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UMFELD DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Antennenanbringung.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Durch
die Zunahme kommerzieller Satelliten, drahtloser und anderer Radiofrequenz-(RF)-Kommunikation
wurde es zunehmend nötig,
Fahrzeuge mit Antennen auszustatten, die in der Lage sind, diese Übertragungen
zu empfangen.
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Traditionell
werden diese Antennen auf einem Fahrzeugdach befestigt, können aber
auch an anderen Fahrzeugstellen befestigt werden, z.B. am Kofferraum.
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1 und 2 zeigen
eine konventionelle Satellitenantenne.
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Traditionell
ist die empfangene Antenneneinheit auf der Oberfläche der
Fahrzeugplatte X befestigt. In diesem Beispiel umfasst die empfangende
Antenneneinheit ein Gehäuse 2,
dessen Boden mit einer Bodenabdeckung 1 bedeckt ist. Eine
Schaltplatte 3 mit Schaltelementen, die nötig sind
zum Betrieb der Antenne und bedeckt sind durch ein Metallschild
oder Abdeckung 11, ist innerhalb des Einheitsgehäuses 2 befestigt.
Ein Antennenkörper 4 zum
Empfangen von Satelliten oder drahtlosen Signalen ist ebenfalls
in dem Gehäuse 2 befestigt.
Während
der Körper
als ein flacher Körper
innen in dem Gehäuse
gezeigt ist, ist eine traditionellere Pol- oder Peitschenantenne möglich.
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Eine
Art, die Antenne auf einer Platte X abnehmbar zu befestigen, umfasst
Magnete. In diesem Fall ist eine Aussparung 5 in dem Boden
einer Bodenabdeckung 1 gebildet. Ein Bügel 7, umfassend ein
magnetisches Material, ist in der Aussparung 5 befestigt
unter Verwendung von z.B. Schrauben 6 in Schraubenlöchern 7a.
Ein Magnet 8 ist magnetisch gekoppelt an den Bügel 7.
Wenn die Antenne auf die Platte X platziert wird, existiert ein
schmaler Spalt H zwischen einer Platte X und einem Magneten 8,
aber die magnetische Anziehung ist ausreichend, um die Antenne an
ihrem Platz zu halten.
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Ein
anderer Weg, die Antenne auf der Platte X zu befestigen, ist durch
Klebstoff. In diesem Fall kann anstatt Verwendung der Aussparung 5,
Bügel 7 und
Magnet 8 ein Klebstoff unter die Bodenabdeckung 1 aufgebracht
werden. Der Klebstoff würde
die Antenne an die Platte X kleben.
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Aufgrund
vielfältiger
Defizite in den magnetischen und Klebstoffverfahren werden Antennen üblicherweise
auf Fahrzeugplatten unter Verwendung von Schrauben befestigt. In
diesem Fall würde
eine oder mehrere Schrauben (nicht speziell gezeigt) sich durch
das Antenneneinheitgehäuse 2,
Bodenabdeckung 1 und Platte X in das Fahrzeuginnere erstrecken.
Der Abschnitt der Schraube, der sich in das Fahrzeuginnere erstreckt,
würde zu
einer entsprechenden Mutter passen. Die Schraube- und Mutteranordnung
würde befestigt,
um die Antenne auf der Platte X zu halten. Alternativ könnte sich
die Schraube von dem Fahrzeuginneren in das Äußere erstrecken, mit der entsprechenden
Mutter auf dem Fahrzeugäußeren.
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Zur
Befestigung der Antenne unter Verwendung der Platte X würde ein
Arbeiter die Antenne auf der Fahrzeugoberfläche, wie dem Dach, platzieren und
halten. Schrauben oder Nieten würden
in Durchgangslöchern
platziert, die sich durch die Antenne und die Platte erstrecken.
Ein anderer Arbeiter, in diesem Fall innen in dem Fahrzeug, würde eine
Mutter auf dem Bolzen platzieren und die Verbindung festmachen,
so dass die Antenne auf der Platte befestigt ist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Um
die Vorteile zu erreichen und in Übereinstimmung mit dem Zweck
der vorliegenden Erfindung, wird eine Antennenanbringung wie in
angefügtem
Anspruch 1 definiert angeboten. Eine Antenne, wie sie auf einem
Fahrzeug verwendet werden kann, umfasst mehrere Teile, welche ein
Gehäuse,
eine Basis, eine Dichtung und andere Teile einschließen können. Die
Antennenanbringungseinheit bietet ein Mittel zum Befestigen der
vorher erwähnten
Antenne auf eine Platte, wie eine Fahrzeugplatte. Die Befestigungseinheit
bietet ein Mittel zur Übertragung
von Druckkraft, um die Antenne auf der Platte zu halten.
