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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitsbehälter mit
einem Flüssigkeitsreservoir
zum vorübergehenden
Speichern von Flüssigkeit.
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Herkömmliche
Flüssigkeitsbehälter dieser Art
bringen ein Problem mit sich, dass die Ausdehnung der Luft infolge
der Druckdifferenz zwischen der äußeren Atmosphäre und der
Innenseite neben anderen Faktoren bewirkt, dass die gespeicherte
Flüssigkeit
von der Flüssigkeits-Zuführöffnung absinkt, und
viele unterschiedliche Flüssigkeitsbehälter bekannt
sind, wobei jeder mit einem Flüssigkeitsreservoir
versehen ist, um dieses Problem zu vermeiden (wie z.B. in der
japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegung Nr. 5-2989 und
der internationalen Veröffentlichung
Nr.
WO 97/12765 offenbart).
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Das
Flüssigkeitsreservoir
weist einen Sammelbehälter
aus Nuten auf, die wie Waben geformt sind, und der Sammelbehälter ist
außerhalb
des Führungsbereichs
in Richtung des äußeren Durchmessers
angeordnet, der vom Führungsbereich
getrennt ist, wobei der Führungsbereich
einen Haupttank und die Zuführöffnung verbindet.
Das hintere Ende des Flüssigkeitsreservoirs
weist eine Flüssigkeitsausströmöffnung auf,
die mit dem Haupttank verbunden ist, während das vordere Ende des
Flüssigkeitsreservoirs
eine Luftstromöffnung
aufweist, die mit der Außenseite
verbunden ist.
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Im
oben beschriebenen Flüssigkeitsbehälter geht
die Flüssigkeit,
die als Ergebnis eines Anstiegs des inneren Luftdrucks aus dem Haupttank übergelaufen
ist, durch die Flüssigkeitsausströmöffnung hindurch,
setzt sich im Sammelbehälter
ab, der aus Waben-ähnlichen
Nuten besteht, und, wenn der Luftdruck zu seinem vorhergehenden
Niveau zurückkehrt,
fließt
vom Sammelbehälter
in den Haupttank über
die Flüssigkeitsausströmöffnung zurück. Jedoch
kann die gesamte, den Haupttank überlaufende Flüssigkeitsmenge
nicht in den Haupttank zurückfließen, und
so bleibt im Sammelbehälter
immer der Teil der Flüssigkeit
zurück,
der nicht in den Haupttank fließt,
wodurch sich ein Problem ergibt, dass der Teil der Flüssigkeit,
der im Sammelbehälter
verbleibt, nicht verwendet werden kann.
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Angesichts
der vorangehenden und weiterer Beeinträchtigungen, Nachteile und Probleme
der konventionellen Verfahren und Anordnungen ist es eine erste
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Flüssigkeitsbehälter zu
schaffen, der zwischenzeitlich Flüssigkeit speichern kann, die
als Ergebnis einer Veränderung
beim Luftdruck übergelaufen
ist und dadurch Flüssigkeitslecks
verhindert und gleichzeitig die Verwendung der gesamten Flüssigkeitsmenge
ermöglicht,
die vorübergehend
gespeichert wurde.
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Die
EP-A-0256615 ,
US-A-4556336 und
US-A-3442597 offenbaren
alle Flüssigkeitsbehälter mit
einem Gehäuse
mit einem Haupttank, der mit einer Zuführöffnung und einem Führungsbereich
verbunden ist, um die Flüssigkeit
von Haupttank zur Zuführöffnung zu
leiten.
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Um
die oben erwähnte
Aufgabe zu lösen, wird
gemäß der Erfindung
ein Flüssigkeitsbehälter geschaffen:
mit einem Gehäuse
mit einem Haupttank, in dem Flüssigkeit
gespeichert ist; mit einer Zuführöffnung,
die an der Spitze des Gehäuses
zum Zuführen
der Flüssigkeit
positioniert ist; mit einem Führungsbereich,
der mit dem Haupttank und der Zuführöffnung verbunden ist, um die
Flüssigkeit
vom Haupttank zur Zuführöffnung zu
leiten; mit einem Flüssigkeitsbehälter mit
einer Luftstromöffnung,
die mit der Außenseite
verbunden ist, einer Flüssig keitsausströmöffnung,
die entweder mit dem Haupttank oder dem Führungsbereich verbunden ist,
und einem Sammelbehälter
zum Sammeln der Flüssigkeit,
die aus dem Haupttank überläuft, wobei:
der
Sammelbehälter
die Flüssigkeit
auf einer Seite sammelt, die weiter von der Zuführöffnung entfernt ist als die
Flüssigkeitsausströmöffnung,
und dadurch gekennzeichnet ist, dass der Sammelbehälter des Flüssigkeitsbehälters außerhalb
in radialer Richtung des Haupttanks angeordnet ist.
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Wenn
der Druck im Haupttank ansteigt, fließt die aus dem Haupttank übergelaufene
Flüssigkeit von
der Flüssigkeitsausströmöffnung des
Flüssigkeitsreservoirs
zum Sammelbehälter
und wird darin gespeichert. Weil dieses das Ableiten der aus dem Haupttank übergelaufenen
Flüssigkeit
in den Sammelbehälter
bewirkt, wird das Ausströmen
der Flüssigkeit
aus der Zuführöffnung verhindert
und ihr Absinken kann von der Zuführöffnung vermieden werden.
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Wenn
der Druck im Haupttank auf sein vorhergehendes Niveau zurückkehrt,
wird bei der im Sammelbehälter
gespeicherten Flüssigkeit
durch den Druck der Außenatmosphäre, der
durch die Luftstromöffnung
eingelassen wird, das Zurückfließen vom
Sammelbehälter
in den Haupttank über
die Flüssigkeitsausströmöffnung bewirkt.
Wenn die Zuführöffnung nach
unten gerichtet ist, um den Flüssigkeitsbehälter zu
verwenden, wird die im Sammelbehälter gespeicherte
Flüssigkeit
in Richtung der Flüssigkeitsausströmöffnung durch
die Schwerkraft und den Druck der Außenatmosphäre, der durch die Luftstromöffnung eingelassen
wird, geleitet und der Zuführöffnung über den
Führungsbereich
zugeführt.
Da der Sammelbehälter
die Flüssigkeit
auf der Seite speichert, die von der Zuführöffnung weiter weg als die Luftstromöffnung ist,
wird die gesamte, im Sammelbehälter
gespeicherte Flüssigkeitsmenge
durch die Schwerkraft in Richtung der Flüssigkeitsausströmöffnung geleitet.
Dadurch wird es möglich,
die im Sammelbehälter
gespeicherte Flüssigkeit
vollständig
zu verwenden.
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In
einem Beispiel, das nicht der Erfindung entspricht, kann der Sammelbehälter außerhalb
in radialer Richtung des Führungsbereichs,
und die Luftstromöffnung
auf der Seite angeordnet werden, die von der Zuführöffnung weiter entfernt als
die Flüssigkeitsausströmöffnung ist,
und diese Anordnung ermöglicht
es, die Flüssigkeit
auf der Seite zu speichern, die von der Zuführöffnung weiter weg als die Flüssigkeitsausströmöffnung ist.
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Die
Flüssigkeitsausströmöffnung des
Flüssigkeitsreservoirs
kann auf einer Seite der Zuführöffnung vor
dem Verbindungspunkt zwischen dem Haupttank und dem Führungsbereich
angeordnet werden, und dieses ermöglicht der Luftdichte innerhalb
des Haupttanks, um durch die Flüssigkeit
im Haupttank geschützt
zu werden. Diese Anordnung dient dazu, um das Eindringen der Luft
in den Haupttank und das Absinken der Flüssigkeit von der Zuführöffnung zu
verhindern.
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Vorzugsweise
sollte der Haupttank mit der Außenatmosphäre nur über die
Luftstromöffnung, den
Sammelbehälter
und der Flüssigkeitsausströmöffnung des
Flüssigkeitsreservoirs
verbunden sein. Diese Anordnung ermöglicht der Flüssigkeit
im Sammelbehälter,
die unter Schwerkrafteinfluss steht und ständig unter dem Druck der Außenatmosphäre liegt, um
der Zuführöffnung zugeführt zu werden,
bevor sie im Haupttank der Zuführöffnung zugeführt wird,
weil, wenn Flüssigkeit
im Sammelbehälter
ist, sich der Haupttank in einem abgedichteten, vom Äußeren isolierten
Zustand befindet.
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Für den Sammelbehälter ist
es wünschenswert,
mit einer einzi gen Leitung erstellt zu werden, die sich von der
Flüssigkeitsausströmöffnung zur Luftstromöffnung erstreckt.
Diese Anordnung ermöglicht
dem Haupttank bei einem Zustand, in dem die Flüssigkeit im Sammelbehälter gespeichert
ist, sicher in einem abgedichteten Zustand zu bleiben. Die Leitung
kann in einer Spiralform oder mit einer Form, die in die axiale
Richtung weiterführt,
vorgesehen werden, während
sie in der Umfangsrichtung hin und her verläuft. Es ermöglicht dem Sammelbehälter, eine ausreichende
Kapazität
zu sichern.
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In
einem Beispiel, das nicht der Erfindung entspricht, kann die Flüssigkeitsausströmöffnung in der
Nähe der
Spitze des Führungsbereichs
angeordnet werden. Ferner kann im Führungsbereich eine Flüssigkeitsausströmleitung,
die sich vom Haupttank zur Flüssigkeitsausströmöffnung erstreckt,
um eine Überschussmenge
der Flüssigkeit
vom Haupttank abfließen
zu lassen, gebildet werden.
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Auch
ist es für
die Luftstromöffnung
wünschenswert,
um mit der Außenseite über eine
Luftleitung und durch eine Öffnung,
die an die Zuführöffnung angrenzend
angeordnet ist, verbunden zu sein. Die Luftleitung kann weiter außerhalb
des Sammelbehälters
in radialer Richtung angeordnet werden.
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Ferner
kann das Gehäuse
einen Außenzylinder
und einen Innenzylinder, der konzentrisch innerhalb des Außenzylinders
angeordnet ist, aufweisen, und eine Nut, die auf der äußeren Umfangsfläche des Innenzylinders
ausgebildet ist, den Sammelbehälter bilden.
Dieses ermöglicht
es, die Flüssigkeit
auf der Seite zu speichern, die von der Zuführöffnung weiter als die Flüssigkeitsausströmöffnung entfernt
ist. Vorzugsweise weist das Gehäuse
ferner einen Zwischenzylinder, der konzentrisch zwischen dem Außenzylinder
und dem Innenzylinder angeordnet ist, auf, und eine Aussparung,
die zwischen der äußeren Umfangsfläche des
Zwischenzylinders und der inneren Umfangsfläche des Außenzylinders ausgebildet ist,
bildet eine Luftleitung, die die Luftstromöffnung und die Außenseite
verbindet, wodurch eine Luftdurchleitung sichergestellt wird. Alternativ
kann eine Nut, die auf der äußeren Umfangsfläche des
Innenzylinders ausgebildet ist, der nicht die den Sammelbehälter zu
bildende Nut kreuzt, eine Luftleitung bilden, die die Luftstromöffnung und
die Außenseite verbindet,
und somit kann die Luftdurchleitung sichergestellt werden. Ferner
können
die innere Umfangsfläche
des Außenzylinders
und die Nut auf dem Innenzylinder den Sammelbehälter bilden, und eine lineare
Nut, die auf der äußeren Umfangsfläche des Innenzylinders
ausgebildet ist, eine Luftleitung bilden, die die Luftstromöffnung und
die Außenseite verbindet.
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Alternativ
kann das Gehäuse
einen Innenzylinder, einen Zwischenzylinder auf der äußeren Umfangsseite
des Innenzylinders und den Außenzylinder
auf der äußeren Umfangsseite
des Zwischenzylinders aufweisen, wobei die innere Umfangsfläche des
Zwischenzylinders und die äußere Umfangsfläche des
Innenzylinders den Sammelbehälter
bilden, und die Aussparung, die zwischen der äußeren Umfangsfläche des
Zwischenzylinders und der inneren Umfangsfläche des Außenzylinders ausgebildet ist, eine
Luftleitung bilden, die die Luftstromöffnung und die Außenseite
verbindet. Diese Anordnung ermöglicht
es, die Flüssigkeit
auf der Seite zu speichern, die weiter von der Zuführöffnung als
die Flüssigkeitsausströmöffnung entfernt
ist, um eine ausreichende Kapazität des Sammelbehälters und
eine Luftdurchleitung sicherzustellen.
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Mindestens
der Teil des Innenraums des Innenzylinders oder der Innenraum des
Außenzylinders
kann ebenfalls den Haupttank bilden, oder der Haupttank kann durch
eine Kartusche gebildet werden, die mit dem Teil des Gehäuses lösbar verbunden
ist.
