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Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft eine in der Spüle angeordnete Geschirrspülmaschine
zum automatischen Reinigen von Haushaltsgeschirr ohne das Erfordernis
des physikalischen Raums einer eingebauten automatischen Geschirrspülmaschine.
Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Geschirrspülmaschine,
die eine Anwender-Schnittstelle aufweist, die innerhalb der Spüle befestigt
ist und die mittels des Deckels abgedeckt ist, wenn der Deckel geschlossen
ist. Die Erfindung betrifft ebenso eine flüssigkeitsdichte Anwender-Schnittstelle.
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Beschreibung des Stands der
Technik
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Eine
bekannte, in der Spüle
angeordnete Geschirrspülmaschine
ist in der
EP 0 688
607 A1 beschrieben. In der Spüle angeordnete Geschirrspülmaschinen
verwenden das Becken einer Spüle,
um einen Teil des Geschirrspülmaschinengehäuses auszubilden,
das eine Reinigungskammer definiert, wobei die offene Oberseite
des Beckens den Zugang zur Reinigungskammer bereitstellt. Ein Flüssigkeits-Rezirkulationssystem
sprüht
Waschflüssigkeit über die
Reinigungskammer hinweg, um sämtliches darin
platziertes Geschirr zu reinigen. Ein Deckel deckt die offene Oberseite
des Beckens dann ab, wenn die in der Spüle angeordnete Geschirrspülmaschine
verwendet wird, um das Spritzen oder Sprühen von rezirkulierter Waschflüssigkeit
aus der offenen Oberseite des Beckens zu verhindern.
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Wenn
der Deckel geschlossen ist, wird angenommen, dass der Verbraucher
die obere Oberfläche des
Deckels als Arbeitsfläche
verwenden will, was auch die Vorbereitung von Lebensmitteln oder
dergleichen beinhalten kann. Wenn eine Anwender-Schnittstelle für den Verbraucher vorgesehen
ist, um den Geschirrspülzyklus
und die korrespondierenden Parameter, sollten diese vorliegen, auszuwählen, wird
es wünschenswert
sein, diese Anwender-Schnittstelle in einer Position zu platzieren,
in der der Anwender die Anwender-Schnittstelle nicht in unbeabsichtigter
Weise berühren
wird, während
der Deckel als Arbeitsfläche
verwendet wird. Die ungewünschte
Berührung
der Anwender-Schnittstelle könnte
vielleicht den ausgewählten
Reinigungszyklus in nicht erwünschter
Weise beeinflussen, inklusive einer frühzeitigen Beendigung des Reinigungszyklus,
der Auswahl eines ungewünschten
Reinigungszyklus oder der Veränderung
eines Betriebsparameters.
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Da
die Anwender-Schnittstelle sehr wahrscheinlich Flüssigkeiten
ausgesetzt ist, ist es ebenso wünschenswert,
die Anwender-Schnittstelle gegenüber
Flüssigkeit
abzudichten, um die metallischen Komponenten von einer mit der Aussetzung
gegenüber
Flüssigkeit
verbundenen Oxidation und die elektrischen Komponenten gegenüber Beschädigungen zu
beschützen.
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Das
Dokument
FR-2587833 offenbart
eine Anwender-Schnittstelle, die dazu geeignet ist, in einer Vielzahl
von Anwendungen verwendet zu werden, ohne dabei eine bestimmte Position,
an der sie an dem Gerät
zu platzieren ist, zu bevorzugen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung betrifft eine Anwender-Schnittstelle zur Verwendung durch
einen Anwender, um die Betriebsparameter eines Geräts einzustellen.
Die Anwender-Schnittstelle umfasst einen Schaltkreis, der eine Vielzahl
von Schaltern zum Einstellen der Betriebsparameter und eine Halterung
zum Befestigen des Schaltkreises an dem Gerät aufweist, wobei die Halterung
eine Öffnung
aufweist, in der der Schaltkreis so aufgenommen wird, dass die Vielzahl von
Schaltern von außerhalb
des Gehäuses
dann zugänglich
sind, wenn der Schaltkreis an dem Gehäuse befestigt ist, sowie eine
Membran, die über
der Vielzahl von Schaltern aufliegt und am Gehäuse befestigt ist, um die Gehäuseöffnung abzudichten.
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Die
Membran kann zumindest ein Bedienelement aufweisen, das mit einem
der Schalter derart korrespondiert, dass die Bewegung eines Bedienelements
den korrespondierenden Schalter betätigt. Die Klammer weist einen
Kanal auf, der im Wesentlichen die Öffnung umschreibt, und die
Membran ist innerhalb des Klammerkanals aufgenommen, um eine Abdichtung
zwischen der Membran und der Halterung auszubilden.
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Der
Schaltkreis kann vertikal ausgerichtet sein und die Vielzahl von
Schaltern ist entlang der oberen Kante des Schaltkreises derart
platziert, dass die Schalter mit der Öffnung ausgerichtet sind. Die Halterung
kann einen Schlitz beinhalten, in dem zumindest ein Abschnitt des
Schaltkreises aufgenommen ist, um den Schaltkreis an der Halterung
zu befestigen. In detaillierterer Form weist die Halterung eine
generell ebene Grundfläche
auf, in der der Kanal ausgebildet ist, eine Seitenwand, die sich
von der Grundfläche
aus nach unten erstreckt, sowie zumindest ein Bein, das die Seitenwand
mit der Grundfläche
verbindet, wobei der Schlitz sich durch die Basis hindurch und in
das zumindest eine Bein erstreckt, wodurch dann, wenn der Schaltkreis
in dem Schlitz befestigt ist, die Seitenwand dazu dient, den Schaltkreis
von dem Gerät
zu isolieren.
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Der
Schaltkreis kann zumindest eine Lichtquelle beinhalten. Die Membran
liegt über
der Lichtquelle auf und weist eine Luftdurchlässigkeit auf, die die Durchführung von
Licht von der Lichtquelle durch die Membran hindurch erlaubt.
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Eine
Matrize kann mit der Membran verkuppelt sein, und zumindest einen
Knopf aufweisen, der mit einem der Bedienelemente korrespondiert,
wobei das Drücken
des Knopfs das korrespondierende Bedienelement dazu bewegt, den
korrespondierenden Schalter zu bewegen. Der zumindest eine Knopf
ist durch einen erhobenen Abschnitt der Matrize ausgebildet. Der
Matrize kann einen transmissiven Abschnitt auufweisen, der mit der
Lichtquelle derart korrespondiert, dass das von der Lichtquelle
hindurchgeführtes
Licht durch den transmissiven Abschnitt hindurch sichtbar ist. Der
transmissive Abschnitt kann eingefärbt sein.
