DE60316233T2 - Neigungsverstellbare Lenksäulen-Baugruppe - Google Patents

Neigungsverstellbare Lenksäulen-Baugruppe Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine neigungsverstellbare Lenksäulen-Baugruppe für ein automobiles Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine solche neigungsverstellbare Lenk-Baugruppe für ein automobiles Fahrzeug ist bereits aus der US 5,275,066 A bekannt; dieses Dokument definiert den Oberbegriff des Anspruchs 1. Das besagte Dokument beschreibt ein längliches und röhrenförmiges Hülsenelement mit einer Neigungsrotationsachse an einem Ende davon. Ferner offenbart das besagte Dokument eine fixierte Halterung, einen Winkelhebel und eine Stellvorrichtung.
  • JP 08 276852 offenbart eine Neigungslenkvorrichtung, umfassend eine Lenksäule, eine Neigungsverringerungshalterung, eine fixierte Halterung, eine sich in einer vertikalen Art und Weise erstreckende Öffnung und einen Neigungshebel.
  • Die DE 36 34 977 A offenbart eine angetriebene Neigungslenkanordnung für ein Fahrzeug, unter Verwendung eines Motors, welcher sich in einer unidirektionalen Art und Weise dreht. Die angetriebene Neigungssystemanordnung umfasst eine Lenksäule, eine Neigungslagerung, einen Motor und eine Stellvorrichtung, welche die Neigungslagerung betätigt. Ferner umfasst die besagte Anordnung einen Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln der Lenkanordnung, wenn die Stellvorrichtung angehalten wird.
  • Ein Lenkrad eines automobilen Fahrzeugs wird geneigt, um ein Hülsenrohr unter Verwendung eines Verbindungsmechanismus derart zu bewegen, dass das Lenkrad vor einem Fahrersitz in einer vertikalen Richtung bewegt wird. Daher kann das Lenkrad auf die optimale Position eingestellt werden. Beispielsweise veranschaulicht eine erste Veröffentlichung der japanischen Patentanmeldung Nr. Showa 49-116742 , veröffentlicht am 7. November 1974, in einer beispielhaften Art und Weise eine erste und in einer vorbereitenden Art und Weise vorgeschlagene Lenksäulen-Baugruppe zur Einstellung einer Höhenposition eines Lenkrads (d.h., eine in einer vorbereitenden Art und Weise vorgeschlagene neigungsverstellbare Lenksäulen-Baugruppe). In der ersten, in einer vorbereitenden Art und Weise vorgeschlagenen neigungsverstellbaren Lenksäulen-Baugruppe, wird ein Kniehebel (oder ein Winkelhebel) zur Anwendung gebracht, um ein Hülsenrohr derart zu neigen, dass das Lenkrad in der vertikalen Richtung geneigt wird. Der Kniehebel ist an einem Verbindungselement in einer solchen Art und Weise ange bracht, dass ein Ende des Verbindungselements um einen Rotationsmittelpunkt des Kniehebels drehbar ist. Das andere Ende des Verbindungselements ist in einer drehbaren Art und Weise an einem Ende einer Halterung angebracht, die an einem Ende einer an einem Fahrzeugkörper fixierten Halterung angebracht ist. In anderen Worten ist der Drehmittelpunkt des Kniehebels dazu in der Lage, im Hinblick auf die Halterung zu schwingen. Ein Arm des Kniehebels lagert das Hülsenrohr in einer drehbaren Art und Weise. Der andere Arm des Kniehebels ist über einen Flüssigkeitsdruckzylinder mit dem Hülsenrohr verbunden. Der Flüssigkeitsdruckzylinder umfasst in einer allgemeinen Art und Weise ein zylindrisches Gehäuse und einen zylindrischen Stab. Das zylindrische Gehäuse ist in einer drehbaren Art und Weise an dem anderen Arm des Kniehebels gelagert, und der zylindrische Stab ist in einer drehbaren Art und Weise an dem Hülsenrohr gelagert. Eine andere, an dem Fahrzeugkörper fixierte Halterung, dient dazu, um das andere Ende des Hülsenrohrs in einer drehbaren Art und Weise zu lagern. Wenn sich der Flüssigkeitsdruckzylinder in einem Verriegelungszustand befindet, wird ein Zylinderkopf an dem zylindrischen Gehäuse gehalten und daran fixiert. Eine Länge des Flüssigkeitsdruckzylinders wird konstant gehalten. Wenn sich der Flüssigkeitsdruckzylinder in einem Entriegelungszustand befindet (Verrieglungsfreigabezustand), ist der zylindrische Stab in einer relativen Art und Weise gegenüber einem zylindrischen Gehäuse beweglich. Mit anderen Worten, in der zuerst in einer vorbereitenden Art und Weise vorgeschlagenen Lenksäulen-Baugruppe, nachdem das Lenkrad in einer vertikalen Art und Weise nach oben in eine Position bewegt wurde, die auf eine Körperhaltung des Fahrers abgestimmt ist, wobei der Flüssigkeitsdruckzylinder in den Verriegelungsfreigabezustand versetzt ist, ist die Flüssigkeitsdruckkammer im Verriegelungszustand, so dass eine Höhe des Lenkrades eingestellt ist.
