DE102008044014A1 - Halterung eines Kraftfahrzeug-Anbauteils sowie Kraftfahrzeug mit einem Kraftfahrzeug-Anbauteil - Google Patents

Halterung eines Kraftfahrzeug-Anbauteils sowie Kraftfahrzeug mit einem Kraftfahrzeug-Anbauteil Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halterung (1, 12) eines Kraftfahrzeug-Anbauteils (14) zur Montage an einem mit einer Aufnahmeöffnung (3) versehenen Karosserieteil (4) eines Kraftfahrzeugs, mit mindestens einer Befestigungsvorrichtung (2, 15) zum Fixieren der Halterung (1, 12) im Bereich der Aufnahmeöfffnung (3). Dabei ist vorgesehen, dass die Halterung (12) mit der Befestigungsvorrichtung (15) von außerhalb des Kraftfahrzeugs in die Aufnahmeöffnung (3) zumindest bereichsweise einbringbar und die Befestigungsvorrichtung (15) von dort betätigbar ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Kraftfahrzeug mit einem Kraftfahrzeug-Anbauteil (14).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterung eines Kraftfahrzeug-Anbauteils zur Montage an einem mit einer Aufnahmeöffnung versehenen Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs, mit mindestens einer Befestigungsvorrichtung zum Fixieren der Halterung im Bereich der Aufnahmeöffnung. Die Erfindung betrifft außerdem ein Kraftfahrzeug mit einem Kraftfahrzeug-Anbauteil.
  • Stand der Technik
  • Halterungen für Kraftfahrzeug-Anbauteile der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt. Das Kraftfahrzeug-Anbauteil kann beispielsweise eine Dachantenne des Kraftfahrzeugs sein. Dachantennen werden traditionell von außen auf ein Dach des Kraftfahrzeugs gesetzt und weisen eine Halterung auf, die von innen mittels einer speziell ausgeformten Mutter befestigt wird. In den letzten Jahren haben sich Schnellmontagekonzepte entwickelt, die nach dem Einsetzen der Antenne beziehungsweise der Halterung diese gegen Ausdrücken aus der Aufnahmeöffnung verriegeln und bei denen das endgültige Festschrauben der Antenne über eine Schraube von innen erfolgt, wobei ein Befestigungsteil, beispielsweise ein Federelement, von innen gegen das Dach tritt. Ebenso ist aus der DE 10 2006 022 392 A1 eine Befestigungsanordnung und ein Befestigungsverfahren für eine Fahrzeugantenne bekannt, wobei erstere eine erste antennenseitige Befestigungskomponente und eine mit dieser verbindbaren zweiten mechanischen Befestigungskomponente aufweist. Dabei wird die erste Befestigungskomponente durch die Aufnahmeöffnung von innen hindurchgesteckt und dort beispielsweise durch Verrasten, gehalten. Anschließend wird von außen die zweite Befestigungskomponente auf die erste aufgesetzt und mit einem Befestigungsmittel, beispielsweise einer Schraube, an dieser fixiert. Zu sätzlich sind auch Wechselkappenkonzepte für Dachantennen entstanden, bei denen zunächst ein Elektronikmodul auf dem Dach befestigt wird, auf das nachträglich eine Kappe als optisches Außenelement aufgesetzt wird. Diese kann farblich an das Kraftfahrzeug angepasst sein, um einen guten optischen Eindruck zu erzielen. Die Kappe hat also keinerlei Befestigungsfunktion sondern dient lediglich zur Verbesserung des optischen Eindrucks der Dachantenne. Bei diesen Konzepten ist es jedoch entweder notwendig, beim Anbringen des Kraftfahrzeug-Anbauteils mehrere Befestigungselemente zu verwenden (siehe DE 10 2006 022 392 A1 ) oder, wenn die Halterung des Kraftfahrzeug-Anbauteils von innen betätigt wird, im Fall einer Demontage des Kraftfahrzeug-Anbauteils eine Innenverkleidung des Kraftfahrzeugs zumindest bereichsweise auszubauen. Teilweise ist sogar ein Ausbau einer Heckscheibe notwendig, um eine derart ausgebildete Halterung des Kraftfahrzeug-Anbauteils beziehungsweise des Kraftfahrzeug-Anbauteil zu demontieren.