DE60316329T2 - Trägerstruktur für sattel - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/08Frames for saddles; Connections between saddle frames and seat pillars; Seat pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung findet Anwendung auf dem Gebiet der Räder und ähnlicher Erzeugnisse und bezieht sich auf eine Trägerstruktur mit einer Sitzoberfläche für Nutzer von pedalgetriebenen Maschinen oder Fahrzeugen.
  • Stand der Technik
  • Auf dem Gebiet der pedalgetriebenen Maschinen, wie zum Beispiel der Fahrräder, Dreiräder, Übungsfahrräder oder ähnliches sind zahlreiche Beispiele von Trägerstrukturen oder Sattel bekannt, die dafür ausgestaltet sind Nutzer auf einer Sitzoberfläche zu tragen.
  • Ein Sattel umfasst im allgemeinen eine steife Struktur, die dafür ausgestaltet ist, das Körpergewicht des Nutzers zu tragen und ermöglicht das Anbringen auf einem Fahrrad oder ähnlichem Fahrzeug mittels geeigneter Befestigungseinrichtungen.
  • Zur Minderung des Drucks an den Anlagepunkten zwischen der Sitzoberfläche und dem Nutzer ist es üblich, elastische und/oder stoßdämpfende Elemente zu verwenden, die im allgemeinen aus einem polymeren Schaum oder einem Material mit einem viskosen Verhalten hergestellt sind und zwischen der Sitzoberfläche und der steifen Struktur angebracht sind.
  • Beim Treten der Pedale liegen die inneren Schenkelbereiche des Nutzers häufig an der Seite des Sattels an und verursachen dadurch wiederkehrendes Reiben und anschließend örtliche Entzündung, wenn nicht besondere Vorkehrungen getroffen werden.
  • Eine mögliche Lösung besteht darin, die Erstreckung der steifen Struktur zu reduzieren oder diese teilweise faltbar zu machen an den Seitenrändern des Sattels, wobei diese Ränder hauptsächlich aus einem weichen Material gebildet sind, das dafür ausgebildet ist während des aktiven Tretens der Pedale elastisch verformt zu werden. Dadurch kann die Anlagewirkung der Seitenränder des Sattels auf die wichtigen Körperbereiche reduziert werden, was aber zu anderen Nachteilen führt.
  • Ein erster Nachteil besteht darin, dass das Vorhandensein solcher faltbaren Ränder die Fläche reduziert, die an dem Körper des Nutzers anliegt und folglich den Druck erhöht, der mittels des Sattels ausgeübt wird.
  • Ein zweiter Nachteil, der mit solchen faltbaren Seitenrändern verbunden ist, liegt darin, dass diese dazu führen, dass die steife Struktur dauernd und oft unannehmbar geschwächt ist.
  • Eine Lösung, die Anlagen und wiederholtes Reiben gegen die inneren Schenkel zu vermindern oder zu vermeiden, besteht darin zusätzlich weiche Polster zu verwenden, die an den Seitenrändern des Sattels angeordnet sind.
  • US-A 20020069464 offenbart ein zusätzliches Polster, das an die äußere Oberfläche des Sattels an zu passen ist. Ein solches zusätzliches Polster besteht aus im wesentlichen zwei parallelen weichen rohrförmigen Elementen, die verbunden sind durch ein biegsames Element, das aus Gewebe oder ähnlichem Material hergestellt ist. Das biegsame Gewebeelement hat eine solche Größe, dass, wenn es einmal über die Sitzoberfläche des Sattels gelegt ist, die zwei weichen, rohrförmigen Elemente entlang den Seitenrändern des Sattels in Bereichen mit größter Anlage an die inneren Schenkel des Nutzers angeordnet sind.
  • Eine offensichtliche Grenze dieser Lösung liegt darin, dass das zusätzliche Polster, wenn es nicht richtig befestigt ist, sich während des Gebrauchs verschieben kann wegen der Bewegung der Beine und darin, dass es auf jeden Fall ein zusätzliches Element ist, das wiederholt auf richtige Anordnung überprüft werden muss. Zudem bedingt die Verwendung eines zusätzlichen Elements notwendig eine aufwendigere Konstruktion, erfordert besondere Sorgfalt bei den Montagevorgängen und verändert stark das Aussehen des Sattels.