  • Zusätzlich veranschaulicht eine Veröffentlichung der japanischen Patentanmeldung (Tokuhyo) Heisei 7-06308 , veröffentlicht am 13. Juli 1995 ( PCT/GB92/01906 ), welche einem US-Patent Nr. 5,275,066 entspricht, das am 4. Januar 1994 erteilt wurde, eine zweite in einer vorbereitenden Art und Weise vorgeschlagene Lenksäulen-Baugruppe für das automobile Fahrzeug. In der zweiten in einer vorbereitenden Art und Weise vorgeschlagenen neigungsverstellbaren Lenksäulen-Baugruppe, weist ein Winkelhebel einen Rotationsmittelpunkt auf, der um eine an dem Fahrzeugkörper fixierte Halterung drehbar ist. D.h., der Kniehebel ist um einen gegenüber einer vorgegebenen Position fixierten Rotationsmittelpunkt drehbar. Ein Ende des Winkelhebels lagert das Hülsenrohr in einer drehbaren Art und Weise. Der andere Arm des Winkelhebels hat sein Ende über einen elektrischen Motor mit dem Hülsenrohr verbunden. Der elektrische Motor ist in einer allgemeinen Art und Weise aufgebaut aus einem Hauptkörperabschnitt und einem Stababschnitt. Der Hauptkörperabschnitt ist in einer drehbaren Art und Weise an dem Hülsenrohr gelagert. Der Stab ist in einer drehbaren Art und Weise an dem Ende des anderen Arms des Winkelhebels gelagert. Wenn der elektrische Motor angetrieben wird, wird ein Projektionsabstand des Stababschnitts von dem Hauptkörperabschnitt variiert. Im Einklang mit einem variierten Abstand des Stababschnitts, wird der Winkelhebel in Drehung versetzt, so dass das Hülsenrohr in einer sich neigenden Art und Weise bewegt wird. Solange der elektrische Motor nicht betrieben wird, ist der Projektionsabstand des Stababschnitts von dem Hauptkörperabschnitt konstant gehalten. Der Kniehebel wird nicht in Drehung versetzt und das Hülsenrohr ist fixiert. Zusätzlich, in der zweiten in einer vorbereitenden Art und Weise vorgeschlagenen Lenksäulen-Baugruppe, schwingt ein Neigungsrotationsmittelpunkt (d.h., eine Schwenkachse) in den Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen (Längsrichtung des Fahrzeugkörpers), wenn das Hülsenrohr um den Neigungsrotationsmittelpunkt geneigt wird. In der in einer vorbereitenden Art und Weise vorgeschlagenen Lenksäulen-Baugruppe, bewirkt der elektrische Motor, dass die Länge des elektrischen Motors variabel ist, so dass der Winkelhebel in Drehung versetzt wird. Daher, während das Hülsenrohr in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers geneigt wird, wird das Hülsenrohr derart geneigt, dass eine Höhe des Lenkrades eingestellt wird.