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Ferner
können
die Komponenten, die den Innenzylinder enthalten und innerhalb des
Außenzylinders
positioniert sind, vom hinteren Ende des Außenzylinders eingesetzt und
darin befestigt werden.
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Es
ist auch möglich,
einen zweiten Sammelbehälter
vorzusehen, der dem Führungsbereich
gegenüberliegt.
Der zweite Sammelbehälter,
der dem Führungsbereich
gegenüberliegt,
kann das Absinken der Flüssigkeit
von der Zuführöffnung noch
sicherer durch Speichern der aus dem Haupttank überlaufenden Flüssigkeit
verhindern. Der zweite Sammelbehälter
kann in einer Form ausgebildet werden, die die Aufnahme von Flüssigkeit
oder eines Flüssigkeitsaufnahmelementes
zulassen, das zum Aufnehmen der Flüssigkeit geeignet ist. Oder
der zweite Sammelbehälter
kann mit der Außenatmosphäre durch
eine zweite Luftleitung verbunden sein.
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Die
vorliegende Offenbarung bezieht sich auf die behandelte Thematik,
die in der
japanischen Patentanmeldung
Nr. 2002-337975 ,
eingereicht am 21. November 2001, und Nr.
2003-365048 , eingereicht am 24.
Oktober 2002, enthalten ist.
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Die
vorhergehenden und weiteren Einzelheiten, Aspekte und Vorteile werden
aus nachfolgender detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung
besser verständlich.
Darin zeigt:
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1 einen
Längsschnitt
eines Flüssigkeitsbehälters gemäß einer
ersten bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung;
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2 eine
längslaufende
teilweise Schnittdarstellung der ersten bevorzugten Ausführungsform;
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3A den
Boden und 3B eine hintere Ansicht einer
inneren Verschlusskappe;
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4A den
Boden und 4B einen Schnitt eines Vorderbereiches
des inneren Zylinders;
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5 einen
Schnitt eines Vorderbereiches eines Außenzylinders;
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6A eine
Ansicht von der Spitze und 6B einen
Schnitt einer äußeren Abdeckkappe;
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7A eine
Ansicht von der Spitze und 7B einen
Schnitt einer inneren Abdeckkappe;
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8 eine
längslaufende
teilweise Schnittdarstellung einer modifizierten Version der ersten
bevorzugten Ausführungsform;
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9 einen
Längsschnitt
eines Flüssigkeitsbehälters gemäß einer
zweiten bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung;
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10 eine
längslaufende
teilweise Schnittdarstellung der zweiten bevorzugten Ausführungsform;
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11 einen
Längsschnitt
eines Flüssigkeitsbehälters gemäß einer
dritten bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung;
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12 eine
längslaufende
teilweise Schnittdarstellung, in der nur ein Teil der dritten bevorzugten Ausführungsform
dargestellt ist;
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13 einen
Längsschnitt
eines Flüssigkeitsbehälters gemäß einer
vierten bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung;
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14A eine Draufsicht, und 14B eine hintere
Ansicht einer Spitzebasis;
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15A den Boden und 15B eine
hintere Ansicht einer inneren Verschlusskappe;
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16 einen
Längsschnitt
eines Flüssigkeitsbehälters gemäß einer
fünften
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung;
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17A eine Draufsicht, 17B eine
hintere Ansicht und 17C einen Schnitt der inneren Verschlusskappe
in der fünften
bevorzugten Ausführungsform;
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18 eine
modifizierte Version des Flüssigkeitsbehälters der
fünften
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung;
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19A eine Draufsicht, 19B eine
hintere Ansicht und 19C einen Schnitt der inneren Verschlusskappe
einer modifizierten Version der fünften bevorzugten Ausführungsform;
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20 einen
Schnitt einer modifizierten Version der fünften bevorzugten Ausführungsform;
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21 den
Boden der inneren Verschlusskappe der modifizierten Version der
ersten bevorzugten Ausführungsform;
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22 einen
Längsschnitt
eines Flüssigkeitsbehälters gemäß eines
sechsten Beispiels, das nicht der Erfindung entspricht, in einem
Zustand, bei dem eine Abdeckkappe entfernt ist;
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23 einen
Längsschnitt
des Flüssigkeitsbehälters gemäß eines
sechsten Beispiels, das nicht der Erfindung entspricht, in einem
Zustand, bei dem eine Abdeckkappe angeordnet ist;
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24A eine Draufsicht, 24B einen Längsschnitt,
und 24C eine Endansicht längs der
Linie 24C-24C in 24B eines Zwischenzylinders
des Flüssigkeitsbehälters;
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25A eine Draufsicht, 25B einen Längsschnitt
von 25A und 25C den
Boden des Innenzylinders;
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26A eine Endansicht mit dem Zwischenzylinder und
einem Verbindungsteil längs
der Linie 26A-26A, 26B eine ähnliche Endansicht längs der
Linie 26B-26B, und 26C eine ähnliche Endansicht längs der
Linie 26B-26B in 25C;
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27A bis 27C weitere
Beispiele einer Flüssigkeitsausströmnut, die
die entsprechenden Äquivalente
der 26A bis 26C sind;
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28A bis 28C noch
weitere Beispiele der Flüssigkeitsausströmnut, die
entsprechende Äquivalente
von 26A bis 26C sind;
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29A bis 29C noch
weitere Beispiele der Flüssigkeitsausströmnut, die
die entsprechenden Äquivalente
von 26A bis 26C sind;
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30A bis 30C weitere
Beispiele des Innenzylinders, der einen weiteren Sammelbehälter bildet,
die die entsprechende Äquivalente
von 25A bis 25C sind;
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31A bis 31C noch
weitere Beispiele eines Innenzylinders, der einen Sammelbehälter bildet,
die die entsprechende Äquivalente
von 25A bis 25C sind;
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32A bis 32C noch
weitere Beispiele des Innenzylinders, der einen Sammelbehälter bildet, die
die entsprechende Äquivalente
von 21A bis 25C sind;
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33 einen
Längsschnitt
eines Flüssigkeitsbehälters gemäß eines
siebten Beispiels, das nicht der Erfindung entspricht, in einem
Zustand, bei dem eine Abdeckkappe entfernt ist;
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34A eine Draufsicht, 34B eine
Ansicht in Pfeilrichtung 34B in 34A und 34C einen Schnitt längs der Linie 34C-34C in 34B einer Verschlusskappe, die im siebten Beispiel
verwendet wird, das nicht der Erfindung entspricht;
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35 einen
Längsschnitt
eines Flüssigkeitsbehälters gemäß eines
achten Beispiels, das nicht der Erfindung entspricht, in einem Zustand,
bei dem eine Abdeckkappe entfernt ist;
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36A bis 36C die
im achten Beispiel, das nicht der Erfindung entspricht, zu verwendenden Innenzylinder,
die die entsprechenden Äquivalente von 25A bis 25C sind;
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37 einen
Längsschnitt
eines Flüssigkeitsbehälters gemäß eines
neunten Beispiels, das nicht der Erfindung entspricht, in einem
Zustand, bei dem eine Abdeckkappe entfernt ist;
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38 einen
Längsschnitt
eines Flüssigkeitsbehälters gemäß eines
zehnten Beispiels, das nicht der Erfindung entspricht, in einem
Zustand, bei dem eine Abdeckkappe entfernt ist;
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39 eine
Gesamtansicht einer Kartusche, die im zehnten Beispiel verwendet
wird, das nicht der Erfindung entspricht;
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40 ein
Längsschnitt
eines Flüssigkeitsbehälters, der
ein elftes Beispiel ist, das nicht der Erfindung entspricht, in
einem Zustand, bei dem eine Abdeckkappe entfernt ist;
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41 einen
Längsschnitt
einer Kartusche, die im elften Beispiel verwendet wird, das nicht
der Erfindung entspricht;
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42 einen
Teil eines Innenzylinders, der ein Beispiel einer Modifikation des
achten Beispiels ist, das nicht der Erfindung entspricht;
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43 einen
Längsschnitt
eines Flüssigkeitsbehälters ge mäß eines
zwölften
Beispiels, das nicht der Erfindung entspricht, in einem Zustand,
bei dem eine Abdeckkappe entfernt ist; und
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44 einen
Längsschnitt
eines Flüssigkeitsbehälters gemäß eines
dreizehnten Beispiels, das nicht der Erfindung entspricht, in einem
Zustand, bei dem die Abdeckkappe entfernt ist.
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Die
bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nachstehend bezüglich der
beigefügten
Zeichnung beschrieben.
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(Erste bevorzugte Ausführungsform)
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1 und 2 stellen
jeweils eine Längsansicht
eines vollständig
und teilweise geschnittenen Flüssigkeitsbehälters dar,
der eine erste bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist.
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Dieser
Flüssigkeitsbehälter 10 ist
mit einem Gehäuse 12 versehen,
und das Gehäuse 12 umfasst einen
Außenzylinder 14 und
einen Innenzylinder 16, der konzentrisch in den Außenzylinder 14 eingefügt ist.
Ein Teil eines Innenraums des Innenzylinders 16 bildet
einen Haupttank 18, und der Haupttank 18 nimmt
die Flüssigkeit
zum Schreiben, Bildermalen, zur kosmetischen und medizinischen Verwendung auf.
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Von
einer an der Spitze des Außenzylinders 14 angeordneten
Spitzenöffnung 14a springt
eine Stiftspitze 20 hervor, die die Flüssigkeit-Zuführöffnung zum
Zuführen
der Flüssigkeit
zu einer vorgeschriebenen Position ist, wenn der Behälter verwendet
wird. Die Stiftspitze, die als Flüssigkeits-Zuführöffnung für die Erfindung
dient, ist nicht auf die hier dargestellte Form begrenzt, sondern
kann auch eine andere gewünschte
Stiftspitze, wie z.B. eine Füllhalterspitze,
Kugelschreiberspitze oder ein Filzstift, sein.
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Die
Basis der Stiftspitze 20 ist an einer inneren Verschlusskappe 22 befestigt,
und die innere Verschlusskappe 22 ist mit ihrem Vorderflansch 22a,
der zwischen der inneren gestuften Fläche des Außenzylinders 14 und
der Vorderendfläche
des Innenzylinders 16 enthalten ist, am Gehäuse 12 befestigt.
Für den
Außendurchmesser
des Vorderflansches 22a ist es wünschenswert, kleiner als die
Vorderendfläche des
Innenzylinders 16 zu sein, so dass diese Anordnung die
Durchlässigkeit
zwischen einer Luftleitung 16d, die später beschrieben wird, des Innenzylinders 16 und
eines Raumes im Voraus der inneren Verschlusskappe 22 sicherstellt.
Ein Verbindungsteil 24 durchdringt das Mittelloch 22b der
inneren Verschlusskappe 22 und das hintere Ende des Verbindungsteils 24 springt
in den Haupttank 18 vor, während das Vorderende des Verbindungsteils 24 in
Kontakt mit der Stiftspitze 20 ist. Dieses Mittelloch 22b der
inneren Verschlusskappe 22 und das Verbindungsteil 24 bilden
einen Führungsbereich
zum Weiterführen
der Flüssigkeit
vom Haupttank 18 zur Stiftspitze 20. Im Übrigen ist
es auch möglich,
die Stiftspitze 20 und das Verbindungsteil 24 als
eine einstückige
Komponente zu bilden.
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Am
hinteren Endbereich der inneren Verschlusskappe 22 ist
ein Schlitz 22c ausgebildet, der etwas Abstand vom hinteren
Ende der inneren Verschlusskappe 22 in Richtung seiner
Spitze und eine Tiefe aufweist, die sich in radialer Richtung von
der äußeren Umfangsfläche nicht
so weit erstreckt, um das Mittelloch 22b zu erreichen.
Die Querschnittsfläche
dieses Schlitzes 22c ist ausreichend, um die Flüssigkeit
durch die Kapillaritätswirkungswirkung verschieben
zu können
und kann z.B. in der Tiefe mindestens ungefähr 0,1 mm und in der Breite
0,01 mm bis 0,5 mm sein, oder umgekehrt (siehe 3). Die
Tiefe des Schlitzes 22c kann auch ausreichend sein, um
das Mittelloch 22b zu erreichen, wie in 11 dargestellt,
oder eine Flüssigkeitsausströmöffnung 16a,
die später
beschrieben wird, mit dem Verbindungsteil 24 über den
Schlitz 22c verbunden sein. In diesem Fall sollten die
Flüssigkeitsausströmöffnung 16a und
das Verbindungsteil 24 vorzugsweise miteinander verbunden
sein, wobei sie dem Haupttank 18 gegenüberliegen.