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In
einer anderen Ausführungsform
betrifft die Erfindung eine in der Spüle angeordnete Geschirrspülmaschine
mit einer in der Spüle
platzierten Anwender-Schnittstelle. Die Geschirrspülmaschine
umfasst eine Spüle,
die ein Becken mit einer Bodenwand umfasst, von der sich eine umfängliche
Seitenwand erstreckt, die in einem umfänglichen Flansch endet, wobei
die Bodenwand und die umfängliche Wand
zusammen eine Spülkammer
mit einer offenen Oberseite zur Aufnahme des zu reinigenden Geschirrs
definiert. Ein Deckel ist beweglich an der Spüle zwischen einer geöffneten
Position, die den Zugang zur Reinigungskammer durch die offene Oberseite
hindurch ermöglicht,
sowie einer geschlossenen Position, bei der der Deckel die offene
Oberseite abdeckt, befestigt. Ein Steuerungssystem zur Steuerung
des Betriebs der Geschirrspülmaschine
ist vorgesehen. Das Steuerungssystem beinhaltet eine am umfänglichen
Flansch der Spüle
befestige Anwender-Schnittstelle.
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Der
Deckel ist derart in der Größe eingestellt, dass
der Deckel über
der Anwender-Schnittstelle aufliegt und diese abdeckt, wenn der
Deckel in der geschlossenen Position vorliegt. Ein Abschnitt des umfänglichen
Flansches kann eine Stufe ausbilden, die durch eine umfängliche
Lippe definiert ist, wobei die Anwender-Schnittstelle an der Lippe
platziert ist. Die Lippe kann unterhalb des Rests des umfänglichen
Flanschs in ausreichendem Maß beabstandet sein,
so dass der Deckel innerhalb der Stufe dann ruht, wenn der Deckel
in der geschlossenen Position liegt.
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Die
Anwender-Schnittstelle beinhaltet Schalter und eine Matrize zum
Aufliegen auf den Schaltern und zumindest teilweise Abdichten der
Schalter gegenüber
der Öffnung,
die im umfänglichen
Flansch durch den die Schalter zugänglich sind, vorgesehen ist,
bereitgestellt sein.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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In
den Zeichnungen ist
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1 eine
perspektivische Ansicht einer in der Spüle angeordnete Geschirrspülmaschine
gemäß der Erfindung,
wobei die in der Spüle
angeordnete Geschirrspülmaschine
in einem Gehäuse
befestigt gezeigt ist, die Spüle
einen Doppelbecken-Aufbau
aufweist und das eine Becken einen Teil der in der Spüle angeordneten
Geschirrspülmaschine
mit einem Deckel, der in einer geöffneten Position zum Abdecken
des einen Beckens, sowie eine Anwender-Schnittstelle, die am Umfang
der Senke platziert ist, ausbildet;
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2 eine
perspektivische Ansicht identisch zur 1, außer dass
der Deckel in der geschlossenen Position gezeigt ist und die Anwender-Schnittstelle
abdeckt;
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3 eine
Zusammenbauansicht der in der Spüle
angeordneten Geschirrspülmaschine
gemäß 1,
die den Zusammenbau der wiederentfernbaren Hauptkomponenten der
in der Spüle
angeordneten Geschirrspülmaschine
darstellt, inklusive des Korbs, die Sprüharms, des Abflussstopfens,
des Abflussfilters sowie des Bodenschirms;
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4 eine
schematische Darstellung der Flüssigkeits-Handhabungskomponenten
der in der Spüle
angeordneten Geschirrspülmaschine
in deren funktioneller Interaktion mit der Spüle;
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5 eine
perspektivische Explosionsansicht der Anwender-Schnittstelle gemäß der Erfindung,
die ein in einer Halterung befestigtes Schnittstellen-Board mit
einem Abstandstück
offenbart, das das Schnittstellen-Board von einer Rückplatte,
die eine Abdeckplatte stützt,
die über
einen Korb mit der Spüle
abgedichtet ist, trennt.
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6 ist
eine Ansicht von oben auf die in 5 gezeigte
Halterung;
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7 ist
eine Schnittstelleansicht der Halterung entlang der Linie 7-7 aus 6.
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8 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 aus 6.
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9 ist
eine Vorderansicht des in 5 gezeigten
Schnittstellen-Boards.
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10 ist
eine Ansicht von oben auf das in 5 gezeigten
Schnittstellen-Board.
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11 ist
eine Endansicht des in 5 gezeigten Schnittstellen-Boards.
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12 ist
eine Ansicht von oben auf das in 5 gezeigte
Abstandstück.
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13 eine
Ansicht von unten auf das in 5 gezeigte
Abstandstück.
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14 ist
eine Längsschnittansicht
des Abstandstücks
entlang der Linie 14-14 aus 12.
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15 ist
eine Ansicht von oben auf die in 5 gezeigte
Rückplatte.
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16 ist
eine Ansicht von unten auf die in 5 gezeigten
Rückplatte.
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17 ist
eine Längsschnittansicht
der Rückplatte
entlang der Linie 17-17 aus 15.
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18 ist
eine Ansicht von oben auf die in 5 gezeigte
Abdeckplatte, die eine Abdeck-Matrize zeigt.
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19 ist
eine Ansicht von unten auf die in 5 gezeigte
Abdeckplatte.
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20 ist
eine Längsschnittansicht
der Abdeckplatte entlang der Linie 20-20 aus 18.
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21 ist
eine transversale Schnittansicht der Abdeckplatte entlang der Linie
21-21 aus 18.
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22 ist
eine Ansicht von oben auf die Matrize mit den bevorzugten Anzeigen.
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23 ist
eine Längsschnittansicht
der zusammengesetzten Anwender-Schnittstelle, wenn sie an der Spüle befestigt
ist.
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24 ist
eine transversale Schnittansicht der zusammengesetzten Anwender-Schnittstelle, wenn
sie an der Spüle
befestigt ist.
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25 ist
eine Ansicht von oben auf eine alternative Abdeckplatte.
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26 ist
eine Ansicht von unten auf die alternative Abdeckplatte, die in 25 gezeigt
ist.
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27 ist
eine Schnittansicht der alternativen Abdeckplatte entlang der Linie
27-27 aus 25.
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28 ist
eine Ansicht von oben auf eine in Kombination mit der alternativen
Abdeckplatte, die in 25 gezeigt ist, zu verwendende
alternative Matrize.
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29 ist
eine Schnittansicht der alternativen Matrize entlang der Linien
29-29 aus 28.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORM
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1 illustriert
eine in der Spüle
angeordneten Geschirrspülmaschine 10,
die in einer traditionellen Gehäusefixierung 12 mit
Türen 14,
die den Zugang zum Inneren des Gehäuses dort zur Verfügung stellt,
wo der untere Abschnitt der in der Spüle angeordneten Geschirrspülmaschine 10 platziert
ist, befestigt ist.
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Die
in der Spüle
angeordnete Geschirrspülmaschine 10 ist
in der Umgebung einer Spüle
mit doppeltem Becken 16, welche ein erstes Becken 18 sowie
ein zweites Becken 20 umfasst, illustriert. Das erste Becken 18 führt die
Funktion eines traditionellen Spülenbeckens
aus und beinhaltet ein Abflussöffnung 21.
Das zweite Becken 20 führt
die duale Funktion eines traditionellen Spülenbeckens aus, während es
ebenso einen Abschnitt des Gehäuses
für die in
der Spüle
angeordnete Geschirrspülmaschine ausbildet.
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Die
ersten und zweiten Becken 18, 20 sind voneinander
beabstandet, um einen dazwischen liegenden Flanschabschnitt 22 zu
definieren, der einen umfänglichen
Flansch 24, der beide Becken 18, 20 umgibt,
zu schneiden. Vorzugsweise ist die Spüle mit doppeltem Becken aus
Edelstahl gefertigt. Bei einem Aufbau mit einzelnem Becken würde der
Zwischenflansch einen Teil des umfänglichen Flansches für das Becken 20 ausbilden.