  • Jedoch müssen in der zuerst in einer vorbereitenden Art und Weise vorgeschlagenen neigungsverstellbaren Lenksäulen-Baugruppe, eine Stärke und eine Steifigkeit sichergestellt werden, um einen Airbag an der Lenksäule anzubringen. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es notwendig, den Winkelhebel und das Verbindungselement zu vergrößern und schwerer zu gestalten. Daher werden die Herstellungskosten einer Lenksäulen-Baugruppe in einer entsprechenden Art und Weise erhöht. In der zweiten in einer vorbereitenden Art und Weise vorgeschlagenen neigungsverstellbaren Lenksäulen-Baugruppe, wenn das Hülsenrohr geneigt wird, schwenkt der Neigungsrotationsmittelpunkt in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers. Daher gibt es eine Wahrscheinlichkeit, dass das Lenkrad im Hinblick auf den Fahrer des Fahrzeugs in einer übermäßigen Art und Weise vorverstellt wird oder zurückgezogen wird. Um eine auf die Vorverstellbarkeit oder die Rückverstellbarkeit des Lenkrades bezogene Distanz zu verringern, kann eine Länge des einen Arms des Winkelhebels verkürzt werden und eine Distanz zwischen dem Rotationsmittelpunkt und der Position des einen Arms, an welchem das Hülsenrohr gelagert ist, kann verkürzt werden. Jedoch wird im Gegenzug eine neigungsverstellbare Dis tanz des Lenkrads, welche in einer naturgemäßen Art und Weise erforderlich ist, verkürzt.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte neigungsverstellbare Lenksäulen-Baugruppe für ein automobiles Fahrzeug bereitzustellen, welche weniger kostenaufwendig ist und welche die Distanz der Vorverstellbarkeit oder die Distanz der Rückverstellbarkeit (Expansion oder Kontraktion) des Lenkrads im Hinblick auf einen Fahrer eines Fahrzeugs verkürzen kann, während ein Grad der Einstellbarkeit des Lenkrads in einer vertikalen Richtung im Hinblick auf den Fahrer aufrecht erhalten werden kann.
  • Die obigen und anderen Ziele der Erfindung werden durch eine neigungsverstellbare Lenksäulen-Baugruppe für ein automobiles Fahrzeug im Einklang mit Anspruch 1 erreicht. Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden in den abhängigen Ansprüchen beansprucht.
  • Diese Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht unbedingt sämtliche notwendigen Merkmale, so dass die Erfindung ebenfalls eine Unterkombination dieser beschriebenen Merkmale sein kann.
  • 1 ist eine erläuternde Ansicht zum Erläutern einer Neigungsneutralposition einer neigungsverstellbaren Lenksäulen-Baugruppe für ein automobiles Fahrzeug in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel im Einklang mit der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine erläuternde Ansicht zum Erläutern einer obersten Neigungsposition der neigungsverstellbaren Lenksäulen-Baugruppe für das automobile Fahrzeug in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel im Einklang mit der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine erläuternde Ansicht zum Erläutern einer untersten Neigungsposition der neigungsverstellbaren Lenksäulen-Baugruppe für das automobile Fahrzeug in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel im Einklang mit der vorliegenden Erfindung.
  • Die 4a und 4b sind erläuternde Ansichten zum Erläutern eines Verhältnisses zwischen einem Winkelhebel und einer hinteren Halterung (fixierten Halterung) eines Fahrzeugkörpers in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der neigungsverstellbaren Lenksäulen-Baugruppe im Einklang mit der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine erläuternde Ansicht zum Erläutern einer exzentrischen Distanz an einer elektrischen Hülse, die in der neigungsverstellbaren Lenksäulen-Baugruppe gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel zur Anwendung gebracht wird.
  • 6 ist eine erläuternde Ansicht zum Erläutern eines Konzepts einer Neigung der neigungsverstellbaren Lenksäulen-Baugruppe in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel im Einklang mit der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine erläuternde Ansicht zum Erläutern des Konzepts der Neigung der neigungsverstellbaren Lenksäulen-Baugruppe.
  • Nachstehend wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, um ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern.
  • Die 1 bis 3 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer neigungsverstellbaren Lenksäulen-Baugruppe im Einklang mit der vorliegenden Erfindung. 1 zeigt einen Zustand, in welchem ein Hülsenrohr (welches ebenfalls als röhrenförmiges Hülsenelement bezeichnet wird), welches durch das Bezugszeichen 4 bezeichnet wird, sich in einem neutralen Neigungszustand befindet. 2 zeigt einen Zustand, in welchem sich das Hülsenrohr 4 in einem obersten Neigungszustand befindet. 3 zeigt einen Zustand, in welchem sich das Hülsenrohr 4 in einem untersten Neigungszustand befindet. In der neigungsverstellbaren Lenksäulen-Baugruppe 2, ist das Hülsenrohr 4 an zwei Punkten in einer Längsrichtung des Fahrzeugs mittels einer vorderen Halterung 6 des Fahrzeugkörpers und einer hinteren Halterung 8 des Fahrzeugkörpers, welche eine fixierte Halterung darstellt, an einem Fahrzeugkörper gelagert. Eine Neigungsrotationsmittelachse 10 des Hülsenrohrs 4, das in einer drehbaren Art und Weise an der vorderen Halterung 6 des Fahrzeugkörpers gelagert ist, dient als ein Neigungsrotationsmittelpunkt, um das Hülsenrohr 4 in einer sich neigenden Art und Weise zu bewegen. Es wird angemerkt, dass ein Bezugszeichen 12 einen Abschnitt zum Anbringen eines Lenkrads bezeichnet, um ein Lenkrad 1 anzubringen. Die Neigungsrotationsmittelachse 10 ist an einer ersten Behelfshalterung 14 ausgebildet, die an einem Ende des Hülsenrohrs 4 fixiert ist. Die Neigungsrotationsmittelachse 10 ist an einer axialen Mitte des Hülsenrohrs 4 positioniert und wird stets in einer konstanten Position gehalten.
