DE4341028A1 - Fahrradsattel - Google Patents

Fahrradsattel

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DE4341028A1
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Hans Ruediger Dahlke
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Dahlke Hans Ruediger 69151 Neckargemuend De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/002Saddles having a seating area with a central cavity or depression

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrradsattel mit einem Halter, der am Rahmen eines Fahrrads anbringbar ist, und einer Sitzfläche, die am Halter federnd gelagert ist.
Fahrräder weisen üblicherweise einen Tragrahmen auf, der über zwei Räder am Erdboden abgestützt ist, von denen das vordere Rad über eine Lenkvorrichtung in verschiedene Schwenkstellungen bringbar ist. Im mittle­ ren, oberen Bereich des Tragrahmens ist ein Sitz in Form eines Sattels angebracht, auf den sich der Fahr­ radfahrer beim Fahren setzen kann. Für die Ausbildung des Sattels sind verschiedene Konstruktionen bekannt, die sämtlich einen festen, im wesentlichen starren Sitzkörper aufweisen, der in seiner Form an die Anato­ mie des menschlichen Gesäßes angepaßt sein kann, um bei längeren Fahrten das Auftreten von Druckstellen zu vermeiden oder zumindest zu verringern.
Es ist bekannt, den Sitzkörper unter Zwischenschaltung von Federn am Tragrahmen zu lagern, um die direkte Einwirkung von Stößen beispielsweise infolge von Boden­ unebenheiten auf den Fahrradfahrer abzufangen oder zu mildern. Es hat sich jedoch gezeigt, daß auf diese Weise zwar ein angenehmeres Fahren als mit einem unge­ federnden Fahrradsattel erreicht wird, jedoch tritt weiterhin das Problem auf, daß es bei längeren Fahrten zu Beschwerden beim Fahrer insbesondere im Bereich des Steißbeines kommen kann.
Aus dem Radrennsport ist es bekannt, die Sattelform individuell an den Fahrer anzupassen, um somit eine möglichst vollflächige Anlage und somit Lastabtragung zu erreichen. Dies ist jedoch einerseits aus Kosten­ gründen für einen Fahrradsattel als Massenprodukt nicht realisierbar und andererseits nimmt der Fahrradfahrer beim Fahren häufig verschiedene Sitzstellungen ein, wobei der individuell angepaßte Fahrradsattel jedoch nur in einer der Stellungen die gewünschte Lastabtra­ gung gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahr­ radsattel der genannten Art zu schaffen, der für den Fahrradfahrer auch bei längerem Gebrauch ein angenehmes Sitzgefühl gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einem Fahrradsattel dadurch gelöst, daß die Sitzfläche von einem schlaufenförmig gebogenen Rohr oder Stab gebildet ist, das bzw. der über seine beiden freien Enden frei auskragend am Halter gelagert ist.
Erfindungsgemäß wird somit von dem bisher verwendeten Konzept, einen festen Sattelkörper federnd zu lagern, abgewichen, indem der Sattelkörper in sich federnd ist und direkt am Halter angebracht werden kann. Die Feder­ wirkung des Sattelkörpers wird durch seine Form als frei auskragendes Rohr bzw. Stab erreicht.
Die schlaufenförmige Ausformung des Rohres bzw. Stabes stellt sicher, daß der Fahrradfahrer sich derart auf den Sattel setzen kann, daß sein Steißbeinbereich in dem von der Schlaufe umgebenen Freiraum angeordnet ist. Somit wirken auch bei längeren Fahrten auf das Steiß­ bein keine Druckkräfte ein.
Die Federwirkung des erfindungsgemäßen Fahrradsattels kann über die Kraglänge sowie das für das Rohr bzw. den Stab verwendete Material variiert werden. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, das Rohr bzw. den Stab aus Metall, vorzugsweise aus Federstahl, oder aus Kohlen­ stoff, Fiberglas oder Titan auszubilden.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß das Rohr bzw. der Stab zumindest bereichsweise mit einer polsternden Ummantelung versehen ist. Während im Radrennsport üblicherweise möglichst harte Sättel Verwendung finden, erwartet der Freizeit-Radfahrer einen hohen Sitzkomfort auf den Sattel. Dies kann durch die polsternde Ummantelung erreicht werden, die ihrer­ seits ebenfalls federnden und lastverteilenden Charak­ ter besitzt und somit die Bequemlichkeit beim Fahren erhöht. Vorzugsweise sollte die Ummantelung aus einem elastischen Material, beispielsweise Kunststoff oder Schaumstoff bestehen.
Um der Sitzfläche einerseits eine ausreichende Feder­ wirkung und andererseits eine hohe räumliche Stabilität zu verleihen, hat es sich bewährt, wenn das Rohr bzw. der Stab ausgehend von seinen beiden freien Enden in zwei im wesentlichen parallelen Abschnitten im wesent­ lichen horizontal nach vorne verläuft, dort vorzugs­ weise um annähernd 180° nach oben umgebogen ist, in zwei weiteren, im wesentlichen parallelen Abschnitten nach hinten verläuft und dort in die Schlaufe übergeht. Die Richtungsangaben "vorne" und "hinten" beziehen sich dabei auf die übliche Ausrichtung eines Sattels auf einem Fahrrad, so daß beispielsweise "nach vorne" in Fahrtrichtung des Fahrrades bedeutet. Durch die ge­ nannte Ausgestaltung bzw. Formgebung des Rohres bzw. Stabes ist eine zu einer vertikalen Mittelebene spie­ gelsymmetrische Form erreicht, die eine ausreichend hohe Verbindungssteifigkeit mit sich bringt. Vorzugs­ weise ist die Schlaufe bzw. der Mittelabschnitt der Schlaufe des Rohres oder Stabes im wesentlichen ober­ halb des Halters angeordnet, so daß eine gute Lastab­ tragung gewährleistet ist.