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Ein
traditioneller Wasserhahn 28 ist im umfänglichen Flansch 24 der
Spüle mit
doppeltem Becken platziert und stellt Wasser entweder zum ersten oder
zum zweiten Becken 18, 20 zur Verfügung.
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Unter
Bezugnahme auf insbesondere 3 und generell
auf 1 umfasst die in der Spüle angeordnete Geschirrspülmaschine
eine Waschkammer 30, die durch das zweite Becken 20 definiert
ist, das eine offene Oberseite aufweist. Ein Deckel 32 ist schwenkbar
am umfänglichen
Flansch 24 der Spüle 16 mit
doppeltem Becken befestigt und zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen
Position beweglich, um die offene Oberseite des zweiten Beckens 18 abzudecken,
wie dies in 1 gezeigt ist.
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Das
zweite Becken 20 ist aus einer umfänglichen Wand 34 und
einer Bodenwand 36 ausgebildet. Die umfängliche Wand 34 erstreckt
sich von der Bodenwand 36 nach oben und von dieser weg
und endet in einer umfänglichen
Lippe 37, die leicht unterhalb des umfänglichen Flanschs 34 vorzugsweise
so angeordnet ist, dass dann, wenn der Deckel 32 auf der
Lippe 37 in der geschlossenen Position beruht, die oberen
Oberfläche
des Deckels in etwa auf dem Niveau des umfänglichen Flanschs 24 liegt.
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Konzeptionell
kann die umfängliche
Lippe als ein Stufenabschnitt angesehen werden, der entweder mit
der Wand 36 oder dem umfänglichen Flansch 24 verbunden
ist. Während
die umfängliche Lippe 37 als
um das Becken 20 herum sich erstreckend gezeigt ist, kann
sie sich genau an einer Seite oder einem Teil einer Seite des Beckens
oder an einer Vielzahl von Seiten erstrecken, je nachdem, wie dies
gewünscht
ist. In der bevorzugten Ausführungsform
ist die Lippe 37 umfänglich
ausgestaltet und bildet eine Stützfläche für den Deckel,
die es der Oberseite des Deckels ermöglicht, fluchtend mit dem umfänglichen
Flansch 24 zu stehen, wenn der Deckel verschlossen ist.
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Ein
Abfluss 38 ist in der Bodenwand 36 vorgesehen.
Ein sich selbst ausrichtendes Teller-Ventil 40 ist ebenso
in der Bodenwand 36 platziert. Vorzugsweise ist das selbstausrichtende
Teller-Ventil 40 in der Bodenwand zentriert, da das Teller-Ventil 40 einen
Teil der Flüssigkeitskopplung
zum Zuführen
von Flüssigkeit
zur Waschkammer 30 ausbildet, wenn das zweite Becken 20 als
innerhalb der Spüle
angeordnete Geschirrspülmaschine
verwendet wird.
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Ein
einen Bolzen 39 sowie einen Haken 41 umfassendes
Schloss ist zum Halten des Deckels in der geschlossenen Position
vorgesehen. Der Bolzen 39 ist vorzugsweise am Deckel 32 befestigt
und der Haken 41 ist vorzugsweise an der Spüle befestigt und
in der Lippe 37 platziert.
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Unter
Bezugnahme auf 3 im Speziellen und generell
auf 4 umfassen die Hauptkomponenten der in der Spüle angeordneten
Geschirrspülmaschine
einen Bodenschirm 42, einen Abflussfilter 44,
einen Abflussstopfen 46, eine Sprüharm-Anordnung 48 sowie einen Geschirrkorb 50.
Der Bodenschirm 42 ist vorzugsweise aus einem dünnen metallischen
Material wie Edelstahl ausgebildet, in dem eine Reihe von Perforationen
oder Löchern 54 ausgebildet
ist. Ein sich nach unten erstreckender ringförmiger Flansch 56 ist
im Bodenschirm 42 vorgesehen und definiert eine Abflussöffnung 58,
die dann mit dem Abfluss 38 ausgerichtet ist, wenn der
Bodenschirm 42 an der Bodenwand 36 befestigt ist.
Eine Aufnahme 60 ist an einer Seite des Bodenschirms 42 ausgebildet
und derart in der Größe eingerichtet, dass
sie ein Teller-Ventil 40 dann aufnehmen kann, wenn der
Bodenschirm 42 gegen die Bodenwand 36 positioniert
ist.
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Die
Sprüharm-Anordnung 48 umfasst
einen hohlen Sprüharm 114,
vorzugsweise aus Edelstahl gefertigt, mit einem Flüssigkeitseinlass 116,
der in einer unteren Oberfläche
ausgebildet ist, sowie Sprühauslässen 117,
die an einer oberen Oberfläche
ausgebildet sind. Eine Befestigungshalterung 118 ist an der
oberen Oberfläche
des Sprüharms 114 abgesichert
und beinhaltet elastische Haken 120 zum Schnappeinsetzen
mit dem Korb 50, sowie eine drehbare Kupplung 122,
die den Sprüharm 114 drehbar an
den elastischen Haken 120 befestigt. Somit stellt die Befestigungshalterung 118 eine
Einschnapp-Befestigung
des Sprüharms 114 an
dem Korb zur Verfügung,
während
es dem Sprüharm 114 ermöglicht wird,
sich in Bezug auf den Korb 50 zu drehen. Ein Deflektor 126 ist
an der unteren Oberfläche
des Sprüharms 114 befestigt
und umschreibt das Teller-Ventil 40 dann, wenn der Korb
innerhalb der Waschkammer 20 eingesetzt ist, um das Teller-Ventil 40 in
fluide Wirkverbindung mit dem Sprüharm 114 zu bringen.
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Der
Korb 50 ist aus eine Vielzahl beschichteter Drähte auf
eine gut bekannte Weise hergestellt und wird daher nicht detaillierter
beschrieben werden. Der Korb beinhaltet eine Vielzahl von umfänglichen
Drähten 136,
die den äußeren Umfang
der Korbseitenwand ausbilden, sowie eine Vielzahl von U-förmigen Drähten 138, die sich
lateral zu den umfänglichen
Drähten 136 aufspannen,
um die Korb-Grundform auszubilden.
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Füße 140 sind
durch Drähte
ausgebildet, die sich von der Seite des Korbs erstrecken. Die Füße 140 sind
vorzugsweise L-förmig
und erstrecken sich unterhalb des Bodens des Korbs, so dass der
Boden des Korbs von der Bodenwand des Beckens dann beabstandet ist,
wenn die Füße die Bodenwand
berühren.
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Unter
Bezugnahme speziell auf 4 und generell auf 3 wird
das Flüssigkeits-Steuerungssystem
für die
in der Spüle
angeordneten Geschirrspülmaschine
generell beschrieben. Der Abfluss 38 ist vorzugsweise aus
Kunststoff gefertigt und beinhaltet einen Sumpf 148. Ein
Temperatursensor 152, vorzugsweise in der Form eines Thermistors,
sowie ein Flüssigkeitsniveausensor 154,
vorzugsweise in der Form eines domartigen Drucksensors, sind innerhalb des
Sumpfs 148 platziert. Der Abfluss 38 beinhaltet des
Weiteren einen Abwasserabfluss 160, der sich vom Sumpf 148 aus
erstreckt, und dazu angepasst ist, mit dem Haushalts-Abwassersystem
verbunden zu sein.
