DE60022119T2 - Farbstoff für Tintenstrahldrucktinte - Google Patents

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    • C09D11/00Inks
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    • C09D11/328Inkjet printing inks characterised by colouring agents characterised by dyes

Description

  • Diese Erfindung betrifft die Verwendung eines Azoindol-Farbstoffes, der als Färbemittel in einer Tintenstrahl-Zusammensetzung geeignet ist.
  • Der Tintenstrahl-Druck ist eine nicht-beaufschlagende Methode zur Herstellung von Bildern durch Abscheidung von Tintentröpfchen in einer Pixel-um-Pixel Weise in einem Bildaufzeichnungselement entsprechend digitalen Signalen. Es gibt verschiedene Methoden, die dazu angewandt werden können, um die Abscheidung von Tintentröpfchen auf einem Bildaufzeichnungselement zu steuern, um das erwünschte Bild zu erhalten. Bei einem Verfahren, bekannt als kontinuierliches Tintenstrahlverfahren, wird ein kontinuierlicher Strom von Tröpfchen aufgeladen und in bildweiser Form auf die Oberfläche des Bildaufzeichnungselementes abgelenkt, während nicht zur Bilderzeugung erforderliche Tröpfchen aufgefangen und in einen Tintensumpf zurückgeführt werden. Im Falle eines anderen Verfahrens, bekannt als Drop-on-Demand-Tintenstrahlverfahren werden einzelne Tintentröpfchen je nach Erfordernis auf das Bildaufzeichnungselement projiziert, um das erwünschte Bild zu erzeugen. Zu üblichen Verfahren der Steuerung der Projektion von Tintentröpfchen nach dem Drop-on-Demand-Druckverfahren gehören piezoelektrische Umformer sowie die thermische Blasen-Formation. Tintenstrahldrucker haben eine breite Anwendung auf verschiedenen Gebieten gefunden, die reichen von der industriellen Markierung bis zu Kurzzeitdrucken im Falle der Desktop-Dokument- und bildlichen Aufzeichnung.
  • Die Tinten, die in den verschiedenen Tintenstrahl-Druckern verwendet werden, können eingeteilt werden als entweder solche auf Farbstoffbasis oder auf Pigmentbasis. Ein Farbstoff ist ein Färbemittel, das in dem Trägermedium gelöst wird. Ein Pigment ist ein Färbemittel, das in dem Trägermedium unlöslich ist, jedoch in Form von kleinen Teilchen dispergiert oder suspendiert wird, wobei es oftmals gegenüber einer Flokkulation und einem Absitzen durch Verwendung von Dispergiermitteln stabilisiert wird. Das Trägermedium kann in beiden Fällen eine Flüssigkeit sein oder eine bei Raumtemperatur feste Masse. Zu üblicher Weise ver wendeten Trägermedien gehören Wasser, Mischungen aus Wasser und organischen Co-Lösungsmitteln und hoch-siedenden, organischen Lösungsmitteln, wie Kohlenwasserstoffen, Estern, Ketonen usw..
  • Die Auswahl eines Färbemittels in Tintenstrahl-Systemen ist bezüglich der Bildqualität kritisch. Für Farben, wie Blaugrün, Purpurrot, Gelb, Grün, Orange usw., sind die Spitzen-Wellenlänge (λ-max), die Breite der Absorptionskurve und die Abwesenheit von sekundären Absorptionen wichtig. Das Färbemittel sollte ferner einen hohen Grad an Lichtechtheit nach dem Druck auf das Tinten-Empfangselement haben. Im Falle von wässrigen Tinten auf Farbstoffbasis muss der Farbstoff ausreichend in Wasser löslich sein, um eine Lösung herstellen zu können, die dazu in der Lage ist, eine ausreichende Dichte auf dem Empfangselement zu erzeugen und der Farbstoff muss über längere Zeiträume der Aufbewahrung ohne Ausfällung stabil sein. Ein hoch-qualitativer Tintenstrahl-Druck mit Tinten auf Farbstoffbasis erfordert Farbstoffe, die sowohl einen breiten Farbton erzeugen wie auch eine gute Lichtstabilität. Es ist schwierig Farbstoffe aufzufinden, insbesondere gelbe Farbstoffe, die sämtlichen dieser Erfordernisse genügen.