  • Eine Neigungseingabeachse 16 ist an dem Hülsenrohr 4 in einer Position davon angeordnet, die sich näher an einem Fahrersitz (nicht gezeigt) befindet als die Neigungsrotationsachse 10. Die Neigungseingabeachse 16 ist an einer zweiten Behelfshalterung 18 ausgebildet, die an einem Hülsenrohr 4 fixiert ist und die an der axialen Mitte des Hülsenrohrs 4 positioniert ist. Wie aus den 1 bis 3 zu erkennen ist, ist die Neigungseingabeachse 16 in einer drehbaren Art und Weise im Eingriff mit einer inneren Wand einer im Wesentlichen elliptisch geformten und länglichen Öffnung 20, und ist in einer gleitfähigen Art und Weise damit im Eingriff entlang einer länglichen Achsenrichtung. Es wird angemerkt, dass ein Bezugszeichen 21, das in 4a gezeigt ist, ein aus Kunststoff gefertigtes Führungselement darstellt, das über eine innere Wand der länglichen Öffnung 20 montiert ist. Eine Gleitfähigkeit der Neigungseingabeachse 16 im Hinblick auf die längliche Öffnung 20 ist vorteilhaft ausgeführt im Hinblick auf eine Erzeugung eines metallischen Geräuschs aufgrund eines unmittelbaren Kontakts der Neigungseingabeachse 16 mit der inneren Wandflächenöffnung 20. Die längliche Öffnung 20 ist derart ausgebildet, dass eine Krümmung einer Mittellinie der länglichen Achsenrichtung übereinstimmend mit einer Rotationsbahn (Mittellinie oder Kreisbahn) der Neigungseingabeachse 16 um den Neigungsrotationsmittelpunkt ausgeführt ist. Die Neigungseingabeachse 16 ist ein einer drehbaren Art und Weise an einem Arm 22a des Kniehebels 22 gelagert. Ferner, ist eine hintere Halterung 8 des Fahrzeugkörpers mit einer Öffnung ausgebildet, in welche eine exzentrische Hülse 26, wie sie später im Detail beschrieben wird, eingefügt ist. Eine Manschette 29 ist an dem Winkelhebel 22 angeordnet, wie in den 4a und 4b gezeigt ist. Ein Bolzen (nicht gezeigt) lagert die exzentrische Hülse 26 und die Manschette 29 in einer drehbaren Art und Weise und in einer axialen Art und Weise mittels eines Bolzens (nicht gezeigt). Im Detail ist die Rotationsmittelachse 24 des Winkelhebels 22 an einer hinteren Halterung 8 des Fahrzeugkörpers über einen Bolzen gelagert, um in der Lage zu sein, sich zu drehen (zu schwenken) und im Hinblick auf die Halterung 8 zu schwingen.
  • Ein anderer Arm 22b des Winkelhebels 22 lagert die Buchse 31 in einer drehbaren Art und Weise mittels einer Drehung des Stababschnitts 28b der in einer elektrischen Art und Weise angetriebenen Stellvorrichtung 28, welche als ein Antriebsabschnitt bzw. -mittel für den Winkelhebel dient.