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Zum
Verbinden mit dem Schlitz 22c wird die Flüssigkeitsausströmöffnung 16a in
der Umfangsfläche
des Innenzylinders 16 gebohrt (siehe 4A und
B). Von dieser Flüssigkeitsausströmöffnung 16a fortführend wird
eine Überlauf-Flüssigkeitsausströmöffnung 16b auf
der äußeren Umfangsfläche des
Innenzylinders 16 auf der Rückseite, entgegengesetzt zur
Stiftspitze 20, ausgebildet. Diese Überlauf-Flüssigkeitsausströmleitung 16b,
die zusammen mit der inneren Umfangsfläche des Außenzylinders 14 einen Sammelbehälter 28 bildet,
umfasst Nuten, die auf der äußeren Umfangsfläche des
Innenzylinders 16 ausgebildet sind. Um eine ausreichende
Gesamtlänge der
Nuten sicherzustellen, nämlich
eine ausreichende Kapazität
des Sammelbehälters,
wird die Überlauf-Flüssigkeitsausströmleitung 16b in
eine Form gebracht, die in die axiale Richtung weiterführt, während sie
in der Umfangsrichtung der äußeren Umfangsfläche des
Innenzylinders 16 hin und her verläuft. Die Überlauf-Flüssigkeitsausströmleitung 16b kann
auch spiralförmig
anstatt in der dargestellten Form erstellt werden.
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Der
Sammelbehälter 28 ist
auf einer äußeren Umfangsseite
des Haupttanks 18, der durch den Innenzylinder 16 getrennt
ist, angeordnet. Das hintere Ende der Überlauf-Flüssigkeitsausströmleitung 16b bildet
eine Luftstromöffnung 16c.
Ferner wird eine der Luftstromöffnung 16c nachfolgende lineare
Luftstromleitung 16d auf der äußeren Umfangsfläche des
Innenzylinders 16 ausgebildet. Diese Luftstromleitung 16d,
die eine Luftleitung zusammen mit der inneren Umfangsfläche des
Außenzylinders 14 bildet, wird
auf einem Teil der äußeren Umfangsfläche des Innenzylinders 16 gebildet,
wobei die Überlauf-Flüssigkeitsausströmleitung 16b nicht
gebildet wird, und stellt eine dünne
Nut dar, die sich linear in axialer Richtung erstreckt. Diese Luftstromleitung 16d verbindet
die Hohlräumen,
die zwischen einer Mehrzahl von Rippen 14c ausgebildet
sind, die auf der inneren Umfangsfläche des Spitzenteils des Außenzylinders 14 ausgebildet
sind, und ist mit Hohlräumen
verbunden, die zwischen einer Mehrzahl von Rippen 14d, die
auf der inneren Umfangsfläche
der äußersten Spitze
des Außenzylinders 14 ausgebildet
sind, und ferner mit der Außenseite
durch diese Hohlräume und über die
Spitzenöffnung 14a verbunden
(siehe 5). Die Flüssigkeitsausströmöffnung 16a,
der Sammelbehälter 28 und
die Luftstromöffnung 16c bilden
ein Flüssigkeitsreservoir. Übrigens
können
entweder die Rippen 14c oder 14d weggelassen werden.
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Eine
Abdeckkappe 30 ist auf der Spitze des Außenzylinders 14 lösbar befestigt.
Die Abdeckkappe 30 ist mit einer äußeren Abdeckkappe 32 (siehe 6A und
B) und einer inneren Abdeckkappe 34 (siehe 7A und
B), die konzentrisch und gleitbeweglich in die äußere Abdeckkappe 32 eingefügt ist, versehen.
Ein Flansch 34a ist an der Spitze der inneren Abdeckkappe 34 angeordnet,
und kommt mit einer ringförmigen
Wölbung 32a in
Kontakt, die auf der inneren Umfangsfläche der äußeren Abdeckkappe 32 ausgebildet
ist, um die innere Abdeckkappe vom Ablösen von der äußeren Abdeckkappe 32 zu
schützen.
Die ringförmige
Wölbung 32a muss
nicht ringsherum ausgebildet werden, kann aber eine Teilrippe sein.
Auf der inneren Umfangsfläche
der äußeren Abdeckkappe 32 sind
Rippen 32c ausgebildet, die auf dem Außenzylinder 14 zugeschnappt
sein können.
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An
der Spitze der äußeren Abdeckkappe 32 sind
bogenförmige
Luftstromöffnungen 32b und
auf der Spitze der inneren Abdeckkappe 34 bogenförmige Vorsprünge 34b ausgebildet,
die in die bogenförmigen
Luftstromöffnungen 32b eingesetzt
werden können.
Zwischen der Spitze der äußeren Abdeckkappe 32 und
der Spitze der inneren Abdeckkappe 34 ist eine Feder 36 angeordnet,
die die zwei Spitzen zwingt, sich voneinander wegzubewegen.
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Wenn
die Abdeckkappe 30 an der Spitze des Außenzylinders 14 befestigt
ist, ist ein Schnappteil 14e, das an der Spitze des Außenzylinders 14 ausgebildet
ist, auf den Rippen 32c der äußeren Abdeckkappe 32 eingeschnappt,
und der Außenzylinder 14, der
in Kontakt mit der inneren Abdeckkappe 34 ist, drückt die
innere Abdeckkappe 34 nach außen in Richtung der Spitze
der äußeren Abdeckkappe 32. Dieses
bewirkt bei der inneren Kappe 34, sich in Richtung der
Spitze der äußeren Abdeckkappe 32 gegen
die Federkraft der Feder 36 zu verschieben, und die Vorsprünge 34b der
inneren Abdeckkappe 34 werden in die Luftstromöffnungen 32b der äußeren Abdeckkappe 32 eingesetzt.
Daher sieht die Abdeckkappe 30 aus, als ob sie keine Öffnung hätte und
wird in ihrem ästhetischen
Auftreten nicht nachteilig beeinflusst. Wenn andererseits die Abdeckkappe 30 vom
Außenzylinder 14 entfernt
wird, bewirkt die Federkraft der Feder 36 bei dem Vorsprung 34b der
inneren Abdeckkappe 34, dass er aus der Luftstromöffnung 32b der äußeren Abdeckkappe 32 herauskommt,
und die Luftstromöffnung 32b kann
den Luftstrom durchlassen. Dies ermöglicht den Luftstromöffnungen 32b,
einen Luftanteil sicherzustellen, selbst wenn die Abdeckkappe 30 versehentlich
verloren geht.
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Als
nächstes
werden die Abläufe
des Flüssigkeitsbehälters 10 beschrieben.
Wenn der Druck innerhalb des Haupttanks 18 auf ein höheres Niveau als
der äußere Atmosphärendruck
ansteigt, wird die Flüssigkeit,
die aus dem Haupttank 18 übergelaufen ist, im Flüssigkeitsbehälter 10,
der wie oben beschrieben erstellt wurde, durch den Schlitz 22c der inneren
Verschlusskappe 22 hindurchgehen, um in die Überlauf-Flüssigkeitsausströmleitung 16b von der
Flüssigkeitsausströmöffnung 16a zu
fließen.
Da dieses das Ableiten der überlaufenden
Flüssigkeit
in den Sammelbehälter 28 bewirkt,
wird keine Flüssigkeit
zur Stiftspitze 20 fließen, wodurch es möglich wird,
die Flüssigkeit
vom Absinken von der Stiftspitze 20 zu schützen.
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Wenn
der Druck im Haupttank 18 oder der äußere Atmosphärendruck
auf das vorhergehende Niveau zurückgeht,
geht die im Sammelbehälter 28 gespeicherte
Flüssigkeit
durch die Flüssigkeitsausströmöffnung 16a vom
Sammelbehälter 28 hindurch und
fließt
in den Haupttank 18 über
den Schlitz 22c der inneren Verschlusskappe 22 zurück.
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Wenn
die Stiftspitze 20 nach unten gedreht wird, um den Flüssigkeitsbehälter 10 zu
verwenden, wird der Stiftspitze 20 die Flüssigkeit
im Haupttank 18 an der Spitze durch das Verbindungsteil 24 zugeführt, wenn
der Flüssigkeitsverbrauch
durch die Stiftspitze 20 fortschreitet. Danach wird der
Atmosphärendruck
in den Haupttank 18 durch die Luftstromöffnung 16c eingelassen,
und die im Sammelbehälter 28 gespeicherte
Flüssigkeit
in Richtung der Flüssigkeitsausströmöffnung 16a geleitet
und dem Haupttank 18 durch den Schlitz 22c zugeführt. Als
Ergebnis wird die aus dem Sammelbehälter 28 übergelaufene Flüssigkeitsmenge
verbraucht. Der Haupttank 18 ist so erstellt, um mit der
Außenseite über die Überlauf-Flüssigkeitsausströmleitung 16b,
die den Sammelbehälter 28 bildet,
und über
die Luftstromleitung 16d verbunden zu sein. Da der Sammelbehälter 28 aus
einer einzelnen Überlauf-Flüssigkeitsausströmleitung 16b erstellt
und der Haupttank 18 oberhalb des Schlitzes 22c ist,
befindet sich das Innere des Haupttanks 18 in einem abgedichteten,
von der Außenseite
isolierten Zustand. Um die Flüssigkeit
im Haupttank 18 in diesem Zustand zu verwenden, ist es notwendig,
die Luft in den Haupttank 18 zu leiten, dieses führt zum
gleichzeitigen Zuführen
der Flüssigkeit, die
in der Überlauf-Flüssigkeitsausströmleitung 16b, nämlich dem
Sammelbehälter 28,
gespeichert ist, zum Haupttank 18. Auf diese Weise fließt die im Sammelbehälter 28 gespeicherte
Flüssigkeit
voll zum Haupttank 18 zurück, um für den beabsichtigten Zweck
des Flüssigkeitsbehälters verwendet
zu werden.
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8 stellt
eine modifizierte Version der ersten bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung dar. Während
ein Schnappteil, auf dem die Abdeckkappe 30 von der Spitze
des Außenzylinders 14 einschnappen
soll, am hinteren Ende des Gehäuses 12,
nämlich
dem hinteren Ende des Innenzylinders 16, in der nicht modifizierten
Version ausgebildet ist, unterscheidet sich die modifizierte Version
vom Original dadurch, dass sie kein Schnappteil aufweist, aber es gleicht
dem Original in allen anderen Gesichtspunkten. Daher wird keine
weitere Beschreibung dieser Version ausgeführt.
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20 stellt
eine weitere modifizierte Version der ersten bevorzugten Ausführungsform
dar. Eine innere Verschlusskappe 23 dieser Version mit ihrem
Vorderflansch 23a, der zwischen der inneren abgestuften
Fläche
des Außenzylinders 14 und
der vorderen Endfläche
des Innenzylinders 16 gehalten wird, ist am Gehäuse 12 befestigt.
Der äußere Durchmesser
des Vorderflansches 23a ist etwas kleiner als der des Innenzylinders 16,
und diese Anordnung dient dazu, das Vertretbare zwischen der Luftstromleitung 16d des
Innenzylinders 16 und dem Raum vor der inneren Verschlusskappe 23 sicherzustellen.
Der Verbindungsteil 24 durchdringt das Mittelloch 23b der inneren
Verschluss kappe 23, und das hintere Ende des Verbindungsteils 24 ragt
in den Haupttank 24 hinein, während die Spitze des Verbindungsteils 24 mit der
Stiftspitze 20 in Kontakt ist. Das Mittelloch 23b dieser
inneren Verschlusskappe 23 und das Verbindungsteil 24 bilden
einen Führungsbereich
zum Leiten der Flüssigkeit
vom Haupttank 18 zur Stiftspitze 20.
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Am
hinteren Endbereich der inneren Verschlusskappe 23 ist
ein Schlitz 23c ausgebildet, welcher etwas Abstand vom
hinteren Ende der inneren Verschlusskappe 23 in Richtung
seiner Spitze und eine Tiefe aufweist, die sich in radialer Richtung
von der äußeren Umfangsfläche nicht
so weit erstreckt, um das Mittelloch 23b zu erreichen.
Die Querschnittsfläche
dieses Schlitzes 23c reicht aus, um das Verschieben der
Flüssigkeit
durch die Kapillaritätswirkungswirkung
zu ermöglichen
und kann z.B. mindestens ungefähr
0,1 mm tief und 0,01 mm bis 0,5 mm breit sein, oder umgekehrt. Die
Tiefe des Schlitzes 23c kann auch ausreichend sein, um
das Mittelloch 23b zu erreichen, wie in 11 dargestellt, oder
eine Flüssigkeitsausströmöffnung 16a kann
mit dem Verbindungsteil 24 über den Schlitz 23c verbunden
werden. In diesem Fall sollten die Flüssigkeitsausströmöffnung 16a und
das Verbindungsteil 24 vorzugsweise miteinander verbunden
sein, wobei sie dem Haupttank 18 gegenüberliegen.