  • WO-A 0051877 , US 6,019,422 , GB-A 2184698 offenbaren mehrere Ausgestaltungen, die alle dem selben Funktionsprinzip zugeordnet werden können. Der Sattel ist von der herkömmlichen Art mit einer steifen Struktur, die bedeckt ist mit einem weichen Material, das ausgelegt ist, um die Bequemlichkeit der Sitzoberfläche zu verbessern. Jedes mögliche Reiben gegen die inneren Schenkel des Nutzers wird gedämpft durch geeignet schwingende Einrichtungen zum Sichern des Sattels an den Rahmen der pedalgetriebenen Maschine. Solche schwingenden Befestigungseinrichtungen ermöglichen es dem Sattel durch einen begrenzten Winkel zu schwingen um eine Achse, die parallel ist zu der Längsachse des Sattels. Durch diese Anordnung kann der Sattel während des Pedalbetriebs auf die Seite des drückenden Beins schwingen und die auf den inneren Schenkel ausgeübten Drücke sind reduziert.
  • Ein allgemeiner Nachteil aller dieser Ausgestaltungen liegt in der außerordentlich komplizierten Struktur, die durch die Verwendung dieser schwingenden Befestigungseinrichtungen eingeführt wird und in der folgenden Zunahme der Herstellungskosten.
  • WO-A 02/12055 offenbart eine Trägerstruktur mit allen Merkmalen, die in dem Oberbegriff von Anspruch 1 genannt sind. In diesem Stand der Technik ist der äußere Umfangsrand des Rahmens allerdings im wesentlichen fortlaufend und weist einen relativ steifen Rand auf, der die Biegsamkeit des Rahmens selbst reduziert. Also kann die in diesem Stand der Technik offenbarte Trägerstruktur nicht den Druck in der Nähe des äußeren Rands des Rahmens reduzieren, um so die Tretbewegung weniger angenehm zu machen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Hauptaufgabe der Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile zu vermeiden indem eine Trägerstruktur für ein Fahrrad oder eine andere pedalgetriebene Maschine geschaffen wird, die so ausgelegt ist, dass sie sich den Muskeln der Beine und dem Gesäß anpasst und hohes Behagen und Bequemlichkeit während der Verwendung schafft.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Trägerstruktur zu schaffen, die eine ausreichend breite Sitzfläche hat und eine solche Form, dass der Druck begrenzt ist, der sowohl von dem Gewicht des Nutzers als auch durch die Tretbewegung verursacht ist, die auf die inneren Bereiche der Schenkel des Nutzers ausgeübt werden.
  • Eine besondere Aufgabe ist es, eine Trägerstruktur zu schaffen, die Nutzern mit unterschiedlichen Staturen und Größen passt.
  • Eine weitere besondere Aufgabe ist es, eine Trägerstruktur zu schaffen, die kostengünstig ist und die gewünschten Leistungen erbringt ohne teure zusätzliche Elemente zu erfordern oder exzessiv durch komplizierte Ausführungen.
  • Noch eine weitere besondere Aufgabe ist es, eine Trägerstruktur zu schaffen, die bequem und sicher ist selbst wenn der Nutzer auf den Pedalen des Fahrrads oder etwas ähnlichem steht.
  • Eine zusätzliche Aufgabe ist es, eine Trägerstruktur zu schaffen, die so geformt werden kann, dass sie ein angenehmes Äußeres hat.
  • Diese Aufgaben und andere, die im Folgenden offensichtlicher werden, werden erreicht mit einer Trägerstruktur mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Aufgrund derart besonderer Anordnung kann die Trägerstruktur sich den Muskeln der Beine und des Gesäßes anpassen und hohes Behagen und Bequemlichkeit schaffen selbst für Nutzer mit unterschiedlichen Körpergrößen und ohne teure zusätzliche Elemente zu erfordern oder exzessiv durch komplizierte Ausführungen.
  • Vorzugsweise weist der Rahmen mindestens ein Paar Bereiche mit unterschiedlicher Steifigkeit auf, die an den Seiten angeordnet sind symmetrisch zu der Längsachse, die bestimmt ist durch einen verlängerten vorderen Bereich des Rahmens.