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Ein
Rezirkulationseinlass 170 ist in der Seitenwand des Sumpfs 148 unterhalb
der Stecker und oberhalb der ringförmigen Abdichtoberfläche ausgebildet.
Ein Rezirkulationseinlass 170 ist mit dem Teller-Ventil 40 über eine
Flüssigkeitsleitung 172 verbunden.
Der Rezirkulationseinlass 170 ermöglicht es dem Flüssigkeitsstrom
in dem Sumpf 148, durch die Leitung 172 zum Teller-Ventil 40 und
in den Sprüharm 114 gerichtet
zu werden, wenn der Korb innerhalb des zweiten Beckens 20 abgesetzt
ist, um eine Rezirkulationsschleife auszubilden, wo die Flüssigkeit
kontinuierlich von Sumpf und auf das innerhalb des Korbs 50 enthaltene
Geschirr rezirkuliert werden kann.
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Ein
Rezirkulationsabfluss 174 steht in fluider Wirkverbindung
mit dem Abwasserabfluss 160 unterhalb des Orts, wo der
Stopfen angesetzt ist. Der Rezirkulationsabfluss 174 steht
ebenso mit der Leitung 172 in fluider Wirkverbindung. Die
fluide Verbindung des Rezirkulationsabflusses 174 zwischen
dem Abwasserabfluss 160 und der Flüssigkeitsleitung 172 ermöglicht es,
dass die Flüssigkeit
in die Rezirkulationsschleife auch dann abfließt, wenn der Abflussstopfen 46 den
Abwasserabfluss 160 verschlossen hat.
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Ein
in-line angeordneter Flüssigkeitserhitzer 176 sowie
eine Rezirkulationspumpe 178 stehen in fluider Wirkverbindung
mit der Flüssigkeitsleitung 172 und
bilden einen Teil der Rezirkulationsschleife aus. Der in-line angeordnete
Wassererhitzer 176 wird dazu verwendet, die durch die Leitung 172 hindurchtretende
Flüssigkeit
aufzunehmen, und die Rezirkulationspumpe 178 pumpt die
Flüssigkeit
durch die Rezirkulationsschleife.
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Eine
Abwasserpumpe 180 steht ebenso in fluider Wirkverbindung
mit der Flüssigkeitsleitung 172 sowie
dem Rezirkulationsabfluss 174. Die Abwasserpumpe 180 ermöglicht es
der Flüssigkeit
in der Rezirkulationsschleife, aus der Waschkammer durch den Sumpf
dann abzufließen,
wenn der Wasserstopfen 46 den Abwasserabfluss 160 verschlossen
hat.
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Die
Rezirkulationspumpe 178 sowie die Abwasserpumpe 180 agieren
beide als Ventil und Pumpe, da dann, wenn die Pumpen abgeschaltet
sind, das Wasser nicht durch die Pumpe hindurchtreten kann. Daher
können
beide Pumpen mit der Flüssigkeitsleitung 172 ohne
Wechselwirkung mit dem Strom der Flüssigkeit durch die Rezirkulationsschleife
oder das Abfließen
von Flüssigkeit
aus der Rezirkulationsschleife verkuppelt werden. Eine einzelne Pumpe
mit einer Vielzahl von Auslässen
können
anstelle separater Rezirkulationspumpen innerhalb des Abflusses
verwendet werden.
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Eine
Steuerung 222, vorzugsweise eine auf einem Mikroprozessor
basierende Steuerung, steuert den Betrieb der in der Spüle angeordneten
Geschirrspülmaschine.
Die Steuerung ist elektrisch mit einem In-line-Erhitzer 176,
einer Rezirkulationspumpe 178, einer Abflusspumpe 180,
einer Anwender-Schnittstelle 222, einem Einlassventil 224,
einem Flüssigkeitsniveausensor 154 und
einem Temperatursensor 152 verbunden, um deren jeweiligen
Betrieb zu steuern. Die Steuerung ist ebenso mit einem (nicht gezeigten)
Sensor verbunden, der anzeigt, ob der Deckel verriegelt ist. Diese
Arten von Sensoren sind im Stand der Technik gut bekannt und generell ein
Teil des Bolzens 39 oder des Hakens 41.
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Die
Steuerung 220 steuert den Betrieb eines Reinigungszyklus
und weist vorzugsweise eine Vielzahl vorprogrammierter Reinigungszyklen
auf, die mit den in der Anwender-Schnittstelle 222 gezeigten Zyklen übereinstimmen.
Die vorprogrammierten Zyklen sind innerhalb des Speichers der Steuerung
abgelegt.
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Es
gibt eine Vielzahl von Waschzyklen zusätzlich zu den bereits beschriebenen
Zyklen und die Erfindung ist nicht auf einen speziellen Zyklus beschränkt. Die
Reinigungszyklen umfassen typischerweise eine Vielzahl von Schritten,
deren Blöcke
das Einführen
und das Rezirkulieren einer Wassermenge in die Reinigungskammer
beinhalten. Einige Schritte können
die Zugabe eines Reinigungsmittels beinhalten. Andere Schritte können vielleicht
das Erwärmen des
Wassers beinhalten, wie das bei SANI-RINSE der Fall ist. Die exakten
Zyklen und Schritte sind für die
vorliegende Erfindung nicht wesentlich und eine andere Steuerung 220 für die in
der Spüle
angeordneten Geschirrspülmaschine
kann in der Lage sein, einen oder mehrere Waschzyklen auszuführen.
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6 illustriert
die Anwender-Schnittstelle 222 detaillierter. Die Anwender-Schnittstelle 222 umfasst
eine Befestigungshalterung 230, die eine Schnittstelle
oder einen Schaltkreis 232 abstützt. Die Halterung ist an der
Spüle befestigt,
um die Anwender-Schnittstelle in Bezug auf die Spüle abzustützen. Ein
Abstandsstück 234 beabstandet
eine Rückplatte 236,
die eine Abdeckplatte 238 in Bezug auf das Schnittstellen-Board 232 abstützt. Das
Abstandsstück 234 fungiert
ebenso als Abdichtung, um das Schnittstellen-Board 232 in
Bezug auf die Halterung abzudichten. Ein Korb 240 dichtet
die Abdeckplatte 238 in Bezug auf die umfängliche
Lippe 37 der Spüle ab.
Da die Abdeckplatte 238 vorzugsweise in Kontakt mit der
Halterung 230 steht, fungiert der Korb effektiv als zweite
Dichtung zwischen dem Schnittstellen-Board und der Spüle.
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Unter
Bezugnahme auf die 4 bis 8 umfasst
die Befestigungshalterung 230 eine Basis 244,
die eine Fläche
für die
Halterung 230 definiert, welche eine generell ebene Oberfläche aufweist,
und in der eine zentrale Öffnung 246 ausgebildet
ist, die von einer oval geformten Rippe 248 begrenzt ist. Eine
zweite oval geformte Rippe 250 umschreibt die oval geformte
Rippe 248. Die Rippe 248 kann als innere Rippe
und die Rippe 250 kann als äußere Rippe angesehen werden.
