DE60315712T2 - Aufzeichnungsflüssigkeit - Google Patents

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DE60315712T2
DE60315712T2 DE2003615712 DE60315712T DE60315712T2 DE 60315712 T2 DE60315712 T2 DE 60315712T2 DE 2003615712 DE2003615712 DE 2003615712 DE 60315712 T DE60315712 T DE 60315712T DE 60315712 T2 DE60315712 T2 DE 60315712T2
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Hideo Yokohama-shi SANO
Wataru Yokohama-shi SHIMIZU
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09D11/00Inks
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    • C09D11/32Inkjet printing inks characterised by colouring agents
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09B43/136Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of amino groups with polyfunctional acylating agents
    • C09B43/16Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of amino groups with polyfunctional acylating agents linking amino-azo or cyanuric acid residues

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die folgende Erfindung betrifft eine Aufzeichnungsflüssigkeit. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Aufzeichnungsflüssigkeit, die für das Tintenstrahldrucken geeignet ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein sogenanntes Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren wurde in die Praxis umgesetzt, worin die Aufzeichnung durch Ausstoßen von Tröpfchen einer Aufzeichnungsflüssigkeit, die einen wasserlöslichen Farbstoff, wie einen Direktfarbstoff oder einen sauren Farbstoff, enthält, aus einer winzigen Ausstoßöffnung bzw. -düse durchgeführt wird.
  • Im Hinblick auf die Aufzeichnungsflüssigkeit ist es erforderlich, dass sie eine schnelle Fixierung auf dem für allgemeine Büroarbeiten weitreichend verwendeten Aufzeichnungspapier, wie einem PPC-Blatt (Kopier Normalpapier, plain paper copier), elektrophotographisches Papier und ein Endlospapier (ein kontinuierliches Papier für den Computer oder dergleichen), aufweist und ebenso eine gute Druckqualität des Druckmaterials zeigt; das bedeutet, dass ein Druck frei von Unschärfe bzw. Verwischungen sein muss und klare Umrisse aufweist. Zusätzlich ist eine ausgezeichnete Stabilität während der Lagerung als Aufzeichnungsflüssigkeit notwendig. Daher sind die verwendbaren Lösungsmittel deutlich begrenzt.
  • Im Hinblick auf den Farbstoff für die Aufzeichnungsflüssigkeit ist es erforderlich, dass er eine ausreichende Löslichkeit in den begrenzten Lösungsmitteln, wie oben beschrieben, aufweist und dass er zusätzlich als Aufzeichnungsflüssigkeit sogar bei Langzeitlagerung stabil sein sollte. Darüber hinaus wird von dem gedruckten Bild gefordert, dass es eine hohe Dichte besitzt und eine ausgezeichnete Wasser- und Lichtbeständigkeit etc. zeigt. Um diese vielen Erfordernisse gleichzeitig zu erfüllen, wurden Studien an verschiedenen Farbstoffen durchgeführt. Es ist bekannt, dass bei Durchführung einer Aufzeichnung auf blankem Papier mit einer Aufzeichnungsflüssigkeit unter Verwendung eines 1-Amino-8-naphthol-3,6-disulfonsäure-(H-Säure)-basierten Monoazofarbstoffs u.a. ein aufgezeichnetes Material vom Magenta-Typ erhalten wird, welches ausgezeichnet ist im Farbton und eine hohe Dichte aufweist (siehe JP-A-8-73791 ). Es ist ebenso bekannt, dass unter den obengenannten Farbstoffen ein Farbstoff mit einer Anilin-Gruppe, substituiert durch eine Sulfonsäuregruppe und eine Aminogruppe als Substituent in einem Triazin-Ring, eine hohe Beständigkeit gegenüber Wasser auf blankem Papier aufweist (siehe JP-A-11-279469 ).
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es zeigte sich, dass die in den oben beschriebenen Dokumenten beschriebenen Farbstoffe weiterhin unzufriedenstellend waren im Hinblick auf die Lichtbeständigkeit, die Ozonbeständigkeit etc., und dass weiterhin ein Bedarf an der Entwicklung eines Farbstoffs bestand, welcher eine bessere Leistungsausgewogenheit zeigt.
  • Die vorliegenden Erfinder haben intensive Studien durchgeführt, um das obengenannte Problem zu lösen, und haben herausgefunden, dass eine Aufzeichnungsflüssigkeit, die einen Farbstoff enthält, in dem der Substituent in dem Triazinring eine Arylaminogruppe mit einer Sulfonsäuregruppe und einem spezifischen Substituenten darstellt, unter den obengenannten Farbstoffen aufgezeichnetes Material ergibt, welches hinsichtlich der Lichtbeständigkeit und der Ozonbeständigkeit hervorragend ist, wodurch die vorliegende Erfindung erzielt wurde. Der Hauptgedanke der vorliegenden Erfindung ist nämlich eine Aufzeichnungsflüssigkeit, die ein wässriges Medium und mindestens einen Farbstoff umfasst, welcher ausgewählt ist aus Monoazo-Farbstoffen, deren freie Säureform durch die folgende allgemeine Formel (1) dargestellt ist, sowie ein Monoazo-Farbstoff für eine Aufzeichnungsflüssigkeit, dessen freie Säureform durch die folgende allgemeine Formel (1) dargestellt ist:
    Figure 00020001
    worin R1, R2 und R3 jeweils unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Hydroxylgruppe, eine Nitrogruppe, eine COOH-Gruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen, eine substituierte oder unsubstituierte Alkoxygruppe mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen, eine substituierte oder unsubstituierte Carbamoylgruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Sulfamoylgruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Aminogruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Alkylsulfonylgruppe mit 1 bis 9 Kohlenstoffato men, eine substituierte oder unsubstituierte Arylsulfonylgruppe mit 6 bis 15 Kohlenstoffatomen, eine Sulfonsäureestergruppe oder eine Carbonsäureestergruppe darstellen,
    m 0, 1 oder 2 ist,
    R4 ein Wasserstoffatom oder eine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen darstellt,
    R5 ein Wasserstoffatom, eine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine substituierte oder unsubstituierte Alkenylgruppe mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine substituierte oder unsubstituierte Arylgruppe, eine substituierte oder unsubstituierte alicyclische Gruppe oder eine substituierte oder unsubstituierte heterocyclische Gruppe darstellt und
    Z eine Gruppe darstellt, die durch die folgende allgemeine Formel (2) repräsentiert ist:
    Figure 00030001
    worin R6, R7 und R8 jeweils unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Hydroxylgruppe, eine Nitrogruppe, eine COOH-Gruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen, eine substituierte oder unsubstituierte Alkoxygruppe mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen, eine substituierte oder unsubstituierte Carbamoylgruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Sulfamoylgruppe, eine substituierte Aminogruppe, eine Sulfonsäureestergruppe oder eine Carbonsäureestergruppe, worin die Sulfonsäuregruppe in der ortho-Position oder der meta-Position angeordnet ist, darstellen, oder eine Gruppe darstellt, die durch die folgende allgemeine Formel (3) repräsentiert ist:
    Figure 00030002
    worin R9, R10 und R11 jeweils unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom, eine Hydroxylgruppe, eine Nitrogruppe, eine COOH-Gruppe oder eine substituierte oder unsubstituierte Aminogruppe darstellen.