  • Wässrige Tinten auf Farbstoffbasis für einen hoch-qualitativen, foto-realistischen Tintenstrahl-Druck erfordern in Wasser lösliche Farbstoffe mit ausgezeichneter Farbe und einer hohen Licht- und Wasserechtheit. In typischer Weise werden die Farbstoffe ausgewählt aus Säurefarbstoffen, Direkt-Farbstoffen und reaktiven Farbstoffen, die entwickelt wurden für die Färbung von natürlichen Fasern, wie Papier, Wolle und Baumwolle. Die Wasserlöslichkeit dieser Farbstoffe beruht auf der Einführung von negativ geladenen Substituentengruppen, wie Sulfo- oder Carboxygruppen.
  • Die US-A-5 851 274 und die US-A-5 810 916 beschreiben Tinten, die in Wasser lösliche Farbstoffe enthalten, wozu gehören Acid Yellow 23 (Tartrazin) sowie Acid Yellow 17. Während diese Farbstoffe einen ausgezeichneten, gelben Farbton aufweisen und eine ausgezeichnete Wasserlöslichkeit haben, besteht ein Problem dieser Farbstoffe darin, dass sie eine schlechte Lichtstabilität haben.
  • Die US-A-3 891 619; die US-A-4 000 123; die US-A-4 954 563 und die US-A-4 997 921 beschreiben in Wasser lösliche Azoindol-Farbstoffe, die für die Färbung von Polyamidfasern geeignet sind. Ähnliche Farbstoffe werden in der DE 3 643 462 für die Verwendung in üblichen Drucktinten beschrieben. In Wasser unlösliche Phenylazoindol-Farbstoffe werden in der JP10-251 577 für die Verwendung in Tintenstrahl-Tinten beschrieben. Im Falle dieser Farbstoffe besteht jedoch ein Problem deshalb, weil sie beschränkt sind auf die Verwendung in Tinten auf Basis organischer Lösungsmittel oder auf wässrige, Pigmente aufweisende Tinten, und es findet sich kein Hinweise darauf, dass sie sich für wässrige Tinten auf Farbstoffbasis eignen würden.
  • Es ist ein Ziel dieser Erfindung, kräftige, in Wasser leicht lösliche und lichtstabile Azoindol-Farbstoffe bereitzustellen, die sich für den wässrigen Tintenstrahl-Druck eignen.
  • Dieses Ziel und andere Ziele werden gemäß dieser Erfindung erreicht, die sich bezieht auf eine Tintenstrahl-Tinten-Zusammensetzung mit Wasser, einem Feuchthaltemittel und einem in Wasser löslichen Azoindol-Farbstoff, der durch die folgende Struktur gekennzeichnet ist:
    Figure 00030001
    worin bedeuten:
    R1 steht für ein Wasserstoffatom, eine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe mit 1 – 6 Kohlenstoffatomen, eine substituierte oder unsubstituierte Allylgruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Arylgruppe mit 6 – 10 Kohlenstoffatomen, eine substituierte oder unsubstituierte Heteroarylgruppe mit 5 – 10 Atomen oder eine Polyoxyalkylengruppe mit 2 – 20 Alkylenoxidresten;