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Demgegenüber weist die Halterung mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen den Vorteil auf, dass eine schnelle und einfache Montage des Kraftfahrzeug-Anbauteils von außen erfolgt und dass kein mehrteiliges Konzept verwendet wird, bei dem sowohl von innen als auch von außen Befestigungselemente zugeführt werden müssen. Daraus ergibt sich neben der einfachen Montage auch eine einfache Demontage im Servicefall. Auch kann das Kraftfahrzeug-Anbauteil einfach ausgetauscht werden, beispielsweise – im Fall der Antenne – bei Nachrüstung zusätzlicher Funktionen. Dies wird erreicht, indem die Halterung mit der Befestigungsvorrichtung von außerhalb des Kraftfahrzeugs in die Aufnahmeöffnung zumindest bereichsweise einbringbar und die Befestigungsvorrichtung von dort betätigbar ist. Es ist also vorgesehen, dass das Kraftfahrzeug-Anbauteil eine Halterung aufweist, die der Montage an dem Karosserieteil des Kraftfahrzeugs dient. Dieses ist dazu mit einer Aufnahmeöffnung versehen, die entsprechend den Anforderungen der Halterung ausgebildet ist. Die Halterung weist die Befestigungsvorrichtung auf, mit der die Halterung im Bereich der Aufnahmeöffnung fixiert werden kann. Zum Fixieren wird die Befestigungsvorrichtung betätigt. Auf diese Weise wird eine Verbindung zwischen Befestigungsvorrichtung und Karosserieteil hergestellt und die Halterung im Bereich der Aufnahmeöffnung fixiert. Ein erneutes Betätigen der Befestigungsvorrichtung kann zum Lösen der Halte rung dienen, sodass das Kraftfahrzeug-Anbauteil von dem Karosserieteil des Kraftfahrzeugs demontiert werden kann. Es ist vorgesehen, dass die Halterung mit der Befestigungsvorrichtung von außerhalb des Kraftfahrzeugs in die Aufnahmeöffnung zumindest bereichsweise einbringbar ist. Das bedeutet, dass nicht, wie aus dem Stand der Technik bekannt, zunächst ein Befestigungselement des Kraftfahrzeug-Anbauteils von innen in die Aufnahmeöffnung eingebracht werden muss und anschließend ein weiteres Befestigungselement von außen auf dieses aufgesetzt wird. Vielmehr wird die Halterung vollständig von außerhalb des Kraftfahrzeugs eingebracht. Dabei ist es nicht notwendig, dass die Halterung vollständig in der Aufnahmeöffnung angeordnet ist. Es ist ausreichend, wenn die Halterung lediglich bereichsweise in dieser vorliegt. Gleichzeitig mit der Halterung wird die Befestigungsvorrichtung zumindest bereichsweise in die Aufnahmeöffnung eingebracht und die Halterung anschließend mit deren Hilfe fixiert. Zu diesem Zweck wird die Befestigungsvorrichtung betätigt. Dies geschieht ebenfalls von außerhalb des Kraftfahrzeugs. Da die Befestigungsvorrichtung von außerhalb des Kraftfahrzeugs betätigbar ist, kann von dort sowohl das Fixieren der Halterung im Bereich der Aufnahmeöffnung erreicht werden, als auch die Verbindung wieder gelöst werden. Auf diese Weise ist eine schnelle Montage, aber auch eine schnelle Demontage des Kraftfahrzeug-Anbauteils beziehungsweise dessen Halterung in der Aufnahmeöffnung des Kraftfahrzeugs möglich.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht mindestens eine Haltevorrichtung vor, die die Halterung in der Aufnahmeöffnung bis zu einem Fixieren mittels der Befestigungsvorrichtung hält. Nach dem Einbringen der Halterung mit der Befestigungsvorrichtung in die Aufnahmeöffnung des Karosserieteils soll die Haltevorrichtung die Halterung zunächst in der Aufnahmeöffnung halten, bis diese mittels der Befestigungsvorrichtung in der Aufnahmevorrichtung fixiert wird. Auf diese Weise kann ein Verrutschen oder ein Herausfallen der Halterung aus der Aufnahmeöffnung verhindert werden. Ebenso kann vorgesehen sein, dass die von der Haltevorrichtung gehaltene Halterung noch Spiel aufweist, sodass die Halterung in geringem Ausmaß im Bereich der Aufnahmeöffnung verschieblich ist. Somit kann zunächst die Halterung in die Aufnahmeöffnung eingebracht werden und anschließend eine genaue Justage vorgenommen werden, während ein Herausfallen der Halterung durch die Haltevorrichtung verhindert ist. Anschließend wird die Halterung mittels der Befestigungsvorrichtung im Bereich der Aufnahmeöffnung fixiert.