  • 5 zeigt die oben beschriebene exzentrische Hülse 28. Ein Mittelpunkt R der Rotationsmittelachse 24 des Winkelhebels 22 ist in einer drehbaren Art und Weise angeschlossen an eine Position, die von dem Rotationsmittelpunkt S der exzentrischen Hülse 26 um einen vorgegebenen exzentrischen Abstand α entfernt ist. Daher ist die Rotationsmittelachse 24 des Winkelhebels 22 in einer schwenkbaren Art und Weise und in einer drehbaren Art und Weise an der hinteren Halterung 8 des Fahrzeugkörpers gela gert. Die in einer elektrischen Art und Weise angetriebene Stellvorrichtung 28 umfasst: Einen Hauptkörperabschnitt 28a, der in einer drehbaren Art und Weise an dem Hülsenrohr 4 angebracht ist und einen Stababschnitt 28b, der von dem Hauptkörperabschnitt 28a hervorsteht. Eine Umdrehung des Motors, der in dem Hauptkörperabschnitt 28a der Stellvorrichtung 28 eingebaut ist, bewirkt, dass ein Projektionsabstand einer Buchse 31 des Stababschnitts 28b gegenüber dem Hauptkörperabschnitt 28a variabel ist. In der neigungsverstellbaren Lenksäulen-Baugruppe 2, ist die Projektionslänge (Distanz) des Stababschnitts 28a variabel, wie oben beschrieben wurde. Damit wird der andere Arm 22b des Winkelhebels 22 entlang einer Ebene senkrecht zu einer Richtung der Breite des Fahrzeugkörpers (seitliche Richtung) des Fahrzeugs derart bewegt, dass der Winkelhebel 22 in Drehung versetzt wird. D.h., wenn die Projektionsdistanz der Buchse 31 des Stababschnitts 28b vergrößert wird, wird der Winkelhebel 22 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn in Drehung versetzt, wie aus den Zeichnungen zu erkennen ist. Wie in 2 gezeigt ist, wird eine Neigungseingabeachse 16, die an einem Arm 22a des Winkelhebels 22 gelagert ist, in Richtung einer oberen Richtung innerhalb der länglichen Öffnung 20 bewegt. Daher wird das Hülsenrohr 4 in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn in Drehung versetzt. Infolge dessen, wird die Position des Lenkrades 1 angehoben. Auf der anderen Seite wenn eine Projektionslänge (Distanz) der Buchse 31 des Stababschnitts 28b verringert wird, wird der Winkelhebel 22 in einer Richtung im Uhrzeigersinn in Drehung versetzt, wie aus den Zeichnungen zu erkennen ist. Wie in 3 gezeigt ist, wird die Neigungseingabeachse 16, die durch den einen Arm 22a des Winkelhebels 22 gelagert ist, in einer nach unten gerichteten Richtung innerhalb des länglichen Rohres 20 bewegt, so dass das Hülsenrohr 4 in der Richtung im Uhrzeigersinn in Drehung versetzt wird. Daher wird die Position des Lenkrads 1 zu einer untersten Position abgesenkt.
  • Es wird angemerkt, dass ein Hülsenrohr 4 in der neigungsverstellbaren Lenksäulen-Baugruppe 2 nur geneigt wird, wenn die Projektionsdistanz der Buchse 31 des Stababschnitts 28b der Stellvorrichtung 28 variiert wird, weil der Hauptkörperabschnitt 28a und der Stababschnitt 28b der in einer elektrischen Art und Weise angetriebenen Stellvorrichtung 28 als ein integrierter und steifer Körper betrachtet werden können.
  • Die 6 und 7 zeigen erläuternde Ansichten zum Erläutern von Operationen der Lenksäulen-Baugruppe 2 in dem in den 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel. In den 6 und 7, ist ein durch das Bezugszeichen A bezeichneter Punkt ein Umlauf-(oder Umdrehungs-)Paarungspunkt zwischen der Neigungseingabeachse 16 und dem einen Arm 22a des Winkelhebels 22, ein durch das Bezugszeichen B bezeichneter Punkt ist ein anderer Umdrehungs-Paarungspunkt zwischen der Neigungsrotations-Mittelachse 10 und einer vorderen Halterung 6 des Fahrzeugkörpers, ein durch das Bezugszeichen C bezeichneter Punkt ist ein anderer Umdrehungs-Paarungspunkt zwischen der exzentrischen Hülse 26 und dem Winkelhebel 22, ein durch das Bezugszeichen D bezeichneter Punkt ist ein anderer Umdrehungs-Paarungspunkt zwischen einem Rotationsmittelpunkt S der exzentrischen Hülse 26 und einer hinteren Halterung 8 des Fahrzeugkörpers, ein durch das Bezugszeichen E bezeichneter Punkt ist ein anderer Umdrehungs-Paarungspunkt zwischen dem anderen Arm 22b des Winkelhebels 22 und dem Stababschnitt 28b der Stellvorrichtung 28, und ein durch das Bezugszeichen F bezeichneter Punkt ist ein anderer Umdrehungs-Paarungspunkt zwischen dem Hauptkörperabschnitt 28a der Stellvorrichtung 28 und dem Hülsenrohr 4. Die oben beschriebene exzentrische Distanz α entspricht einer Länge zwischen den Punkten D und C in den 6 und 7. Die Stellvorrichtung 28 bewirkt, dass die Distanz zwischen den Umdrehungs-Paarungspunkten E und F variiert wird, so dass die Position des Lenkrads 1 im Hinblick auf die Körperhaltung des Fahrers eingestellt werden kann, wie in den 6 und 7 gezeigt ist.