    R2 und X stehen jeweils unabhängig voneinander für die oben für R1 angegebenen Gruppen, für Halogen, Cyano, Carboxy, Acyl, Nitro, Sulfo, eine substituierte oder unsubstituierte Alkoxygruppe mit 1 – 6 Kohlenstoffatomen, eine substituierte oder unsubstituierte Aryloxygruppe mit 6 – 10 Kohlenstoffatomen, eine substituierte oder unsubstituierte Alkoxy- oder Aryloxycarbonylgruppe mit 1 – 10 Kohlenstoffatomen, eine Polyoxyalkylengruppe mit 2 – 20 Alkylenoxidresten, eine Ureidogruppe, eine Carbamoylgruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Alkyl-, Aralkyl-, Aryl-, Diaryl- oder Dialkylcarbamoylgruppe von 1 – 20 Kohlenstoffatomen, eine Sulfamoylgruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Alkyl-, Aralkyl-, Aryl-, Diaryl- oder Dialkylsulfamoylgruppe mit 1 – 20 Kohlenstoffatomen, eine Acylamino-, Sulfonylamino-, Aminogruppe oder eine substituierte oder unsubstituierte Alkyl-, Aralkyl-, Aryl-, Diaryl- oder Dialkylaminogruppe mit 1 – 20 Kohlenstoffatomen;
    n steht für eine ganze Zahl von 1 – 4; und
    D steht für den Rest eines diazotierbaren, aromatischen oder heteroaromatischen Amins, gegebenenfalls substituiert durch eine oder mehrere Gruppen, wie oben für R2 und X angegeben;
    wobei gilt, dass mindestens einer der Reste R1, R2, D oder X mindestens eine Gruppe enthält, die dazu befähigt ist, eine Wasserlöslichkeit bei einem pH-Wert von 4 – 9 herbeizuführen und wobei ferner gilt, dass der Farbstoff kein Farbstoff ist, der durch die Formel II dargestellt wird:
    Figure 00040001
    worin bedeuten:
    R3 und R4 stehen jeweils unabhängig voneinander für eine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe mit 1 – 6 Kohlenstoffatomen, eine substituierte oder unsubstituierte Allylgruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Arylgruppe mit 6 – 10 Kohlenstoffatomen, eine substituierte oder unsubstituierte Hetarylgruppe mit 5 – 10 Atomen oder eine Polyoxyalkylengruppe mit 2 – 20 Alkylenoxidresten;
    R1 steht für ein Wasserstoffatom oder die gleichen Gruppen, wie oben für R3 und R4 angegeben;
    R2, Y und Z stehen jeweils unabhängig voneinander für die gleichen Gruppen, wie oben für R1 angegeben, für Halogen, Nitro, Cyano, eine substituierte oder unsubstituierte Alkoxygruppe mit 1 – 6 Kohlenstoffatomen, eine substituierte oder unsubstituierte Alkoxy- oder Aryloxycarbonylgruppe mit 1 – 10 Kohlenstoffatomen, eine Carbamoylgruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Alkyl-, Aralkyl-, Aryl-, Diaryl- oder Dialkylcarbamoylgruppe mit 1 – 20 Kohlenstoffatomen, eine Sulfamoylgruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Alkyl-, Aralkyl-, Aryl-, Diaryl- oder Dialkylsulfamoylgruppe mit 1 – 20 Kohlenstoffatomen, eine Acylamino-, Ureido-, Sulfonylamino- oder Aminogruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Alkyl-, Aralkyl-, Aryl-, Diaryl- oder Dialkylaminogruppe mit 1 – 20 Kohlenstoffatomen, eine quaternäre Ammoniumgruppe oder eine Phosphoniumgruppe;
    m steht für eine ganze Zahl von 0 – 4;
    n steht für eine ganze Zahl von 0 – 2; und
    X steht für ein Anion;
    wobei beliebige zwei von Y oder Z gemeinsam stehen können für einen 5- bis 7-gliedrigen, gesättigten oder ungesättigten hetero- oder carbozyklischen, kondensierten Ring; und wobei beliebige von R1 und R2, R3 und R4, R1 und Y sowie R4 und Z miteinander vereinigt sein können unter Erzeugung eines 5- bis 7-gliedrigen, Heteroringes oder carbozyklischen Ringes.
