DE102010011686A1 - Befestigungsmittel für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Befestigungsmittel für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel (2, 2a) für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein Verbindungselement (4), einen Anbauabschnitt (10) mit einer Durchgangsöffnung (24), durch welche das Verbindungselement (4) zunächst in einer Fügerichtung mit Radialspiel (R) steckbar ist. Das Befestigungsmittel (2, 2a) umfasst ferner einen Tragabschnitt (6) mit einer Aufnahmeöffnung (8), in welche das Verbindungselement (4) in Folge im Wesentlichen formschlüssig einsteckbar und/oder einschraubbar ist. Dabei weist das Verbindungselement (4) einen Niederhalter (7) auf, welcher den Anbauabschnitt (10) im Einbauzustand fest gegen den Tragabschnitt (6) drückt. Das Verbindungselement (4) umfasst ein Klemmelement (5), welches das im Einbauzustand vollständig eingefügte Verbindungselement (4) entgegen der Fügerichtung in der Aufnahmeöffnung (8) abstützt. Das Radialspiel (R) lässt bei nur lose in die Aufnahmeöffnung (8) eingestecktem und/oder eingeschraubtem Verbindungselement (4) ein Ausrichten des Anbauabschnitts (10) gegenüber dem Tragabschnitt (6) quer zur Fügerichtung zu. Zur aufgabengemäßen Schaffung eines Befestigungsmittels, das im Hinblick auf einen rationellen und kostengünstigen Montageprozess weiter verbessert ist, ist erfindungsgemäß eine Montagehalterung (14) vorgesehen, durch welche das Verbindungselement (4) in nicht vollständig eingefügtem Zustand in einer gewünschten Position am Anbauabschnitt (10) vorfixierbar ist.
Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Montage eines Befestigungsmittels (2, 2a) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem ein Anbauabschnitt (10) zunächst an einem Tragabschnitt (6) mit einer Durchgangöffnung (24) in etwa zur Aufnahmeöffnung (8) fluchtend vorpositioniert wird. Daraufhin wird ein Verbindungselement (4) durch die Durchgangsöffnung (24) in die Aufnahmeöffnung (8) soweit eingefügt, bis der Anbauabschnitt (10) lose am Tragabschnitt (6) anliegt. Im Anschluss wird der Anbauabschnitt (10) gegenüber dem Tragabschnitt (6) fertig positioniert. Daraufhin wird das Verbindungselement (4) betriebsfest in dessen Einbauposition eingefügt. Das Verbindungselement (4) wird erfindungsgemäß vor einem Vorpositionieren des Anbauabschnitts (10) am Tragabschnitt (6) in einer Montagehalterung (14) vorfixiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Befestigungsmittel, die während eines Montageprozesses ein Toleranz ausgleichendes Ausrichten von Bauteilverbindungen zulassen, sind hinlänglich bekannt. Derartige Befestigungsmittel werden auch zur lagegenauen Positionierung von Karosseriebauteilen und zur Einstellung von Spaltmaßen benachbarter Außenhautbauteile an Kraftfahrzeugen eingesetzt. Die DE 10 2005 051 662 A1 zeigt ein solches Befestigungsmittel. Es umfasst eine Bundschraube als Verbindungselement, einen Anbauabschnitt als Teil eines Führungselementes mit einer Schraubendurchgangsöffnung und einen als Tragabschnitt ausgebildeten Bereich eines Tragstrukturbauteils, an welchem der Anbauabschnitt mittels der Bundschraube befestigt ist. Zur Montage wird die Bundschraube zunächst mit Radialspiel durch die Schraubendurchgangsöffnung gesteckt und dann in ein Gewinde des Tragabschnitts eingeschraubt. Der Schraubenbund übernimmt dabei die Funktion eines Niederhalters, welcher den Anbauabschnitt im Einbauzustand fest gegen den Tragabschnitt drückt. Die Gewindeflanken der Bundschraube wirken als Klemmelemente. Sie stützen die im Einbauzustand vollständig eingeschraubte Bundschraube entgegen ihrer Fügerichtung im Gewinde ab. Bei nur lose eingeschraubter Bundschraube lässt das Radialspiel ein Ausrichten des Anbauabschnitts gegenüber dem Tragabschnitt quer zur Fügerichtung zu. Auf diese Weise sind zur lagegenauen Positionierung beider Abschnitte zueinander Fertigungstoleranzen am Tragabschnitt und am Anbauabschnitt sowie Form- und Lagetoleranzen der Schraubendurchgangsöffnung noch während eines Montagevorgangs kompensierbar. Nachteilig wirkt sich bei dem hier vorgeschlagenen Befestigungsmittel aus, dass die Bundschraube als Verbindungselement dem Montageprozess separat zugeführt muss. Der entsprechende Logistikaufwand verteuert den Produktionsprozess. Außerdem muss das Verbindungselement händisch durch einen Monteur oder mit Hilfe aufwendiger Positionierungshilfsmittel in einer Montageposition fixiert werden, während gleichzeitig der Anbauabschnitt gegenüber dem Tragabschnitt auszurichten ist. Dieser komplexe Arbeitsvorgang verlangsamt und verteuert den Montageprozess zusätzlich.