  • Wenn eine Rotationsmittelachse 24 in einer drehbaren Art und Weise an einer hinteren Halterung 8 des Fahrzeugkörpers gelagert ist, ohne die Verwendung der exzentrischen Hülse 26, versucht der Winkelhebel 22, wenn er in Drehung versetzt wird, die Neigungseingabeachse 24 an der hinteren Halterung 8 des Fahrzeugkörpers entlang einer Kreisbahn Q (es wird auf die 1 bis 3 Bezug genommen) mit einem axialen Abstand zwischen der Rotationsmittelachse 24 und der Neigungseingabeachse 16 als Krümmungsradius in Drehung zu versetzen. Jedoch, unter Verwendung der exzentrischen Hülse 26 gemeinsam mit der Rotation des Winkelhebels 22, schwingt (bzw. schwenkt) die Rotationsmittelachse 24 des Winkelhebels 22 im Hinblick auf die hintere Halterung 8 des Fahrzeugkörpers. Damit wird es möglich, die Rotationsbahn der Position, an welcher die Neigungseingabeachse 16 des Winkelhebels 22 gelagert ist, übereinstimmend mit der Rotationsbahn der Position, an welche die Neigungseingabeachse 16 des Hülsenrohrs 4 angeordnet ist, auszuführen. In anderen Worten, unter Verwendung der exzentrischen Hülse 26, kann eine Fehldistanz U (Quantität) (es wird auf die 2 und 3 Bezug genommen) zwischen einer Mittellinie P der länglichen Öffnung 20 und einer Bahn Q, die oben beschrieben wurde, eliminiert werden (bzw. durch die exzentrische Distanz α kompensiert werden).
  • In der neigungsverstellbaren Lenksäulen-Baugruppe 2, ist die Rotationsmittelachse 24 des Winkelhebels 22 über die exzentrische Hülse 26 an der hinteren Halterung 8 des Fahrzeugkörpers (fixierte Halterung) gelagert. Daher, ohne die Entwicklung einer Drehung, wenn der Winkelhebel 22 in Drehung versetzt wird, kann eine Neigungsbewegung des Hülsenrohrs 4 in einer problemlosen Art und Weise ausgeführt werden. Ergänzend wird die Neigungsrotationsachse 10 stets in einer konstanten Position gehalten. Die Neigungsrotationsmittelachse 10 in der seitlichen Richtung des Fahrzeugkörpers schwingt nicht. Daher wird das Hülsenrohr 4 nicht in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers bewegt und die Distanz der Vorverstellung oder Distanz der Rückverstellung des Lenkrads 1 im Hinblick auf den Fahrer kann minimiert werden.
  • Weil die exzentrische Hülse 26 zum Einsatz gebracht wird, kann die Anzahl der Teile der neigungsverstellbaren Lenksäulen-Baugruppe 2 verringert werden. Die gesamte Länge der neigungsverstellbaren Lenksäulen-Baugruppe 2 kann minimiert werden. Ein Freiheitsgrad hinsichtlich des Designs der neigungsverstellbaren Lenksäulen-Baugruppe 2 wird hoch und eine neigungsverstellbare Lenksäulen-Baugruppe 2 mit einer hohen Steifigkeit und mit einer hohen Festigkeit kann hergestellt werden. Zusätzlich, weil der Freiheitsgrad hinsichtlich des Designs groß wird, können die optimalen Positionen des Lenkrads im Hinblick auf Fahrer mit unterschiedlichen Körperstaturen festgelegt werden. Weil alle für eine Basisoperation der oben beschriebenen, neigungsverstellbaren Lenksäulen-Baugruppe erforderlichen Mechanismen durch die Umlaufpaarungen gebildet werden, werden in einer herkömmlichen Art und Weise verfügbare Lagerungen zum Einsatz gebracht, und es ist einfach, eine Steifigkeit aufgrund einer sehr geringen Lockerheit sicherzustellen.