  • Im Falle einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung steht R1 in der obigen Formel für Wasserstoff, Methyl oder 2-Carboxyethyl. Im Falle einer anderen bevorzugten Ausführungsform steht R2 für Methyl oder Phenyl. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform steht X für ein Wasserstoffatom. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform steht D für 4-Sulfophenyl, 2-Methoxy-5-sulfophenyl, 4-Sulfonaphthyl, 2-(2-Carboxyethylsulfonyl)phenyl oder 2-Nitro-4-sulfophenyl.
  • In der obigen Definition gehören zu Beispielen von substituierten oder unsubstituierten Alkylgruppen Methyl, Ethyl, Isopropyl, Hydroxyethyl, 3-Sulfopropyl und m-Carboxybenzyl. Zu Beispielen von substituierten oder unsubstituierten Arylgruppen gehören Phenyl, Naphthyl, 3,5-Biscarboxyphenyl und 4-Sulfophenyl. Zu Beispielen einer substituierten oder unsubstituierten Heteroarylgruppe gehören Pyridyl, Imidazolyl und Chinolyl. Zu Beispielen von Halogen gehören Chloro, Fluoro, Bromo und Iodo. Zu Beispielen einer Acylgruppe gehören Acetyl und 4-Sulfobenzoyl. Zu Beispielen einer substituierten oder unsubstituierten Alkoxygruppe gehören Methoxy, 3-Carboxypropoxy und 2-Hydroxyethoxy. Zu Beispielen einer substituierten oder unsubstituierten Aryloxygruppe gehören Phenoxy, 3-Carboxyphenoxy und 4-Sulfophenoxy. Zu Beispielen einer substituierten oder unsubstituierten Alkoxy- oder Aryloxycarbonylgruppe von 1 – 10 Kohlenstoffatomen gehören Methoxycarbonyl, Ethoxycarbonyl, 2-Methoxyethoxycarbonyl und 3-Sulfophenoxycarbonyl. Zu Beispielen einer substituierten oder unsubstituierten Alkyl-, Aralkyl-, Aryl-, Diaryl- oder Dialkylcarbamoylgruppe gehören N-Methylcarbamoyl, N-Methyl-N-4-sulfophenylcarbamoyl, N,N-Bis(4-carboxyphenyl)carba-moyl. Zu Beispielen einer substituierten oder unsubstituierten Alkyl-, Aralkyl-, Aryl-, Diaryl- oder Dialkylsulfamoylgruppe gehören N-Methylsulfamoyl, N-Methyl-N-phenylsulfamoyl, N-(p-Sulfophenyl)sulfamoyl sowie N,N-Bis(4-carboxyphenyl)sulfamoyl.
  • Zu Beispielen einer Acylaminogruppe gehören Acetamido, Methoxyethylacetamido und 3-Carboxybenzamido. Zu Beispielen einer Ureidogruppe gehören N-Methylureido, Ureido und N,N'-Dimethylure-ido. Zu Beispielen einer Sulfonylaminogruppe gehören Methansulfonamido, p-Toluol-sulfonamido und 2-Sulfatoethansulfonamido. Zu Beispielen einer substituierten oder unsubstituierten Alkyl-, Aralkyl-, Aryl- Diaryl- oder Dialkylaminogruppe gehören Methylamino, N,N-Dimethylamino, Methoxyethylamino und 3-Sulfoanilino.
  • Zu Beispielen von diazotierbaren, aromatischen Aminen gehören Sulfanilsäure, Anthranilsäure und 2-Amino-4,8-naphthalindisulfonsäure. Zu Beispielen von diazotierbaren, heteroaromatischen Aminen gehören 5-Amino-1,2,4-triazol, 2-Aminobenzothiazol-6-sulfonsäure und 5-Amino-1-(4-sulfophenyl)pyrazol.
