DE3643462A1 - Farbstoffloesungen - Google Patents

Farbstoffloesungen

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DE3643462A1
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azo dyes
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Hans-Werner Dipl Ing Petroll
Volker Dipl Chem Dr Paulat
Karlheinz Dipl Chem Dr Wolf
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/34Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from other coupling components
    • C09B29/36Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from other coupling components from heterocyclic compounds
    • C09B29/3604Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from other coupling components from heterocyclic compounds containing only a nitrogen as heteroatom
    • C09B29/3608Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from other coupling components from heterocyclic compounds containing only a nitrogen as heteroatom containing a five-membered heterocyclic ring with only one nitrogen as heteroatom
    • C09B29/3613Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from other coupling components from heterocyclic compounds containing only a nitrogen as heteroatom containing a five-membered heterocyclic ring with only one nitrogen as heteroatom from an indole
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • C09B67/0071Process features in the making of dyestuff preparations; Dehydrating agents; Dispersing agents; Dustfree compositions
    • C09B67/0072Preparations with anionic dyes or reactive dyes
    • C09B67/0073Preparations of acid or reactive dyes in liquid form

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft konzentrierte wäßrige Lösungen von nichtreaktiven, metallfreien anionischen Azo-Farbstoffen.
Es ist bereits bekannt, solche Präparationen dadurch herzustellen, daß man die die Löslichkeit beeinträchtigenden Fremdionen aus den Rohfarbstoffen durch Fällungsreaktionen abtrennt (vgl. DE-A 24 51 219 und 24 51 257 = GB-A 14 80 712 bzw. US-A 41 63 012).
Diese Technik besitzt allerdings u. a. den Nachteil, daß sie nicht universell anwendbar ist.
Gute Ergebnisse liefern in mehrfacher Hinsicht auch diverse literaturbekannte Membrantrennverfahren (vgl. z. B. EP-A 59 782, 114 031 und 126 830 sowie GB-A 20 15 018), die jedoch sehr zeit- und kostenaufwendig sind.
Ein weiteres bekanntes Herstellungsprinzip besteht darin, daß man den Farbstoff als schwerlösliches Erdalkali- oder Schwermetallsalz ausfällt, isoliert, und mit einem anderen Salz behandelt, dessen Anion mit dem zur Bildung des schwer löslichen Farbstoffsalzes verwendeten Kation ein noch schwerer lösliches Salz bildet und dieses abtrennt (vgl. DE-A 34 43 305 und 21 15 877, EP-A 183 142, CS-A 1 78 954 = C. A. 92, 78 078 sowie JA-A 58/222 156 und 58/174 448).
Es ist weiterhin allgemein bekannt, daß man zwar durch Verwendung von Lithium als Kation die Löslichkeit einiger monosulfonierter Farbstoffe beträchtlich verbessern kann, daß jedoch die dadurch erzielten Löslichkeiten oft nicht ausreichend sind, um eine konzentrierte stabile Lösung, die technisch annehmbar ist, herzustellen (vgl. DE-A 23 43 588, Seite 3 bzw. US 39 86 827, Spalte 1, Zeilen 58-64).
Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden derartige Lithiumsalzpräparationen durch den Zusatz von größeren Mengen an organischen Lösungsmitteln zu stabilisieren (vgl. ebenda).
Ein weiterer Nachteil dieser "Lithiumsalztechik" besteht darin, daß man die in der Regel zunächst als Natriumsalz isolierten Farbstoffe erst in die freie Sulfonsäure überführen muß, die dann in einem zweiten Schritt mit basischen Lithiumverbindungen neutralisiert wird (vgl. z. B. US 36 55 640).
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man die genannten Nachteile ganz oder teilweise vermeiden und insbesondere auf die relativ aufwendige Entfernung der Kationen in dem Rohfarbstoff versichten kann, wenn man die Salze sulfogruppenhaltiger Azofarbstoffe, die als Kupplungskomponente ein Indolderivat der allgemeinen Formel
worin
R₁ und Rin der Chemie der Azofarbstoffe übliche Substituenten und neine Zahl von 0-3 bedeuten,
enthalten, durch Zusatz einer in Wasser alkalisch wirkenden Verbindung und gegebenenfalls eines nichtionischen Tensids in eine konzentrierte wäßrige Lösung überführt.
Gegenstand der Erfindung sind somit konzentrierte Farbstoff-Lösungen enthaltend
  • a) 10-70 Gew.-% eines mindestens eine Sulfogruppe enthaltenden Farbstoffs der Formel worinDder Rest einer vorzugsweise benzolischen Diazokomponente, R₁, Reinen Substituenten und n0-3bedeuten,
  • b) 2-15 Gew.-% alkalisch wirkende Verbindung und gegebenenfalls
  • c) 4-40% nichtionisches Tensid.
Geeignete Reste R₁ sind gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Aryl- oder Aralkylreste, vorzugsweise C₁-C₄- Alkyl und Phenyl.
Geeignete Reste R sind CH₃, OCH₃, F, Cl, Br und SO₃⊖.
