DE4341028C2 - Fahrradsattel - Google Patents
FahrradsattelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J1/00—Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
- B62J1/002—Saddles having a seating area with a central cavity or depression
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrradsattel mit einem am
Rahmen eines Fahrrads anbringbaren Halter und einer von
einem Rohr oder einem Stab gebildeten Sitzfläche, die
am Halter gelagert ist.
Fahrräder weisen üblicherweise einen Tragrahmen auf,
der über zwei Räder am Erdboden abgestützt ist, von
denen das vordere Rad über eine Lenkvorrichtung in
verschiedene Schwenkstellungen bringbar ist. Im mittle
ren, oberen Bereich des Tragrahmens ist ein Sitz in
Form eines Sattels angebracht, auf den sich der Fahr
radfahrer beim Fahren setzen kann. Für die Ausbildung
des Sattels sind verschiedene Konstruktionen bekannt,
die sämtlich einen festen, im wesentlichen starren
Sitzkörper aufweisen, der in seiner Form an die Anato
mie des menschlichen Gesäßes angepaßt sein kann, um bei
längeren Fahrten das Auftreten von Druckstellen zu
vermeiden oder zumindest zu verringern. Bei dem Sattel
gemäß der WO 8700134, von der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 ausgegangen wird, ist die Sitzfläche
von einem starren Rohr oder Stab gebildet, das bzw. der
sich im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung erstreckt.
Es ist bekannt, den Sitzkörper unter Zwischenschaltung
von Federn am Tragrahmen zu lagern, um die direkte
Einwirkung von Stößen beispielsweise infolge von Boden
unebenheiten auf den Fahrradfahrer abzufangen oder zu
mildern. Es hat sich jedoch gezeigt, daß auf diese
Weise zwar ein angenehmeres Fahren als mit einem unge
federnden Fahrradsattel erreicht wird, jedoch tritt
weiterhin das Problem auf, daß es bei längeren Fahrten
zu Beschwerden beim Fahrer insbesondere im Bereich des
Steißbeines kommen kann.
Aus dem Radrennsport ist es bekannt, die Sattelform
individuell an den Fahrer anzupassen, um somit eine
möglichst vollflächige Anlage und somit Lastabtragung
zu erreichen. Dies ist jedoch einerseits aus Kosten
gründen für einen Fahrradsattel als Massenprodukt nicht
realisierbar und andererseits nimmt der Fahrradfahrer
beim Fahren häufig verschiedene Sitzstellungen ein,
wobei der individuell angepaßte Fahrradsattel jedoch
nur in einer der Stellungen die gewünschte Lastabtra
gung gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahr
radsattel der genannten Art zu schaffen, der für den
Fahrradfahrer auch bei längerem Gebrauch ein angenehmes
Sitzgefühl gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einem Fahrradsattel dadurch
gelöst, daß das Rohr bzw. der Stab schlaufenförmig
gebogen ist, wobei die beiden Enden des Rohres bzw. des
Stabes am Halter gelagert sind, während der schlaufen
förmig gebogene Bereich federnd auskragt.
Erfindungsgemäß wird somit von dem bisher verwendeten
Konzept, einen festen Sattelkörper federnd zu lagern,
abgewichen, indem der Sattelkörper in sich federnd ist
und direkt am Halter angebracht werden kann. Die Feder
wirkung des Sattelkörpers, d. h. des Rohres oder des
Stabes wird durch die frei auskragende Form erreicht.