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Befestigungsmittel der eingangs genannten Art anzugeben, das im Hinblick auf einen rationellen und kostengünstigen Montageprozess weiter verbessert ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Befestigungsmittel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Es umfasst ein Verbindungselement und einen Anbauabschnitt mit einer Durchgangsöffnung, durch welche das Verbindungselement zunächst in seiner Fügerichtung mit Radialspiel steckbar ist. Ferner weist das Befestigungsmittel einen Tragabschnitt mit einer Aufnahmeöffnung auf, in welche das Verbindungselement in Folge im Wesentlichen formschlüssig einsteckbar und/oder einschraubbar ist. Das Verbindungselement umfasst einen Niederhalter, welcher den Anbauabschnitt im Einbauzustand fest gegen den Tragabschnitt drückt und ein Klemmelement, welches das im Einbauzustand betriebsfest eingefügte Verbindungselement entgegen der Fügerichtung in der Aufnahmeöffnung abstützt. Als ”betriebsfest eingefügt” gilt das Verbindungselement im Rahmen der vorliegenden Druckschrift insbesondere dann, wenn dieses mindestens so fest in die Aufnahmeöffnung eingefügt ist, dass unter Einwirkung betiebsüblicher Kräfte ein Verschieben und/oder Verdrehen des Tragabschnitt gegenüber dem Anbauabschnitt im Wesentlichen ausbleibt. Das Radialspiel lässt bei nur lose in die Aufnahmeöffnung eingestecktem und/oder eingeschraubtem Verbindungselement ein Ausrichten des Anbauabschnitts gegenüber dem Tragabschnitt quer zur Fügerichtung zu. Das Verbindungselement ist als Spannbolzen, als Bundschraube, als Clip, als Spreizniet, als Gewindestift mit einer Schraubmutter auf der dem Trababschnitt abgewandten Seite oder dergleichen ausgestaltbar. Weiterhin ist eine Montagehalterung vorgesehen, durch welche das Verbindungselement in lose eingefügtem Zustand in einer gewünschten Position am Anbauabschnitt vorfixierbar ist. Dabei ist das Verbindungselement beispielsweise als Kunststoffschraube und die Montagehalterung als daran angespritzter Kunststoffsteg realisierbar, welcher die Kunststoffschraube mit dem Anbauabschnitt verbindet. Vorteil des vorschlagsgemäßen Befestigungsmittels ist insbesondere, dass am Montageort keine separate Bestückung mit Verbindungselementen notwendig ist. Der dazu sonst übliche, kostenintensive Logistikprozess kann auf diese Weise entfallen. Ein zeitaufwändiges manuelles Positionieren des Verbindungselementes durch einen Monteur kann mit Hilfe des vorgeschlagenen Befestigungsmittels ebenfalls vermieden werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Befestigungsmittels gemäß Anspruch 2 liegt darin, dass die Montagehalterung benachbart zur Durchgangsöffnung auf der dem Tragabschnitt abgewandten Seite des Anbauabschnitts angeordnet ist. Diese Ausgestaltung ist geeignet, ein üblicherweise erforderliches, manuelles Greifen und Positionieren des Verbindungselements am Tragabschnitt zu erübrigen. Auch teure Positionierungshilfsmittel sind mit dieser Einrichtung ersetzbar. Die Komplexität des Montagevorgangs ist durch den Einsatz dieser Ausgestaltung des Befestigungsmittels maßgeblich reduzierbar. Bei einer Variante dieser Ausführungsform weist die Montagehalterung eine Klemmvorrichtung auf, durch welche das Verbindungselement in einer gewünschten Position fixierbar ist. So kann die Montagehalterung beispielsweise als Kunststoffring oder Gummimanschette mit einer Durchgangsöffnung ausgestaltet sein, in welche eine Schraube als Verbindungselement steckbar und auf diese Weise zur Montage vorhaltbar ist. Vorteilhaft bei dieser Ausführungsvariante ist insbesondere, dass für die Montagehalterung und das Verbindungselement kostenoptimiert unterschiedliche Materialien wählbar sind.