Bervorzugte Farbstoffe sind solche der Formel
worin
X₁, X₂H, Cl, Br, CF₃ oder CH₃, X₃Phenyl, C₁-C₄-Alkyl, NH₂, NHC₁ -C₄-Alkyl, N(C₁-C₄- Alkyl)₂,
CH₂CH₂SO₃⊖ oder CH₂CH₂OSO₃⊖ R′₁CH₃ oder Phenyl R′SO₃⊖ und n0 oder 1 bedeuten.
Die Farbstoffe der Formeln I bzw. II sind bekannt und beispielsweise in folgender Patentliteratur näher beschrieben.
DE-A 21 59 802 = US 38 91 619,
DE-A 22 02 132 = US 40 00 123,
DE-A 22 03 460 = US 39 25 350,
DE-A 22 23 014 = GB 13 84 508 und
EP-A 121 495.
Als in Wasser alkalisch reagierende Verbindungen kommen in Frage: Alkalicarbonate, Alkaliphosphate, Alkalisalze von schwachen Carbonsäuren sowie Amine. Bevorzugt sind Alkalihydroxide wie NaOH, LiOH und KOH. Ganz besonders bevorzugt sind LiOH und dessen Gemische mit NaOH und KOH.
Geeignete nichtionische Tenside sind Verbindungen mit einer Poly(ethylenoxy)-Kette oder einer Poly(ethylenoxy)- poly(methylen-ethylenoxy)-Kette, die über ein Sauerstoff- oder ein Stickstoffatom mit aliphatischen, aromatischen oder aliphatischenaromatischen Resten verbunden sind.
Beispielsweise sind folgende Reste für die erfindungsgemäßen Farbstofflösungen geeignet:
Aliphatische oder cycloaliphatische Alkylreste, primäre oder sekundäre Alkylreste, Phenyl-, substituierte Phenylreste, Alkylphenylreste, Naphthyl- oder Alkyl­ naphthylreste gegebenenfalls substituiert.
Ebenfalls bevorzugt sind die nichtionogenen Tenside, gemäß DE-A 27 23 732 und die Ethylenoxidaddukte von Nonylphenol.
Besonders bevorzugte Alkylreste sind die biologisch abbaubaren Alkylreste Oleyl und Linoleyl.
Gegebenenfalls können auch Gemische der obengenannten Verbindungen und insbesondere Gemische wie sie bei Oxalkylierung mit Ethylenoxid und/oder Propylenoxid von synthetischen Fettalkoholen aus der Oxosynthese oder von Fettalkoholen aus natürlichen Rohstoffen (nach Fettspaltung und Reduktion) gewonnen, eingesetzt werden. Als natürliche Rohstoffe seien Kokosöl, Palmöl, Baumwollsaatöl, Sonnenblumenöl, Sojabohnenöl, Leinöl, Rüböl, Talg und Fischöl genannt. Ebenso geeignet sind entsprechende Fettamin-Oxalkylate aus diesen natürlichen Rohstoffen, insbesondere Kokosfettaminen, Talgamin, Oleylamin.
Die erfindungsgemäßen Farbstofflösungen können im übrigen weiter übliche Hilfsmittel und Zusatzstoffe, wie Konservierungsmittel, Eintrocknungsverhinderer, anionische Tenside und organische Lösungsmittel, enthalten.
Vorzugsweise sind sie jedoch frei von Lösungsmitteln.
Die erfindungsgemäßen Präparationen sind gut fließfähig, lassen sich leicht mit Wasser verdünnen und sind lagerstabil.
Die neuen Farbstofflösungen finden Verwendung für die Herstellung von Färbebädern und Druckpasten zum Färben bzw. Bedrucken natürlicher oder synthetischer Substrate.
Beispiel 1
540 g eines Preßkuchens 50%ig des Farbstoffes der folgenden Konstitution
werden mit
 40 gLiOH · H₂O 100 gOleylalkohol ethoxyliert mit 50 Mol EO und 320 gWasser verrührt.
Man erhält 1000 g einer lagerstabilen Farbstofflösung, die in allen Verhältnissen mit Wasser verdünnbar ist.
Beispiel 2
270 g des getrockneten Farbstoffes aus Beispiel 1 werden mit
 40 gLiOH · H₂O, 100 gOleylalkohol ethoxyliert mit 50 Mol EO und 590 gWasser verrührt.
Man erhält 1000 g einer lagerstabilen Farbstofflösung wie in Beispiel 1.
Beispiel 3
530 g eines Preßkuchens 51%ig des Farbstoffes aus Beispiel 1 werden
 40 gLiOH · H₂O, 100 gNonylphenol ethoxyliert mit 30 Mol EO und 330 gWasser verrührt.
Man erhält 1000 g einer lagerstabilen Farbstofflösung, die in allen Verhältnissen mit Wasser verdünnbar ist.
Beispiel 4
480 g eines Preßkuchens 51%ig des Farbstoffes Beispiel 1 werden mit
 42 gLiOH · H₂O, 100 geines Kondensationsproduktes aus 2 Mol Styrol und 1 Mol Phenol ethoxyliert mit 13 Mol EO und 378 gWasser verrührt.
Man erhält 1000 g einer lagerstabilen Farbstofflösung, die in allen Verhältnissen mit Wasser verdünnbar ist.
Beispiel 5
230 g eines Farbstoffes der folgenden Konstitution
werden mit
 40 gLiOH · H₂O, 100 gOleylalkohol ethoxyliert mit 50 Mol EO und 630 gWasser verrührt.
Man erhält 1000 g einer lagerstabilen Farbstofflösung, die sich mit Wasser in jedem Verhältnis mischt.
Beispiel 6
280 g eines Farbstoffes der folgenden Konstitution
werden mit
 40 gLiOH · H₂O und 100 gOleylalkohol ethoxyliert mit 50 Mol EO und 580 gWasser verrührt.
Man erhält 1000 g einer lagerstabilen Farbstoffeinstellung, die mit Wasser in jedem Verhältnis mischbar ist.
Beispiel 7
300 g eines Farbstoffs der folgenden Konstitution
werden mit
 40 gLiOH · H₂O und 100 gOleylalkohol ethoxyliert mit 50 Mol EO und 560 gWasser verrührt.
Man erhält 1000 g einer lagerstabilen Farbstofflösung, die sich mit Wasser in jedem Verhältnis mischt.
Beispiel 8
110 gdes Farbstoffes aus Beispiel 1 werden mit  80 gLiOH · H₂O und 810 gWasser verrührt.
Man erhält 1000 g einer lagerstabilen Farbstofflösung, die in jedem Verhältnis mit Wasser mischbar ist.