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Haltevorrichtung mindestens ein Federelement aufweist. Das Halten der Aufnahme in der Aufnahmeöffnung erfolgt vorzugsweise mittels mindestens einem Federelement. Das Federelement der Haltevorrichtung kann beispielsweise eine Hintergriffverbindung herstellen, über welche die Halterung in der Aufnahmeöffnung gehalten ist. Dabei kann eine Klipsfunktion des Federelements vorgesehen sein.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Befestigungsvorrichtung ein verformbares Element zum Fixieren der Halterung in der Aufnahmeöffnung aufweist. Das verformbare Element wird beim Betätigen der Befestigungsvorrichtung verformt, sodass die Halterung in der Aufnahmeöffnung fixiert ist. Es kann ebenso vorgesehen sein, dass ein erneutes Betätigen der Betätigungsvorrichtung das verformbare Element wiederum derart verformt, dass die Halterung zumindest teilweise aus der Aufnahmeöffnung entfernt werden kann.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das verformbare Element zumindest bereichsweise elastisch verformbar ist. Zumindest ein Teil des verformbaren Elements ist also so ausgebildet, dass es nach einer Verformung in einen nicht verformten Zustand zurückkehren kann, sobald eine äußere Belastung entfällt. Diese wird beispielsweise durch weitere Teile der Befestigungsvorrichtung auf das verformbare Element aufgeprägt. Beispielsweise wird das verformbare Element bei einem ersten Betätigen der Befestigungsvorrichtung verformt und kehrt nach einem weiteren Betätigen der Befestigungsvorrichtung in seinen ursprünglichen Zustand zurück. Es kann auch vorgesehen sein, dass das verformbare Element lediglich bereichsweise elastisch ausgebildet ist. Nach dem weiteren Betätigen der Befestigungsvorrichtung muss also nicht das gesamte verformbare Element in seinen Ausgangszustand zurückkehren, sondern kann dauerhaft verformt sein.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das verformbare Element in unverformten Zustand und/oder in einer Fixierstellung der Befestigungsvorrichtung die Aufnahmeöffnung übergreift. Es ist vorgesehen, dass das verformbare Element in seinem unverformten Zustand größere Abmessungen aufweist als die Aufnahmeöffnung. Dies muss nicht in jeder Richtung zutreffen, das verformbare Element kann auch lediglich in einer Richtung größer sein als die Aufnahmeöff nung. Alternativ oder zusätzlich kann das verformbare Element in der Fixierstellung der Befestigungsvorrichtung die Aufnahmeöffnung übergreifen. Die Fixierstellung des verformbaren Elements wird durch Betätigen der Befestigungsvorrichtung erreicht. In der Fixierstellung ist die Halterung im Bereich der Aufnahmeöffnung mittels der Befestigungsvorrichtung fixiert. In der Fixierstellung wird also ein Fixieren der Halterung durch Hintergreifen der Aufnahmeöffnung durch das verformbare Element sichergestellt. Übergreift das verformbare Elemente in unverformten Zustand die Aufnahmeöffnung, so kann es beim Einbringen der Halterung in diese verformt werden, sodass ein Einbringen des verformbaren Elements in die Aufnahmeöffnung möglich ist. Nach dem Einbringen kann das verformbare Element, entweder durch Betätigen der Befestigungsvorrichtung oder durch elastische Wirkung, wiederum die Aufnahmeöffnung übergreifen. In ersterem Fall ist dabei bereits die Fixierstellung der Befestigungsvorrichtung erreicht.