  • Auf Grund dieser besonderen Ausgestaltung wird die Trägerstruktur eine ausreichend breite Sitzoberfläche mit einer solchen Form haben, dass die durch das Gewicht des Nutzers verursachten Drücke begrenzt sind und gleichzeitig eine örtliche Biegsamkeit aufweisen, um auch die Drücke und das Reiben auf die inneren Bereiche der Schenkel des Nutzers zu vermindern, die durch die Tretbewegung verursacht sind.
  • Auf geeignete Weise ist mindestens ein Bereich mit unterschiedlicher Steifigkeit an dem hinteren Rand des Rahmens angeordnet.
  • Auf Grund dieses besonderen Merkmals ist die Trägerstruktur bequem und sicher selbst wenn der Nutzer auf den Pedalen des Fahrrads oder etwas ähnlichem steht. Auch der hintere Rand der Trägerstruktur kann so geformt sein, dass er ein angenehmes Äußeres hat.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser verstanden werden aus der genauen Beschreibung einiger bevorzugter aber nicht ausschließlicher Ausgestaltungen einer Trägerstruktur gemäß der Erfindung, die mittels nicht beschränkender Beispiele mit Hilfe der beigefügten Zeichnungsblätter dargestellt werden, von denen:
  • 1: eine allgemeine, teilweise geschnittene, perspektivische Ansicht einer Trägerstruktur gemäß der Erfindung ist,
  • 2: eine perspektivische Ansicht von oben einer ersten Ausgestaltung eines Teils der in 1 gezeigten Trägerstruktur ist,
  • 3: eine perspektivische Ansicht von unten des in 2 gezeigten Teils ist,
  • 4: eine seitliche Ansicht des Teils der in 2 gezeigten Struktur ist,
  • 5: eine perspektivische Ansicht von oben einer zweiten Ausgestaltung eines Teils der Trägerstruktur gemäß der Erfindung ist,
  • 6: eine perspektivische Ansicht von unten des in 5 gezeigten Teils ist,
  • 7: eine seitliche Ansicht des Teils der in 5 gezeigten Struktur ist,
  • 8: eine perspektivisch vergrößerte Ansicht einer Einzelheit der in 1 gezeigten Struktur ist.
  • Genaue Beschreibung einer bevorzugten Ausgestaltung
  • Mit besonderem Bezug auf die oben genannten Figuren ist eine Trägerstruktur oder Sattel gemäß der Erfindung gezeigt, die insgesamt mit 1 bezeichnet ist, die eine Sitzfläche 2 hat und insbesondere ausgelegt ist für Fahrräder oder andere pedalgetriebenen Maschinen, wie zum Beispiel Übungsfahrräder und Dreiräder.
  • Die Trägerstruktur 1 weist einen im wesentlichen steifen oder halbsteifen Rahmen 3 auf, der aus Kunststoff oder zusammengesetzten Materialien gefertigt ist. Zum Beispiel kann der Rahmen 3 hergestellt werden durch Gießen oder Spritzgießen von Kunststoffmaterialien wie PA6, PA12, PBT, PET, PVC oder ähnlichem mit unterschiedlichen Arten von Füllstoffen. Rahmen 3 kann an einem Fahrrad oder einer pedalgetriebenen Maschine mittels geeigneter Verbindungseinrichtungen 4 befestigt sein, die an sich bekannt sind und an der unteren Seite 5 des Rahmens 3 angeordnet sind.
  • Ein dehnbares Polster 7 ist an der oberen Seite 6 des Rahmens 3 befestigt, um die Sitzoberfläche 2 weich und bequem zu machen. Das dehnbare Polster 7 kann aus einem Material mit einem im wesentlichen elastischen Verhalten gefertigt sein, wie zum Beispiel ein polymerer Schaum und/oder aus einem Material mit einem im wesentlichen viskoplastischen Verhalten, zum Beispiel einem Gel oder aus einer Kombination davon.