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Befestigungsmittels gemäß Anspruch 3 ist vorgesehen, dass das Verbindungselement in der Montagehalterung mit seiner Mittellängsachse im Wesentlichen in Fügerichtung orientiert fixierbar ist. Diese Anordnung vereinfacht einen Fügevorgang, da das Verbindungselement durch ein einfaches, in Fügerichtung gesehen geradliniges Andrücken mittels eines Fügewerkzeugs, wie beispielsweise eines pneumatischen Schraubendrehers, in Richtung der Aufnahmeöffnung des Tragabschnitts bewegbar ist. Eine solche Vorausrichtung mittels der Montagehalterung erübrigt oder erleichtert zumindest ein Ausrichten des Verbindungselements während des Montageprozesses, wodurch dieser maßgeblich verkürzbar ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Befestigungsmittels gemäß Anspruch 4 ist die Montagehalterung über mindestens ein trennbares und/oder lösbares Haltemittel mit dem Anbauabschnitt verbunden ist. Ein solches Haltemittel ist beispielsweise als Filmscharnier oder Anspritzssteg realisierbar. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Anbauabschnitt, das Haltemittel und die Montagehalterung aus einem Kunststoffmaterial bestehen, da diese drei Komponenten dann beispielsweise in einem einzigen Spritzvorgang herstellbar sind.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Befestigungsmittels gemäß Anspruch 5 ist ein Verbindungshilfsmittel – insbesondere eine Unterlegscheibe – an der Montagehalterung in einer gewünschten Position vorfixierbar. Diese Ausgestaltung erlaubt – beispielsweise bei Benutzung einer Bundkopfschraube als Verbindungselement und einer Unterlegscheibe als Verbindungshilfsmittel – eine reduzierte Flächenpressung zwischen dem als Niederhalter wirkenden Schraubenbund und dem Anbauabschnitt. Vorteilhaft ist hierbei vor allem, dass am Montageort keine separate Bestückung mit Verbindungshilfsmitteln notwendig ist. Der dazu sonst übliche, kostenintensive Logistikprozess sowie ein händisches Positionieren des Verbindungshilfsmittels am Montageort können auf diese Weise entfallen, da das Verbindungshilfsmittel bereits vormontiert am Anbauabschnitt vorhaltbar ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Befestigungsmittels gemäß Anspruch 6 liegt darin, dass die Haltemittel während eines Fügens des Verbindungselementes in die Aufnahmeöffnung trennbar und/oder lösbar sind. Dabei ist vorgesehen, dass der Niederhalter des Verbindungselements beim Fügen eine Kraft auf das Haltemittel ausübt und dieses derart relativ zum Anbauabschnitt bewegt, dass Anbauabschnitt und das Haltemittel durch teilweise oder ganz voneinander getrennt werden. Ein Vorteil dieser Ausführungsvariante ist insbesondere, dass das Haltermittel und das Verbindungselement durch ein solches Lösen während des Montagevorgangs gegenüber dem Anbauabschnitt relativverschiebbar und dadurch ausrichtbar sind. Durch eine solche Relativverschiebung sind Form- und Lagetoleranzen zwischen dem Trag- und dem Anbauabschnitt in einem Arbeitsgang mit dem Fügen des Verbindungselements kompensierbar.
  • Bei einer weiteren Ausführungsvariante des Befestigungsmittels gemäß Anspruch 7 weist das Verbindungselement an seinem in Einbaulage in Richtung des Trababschnitts weisenden Ende eine kegel- oder pyramidenförmige Verjüngung in Fügerichtung auf. Mögliche Ausführungsformen sind beispielsweise eine Kegelspitze oder ein sich in Fügerichtung verjüngendes Gewinde. Die Verjüngung vereinfacht bei quer zur Fügerichtung gegenüber der Aufnahmeöffnung leicht versetzt positioniertem Verbindungselement dessen Einfügen in die Aufnahmeöffnung.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Befestigungsmittels gemäß Anspruch 8 weist der Tragabschnitt im Anschluss an die Aufnahmeöffnung zum Anbauabschnitt hin eine trichterförmige Aufweitung auf. Auch diese Ausführungsform vereinfacht bei versetzt zur Aufnahmeöffnung positioniertem Verbindungselement dessen Einfügen in die Aufnahmeöffnung. Eine solche Trichterform führt das Verbindungselement an der dem Anbauabschnitt zugewandten Seite des Tragbauteils in die Aufnahmeöffnung.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird weiterhin ein Kraftfahrzeug mit einem Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8 vorgeschlagen. Die zum vorschlagsgemäßen Befestigungsmittel beschriebenen Vorteile ergeben sich ebenfalls sinngemäß auch für das Kraftfahrzeug.