Die schlaufenförmige Ausformung des Rohres bzw. des
Stabes stellt sicher, daß der Fahrradfahrer sich derart
auf den Sattel setzen kann, daß sein Steißbeinbereich
in dem von der Schlaufe umgebenen Freiraum angeordnet
ist. Somit wirken auch bei längeren Fahrten auf das
Steißbein keine Druckkräfte ein.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Die Federwirkung des erfindungsgemäßen Fahrradsattels
kann vorzugsweise über die Kraglänge sowie das für das Rohr bzw. den
Stab verwendete Material variiert werden. Es hat sich
als vorteilhaft erwiesen, das Rohr bzw. den Stab aus
Metall, vorzugsweise aus Federstahl, oder aus Kohlen
stoff, Fiberglas oder Titan auszubilden.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese
hen, daß das Rohr bzw. der Stab zumindest bereichsweise
mit einer polsternden Ummantelung versehen ist. Während
im Radrennsport üblicherweise möglichst harte Sättel
Verwendung finden, erwartet der Freizeit-Radfahrer
einen hohen Sitzkomfort auf dem Sattel. Dies kann durch
die polsternde Ummantelung erreicht werden, die ihrer
seits ebenfalls federnden und lastverteilenden Charak
ter besitzt und somit die Bequemlichkeit beim Fahren
erhöht. Vorzugsweise sollte die Ummantelung aus einem
elastischen Material, beispielsweise Kunststoff oder
Schaumstoff bestehen.
Um der Sitzfläche einerseits eine ausreichende Feder
wirkung und andererseits eine hohe räumliche Stabilität
zu verleihen, hat es sich bewährt, wenn das Rohr bzw.
der Stab ausgehend von seinen beiden freien Enden in
zwei im wesentlichen parallelen Abschnitten im wesent
lichen horizontal nach vorne verläuft, dort vorzugswei
se um annähernd 180° nach oben umgebogen ist, in zwei
weiteren, im wesentlichen parallelen Abschnitten nach
hinten verläuft und dort in den schlaufenförmig gebo
genen Bereich übergeht. Die Richtungsangaben "vorne"
und "hinten" beziehen sich dabei auf die übliche Aus
richtung eines Sattels auf einem Fahrrad, so daß bei
spielsweise "nach vorne" in Fahrtrichtung des Fahrrades
bedeutet. Durch die genannte Ausgestaltung bzw. Formge
bung des Rohres bzw. Stabes ist eine zu einer vertika
len Mittelebene spiegelsymmetrische Form erreicht, die
eine ausreichend hohe Verwindungssteifigkeit mit sich
bringt. Vorzugsweise ist der schlaufenförmig gebogene
Bereich des Rohres oder des Stabes im wesentlichen
oberhalb des Halters angeordnet, so daß eine gute
Lastabtragung gewährleistet ist.
Obwohl die beiden von der vorderen Umbiegung nach
hinten führenden parallelen Abschnitte des Rohres oder
des Stabes sowie der schlaufenförmig gebogene Bereich
im wesentlichen in einer horizontalen Ebene ausgerich
tet sein können, hat es sich bewährt, wenn die zwei
weiteren parallelen Abschnitte gegenüber der Horizonta
len geringfügig nach hinten ansteigen, d. h. geneigt
sind. Auf diese Weise wird dem natürlichen Sitzverhal
ten des Fahrradfahrers Rechnung getragen. Der schlau
fenförmig gebogene Bereich kann in der durch die zwei
weiteren parallelen Abschnitte aufgespannten Ebene
liegen, vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, daß der
schlaufenförmig gebogene Bereich gegenüber der Horizon
talen um etwa 30° bis 50° in nach hinten ansteigender
Weise geneigt ist, wodurch dem Fahrradfahrer eine gute
Sitzstabilität gegeben ist.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese
hen, daß der Halter eine im Rahmen des Fahrrades fest
legbare Tragstange und einen das Rohr bzw. den Stab
lagernden Kopf aufweist. Dabei sind in dem Kopf vor
zugsweise zwei Bohrungen vorgesehen, in die die freien
Enden des Rohres bzw. des Stabes eingesetzt werden
können. Durch Fixierung der eingesetzten Rohr- bzw.
Stabenden in den Bohrungen kann der Sattelkörper am
Halter angebracht werden. Für die Fixierung hat sich
eine Rastvorrichtung bewährt, da diese in einfacher
Weise wieder gelöst werden kann. Alternativ kann jedoch
auch eine Verschraubung oder eine Klemmverbindung
Verwendung finden.
Vorzugsweise sind die freien Enden des Rohres oder
Stabes in verschiedenen Stellungen am Halter festleg
bar, wodurch unterschiedliche Kraglängen für das Rohr
bzw. den Stab und somit unterschiedliche Federungsver
halten erzielt werden können. Auf diese Weise kann der
Sattel durch konstruktiv einfache Maßnahmen an unter
schiedliche Fahrradfahrer angepaßt werden.