  • Die folgende Erfindung wird nachstehend detailliert beschrieben.
  • GEEIGNETSTE WEISE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Der in der vorliegenden Erfindung zu verwendende Farbstoff ist ein Farbstoff, dessen freie Säureform durch die obengenannte allgemeine Formel (1) dargestellt ist.
  • In der obengenannten allgemeinen Formel (1) bedeuten R1, R2 und R3 jeweils unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom; ein Halogenatom, wie ein Floratom, ein Chloratom oder ein Bromatom; eine Hydroxylgruppe; eine Nitrogruppe; eine COOH-Gruppe; eine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen; eine substituierte oder unsubstituierte Alkoxygruppe mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen; eine substituierte oder unsubstituierte Carbamoylgruppe; eine substituierte oder unsubstituierte Sulfamoylgruppe; eine substituierte oder unsubstituierte Aminogruppe; eine substituierte oder unsubstituierte Alkylsulfonylgruppe mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen; eine substituierte oder unsubstituierte Arylsulfonylgruppe mit 6 bis 15 Kohlenstoffatomen; eine Sulfonsäureestergruppe oder eine Carbonsäureestergruppe.
  • Dabei kann die substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen eine Alkylgruppe sein, die durch einen Substituenten substituiert ist, der ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Halogenatomen und einer Aminogruppe, wie eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe, eine n-Propylgruppe, eine Isopropylgruppe, eine n-Butylgruppe, eine Trifluormethylgruppe oder eine Dimethylaminomethylgruppe. Darunter ist sie bevorzugt eine solche mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, besonders bevorzugt eine Haloalkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und noch mehr bevorzugt eine Trifluormethylgruppe.
  • Die substituierte oder unsubstituierte Alkoxygruppe mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen kann eine Alkoxygruppe sein, die durch eine Hydroxylgruppe substituiert sein kann, wie eine Methoxylgruppe, eine Ethoxylgruppe, eine Isopropoxylgruppe, eine n-Butoxylgruppe oder eine Hydroxyethoxylgruppe. Darunter ist sie bevorzugt eine solche mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, besonders bevorzugt eine unsubstituierte Alkoxyl gruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und besonders bevorzugt eine Methoxylgruppe.
  • Die substituierte oder unsubstituierte Carbamoylgruppe kann eine Carbamoylgruppe sein, die durch einen Substituenten substituiert sein kann, der ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Alkylgruppen und Arylgruppen, wie eine Carbamoylgruppe, eine N,N-Dimethylcarbamoylgruppe oder eine Phenylcarbamoylgruppe. Darunter ist sie bevorzugt eine Carbamoylgruppe.
  • Die substituierte oder unsubstituierte Sulfamoylgruppe kann eine Sulfamoylgruppe darstellen, die durch einen Substituenten, der ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Alkylgruppen und Arylgruppen, substituiert sein kann, wie eine Sulfamoylgruppe, eine N-Methylsulfamoylgruppe, eine N-Ethylsulfamoylgruppe, eine N-Ethyl-N-phenylsulfamoylgruppe, eine N,N-Dimethylsulfamoylgruppe oder eine p-Carboxyphenylsulfamoylgruppe. Darunter ist sie bevorzugt eine Sulfamoylgruppe.
  • Die substituierte oder unsubstituierte Aminogruppe kann eine Aminogruppe darstellen, die substituiert sein kann durch einen Substituenten, der ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Alkylgruppen, Arylgruppen, einer Carbamoylgruppe und Acylgruppen, wie eine N-Methylaminogruppe, eine N,N-Dimethylaminogruppe, eine N,N-Diethylaminogruppe, eine Phenylaminogruppe, eine Carbamoylaminogruppe oder eine Acetylaminogruppe. Darunter ist sie bevorzugt eine Acylaminogruppe und besonders bevorzugt eine Acetylaminogruppe.
  • Die substituierte oder unsubstituierte Alkylsulfonylgruppe mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen kann eine Alkylsulfonylgruppe mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen darstellen, die substituiert sein kann mit einem Substituenten, der ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus einer Hydroxylgruppe und Arylgruppen, wie eine Methylsulfonylgruppe, eine Hydroxyethylsulfonylgruppe oder eine Benzylsulfonylgruppe. Darunter ist sie bevorzugt eine solche mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, besonders bevorzugt eine unsubstituierte Alkylsulfonylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und besonders bevorzugt eine Methylsulfonylgruppe.