Die konzentrischen Rippen 248, 250 definieren
einen Kanal zwischen sich. C-förmige Stopper 252 sind
an entgegengesetzten Enden der Basis 244 platziert. Befestigungsöffnungen 254 erstrecken
sich durch die Basis 244 an einem Ort zwischen den Stoppern 252 und
der äußeren Rippe 250.
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Eine
Rückwand 256,
die diejenige Seite der Halterung definiert, die sich von der Basis 244 aus weg
erstreckt, ist entlang der äußeren Kante
der Basis 244 platziert. Eine Vielzahl von Stützbeinen 258 erstreckt
sich zwischen der Rückwand 256 und
der Basis 244. Ein Schlitz 260 ist in jedem der
Stützbeine ausgebildet.
Jeder der Schlitze 260 weist eine offene Oberseite auf,
die an der Basis 244 platziert ist. Die Öffnungen 262 sind
in der Basis 244 platziert und sind mit den offenen Oberseiten
der Schlitze 264 der äußersten
Beine 258 ausgerichtet. Die Schlitze 260 bilden
zusammen mit den Öffnungen 262 in
Kombination einen Schlitz aus, in dem das Schnittstellen-Board 232 gleitbar
aufgenommen ist.
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Unter
Bezugnahme auf die 5 und 9 bis 11 umfasst
das Schnittstellen-Board 232 einen Schaltkreis 270,
der eine generell ebene Form mit einer oberen Kante 272 und
einer unteren Kante 274 aufweist. Eine Reihe von Schaltern 276 und
Lichtern 278 ist entlang der oberen Kante 272 des
Schaltkreises 270 angeordnet. Eine Lichtreihe 280 ist
ebenso entlang der oberen Kante 272 des Schaltkreises 270 platziert.
Die Lichtreihe 280 umfasst eine Vielzahl von Lichtern 282.
Die Lichter 278, 282 sind vorzugsweise in der
Form von Licht emittierenden Dioden (LED) ausgestaltet. Eine Bandleitung 284 erstreckt
sich von der unteren Kante 274 des Schaltkreises 270 und
stellt sämtliche
elektrische Verbindungen für
den Schaltkreis 272 der Steuerung 220 zur Verfügung. Die
Platzierung der Steuerung 220 auf dem Schaltkreis 270 ohne
die Notwendigkeit einer Bandleitung liegt ebenfalls innerhalb des
Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung.
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Unter
Bezugnahme auf die 5 und 12 bis 14 wird
das Abstandstück 234 detaillierter
dargestellt. Das Abstandstück 234 ist
vorzugsweise eine Membran, die aus Silikon oder einem anderen geeigneten
Material hergestellt ist, das eine Dichtfunktion zusammen mit einer
Elastizität
ausführen
kann, um die Flexibilisierung und/oder Komprimierung des Abstandstücks 234 zu
ermöglichen.
Das Abstandstück 234 liegt über den
Schaltern 276 auf und dichtet die Schalter 276 zusammen
mit dem Schaltkreis 270 gegenüber der Halterung ab.
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Das
Abstandstück 234 weist
eine zentrale längliche
Basis 290 auf, die von einer Schulter 292 umschrieben
ist und von der sich eine umfängliche Lippe 294 erstreckt,
die eine Aufnahme 296 an einer Seite der Basis 290 zur
Aufnahme der oberen Kante 272 des Schaltkreises 270 definiert.
Eine Reihe von Bedienelementen 298 ist integral in der
Basis 290 ausgebildet und erstreckt sich von der Basis 290 in einer
Richtung entgegengesetzt zur Aufnahme 296 weg. Jedes der
Bedienelemente 298 steht mit einer Schaltung 276 auf
dem Schaltkreis 270 in Verbindung, so dass das Eindrücken der
Bedienelemente 298 zu einer Betätigung des jeweiligen Schalters 276 führt, wenn
die Anwender-Schnittstelle zusammengesetzt ist.
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Eine
ringförmige
Einbuchtung 300 in der oberen Oberfläche der Basis 290 umschreibt
jedes Bedienelement 298. Eine Aufnahme 302 ist
in der unteren Oberfläche
der Basis 290 ausgebildet. Die Aufnahme 302 überlappt
die ringförmige
Einbuchtung 300 und bildet einen Abschnitt mit reduzierter
Dicke aus, der jedes der Bedienelemente 298 umschreibt, was
bei der Bewegung der Bedienelemente 298 in Bezug auf die
Basis 290 beiträgt.
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Eine
Reihe von Lichtaufnahmen 306 ist an der Basis 290 platziert.
Die Lichtaufnahmen sind durch ringförmige Ringe 308 ausgebildet,
die sich von der unteren Oberfläche
der Basis 290 weg erstrecken. Die Lichtaufnahmen 206 korrespondieren mit
den Lichtern 278. Der ringförmige Ring 308 hilft bei
der Positionierung der Lichter 278 innerhalb der Aufnahme 306.
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Das
Abstandstück
ist vorzugsweise aus einem Material hergestellt, das eine Lichtdurchlässigkeit
aufweist, die es dem von den Lichtquellen auf dem Schaltkreis emittierten
Licht ermöglicht,
durch das Abstandstück
hindurchzutreten. Die lichtdurchlässige Natur des Abstandstücks kann
transluzent oder transparent sein.
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Unter
Bezugnahme auf die 5 und 15 bis 17 umfasst
die Rückplatte 236 eine Basis 314,
die von einem umfänglichen
Rand 316 umschrieben ist, der sich unterhalb der unteren
Oberfläche
der Basis 314 erstreckt und eine Aufnahme 320 definiert,
die so in der Größe eingestellt
ist, dass sie das Abstandstück 234 aufnimmt.
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Eine
Reihe von ausgekehlten Öffnungen 234 ist
in der Basis 341 ausgebildet und erstreckt sich durch die Öffnungen 324 hindurch
in die Aufnahme 320 hinein. Jede der ausgekehlten Öffnungen 324 umfasst
einen äußeren Hebelabschnitt 326,
der eine Durchgangsöffnung 328 umschreibt.
Die ausgekehlten Öffnungen 324 stehen
mit den Betätigern 298 des Abstandstücks 234 in
Wirkverbindung und die Durchgangsöffnungen 328 sind
so in der Größe eingestellt, dass
sie die Bedienelemente 298 aufnehmen können.
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Eine
Reihe von Lichtöffnungen 330 ist
nahe der ausgekehlten Öffnungen 324 platziert.
Die Lichtöffnungen 330 stehen
mit den Lichtaufnahmen 306 des Abstandstücks 234 in
Verbindung. Die Lichtöffnungen 330 sind
ebenso für
die Lichter 232 der Lichtreihe 280 vorgesehen.
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Unter
Bezugnahme auf die 5 und 8 bis 21 wird
die Abdeckplatte 238 detaillierter dargestellt. Die Abdeckplatte 128 umfasst
eine Basis 340, die von einem Rand 342 umschrieben
ist, der einen Kanal 344 dazwischen definiert. Der Kanal 344 ist
so in der Größe eingestellt,
dass der Korb 240 aufgenommen werden kann. Der Rand 342 erstreckt sich
unterhalb der Basis 340, um eine Aufnahme 346 auszubilden,
die so in der Größe eingestellt
ist, dass die Basis 314 der Rückplatte 236 aufgenommen
werden kann.