  • Es wird angemerkt, dass ein axiales Gewicht (Last) des Hülsenrohrs 4 mittels einer hinteren Halterung 8 des Fahrzeugkörpers getragen werden kann. D.h., die vordere Halterung 6 des Fahrzeugkörpers und die hintere Halterung 8 des Fahrzeugkörpers können das Hülsenrohr 4 stützen, wobei das axiale Gewicht des Hülsenrohrs 4 dabei geteilt wird. Damit kann die Steifigkeit der neigungsverstellbaren Lenksäulen-Baugruppe 2 im Allgemeinen verbessert werden. Es wird angemerkt, dass, weil sich die Neigungseingabeachse 16 mit der länglichen Öffnung 20 im Eingriff befindet, das Hülsenrohr 4 mittels der vorderen Halterung 8 des Fahrzeugkörpers getragen werden kann, wobei ein vertikales Gewicht des Fahrzeugkörpers durch die zwei Halterungen 6 und 8 geteilt wird. Weil die hintere Halterung 8 des Fahrzeugkörpers eine solche Struktur ist, dass eine Kollisionsenergie, die während einer Kollision eines Fahrzeugkörpers mit einem Gegens tand erzeugt wird, absorbiert wird, bewirkt die Bereitstellung der länglichen Öffnung, dass die Kollisionsenergie in einer problemlosen Art und Weise auf die hintere Halterung 8 des Fahrzeugkörpers übertragen wird.
  • Infolge dessen kann eine Leistung der Lenksäule zum Schutz eines Fahrzeuginsassen verbessert werden. Ferner, in der neigungsverstellbaren Lenksäulen-Baugruppe 2 gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die hintere Halterung 8 des Fahrzeugs nicht in Drehung versetzt, wenn sie an den Fahrzeugkörper montiert wird, so dass eine Einfachheit beim Montagevorgang erreicht werden kann.
  • Es wird angemerkt, dass in dem Ausführungsbeispiel der neigungsverstellbaren Lenksäulen-Baugruppe eine exzentrische Hülse 26 zur Anwendung gebracht wird, wobei die Rotationsmittelachse 24 des Winkelhebels 22 in einer schwenkbaren Art und Weise und in einer drehbaren Art und Weise an der hinteren Halterung 8 des Fahrzeugs gelagert ist.

Claims (9)

  1. Eine neigungsverstellbare Lenksäulen-Baugruppe für ein automobiles Fahrzeug, umfassend: – ein längliches und rohrförmiges Hülsenelement (4) mit einer Neigungsrotationsachse (10) an einem Ende davon; – eine fixierte Halterung (8) mit einem Eingriffsabschnitt, der sich mit einer Neigungseingabeachse (16) in Eingriff befindet, die an dem rohrförmigen Hülsenelement (4) montiert ist; – einen Winkelhebel (22) mit einer Rotationsmittelachse (24), der in einer drehbaren Art und Weise an der fixierten Halterung (8) gelagert ist und die Neigungseingabeachse (16) des rohrförmigen Hülsenelements (4) an einem Arm (22a) davon in einer drehbaren Art und Weise lagert; und – eine Stellvorrichtung (28) mit einem Stababschnitt (28b), um einen anderen Arm (22b) des Winkelhebels (22), der zu bewegen ist, um den Winkelhebel (22) zu schwenken, in einer wirkenden Art und Weise zu betätigen, wobei die fixierte Halterung (8) die Rotationsmittelachse (24) des Winkelhebels (22) lagert, um zu ermöglichen, dass die Rotationsmittelachse (24) des Winkelhebels (22) im Hinblick auf die fixierte Halterung (8) schwingen kann; dadurch gekennzeichnet, dass – die fixierte Halterung (8) in einer vorgegebenen Mittelposition des rohrförmigen Hülsenelements (4) angeordnet ist, – der Eingriffsabschnitt der fixierten Halterung (8) in der Form einer länglichen Öffnung (20) ausgebildet ist, wobei die längliche Öffnung (20) derart ausgebildet ist, um mit einer Schwenkbahn (Q) der Neigungseingabeachse (16) um den Neigungsrotationsmittelpunkt (10) des rohrförmigen Hülsenelements (4) zusammenzufallen, – wobei die neigungsverstellbare Lenksäulen-Baugruppe (2) ferner eine exzentrische Hülse (26) umfasst, die zwischen der Rotationsmittelachse (24) des Winkelhebels (22) und der fixierten Halterung (8) zwischengeschaltet ist, wobei die Rotationsmittelachse (24) des Winkelhebels (22) dazu in der Lage ist, im Hinblick auf die fixierte Halterung (18) über die exzentrische Hülse (26) zu schwingen.