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das verformbare Element in der Fixierstellung auf der dem Kraftfahrzeug-Anbauteil abgewandten Seite gegen das Karosserieteil tritt. Beim Betätigen der Befestigungsvorrichtung soll das verformbare Elemente gegen das Karosserieteil treten. Dabei tritt es in Kontakt mit der dem Karosserieteil-Anbauteil abgewandten Seite. Auf der dem Kraftfahrzeug-Anbauteil zugewandten Seite kann ein weiterer Bereich der Halterung mit dem Karosserieteil in Verbindung treten. Auf diese Weise wird das Karosserieteil zwischen dem weiteren Bereich der Halterung und dem verformbaren Element verklemmt, sodass die Halterung im Bereich der Aufnahmeöffnung fixiert ist. Beim Betätigen der Befestigungsvorrichtung kann das verformbare Element so positioniert werden, dass es die Aufnahmeöffnung zumindest in einer Richtung übergreift und somit gegen das Karosserieteil treten kann, sobald die Befestigungsvorrichtung betätigt wird.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht ein Hilfselement vor, welches bei Betätigung der Befestigungsvorrichtung verlagert wird, und/oder in der Fixierstellung das verformbare Element gegen das Karosserieteil drückt. Neben dem verformbaren Element ist also das Hilfselement vorgesehen. Dieses wird bei Betätigung der Befestigungsvorrichtung verlagert. Dabei kann es mit dem verformbaren Element in Verbindung treten und dieses dadurch ebenfalls verlagern. Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass das Hilfselement das verformbare Element in der Fixierstellung gegen das Karosserieteil drückt. Durch das Verlagern des Hilfs elements wird also das verformbare Element auf das Karosserieteil zubewegt. Ist die Fixierstellung der Befestigungsvorrichtung erreicht, drückt das Hilfselement das verformbare Element gegen das Karosserieteil.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Befestigungsvorrichtung ein Spannelement zum Verformen des verformbaren Elements und/oder zum Verlagern des Hilfselements aufweist. Das Spannelement kann also dazu vorgesehen sein, das verformbare Element zu verformen und/oder das Hilfselement zu verlagern. In ersterem Fall kann das Spannelement direkt auf das verformbare Element einwirken und dieses dadurch verformen, beispielsweise indem es das verformbare Element gegen das Karosserieteil drückt. In letzterem Fall verlagert das Spannelement das Hilfselement, wodurch ebenfalls das verformbare Element gegen das Karosserieteil gedrückt werden kann.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Spannelement eine Schraube ist. Die Schraube kann die Halterung des Kraftfahrzeug-Anbauteils durchgreifen und ist so von außerhalb des Kraftfahrzeugs betätigbar, während sie das verformbare Element verformen und/oder das Hilfselement verlagern kann.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das verformbare Element und/oder das Hilfselement ein Innengewinde zur Aufnahme der Schraube aufweist. Mit dem Innengewinde kann das verformbare Element und/oder das Hilfselement mit der Schraube in Verbindung stehen. Wird nun die Befestigungsvorrichtung betätigt, also die Schraube gedreht, so wird das verformbare Element verformt und/oder das Hilfselement von der Schraube verlagert. Die Schraube selbst ist vorzugsweise axial unbeweglich gelagert.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Kraftfahrzeug-Anbauteil mit einer Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche. Das Kraftfahrzeug weist dabei das Karosserieteil auf, in welchem die Aufnahmeöffnung vorgesehen ist. In diese Aufnahmeöffnung wird die Halterung mit der Befestigungsvorrichtung zumindest bereichsweise eingebracht. Dies erfolgt von außerhalb des Kraftfahrzeugs. Anschließend wird ebenfalls von außerhalb des Kraftfahrzeugs die Befestigungsvorrichtung betätigt und somit die Halterung beziehungsweise das Kraft fahrzeug-Anbauteil im Bereich der Aufnahmeöffnung fixiert. Die Aufnahmeöffnung ist dabei auf die Befestigungsvorrichtung abgestimmt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert, ohne dass eine Beschränkung der Erfindung erfolgt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine aus dem Stand der Technik bekannte Halterung eines Kraftfahrzeug-Anbauteils, und
  • 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Halterung des Kraftfahrzeug-Anbauteils.