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Zum
Verbinden mit dem Schlitz 23c der inneren Verschlusskappe 23 wird
eine ringförmige
Nut 23d auf der äußeren Umfangsfläche der
inneren Verschlusskappe 23 gebildet, und diese ringförmige Nut 23d ist
mit der Flüssigkeitsausströmöffnung 16a des inneren
Zylinders 16 in Verbindung. Die Anwesenheit dieser ringförmigen Nut 23d unterbindet
die direkte Verbindung des Schlitzes 23c der inneren Verschlusskappe 23 und
der Flüssigkeitsausströmöffnung 16a des
Innenzylinders 16 miteinander, ermöglicht ihnen aber, über die
ringförmige
Nut 23d verbunden zu sein. Es ist daher keine Ausrichtung
zwischen dem Schlitz 23c der inneren Verschlusskappe 23 und der
Flüssigkeitsausströmöffnung 16a des
inneren Zylinders 16 in Umfangsrichtung erforderlich. Mit
anderen Worten, die innere Verschlusskappe 23 kann am Gehäuse 12 befestigt
werden, ohne dass ein spezielles Positionieren erforderlich ist.
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(Zweite bevorzugte Ausführungsform)
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9 und 10 stellen
jeweils einen Längsschnitt
eines vollständig
und teilweise geschnittenen Flüssigkeitsbehälters dar,
der eine zweite bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung ist.
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Dieser
Flüssigkeitsbehälter 40 ist
mit einem Gehäuse 42,
das einen Außenzylinder 44 aufweist, einem
Zwischenzylinder 45, der konzentrisch in den Außenzylinder 44 eingesetzt
ist, und einem Innenzylinder 46 versehen, der konzentrisch
in den Zwischenzylinder 45 eingesetzt ist.
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Der
Zwischenzylinder 45 weist einen reduzierten Durchmesserbereich 45a auf
seiner Endspitzenseite auf, wobei der reduzierte Durchmesserbereich 45a in
einem zusammengedrückten
Kontakt mit den Rippen 44c und 44d innerhalb des
Spitzenteils des Außenzylinders 44 ist,
und eine Aussparung zwischen der äußeren Umfangsfläche eines
verlängerten
Durchmesserbereichs 45c, der weiter nach hinten als der
reduzierte Durchmesserbereich 45a des Zwischenzylinders 45 ist,
und der entsprechenden gegenüberliegenden
inneren Umfangsfläche
des Außenzylinders 44 ausgebildet
ist. Der Innenraum des Innenzylinders 46 bildet einen Haupttank 48,
und der Haupttank 48 nimmt die Flüssigkeit zum Schreiben, Bildermalen,
zur kosmetischen oder medizinischen Anwendung auf.
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Von
einer Spitzenöffnung 44a,
die im Spitzenteil des Außenzy linders 44 angeordnet
ist, springt die Spitze 50a der Stiftspitze 50 hervor,
die die Flüssigkeitszuführöffnung zum
Zuführen
der Flüssigkeit zu
einer vorgeschriebenen Position ist, wenn der Behälter verwendet
wird.
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Die
Stiftspitze 50 weist einen verlängerten Bereich 50b auf,
der sich von der Spitze 50a nach hinten erstreckt, wobei
er als Flüssigkeitszuführöffnung zum
Zuführen
der Flüssigkeit
zu einer vorgeschriebenen Position dient, wenn der Behälter verwendet
wird, und der verlängerte
Bereich 50b das Mittelloch 45b des reduzierten
Durchmesserbereichs 45a durchdringt, der sich in Richtung
der Spitze des Zwischenzylinders 45 erstreckt. Zwischen
der Basis des reduzierten Durchmesserbereichs 45a des Zwischenzylinders 45 und
der Spitzenfläche
des inneren Zylinders 46 wird ein Vorderflansch 52a einer
inneren Verschlusskappe 52 gehalten, der am Gehäuse 42 befestigt
ist. Der verlängerte
Bereich 50b durchdringt auch ein Mittelloch 52b der
inneren Verschlusskappe 52, und das hintere Ende des verlängerten
Bereichs 50b ragt in den Haupttank 48 hinein.
Das Mittelloch 45b des reduzierten Durchmesserbereichs 45a des Zwischenzylinders 45,
das Mittelloch 52b der inneren Verschlusskappe 52 und
der verlängerte
Bereich 50b der Stiftspitze 50 bilden einen Führungsbereich
zum Weiterleiten der Flüssigkeit
vom Haupttank 48 zur Spitze 50a der Stiftspitze 50.
Obwohl die Spitze 50a der Stiftspitze 50 und der
verlängerte
Bereich 50b einstückig
ausgebildet sind, ist es im Übrigen
möglich,
sie als getrennte Komponenten zu erstellen.
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Am
hinteren Endbereich der inneren Verschlusskappe 52 ist
ein Schlitz 52c ausgebildet, der etwas Abstand vom hinteren
Ende der inneren Verschlusskappe 52 zu seiner Spitze und
eine Tiefe aufweist, die sich in radialer Richtung von der äußeren Umfangsfläche nicht
so weit erstreckt, um das Mittelloch 52b zu erreichen.
Die Querschnittsfläche
dieses Schlitzes 52c reicht aus, um die Flüssigkeit
durch die Kapillaritätswirkungswirkung
verschieben zu können und
kann z.B. mindestens ungefähr
0,1 mm tief und 0,01 mm bis 0,5 mm breit sein, oder umgekehrt. Die Tiefe
des Schlitzes 52c kann auch ausreichend sein, um das Mittelloch 52b zu
erreichen, wie in 11 dargestellt, oder eine Flüssigkeitsausströmöffnung 46a kann
mit dem verlängerten
Bereich 50b über
den Schlitz 52c verbunden werden. In diesem Fall sollten die
Flüssigkeitsausströmöffnung 46a und
der verlängerte
Bereich 50b vorzugsweise miteinander verbunden sein, wobei
sie dem Haupttank 48 gegenüberliegen.
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Der
Flüssigkeitsausströmbereich 46a ist
in die Umfangsfläche
des Innenzylinders 46 gebohrt, um somit mit dem Schlitz 52c in
Verbindung zu sein. Von dieser Flüssigkeitsausströmöffnung 46a fortführend ist
eine Überlauf-Flüssigkeitsausströmleitung 46b auf
der äußeren Umfangsfläche des
Innenzylinders 46 auf der Rückseite ausgebildet, d.h. die
umgekehrte Seite zur Stiftspitze 20. Diese Überlauf-Flüssigkeitsausströmleitung 46b,
die einen Sammelbehälter 58 zusammen
mit der inneren Umfangsfläche des
Zwischenzylinders 45 bildet, ist eine Nut, die auf der äußeren Umfangsfläche des
Innenzylinders 46 ausgebildet ist. Um eine ausreichende
Gesamtlänge der
Nut, nämlich
eine ausreichende Kapazität
des Sammelbehälters 58,
sicherzustellen, wird die Überlauf-Flüssigkeitsausströmleitung 46b in
einer Spiralform ausgeführt.
Die Nut kann auch in irgendeiner anderen erwünschten Form als die dargestellte
Spiralform ausgeführt
werden.
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Der
Sammelbehälter 58 ist
auf einer äußeren Umfangsseite
des Haupttanks 48 angeordnet, der durch den Innenzylinder 46 getrennt
ist. Das hintere Ende der Überlauf-Flüssigkeitsausströmleitung 46b bildet
eine Luftstromöffnung 46c.
Die Luftstromöffnung 46c ist
zwischen einer im hinteren Teil des Innenzylinders 46 ausgebildeten
abgestuften Fläche und
der hinteren Endfläche
des Zwischenzylinders 45 ausgebildet, ist mit einer zwischen
der äußeren Umfangsfläche des
Zwischenzylinders 45 und der inneren Umfangsfläche des
Außenzylinders 44 ausgebildeten
Aussparung verbunden, und ferner mit einem Hohlraum, der zwischen
einer Mehrzahl von Rippen 44c geformt ist, die auf der
inneren Umfangsfläche
des Spitzenteils des Außenzylinders 44 ausgebildet
sind und zwischen der inneren Umfangsfläche des Spitzenteils des Außenzylinders 44 und
des reduzierten Durchmesserbereichs 45a des Zwischenzylinders 45 verbunden
und mit einem weiteren Hohlraum, der zwischen einer Mehrzahl von
Rippen 44d ausgebildet ist und zwischen der inneren Umfangsfläche des
Spitzenteils des Außenzylinders 44 und
des reduzierten Durchmesserbereichs 45a des Zwischenzylinders 45,
wodurch sich eine Verbindung mit der Außenseite über diesen Hohlraum ergibt, durch
die Spitzenöffnung 44a verbunden.
Die Flüssigkeitsausströmöffnung 46a,
der Sammelbehälter 58 und
die Luftstromöffnung 46c bilden
das Flüssigkeitsreservoir.
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Der
Flüssigkeitsbehälter 40,
der wie oben beschrieben gemäß der zweiten
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung erstellt wurde, bietet dieselben Wirkungen und Vorteile
wie der Flüssigkeitsbehälter 10 gemäß der ersten
bevorzugten Ausführungsform.
In dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform ist der Haupttank 48 mit
der Außenatmosphäre durch
die Aussparung zwischen der inneren Umfangsfläche des Außenzylinders 44 und
der äußeren Umfangsfläche des
Zwischenzylinders 45, und über die Luftstromöffnung 46c,
die Überlauf-Flüssigkeitsausströmleitung 46b,
die Flüssigkeitsausströmöffnung 46a und
den Schlitz 52c in Verbindung. Auch wenn der Druck im Haupttank 48 ansteigt,
wird in dieser Ausführungsform
die aus dem Haupttank 48 überlaufende Flüssigkeit
in den Sammelbehälter 58 abgeleitet,
und wenn der Flüssigkeitsbehälter verwendet
wird, fließt
die Flüssigkeit
im Sammelbehälter 58 in
den Haupttank 48 zurück
und kann in seiner Gesamtheit verwendet werden.
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(Dritte bevorzugte Ausführungsform)
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11 und 12 stellen
nun jeweils einen Längsschnitt
eines vollständig
und teilweise geschnittenen Flüssigkeitsbehälters dar,
der eine dritte bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist. In dieser Zeichnung werden die gleichen Bestandteile
wie in den vorhergehenden bevorzugten Ausführungsformen jeweils durch
die gleichen Bezugsziffern bezeichnet, und damit entfällt ihre
detaillierte Beschreibung.
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Dieser
Flüssigkeitsbehälter 60 ist
mit einem Gehäuse 62,
der den Außenzylinder 44 umfasst,
einem Zwischenzylinder 65, der konzentrisch in den Außenzylinder 44 eingesetzt
ist, und einem Innenzylinder 66 versehen, der konzentrisch
in den Zwischenzylinder 65 eingesetzt ist.
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Der
Zwischenzylinder 65 weist einen reduzierten Durchmesserbereich 65a auf
seiner Endspitzenseite auf, wobei der reduzierte Durchmesserbereich 65a in
zusammengedrücktem
Zustand mit den Rippen 44c und 44d innerhalb des
Spitzenteils des Außenzylinders 44 ist,
und eine Aussparung zwischen der äußeren Umfangsfläche eines
verlängerten
Durchmesserbereichs 65c, der weiter hinten als der reduzierte
Durchmesserbereich 65a des Zwischenzylinders 65 ist,
und der entsprechenden zugewandten inneren Umfangsfläche des
Außenzylinders 44 ausgebildet
ist. Der Innenraum des Innenzylinders 66 bildet einen Haupttank 68,
und der Haupttank 68 nimmt die Flüssigkeit zum Schreiben, Bildermalen, zur
kosmetischen und medizinischen Verwendung auf.
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Zwischen
der Basis des reduzierten Durchmesserbereichs 65a des Zwischenzylinders 65 und der
Spitzenfläche
des inneren Zylinders 66 wird ein Vorderflansch 53a einer
inneren Verschluss kappe 53 gehalten, der am Gehäuse 62 befestigt
ist. Der verlängerte
Bereich 50b durchdringt auch ein Mittelloch 53b der
inneren Verschlusskappe 53, und das hintere Ende des verlängerten
Bereichs 50b ragt in den Haupttank 68 hinein.