  • Eine Deckschicht 8 ist dem dehnbaren Polster 7 überlagert, um die Trägerstruktur 1 zu schützen und um ihr ein angenehmes Aussehen zu geben. Diese Deckschicht 8 kann aus mehreren unterschiedlichen Materialien hergestellt sein, wie Leder, Kunstleder und anderen synthetischen Materialien und kann eine Vielzahl von Farben haben.
  • Der Rahmen 3 weist einen seitlich verbreiterten hinteren Bereich 9 auf zum Tragen des Gesäßes eines Nutzers und einen länglichen vorderen Bereich 10, der eine Längsachse L bestimmt.
  • Gemäß der Erfindung weist der Rahmen 3 einen oder mehrere Bereiche 11, 11' mit unterschiedlicher Steifigkeit auf. So ist es möglich, die Tretbewegung bequemer zu machen durch direktes Einwirken auf die steifsten Komponenten der Trägerstruktur 1, ohne dass irgendein zusätzliches Element erforderlich wäre, das das Erzeugnis kompliziert machen würde und dessen Herstellung.
  • Auf geeignete Weise hat der Rahmen 3 mindestens eine Vertiefung 12, die entlang einem äußeren Umfangsrand 13 des Rahmens gebildet ist. Jeder Bereich unterschiedlicher Steifigkeit 11, 11' ist in der Nähe des äußeren Umfangsrands 13 angeordnet in Entsprechung mit einer jeweiligen Vertiefung. Vorzugsweise weist jeder Bereich unterschiedlicher Steifigkeit eine Vielzahl von Vorsprüngen 14 auf, die sich von ihren jeweiligen Vertiefungen 12 nach außen erstrecken und im wesentlichen parallel sind, um so eine kammartige Struktur zu bilden. Diese Vorsprünge 14 können monolithisch sein mit dem Rahmen 3. Insbesondere ist jeder der Vorsprünge 14 von jedem der unterschiedlichen Steifigkeitsbereiche 11, 11' in einem vorbestimmten Abstand H zu den anderen daneben liegenden Vorsprüngen angeordnet, wobei der Abstand für jeden Vorsprung 14 in Abhängigkeit von dessen Position anders sein kann.
  • Die Räume zwischen den Vorsprüngen 14 sind vorzugsweise gefüllt mit Füllelementen 15, die hergestellt sind aus einem Kunststoff und/oder elastomeren Material und ausgelegt sind, die Biegsamkeit der Vorsprünge 14 zu erhalten und deren Bequemlichkeit und Haltbarkeit zu erhöhen. Die Füllelemente 15 können teilweise die Vorsprünge 14 auch bedecken, wie gezeigt in 2 und in 5.
  • Die freien Enden 16 der Vorsprünge 14 sind im wesentlichen ausgerichtet, um einen Rand 17 zu bilden, der verbunden ist mit dem äußeren Umfangsrand 13 des Rahmens 3.
  • Jeder Vorsprung 14 kann einen solchen Querschnitt und Form haben, dass eine vorbestimmte Biege- und Scherfestigkeit gegeben ist relativ zu einer Lastwirkung, die sowohl im wesentlichen senkrecht ist zu der Sitzfläche 2 und entlang einer Ebene, die im wesentlichen parallel ist zu der Sitzfläche 2.
  • Folglich trägt jeder Bereich unterschiedlicher Steifigkeit 11, 11 dazu bei, das Gewicht zu tragen, das auf die Sitzfläche 2 wirkt, dessen Erstreckung nicht wesentlich reduziert ist auf Grund des Vorhandenseins der Bereiche 11, 11'. Wenn des Nutzers Gewicht über eine breite Sitzfläche 2 verteilt ist, sind deshalb Anlagedrücke noch niedrig, was vorteilhaft ist für die Bequemlichkeit insgesamt der Trägerstruktur 1. Auch die Biegsamkeit der vorspringenden Fortsätze 14 unterstützt den Nutzer in seiner/ihrer Bewegung, insbesondere während der Tretbewegung.
  • Auf geeignete Weise ist zumindest ein Paar der unterschiedlichen Steifigkeitsbereiche 11 symmetrisch angeordnet mit Bezug auf die Längsachse L an den Seiten des verbreiterten hinteren Bereichs 9 und/oder an der Verbindung zwischen dem verbreiterten hinteren Bereich 9 und dem länglichen vorderen Bereich 10.