  • Die 1 zeigt eine aus dem Stand der Technik bekannte Halterung 1 eines nicht dargestellten Kraftfahrzeug-Anbauteils. Die Halterung 1 wird dabei mit einer Befestigungsvorrichtung 2 in eine Aufnahmeöffnung 3 eines Karosserieteils 4 eingebracht. Dabei ist die Befestigungsvorrichtung 2 auf einer Innenseite 5 des Karosserieteils 4 angeordnet, sie befindet sich also in einem Innenraum des Kraftfahrzeugs (nicht dargestellt). Die Halterung 1 weist mindestens eine Haltevorrichtung 6 auf, die die Halterung 1 in der Aufnahmeöffnung 3 bis zu einem Fixieren mittels der Befestigungsvorrichtung 2 hält. Auf diese Weise wird ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Halterung 1 aus der Aufnahmeöffnung 3 verhindert. Zu diesem Zweck weist die Haltevorrichtung 6 mindestens ein Federelement 7 auf. In dem dargestellten Beispiel ist die Befestigungsvorrichtung 2 der Halterung 1 lediglich in einem Innenraum des Kraftfahrzeugs betätigbar. Das bedeutet, dass die Halterung 1 von einer Außenseite des Kraftfahrzeugs in die Aufnahmeöffnung 3 des Karosserieteils 4 eingebracht werden und anschließend die Befestigungsvorrichtung 2 in dem Innenraum betätigt werden muss. Der Monteur muss also zunächst die Halterung 1 von außerhalb einbringen, anschließend in den Innenraum wechseln und dort die Befestigungsvorrichtung 2 betätigen.
  • Die Befestigungsvorrichtung 2 weist ein Spannelement 8 auf, welches als Schraube 9 ausgebildet ist. Zum Betätigen der Befestigungsvorrichtung 2 wird die Schraube 9 gedreht und somit Arme 10 der Befestigungsvorrichtung 2 derart verlagert, dass sie mit dem Karosserieteil 4 in Verbindung treten und dabei die Aufnahmeöffnung 3 übergreifen. Währenddessen tritt ein weiterer Bereich 11 der Halterung 1 mit der gegenüberliegenden Seite des Karosserieteils 4 in Verbindung, sodass dieses zwischen dem Bereich 11 und den Armen 10 verklemmt ist. Somit ist die Halterung 1 im Bereich der Aufnahmeöffnung 3 fixiert und ein Herausbewegen nicht mehr möglich.
  • Die 2 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Halterung 12. Mit Hilfe der Halterung 12 kann ein Grundelement 13 eines Kraftfahrzeug-Anbauteils 14 an dem Karosserieteil 4 des Kraftfahrzeugs montiert werden. Dabei ist die Halterung 12 mit einer Befestigungsvorrichtung 15 in die Aufnahmeöffnung 3 des Karosserieteils 4 eingebracht. Das Kraftfahrzeug-Anbauteil 14 ist dabei auf einer Außenseite des Kraftfahrzeugs angeordnet. Analog zu dem in 1 dargestellten Stand der Technik weist die Halterung 12 mindestens eine Haltevorrichtung 6 auf (hier nicht dargestellt), die die Halterung 12 bis zum Betätigen der Befestigungsvorrichtung 15 in der Aufnahmeöffnung 3 des Karosserieteils 4 hält. Dazu ist ebenso mindestens ein Federelement 7 vorgesehen. Die Befestigungsvorrichtung 15 weist ein verformbares Element 16, ein Hilfselement 17 sowie ein Spannelement 18 auf, welches als Schraube 19 ausgebildet ist. Das verformbare Element 16 weist eine Bohrung auf (nicht dargestellt), die von der Schraube 19 durchgriffen ist. Die Bohrung hat keinerlei Gewinde, weist allerdings einen derartigen Durchmesser auf, dass das verformbare Element 16 in Axialrichtung auf der Schraube 19 beweglich ist. In einer nicht dargestellten Bohrung des Hilfselements 17 befindet sich ein Gewinde, welches auf ein nicht dargestelltes Gewinde der Schraube 19 abgestimmt ist. Das Hilfselement 17 ist also auf die Schraube 19 aufgeschraubt. In dem dargestellten Beispiel ist das verformbare Element elastisch verformbar. Das bedeutet, dass es seine Ausgangsform annimmt, sobald eine eine Verformung hervorrufende Kraft nicht mehr auf es wirkt. Diese Kraft kann beispielsweise während dem Einbringen der Halterung 12 in die Aufnahmeöffnung 3 des Karosserieteils 4 entstehen.