Das Mittelloch 65b des reduzierten Durchmesserbereichs 65a des
Zwischenzylinders 65, das Mittelloch 53b der inneren
Verschlusskappe 53 und der verlängerte Bereich 50b der
Stiftspitze 50 bilden einen Führungsbereich zum Weiterleiten
der Flüssigkeit
vom Haupttank 68 zur Spitze 50a der Stiftspitze 50.
Am hinteren Endbereich der inneren Verschlusskappe 53 ist
ein Schlitz 53c ausgebildet, der etwas Abstand vom hinteren
Ende der inneren Verschlusskappe 53 zu seiner Spitze und eine
Tiefe aufweist, die das Mittelloch 53b erreicht. Die Tiefe
kann auch kleiner als diese sein und nicht das Mittelloch 53b erreichen.
Die Querschnittsfläche dieses
Schlitzes 53c reicht aus, um die Flüssigkeit durch die Kapillaritätswirkungswirkung
verschieben zu können
und kann z.B. mindestens ungefähr
0,1 mm tief und 0,01 mm bis 0,5 mm breit sein, oder umgekehrt.
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Eine
Flüssigkeitsausströmöffnung 66a ist
in die Umfangsfläche
des Innenzylinders 66 gebohrt, und somit mit dem Schlitz 53c der
inneren Verschlusskappe 53 verbunden zu sein. Von dieser
Flüssigkeitsausströmöffnung 66a aus
weiterführend
ist eine Aussparung zwischen der äußeren Umfangsfläche des
Innenzylinders 66 und der inneren Umfangsfläche des
Zwischenzylinders 65 ausgebildet, und diese Aussparung
bildet einen Sammelbehälter 78. Zwischen
der äußeren Umfangsfläche des
Innenzylinders 66 und der inneren Umfangsfläche des
Zwischenzylinders 65 sollten vorzugsweise Rippen 66d und 65d ausgebildet
werden, die geeignet sind, das Anhaften der Flüssigkeit an der Wand innerhalb
des Sammelbehälters 78 verhindern.
Es können
so viele Rippen wie gewünscht
angeordnet werden.
-
Am
hinteren Ende des Sammelbehälters 78 ist
eine Luftstromöff nung 66c ausgebildet.
Diese Luftstromöffnung 66c sollte
entweder vorzugsweise etwa 0,01 mm bis 0,5 mm hoch oder breit oder
beides sein. Die Luftstromöffnung 66c ist
zwischen einer gestuften Fläche,
die im hinteren Teil des Innenzylinders 66 ausgebildet
ist, und der hinteren Endfläche
des Zwischenzylinders 65 ausgebildet, mit einer Aussparung verbunden,
die zwischen der äußeren Umfangsfläche des
Zwischenzylinders 65 und der inneren Umfangsfläche des
Außenzylinders 44 ausgebildet
ist, ferner mit einem Hohlraum verbunden, der zwischen der Mehrzahl
von Rippen 44c, die auf der inneren Umfangsfläche des
Spitzenteils des Außenzylinders 44 ausgebildet
sind, und zwischen der inneren Umfangsfläche des Spitzenteils des Außenzylinders 44 und
dem reduzierten Durchmesserbereich 65a des Zwischenzylinders 65 ausgebildet
ist, und mit einem weiteren Hohlraum verbunden, der zwischen der Mehrzahl
der Rippen 44d und zwischen der inneren Umfangsfläche des
Spitzenteils des Außenzylinders 44 und
dem reduzierten Durchmesserbereich 65a des Zwischenzylinders 65 ausgebildet
ist, wobei sich eine Verbindung mit der Außenseite über diesen Hohlraum durch die
Spitzenöffnung 44a ergibt.
Die Flüssigkeitsausströmöffnung 66a,
der Sammelbehälter 78 und
die Luftstromöffnung 66c bilden
das Flüssigkeitsreservoir.
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Der
Flüssigkeitsbehälter 60,
der wie oben beschrieben gemäß der dritten
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung erstellt wurde, sieht die gleichen Wirkungen und Vorteile
wie die Flüssigkeitsbehälter 10 und 40 gemäß der vorher
beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen
vor.
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(Vierte bevorzugte Ausführungsform)
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13 stellt
nun einen Längsschnitt
eines Flüssigkeitsbehälters gemäß einer
vierten bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung dar. In dieser Zeichnung werden die gleichen Materi albestandteile wie
in den vorhergehenden bevorzugten Ausführungsformen jeweils durch
die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und damit wird auf ihre detaillierte Beschreibung
verzichtet.
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Der
Flüssigkeitsbehälter 80 ist
mit einem Gehäuse 12,
das den Außenzylinder 14 aufweist,
und einem Innenzylinder 16 versehen, der in den Außenzylinder 14 konzentrisch
eingesetzt ist. Ein Teil des Innenraums des Innenzylinders 16 bildet
den Haupttank 18, und der Haupttank 18 nimmt die
Flüssigkeit zum
Schreiben, Bildermalen, zur kosmetischen und medizinischen Verwendung
auf.
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Die
Basis der Stiftspitze 20 ist an einer inneren Verschlusskappe 92,
und die innere Verschlusskappe 92 mit ihrem Vorderflansch 92a,
der zwischen der inneren abgestuften Fläche des Außenzylinders 14 und
der vorderen Endfläche
des Innenzylinders 16 gehalten wird, am Gehäuse 12 befestigt.
Es ist für den
Außendurchmesser
des Vorderflanschs 92a wünschenswert, kleiner als der
der vorderen Endfläche
des Innenzylinders 16 zu sein, so dass diese Konfiguration
den Durchgang zwischen der Luftleitung 16d des Innenzylinders 16 und
einem Raum vor der inneren Verschlusskappe 92 sicherstellt.
Während
die innere Verschlusskappe eine einzelne Komponente in der ersten
bevorzugten Ausführung
ist, gibt es in dieser Ausführungsform
die innere Verschlusskappe 92 und eine Spitzenbasis 93,
wobei das hintere Ende von letzterer in den Spitzenteil der inneren
Verschlusskappe 92 eingesetzt ist. Ein Mittelloch 92b der
inneren Verschlusskappe 92 und ein Mittelloch 93a der
Spitzenbasis 93 sind linear ausgerichtet, und das Verbindungsteil 24 durchdringt
das Mittelloch 92b und das Mittelloch 93a, das
gradlinig ausgerichtet ist. Dieses Mittelloch 92b der inneren Verschlusskappe 92,
Mittelloch 93a der Spitzenbasis 93 und Verbindungsteil 24 bilden
einen Führungsbereich
zum Weiterleiten der Flüssigkeit
vom Haupttank 18 zur Stiftspitze 20.
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Am
hinteren Endbereich der inneren Verschlusskappe 92 ist
ein Schlitz 92c (siehe 15) ausgebildet,
der vom hinteren Ende der inneren Verschlusskappe 92 in
Richtung seiner Spitze etwas Abstand und eine Tiefe aufweist, die
sich in radialer Richtung von der äußeren Umfangsfläche nicht
so weit erstreckt, um das Mittelloch 92b zu erreichen. Die
Querschnittsfläche
dieses Schlitzes 92c reicht aus, um der Flüssigkeit
das Verschieben durch die Kapillaritätswirkungswirkung zu ermöglichen,
und kann z.B. mindestens ungefähr
0,1 mm tief und 0,01 mm bis 0,5 mm breit sein, oder umgekehrt. Die
Tiefe des Schlitzes 92c kann auch ausreichend sein, um das
Mittelloch 92b zu erreichen, wie in 11 dargestellt,
oder eine Flüssigkeitausströmöffnung 16a mit dem
Verbindungsteil 24 über
den Schlitz 92c verbunden sein. In diesem Fall sollten
die Flüssigkeitsausströmöffnung 16a und
das Verbindungsteil 24 vorzugsweise miteinander verbunden
werden, wo sie dem Haupttank 18 gegenüberliegen.
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Innerhalb
der Spitzenbasis 93 ist ein Flüssigkeitsaufnahmeelement 95 vorgesehen,
das aus einem Material besteht, das zum Absorbieren der Flüssigkeit
geeignet ist, wie z.B. Füllmaterial
oder ein Schwamm. Dieses Flüssigkeitsaufnahmeelement 95, das
dem Führungsbereich
gegenüberliegt,
ist mit der äußeren Umfangsfläche des
Verbindungsbereichs 24 in Kontakt, und dient als zweiter
Sammelbehälter zum
Speichern der Flüssigkeit,
die vom Verbindungsteil 24, ausgenommen der Sammelbehälter 28, übergelaufen
ist.
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Eine
feine Nut ist auf der Außenfläche der Spitzenbasis 93 ausgebildet,
und diese Nut bildet eine Luftleitung 93b (siehe 14). Dieses Nut kann entweder etwa 0,01
mm bis 0,5 mm breit oder hoch oder beides sein. Die Luftleitung 93b geht durch
eine Aussparung zwischen hintere Endfläche der Spitzenbasis 93 und
der inneren Verschlusskappe 92 durch und ist mit dem Flüssigkeitsaufnahmeelement 95 verbunden.
Die Luftleitung 93b geht durch eine Aussparung zwischen
einer abgestuften Fläche 93d der Spitzenbasis 93 und
der vorderen Endfläche
der inneren Verschlusskappe 92, und ferner durch eine Aussparung
zwischen der äußeren Umfangsfläche der
Spitzenbasis 93 und der inneren Umfangsfläche des
Außenzylinders 14,
und weiter durch den Hohlraum hindurch, der zwischen der Mehrzahl
der auf der inneren Umfangsfläche
des Spitzenteils des Außenzylinders 14 ausgebildeten
Rippen 14c ausgebildet ist, wobei der andere Hohlraum,
der zwischen der Mehrzahl der Rippen 14d und der Spitzenöffnung 14a ausgebildet
ist, mit der Außenseite
verbunden ist. Wie in der ersten bevorzugten Ausführungsform ist
die Luftleitung 16d auch mit dem Hohlraum, der zwischen
der Mehrzahl der auf der inneren Umfangsfläche des Spitzenteils des Außenzylinders 14 ausgebildeten
Rippen 14c ausgebildet ist, und mit dem anderen Hohlraum
verbunden, der zwischen der Mehrzahl der auf der inneren Umfangsfläche der äußersten
Spitze des Außenzylinders 14 ausgebildeten Rippen 14d ausgebildet
ist, und ist mit der Außenseite über diese
Hohlräume
und der Spitzenöffnung 14a verbunden.
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In
dieser bevorzugten Ausführungsform,
wie in der ersten bevorzugten Ausführungsform, wenn der Druck
im Haupttank 18 ansteigt, wird die Flüssigkeit, die vom Haupttank 18 übergelaufen
ist, von der Flüssigkeitsausströmöffnung 16a zur Überlauf-Flüssigkeitausströmleitung 16b,
die durch den Schlitz 92c der inneren Verschlusskappe 92 hindurchgeht, weitergeleitet,
und in den Sammelbehälter 28 abgeleitet;
gleichzeitig absorbiert das Flüssigkeitsaufnahmeelement 95 auch
im Führungsbereich
die Flüssigkeit,
um das Absinken der Flüssigkeit
von der Stiftspitze 20 noch sicherer zu verhindern.
-
(Fünfte
bevorzugte Ausführungsform)
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16 stellt
nun einen Längsschnitt
einer fünften
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar. In dieser Zeichnung werden die gleichen
Materialbestandteile wie in den vorhergehenden bevorzugten Ausführungsformen
jeweils durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und damit auf
ihre detaillierte Beschreibung verzichtet.
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Ein
Flüssigkeitsbehälter 100 dieser
bevorzugten Ausführungsform
ist mit einer Spitzenbasis 113 anstatt der Spitzenbasis 93 in
der vierten bevorzugten Ausführungsform
versehen, und das hintere Ende des Spitzenbasis 113 ist
in die Spitze der inneren Verschlusskappe 92 eingesetzt.
Das Mittelloch 92b der inneren Verschlusskappe 92 und
ein Mittelloch 113a der Spitzenbasis 113 sind
linear ausgerichtet, und das Verbindungsteil 24 durchdringt
das Mittelloch 92b und das Mittelloch 113a, das
gradlinig ausgerichtet ist. Dieses Mittelloch 92b der inneren Verschlusskappe 92,
Mittelloch 113a der Spitzenbasis 113 und Verbindungsteil 24 bilden
einen Führungsbereich
zum Weiterleiten der Flüssigkeit
vom Haupttank 18 zur Stiftspitze 20.
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Eine
Mehrzahl von sich radial erstreckenden Rippen 113c ist
innerhalb der Spitzenbasis 113 ausgebildet, und ein Raum
zwischen den benachbarten Rippen 113c bildet einen zweiten
Sammelbehälter 118 zum
Speichern der Flüssigkeit
(siehe 17).