  • Diese Auswahl der unterschiedlichen Steifigkeitsbereiche 11 geht zurück auf den Umstand, dass diese Bereiche ständig und zyklisch mit dem inneren Schenkel des Nutzers in Anlage kommen während der Tretbewegung.
  • Vorzugsweise kann der Rahmen 3 mindestens einen unterschiedlichen Steifigkeitsbereich 11' aufweisen, der an dem hinteren Rand 18 des verbreiterten hinteren Bereichs 9 angeordnet ist.
  • Der unterschiedliche Steifigkeitsbereich 11' schafft einen hinteren Bereich mit höherer Biegsamkeit, was vorteilhaft ist, wenn der Nutzer auf den Pedalen des Fahrrads oder einem ähnlichen Erzeugnis steht. Insbesondere für das Fahren durch steile Abhänge oder zum Vermeiden von Hindernissen würden Fahrer von Mountain-Bikes lieber eine nach hinten gerichtete, nicht ausbalancierte Stehposition auf den Pedalen einnehmen oder ihren Körper nur unterstützt haben an dem hinteren Rand 18 des verbreiterten hinteren Bereichs 9 in einer solchen Position, da jeder gewünschte Kontakt oder zufällige Stoß gegen den hinteren Rand 18 weniger traumatisch und gefährlich ist auf Grund der unterschiedliche Steifigkeitsbereich 11.
  • Zudem verursacht der unterschiedliche Steifigkeitsbereich 11' an dem hinteren Rand 18 keine Schwächung des Rahmens 3 und ermöglicht die Gestaltung des hinteren Rands 18 wie gewünscht und dass ihm ein angenehmes Aussehen gegeben wird.
  • Für eine bessere Bequemlichkeit der Trägerstruktur 1 kann das nachgiebige Polster 7 eine solche Größe haben, dass es sich ganz oder teilweise über die unterschiedlichen Steifigkeitsbereiche 11, 11' erstreckt. Auch für Zwecke der Ästhetik und zum Schutz kann die Deckschicht 8 eine solche Erstreckung haben, dass sie ganz oder teilweise die unterschiedlichen Steifigkeitsbereiche 11, 11' abdeckt.
  • Die obige Beschreibung zeigt klar, dass die Trägerstruktur gemäß der Erfindung die vorgeschlagenen Aufgaben löst und dass insbesondere das Vorhandensein unterschiedlicher Steifigkeitsbereiche an den Seiten des verbreiterten hinteren Bereichs und/oder an der Verbindung zwischen dem verbreiterten hinteren Bereich und dem länglichen vorderen Bereich den doppelten Vorteil schafft, die Tretbewegung leichter zu machen durch Verbessern der Anlage zwischen der Trägerstruktur und dem inneren Schenkel des Nutzers und des Beibehaltens einer breiten Sitzfläche, ohne den Rahmen zu schwächen und die auf den Nutzer wirkenden Drücke zu erhöhen.
  • Die Trägerstruktur gemäß der Erfindung kann vielerlei Abwandlungen und Änderungen erfahren, die alle innerhalb des erfinderischen Konzepts liegen, das in den beigefügten Ansprüchen offenbart ist. Alle die Einzelheiten davon können ersetzt werden durch andere technische Äquivalente und die Materialien können variieren in Abhängigkeit von den unterschiedlichen Erfordernissen ohne aus dem Schutzbereich der Erfindung zu gelangen.
  • Während die Trägerstruktur beschrieben wurde mit besonderem Bezug auf die beigefügten Figuren sind die in der Offenbarung und den Ansprüchen genannten Bezugszeichen nur verwendet für die bessere Verständlichkeit der Erfindung und sind nicht mit der Absicht verwendet den beanspruchten Schutzbereich in irgendeiner Weise zu beschränken.