  • Wie in 2 zu erkennen, übergreift das verformbare Element 16 die Aufnahmeöffnung 3, während das Hilfselement 17 kleinere oder gleiche Abmessungen aufweist. Es kann vorgesehen sein, dass das verformbare Element 16 die Aufnahmeöffnung 3 lediglich in einer Richtung übergreift, während es in einer anderen Richtung kleinere Abmessungen aufweist. In dem dargestellten Beispiel ist das verformbare Element 16 im Querschnitt halbmondförmig ausgebildet. Das bedeutet, dass es auf einer Seite Verrundungen 20 und auf der anderen Seite dem Karosserieteil 4 entgegentretende Kontaktstellen 21 aufweist. Die Verrundungen 20 erleichtern das Eindrücken der Halterung 12 in die Aufnahmeöffnung 3. Dabei kann das verformbare Element 16 verformt werden, sodass es durch die Aufnahmeöffnung 3 gelangen kann. Nach dem Durchtreten der Aufnahmeöffnung 3 nimmt das verformbare Element 16, da es elastisch verformbar ist, seine Ausgangsform wieder an, wie in 2 dargestellt. Es übergreift also die Aufnahmeöffnung 3 und bildet ein Hintergriffelement. Die 2 zeigt die Halterung 12 nach einem Eindrücken in die Aufnahmeöffnung 3, aber vor einem Betätigen der Befestigungsvorrichtung 15.
  • Alternativ kann das verformbare Element 16 auch in unverformtem Zustand geringere Abmessungen ausweisen als die Aufnahmeöffnung 3. Das bedeutet, dass es ohne Verformen in diese einbringbar ist.
  • Das Betätigen der Betätigungsvorrichtung 15 soll im Folgenden kurz beschrieben werden. Nach dem Einbringen der Halterung 12 in die Aufnahmeöffnung 3 wird diese zunächst von Haltevorrichtungen 6 beziehungsweise Federelementen 7 in dieser gehalten. Das Einbringen der Halterung 12 erfolgt dabei von außerhalb des Kraftfahrzeugs. Anschließend wird die Befestigungsvorrichtung 15 ebenfalls von außerhalb des Kraftfahrzeugs betätigt. Dies geschieht, indem die Schraube 19 gedreht wird. Durch das Drehen der Schraube 19 wird das Hilfselement 17 auf das Kraftfahrzeug-Anbauteil 14 zubewegt. Dabei tritt das Hilfselement 17 mit dem verformbaren Element 16 in Kontakt und bewegt dieses ebenfalls in Richtung des Kraftfahrzeug-Anbauteils 14. Sobald die Kontaktstellen 21 mit dem Karosserieteil 4 in Kontakt treten, beginnt sich das verformbare Element 16 zu verformen und weiter aufzuweiten. Das Hilfselement 17 und damit das verformbare Element 16 werden durch Drehen der Schraube 19 so weit auf das Kraftfahrzeug-Anbauteil 14 zubewegt, bis ein ausreichend fester Sitz der Haltrung 12 erreicht ist.
  • Alternativ kann sich das verformbare Element 16 allein mittels des Hilfselements 17 verformt werden. Dabei muss das verformbare Element 16 zunächst nicht in Kontakt mit dem Karosserieteil 4 in Kontakt treten. Erst bei ausreichendem Drehen der Schraube 19 kommt es mit diesem in Berührung. An diesem Punkt ist es durch das Hilfselement 17 bereits derart verformt, dass die Kontaktstellen 21 das Karosserieteil 4 berühren können.