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Eine
feine Nut ist auf der Außenfläche der Spitzenbasis 113 ausgebildet,
und diese Nut bildet eine Luftleitung 113b (siehe 17). Diese Nut kann entweder etwa 0,01
mm bis 0,5 mm breit oder hoch oder beides sein. Die Luftleitung 113b geht
durch eine Aussparung zwischen der hinteren Endfläche der
Spitzenbasis 113 und der inneren Verschlusskappe 92 hindurch und
ist mit dem zweiten Sammelbehälter 118 verbunden.
Die Luftleitung 113b geht durch die Aussparung zwischen
der abgestuften Fläche 113d der
Spitzenbasis 113 und der vorderen Endfläche der inneren Verschlusskappe 92,
und ferner durch die Aussparung zwischen der äußeren Umfangsfläche der
Spitzenbasis 113 und der inneren Umfangsfläche des
Außenzylinders 114,
und weiter durch den Hohlraum, der zwischen der Mehrzahl der auf
der inneren Umfangsfläche
des Spitzenteils des Außenzylinders 14 ausgebildeten
Rippen 14c ausgebildet ist, hindurch, wobei der andere
Hohlraum, der zwischen der Mehrzahl der Rippen 14d und
der Spitzenöffnung 14a ausgebildet
ist, mit der Außenseite verbunden
ist.
-
In
dieser bevorzugten Ausführungsform,
wie in der vierten bevorzugten Ausführungsform, wenn der Druck
im Haupttank 18 ansteigt, wird die Flüssigkeit, die über den
Haupttank 18 übergelaufen
ist, von der Flüssigkeitsausströmöffnung 16a zur Überlauf-Flüssigkeitsausströmleitung 16b nach
dem Schlitz 92c der inneren Verschlusskappe 92 weitergeleitet,
und in den Sammelbehälter 28 abgeleitet; gleichzeitig
kann auch im Führungsbereich
der zweite Sammelbehälter 118 die
Flüssigkeit
speichern, um das Absinken von der Stiftspitze 20 noch
sicherer zu verhindern.
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18 stellt
eine modifizierte Version des Flüssigkeitsbehälters der
fünften
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung dar. In dieser Zeichnung werden gleiche Materialbestandteile
wie in den vorhergehenden bevorzugten Ausführungsformen jeweils durch
die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und damit auf ihre detaillierte
Beschreibung verzichtet.
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In
dieser Ausführungsform
unterscheidet sich nur die Form der Rippen 123c einer Spitzenbasis 123 von
der Spitzenbasis 113 der ursprünglichen fünften bevorzugten Ausführungsform,
aber in allen anderen Beziehungen ist die Spitzenbasis 113 der fünften bevorzugten
Ausführungsform
dieselbe wie die Spitzenbasis 123. Während der Bereich der Rippen 113c in
der fünften
bevorzugten Ausführungsform
bruchstückhaft
geformt und der des zweiten Sammelbehälters 118, der durch
die benachbarten Rippen 113c gebildet wird, abschnittsweise
geformt ist, weisen die Rippen 123c dieser modifizierten
Version einen abschnittsweise geformten Bereich auf, wodurch sich
ein bruchstückhaft
geformter Bereich eines zweiten Sammelbehälters ergibt, der durch die Räume zwischen
den benachbarten Rippen 123c gebildet wird. Diese Version,
in der der zweite Sammelbehälter 128 ähnlich wie
der zweite Sammelbehälter 118 wirkt,
sieht die gleichen Wirkungen und Vorteile wie die ursprüngliche
fünfte
bevorzugte Ausführungsform
vor.
-
(Sechstes Beispiel, das nicht der Erfindung
entspricht)
-
22 stellt
einen Längsschnitt
eines Flüssigkeitsbehälters gemäß eines
sechsten Beispiels, das nicht der Erfindung entspricht, dar. Dieser
Flüssigkeitsbehälter 210 ist
mit einem Gehäuse 212,
das einen Außenzylinder 214,
einen Zwischenzylinder 215, einen Innenzylinder 216 und
eine schwanzförmige
Verschlusskappe 217 aufweist, versehen. Der Zwischenzylinder 215 und
der Innenzylinder 216 werden zusammen mit einem Verbindungsteil 224 und
einer Stiftspitze 220, die nachstehend beschrieben werden,
alle konzentrisch in einen Außenzylinder 214 von
seinem hinteren Ende eingesetzt und befestigt, wobei das hintere
Ende des Außenzylinders 214 durch
die schwanzförmige
Verschlusskappe 217 geschlossen wird. Ein Teil des Innenraums
des hinteren Teils des Innenzylinders 216 bildet einen
Haupttank 218, und der Haupttank 218 nimmt die
Flüssigkeit
zum Schreiben, Bildermalen, zur kosmetischen und medizinischen Verwendung
auf.
-
Von
einer im Spitzenteil des Außenzylinders 214 angeordneten
Spitzenöffnung 214a ragt
eine Stiftspitze 220 hervor, die die Flüssigkeitszuführöffnung zum
Zuführen
der Flüssigkeit
zu einer vorgeschriebenen Position ist, wenn der Behälter verwendet
wird. Die Stiftspitze, die als Flüssigkeitszuführöffnung für die Erfindung
dient, ist nicht auf die eine, hier dargestellte Form begrenzt,
sondern kann auch irgendeine andere gewünschte Stiftspitze, wie z.B. eine
Füllhalterspitze,
Kugelschreiberspitze oder Filzstift, sein.
-
Die
Basis der Stiftspitze 220 ist am Zwischenzylinder 215 befestigt,
der zwischen der inneren abgestuften Fläche des Außenzylinders 214 und der äußeren abgestuften
Fläche
des mittleren Teils des Innenzylinders 216 innerhalb des
Außenzylinders 214 gehalten
und fixiert ist. Wie in den 24 dargestellt,
ist auf der Außenfläche des
Zwischenzylinders 215 eine sich in die axiale Richtung
erstreckende Luftnut 215a ausgebildet, und die Luftnut 215a erstreckt
sich bis zur Umgebung der Spitzenöffnung 214a des Außenzylinders 214.
Eine Luftleitung 222 ist zwischen der Luftnut 215a und
der inneren Umfangsfläche
des Außenzylinders 214 definiert. Eine
Luftstromöffnung 215b ist
am hinteren Ende der Luftnut 215a ausgebildet, und durchdringt
die Umfangswand des Zwischenzylinders 215. Außerdem sind
auf dem vorderen und hinteren Ende des Zwischenzylinders 215 Rippen 215c und 215d ausgebildet,
wobei sich jede in Umfangsrichtung erstreckt und in Richtung des äußeren Durchmessers
verlängert. Die
Rippe 215c ist zum Fixieren des Zwischenzylinders 215 innerhalb
des Außenzylinders 214 vorgesehen,
während
sich die Rippe 215d ringförmig erstreckt, um den Zwischenzylinder 215 innerhalb
des Außenzylinders 214 zu
fixieren und die Luftdichtigkeit zwischen dem Zwischenzylinder 215 und
dem Außenzylinders 214 sicherzustellen.
Eine Rippe 215e ist innerhalb der inneren Umfangsfläche der
Spitze des Zwischenzylinders 215 ausgebildet, und verlängert sich
in Richtung des Innendurchmessers, um die Stiftspitze 220 zu
fixieren, und das hintere Endteil der Rippe 215e ragt ferner
abgestuft in Richtung des Innendurchmessers hervor, um das Absinken
der Stiftspitze 220 in das Gehäuse 212 zu verhindern.
-
Wie
oben erwähnt,
bildet ein Teil eines Innenraumes 216a im hinteren Teil
des Innenzylinders 216 und der schwanzförmige Anschlag 217 den Haupttank 218,
und ein Mittelloch 216b des vorderen Teils des Innenzylinders 216,
das mit dem Innenraum 216a verbunden ist, bildet zusammen
mit dem Verbindungsteil 224 einen Führungsbereich. Da das Verbindungsteil 224 das
Mittelloch 216b durchdringt, und das hintere Ende des Verbindungsteils 224 in den
Haupttank 218 hineinragt und die Spitze des Verbindungsteils 224 mit
der Stiftspitze 220 in Kontakt ist, bildet somit das Mittelloch 216b des
Innenzylinders 216 und das Verbindungsteil 224 den
Führungsbereich
zum Weiterleiten der Flüssigkeit
vom Haupttank 218 zur Stiftspitze 220. Im Übrigen ist
es auch möglich,
die Stiftspitze 220 und das Verbindungsteil 224 als
einstückige
Komponente zu erstellen. Im Mittelloch 216b ist eine einzelne
Flüssigkeitsstromnut 216c (Flüssigkeitsstromleitung)
ausgebildet, die sich in axialer Richtung erstreckt.
-
Im
Innenzylinder 216, wie in den 25 dargestellt,
ist eine Flüssigkeitsausströmöffnung 216d ausgebildet,
die die Umfangswand des Zylinders in seinem Vorderteil durchdringt,
und diese Flüssigkeitsausströmöffnung 216d ist
mit der Flüssigkeitsstromnut 216c verbunden.
Ferner erstreckt sich eine mit dieser Flüssigkeitsausströmöffnung 216d verbundene
Nut 216e spiralförmig
auf der äußeren Umfangsfläche des
Vorderteils des Innenzylinders 216, und die Nut 216e bildet
zusammen mit der inneren Umfangsfläche des Zwischenzylinders 215 einen
spiralförmigen
Sammelbehälter 228.
Die sich spiralförmig
erstreckende Nut 216e erstreckt sich nach hinten und eine
Flüssigkeits- und Luftnut 216f (oder
Luftstromöffnung),
die am hinteren Ende der Nut 216e ausgebildet ist, ist
mit einer ringförmigen
Nut 216i verbunden, die mit der Luftstromöffnung 215b des Zwischenzylinders 215 verbunden
ist. Somit wird der Sammelbehälter 228 als
einzelne spiralförmige
Leitung erstellt, und diese Konfiguration dient zum Sicherstellen
einer ausreichenden Kapazität
und verhindert, dass die Flüssigkeit
mit der Luft gemischt wird. Der Sammelbehälter 228 ist vom Führungsbereich
durch die vordere Umfangswand des Innenzylinders 216 isoliert,
und nur über
die Flüssigkeitsausströmöffnung 216d verbunden.
Das relative Positionieren des Innenzylinders 216 und des
Zwischenzylinders 215 in Umfangsrichtung kann damit entfallen, und
der Zusammenbau durch Verbinden der Flüssigkeits- und Luftnut 216f (oder
Luftstromöffnung)
und der Luftstromöffnung 215b durch
die ringförmige
Nut 216i vereinfacht werden.
-
Außerdem wird
eine Mehrzahl von Rippen 216h, die in Richtung des Verbindungsteils 224 hervorspringen,
im Grenzbereich zwischen dem Innenraum 216a des Innenzylinders 216 und
dem Mittelloch 216b ausgebildet, um das hintere Endteil
des Verbindungsteils 224 zu schützen, doch können diese
Rippen 216h weggelassen werden.
-
Diese
Flüssigkeitsausströmöffnung 216d, Sammelbehälter 228 und
Luftstromöffnung 215b bilden
das Flüssigkeitsreservoir.
-
Eine
Abdeckkappe 230 ist an der Spitze des Außenzylinders 214 abnehmbar
angeordnet. Die Abdeckkappe 230 ist mit einer äußeren Abdeckkappe 232,
einer inneren Abdeckkappe 234, die konzentrisch und gleitbeweglich
in der äußeren Abdeckkappe 232 eingefügt und gleitbeweglich
hergestellt ist, und einer Feder 236 versehen, die zwischen
der Innenseite des Oberteils der äußeren Abdeckkappe 232 und
des Oberteils der inneren Abdeckappe 234 angeordnet ist,
um sie in die Richtung zu drücken, bei der
sie auseinander gedrückt
werden. An der Spitze der inneren Abdeckkappe 234 ist ein
Flansch 234a vorgesehen, der mit einer ringförmigen konvexen Form 232a in
Kontakt ist, die auf der inneren Umfangsfläche der äußeren Abdeckkappe 232 ausgebildet
ist, um das Herunterfallen der inneren Abdeckkappe 234 von
der äußeren Abdeckkappe 232 zu verhindern.
Die ringförmige
konvexe Form 232a kann entweder um den gesamten Umfang
herum vorgesehen werden oder aus Rippen bestehen, die, getrennt voneinander,
in Umfangsrichtung ausgebildet sind. Auf der inneren Umfangsfläche der äußeren Abdeckkappe 232 sind
Rippen 232c ausgebildet, die auf den Außenzylinder 214 aufgeklipst
werden können. Wenn
die Abdeckkappe 230 an der Spitze des Außenzylinders 214 befestigt wird, rasten
die Rippen 232c der äußeren Abdeckkappe 232 auf
dem Außenzylinder 214 ein,
und die innere Abdeckkappe 234 ist mit der Umgebung des
Außenzylinders 214 in
engem Kontakt, um die Luftdichtigkeit sicherzustellen.