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Die
vorhergehenden und andere Eigenschaften, Nützlichkeiten und Vorteile der
Erfindung werden aus der folgenden genaueren Beschreibung einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ersichtlich werden, wie in den beigefügten Zeichnungen
illustriert.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
obigen und andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden durch Betrachtung der folgenden detaillierten Beschreibung,
in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, ersichtlich werden,
in denen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Teile darin beziehen
und in denen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer konventionellen, auf einer Fahrzeugplatte
montierten Antenne ist;
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2 eine
Querschnittsansicht der Antenne aus 1 ist;
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3 eine
Querschnittsansicht einer Antennenanbringung ist, illustrativ für die vorliegende
Erfindung;
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4 eine
Querschnittsansicht einer Antennenanbringung ist, illustrativ für die vorliegende
Erfindung;
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5 eine
perspektivische Ansicht einer Anbringungseinheit ist, illustrativ
für die
vorliegende Erfindung;
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6 eine
Querschnittsansicht einer Antennenanbringung ist;
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7 eine
Querschnittsansicht einer Antennenanbringung ist;
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8 eine
perspektivische Ansicht eines Ankers ist, illustrativ für die vorliegende
Erfindung;
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9 eine
perspektivische Ansicht eines Kraftkonus ist, illustrativ für die vorliegende
Erfindung; und
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10 eine
perspektivische Explosionsansicht einer Antennenanbringung ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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3 bis 10 und
die folgenden Paragraphen beschreiben einige Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung. Gleiche Referenznummern werden, wo immer
möglich,
verwendet, um gleiche Komponenten oder Blöcke zu bezeichnen, um die Beschreibung
der vielfältigen
hierin beschriebenen Unterkomponenten zu vereinfachen. Insbesondere wird
die vorliegende Erfindung beschrieben in Verbindung zum Befestigen
einer Antenne auf dem Dach eines Fahrzeugs; jedoch ein Fachmann
wird verstehen, dass andere Konfigurationen und Positionen möglich sind,
ohne den Geist und Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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3 und 4 zeigen
eine Antennenanbringung 300, welche eine Befestigungsvorrichtung entsprechend
der vorliegenden Erfindung einschließt. Eine Antennenanbringung 300 schließt die Stücke und
Elektronik für
eine Antenne ein, aber diese Stücke
sind speziell gezeigt oder bezeichnet in 3 und 4.
Insbesondere 3 zeigt die Antennenanbringung 300 auf
einem Fahrzeugblech 302 vor dem Fest machen. 4 zeigt
die Antennenanbringung 300 nach dem Festmachen auf einer
Fahrzeugplatte 302.
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Antennenanbringung 300 schließt ein Gehäuse 304 und
eine Basis 306 zwischen dem Gehäuse 304 und der Platte 302 ein.
Antennenanbringung 300 schließt ebenso eine Zelle 340 ein,
die verwendet werden kann, um Teile des Antenneninneren an die Antennenanbringung 300 anzubringen.
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Die
Zelle 340 schließt
einen Pin 316 ein, welcher sich durch die Basis 306 und
die Platte 302 erstreckt. Der Pin 316 verhindert
eine Rotation der Antennenanbringung während der Installation, wie
unten weiter erklärt
werden wird. Beachte, dass der Pin 316 ein separates Teil
sein kann. Ebenso in dem Fall, wenn die Basis 306 aus einem
starren Material ist, kann der Pin 316 in die Basis 306 anstatt
in der Zelle 340 inkorporiert sein. Alternativ kann der
Pin 316 sich von dem Gehäuse 304 erstrecken.
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Das
Gehäuse 304 schließt eine
Gehäuseöffnung 310 über einer
Basisplattenöffnung 312 ein.
Die Gehäuseöffnung 310 und
ein Basisöffnung 312 sind über einer
Plattenöffnung 314 ausgerichtet.
Da ein Gehäuseöffnung 310 einen
Leckpfad zu dem Inneren des Fahrzeugs durch ein Basisplattenöffnung 312 und
Plattenöffnung 314 darstellt,
ist es vorteilhaft, eine Dichtung, O-Ring oder ähnliches zu verwenden, um Leckage
zu verhindern.
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Während sich
die geometrische Achse erstreckend gezeigt, können die Öffnungen 310, 312 und 314 außerhalb
der geometrischen Achse ausgerichtet sein als eine Frage der Designwahl.