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Eine
Reihe von Knopföffnungen 348 erstreckt
sich durch die Basis 340 hindurch und in die Aufnahme 346 hinein.
Einige der benachbarten Knopföffnungen 348 sind
durch Kanäle 350 verbunden.
Teilweise oval geformte Öffnungen 352 sind
für einige
der Knopföffnungen 348 vorgesehen.
Ovale Lichtöffnungen 354 erstrecken
sich durch die Basis 340 hindurch.
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Die
Knopföffnungen 348 stehen
in Wirkverbindung mit den ausgekehlten Öffnungen 324 der Rückplatte 236.
Der Kanal 350 und die teilweise oval geformten Öffnungen 352 stehen
in Wirkverbindung mit den Lichtöffnungen 330 der
Rückplatte 236.
Die oval geformten Lichtöffnungen 354 stehen
in Wirkverbindung mit den Lichtöffnungen 330 der
Rückplatte 236 für die Lichtreihe 280.
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Eine
Matrize 356 ist an der Basis 340 aufgeformt und
umfasst eine Reihe von erhabenen Knöpfen 358, die mit
den Knopföffnungen 348 in
Wirkverbindung stehen. Die Matrize 356 umfasst des Weiteren
eine Reihe von transparenten oder transluzenten Fenstern 360,
die in Wirkverbindung mit den teilweise oval geformten Öffnungen 352 und/oder
den oval geformten Lichtöffnungen 354 stehen.
Die Fenster 360 können
so gefertigt sein, dass jedes durch die Fenster hindurchtretende
Licht ähnlich
gefärbt
sein kann. Die ausgewählte
Farbe kann üblicherweise
mit den Farben übereinstimmen,
die für
bestimmte Standard-Betriebsstatus anzeigend erachtet werden. Beispielsweise
kann Rot dazu verwendet werden, ein von der Norm abweichendes Stoppen
eines Zyklus anzuzeigen, und Grün kann
dazu verwendet werden, die normale Vervollständigung des Zyklus anzuzeigen.
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Die
Matrize 356 ist üblicherweise
mit Anzeigen bedruckt, die es dem Anwender erleichtern, verschiedene
Betriebsmerkmale der in der Spüle
angeordneten Geschirrspülmaschine
auszuwählen,
oder verschiedene Betriebsparameter einzugeben. Die Matrize 356 kann
auch aus einem komprimierbaren Material gefertigt sein, um die Qualität des Gefühls des
Endverbrauchers zu verbessern. Zusätzlich kann, obwohl dies nicht
dargestellt ist, die Matrize so groß sein, dass sie gegen die
Kante der Öffnung
im umfänglichen
Flansch anstößt, um noch
eine andere Abdichtung zwischen der Anwender-Schnittstelle und der
Spüle zu
erzeugen.
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22 illustriert
eine bevorzugte Matrize 356 als Anwender-Schnittstelle 222.
Die Auswahlknöpfe 358 sind
gemäß deren
jeweiligen Funktionen gruppiert. Beispielsweise korrespondieren
die durch das Bezugszeichen 362 angezeigten Knöpfe mit
den Waschzyklen, so wie POTS/PANS, NORMAL, QUICK WASH bwz. RINSE
ONLY. Der Knopf 364 korrespondiert mit einer OPTION, wie
etwa SANI-RINSE, was ein Hochtemperaturspülen beinhaltet. Obwohl nur
ein Optionsknopf gezeigt ist, kann mehr als einer vorgesehen sein.
Die durch das Bezugszeichen 366 angezeigte Knopfgruppe
betrifft den generellen Betriebsstatus der in der Spüle angeordneten
Geschirrspülmaschine,
identifiziert die START- bzw. CANCEL-Funktionen und weist ein einzelnes
Fenster 360 auf.
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Der
neben den Fenstern 360 angeordnete Knopf 358 agiert
als Abzüge
für diesen
Knopf, wenn Licht durch das Fenster hindurchtritt. Die Fenster 360,
die zwischen der Optionsauswahl-Knopfgruppe 364 und der
Betriebsknopfgruppe 366 angeordnet sind, werden für Statusindikatoren
zum Anzeigen jedes gewünschten
Status der innerhalb der Spüle
angeordneten Geschirrspülmaschine
verwendet. Beispiele von gemeinsamen Betriebsstatus sind CONTROL
LOCK; SANITIZED; DRAIN. Ein Fenster 360 ist nahe dem CANCEL-Knopf
vorgesehen und zeigt an, dass das Spülhilfen-Reservoir leer ist.
Das Statuslicht kann überall
auf der Anwender-Schnittstelle platziert sein und kann jeden gewünschten
Status anzeigen.
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Unter
Bezugnahme auf die 5 und 23 wird
das Schnittstellen-Board 232 zuerst zum Zusammenbau der
Anwender-Schnittstelle 222 an der
Befestigungshalterung 230 durch Einsetzen des Schaltkreises 270 in
den durch die Schlitze 260 und die Öffnungen 262 ausgebildeten
Kanal befestigt, während
gewährleistet
wird, dass die Bandleitung 284 sich durch die zentrale Öffnung 246 erstreckt. Das
Abstandstück 234 wird
anschließend
derart positioniert, dass es oberhalb des Schaltkreises 270 und
der Bedienelemente 298 liegt, und die Lichtaufnahmen 306 mit
den Schaltern 276 bzw. der Lichtern 278, 282 ausgerichtet
sind. Das Abstandstück 234 wird
anschließend
in engen Kontakt mit der Halterung 230 gebracht, so dass
die Schulter 292 des Abstandstücks 234 an die innere
Rippe 248 der Basis 244 anstößt, und die Platte 294 des
Abstandstücks 234 in
dem zwischen den inneren und der äußeren Rippen 248, 250 ausgebildeten
Kanal aufgenommen wird, um hierdurch den Schaltkreis gegenüber der Halterung
abzudichten.
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Die
Rückplatte 236 wird
dann auf dem Abstandstück 234 positioniert,
so dass die ausgekehlten Öffnungen 234 der
Rückplatte 236 die
Bedienelemente 298 des Abstandstücks 234 aufnehmen,
welche notwendigerweise die Öffnungen 328 der
Rückplatte 236 mit
den Lichtaufnahmen 306 des Abstandstücks ausrichten. Somit wird
jede Art von Licht, das von der Lichtern 278 und 282 emittiert
wird, durch die jeweiligen Lichtaufnahmen 306 hindurch
verlaufen und wird durch die Lichtöffnungen 330 ausgerichtet. Wenn
die Rückplatte 236 auf
dem Abstandstück 234 zusammengesetzt
wird, erstrecken sich die Bedienelemente 298 durch die
ausgekehlten Öffnungen 324 und
leicht über
die obere Kante der ausgekehlten Öffnungen hinweg. Der Rand 316 der
Rückplatte
stößt an die
Schulter 292 des Abstandstücks an und komprimiert das
Abstandstück
gegenüber
der inneren Rippe 248.