  • Das Fixieren der Halterung 12 geschieht durch den Hintergriff des verformbaren Elements 16 an dem Karosserieteil 4, indem es die Aufnahmeöffnung 3 hintergreift. Da die Befestigungsvorrichtung 15 von außerhalb des Kraftfahrzeugs betätigbar ist, ist auch ein einfaches Lösen möglich. Dazu muss lediglich die Schraube 19 in entgegengesetzte Richtung gedreht werden, sodass das Hilfselement 17 und damit auch das verformbare Element 16 sich von dem Kraftfahrzeug-Anbauteil 14 entfernen. Durch die elastische Wirkung des verformbaren Elements 16 verringern sich dabei auch wiederum dessen Abmessungen. Wird die Schraube 19 aus dem Hilfselement 17 gelöst, so kann das Kraftfahrzeug-Anbauteil 14 auf einfache Weise demontiert werden. Anschließend können auch das verformbare Element 16 und das Hilfselement 17 aus der Aufnahmeöffnung 3 entfernt werden. Hat das verformbare Element 16 in unverformtem Zustand geringere Abmessungen als die Aufnahmeöffnung 3, so kann das Kraftfahrzeug-Anbauteil 14 zusammen mit dem verformbaren Element 16 und dem Hilfselement 17 auch ohne Lösen der Schraube 19 aus dem Hilfselement 17 aus der Aufnahmeöffnung 3 entnommen werden.
  • Nach der Montage der Halterung 12 kann die Schraube 19 mit einem Stopfen (nicht dargestellt) oder mit einer Wechselkappe (ebenfalls nicht dargestellt) abgedeckt werden, sodass trotz der außerhalb des Kraftfahrzeugs liegenden Schraube 19 ein herragender optischer Eindruck erzielt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006022392 A1 [0002, 0002]

Claims (12)

  1. Halterung (1, 12) eines Kraftfahrzeug-Anbauteils (14) zur Montage an einem mit einer Aufnahmeöffnung (3) versehenen Karosserieteil (4) eines Kraftfahrzeugs, mit mindestens einer Befestigungsvorrichtung (2, 15) zum Fixieren der Halterung (1, 12) im Bereich der Aufnahmeöffnung (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (12) mit der Befestigungsvorrichtung (15) von außerhalb des Kraftfahrzeugs in die Aufnahmeöffnung (3) zumindest bereichsweise einbringbar und die Befestigungsvorrichtung (15) von dort betätigbar ist.
  2. Halterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine Haltevorrichtung (6), die die Halterung (12) in der Aufnahmeöffnung (3) bis zu einem Fixieren mittels der Befestigungsvorrichtung (15) hält.
  3. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (6) mindestens ein Federelement (7) aufweist.
  4. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (15) ein verformbares Element (16) zum Fixieren der Halterung (12) in der Aufnahmeöffnung (3) aufweist.
  5. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das verformbare Element (16) zumindest bereichsweise elastisch verformbar ist.
  6. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das verformbare Element (16) in unverformten Zustand und/oder in einer Fixierstellung der Befestigungsvorrichtung (15) die Aufnahmeöffnung (3) übergreift.
  7. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das verformbare Element (16) in der Fixierstellung auf der dem Kraftfahrzeug-Anbauteil abgewandten Seite gegen das Karosserieteil (4) tritt.
  8. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Hilfselement (17), welches bei Betätigung der Befestigungsvorrichtung (15) verlagert wird und/oder in der Fixierstellung das verformbare Element (16) gegen das Karosserieteil (4) drückt.
  9. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (15) ein Spannelement (18) zum Verformen des verformbaren Elements (16) und/oder zum Verlagern des Hilfselements (17) aufweist.
  10. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (18) eine Schraube (19) ist.
  11. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das verformbare Element (16) und/oder das Hilfselement (17) ein Innengewinde zur Aufnahme der Schraube (19) aufweist.
  12. Kraftfahrzeug mit einem Kraftfahrzeug-Anbauteil (14) mit einer Halterung (12) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
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