Eine Befestigungseinheit 500 erstreckt sich durch die Öffnungen,
um die Antennenanbringung 300 mit der Fahrzeugplatte 302 zu
verbinden. Die Befestigungseinheit 500 wird unten in Bezug
zu 5 detaillierter erklärt. Während nur eine Befestigungseinheit 500 in den
Figuren dargestellt ist, ist es möglich, mehrere Befestigungseinheiten
zu verwenden, wenn gewünscht.
Es wird jedoch geglaubt, dass eine Befestigungseinheit 500 ausreichend
ist. Wenn ein Design mehrere Befestigungseinheiten verwendet, wäre es vorteilhaft,
diese rund der geometrischen Achse der Antenne anzuordnen. Andere
Konfigurationen unter Verwendung mehrerer Einheiten sind natürlich möglich.
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Um
der Vorbeugung von Lecks durch die Plattenöffnung 314 zu helfen,
kann ein Basisplatte 306 eine Dichtung, geformter Gummi
oder ähnliches sein.
Wenn die Basisplatte 306 eine Dichtung ist, z.B. die Basisplatte 306 zwischen
das Gehäuse 304 und die
Fahrzeugplatte 302 presst, bildet sie eine Barriere, die
Lecks verhindert. Jedoch kann Basisplatte 306 ebenso ein
nichtkompressibles Material sein, wie Metall oder starreres Plastik.
Wenn ein Basisplatte 306 ein starreres Material ist, wäre es vorteilhaft,
ein Dichtmittel (nicht besonders gezeigt) rund der Basis der Antennenanbringung 300 einzufügen, um
jede Lücke
zwischen der Antennenanbringung 300 und der Fahrzeugplatte 302 abzudichten.
Arten von Dichtmitteln können
sein O-Ring, eine Dichtung, eine Beilagscheibe, ein Fugenmaterial
oder ein Klebstoff ein. Wenn die Antennenanbringung 300 an
der Fahrzeugplatte festgemacht ist, ist das Dichtmittel zwischen
die Basisplatte 306 und die Fahrzeugplatte 302 gepresst
und bildet eine Barriere, die hilft, Leckage in das Innere des Fahrzeugs
zu verhindern.
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Nun
mit Bezug zu 5 wird die Befestigungseinheit 500 weiter
erklärt. 5 zeigt
eine perspektivische Ansicht der Befestigungseinheit 500. Die
Befestigungseinheit 500 schließt eine Gewindemutter 502,
einen Gewindeabschnitt 524, einen Anker 506 und
einen Kraftkonus 508 ein. Die Mutter 502 hat eine
Lippe 522, welche weiter unten weiter erklärt werden
wird. Wie weiter unten erklärt
werden wird, wird die Druckkraft, welche verwendet wird, um die Antennenanbringung 300 auf
der Platte 302 zu halten, durch die Befestigungseinheit 500 zu übertragen und
insbesondere durch die Kraft zwischen der Mutter 502 und
dem Kraftkonus 508.
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Der
Anker 506 schließt
eine erste Oberfläche 510 mit
einer Ankeröffnung 512 ein.
Der Schlüssel 504 erstreckt
sich aufwärts
vom Kraftkonus 508 durch die An keröffnung 512. An der
Schlüsseloberseite 504 ist
ein Gewindeabschnitt 524. Wie gezeigt, sind rund dem Umfang
der ersten Oberfläche 510 eine
Vielzahl erster Schultern 514 befestigt. Die Schultern 514 verbinden
sich mit den Ansatzstücken 516,
die sich unter erster Oberfläche 510 erstrecken. Wie
gezeigt, ist jedes Ansatzstück 516 zurück ausgerichtet
am Kraftkonus 508 zu einer zweiten Schulter 518.
Jede zweite Schulter 518 verbindet sich mit einer Ankerlippe 520.
Der Schlüssel 504 ist
eckig gezeigt, um zur Ankeröffnung 512 zu
passen. Die eckige Übereinstimmung
zwischen dem Schlüssel 504 und
der Ankeröffnung 512 bietet
eine Schlüsseleigenschaft,
worin der eckige Schlüssel
in eine gleiche Eigenschaft im Gehäuse 304 oder anderem
Part der Antennenanbringung eingreift. Diese Schlüsseleigenschaft
verhindert demnach Rotation der Befestigungseinheit 500,
einschließend
Anker 506, während die
Mutter 502 auf dem Gewindeabschnitt 524 festgemacht
wird. Während
der eckige Schlüssel
und die Ankeröffnung
ein Schlüsselmittel
darstellen, sind alternative Schlüsselstrukturen möglich. Ferner
können
Schlüssel 504 und
Ankeröffnung 512 jede
Geometrie haben. Die Geometrien sind hauptsächlich eine Frage der Designwahl
und Funktionalität.