  • Die substituierte oder unsubstituierte Arylsulfonylgruppe mit 6 bis 15 Kohlenstoffatomen kann eine Arylsulfonylgruppe darstellen, die durch eine Alkylgruppe substituiert sein kann, wie eine Phenylsulfonylgruppe oder eine Tolylsulfonylgruppe. Darunter ist sie bevorzugt eine Phenylsulfonylgruppe.
  • Die Sulfonsäureestergruppe kann eine Alkoxysulfonylgruppe, wie eine Methoxysulfonylgruppe oder eine Ethoxysulfonylgruppe, oder eine Aryloxysulfonylgruppe, wie eine Phenoxysulfonylgruppe, sein. Darunter ist sie bevorzugt eine Alkoxysulfonylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Benzyloxysulfonylgruppe oder eine Phenylsulfonylgruppe und ganz besonders bevorzugt eine Alkoxysulfonylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen.
  • Die Carbonsäureestergruppe kann eine Alkoxycarbonylgruppe, wie eine Methoxycarbonylgruppe oder eine Ethoxycarbonylgruppe, oder eine Aryloxycarbonylgruppe, wie eine Phenoxycarbonylgruppe, sein. Darunter ist sie bevorzugt eine Alkoxycarbonylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Benzyloxycarbonylgruppe oder eine Phenoxycarbonylgruppe, besonders bevorzugt eine Alkoxycarbonylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und besonders bevorzugt eine Methoxycarbonylgruppe.
  • Unter den Genannten sind bevorzugte Substituenten ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine COOH-Gruppe, eine Trifluormethylgruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Carbamoylgruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Sulfamoylgruppe, eine Sulfonsäurealkylestergruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und eine Carbonsäurealkylestergruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen.
  • Darüber hinaus ist eine bevorzugte Kombination der Substituenten für die obengenannten R1 bis R3 ein Fall, in dem mindestens einer von ihnen ein Wasserstoffatom darstellt, und eine besonders bevorzugte Kombination ist ein Fall, bei dem mindestens einer der obengenannten R1 bis R3 einen Substituenten darstellt, der ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus einer COOH-Gruppe, einer Trifluormethylgruppe, einer substituierten oder unsubstituierten Carbamoylgruppe, einer substituierten oder unsubstituierten Sulfamoylgruppe, einer Sulfonsäurealkylestergruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und einer Carbonsäurealkylestergruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, und worin der Substituent an der ortho-Position relativ zu der Azogruppe angeordnet ist. Eine besonders bevorzugte Kombination ist ein Fall, in dem zwei der R1 bis R3 eine Kombination eines Halogenatoms mit einer COOH-Gruppe sind.
  • m stellt eine ganze Zahl von 0 bis 2 dar, wobei 0 oder 1 bevorzugt sind.
  • R4 stellt ein Wasserstoffatom oder eine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen dar, wobei spezifische Beispiele dieselben Substi tuenten, wie sie in den obengenannten Beschreibungen für R1 bis R3 angegeben sind, umfassen.
  • Darunter ist R4 vorzugsweise ein Wasserstoffatom.
  • R5 stellt ein Wasserstoffatom, eine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine substituierte oder unsubstituierte Alkenylgruppe mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine substituierte oder unsubstituierte Arylgruppe, eine substituierte oder unsubstituierte alicyclische Gruppe oder eine substituierte oder unsubstituierte heterocyclische Gruppe dar.
  • Die obengenannte substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen kann eine Alkylgruppe darstellen, die durch einen Substituenten substituiert ist, der ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus einer Hydroxylgruppe, einer Carboxylgruppe, einer Mercaptogruppe, einer Carbamoylgruppe, alicyclischen Gruppen und Arylgruppen, wie eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe, eine n-Butylgruppe, eine n-Octylgruppe, eine Ethylhexylgruppe, eine Hydroxyethylgruppe, eine Carboxypropylgruppe, eine Carboxycyclohexylmethylgruppe, eine 1-Carboxy-2-mercaptoethylgruppe, eine 1-Carboxy-2-carbamoylethylgruppe, eine 1-Isopropyl-1-carboxymethylgruppe, eine 1,2-Dicarboxypropylgruppe, eine Benzylgruppe, eine 1-Carboxy-2-phenylethylgruppe, eine 1-Carboxy-2-hydroxyphenylethylgruppe oder eine 4-Carboxybenzylgruppe, worin die oben angegebenen alicyclischen Gruppen und Arylgruppen weiter substituiert sein können durch eine Hydroxylgruppe, eine Carboxylgruppe oder eine Alkylgruppe. Unter diesen ist sie bevorzugt eine nichtsubstituierte Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und besonders bevorzugt eine Methylgruppe.
  • Die substituierte oder unsubstituierte Alkenylgruppe mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen kann eine Alkenylgruppe darstellen, die substituiert sein kann durch eine Alkylgruppe, wie eine 2-Methyl-1-propenylgruppe, eine Vinylgruppe oder eine Allylgruppe. Unter diesen ist sie bevorzugt eine solche mit maximal 4 Kohlenstoffatomen und besonders bevorzugt eine Vinylgruppe.
  • Die Arylgruppe kann eine Phenylgruppe oder eine Naphthylgruppe darstellen, die substituiert sein kann durch einen Substituenten, der ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus einer Hydroxylgruppe Alkylgruppen und einer Carboxylgruppe, wie eine Phenylgruppe, eine 3,4-Dicarboxyphenylgruppe, eine 4-Butylphenylgruppe oder eine 4-Carboxyphenylgruppe. Darunter ist sie bevorzugt eine Phenylgruppe oder eine Naphthylgruppe, die durch einen Substituenten substituiert sein kann, der ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Alkylgruppen und einer Carboxylgruppe, und besonders bevorzugt eine Phenylgruppe.