Claims (5)

1. Konzentrierte wäßrige Farbstofflösungen enthaltend
  • a) einen mindestens eine Sulfogruppe enthaltenden Farbstoff der Formel worinDder Rest einer vorzugsweise benzolischen Diazokomponente, R₁, Reinen Substituenten und n0-3bedeuten und
  • b) eine alkalisch wirkende Verbindung.
2. Farbstofflösung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 10-70 Gew.-% der Komponente a), 2- 15 Gew.-% der Komponente b) und gegebenenfalls 4-40 Gew.-% nichtionisches Tensid enthalten sind.
3. Farbstofflösungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente b) LiOH ist.
4. Verfahren zur Herstellung konzentrierter wäßriger Farbstofflösungen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Salze anionischer Azofarbstoffe, die als Kupplungskomponente ein Indolderivat der allgemeinen Formel worinR₁ und Rin der Chemie der Azofarbstoffe übliche Substituenten und neine Zahl von 0-3 bedeuten,enthalten durch Zusatz einer in Wasser alkalisch wirkenden Verbindung und gegebenenfalls eines nichtionisches Tensids zu einer gut fließfähigen, leicht verdünnbaren und lagerstabilen Präparation miteinander verarbeitet.
5. Verwendung der Farbstofflösungen gemäß Anspruch 1 zur Herstellung von Färbebädern und Druckpasten.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1050563A1 (de) * 1999-05-06 2000-11-08 Eastman Kodak Company Farbstoff für Tintenstrahldrucktinte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1050563A1 (de) * 1999-05-06 2000-11-08 Eastman Kodak Company Farbstoff für Tintenstrahldrucktinte
US6174356B1 (en) 1999-05-06 2001-01-16 Eastman Kodak Company Dye for ink jet ink

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