Zum Beispiel könnte
ein runder Schlüssel
und Ankeröffnung
verwendet werden, wenn eine alternative Schlüsselstruktur verwendet wurde.
Noch weiterhin könnte
anstatt eckig und eckig die Schlüssel-
und Ankeröffnung
mit einer Rippe und Mutter konstruiert sein, um Rotation zu verhindern.
Diese Beispiele alternativer Schlüssel- und Ankerkonfigurationen
sollen als illustrativ und nicht beschränkend erachtet werden. Schlüsseleigenschaften
wie oben beschrieben sind nützlich
in dem Fall, wenn es nicht wünschenswert
ist, dass der Kraftkonus 508 und der Anker 506 rotieren,
wenn die Mutter 502 gedreht wird, wie es der Fall ist,
wenn das Kabel sich vom Inneren der Antennenanbringung 300 zur
Außenseite
der Antennenanbringung 300 erstrecken müssen. In dem Fall wurde eine
passende Route für
die Kabel gefunden, entlang Kraftkonus 508 zwischen den
Beinen des Ankers 506, und Rotation keiner dieser Teile könnte die
Kabel beschädigen.
Es wird nun offensichtlich für
einen Fachmann, dass, wenn Rotation des Kraftkonus 508 und
des Ankers 506 zulässig
ist oder einige andere Mittel zur Rotationsverhinderung verwendet
werden können,
die Schlüsseleigenschaften
nicht nötig
sind.
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Als
eine Alternative zu einer einfachen Schrauben- und Mutteranordnung,
könnte
Schlüssel 504 einen
hohlen Gewindeabschnitt haben, und die Mutter 502 könnte einen
sich von der Mutter weg erstreckenden Gewindeteil haben. Der Gewindeschaft der
Mutter 502 und hohles Gewindeteil der Schraube 504 würden passen,
die notwendigen Verbindungen bilden und die Aufnahmekraft zur Anbringung
der Antenne aufbringen. Wenn die Mutter 502 einen Gewindeschaft
hat, kann der Kraftkonus 508 ein Innengewinde haben und
der Schlüssel 502 zugunsten
anderer Schlüsseleigenschaften
eliminiert werden.
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Mit
Bezug zu 3 und 5 ist die
Antennenanbringung 300 ursprünglich mit der Mutter 502 verbunden
und in der Gehäuseöffnung 310 zugänglich oder
erstreckt sich durch die Gehäuseöffnung 310.
Die Mutter 502 erstreckt sich innen zu der Antennenanbringung 300 und
greift in den Gewindeabschnitt 524 ein, der an dem Kraftkonus 508 durch
den Schlüssel 504 befestigt
ist. Wie oben erklärt,
hat der Anker 506 eine Ankeröffnung 512, durch
welche sich der Schlüssel 504 erstreckt.
Vor Befestigen an der Fahrzeugplatte 302 wird die Mutter
ausreichend befestigt, so dass sich der Kraftkonus 508 und
die zweiten Schultern 518 verbinden. Wie am besten in 9 gezeigt,
könnte
der Kraftkonus 508 mit einer Lippe 902 designed
sein. Die Lippe 902 und die zweiten Schultern 518 des
Ankers 506 bilden eine Schnappverschlussfunktion zum Halten
des Ankers 506 und des Kraftkonus 508 zusammen,
wenn Nuss 502 nicht am Platz ist oder wenn die Mutter 502 nicht
festgemacht ist.
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Die
Antennenanbringung 300, mit Befestigungseinheit 500,
wird auf der Fahrzeugplatte 302 über der Plattenöffnung 314 platziert.
Aufgrund der Ansatzstücke 518,
die zurück
Richtung Kraftkonus 508 gerichtet sind, erstrecken sich
der Kraftkonus 508 und ein Abschnitt des Ankers 506 durch
die Plattenöffnung 314,
bis die Basisplatte 306 im Wesentlichen benachbart zu der
Platte 302 ist und die Lippe 522 auf der Gehäuseschulter 318 in
der Gehäuseöffnung 310 verbleibt.