  • Die alicyclische Gruppe kann eine solche sein mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen, die durch eine Carboxylgruppe substituiert sein kann, wie eine Cyclohexylgruppe oder eine 4-Carboxycyclohexylgruppe. Darunter ist sie bevorzugt eine Cyclohexylgruppe.
  • Die heterocyclische Gruppe kann eine solche sein mit maximal 10 Kohlenstoffatomen, wie eine Pyridylgruppe, eine Thiadiazolylgruppe, eine Benzothiazolylgruppe oder eine 2,2,6,6-Tetramethylpiperidinylgruppe. Darunter ist sie bevorzugt ein Stickstoff enthaltender heterocyclischer Ring mit mindestens 1 oder 2 Stickstoffatomen als Heteroatom und besonders bevorzugt ein fünf- bis sechsgliedriger Stickstoff enthaltender heterocyclischer Ring. Unter diesen ist eine Pyridylgruppe besonders geeignet.
  • Unter den obengenannten Substituenten ist R5 vorzugsweise ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe oder eine Arylgruppe und besonders bevorzugt ein Wasserstoffatom.
  • Z stellt eine Gruppe dar, die durch die obengenannte allgemeine Formel (2) oder (3) repräsentiert ist.
  • In der Gruppe, welche die allgemeine Formel (2) repräsentiert, stellen R6, R7 und R8 jeweils unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom; ein Halogenatom, wie ein Floratom, ein Chloratom oder ein Bromatom; eine Hydroxylgruppe; eine Nitrogruppe; eine COOH-Gruppe; eine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen; eine substituierte oder unsubstituierte Alkoxygruppe mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen; eine substituierte oder unsubstituierte Carbamoylgruppe; eine substituierte oder unsubstituierte Sulfamoylgruppe; eine substituierte Aminogruppe; eine Sulfonsäureestergruppe oder eine Carbonsäureestergruppe dar. Darunter ist sie bevorzugt ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Hydroxylgruppe, eine Nitrogruppe, eine COOH-Gruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen, eine substituierte oder unsubstituierte Alkoxygruppe mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen, eine substituierte oder unsubstituierte Carbamoylgruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Sulfamoylgruppe, eine Sulfonsäureestergruppe oder eine Carbonsäureestergruppe.
  • Hier können die substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen; die substituierte oder unsubstituierte Alkoxygruppe mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen; die substituierte oder unsubstituierte Carbamoylgruppe; die substituierte oder unsubstituierte Sulfamoylgruppe; die Sulfonsäureestergruppe und die Carbonsäureestergruppe dieselben Gruppen darstellen, wie sie oben bei der Beschreibung von R1 bis R3 beispielhaft angeführt sind. Die substituierte Aminogruppe kann eine Aminogruppe darstellen, die durch einen Substituenten substituiert sein kann, der ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Alkylgruppen, Arylgruppen, einer Carbamoylgruppe, Acylgruppen und Heteroringgruppen, wie eine N-Methylaminogruppe, eine N,N-Dimethylaminogruppe, eine N,N-Diethylaminogruppe, eine Phenylaminogruppe, eine Carbamoylaminogruppe, eine Acetylaminogruppe oder eine Triazinylaminogruppe.
  • Darüber hinaus befindet sich die Sulfonsäuregruppe in der ortho-Position oder in der meta-Position und vorzugsweise in der meta-Position.
  • In der obengenannten allgemeinen Formel (3) bedeuten R9, R10 und R11 jeweils unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom, eine Hydroxylgruppe, eine Nitrogruppe, eine COOH-Gruppe oder eine substituierte oder unsubstituierte Aminogruppe. Hier kann die substituierte oder unsubstituierte Aminogruppe dieselbe Gruppe darstellen, wie sie in der obengenannten Beschreibung für R1 bis R3 exemplifiziert ist.
  • Darüber hinaus ist der durch die obengenannte allgemeine Formel (1) dargestellte Farbstoff, welcher in der vorliegenden Erfindung zu verwenden ist, vorzugsweise einer mit einer Molekülstruktur mit mindestens insgesamt drei Gruppen, die ausgewählt sind aus den Gruppen SO3H, COOH oder Salzen von diesen Säuren, und ist vorzugsweise einer mit einer Molekülstruktur mit maximal insgesamt acht, besonders bevorzugt maximal fünf Gruppen.
  • Er ist besonders bevorzugt einer mit drei oder vier Sulfonsäuregruppen und/oder Salzen davon oder einer mit ein oder zwei Carboxylgruppen und/oder Salzen davon.
  • Der in der vorliegenden Erfindung zu verwendende Farbstoff kann wie er ist in der Form der freien Säure, dargestellt durch die allgemeine Formel (1), verwendet werden, und in einem Fall, wo er in der Form eines Salzes in der Herstellung erhalten wird, kann er wie er ist verwendet werden, oder er kann in die gewünschte Salzform umgewandelt werden. Ein Umwandlungsverfahren zu einer Salzform kann eines der bekannten Verfahren, welches wahlweise angepasst ist, sein, wobei Beispiele der bekannten Verfahren die folgenden Verfahren einschließen.
    • 1) Ein Salzumwandlungsverfahren, welches die Zugabe einer starken Säure, wie Chlorwasserstoffsäure, zu einer wässrigen Lösung eines in der Form eines Salzes erhaltenen Farbstoffs, um den Farbstoff in der Form einer freien Säure auszufällen, und die anschließende Neutralisation der sauren Gruppe des Farbstoffs mit einer Alkalilösung mit einem gewünschten Gegenion (beispielsweise eine wässrige Lösung von Lithiumhydroxid) umfasst.