  • Zu Beispielen von Gruppen, die dazu befähigt sind, eine Wasserlöslichkeit bei einem pH-Wert von 4 – 9 herbeizuführen, gehören Sulfon-, Sulfin-, Phosphon-, Phosphor- und Carboxylsäurereste und Salze hiervon; primäre, sekundäre und tertiäre Aminogruppen sowie quarternäre Ammonium- oder Phosphoniumgruppen.
  • Die Farbstoffe der Erfindung sind nicht neu und können nach Methoden hergestellt werden, wie sie beschrieben werden in den oben angegebenen Literaturstellen oder in der Literaturstelle Dyes and Pigments, Band 2, Seiten 305 – 318 (1981).
  • Repräsentative Beispiele der Azoindol-Farbstoffe, die im Rahmen dieser Erfindung verwendet werden, sind unten aufgeführt.
  • Figure 00070001
  • Figure 00070002
    • 1. Gemessen in 1 % Triethanolamin in Wasser.
  • Zu anderen Farbstoffen im Schutzbereich dieser Erfindung gehören:
  • Figure 00080001
  • Im Allgemeinen machen die obigen Farbstoffe 0,2 bis 5 %, vorzugsweise 0,5 bis 3 % auf Gewichtsbasis der Tintenstrahl-Tinten-Zusammensetzung aus.
  • In der Tintenstrahl-Zusammensetzung der Erfindung wird ein Feuchthaltemittel verwendet, um die Tinte daran zu hindern, auszutrocknen oder in den Öffnungen des Druckerkopfes fest zu werden. Zu Beispielen von Feuchthaltemitteln, die verwendet werden können, gehören mehrwertige Alkohole, wie Ethylenglykol, Diethylenglykol, Triethylenglykol, Propylenglykol, Tetraethylenglykol, Polyethylenglykol, Glyzerin, 2-Methyl-2,4-pentandiol, 1,2,6-Hexan-triol und Thioglykol; kurzkettige Alkylmono- oder Diether, die sich ableiten von Alkylenglykolen, wie Ethylenglykolmonomethyl- oder -monoethylether, Diethylenglykolmonomethyl- oder -monoethylether, Propylenglykolmonomethyl- oder -monoethylether, Triethylenglykolmonomethyl- oder -monoethylether, Diethylenglykoldimethyl- oder -diethylether und Diethylenglykolmonobutylether; Stickstoff enthaltende, zyklische Verbindungen, wie Pyrrolidon, N-Methyl-2-pyrrolidon und 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon; und Schwefel enthaltende Verbindungen, wie Dimethylsulfoxid und Tetramethylensulfon. Ein bevorzugtes Feuchthaltemittel für die Zusammensetzung der Erfindung ist Diethylenglykol, Glyzerin oder Diethylenglykolmonobutylether.
  • Auch können mit Wasser mischbare, organische Lösungsmittel der wässrigen Tinte der Erfindung zugesetzt werden, um die Tinte darin zu unterstützen in das Empfangssubstrat einzudringen. Insbesondere wenn das Substrat ein hochgeschlichtetes Papier ist. Zu Beispielen von derartigen Lösungsmittel gehören Alkohole, wie Methylalkohol, Ethylalkohol, n-Propylalkohol, Isopropylalkohol, n-Butylalkohol, sek.-Butylalkohol, t-Butylalkohol, Iso-butylalkohol, Furfurylalkohol und Tetrahydrofurfurylalkohol; Ketone oder Ketoalkohole, wie Aceton, Methylethylketon und Diacetonalkohol; Ether, wie Tetrahydrofuran und Dioxan; sowie Ester, wie Ethyllactat, Ethylencarbonat und Propylencarbonat.
  • Es können oberflächenaktive Mittel zugesetzt werden, um die Oberflächenspannung der Tinte auf einen geeigneten Grad einzustellen. Die oberflächenaktiven Mittel können anionisch, kationisch, amphoter oder nicht-ionisch sein.