Die Mutter 502, welche durch die Gehäuseöffnung 310 zugänglich ist,
wird zum Festmachen der Antennenanbringung 300 auf der
Fahrzeugplatte 302 rotiert. Die Mutter 502 übt eine
aufwärtsgerichtete
Kraft auf den Kraftkonus 508 aus, da die Lippe 522 auf
Gehäuseschulter 318 verbleibt
und die Mutter 502 am Absteigen hindert. Weiterhin verhindert
die Oberfläche 324 eine
aufwärtsgerichtete Bewegung
des Ankers 506. Insbesondere eine erste Oberfläche 510 und
erste Schultern 514 sitzen gegen die Oberfläche 324.
Demnach führt
die aufwärtsgerichtete
Kraft dazu, dass der Gewindeabschnitt 524 den Kraftkonus 508 einwärts in den
Anker 506 zieht. Der Kraftkonus 508, der sich
aufwärts
bewegt, übt eine
auswärtige
Kraft auf die zweiten Schultern 518, bewegt die Ankerlippen 520 und
Ansatzstücke 516 auswärts. Die
aufwärtsgerichtete
Kraft wird angewandt, bis die Lippen 520 auf der Fahrzeugplatte 302 auf
einer Auflageoberfläche 320 aufliegen.
Demnach, wie oben erklärt,
erstrecken sich die Ankerlippen 520 ausreichend von zweiten
Schultern 518, so dass sie die Fahrzeugplatte 302 an
der Auflagefläche 220 kontaktieren,
um die Anordnung daran zu hindern, durch die Plattenöffnung 314 zu
gehen.
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Die
Plattenöffnung 314 wurde
als groß genug
beschrieben, um leicht den Kraftkonus 508 und den Anker 506 durchzulassen
in der nichtbefestigten Position. Die Plattenöffnung 314 ist so
groß gestaltet, um
Entfernung der Antennenanbringung 300 zu erlauben durch
einfaches Lösen
der Befestigungseinheit 500. Lösen der Befestigungseinheit 500 führt dazu,
dass der Kraftkonus 508 abfällt und die Ansatzstücke 516 sich
zurück
einwärts
bewegen und der gesamten Einheit erlauben, von dem Fahrzeug entfernt
zu werden.
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Die
Plattenöffnung 314 jedoch
könnte
kleiner gemacht werden. In solch einem Fall zum Beispiel kann die
erste Schulter 514 nicht einfach durch die Plattenöffnung 314 hindurchgehen.
In diesem Fall könnte
der Anker 506 über
die Plattenöffnung 314 mit Ansatzstücken 516,
die sich durch die Plattenöffnung 314 erstrecken,
ausgerichtet werden. Die erste Oberfläche 510 würde über der
Plattenöffnung 314 verbleiben,
da erste Schultern 514 sich hinter der Plattenöffnung 314 erstrecken
würden.
Die Antennenanbringung 300 würde dann über dem Anker 506 platziert
zum Ausrichten der Basisplattenöffnung 312 und
der Plattenöffnung 314.
Der Kraftkonus 508 könnte
dann aufwärts
eingefügt
werden, und der Kraftkonus 508 und Gewindeabschnitt 524 würde sich
hinter die Ankeröffnung 512 erstrecken
und die zweiten Schultern 518 nur auf dem Kraftkonus 508 verbleiben.
Die Mutter 502 könnte
dann durch die Gehäuseöffnung 310 eingefügt werden
und festgemacht auf der Schraube 504, bis die Lippe 522 auf den
Gehäuseschultern 318 aufsitzt.
Einmal verbunden, könnte
die Antennenanbringung 300 auf der Fahrzeugplatte 302 wie
oben beschrieben festgemacht werden.
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6 und 7 zeigen
eine andere Antennenanbringung 700. Die Antennenanbringung 700 hat
im Allgemeinen die gleichen Teile wie die Antennenanbringung 300,
siehe oben. Jedoch in diesem Fall hat die Antennenanbringung 700 keine
Gehäuseöffnung.
Eher ist eine Schraube 502 in die Antennenanbringung 700 eingebaut.
Wie in diesem Fall gesehen wird, hat der Kraftkonus 708 einen
hohlen Abschnitt, um eine Gewindemutter 700 zu akzeptieren. Die
Mutter 704 hat einen Flanschabschnitt, welcher an dem Boden
existiert, um Festmachen der Befestigungseinheit zu erlauben, so
dass die Antennenanbringung 700 auf der Fahrzeugplatte 302 befestigt werden
kann.
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Anstatt
einen hohlen Schaft 702 zu beinhalten, um die Gewindemutter 704 zu
akzeptieren, kann Kraftkonus 708 einen Gewindezentralabschnitt
beinhalten. Gewinde auf Kraftkonus 708 machen es nötig, Kraftkonus 708 zu
drehen, um die Antenne auf der Platte zu befestigen.