    • 2) Ein Salzumwandlungsverfahren, welches die Zugabe eines ziemlichen Überschusses eines neutralen Salzes mit einem gewünschten Gegenion (beispielsweise Lithiumchlorid) zu einer wässrigen Lösung eines in der Form eines Salzes erhaltenen Farbstoffs umfasst, um diesen in das Salz in der Form eines Aussalz-Filterkuchens umzuwandeln.
    • 3) Ein Salzumwandlungsverfahren, welches die Behandlung einer wässrigen Lösung eines in der Form eines Salzes erhaltenen Farbstoffs mit einem stark sauren Ionenaustauschharz, um den Farbstoff in der Form einer freien Säure auszufällen, und die anschließende Neutralisation der sauren Gruppe des Farbstoffs mit einer Alkalilösung mit einem gewünschten Gegenion (beispielsweise eine wässrige Lösung von Lithiumhydroxid) umfasst.
    • 4) Ein Salzumwandlungsverfahren, welches die Behandlung einer wässrigen Lösung eines in der Form eines Salzes erhaltenen Farbstoffs mit einem stark sauren Ionenaustauschharz, vorher behandelt mit einer Alkalilösung mit einem gewünschten Gegenion (beispielsweise einer wässrigen Lösung von Lithiumhydroxid), umfasst.
  • Darüber hinaus kann der gemäß der vorliegenden Erfindung verwendete Farbstoff einer mit einer Struktur sein, in der ein oder mehrere saure Gruppen in der Form eines Salzes vorliegen, oder eine Struktur sein, worin ein Farbstoff in der Form eines Salzes und ein Farbstoff in der Form einer freien Säure gemischt sind. Ob die Säuregruppen die Form einer freien Säure oder die Form eines Salzes einnehmen, hängt vom pKa-Wert des Farbstoffs und dem pH-Wert der Tinte ab, und es ist normalerweise bevorzugt, dass die Sulfonsäuregruppe oder die Gruppen die Form eines Salzes einnehmen und dass mehr Sulfonsäuregruppen als Carboxylgruppen die Salzform einnehmen im Hinblick auf die Verhinderung des Verstopfens durch die Tinte. Auf der anderen Seite wird ein Farbstoff, in dem eine Carboxylgruppe oder Gruppen die Form einer Säure einnehmen, vorzugsweise in einem Fall verwendet, in dem die Wasserbeständigkeit und Verschmier- bzw. Verwaschungsbeständigkeit von besonderem Interesse sind.
  • Der in der vorliegenden Erfindung anwendbare Farbstoff wird bei einem pH-Wert von 2 bis 12, vorzugsweise bei einem pH-Wert von 4 bis 11 und besonders bevorzugt bei einem pH-Wert von 6 bis 10 verwendet, und insbesondere zeigt er eine ausgezeichnete Leistung sogar in einem Fall, wo er als basische Tinte eingesetzt wird.
  • Beispiele für die obengenannte Salzform umfassen ein Salz eines Alkalimetalls, wie Na, Li oder K, ein Ammoniumsalz, das durch eine Alkylgruppe oder eine Hydroxyalkylgruppe substituiert sein kann, sowie ein Salz eines organischen Amins. Beispiele für das organische Amin umfassen ein Niederalkylamin mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, ein Hydroxyl-substituiertes Niederalkylamin mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, ein Carboxyl-substituiertes Niederalkylamin mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und ein Polyamin mit 2 bis 10 Alkylenimineinheiten, welche jeweils 2 bis 4 Kohlenstoffatome aufweisen. In dem Fall dieser Salzformen ist das Salz nicht auf eine Art begrenzt, sondern kann als eine Mischung von mehreren Arten an Salzen vorliegen.
  • Im Hinblick auf die Auswahl der Art des die Salzform bildenden Gegenions erfolgt diese frei gemäß der Eigenschaft der Tinte, die von Interesse ist. Da eine Vielzahl von Na enthaltenden Intermediaten und Reagenzien für die Synthese von Farbstoffen verwendet wird, werden im Allgemeinen viele Farbstoffe in der Form von Na-Salzen erhalten. In einem Fall, wo die Wasserbeständigkeit besonders wichtig ist, wird der Farbstoff oftmals in ein NH4-Salz umgewandelt. Wo es notwendig ist, die Vorbeugung des Verstopfens auf einem hohen Niveau durch Erhöhen der Löslichkeit des Farbstoffs zu halten, wird der Farbstoff gelegentlich in die Form eines Li-Salzes oder in die Form eines Alkanolaminsalzes, typischerweise mittels Triethanolamin, umgewandelt.
  • Spezifische Beispiele dieser Farbstoffe umfassen beispielsweise Farbstoffe der durch die Nummern (1) bis (27) nachstehend dargestellten Strukturen.
  • Figure 00120001
  • Figure 00130001
  • Figure 00140001
  • Figure 00150001
  • Figure 00160001
  • Figure 00170001
  • Der durch die allgemeine Formel (1) dargestellte Monoazo-Farbstoff kann gemäß einem prinzipiell bekannten Verfahren hergestellt werden. Beispielsweise kann der durch die Nummer (1) dargestellte Farbstoff durch die Schritte (A) bis (C) wie nachstehend gezeigt hergestellt werden.
    • (A) Eine Monoazo-Verbindung wird aus 2-Aminobenzoesäure (Anthranilsäure) und 1-Amino-8-hydroxy-3,6-naphthalendisulfonsäure (H-Säure) durch Diazotierungs- und Kupplungsschritte gemäß einem bekannten Verfahren hergestellt (siehe "Shinsenryo Kagaku", verfasst von Yutaka Hosoda, veröffentlicht von Gihodo am 21. Dezember 1973, Seiten 396 bis 409, zum Beispiel).