  • Der Zusammensetzung der Erfindung kann ein Biocid zugesetzt werden, um das Wachstum von Mikroorganismen, wie Schimmel, Pilzen usw., in wässrigen Tinten zu unterdrücken. Ein bevorzugtes Biocid für die Tinten-Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung ist Proxel® GXL (Zeneca Specialties Co.) in einer Endkonzentration von 0,0001 – 0,5 Gew.-%.
  • Der pH-Wert der wässrigen Tinten-Zusammensetzungen der Erfindung kann eingestellt werden durch Zusatz von organischen oder anorganischen Säuren oder Basen. Geeignete Tinten können einen bevorzugten pH-Wert von 2 – 10 aufweisen, je nach dem Typ des verwendeten Farbstoffes. Zu typischen anorganischen Säuren gehören Chlorwasserstoffsäure, Phosphor- und Schwefelsäuren. Zu typischen organischen Säuren gehören Methansulfon-, Essigsäure- und Milchsäuren. Zu typischen anorganischen Basen gehören Alkalimetallhydroxide und -carbonate. Zu typischen organischen Basen gehören Ammoniak, Triethanolamin sowie Tetramethylethlendiamin.
  • Eine typische Tinten-Zusammensetzung der Erfindung kann beispielsweise die folgenden Komponenten auf Gewichtsbasis enthalten: Färbemittel (0,05 –,20,%), Wasser (20 – 95 %), ein Feuchthaltemittel (5 – 70 %), mit Wasser mischbare Co-Lösungsmittel (2 – 20 %), oberflächenaktive Mittel (0,1 – 10 %), Biocid (0,05 – 5 %) und den pH-Wert steuernde Mittel (0,1 – 10 %).
  • Zu zusätzlichen Additiven, die gegebenenfalls in der Tintenstrahl-Tinten-Zusammensetzung der Erfindung enthalten sein können, gehören Dickungsmittel, die Leitfähigkeit steigernde Mittel, Antikogationsmittel, Trocknungsmittel und Entschäumer.
  • Die Tintenstrahl-Tinten, die durch diese Erfindung bereitgestellt werden, können beim Tintenstrahl-Druck eingesetzt werden, bei dem flüssige Tintentröpfchen in gesteuerter Weise auf ein Substrat mit einer für Tinte aufnahmefähigen Schicht aufgebracht werden durch Ausstoß von Tintentröpfchen aus einer Vielzahl von Düsen oder Öffnungen eines Druckerkopfes eines Tintenstrahl-Druckers.
  • Für Tinte aufnahmefähige Substrate, die sich für den Tintenstrahl-Druck eignen, sind dem Fachmann allgemein bekannt. Repräsentative Beispiele von derartigen Substraten werden beschrieben in der US-A-5 605 750; der US-A-5 723 211 und der US-A-5 789 070 sowie in der EP 813 978 A1 .
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung.
  • Die folgenden Vergleichs-Farbstoffe wurden als Vergleichs-Farbstoffe eingesetzt:
  • Figure 00110001
  • Herstellung von Tinten
  • Tinten, die die Farbstoffe der Erfindung sowie Vergleichs-Farbstoffe enthielten, wurden hergestellt durch Auflösen einer geeigneten Menge des Farbstoffes in deionisiertem Wasser, das enthielt Feuchthaltemittel von Diethylenglykol sowie Glyzerin, jeweils in einer Menge von 6 Gew.-%, ein Biozid, Proxel GXL® in einer Menge von 0,003 Gew.-% und ein oberflächenaktives Mittel, Surfynol 465® (Air Products Co.) in einer Menge von 0,5 Gew.-%. Triethanolamin wurde in einigen Fällen zugesetzt, um den Farbstoff zu lösen und/oder um den pH-Wert auf ungefähr 8 einzustellen. Die Farbstoff-Konzentrationen basieren auf Lösungs-Absorptionsspektren und sie wurden ausgewählt derart, dass die fertige Tinte nach Verdünnung auf 1:1000 zu einer optischen Transmissionsdichte von annähernd 1,0 führt. Details sind in der Tabelle unten angegeben.