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Die
Antennenanbringung 700 schließt ebenso eine Latte 728 ein.
Die Latte 728 kann eine Reibungshalterung, ein Schnappverschluss
oder ähnliches
sein. Ebenso, aber nicht in 3 und 4 gezeigt,
könnte
eine Latte in die Antennenanbringung 300 eingeschlossen
sein. Die Latte 728 schnappt ein, um die Antennenanbringung 700 an
einer Stelle vor Befestigen der Antennenanbringung auf der Fahrzeugplatte 302 zu
halten. Dies verhindert unnötige Bewegung
der Antennenanbringung 700, wenn aus irgendwelchen Gründen die
Befestigungsoperation durchgeführt
wird, nachdem die Anbringung auf der Fahrzeugplatte platziert ist.
Die Verwendung einer Latte 728 ermöglicht ebenso, die Antennenanbringung
auf einem Fahrzeug zu installieren durch nur eine Person, die von
der Außenseite
des Fahrzeugs nach Einschnappen die Antennenanbringung 700 an die
Stelle bewegen könnte
und dann die Befestigungsoperation durchführen.
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Mit
Bezug zu 9 ist eine alternative Schlüsseleigenschaft
gezeigt. In diesem Beispiel schließt die Schlüsseleigenschaft eine Lippe 908 ein, die
am Kraftkonus 708 befestigt ist. Die Rippe 908 würde zu einer
entsprechenden Mutter im Befestigungshohlraum 710 (die
Mutter ist nicht speziell gezeigt) passen. Rippe 908, passend
zu der Mutter, hilft, die Rotation des Kraftkonus 708 und
des Ankers 706 zu verhindern.
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Ein
Fachmann würde
nach Lesen der obigen Offenbarung schätzen, dass die Schrauben- und Mutterabschnitte
eine lineare Druckkraft des Kraftkonus in den Anker übertragen,
so dass die Ankeransatzstücke
sich auswärts
bewegen. Diese Kraft könnte
unter Verwendung des Gewindeabschnitts und der Mutter transportiert
werden, wie erklärt,
oder durch andere Mittel. Zum Beispiel könnte in der Antennenanbringung 700 die
Mutter 502 und der Gewindeabschnitt 524 durch
Nichtgewindebauteile ersetzt werden, die sich von einem Punkt über dem
Anker 504 erstrecken, der sich durch einen hohlen Schaft 702 erstreckt
und unterhalb des Kraftkonus 708 endet. Ein Haltenocken
könnte
an dem Nichtgewindebauteil befestigt sein, so dass Verwendung der Haltenocke
eine aufwärtsgerichtete
Kraft auf den Kraftkonus 708 anwendet, was die Lippen 520 dazu bringt,
sich zu setzen. Alternativ könnten
Magnete verwendet werden, um den Kraftkonus 708 aufwärts in den
Anker 504 zu ziehen. Zum Beispiel könnte ein Magnet auf der Oberfläche 510 einen
entsprechenden Magneten im Kraftkonus 708 anziehen, dabei Kraftkonus 708 aufwärts in den
Anker ziehen, so dass die Lippen 520 sitzen. Immer noch
weiterhin könnte
ein Schluss nach Schnappfederart verwendet werden, wo der Kraftkonus 708 manuell
in den Anker 706 gedrückt
wird und gedreht zum Eingreifen in einen Haken. Eine Feder würde auf
den Kraftkonus 708 herabdrücken, um den Kraftkonus 708 in
dem Haken zu versperren. Wie gesehen werden kann, existieren viele
Wege, die notwendige lineare Kraft anzubringen, und die obigen Beispiele
sind als illustrativ und nicht beschränkend angeboten.
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8 zeigt
den Anker 706 in größerem Detail.
Wie oben erklärt,
hat Anker 506 eine erste Oberfläche 510 und eine Ankeröffnung 512.
Mit der ersten Oberfläche 510 verbunden
sind die Vielzahl erster Schultern 514. Wie in 8 gezeigt,
existieren drei erste Schultern 514, obwohl mehr oder weniger
möglich
sind als eine Frage der Designwahl. Zum Beispiel zeigt 5 vier
erste Schultern 514. Jedes Paar erster Schultern 514 bildet
einen Kanal 802. Die Kanäle 802 können verwendet
werden, um Kabel und andere Verbindungen, die für die Antenne nötig sind,
die mit der vorliegenden Erfindung befestigt wird, zu führen.