    • (B) Die erhaltene Monoazo-Verbindung wird zu einer Suspension von Cyanurchlorid zugesetzt, während der pH-Wert in dem Bereich von 4 bis 6 und die Temperatur in dem Bereich von 0 bis 5°C gehalten wird, und die Reaktion wird mehrere Stunden lang durchgeführt. Anschließend wird eine wässrige Lösung von 3-Aminobenzolsulfonsäure (Metanilsäure) zu der Mischung bei Raumtemperatur zugegeben, um eine Kondensationsreaktion mehrere Stunden lang durchzuführen, während die Mischung derartig reguliert wird, dass sie nicht alkalisch wird. Anschließend wird eine 25%-ige wässrige Lösung von Natriumhydroxid bei einer Temperatur von 50 bis 60°C zugegeben, um die Mischung auf stark alkalisch einzustellen, wodurch eine Hydrolysereaktion abläuft und die Umsetzung vervollständigt wird.
    • (C) Nach dem Abkühlen wird die resultierende Mischung einem Aussalzen mit Natriumchlorid unter Erhalt des gewünschten Farbstoffs der Nummer (1) unterzogen.
  • Die Aufzeichnungsflüssigkeit der vorliegenden Erfindung umfasst ein wässriges Lösungsmittel und einen durch die vorstehend genannte allgemeine Formel (1) dargestellten Farbstoff, und der Gehalt des nachstehend genannten Farbstoffs liegt vorzugsweise bei einem Gehalt von 0,5 bis 5 Gew.-%, besonders bevorzugt bei einem Gehalt von 2 bis 4 Gew.-%, auf der Basis der Gesamtmenge der Aufzeichnungsflüssigkeit.
  • Das bei der Aufzeichnungsflüssigkeit der vorliegenden Erfindung anwendbare wässrige Medium ist Wasser und/oder ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel. Die Aufzeichnungsflüssigkeit enthält vorzugsweise das wasserlösliche organische Lösungsmittel, ausgewählt beispielsweise aus Ethylenglykol, Propylenglykol, Butylenglykol, Diethylenglykol, Triethylenglykol, Polyethylenglykol (#200), Polyethylenglykol (#400), Glycerin, N-Methylpyrrolidon, N-Ethylpyrrolidon, 1,3-Dimethylimidazolidinon, Thiodiethanol, Dimethylsulfoxid, Ethylenglykolmonoallylether, Ethylenglykolmonomethylether, Diethylenglykolmonomethylether, 2-Pyrrolidon, Sulfolan, Ethylalkohol, Isopropanol usw. Diese wasserlöslichen organischen Lösungsmittel werden normalerweise in einer Menge von 1 bis 50 Gew.-%, besonders bevorzugt von 10 bis 50 Gew.-%, auf der Basis des Gesamtgewichts der Aufzeichnungsflüssigkeit verwendet. Auf der anderen Seite wird Wasser vorzugsweise in einer Menge von 45 bis 95 Gew.-%, besonders bevorzugt von 45 bis 85 Gew.-%, auf der Basis des Gesamtgewichts der Aufzeichnungsflüssigkeit verwendet.
  • Die Eigenschaft des schnellen Trocknens nach dem (Be)drucken und die Druckqualität kann weiter verbessert werden durch Zugabe zu der Aufzeichnungsflüssigkeit der vorliegenden Erfindung mindestens einer Verbindung, die ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Harnstoff, Thioharnstoff, Biuret und Semicarbazid in einer Menge von vorzugsweise 0,1 bis 10 Gew.-%, besonders bevorzugt von 0,5 bis 5 Gew.-%, auf der Basis des Gesamtgewichts der Aufzeichnungsflüssigkeit, oder durch Zugabe eines Tensids zu der Aufzeichnungsflüssigkeit in einer Menge von 0,001 bis 5,0 Gew.-%, auf der Basis des Gesamtgewichts der Aufzeichnungsflüssigkeit.
  • BEISPIELE
  • Nachstehend wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf Beispiele detaillierter beschrieben, allerdings ist die vorliegende Erfindung in keiner Weise auf diese Beispiele beschränkt, solange es innerhalb der Grundidee liegt.
  • BEISPIEL 1
  • Wasser wurde zu 10 Gewichtsteilen Diethylenglykol, 3 Gewichtsteilen Diethylenglykolmonobutylether und 3 Gewichtsteilen des obengenannten Farbstoffs der Nr. 1 gegeben, und der pH-Wert wurde auf 9 mit einer 10%-igen wässrigen Lösung von kaustischem Soda eingestellt, sodass die Gesamtmenge 100 Gewichtsteile betrug. Die Zusammensetzung wurde sorgfältig gemischt, um die Komponenten aufzulösen, und wurde einer Druckfiltration mit einem Polytetrafluorethylenfilter mit einer Porengröße von 1 μm, gefolgt von einer Entgasungsbehandlung mittels einer Vakuumpumpe und einem Ultraschallreiniger unterzogen, um eine Aufzeichnungsflüssigkeit herzustellen. Unter Verwendung der erhaltenen Aufzeichnungsflüssigkeit wurde eine Tintenstrahlaufzeichnung auf jeweils einem elektrophotographischem Papier (Handelsname "4024 Papier", hergestellt von der Xerox Corporation), einem superfeinen Spezialpapier (Handelsname "MJA4SP1", hergestellt von der Seiko Epson Corporation), einem PM-Mattpapier (Handelsname "KA450PM", hergestellt von der Seiko Epson Corporation) und einem PM-Photographiepapier (glänzend) (Handelsname "KA420PSK", hergestellt von der Seiko Epson Corporation) mit einem Tintenstrahldrucker (Handelsname PM-750C, hergestellt von der Seiko Epson Corporation) durchgeführt, um ein klares magenta-bedrucktes Material zu erhalten.