Obwohl die beiden von der vorderen Umbiegung nach hinten führenden parallelen Abschnitte des Rohres oder Stabes sowie die Schlaufe im wesentlichen in einer horizontalen Ebene ausgerichtet sein können, hat es sich bewährt, wenn die beiden weiteren parallelen Abschnitte gegenüber der Horizontalen geringfügig nach hinten ansteigen, d. h. geneigt sind. Auf diese Weise wird dem natürlichen Sitzverhalten des Fahrradfahrers Rechnung getragen. Die Schlaufe kann in der durch die beiden weiteren parallelen Abschnitte aufgespannten Ebene liegen, vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, daß die Schlaufe gegenüber der Horizontalen um etwa 30° bis 50° in nach hinten ansteigender Weise geneigt ist, wodurch dem Fahrradfahrer eine gute Sitzstabilität gegeben ist.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß der Halter eine im Rahmen des Fahrrades fest­ legbare Tragstange und einen das Rohr bzw. den Stab lagernden Kopf aufweist. Dabei sind in dem Kopf vor­ zugsweise zwei Bohrungen vorgesehen, in die die freien Enden des Rohres bzw. Stabes eingesetzt werden können. Durch Fixierung der eingesetzten Rohr- bzw. Stabenden in den Bohrungen kann der Sattelkörper am Halter ange­ bracht werden. Für die Fixierung hat sich eine Rastvor­ richtung bewährt, da diese in einfacher Weise wieder gelöst werden kann. Alternativ kann jedoch auch eine Verschraubung oder eine Klemmverbindung Verwendung finden.
Vorzugsweise sind die freien Enden des Rohres oder Stabes in verschiedenen Stellungen am Halter festleg­ bar, wodurch unterschiedliche Kraglängen für das Rohr bzw. den Stab und somit unterschiedliche Federungsver­ halten erzielt werden können. Auf diese Weise kann der Sattel durch konstruktiv einfache Maßnahmen an unter­ schiedliche Fahrradfahrer angepaßt werden.
Insbesondere aus Gründen der räumlichen Stabilität hat es sich bewährt, wenn die Bohrungen im wesentlichen horizontal verlaufen und in Querrichtung des Fahrrad­ sattels voneinander beabstandet sind. Dabei münden die Bohrungen vorzugsweise auf der Vorderseite des Kopfes des Halters, so daß die freien Rohr- bzw. Stabenden von vorne in den Kopf eingesetzt werden können.
Als Material für das Rohr bzw. den Stab kann jedes Material Verwendung finden, das einerseits eine aus­ reichende Festigkeit besitzt und anderseits elastisch genug ist, um den relativ hohen Schwingungsbelastungen beim Fahrradfahren über eine lange Gebrauchsdauer standzuhalten. Vorzugsweise besteht das Rohr bzw. der Stab aus Metall, beispielsweise aus Federstahl, oder aus Kohlenstoff, Fiberglas oder Titan, wodurch die genannten Wirkungen erreicht werden.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfin­ dungsgemäßen Fahrradsattels und
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Sattel gemäß Fig. 1.
Ein in den Fig. 1 und 2 gezeigter Fahrradsattel 10 weist einen Halter 11 auf, der eine sich schräg nach unten erstreckende Tragstange 16 umfaßt, an deren oberen Ende ein Kopf 17 ausgebildet ist. Die Tragstange 16 kann in nicht dargestellter Weise in das Rohr eines Tragrahmens eines Fahrrads eingesetzt werden und an diesem mittels eines Federbolzens 18 arretiert werden.
In dem Kopf sind zwei horizontale Bohrungen 13 ausge­ bildet, die in Querrichtung des Sattels voneinander beabstandet sind, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Die Bohrungen 13 münden auf der gemäß Fig. 1 rechten Vor­ derseite des Kopfes 17.
Ein Sattelkörper 20 besteht aus einem schlaufenförmig gebogenen Rohr oder Stab 12 aus Federstahl oder Kohlen­ stoff, wobei die freien Enden 12a des Stabes 12 in die Bohrungen 13 des Kopfes 17 des Halters 11 eingesetzt sind. In dem Kopf 17 ist eine Rastvorrichtung 15 ange­ ordnet, durch die der Stab 12 an dem Halter festgelegt ist. Als Rastvorrichtung kann beispielsweise ein feder­ belasteter Bolzen dienen.
Wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, erstreckt sich der Stab 12 von seinen beiden freien Enden 12a ausgehend jeweils in seinen Abschnitten 12b im wesent­ lichen horizontal nach vorne und parallel zueinander. Am vorderen Ende ist der Stab 12 jeweils um 180° nach oben umgebogen und verläuft im weiteren in den Ab­ schnitten 12c parallel zueinander nach hinten, wobei die Abschnitte 12c um ein geringes Maß, beispielsweise etwa 5°, gegenüber der Horizontalen derart geneigt sind, daß sie nach hinten ansteigen. Etwa oberhalb des Kopfes 17 des Halters 11 verlaufen die Abschnitte 12c jeweils nach außen und sind anschließend in Richtung der vertikalen Mittelebene des Sattels 10 gekrümmt, so daß sie unter Bildung einer Schlaufe 12d ineinander übergehen. Wie Fig. 1 zu entnehmen ist, ist die Schlaufe 12d gegenüber der Horizontalen um etwa 30° in nach hinten ansteigender eise geneigt.
Der Stab 12 ist bis auf seine Endbereiche 12a, die in die Bohrungen 13 des Kopfes 17 eingeführt werden, mit einer polsternden Ummantelung 19 vorzugsweise aus Kunststoff oder Schaumstoff umgeben, die den Sitzkom­ fort erhöht und gleichzeitig den Stab 12 vor äußeren Einwirkungen schützt.