  • Tabelle 1
    Figure 00120001
    • * Lyson Novajet Yellow ink mit einem pH-Wert von annährend 7 und enthaltend ungefähr 7 % Glyzerin
    • ** Intrajet Yellow A2G, erhalten von der Firma Crompton und Knowles, eine wässrige Lösung von Acid Yellow 17
  • Druck der Testbilder
  • Die obigen Tinten wurden dann durch einen 0,45 μ Polytetrafluoroethylenfilter filtriert und in eine saubere Hewlett-Packard-Tintenpatrone Nr. HP 51629A eingeführt, die in die schwarze Tintenstation eines Hewlett-Packard DeskJet 600® Druckers eingeführt wurde. Ein Testbild, bestehend aus einer Reihe von 21 variablen Dichte-Patches einer Größe von ungefähr 15 × 13 mm mit einer Dot-Beschichtung von 5 % bis 100 %, wurde auf ein im Handel erhältliches Kodak Inkjet-Papier von fotografischer Qualität, Katalog-Nr. 899–9161 aufgedruckt und 24 Stunden lang trocknen gelassen bei Umgebungstemperatur und Umgebungsfeuchtigkeit.
  • Untersuchung der Testbilder
  • Die roten, grünen und blauen Status A-Reflexionsdichten des Maximum-Patch der obigen, abgestuften Bilder wurden unter Verwendung eines Densitometers vom Typ X-Rite® 820 gemessen. Die blaue D-max-Dichte ist in der Tabelle unten aufgelistet.
  • Die abgestuften Bilder wurden dann einem Licht-Ausbleichtest unterworfen bei 50 Klux Hoch-Intensitäts-Tageslichtbestrahlung und bei einer 50 %-igen relativen Feuchtigkeit eine Woche lang. Die blauen Status A-Dichten der abgestuften Bilder wurden von Neuem gemessen und der %-Verlust der blauen Status-A-Dichte im Falle der D-max-Patches wurde errechnet. Kleinere Verluste stehen für stabilere Farbstoffe, die bevorzugt verwendet werden.
  • Tabelle 2
    Figure 00130001
  • Die obigen Daten zeigen, dass die Farbstoffe der Erfindung lichtstabiler sind als die in Wasser löslichen Azo-Farbstoffe Acid Yellow 23 und 17 (C-1 und C-2) des Standes der Technik. Die Farbstoffe der Erfindung führten ferner zu einer guten Dichte.

Claims (7)

  1. Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung mit Wasser, einem Feuchthaltemittel und einem in Wasser löslichen Azoindol-Farbstoff der folgenden Struktur:
    Figure 00140001
    worin: R1 steht für Wasserstoff, eine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe mit 1 – 6 Kohlenstoffatomen, eine substituierte oder unsubstituierte Allylgruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Arylgruppe mit 6 – 10 Kohlenstoffatomen, eine substituierte oder unsubstituierte Heteroarylgruppe mit 5 – 10 Atomen oder eine Polyoxyalkylengruppe mit 2 – 20 Alkylenoxidresten; R2 und X jeweils unabhängig voneinander stehen für die oben für R1 angegebenen Gruppen, Halogen, eine Cyano-, Carboxy-, Acyl-, Nitro- oder Sulfogruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Alkoxygruppe mit 1 – 6 Kohlenstoffatomen, eine substituierte oder unsubstituierte Aryloxygruppe mit 6 – 10 Kohlenstoffatomen, eine substituierte oder unsubstituierte Alkoxy- oder Aryloxycarbonylgruppe mit 1 – 10 Kohlenstoffatomen, eine Polyoxyalkylengruppe mit 2 – 20 Alkylenoxidresten, eine Ureidogruppe, eine Carbamoylgruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Alkyl-, Aralkyl-, Aryl-, Diaryl- oder Dialkylcarbamoylgruppe mit 1 – 20 Kohlenstoffatomen, eine Sulfamoylgruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Alkyl-, Aral-kyl-, Aryl-, Diaryl- oder Dialkylsulfamoylgruppe mit 1 – 20 Kohlenstoffatomen, eine