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Die
Abdeckplatte 238 wird anschließend an der Rückplatte 236 durch
Ausrichten der Abdeckplatte 238 in Bezug auf die Rückplatte 236 derart
zusammengesetzt, dass die Knopföffnungen 348 mit
den Bedienelementen 298 ausgerichtet sind, welche notwendigerweise
den Kanal 350, die teilweise oval geformten Öffnungen 352 sowie
die oval geformten Lichtöffnungen 354 mit
den jeweiligen Lichtöffnungen 330 ausrichten.
Wenn die Abdeckplatte 238 an der Rückplatte 236 befestigt
ist, wird die Rückplatte 236 innerhalb
der Aufnahme 346 der Abdeckplatte aufgenommen.
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Wie
am besten in den 23 und 24 gesehen
werden kann, richtet die Anordnung notwendigerweise die Schalter 276 mit
den Bedienelementen 298 des Abstandstücks 234, welche unterhalb
der erhabenen Knöpfe 358 der
Matrize 356 positioniert sind, aus. Somit wird ein Niederdrücken der erhabenen
Knöpfe 358 an
der Matrize 356 dazu führen,
dass die korrespondierenden Schalter 276 nach unten gedrückt werden.
Der die Bedienelemente 298 umgebende reduzierte Querschnittsbereich,
der durch die ringförmige
Einbuchtung 300 und die Aufnahme 300 ausgebildet
ist, erhöht
die Eignung der Bedienelemente 298, sich in Bezug auf die
Basis 298 des Abstandstücks 234 zu
bewegen.
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Die
Lichter 278 und 282 sind mit den Lichtaufnahmen 306,
den Lichtöffnungen 330 und
den Fenstern 360 an der Matrize 356 ausgerichtet.
Die Ausrichtung ermöglicht,
dass sämtliches
von den Lichtern 278 und 282 emittierte Licht
durch das jeweilige Fenster 360 gesehen werden kann.
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Der
Zusammenbau wird durch das Einsetzen des Korbs 240 in den
Kanal 344 der Abdeckplatte 238 vervollständigt. Wenn
der Korb 240 einmal innerhalb des Kanals 344 eingesetzt
ist, wird die Halterung 230 an der umfänglichen Lippe 37 des
Beckens (nicht gezeigt) durch Befestigter, die sich durch die ausgerichteten
Befestigeröffnungen 244 der
Halterung 230 und 332 der Rückplatte 236 und in
ein korrespondierendes, an der Spüle befestigtes Befestigungselement
erstrecken, befestigt. Die zusammengesetzte Anwender-Schnittstelle
wird an der Spüle derart
befestigt, dass die Basis 340 mit der korrespondierenden Öffnung in
der umfänglichen
Lippe ausgerichtet ist. Das Festziehen des Befestigungselements
zieht die Halterung 230 auf die umfänglich Lippe der Spüle hin,
so dass der Korb 240 gegen die umfängliche Lippe hin komprimiert
wird, um eine Abdichtung zwischen der umfänglichen Lippe und der Abdeckplatte 238 auszubilden.
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Die
Abdichtung zwischen der umfänglichen Lippe
und der Abdeckplatte 238, die durch die Komprimierung des
Korbs 240 ausgebildet wird, wird dadurch erhöht, dass
die Matrize 356 aus einem wasserundurchlässigen und
auf der Basis 340 überzogenen
Material hergestellt ist. Die wasserundurchlässige Natur der Matrize 356 verhindert,
dass Wasser, das mit der Matrize 356 in Berührung kommt,
durch die Rückplatte 236 hindurchtritt.
Das Überziehen
der Matrize 356 auf der Basis 340 führt dazu,
dass die Kante der Matrize 356 nicht über die umfängliche Lippe hinaussteht,
wodurch die Tendenz reduziert wird, dass Wasser zwischen die Matrize 356 und
die Basis 340 eintritt und auf die Rückplatte 236 hin verläuft. Der
Korb 240 steht ebenso in Kontakt mit der Seite der Matrize 356 und
dient ebenso zur Abdichtung der Matrize 356 in Bezug auf
die umfängliche
Lippe der Spüle
zusätzlich
zu dem durch das Überziehen
erhaltenen Abdichtung.
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Eine
andere Abdichtung wird zwischen der Rückplatte 236 und dem
Abstandstück 234 ausgebildet.
Der Rand 316 der Rückplatte 236 ist
gegen die Schulter 292 des Abstandstücks 234 vorgespannt und
komprimiert das Abstandstück
zwischen dem Rand 322 und der äußeren Rippe 258 der
Befestigungshalterung 230. Die Kombination von ausgekehlten Öffnungen 326 und
Bedienelemente 228 blockiert effektiv ein Messer oder ein
anderes scharfes Instrument, das die Blende durchstoßen könnte, den Schaltkreis
zu erreichen. Die ausgekehlten Öffnungen 326 und
die Betätiger 298 sind
so in der Größe eingestellt,
dass dann, wenn die Betätiger 298 durch die
ausgekehlten Öffnungen 326 aufgenommen
werden, für
das mit einer vorbestimmten Kraft belastete Messer kein ausreichender
Raum vorliegt, durch das Abstandstück hindurch zu treten und den
Schaltkreis zu erreichen.
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Das
Abstandstück 234 ist
vorzugsweise aus einem komprimierbaren und flexiblen Material wie etwa
Silikon hergestellt. Der Vorteil, das Abstandstück aus einem flexiblen und
komprimierbaren Material zu fertigen, ist der, dass das Abstandstück die Vielzahl
von Toleranzvarianten, die mit sämtlichen Teilen,
aus denen die Anwender-Schnittstelle 222 besteht, verbunden
sind, aufnehmen kann. Daher ist es wünschenswert, dass das Abstandstück eine
ausreichende Dicke und ausreichende Komprimierbarkeit aufweist,
um die erwarteten Toleranzvariationen der unterschiedlichen Teile
auszugleichen.
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Es
wird als innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung
angesehen, wenn die Matrize 356 integral mit der Abdeckplatte 238,
der Rückplatte 236 und/oder
dem Abstandstück 234 ausgebildet
ist. In anderen Worten können
die Anzeigen auf der Matrize 356 in der Abdeckplatte 238,
der Rückplatte 236 oder
dem Abstandstück 234 platziert
oder innerhalb dieser eingesetzt sein. Selbstverständlich wird
einige Funktionalität
der Erfindung somit verloren gehen. Beispielsweise wird dann, wenn
die Anzeigen direkt auf der Abdeckplatte 238 platziert
sind, die Betätiger 298 der Öffnungen 348 in
der Abdeckplatte nach außen
stehen, wodurch die Wahrscheinlichkeit erhöht wird, dass Flüssigkeit
auf das Abstandstück 234 durch
die Öffnungen 348 fließen kann,
um somit die von dem Korb ausgebildete Abdichtung zu umgehen.