Insbesondere aus Gründen der räumlichen Stabilität hat
es sich bewährt, wenn die Bohrungen im wesentlichen
horizontal verlaufen und in Querrichtung des Fahrrad
sattels voneinander beabstandet sind. Dabei münden die
Bohrungen vorzugsweise auf der Vorderseite des Kopfes
des Halters, so daß die freien Rohr- bzw. Stabenden von
vorne in den Kopf eingesetzt werden können.
Als Material für das Rohr bzw. den Stab kann jedes
Material Verwendung finden, das einerseits eine aus
reichende Festigkeit besitzt und anderseits elastisch
genug ist, um den relativ hohen Schwingungsbelastungen
beim Fahrradfahren über eine lange Gebrauchsdauer
standzuhalten. Vorzugsweise besteht das Rohr bzw. der
Stab aus Metall, beispielsweise aus Federstahl, oder
aus Kohlenstoff, Fiberglas oder Titan, wodurch die
genannten Wirkungen erreicht werden.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind
aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfin
dungsgemäßen Fahrradsattels und
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Sattel gemäß
Fig. 1.
Ein in den Fig. 1 und 2 gezeigter Fahrradsattel 10
weist einen Halter 11 auf, der eine sich schräg nach
unten erstreckende Tragstange 16 umfaßt, an deren
oberen Ende ein Kopf 17 ausgebildet ist. Die Tragstange
16 kann in nicht dargestellter Weise in das Rohr eines
Tragrahmens eines Fahrrads eingesetzt werden und an
diesem mittels eines Federbolzens 18 arretiert werden.
In dem Kopf 17 sind zwei horizontale Bohrungen 13
ausgebildet, die in Querrichtung des Sattels voneinan
der beabstandet sind, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Die Bohrungen 13 münden auf der gemäß Fig. 1 rechten
Vorderseite des Kopfes 17.
Ein Sattelkörper 20 besteht aus einem schlaufenförmig
gebogenen Rohr oder Stab 12 aus Federstahl oder Kohlen
stoff, wobei die freien Enden 12a des Stabes 12 in die
Bohrungen 13 des Kopfes 17 des Halters 11 eingesetzt
sind. In dem Kopf 17 ist eine Rastvorrichtung 15 ange
ordnet, durch die der Stab 12 an dem Halter 11 festge
legt ist. Als Rastvorrichtung kann beispielsweise ein
federbelasteter Bolzen dienen.
Wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, erstreckt
sich der Stab 12 von seinen beiden freien Enden 12a
ausgehend jeweils in seinen Abschnitten 12b im wesent
lichen horizontal nach vorne und parallel zueinander.
Am vorderen Ende ist der Stab 12 jeweils um 180° nach
oben umgebogen und verläuft im weiteren in den Ab
schnitten 12c parallel zueinander nach hinten, wobei
die Abschnitte 12c um ein geringes Maß, beispielsweise
etwa 5°, gegenüber der Horizontalen derart geneigt
sind, daß sie nach hinten ansteigen. Etwa oberhalb des
Kopfes 17 des Halters 11 verlaufen die Abschnitte 12c
jeweils nach außen und sind anschließend in Richtung
der vertikalen Mittelebene des Sattels 10 gekrümmt, so
daß sie unter Bildung einer Schlaufe 12d ineinander
übergehen. Wie Fig. 1 zu entnehmen ist, ist die
Schlaufe 12d gegenüber der Horizontalen um etwa 30° in
nach hinten ansteigender Weise geneigt.
Der Stab 12 ist bis auf seine Endbereiche 12a, die in
die Bohrungen 13 des Kopfes 17 eingeführt werden, mit
einer polsternden Ummantelung 19 vorzugsweise aus
Kunststoff oder Schaumstoff umgeben, die den Sitzkom
fort erhöht und gleichzeitig den Stab 12 vor äußeren
Einwirkungen schützt.
