffenen Handgriffs, nicht Ergreifen des Griffs des elektrischen Motors gesteuert wird, kann das Hauptgehäuse, das mit dem elektrischen Motor durch den Drehmechanismus verbunden ist, relativ zum elektrischen Motor gedreht werden und kann dadurch die Funktionsfähigkeit des hydraulischen Werkzeugs verbessert werden.
  • Die Funktionsfähigkeit des hydraulischen Werkzeugs kann weiter verbessert werden, indem der Handgriff so gehalten wird, dass er um die Achse Kolbens drehbar ist.

Claims (4)

  1. Hydraulisches Werkzeug (1) umfassend: einen elektrischen Motor (3) mit einem Griff (2), der einem Pistolengriff ähnelt; ein Hauptgehäuse (5), dessen rückwärtiges Ende mit dem elektrischen Motor (3) verbunden ist und das im Inneren mit einem ein Arbeitsfluid enthaltenden Arbeitsfluidtank (9) versehen ist, einen hydraulische Energie (7) erzeugenden Mechanismus, der vom elektrischen Motor (3) angetrieben wird, um das im Arbeitsfluidtank (9) enthaltene Fluid unter Druck zu setzen, ein Zylinderstellglied, das einen Kolben (13), um von dem unter Druck gesetzten Arbeitsfluid axial bewegt zu werden, und eine mit dem Kolben (13) verbundene Kolbenstange (18) beinhaltet, einen Hydraulikkreis bzw. eine -schaltung, der bzw. die den hydraulische Leistung erzeugenden Mechanismus (7) und das Zylinderstellglied verbindet und einen Zufuhrdurchgang zum Befördern des Arbeitsfluids in eine vordere Druckkammer an der Vorderseite des Kolbens (13) oder eine hintere Druckkammer an der Rückseite des Kolbens (13) und Rückführdurchgänge zum Befördern des Arbeitsfluids zurück in den Arbeitsfluidtank (9) aufweist, und ein Kolbenventil (24) bzw. Steuerventil, das im Hydraulikkreis angeordnet ist, um den Hydraulikkreis in einen Zustand zum Zuführen des Arbeitsfluids entweder zur vorderen oder hinteren Druckkammer zu versetzen; und ein Arbeitswerkzeug (20), das mit einem vorderen Teil des Hauptgehäuses (5) verbunden und in der Lage ist, durch die gleitende Kolbenstange (18) betrieben zu werden; dadurch gekennzeichnet, dass das Kolbenventil (24) so gehalten wird, dass es fähig ist, in Richtungen senkrecht zur Kolbenstange (18) zu gleiten, ein zylindrischer Handgriff (34), um von einer der Hände der Bedienperson ergriffen zu werden, an der Außenseite des Hauptgehäuses (5) so angebracht ist, dass er sich parallel zur Kolbenstange (18) erstreckt, der Handgriff (34) in der Lage ist, um seine eigene Achse gedreht zu werden, und das Kolbenventil (24) und der Handgriff (34) durch einen Bewegungsumwandlungsmechanismus verrie gelt sind, der in der Lage ist, eine Drehbewegung des Handgriffs (34) in eine Gleitbewegung des Kolbenventils (24) umzuwandeln.
  2. Hydraulisches Werkzeug nach Anspruch 1, bei dem der Bewegungsumwandlungsmechanismus ein Nockenmechanismus ist.
  3. Hydraulisches Werkzeug nach Anspruch 1, bei dem der Bewegungsumwandlungsmechanismus ein Koppelglied bzw. eine Verbindung ist.
  4. Hydraulisches Werkzeug nach Anspruch 1, bei dem der Handgriff (34) um die Achse des Kolbenventils (24) herum gedreht werden kann.
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JP (1) JP3977155B2 (de)
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