  2. Eine neigungsverstellbare Lenksäulen-Baugruppe für ein automobiles Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei vorgegebene exzentrische Distanz (α) zwischen einer Rotationsmittelachse der exzentrischen Hülse (26) und einem Mittelpunkt der Rotationsmittelachse (24) des Winkelhebels (22) vorhanden ist.
  3. Eine neigungsverstellbare Lenksäulen-Baugruppe für ein automobiles Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei eine Krümmung einer Mittellinie in einer länglichen Richtung der länglichen Öffnung (20) derart ausgeführt ist, um mit einer Krümmung der Schwenkbahn (Q) der Neigungseingabeachse (16) zusammenzufallen.
  4. Eine neigungsverstellbare Lenksäulen-Baugruppe für ein automobiles Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei die vorgegebene exzentrische Distanz (α) eine Distanz ist, die für eine Kompensation für eine Fehlerdistanz (U) zwischen einer Rotationsbahn der Neigungseingabeachse (16) vorgesehen ist, mit einer axialen Distanz zwischen dem Mittelpunkt der Rotationsmittelachse des Winkelhebels (22) und der Neigungseingabeachse (16) als ein Krümmungsradius, und der Mittellinie der länglichen Öffnung (20).
  5. Eine neigungsverstellbare Lenksäulen-Baugruppe für ein automobiles Fahrzeug nach Anspruch 4, wobei ein Führungselement (21) um die längliche Öffnung (20) angebracht ist.
  6. Eine neigungsverstellbare Lenksäulen-Baugruppe für ein automobiles Fahrzeug nach Anspruch 3, wobei das rohrförmige Hülsenelement (4) das andere Ende davon, gegenüberliegend zu dem einen davon, aufweist, um ein Lenkrad (1) des Fahrzeugs anzubringen.
  7. Eine neigungsverstellbare Lenksäulen-Baugruppe für ein automobiles Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die längliche Öffnung (20) eine im Wesentlichen elliptische Form aufweist.
  8. Eine neigungsverstellbare Lenksäulen-Baugruppe für ein automobiles Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die fixierte Halterung (8) an einem Fahrzeugkörper fixiert ist, wobei die Neigungsrotationsmittelachse (10) des rohrförmigen Hülsenelements (4) in einer drehbaren Art und Weise an einer vorderen Halterung (6) des Fahrzeugkörpers gelagert ist, die über eine erste Behelfshalterung (14) an dem Fahrzeugkörper fixiert ist, wobei eine zweite Behelfshalterung (18) zwischen dem einen Arm (22a) des Winkelhebels (22) und dem rohrförmigen Hülsenelement (4) zwischengeschaltet ist.
  9. Eine neigungsverstellbare Lenksäulen-Baugruppe für ein automobiles Fahrzeug nach Anspruch 8, wobei ein erster Drehpaarpunkt (D) zwischen dem Rotationsmittelpunkt (S) der exzentrischen Hülse (26) und der fixierten Halterung (8) angeordnet ist, wobei ein zweiter Drehpaarpunkt (C) zwischen der exzentrischen Hülse (26) und der Rotationsmittelachse (24) des Winkelhebels (22) angeordnet ist, wobei ein dritter Drehpaarpunkt (A) zwischen der Neigungseingabeachse (16) und dem einen Ende des Winkelhebels (22) angeordnet ist, wobei ein vierter Drehpaarpunkt (B) zwischen der Neigungsrotationsmittelachse (10) und der vorderen Halterung (6) des Fahrzeugkörpers angeordnet ist, wobei ein fünfter Drehpaarpunkt (E) zwischen dem anderen Arm (22b) des Winkelhebels (22) und dem Stababschnitt (28b) der Stellvorrichtung (28) angeordnet ist, und wobei ein sechster Drehpaarpunkt (F) zwischen einem Hauptkörperabschnitt (28a) der Stellvorrichtung (28) und dem rohrförmigen Hülsenelement (4) angeordnet ist, und wobei, wenn ein Abstand zwischen dem fünften Drehpaarpunkt (E) und dem sechsten Drehpaarpunkt (F) durch die Stellvorrichtung (28) variiert wird, der zweite Drehpaarpunkt (C) um den ersten Drehpaarpunkt (D) geschwenkt wird, wobei in einer simultanen Art und Weise der dritte Drehpaarpunkt (A) um den vierten Drehpaarpunkt (B) mit dem zweiten Drehpaarpunkt (C) als Drehpunkt derart geschwenkt wird, dass das Lenkrad (1) in eine vertikalen Richtung davon geneigt wird.
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