  • Ferner wird zur Lösung der Aufgabe ein Verfahren zur Montage des Befestigungsmittels gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 vorgeschlagen. Dabei wird ein Anbauabschnitt zunächst an einem Tragabschnitt mit einer Durchgangöffnung in etwa zu einer Aufnahmeöffnung fluchtend vorpositioniert. Im Anschluss wird ein Verbindungselement durch eine Durchgangsöffnung in die Aufnahmeöffnung soweit eingefügt wird, bis der Anbauabschnitt lose am Tragabschnitt anliegt. Daraufhin wird der Anbauabschnitt gegenüber dem Tragabschnitt fertig positioniert. In Folge wird das Verbindungselement betriebsfest in dessen Einbauposition eingefügt. Vor dem Vorpositionieren des Anbauabschnitts am Tragabschnitt wird das Verbindungselement in einer Montagehalterung vorfixiert. Ein Vorteil des vorschlagsgemäßen Verfahrens ist insbesondere, dass am Montageort keine separate Bestückung mit Verbindungselementen notwendig ist. Das vorgeschlagene Verfahren erübrigt darüber hinaus ein zeitaufwändiges manuelles Positionieren des Verbindungselementes durch einen Montagearbeiter.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Befestigungsmittels, des Fahrzeugs und des Verfahrens zur Montage des Befestigungsmittels ergeben sich aus Kombinationen der aus den Unteransprüchen, der Zeichnung sowie der zugehörigen Figurenbeschreibung hervorgehenden Merkmale.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 in perspektivischer Darstellung einen vorderen Bereich eines Kraftfahrzeugs mit Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Befestigungsmittels,
  • 2 eine Schnittdarstellung eines der Befestigungsmittel gemäß 1 in unbefestigtem Zustand und
  • 3 eine Schnittdarstellung des Befestigungsmittels gemäß 2 in befestigtem Einbauzustand.
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Teil eines Frontmoduls eines hier nicht näher dargestellten Kraftfahrzeugs mit einem Schlossquerträger 15 und einem Grundquerträger 17, wobei der Grundquerträger 17 über Befestigungsmittel 2 und 2a an dem Schlossquerträger 15 befestigt ist. Im dargestellten Koordinatensystem zeigt die x-Richtung in Fahrzeuglängsrichtung des Kraftfahrzeugs, die y-Richtung zeigt in Fahrzeugquerrichtung und die z-Richtung weist in Fahrzeughochrichtung.
  • 2 zeigt eine Schnittdarstellung des Befestigungsmittels 2 gemäß 1. x-, y-, und z-Richtung sind analog 1 ausgerichtet. Das Befestigungsmittel 2 ist hier in einem unbefestigtem Zustand dargestellt. Es umfasst einen Anbauabschnitt 10 mit einer sich parallel zur x-y-Ebene erstreckenden Flanschfläche 11, einen hieran flächig anliegenden Tragabschnitt 6 und ein Verbindungselement 4. Dabei bilden der Anbauabschnitt 10 einen in Einbaulage zum Verbindungselement 4 benachbarten Teilabschnitt des Grundquerträgers 17 und der Tragabschnitt 6 einen Teilbereich des Schlossquerträgers 15. Das Verbindungselement 4 ist als Bundschraube mit in z-Richtung ausgerichteter Mittellängsachse und einem als Schraubenbund auf seiner dem Tragabschnitt 6 abgewandten Seite ausgeformten Niederhalters 7 ausgebildet. Die Flanken eines Außengewindes an der Mantelfläche des Verbindungselementes 4 bilden ein Klemmelement 5. Eine über als Sollbruchstellen ausgelegte, stegartige Haltemittel 18 mit dem Anbauabschnitt 10 fest verbundene Montagehalterung 14 umfasst eine Klemmeinrichtung 16 in Form eines zylindrischen Durchbruchs in z-Richtung, wobei die Montagehalterung 14 durch einen im Profilschnitt in etwa