  • Die bedruckten Materialien und die Aufzeichnungsflüssigkeit wurden nachstehend verschiedenen Tests unterzogen. Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse.
  • Lichtbeständigkeitstest
  • Ein jedes bedrucktes Material wurde 80 Stunden lang mittels eines Xenon-Fadeometers (hergestellt von Atlas) belichtet, und eine Verfärbung und Verblassung nach der Belichtung wurde beobachtet. Die Farbtöne vor und nach dem Test wurden mittels eines Gretag Macbeth SPM50 (hergestellt von Gretag Macbeth) gemessen, um die L*-, a*- und b*-Werte zu erhalten. Anschließend wurde der ΔE-Wert mittels der folgenden Formel berechnet (worin L*1, a*1 und b*1 die in der Farbtonmessung vor dem Lichtbeständigkeitstest erhaltenen Werte und L*2, a*2 und b*2 die in der Farbton messung nach dem Lichtbeständigkeitstest erhaltenen Werte sind). Hierin bedeutet je kleiner der ΔE-Wert ist, desto kleiner ist auch der Grad der Verfärbung und Verblassung.
    Figure 00200001
  • Innenverfärbungs- und -verblassungsbeständigkeitstest
  • Ein jedes bedrucktes Material wurde in einen lichtundurchlässigen Behälter mit einer Ozonkonzentration von 10 ppm 4 Stunden lang gelegt, und die Verfärbung und Verblassung wurde beobachtet, wobei die ΔE-Werte in derselben Art und Weise wie oben beschrieben erhalten wurden.
  • Druckqualitätstest
  • Eine Farbsättigung (Chromatizität) eines jeden bedruckten Materials wurde mittels eines Gretag Macbeth SPM50 (hergestellt von der Gretag Macbeth) gemessen, und es wurde bestätigt, dass ein jedes bedrucktes Material eine hohe Farbsättigung (Chromatizität) aufwies.
  • Lagerungsstabilitätstest für die Aufzeichnungsflüssigkeit
  • Die Aufzeichnungsflüssigkeit wurde in einem Polytetrafluorethylenbehälter gegeben und versiegelt sowie bei jeweils 5°C und 60°C einen Monat lang gelagert. Die Änderungen nach einem Monat wurden beurteilt.
  • BEISPIELE 2 BIS 5
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit wurde in derselben Art und Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer dass ein jeder der in der Tabelle 1 gezeigten Farbstoffe verwendet wurde anstelle des obengenannten Farbstoffs der Nr. 1, und ein Drucken wurde unter Verwendung der Aufzeichnungsflüssigkeit durchgeführt, was in dem Erhalt eines magenta-bedruckten Materials mit klarem Farbton in einem jeden Fall resultierte.
  • Die verschiedenen Tests wurden in derselben Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt hinsichtlich eines jeden bedruckten Materials und einer jeden der erhaltenen Aufzeichnungsflüssigkeiten. Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 1
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit wurde in derselben Art und Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer dass der Farbstoff der Nr. 1, welcher in der JP-A-8-73791 beschrieben ist, anstelle des oben beschriebenen Farbstoffs Nr. 1 verwendet wurde, und ein Drucken wurde unter Verwendung der Aufzeichnungsflüssigkeit durchgeführt, was in dem Erhalt eines magenta-bedruckten Materials mit klarem Farbton resultierte.
  • Die verschiedenen Tests wurden in derselben Art und Weise wie in Beispiel 1 hinsichtlich des bedruckten Materials und der erhaltenen Aufzeichnungsflüssigkeit durchgeführt. Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 2
  • Ein Aufzeichnungsflüssigkeit wurde in derselben Art und Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer dass der Farbstoff der Nr. 2, der in der JP-A-11-279469 beschrieben ist, anstelle des obengenannten Farbstoffs der Nr. 1 verwendet wurde, und ein Drucken wurde unter Verwendung er Aufzeichnungsflüssigkeit durchgeführt, was in dem Erhalt eines magenta-bedruckten Materials mit klarem Farbton resultierte.
  • Die verschiedenen Tests wurden in derselben Art und Weise wie in Beispiel 1 hinsichtlich des bedruckten Materials und der erhaltenen Aufzeichnungsflüssigkeit durchgeführt. Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse.
  • Figure 00220001
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Der Farbstoff zur Tintenstrahlaufzeichnung der vorliegenden Erfindung ist ausgezeichnet hinsichtlich der Wasserlöslichkeit, und die Aufzeichnungsflüssigkeit der vorliegenden Erfindung, welche diesen Farbstoff enthält, stellt deutlich und klar bedruckte Materialien in einer hohen Dichte des aufgezeichneten Bilds und mit ausgezeichneter Lichtbeständigkeit und Innenverfärbungs- und -verblassungsbeständigkeit zur Verfügung, sogar wenn sie als eine wässrige Tintenstrahlaufzeichnungsflüssigkeit im Aufzeichnen auf blankes oder Spezialpapier verwendet wird, und sie zeigt ebenso eine gute Stabilität nach einer Langzeitlagerung.