Claims (15)

  1. Trägerstruktur mit einer Sitzoberfläche (2), insbesondere für Fahrräder und andere pedalbetriebene Vorrichtungen, mit einem im wesentlichen steifen oder halbsteifen Rahmen (3), Einrichtungen (4) zum Sichern des Rahmens (3) an das Fahrrad oder eine pedalbetriebene Vorrichtung, ein nachgiebiges Polster (7), das an der oberen Fläche dieses Rahmens (3) gesichert ist, eine Deckschicht (8), die dem nachgiebigen Polster (7) aufgeprägt ist, dieser Rahmen (3) weist eine oder mehrere unterschiedliche Steifigkeitsbereiche (11, 11') auf, die ausgelegt sind, die Pedalbewegung zu erleichtern, wobei die unterschiedlichen Steifigkeitsbereiche (11, 11') in der Nähe eines äußeren Umfangsrands (13) dieses Rahmens (3) sind, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Rahmen (3) mindestens eine Vertiefung (12) entlang seines äußeren Umfangsrands (13) aufweist und jeder der unterschiedlichen Steifigkeitsbereiche (11, 11') eine Vielzahl von länglichen Vorsprüngen (14) umfasst, die sich von ihren jeweiligen Vertiefungen (12), die in diesem Rahmen (3) gebildet sind, nach aussen erstrecken.
  2. Trägerstruktur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (14) freie Enden (16) aufweisen.
  3. Trägerstruktur gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (14) von jeder der unterschiedlichen Steifigkeitsbereiche (11, 11') sich im wesentlichen parallel zueinander erstrecken, um so eine kammartige Struktur zu bilden.
  4. Trägerstruktur gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Vorsprünge (14) von jedem der unterschiedlichen Steifigkeitsbereiche (11, 11') in einem vorbestimmten Abstand (H) von den anderen daneben liegenden Vorsprüngen angeordnet ist, wobei der Abstand für jeden Vorsprung (14) anders sein kann.
  5. Trägerstruktur gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der unterschiedlichen Steifigkeitsbereiche (11, 11') Füllelemente (15) aufweist in den Räumen zwischen den Vorsprüngen (14).
  6. Trägerstruktur gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundmaterial der Füllelemente (15) ein Kunststoff und/oder elastomeres Material ist.
  7. Trägerstruktur gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (16) der Vorsprünge (14) im wesentlichen ausgerichtet sind, um einen Rand (17) zu bilden, der verbunden ist mit dem äußeren Umfangsrand (13) des Rahmens (3).
  8. Trägerstruktur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Vorsprünge (14) eine Biege- und Scherfestigkeit aufweist, die von der Lastrichtung abhängt.
  9. Trägerstruktur gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Vorsprünge (14) einen derartigen Querschnitt und Form hat, dass eine vorbestimmte Biege- und Scherfestigkeit gegeben ist, die relativ zur Lastwirkung beide im wesentlichen senkrecht zu der Sitzfläche (2) und entlang einer Ebene, die im wesentlichen parallel ist zu der Sitzfläche (2), sind.
  10. Trägerstruktur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (14) monolithisch sind mit dem Rahmen (3).
  11. Trägerstruktur gemäß einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (3) einen seitlich verbreiterten hinteren Bereich (9) hat zum Tragen des Gesäßes eines Nutzers und einen länglichen vorderen Bereich (10), der eine Längsachse (L) definiert.
  12. Trägerstruktur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Paar der unterschiedlichen Steifigkeitsbereiche (11, 11') vorgesehen ist, das symmetrisch angeordnet ist mit Bezug auf die Längsachse (L).
  13. Trägerstruktur gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das symmetrische Paar der unterschiedlichen Steifigkeitsbereiche (11) seitlich des verbreiter-ten hinteren Bereichs (9) und/oder an der Verbindung zwischen dem verbreiterten hinteren Bereich (9) und dem länglichen vorderen Bereich (10) angeordnet ist.
  14. Trägerstruktur gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der unterschiedlichen Steifigkeitsbereiche (11') an dem hinteren Rand (18) des verbreiterten hinteren Bereichs (9) angeordnet ist.
  15. Trägerstruktur gemäß einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das nachgiebige Polster (7) und/oder die Deckschicht (8) eine solche Erstreckung haben, dass sie die unterschiedlichen Steifigkeitsbereiche (11, 11') ganz oder teilweise abdecken.
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