rechteckigen Freiraum 30 vom Anbauabschnitt 10 getrennt ist. Das Verbindungselement 4 ist von der Klemmeinrichtung 16 radial umschlossen und in z-Richtung reibschlüssig fixiert. Unter Aufbringung einer Fügekraft F ist es in Richtung des Tragabschnitts 6 verschiebbar. Es durchragt mit seinem in Richtung des Tragabschnitts 6 weisenden und als Kegelspitze 28 ausgestalteten Ende mit einem Radialspiel R eine Durchgangsöffnung 24 des Anbauabschnitts 10. Der Tragabschnitt 6 umfasst eine Durchgangsöffnung 12 mit einer Aufnahmeöffnung 8, deren Mittellängsachse in etwa mit derjenigen des Verbindungselements 4 fluchtet. Die Aufnahmeöffnung 8 ist als zum Außengewinde des Verbindungselements 4 korrespondierendes Innengewinde ausgestaltet. Auf der seiner dem Anbauabschnitt 10 zugewandten Seite der Durchgangsöffnung 12 geht dieses Innengewinde in eine zum Verbindungselement 4 hin trichterförmig geöffnete Anlauffläche 26 über. Koaxial angeordnet zum Verbindungselement 4 ist ferner ein als Unterlegscheibe ausgelegtes Verbindungshilfsmittel 20 über zwei Rasthaken 22 an der Montagehalterung arretiert.
  • Das Verbindungselement 4 ist in 2 in einer zur Montage in der Klemmeinrichtung 16 der Montagehalterung 14 vorfixierten Position dargestellt. Die gezeigte Anordnung ermöglicht ein Ausrichten des Anbauabschnitts 10 gegenüber dem Tragabschnitt 6 quer zur z-Richtung, ohne dass das Verbindungselement 4 dazu manuell oder in einer separaten Halterung positioniert werden muss. Die Mittellängsachse des Verbindungselements 4 ist dabei bereits in Fügerichtung senkrecht zur Flanschfläche 11 ausgerichtet. Durch Aufbringen der Fügekraft F und unter Überwindung eines Reibschlusses zwischen dem Verbindungselement 4 und der Montagehalterung 14 ist das Verbindungselement 4 in Richtung der Aufnahmeöffnung 8 bewegbar. Ein möglicher Versatz der Mittellängsachse des Verbindungselementes 4 gegenüber der Aufnahmeöffnung 8 ist dabei durch ein Abgleiten der Kegelspitze 28 an der Anlauffläche 26 und ein dadurch bedingtes Führen des Verbindungselements 4 in Richtung der Aufnahmeöffnung ausgleichbar. Das als Bundschraube ausgeführte Verbindungselement ist nach Erreichen der als Innengewinde realisierten Aufnahmeöffnung 8 in diese einschraubbar. Durch ein Einschrauben in die Aufnahmeöffnung 8 ist das Verbindungselement 4 weiter in Richtung des Tragabschnitts 6 bewegbar bis der Niederhalter 7 zunächst die dem Tragabschnitt 8 abgewendete Oberfläche des Verbindungshilfsmittels 20 erreicht. Durch ein weiteres Einschrauben und einen daraus resultierenden Druck des Niederhalters 7 auf die Montagehalterung 14 sind die stegartigen und als Sollbruchstellen ausgelegten Haltemittel 18 trennbar, wodurch die Montagehalterung 14 in einen Freiraum 30 verlagerbar, gegen den Anbauabschnitt 10 anpressbar und in endgültiger Einbaulage befestigbar ist. Die Montagehalterung 14 ist nach der Trennung der Haltemittel 18 quer zur z-Richtung in eine optimale, gegenüber dem Verbindungselement 4 weitgehend spannungsfreie Position verschiebbar. Das dargestellte Befestigungsmittel 2 erlaubt also in einfacher Weise ein festes Verbinden des Anbauabschnitts 10 am Tragabschnitt 6, bei dem keine separate Bestückung mit Verbindungselementen notwendig ist. Fertigungstoleranzen und ein üblicherweise notwendiges manuelles Justieren sind ebenso wie durch Maßungenauigkeiten hervorgerufene Bauteilverspannungen durch die vorschlagsgemäße Anordnung maßgeblich reduzierbar.