Acyl-amino-, Sulfonylamino-, Amino- oder eine substituierte oder unsubstituierte Alkyl-, Aralkyl-, Aryl-, Diaryl- oder Dialkylaminogruppe mit 1 – 20 Kohlenstoffatomen; n steht für eine Zahl von 1 – 4; und D ist der Rest eines diazotierbaren aromatischen oder heteroaromatischen Amins, das gegebenenfalls substituiert ist durch ein oder mehrere Gruppen, wie oben für R2 und X angegeben; wobei gilt, dass mindestens einer der Reste R1, R2, D oder X mindestens eine Gruppe aufweist, die eine Löslichkeit in Wasser bei einem pH-Wert von 4 – 9 bewirkt und wobei ferner gilt, dass der Farbstoff nicht durch die Formel II dargestellt wird:
    Figure 00150001
    worin: R3 und R4 jeweils unabhängig voneinander stehen für eine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe mit 1 – 6 Kohlenstoffatomen, eine substituierte oder unsubstituierte Allylgruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Arylgruppe mit 6 – 10 Kohlenstoffatomen, eine substituierte oder unsubstituierte Hetarylgruppe mit 5 – 10 Atomen oder eine Polyoxyalkylengruppe mit 2 – 20 Alkylenoxidresten; R1 steht für Wasserstoff oder die gleichen Gruppen, die oben für R3 und R4 angegeben wurden; R2, Y und Z jeweils unabhängig voneinander stehen für die gleichen Gruppen, die oben angegeben wurden für R1, ein Halogenatom, eine Nitro- oder Cyanogruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Alkoxygruppe mit 1 – 6 Kohlenstoffatomen, eine substituierte oder unsubstituierte Alkoxy- oder Aryloxycarbonylgruppe mit 1 – 10 Kohlenstoffatomen, eine Carbamoylgruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Alkyl-, Aralkyl-, Aryl-, Diaryl- oder Dialkylcarbamoylgruppe mit 1 – 20 Kohlenstoffatomen, eine Sulfamoylgruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Alkyl-, Aralkyl-, Aryl-, Diaryl- oder Dialkylsulfamoylgruppe mit 1 – 20 Kohlenstoffatomen, eine Acylamino-, Ureido-, Sulfonylamino- oder Aminogruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Alkyl-, Aralkyl-, Aryl-, Diaryl- oder Dialkylaminogruppe mit 1 – 20 Kohlenstoffatomen; eine quaternäre Ammoniumgruppe oder eine Phosphoniumgruppe; m steht für eine Zahl von 0 – 4; n steht für eine Zahl von 0 – 2; und X steht für ein Anion; wobei beliebige zwei von Y oder Z zusammen einen 5- bis 7-gliedrigen gesättigten oder ungesättigten Heteroring oder carbocyclisch kondensierten Ring bilden können, und worin beliebige von R1 und R2, R3 und R4, R1 und Y und R4 und Z miteinander kombiniert sein können unter Bildung eines 5- bis 7-gliedrigen Heteroringes oder carbocyclischen Ringes.
  2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin R1 steht für Wasserstoff, Methyl oder 2-Carboxyethyl.
  3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin R2 steht für Methyl oder Phenyl.
  4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin X steht für Wasserstoff.
  5. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin D steht für 4-Sulfophenyl, 2-Methoxy-5-sulfophenyl, 4-Sulfonaphthyl, 2-(2-Carboxyethylsulfonyl)phenyl oder 2-Nitro-4-sulfophenyl.
  6. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin das Feuchthaltemittel Diethylenglykol, Glyzerin oder Diethylenglykolmonobutylether ist.
  7. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin der Farbstoff 0,2 bis 5 Gew.-% der Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung ausmacht.
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