Claims (14)
1. Fahrradsattel mit einem am Rahmen eines Fahrrades
anbringbaren Halter und einer von einem Rohr oder
einem Stab gebildeten Sitzfläche, die am Halter
gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr
bzw. der Stab (12) schlaufenförmig gebogen ist,
wobei die beiden Enden (12a) des Rohres bzw. des
Stabes (12) am Halter (11) gelagert sind, während
der schlaufenförmig gebogene Bereich (12b, 12c,
12d) federnd auskragt.
2. Fahrradsattel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rohr bzw. der Stab (12) zumin
dest bereichsweise mit einer polsternden Ummante
lung (19) versehen ist.
3. Fahrradsattel nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ummantelung (19) aus einem
elastischen Material, vorzugsweise Kunststoff oder
Schaumstoff, besteht.
4. Fahrradsattel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr bzw. der Stab (12)
ausgehend von seinen beiden freien Enden
(12a) in zwei im wesentlichen parallelen Abschnit
ten (12b) im wesentlichen horizontal nach vorne
verläuft, dort nach oben umgebogen ist, in zwei
weiteren, im wesentlichen parallelen Abschnitten
(12c) nach hinten verläuft und dort in den schlau
fenförmig gebogenen Bereich (12d) übergeht.
5. Fahrradsattel nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umbiegung des Rohres bzw. des
Stabes (12) am vorderen Ende um annähernd 180°
erfolgt.
6. Fahrradsattel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die zwei weiteren parallelen
Abschnitte (12c) um ein geringes Maß gegenüber der
Horizontalen nach hinten ansteigen.
7. Fahrradsattel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (11) eine
im Rahmen des Fahrrads festlegbare Tragstange (16)
und einen das Rohr bzw. den Stab (12) lagernden
Kopf (17) aufweist.
8. Fahrradsattel nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die freien Enden (12a) des Rohres
bzw. des Stabes (12) in Bohrungen (13) des Kopfes
(17) des Halters (11) eingesetzt und gehalten
sind.
9. Fahrradsattel nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die freien Enden (12a) des Rohres
oder des Stabes (12) in den Bohrungen (13) ver
rastet sind.
10. Fahrradsattel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die freien Enden (12a) des
Rohres oder des Stabes (12) in verschiedenen
Stellungen am Halter (11) festlegbar sind.
11. Fahrradsattel nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (13) im
wesentlichen horizontal verlaufen und in Querrich
tung des Fahrradsattels (10) voneinander beabstan
det sind.
12. Fahrradsattel nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt
des schlaufenförmig gebogenen Bereichs (12d) des
Rohres oder des Stabes (12) im wesentlichen ober
halb des Halters (11) angeordnet ist.
13. Fahrradsattel nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der schlaufenförmig
gebogene Bereich (12d) gegenüber der Horizontalen
um etwa 30° bis 50° in nach hinten ansteigender
Weise geneigt ist.
14. Fahrradsattel nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr bzw. der Stab
(12) aus Metall, vorzugsweise aus Federstahl, oder
Kohlenstoff oder Fiberglas oder Titan besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934341028 DE4341028C2 (de) | 1993-12-02 | 1993-12-02 | Fahrradsattel |
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---|---|---|---|
DE19934341028 DE4341028C2 (de) | 1993-12-02 | 1993-12-02 | Fahrradsattel |
Publications (2)
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---|---|
DE4341028A1 DE4341028A1 (de) | 1995-06-08 |
DE4341028C2 true DE4341028C2 (de) | 1995-12-07 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934341028 Expired - Fee Related DE4341028C2 (de) | 1993-12-02 | 1993-12-02 | Fahrradsattel |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007022334A1 (de) * | 2007-05-12 | 2009-01-15 | Gehrmann, Gabriele | Der gesunde Fahrradsitz |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4613187A (en) * | 1985-06-25 | 1986-09-23 | Gordon James F | Bicycle and stationary seats |
-
1993
- 1993-12-02 DE DE19934341028 patent/DE4341028C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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DE4341028A1 (de) | 1995-06-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAHLKE, HANS RUEDIGER, 69151 NECKARGEMUEND, DE |
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8381 | Inventor (new situation) |
Inventor name: INVENTOR IS APPLICANT |
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R074 | Re-establishment allowed | ||
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Effective date: 20120703 |