-
Innerhalb
des Haupttanks 218 ist ein Rührstab 238 beweglich
angeordnet, wenn der Haupttank 218 mit einer Flüssigkeit
gefüllt
ist, die umgerührt werden
muss.
-
Als
nächstes
wird der Ablauf des Flüssigkeitsbehälters 210 beschrieben.
Im Flüssigkeitsbehälter 210,
der wie oben beschrieben erstellt wurde, wenn der Druck im Haupttank 218 gemäß des äußeren Atmosphärendrucks
ansteigt, geht die Flüssigkeit,
die aus dem Haupttank 218 übergelaufen ist, durch die
Flüssigkeitsstromnut 216c des
Innenzylinders 216 hindurch, und strömt von der Flüssigkeitsausströmöffnung 216d zum
Sammelbehälter 228.
Im Sammelbehälter 228 strömt die übergelaufene
Flüssigkeit,
da die Flüssigkeitsausströmöffnung 216 an der
Vorderseite und die Luftstromöffnung 215b an der
Rückseite
angeordnet ist, von vorn nach hinten (von unten aufsteigend). Der
Sammelbehälter 228 ist eine
einzelne Leitung, die aus der Nut 216b besteht, und die
Flüssigkeit
strömt
in dieser Leitung entlang.
-
Die
Luft, die im Sammelbehälter 228 vorhanden
ist, geht durch die Flüssigkeits-
und Luftnut 216f (oder Luftstromöffnung) und die Luftstromöffnung 215b,
danach durch die Luftleitung 222, und ferner durch eine
Aussparung (Öffnung)
hindurch, die zwischen der inneren Umfangsfläche des Spitzenteils des Außenzylinders 214 und
der Stiftspitze 220 ausgebildet ist, um nach außen abgegeben
zu werden. Die Pfeile in 22 stellen
diese Flüssigkeits-
und Luftströmung
dar.
-
Weil
die übergelaufene
Flüssigkeit
in den Sammelbehälter 228 abgeleitet
wird, wie oben beschrieben, fließt keine dieser Flüssigkeitsmenge
zur Stiftspitze 220, und dadurch kann das Absinken von der
Stiftspitze 220 verhindert werden.
-
Wenn
der Druck im Haupttank 218 oder der äußere Atmosphärendruck
auf das vorhergehende Niveau zurückkehrt,
geht mindestens ein Teil der Flüssigkeit,
die im Sammelbehälter 228 gespeichert ist,
durch die Flüssigkeitsausströmöffnung 216d vom Sammelbehälter 228,
und weiter durch die Flüssigkeitsstromnut 216c des
Innenzylinders 216 hindurch, um zum Haupttank 218 zurückzukehren.
-
Wenn
als nächstes
die Stiftspitze 220 nach unten gedreht wird, um den Flüssigkeitsbehälter 210 zu
verwenden, wird die Flüssigkeit
im Haupttank 218 der Stiftspitze 220 an der Spitze
durch das Verbindungsteil 224 zugeführt, während der Flüssigkeitsverbrauch
durch die Stiftspitze 220 fortgeführt wird. Wenn irgendeine Flüssigkeitsmenge
im Flüssigkeitsreservoir,
zum Beispiel im Sammelbehälter 228,
gespeichert wird, wird die im Sammelbehälter 228 gespeicherte
Flüssigkeit
teilweise unter zusätzlichem Einfluss
der Schwerkraft in Richtung der Flüssigkeitsausströmöffnung 216d geleitet,
und geht durch die Flüssigkeitsstromnut 216c hindurch,
um entweder dem Haupttank 218 oder der Stiftspitze r vom
Verbindungsteil 224 zugeführt zu werden.
-
Schließlich wird
die gesamte Flüssigkeitsmenge,
die aus dem Sammelbehälter 228 übergelaufen
ist, verbraucht. Die Konfiguration ist so, dass der Haupttank 218 mit
der Außenseite über die
Flüssigkeitsstromnut 216c und
dem Flüssigkeitsreservoir verbunden
ist, und der Sammelbehälter 228 aus
einer einzelnen Leitung erstellt ist. Um in diesem Zustand dem Haupttank 218 Luft
zuzuführen,
um die Flüssigkeit
im Haupttank 218 zu verwenden, muss die im Sammelbehälter 228 gespeicherte
Flüssigkeit zur
Flüssigkeitsausströmöffnung 216d zurückkehren. Auf
diese Weise kehrt die gesamte, im Sammelbehälter 228 gespeicherte
Flüssigkeitsmenge
zum Haupttank 218 zurück,
um zur Anwendung verfügbar zu
sein.
-
Die
Erfindung weist ferner die folgenden Eigenschaften auf.
- – Da
die Flüssigkeitsstromnut 216c zur
Umfangsfläche
des Verbindungsteils 324 benachbart ist und diese Flüssigkeitsstromnut 216c mit
der Flüssigkeitsausströmöffnung 216d verbunden
ist, kann die übergelaufene
Flüssigkeit
vom Haupttank 218 zum Sammelbehälter 228 auch unter niedrigem
Druck strömen.
Verschiedene modifizierte Formen dieser Flüssigkeitsstromnut 216c sind
zusätzlich
zu dem denkbar, was in den 26 dargestellt
ist. Einige Modifikationsbeispiele sind in den 27 bis 29 dargestellt. Während das in den 26 dargestellte Beispiel eine breite Nut
in einem Umfangsteil des Mittelloches 216b aufweist, in
das das Verbindungsteil 224 einzusetzen ist, und diese
Nut die Flüssigkeitsstromnut 216c bildet,
wird im Beispiel von 27 eine Nut vollständig um
das Mittelloch 216b herum ausgebildet, in das das Verbindungsteil 224 einzusetzen
ist, und diese Nut bildet die Flüssigkeitsstromnut 216c.
Im Beispiel der 28 ist die Teilform
des Mittelloches 216b, in das das Verbindungsteil 224 einzusetzen
ist, nicht rund, sondern rechteckig, und die Aussparungen, die ausgebildet
werden, wenn das Verbindungsteil 224 mit dem ringförmigen Bereich
in das Mittelloch 216b eingesetzt wird, bilden die Flüssigkeitsstromnut 216c.
Im Beispiel der 29 wird eine tiefe
Nut in einem Umfangsteil des Mittelloches 216b ausgebildet,
in die das Verbindungsteil 224 einzusetzen ist, und diese
Nut bildet die Flüssigkeitsstromnut 216c.
Diese Beispiele sind nicht die einzigen verfügbaren Alternativen, sondern
die Flüssigkeitsstromnut 216 kann
auch irgendeine gewünschte Konfiguration
aufweisen. Diese Flüssigkeitsstromnut 216c ermöglicht der
aus dem Haupttank 218 übergelaufenen
Flüssigkeit,
um leicht entlang der Flüssigkeitsstromnut 216c zu
strömen,
um zum Flüssigkeitsreservoir
zu fließen.
- – Während die übliche Konfiguration
des Sammelbehälters
eines konventionellen Flüssigkeitsreservoirs
ein Plissier-Mechanismus
in Kammform ist, um die Kapillaritätswirkung zu nutzen, erfordert
der konventionelle Plissier-Mechanismus eine verbesserte Kapillaritätswirkung,
um die Kraft zum Festhalten der Flüssigkeit zu erhöhen, und
dieses wird durch Verengen des Abstandes zwischen den Kammzähnen erreicht,
insbesondere in dem Bereich, der näher zum Haupttank ist und der
sich in Richtung des Vorderteiles verbreitert, wobei dieses eine
Präzisionsbearbeitung
mit einer Toleranz von 0,15 mm bis 1 mm erfordert. Im Gegensatz
dazu erfordert der Sammelbehälter 228 gemäß der Erfindung
diese Anordnung nicht, der Abstand zwischen den benachbarten Nuten 216e kann
ungefähr
1 mm sein, was eine beachtliche Formgebungserleichterung bedeutet
und die verbesserte Formbarkeit sicherstellen kann.
- – Wenn
dieser Flüssigkeitsbehälter 210 zur
Anwendung aufrecht gehalten wird, wird die Schwerkraft der Flüssigkeit
im Haupttank 218 vom Verbindungsteil 224 zur Stiftspitze 220 übertragen, wobei
die Schwerkraft der im Verbindungsteil 224 enthaltenen
Flüssigkeit
vollständig
auf die Stiftspitze 220 wirkt. Wenn das Flüssigkeitsvolumen des
Haupttanks derselbe ist, würde
folglich ein kürzeres
Verbindungsteil 224 vorteilhafter sein, weil es hilft,
die auf die Stiftspitze 220 aufgebrachte Flüssigkeitsmenge
zu reduzieren. Da der Sammelbehälter 228 gemäß der Erfindung
die Kapillaritätswirkung
nicht verwendet, kann die Breite der Nut 216e erhöht und das
Volumen des Raumanteils des Sammelbehälters 228 vergrößert werden,
die Gesamtlänge
des Sammelbehälters 228 kürzer als
ein konventioneller Sammelbehälter
mit der gleichen Kapazität
hergestellt, und die Strecke vom Haupttank 218 zur Stiftspitze 220,
d.h. die Länge
des Verbindungsteils 224, im Vergleich zur konventionellen
Konfiguration reduziert werden.
- – Während die
Funktion des konventionellen Plissier-Mechanismus durch Erhöhen seiner
Benetzbarkeit durch Säurebehandlung
des Plissees selbst aufrecht erhalten wird, ist der Sammelbehälter 228 gemäß der Erfindung
eher zum Speichern als zum Festhalten der Flüssigkeit vorgesehen und erfordert
folglich keine Säurebehandlung.
- – Da
der konventionelle Plissier-Mechanismus mit einem geteilten Modell
geformt wird, verbleibt die Teilungslinie des Stempels auf der Oberfläche des Mechanismus.
Während
eine feine Nut für
die Flüssigkeit
am hinteren Ende ausgebildet wird, um die Flüssigkeit vom Haupttank einzulassen, könnte außerdem während des
Zusammenbaues die Aufbringung von hohem Druck beim Einbau die Verstopfung
dieser feinen Nut bewirken, was die Einstellung extrem schwierig
macht, wobei der Sammelbehälter 228 ohne
diese feine Nut für
die Flüssigkeit
leicht eine Presspassung in den Außenzylinder zulässt. Wo
der Innenzylinder 216, der eine einstückige Einheit ist, den Haupttank 218 definiert
und auch die Nut 216e bildet, die den Sammelbehälter 228 wie
in dieser bevorzugten Ausführungsform
bildet, kann die Abdichtung des Haupttanks 218 dicht genug
beibehalten werden.
-
Die
Konfiguration des Sammelbehälters 228 ist
nicht auf eine einzelne Spiralleitung begrenzt, die aus der in den 25 dargestellten Spiralnut 216e ausgebildet
wird, sondern es kann auch eine Form verwendet werden, bei der,
wie in den 30 dargestellt, die Nut 216e einen
axiale Einwegrichtung fortsetzt, während sie in Umfangsrichtung
in der äußeren Umfangsfläche hin
und her verläuft.
Wie in den 31 dargestellt, ist es
alternativ auch möglich, eine
Form zu verwenden, bei der mehrere ringförmige Nuten 216e ausgebildet
sind und ferner die Flüssigkeits-
und Luftnut 216f (oder Luftstromöffnung), die sich unter Verbindung
dieser ringförmigen
Nuten 216e linear erstreckt, ausgebildet ist. Im Sammelbehälter 228 kann
in diesem Fall, da sich eine einzige Flüssigkeits- und Luftnut 216f ergibt,
die eine Einwegleitung bildet, ein ähnlicher Ablauf erreicht werden,
ohne dass irgendein Flüssigkeits-Luft-Austausch auftritt.
Es ist ferner möglich,
eine einzelne Spiralleitung zu erstellen, die von einer Spiralnut 216e gebildet
wird, wie in den 32 dargestellt.