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Mit
jeder ersten Schulter 514 verbunden ist ein Ansatzstück 516 mit
einer zweiten Schulter 518. Die Ansatzstücke 516 sind
gezeigt als zurückgerichtet
auf den geometrischen Mittelpunkt des Ankers 506. An jeder
zweiten Schulter 518 befestigt ist eine Lippe 520.
Wie gezeigt, zeigen die Ansatzstücke 516 zurückgerichtet
auf den geometrischen Mittelpunkt des Ankers 506, so dass
der Kraftkonus (in 9 gezeigt) aufwärts in den
Anker 506 gezogen wird, der Kraftkonus zweite Schultern 518 und
Lippen 520 aufwärts
zwingt. Durch Ausrichten der Ansatzstücke, wenn die Lippen 520 die
Aufnahmefläche 320 (4)
kontaktieren, werden die Lippen 520 bündig sein mit einer Aufnahmefläche 320 oder
einen Winkel bilden mit der Aufnahmefläche 320, obwohl ein stumpfer
Winkel wahrscheinlich beschränktes
Verankern veranlassen würde.
Weiterhin bestimmt der Kunde häufig
die Größe einer
Plattenöffnung 314 (3 und 4).
Einwärts
winkelige Ansatzstücke 516 erlauben
eine bessere Verwendung des erlaubten Platzes als andere Konfigurationen.
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Wie
geschätzt
werden kann, sollen zumindest erste Schultern 514 aus einem
elastischen Material, wie z.B. Federstahl oder ein elastisches Kompositmaterial,
gebildet sein. Verwendung eines elastischen Metalls, welches auch
ein Leiter ist, würde
es erlauben, den Anker 506 zu doppeln als ein elektrischer
Kontakt für
die Antenne, so wie eine Bodenverbindung.
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9 zeigt
den Kraftkonus 708 in größerem Detail. Der Kraftkonus 708 hat
ein oberes Ende 900 mit Obere-Ende-Lippen 902,
Seiten 904 und einem Bodenende 906. Wie gezeigt,
weiten Seiten 904 sich auswärts aus, um ein oberes Ende 900 und
ein unteres Ende 906 zu verbinden. Während als ein Konus gezeigt,
würde ein
Fachmann andere geometrische Konfigurationen als möglich erkennen,
wie z.B. eine Trapezform oder eine dreieckige Form usw. Im Allgemeinen
ist es nötig,
dass die Form des Kraftkonus ausreichend ist, um die Ansatzstücke 516 dazu
zu bringen, sich auswärts
zu bewegen und die Lippen 520 bündig mit der Auflagefläche 320 zu
setzen. Der Kraftkonus 708 kann jede Anzahl von Metallen
oder Plastiken sein, aber es wurde herausgefunden, dass spritzgeformte
Plastiken gut funktionieren. Die Basisanforderung ist, dass die
Kraftkonusseiten 904 ausreichende Stärke haben, um die Ansatzstücke 516 auswärts zu zwingen
anstatt Schultern 518 zu versenken oder Seiten 904 zu
brechen.
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Weiterhin
kann der Kraftkonus 708 befestigt werden mit Schrauben
oder Hohlem, um die Schrauben einer entsprechenden Schraube zu akzeptieren, welche
verwendet wird, um die Antenneanbringung auf der Fahrzeugplatte
festzumachen. Ferner kann eine Rippe 908 am Kraftkegel 508 angebracht
sein. Die Rippe 908 würde
designed sein, um zu einer passenden Mutter oder einem Kanal (in
den Zeichnungen nicht gezeigt) zu passen, um eine Schlüsselfunktion
auszuführen,
so dass Rotation der Schraube nicht zu Rotation des Kraftkonus 708 oder
Ankers 706 führen
würde.
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Wie
ein Fachmann beim Lesen der obigen Offenbarung erkennen würde, würden sich
die Seiten 904, die zweite Schultern 518 des Ankers 706 kontaktieren,
dazu neigen, eine Kraft auszuüben,
die die Antenne absetzt. Um zu helfen, diese Kraft zu verhindern,
kann der Kraftkonus 708 mit einer Ablage 910 designed
sein. Die Ablage 910 bildet in diesem Beispiel eine 90-Grad-Auflagefläche, so
dass, wenn Lippen 520 bündig
mit Auflagefläche 320 in
der befestigten und festgemachten Position sind, die Lippen 520, zweite
Schultern 518 und Ansatzstücke 516 in der Ablage 910 sind.
Da Ablage 910 eine 90-Grad-Auflagefläche mit dem Anker bildet, wird
die Absetzkraft entfernt.