Claims (6)

  1. Aufzeichnungsflüssigkeit, umfassend ein wässriges Medium und einen Monoazo-Farbstoff, dessen freie Säureform durch die folgende allgemeine Formel (1) dargestellt ist:
    Figure 00240001
    worin R1, R2 und R3 jeweils unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Hydroxylgruppe, eine Nitrogruppe, eine COOH-Gruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen, eine substituierte oder unsubstituierte Alkoxygruppe mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen, eine substituierte oder unsubstituierte Carbamoylgruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Sulfamoylgruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Aminogruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Alkylsulfonylgruppe mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen, eine substituierte oder unsubstituierte Arylsulfonylgruppe mit 6 bis 15 Kohlenstoffatomen, eine Sulfonsäureestergruppe oder eine Carbonsäureestergruppe darstellen, m 0 ist, R4 ein Wasserstoffatom oder eine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen darstellt, R5 ein Wasserstoffatom, eine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine substituierte oder unsubstituierte Alkenylgruppe mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine substituierte oder unsubstituierte Arylgruppe, eine substituierte oder unsubstituierte alicyclische Gruppe oder eine substituierte oder unsubstituierte heterocyclische Gruppe darstellt und Z eine Gruppe darstellt, die durch die folgende allgemeine Formel (2) repräsentiert ist:
    Figure 00240002
    worin R6, R7 und R8 jeweils unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Hydroxylgruppe, eine Nitrogruppe, eine COOH-Gruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen, eine substituierte oder unsubstituierte Alkoxygruppe mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen, eine substituierte oder unsubstituierte Carbamoylgruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Sulfamoylgruppe, eine substituierte Aminogruppe, eine Sulfonsäureestergruppe oder eine Carbonsäureestergruppe, worin die Sulfonsäuregruppe in der ortho-Position oder der meta-Position angeordnet ist, darstellen, oder eine Gruppe darstellt, die durch die folgende allgemeine Formel (3) repräsentiert ist:
    Figure 00250001
    worin R9, R10 und R11 jeweils unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom, eine Hydroxylgruppe, eine Nitrogruppe, eine COOH-Gruppe oder eine substituierte oder unsubstituierte Aminogruppe darstellen, worin in der allgemeinen Formel (1) mindestens einer aus R1 bis R3 ein Substituent ist, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einer Trifluormethylgruppe, einer COOH-Gruppe, einer substituierten oder unsubstituierten Carbamoylgruppe, einer substituierten oder unsubstituierten Sulfamoylgruppe, einer Sulfonsäurealkylestergruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einer Carbonsäurealkylestergruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wobei deren Substitutionssstelle die ortho-Position relativ zu der Azogruppe darstellt, und mindestens einer der restlichen Substituenten ein Wasserstoffatom ist.
  2. Aufzeichnungsflüssigkeit nach Anspruch 1, worin der Farbstoff, welcher durch die allgemeine Formel (1) dargestellt ist, in der Form einer Säure und/oder eines Salzes vorliegt.
  3. Aufzeichnungsflüssigkeit nach Anspruch 1 oder 2, worin der Gehalt an Farbstoff, welcher durch die allgemeine Formel (1) dargestellt ist, 0,5 bis 5 Gew.-%, auf der Basis des Gesamtgewichts der Aufzeichnungsflüssigkeit, beträgt.
  4. Aufzeichnungsflüssigkeit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, welche ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel in einem Gehalt von 1 bis 50 Gew.-%, auf der Basis des Gesamtgewichts der Aufzeichnungsflüssigkeit, enthält.
  5. Aufzeichnungsflüssigkeit zum Tintenstrahldrucken, wie sie in einem der Ansprüche 1 bis 4 definiert ist.
  6. Monoazofarbstoff für eine Aufzeichnungsflüssigkeit, wobei dessen freie Säureform durch die folgende allgemeine Formel (1) dargestellt ist:
    Figure 00260001
    worin R1, R2 und R3 jeweils unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Hydroxylgruppe, eine Nitrogruppe, eine COOH-Gruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen, eine substituierte oder unsubstituierte Alkoxygruppe mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen, eine substituierte oder unsubstituierte Carbamoylgruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Sulfamoylgruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Aminogruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Alkylsulfonylgruppe mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen, eine substituierte oder unsubstituierte Arylsulfonylgruppe mit 6 bis 15 Kohlenstoffatomen, eine Sulfonsäureestergruppe oder eine Carbonsäureestergruppe darstellen, m 0 ist, R4 ein Wasserstoffatom oder eine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen darstellt, R5 ein Wasserstoffatom, eine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine substituierte oder unsubstituierte Alkenylgruppe mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine substituierte oder unsubstituierte Arylgruppe, eine substituierte oder unsubstituierte alicyclische Gruppe oder eine substituierte oder unsubstituierte heterocyclische Gruppe darstellt und Z eine Gruppe darstellt, die durch die folgende allgemeine Formel (2) repräsentiert ist:
    Figure 00260002
    worin R6, R7 und R8 jeweils unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Hydroxylgruppe, eine Nitrogruppe, eine COOH-Gruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen, eine substituierte oder unsubstituierte Alkoxygruppe mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen, eine substituierte oder unsubstituierte Carbamoylgruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Sulfamoylgruppe, eine substituierte Aminogruppe, eine Sulfonsäureestergruppe oder eine Carbonsäureestergruppe, worin die Sulfonsäuregruppe in der ortho-Position oder der meta-Position angeordnet ist, darstellen, oder eine Gruppe darstellt, die durch die folgende allgemeine Formel (3) repräsentiert ist:
    Figure 00270001
    worin R9, R10 und R11 jeweils unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom, eine Hydroxylgruppe, eine Nitrogruppe, eine COOH-Gruppe oder eine substituierte oder unsubstitiuierte Aminogruppe darstellen, worin in der allgemeinen Formel (1) mindestens einer aus R1 bis R3 ein Substituent ist, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einer Trifluormethylgruppe, einer COOH-Gruppe, einer substituierten oder unsubstituierten Carbamoylgruppe, einer substituierten oder unsubstituierten Sulfamoylgruppe, einer Sulfonsäurealkylestergruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einer Carbonsäurealkylestergruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wobei deren Substitutionssstelle die ortho-Position relativ zu der Azogruppe darstellt, und mindestens einer der restlichen Substituenten ein Wasserstoffatom ist.
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