-
(Siebtes Beispiel, das nicht der Erfindung
entspricht)
-
33 stellt
einen Längsschnitt
eines Flüssigkeitsbehälters gemäß eines
siebten Beispiels, das nicht der Erfindung entspricht, dar. Diese
Ausführungsform
unterscheidet sich vom sechsten Beispiel, das nicht der Erfindung
entspricht, dadurch, dass das hintere Endteil des Verbindungsteils 224 sich
weiter in Richtung des Haupttanks 218 erstreckt, als im sechs ten
Beispiel, das nicht der Erfindung entspricht, und eine Verschlusskappe 240 am
erweiterten hinteren Endteil befestigt ist. Die Verschlusskappe 240, wie
in den 34 dargestellt, weist einen
Flansch 240a, eine Mehrzahl von (vier) Säulen 240b,
die sich vom Flansch 240a nach hinten erstrecken, einen
Boden 240c, mit dem das hintere Ende von jeder Säule 240b verbunden
ist, und Öffnungen 240d,
die zwischen den benachbarten Säulen 240b ausgebildet sind,
auf.
-
Diese
Verschlusskappe 240 verhindert, dass das Verbindungsteil 240 in
direkten Kontakt am hinteren Ende mit der Flüssigkeit im Haupttank 218 kommt,
jedoch strömt
die Flüssigkeit
im Haupttank 218 zum Führungsbereich über die Öffnungen 240d, die
in den Flanken der Verschlusskappe 240 ausgebildet sind.
Auf diese Weise wird die Schwerkraft der Flüssigkeit im Haupttank 218 vom
direkten Einwirken auf das Verbindungsteil 224 gehindert,
und die Flüssigkeit
wird noch sicherer vom unerwünschten
Strömen
zur Stiftspitze 220 über
das Verbindungsteil 224 abgehalten.
-
(Achtes Beispiel, das nicht der Erfindung
entspricht)
-
35 stellt
einen Längsschnitt
eines Flüssigkeitsbehälters gemäß eines
achten Beispiels, das nicht der Erfindung entspricht, dar. Diese
Ausführungsform
unterscheidet sich vom sechsten Beispiel, das nicht der Erfindung
entspricht, dadurch, dass in dieser achten bevorzugten Ausführungsform,
während
die Luftleitung 222 zwischen der äußeren Umfangsfläche des
Zwischenzylinders 215 und der inneren Umfangsfläche des
Außenzylinders 214 im sechsten
Beispiel, das nicht der Erfindung entspricht, ausgebildet ist, die
Luftleitung 222 zwischen der äußeren Umfangsfläche des
Innenzylinders 216 und die innere Umfangsfläche des
Zwischenzylinders 215 ausgebildet wird. Aus diesem Grund
wird eine Luftnut 216g im Innenzylinder 216 ausgebildet,
wie in den 36 dargestellt, die sich
in Axialrichtung zu einer Position in Umfangsrichtung, die unterschiedlich zu
der der Nut 216e ist, erstreckt und mit der Luftstromöffnung 216f verbunden
ist, und die Luftnut 216g und die innere Umfangsfläche des
Zwischenzylinders 215 die Luftleitung 222 bildet.
Die Nut 216e setzt sich in Axialrichtung fort, während sie
in der äußeren Umfangsfläche in Umfangsrichtung
ohne Kreuzen der Luftnut 216g hin und her verläuft. Die
die Luftleitung 222 bildende Luftnut 216g und
die den Sammelbehälter 228 bildende
Nut 216e sind nicht direkt miteinander, sondern nur über die
Luftstromöffnung 216f verbunden.
-
Diese
bevorzugte Ausführungsform
kann den Ablauf vorsehen, der demjenigen des sechsten Beispiels,
das nicht der Erfindung entspricht, ähnelt. Wenn überschüssige übergelaufene
Flüssigkeit
im Sammelbehälter 228 gespeichert
ist, wird die Luft im Sammelbehälter 228 über die
Luftleitung 222 abgegeben.
-
Obwohl
sich die Luftnut 216g in diesem Beispiel zu einer unterschiedlichen
Position in Umfangsrichtung von der Nut 216e erstreckt,
ist es auch möglich,
die Luftnut 216g als Modifikation dieses Beispiels in der
Umfangsfläche
einer spiralförmigen Wand
zu bilden, die zwischen jeder Nut 216e und der benachbarten
Nut 216e ausgebildet ist, um die Nut 216e spiralförmig zu
konfigurieren (siehe 42). Die Luftnut 216g wird
sich danach spiralförmig
parallel zur Nut 216e erstrecken, aber diese nicht kreuzen. Auf
diese Weise muss sich die Form der äußeren Umfangsfläche des
Innenzylinders 216 nicht in der Form unterscheiden, was
auch einen Vorteil bei der Formgebung bedeutet.
-
(Neuntes Beispiel, das nicht der Erfindung
entspricht)
-
37 stellt
einen Längsschnitt
eines Flüssigkeitsbehälters gemäß eines
neunten Beispiels, das nicht der Erfindung entspricht, dar. Dieses
Beispiel unterscheidet sich vom sechsten Beispiel in der Konfiguration
des Gehäuses 212.
An Stelle der Bildung des Haupttanks 218 vom Innenzylinder 216,
bildet ein Teil des Innenraumes 214b im hinteren Teil des
Außenzylinders 214 zusammen
mit dem schwanzförmigen
Anschlag 217 den Haupttank. Ferner erstreckt sich der Innenzylinder 216 vom
Spitzenbereich des Außenzylinders 214 zur
Mitte der Vor- und Zurückrichtung,
und das hintere Endteil des Innenzylinders 216 ist mit
dem Außenzylinder 214 in Dichtkontakt,
um die Luftdichtigkeit des Haupttanks 218 aufrecht zu erhalten.
Dieses neunte Beispiel kann den Ablauf vorsehen, der demjenigen
der anderen bevorzugten Ausführungsformen
und Beispiele ähnlich
ist.
-
(Zehntes Beispiel, das nicht der Erfindung
entspricht)
-
38 stellt
einen Längsschnitt
eines Flüssigkeitsbehälters gemäß eines
zehnten Beispiels, das nicht der Erfindung entspricht, dar. In diesem
Beispiel unterscheidet sich die Konfiguration des Gehäuses 212 von
der im sechsten Beispiel. An Stelle der Bildung des Haupttanks 218 vom
Innenzylinder 216, wird der Haupttank 228 als
Kartuschentyp konfiguriert, der eine Kartusche 244 aufweist,
die vom Innenzylinder 216 und Außenzylinder 214 lösbar ist. Der
Innenzylinder 216 erstreckt sich vom Spitzenteil des Außenzylinders 214 zur
Mitte in der Vor- und Zurückrichtung,
und das hintere Endteil des Innenzylinders 216 ist mit
dem Außenzylinder 214 in
Dichtkontakt.
-
Obwohl
die Kartusche 244 in irgendeiner gewünschten Weise konfiguriert
werden kann, weist die Kartusche 244 in diesem Beispiel,
wie in 37 dargestellt, ein Kartuschengehäuse 246 und
eine Abdeckkappenspitze 248 auf, wobei ein Innenraum 246a des
Kartuschengehäuses 246 den
Haupttank 218 bildet. Auf der hinteren äußeren Umfangsfläche des
Kartuschengehäuses 246 ist ein
Außengewinde 246b ausgebildet,
um mit einem Innengewinde 214c, das im hinteren Ende der
inneren Umfangsfläche
des Außenzylinders 214 ausgebildet
ist, in Eingriff zu stehen, wobei das Kartuschengehäuse 246 in
den Außenzylinder 214 eingeschraubt
wird. Die Spitze der Abdeckkappenspitze 248 wird in eine
in das hintere Ende des Innenzylinders 216 ausgebildete
ringförmige
Nut 216j eingesetzt. Wenn die Kartusche 244 noch
unbenutzt ist, blockiert eine Rührkugel 250 die Öffnung in
der Abdeckkappenspitze 248, um als Dichtungskappe zu dienen.
Sobald die Kartusche 244 mit dem Innenzylinder 216 verbunden
ist, löst sich
die Rührkugel 250 selbst
von der inneren Umfangsfläche
der Abdeckkappenspitze 248, und wird in den Haupttank 218 eingeführt, um
die Aufgabe des Umrührens
der Flüssigkeit
im Haupttank 218 auszuführen.
Dieses zehnte Beispiel kann den Ablauf vorsehen, der demjenigen
der anderen bevorzugten Ausführungsformen
und Beispiele ähnelt.
-
(Elftes Beispiel, das nicht der Erfindung
entspricht)
-
40 stellt
einen Längsschnitt
eines Flüssigkeitsbehälters gemäß eines
elften Beispiels, das nicht der Erfindung entspricht, dar. Dieses
Beispiel weist ebenfalls eine Kartuschentyp-Konfiguration auf. Eine
Kartusche 252, wie in 41 dargestellt, umfasst
ein Kartuschengehäuse 254 und
eine Abdeckkappenspitze 256, und ein Innenraum 254a des Kartuschengehäuses 254 bildet
den Haupttank 218.
-
Außerdem wird
der Außenzylinder 214 aus einem
vorderen Außenzylinder 214A und
einem hinteren Außenzylinder 214B gebildet,
um aneinander verschraubt zu werden, und die Kartusche 252 kann mit
einem Innenzylinder 216 in einem Zustand verbunden werden,
bei dem der hintere Außenzylinder 214B vom
vorderen Außenzylinder 214A gelöst und die
Spitze der Abdeckkappenspitze 256 in die im hinteren Ende
des Innenzylinders 216 ausge bildete ringförmige Nut 216j eingesetzt
wird. In den Innenraum 254a des Kartuschengehäuses 254 wird
eine Rührkugel 258 eingesetzt.
Wenn die Kartusche 252 noch unbenutzt ist, blockiert die
Rührkugel 258 die Öffnung in
der Abdeckkappenspitze 256, um als Dichtungskappe zu dienen.
Sobald die Kartusche 252 mit dem Innenzylinder 216 verbunden
ist, löst sich
die Rührkugel 258 selbst
von der inneren Umfangsfläche
der Abdeckkappenspitze 256, und wird in den Haupttank 218 eingeführt, um
die Aufgabe des Umrührens
der Flüssigkeit
im Haupttank 218 auszuführen.
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Dieses
elfte Beispiel kann den Ablauf vorsehen, der demjenigen der anderen
bevorzugten Ausführungsformen
und Beispiele ähnelt.
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(Zwölftes
Beispiel, das nicht der Erfindung entspricht)
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43 stellt
einen Längsschnitt
eines Flüssigkeitsbehälters gemäß eines
zwölften
Beispiels, das nicht der Erfindung entspricht, dar. Dieses Beispiel
ist eine Modifikation des achten Beispiels. Die Luftleitung 222 im
achten Beispiel ist im Wesentlichen in der gleichen Position in
radialer Richtung der Nut 216e, anstatt außerhalb
der radialen Richtung, angeordnet. In diesem zwölften Beispiel wird die gleiche
Konfiguration verwendet. Außerdem
ist der Zwischenzylinder 215 verkürzt, und die Luftleitung 222 wird
aus der Luftnut 216g im Innenzylinder 216, der inneren
Umfangsfläche
des Außenzylinders 214,
der Luftnut 215a des Zwischenzylinders 215, und
der inneren Umfangsfläche
des Außenzylinders 214 gebildet.
Um zusätzlich
eine Verbindung zwischen der Luftnut 216g und der Luftnut 215a herzustellen,
wird eine ringförmige
Nut 215f im hinteren Endteil der Luftnut 215a des
Zwischenzylinders 215 gebildet, und die Positionierung
zwischen dem Innenzylinder 216 und dem Zwischenzylinder 215 in
Umfangsrichtung wird durch Herstellen der Verbindung zwischen der
Luftnut 216g und der Luftnut 215a über die
ringförmige
Nut 215f überflüssig gemacht.
Dieses Beispiel kann den gleichen Ablauf wie das achte Beispiel vorsehen.
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(Dreizehntes Beispiel, das nicht der Erfindung
entspricht)
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44 stellt
einen Längsschnitt
eines Flüssigkeitsbehälters gemäß eines
dreizehnten Beispiels, das nicht der Erfindung entspricht, dar.
Dieses Beispiel, ähnlich
dem zwölften
Beispiel, ist eine Modifikation des achten Beispiels. In diesem
dreizehnten Beispiel wird der Zwischenzylinder 215 vollständig weggelassen,
und die Luftleitung 222 wird von der Luftnut 216g im
Innenzylinder 216 und der inneren Umfangsfläche des
Außenzylinders 214 erstellt. In
diesem Fall kann die Basis der Stiftspitze 220 direkt am
Außenzylinder 214,
nicht am Zwischenzylinder, fixiert werden. Dieses Beispiel kann
den gleichen Ablauf wie das achte Beispiel vorsehen und erlaubt außerdem eine
Reduzierung der Komponentenanzahl.
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Während die
Erfindung hinsichtlich mehrerer bevorzugter Ausführungsformen beschrieben worden
ist, ist es für
den Durchschnittsfachmann erkennbar, dass die Erfindung mit den Änderungen
innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche ausgeführt werden kann.