Claims (14)

1. Fahrradsattel mit einem Halter, der am Rahmen eines Fahrrades anbringbar ist, und einer Sitzflä­ che, die am Halter federnd gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche von einem schlaufenförmig gebogenen Rohr oder Stab (12) gebildet ist, das bzw. der über seine beiden freien Enden (12a) frei auskragend am Halter (11) gelagert ist.
2. Fahrradsattel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rohr bzw. der Stab zumindest bereichsweise mit einer polsternden Ummantelung (19) versehen ist.
3. Fahrradsattel nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ummantelung (19) aus einem elastischen Material, vorzugsweise Kunststoff oder Schaumstoff besteht.
4. Fahrradsattel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr bzw. der Stab (12) ausgehend von seinen beiden freien Enden (12a) in zwei im wesentlichen parallelen Abschnit­ ten (12b) im wesentlichen horizontal nach vorne verläuft, dort nach oben umgebogen ist, in zwei weiteren, im wesentlichen parallelen Abschnitten (12c) nach hinten verläuft und dort in eine Schlaufe (12d) übergeht.
5. Fahrradsattel nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umbiegung des Rohres bzw. Stabes (12) am vorderen Ende um annähernd 180°C erfolgt.
6. Fahrradsattel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden weiteren parallelen Abschnitte (12c) um ein geringes Maß gegenüber der Horizontalen nach hinten ansteigen.
7. Fahrradsattel nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (11) eine im Rahmen des Fahrrads festlegbare Tragstange (16) und einen das Rohr bzw. den Stab (12) lagernden Kopf (17) aufweist.
8. Fahrradsattel nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die freien Enden (12a) des Rohres bzw. Stabes (12) in Bohrungen (13) des Kopfes (17) des Halters (11) eingesetzt und gehalten sind.
9. Fahrradsattel nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die freien Enden (12a) des Rohres oder Stabes (12) in den Bohrungen (13) verrastet sind.
10. Fahrradsattel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (12a) des Rohres oder Stabes (12) in verschiedenen Stellun­ gen am Halter (11) festlegbar sind.
11. Fahrradsattel nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (13) im wesentlichen horizontal verlaufen und in Querrich­ tung des Fahrradsattels (10) voneinander beabstan­ det sind.
12. Fahrradsattel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt der Schlaufe (12d) des Rohres oder Stabes (12) im wesentlichen oberhalb des Halters (11) angeordnet ist.
13. Fahrradsattel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (12d) gegenüber der Horizontalen um etwa 30° bis 50° in nach hinten ansteigender Weise geneigt ist.
14. Fahrradsattel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr bzw. der Stab (12) aus Metall, vorzugsweise aus Federstahl, oder Kohlenstoff oder Fiberglas oder Titan besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007022334A1 (de) * 2007-05-12 2009-01-15 Gehrmann, Gabriele Der gesunde Fahrradsitz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1987000134A1 (en) * 1985-06-25 1987-01-15 James Francis Gordon Tubular seat, particularly for bicycles

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Owner name: DAHLKE, HANS RUEDIGER, 69151 NECKARGEMUEND, DE

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