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Die
vorliegende Erfindung wurde beschrieben als den Kraftkonus 708 in
den Anker 706 hochzwingend, um die Lippen 520 zu
setzen. Ein Fachmann würde
nun erkennen, dass die Positionen des Kraftkonus und des Ankers
umgekehrt sein können, so
dass der Anker hoch in den Kraftkonus gezogen wird. 10 zeigt
eine Explosionsansicht einer in dieser Art angeordneten Antennenanbringung 1000.
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Die
Antennenanbringung 1000 schließt einen Einsatz 1002 oder
eine Verbindung zu der Pol-/Peitschenantenne und ein Antennengehäuse 1004 mit
einer Verbindung zum Einsatz 1002 (nicht gezeigt, aber
konventionell) ein. Eine am Antennengehäuse 1004 befestigte
Schraube 1006 erstreckt sich unter das Gehäuse 1004,
eine Antennenschaltplatte 1008 passt auf die Antennenzelle 1010 und verleibt
auf dem Einsatz 1012. Die Schraube 1006 erstreckt
sich durch die Zelle 1010 und den Einsatz 1012 und
hilft, wenn festgemacht, die verschiedenen Teile an der Stelle zu
halten. In diesem Fall ist der Einsatz 1012 als eine Dichtung
mit einer Kante 1014 gezeigt. Die Lippe 1016 auf
der Basis des Gehäuses 1004 passt
entlang der Kante 1014, wenn in Position. Wenn die Lippe 1016 auf
die Kante 1014 passt, agiert die Dichtung 1012 als
eine Leckverhinderung.
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Unterhalb
des Einsatzs 1012 ist der Kraftkonus 1018 gezeigt.
Der Kraftkonus 1018 hat Verlängerungskanäle 1020, ein Schlüsselbauteil 1022 (welches
als ein geflanschtes Bauteil gezeigt ist), einen Schraubenkanal 1024 und
einen Schnappverschluss 1026. In diesem Fall ist der Kraftkonus 1018 in
die Basisplattenöffnung 1028 eingefügt, die
Mutter 1034 ist durch den Anker 1030 eingefügt und lose
festgemacht und hält
dabei den Kraftkonus 1018 in Position. Alternativ hält ein Presssitz
des Kraftkonus 1018 in der Zelle 1010 den Kraftkonus 1018 in
Posi tion. In einer anderen Alternative könnte der Kraftkonus 1018 einstückig mit
der Zelle 1010, der Basisplatte 1012 oder dem
Gehäuse 1004 hergestellt
sein. Ein Schnappverschluss 1026 wird verwendet, wenn die Antennenanbringung
auf einer Fahrzeugoberfläche angewandt
wird und funktioniert wie die Latte 728. Der Schnappverschluss 1026 dient
zum Halten der Antennenanbringung in Position auf der Fahrzeugoberfläche, vor
der Festmachoperation.
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Der
Anker 1030 hat Verlängerungen 1032. Die
Verlängerungen 1032 passen
in die Kanäle 1020. Eine
Mutter 1034 passt in den Schraubenkanal 1036. Die
Mutter 1034 schraubt auf die Schraube 1006. Wenn
angezogen, bewegt die Mutter 1034 den Anker 1030 hoch
entlang des Kraftkonus 1018. Das Schlüsselbauteil 1022 und
die Kanäle 1020 verhindern
eine Rotation. Die Verwendung von Kanälen 1020 eliminieren
die Notwendigkeit eines Schlüsselelements
im Anker 1030, verglichen mit dem Beispiel des Ankers 506 und
der Ankeröffnung 512.
Der Kraftkonus 1018 bringt die Verlängerungen 1032 dazu,
sich auswärts zu
bewegen, so dass die Lippen 1038 sitzen und die Antennenanbringung 1000 in
Position halten. An der Spitze der Kanäle 1020 sind vertikale
Flächen
gezeigt, auf welchen die Verlängerungen 1032 verbleiben,
nachdem die Mutter 1034 festgemacht ist. Diese vertikalen
Flächen
eliminieren die Kräfte,
welche dazu neigen, den Anker weg von der Fahrzeugoberfläche zu drücken, wenn
die Mutter 1034 gelöst
ist, und reduzieren dabei die Tendenz der Antennenanbringung, sich
während
Vibration zu lösen.
In dieser Art führen
die vertikalen Seiten an der Spitze von Kanälen 1020 dieselbe
Funktion aus wie die Ablage 910 auf dem Kraftkonus 708.