  • 3 zeigt eine Schnittdarstellung des Befestigungsmittels 2 gemäß 1 in befestigtem Einbauzustand. x-, y-, und z-Richtung sind analog 1 ausgerichtet. Das Verbindungselement 4 ist vollständig und fest in die Aufnahmeöffnung 8 eingeschraubt. Beide Haltemittel 18 sind getrennt und die Montagehalterung 14 ist zwischen dem Niederhalter 7 und dem Anbauabschnitt 10 eingespannt. Das in Form der Flanken des Außengewindes des Verbindungselementes 4 ausgebildete Klemmelement 5 stützt das Verbindungselement 4 entgegen dessen Fügerichtung im Innengewinde der Aufnahmeöffnung 8 ab. Das Verbindungshilfsmittel 20 überträgt Klemmkräfte des Niederhalters flächig über die Montagehalterung auf einen Randbereich der Durchgangsöffnung 24.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005051662 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Befestigungsmittel (2, 2a) für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein Verbindungselement (4), einen Anbauabschnitt (10) mit einer Durchgangsöffnung (24), durch welche das Verbindungselement (4) zunächst in einer Fügerichtung mit Radialspiel (R) steckbar ist und ein Tragabschnitt (6) mit einer Aufnahmeöffnung (8), in welche das Verbindungselement (4) in Folge im Wesentlichen formschlüssig einsteckbar und/oder einschraubbar ist, wobei das Verbindungselement (4) einen Niederhalter (7) aufweist, welcher den Anbauabschnitt (10) im Einbauzustand fest gegen den Tragabschnitt (6) drückt, wobei das Verbindungselement (4) ein Klemmelement (5) umfasst, welches das im Einbauzustand betriebsfest eingefügte Verbindungselement (4) entgegen der Fügerichtung in der Aufnahmeöffnung (8) abstützt und wobei das Radialspiel (R) bei nur lose in die Aufnahmeöffnung (8) eingestecktem und/oder eingeschraubtem Verbindungselement (4) ein Ausrichten des Anbauabschnitts (10) gegenüber dem Tragabschnitt (6) quer zur Fügerichtung zulässt dadurch gekennzeichnet, dass eine Montagehalterung (14) vorgesehen ist, durch welche das Verbindungselement (4) in lose eingefügtem Zustand in einer gewünschten Position am Anbauabschnitt (10) vorfixierbar ist.
  2. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagehalterung (14) benachbart zur Durchgangsöffnung (24) auf der dem Tragabschnitt (6) abgewandten Seite des Anbauabschnitts (10) angeordnet ist.
  3. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (4) in der Montagehalterung (14) mit seiner Mittellängsachse im Wesentlichen in Fügerichtung orientiert fixierbar ist.
  4. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagehalterung (14) über mindestens ein trennbares und/oder lösbares Haltemittel (18) mit dem Anbauabschnitt (10) verbunden ist.
  5. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungshilfsmittel (20) – insbesondere eine Unterlegscheibe – an der Montagehalterung (14) in einer gewünschten Position vorfixierbar ist.
  6. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (18) während eines Fügens des Verbindungselements (4) in die Aufnahmeöffnung (8) trennbar und/oder lösbar sind.
  7. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (4) an seinem in Einbaulage in Richtung des Tragabschnitts (6) weisenden Ende eine kegel- oder pyramidenförmige Verjüngung in Fügerichtung aufweist.
  8. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragabschnitt im Anschluss an die Aufnahmeöffnung (26) zum Anbauabschnitt hin eine trichterförmige Aufweitung aufweist.
  9. Kraftfahrzeug mit einem Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Verfahren zur Montage eines Befestigungsmittels (2, 2a) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem ein Anbauabschnitt (10) zunächst an einem Tragabschnitt (6) mit einer Durchgangöffnung (24) in etwa zur Aufnahmeöffnung (8) fluchtend vorpositioniert wird, dann ein Verbindungselement (4) durch die Durchgangsöffnung (24) in die Aufnahmeöffnung (8) soweit eingefügt wird, bis der Anbauabschnitt (10) lose am Tragabschnitt (6) anliegt und im Anschluss der Anbauabschnitt (10) gegenüber dem Tragabschnitt (6) fertig positioniert wird, woraufhin das Verbindungselement (4) fest in dessen Einbauposition eingefügt wird dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (4) vor einem Vorpositionieren des Anbauabschnitts (10) am Tragabschnitt (6) in einer Montagehalterung (14) vorfixiert wird.
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