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Eine
andere mögliche
Abänderung
ist die, dass die Anzeigen direkt auf dem Abstandstück 234 platziert
werden. Wenn dies der Fall ist, würde es möglich sein, die Abdeckplatte 238 und
die Rückplatte 236 vollständig zu
eliminieren und das Abstandstück 234 würde gegenüber sowohl
der Lippe 237 als auch der Halterung 230 abdichtend
wirken. Es ist möglich,
dass das Abstandstück 234 in
Kombination mit dem Korb 240 verwendet wird. Da das Abstandstück 234 jedoch
vorzugsweise aus einem komprimierbaren Material gefertigt ist, würde der
Korb sehr wahrscheinlich nicht notwendig sein. Wenn die Abdeckplatte 238 und
die Rückplatte 236 nicht
verwendet werden, würde
die Anwender-Schnittstelle nicht notwendigerweise die Messersicherheit
aufweisen, die durch die Kombination von ausgekehlten Öffnungen
und Bedienelementen bereitgestellt wird.
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Es
ist ebenso möglich,
dass die Abdeckplatte und die Rückplatte
miteinander kombiniert werden können.
In einem solchen Aufbau würde
die ausgekehlte Öffnungen
integral mit der Abdeckplatte ausgebildet sein. Dies würde es jedoch
erschweren, die Blende an der Abdeckplatte 236 zu überziehen.
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Um
einen Waschzyklus durchzuführen,
wählt der
Anwender den gewünschten
Zyklus durch Niederdrücken
des korrespondierenden Knopfs 358 der Zyklusgruppe 362 aus.
Der Anwender wählt
dann eine gewünschte
Option durch Niederdrücken
des Optionsknopfs 358 der Optionsgruppe 364 aus.
Nach der Auswahl des Zyklus und der korrespondierenden Optionen
wählt der
Anwender den START-Knopf
und die Steuerung 220 implementiert den ausgewählten Zyklus
zusammen mit den ausgewählten
Optionen, sobald diese tatsächlich
ausgewählt
wurden. Der Anwender kann den ausgewählten Zyklus durch Niederdrücken des
CANCEL-Knopfs beenden.
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Wenn
der Deckel einmal nach der Auswahl des Zyklus, der Optionen und
der Niederdrückung des
START-Knopfs geschlossen wurde, implementiert die Steuerung 220 den
ausgewählten
Zyklus durch Betreiben des In-line-Erwärmers 176, der Rezirkulationspumpe 178,
der Abwasserpumpe 180 sowie die Einlassventils 224 zusammen
mit den Daten von Wasserniveausensor 164 und dem Temperatursensor 152.
Die Steuerung beinhaltet generell eine innere Uhr, die die Timing-Funktion und die
inneren Zähler
für jede
Zyklusfunktion handhabt. Wenn aus irgendeinem Grund der Deckel 32 während des
Betriebs des Waschzyklus geöffnet
wird, unterbricht die Steuerung 220 den Zyklus, der dann
durch Niederdrücken
des CANCEL-Knopfs beendet werden kann.
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Ein
anderer Vorteil der Erfindung ist der, dass dann, wenn der Deckel
geschlossen wird, der Deckel über
der Anwender-Schnittstelle
liegt und die Knöpfe 358 von
einem ungewünschten
Niederdrücken schützt. Dies
ist insbesondere bei einem Aufbau mit innerhalb der Spüle angeordneter
Geschirrspülmaschine
wichtig, wo der Deckel in der geschlossenen Position effektiv eine
Verlängerung
der Abdeckung ausbildet und eine zusätzliche Arbeitsfläche für die Lebensmittel-Vorbereitung
zur Verfügung
stellt. Da der Deckel nahe dem Wasserhahn und dem ersten Becken
angeordnet ist, ist es sehr wahrscheinlich, dass der Deckel eine
bevorzugte Arbeitsfläche
wird, wenn er verschlossen ist, was die Wichtigkeit erhöht, dass
der Anwender davon abgehalten wird, die Knöpfe an der Anwender-Schnittstelle während des Betriebs
des Waschzyklus unbeabsichtigt niederdrückt.
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Die 25 bis 29 illustrieren
einen alternativen Aufbau der Abdeckplatte. Da der alternative Aufbau
der Abdeckplatte eine Vielzahl von Merkmalen der vorab schon beschriebenen
Abdeckplatte und Rückplatte
kombiniert, werden gleiche Nummern mit einem Apostroph zur Identifizierung
gleicher Elemente verwendet.
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Unter
Bezugnahme auf die 25–27 umfasst
die Rückplatte 238' eine Basis 340', die von einem
umfänglichen
Rand 342' umschrieben
ist, der von der Basis 340' beabstandet
ist und einen umfänglichen
Kanal 344' dazwischen
definiert. Der umfängliche
Rand 342' erstreckt
sich unter die untere Oberfläche
der Basis 340' und
definiert eine Aufnahme 346',
die so in der Größe eingestellt
ist, dass sie das Abstandsstück 234 aufnimmt.
Ein Rand 316' erstreckt
sich von der unteren Oberfläche
der Basis 340' und
zur Aufnahme 346' und
weist eine Form auf, die mit der Basis 290 des Abstandsstücks 234 korrespondiert,
so dass die Basis 290 des Abstandstücks innerhalb der Aufnahme 346' aufgenommen
wird, wenn die Anwender-Schnittstelle 222 zusammengesetzt
wird.
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Eine
Reihe von erhabenen ausgekehlten Öffnungen 324' ist in der
Basis 340' ausgebildet
und erstreckt sich hierdurch und in die Aufnahme 346 hinein.
Jede der ausgekehlten Öffnungen 324' erfasst einen äußeren Hebelabschnitt 328', der eine Durchgangsöffnung 328' umschreibt.
Die ausgekehlten Öffnungen 324' stimmen mit
den Bedienelementen 298 des Abstandstücks 234 überein und
die Durchgangsöffnungen 328' sind so in
der Größe eingestellt,
dass sie die Bedienelementen 298 aufnehmen.
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Eine
Reihe von Lichtöffnungen 330' ist nahe den
ausgekehlten Öffnungen 324' platziert.
Die Lichtöffnungen 330' korrespondieren
mit den Lichtaufnahmen 306 des Abstandstücks 234.
Die Lichtöffnungen 330' sind ebenso
für die
Lichter 282 der Lichtreihe 280 vorgesehen. Befestigungsöffnungen 332' sind an den
entgegengesetzten Seiten der Basis 340' angeordnet und korrespondieren
mit den Öffnungen 254 in
der Basis 244 der Halterung 230.
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Unter
Bezugnahme auf die 28 bis 29 ist
die Matrize 356' identisch
mit der Matrize 356 außer
dass sie an der Basis 340 angeklebt ist, anstatt überzogen
zu sein. Die Matrize 356' umfasst eine
Reihe von erhabenen Knöpfen 358', die mit den ausgekehlten Öffnungen 324' korrespondieren.
Die Matrize 356' umfasst
des Weiteren eine Reihe transparenter oder transluzenter Fenster 360', die mit den Lichtöffnungen 330' korrespondieren.
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Wenn
die Matrize 356' an
der Basis 340' befestigt
ist, sind die Knöpfe 358' und Fenster 360' mit den ausgekehlten Öffnungen 324' bzw. den Lichtöffnungen 330' ausgerichtet,
was es dem Licht ermöglicht,
von den Lichtern 278, 282 durch das Abstandstück, die
Lichtöffnungen 330' und die Fenster 360' hindurchzutreten.
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Während die
Erfindung speziell in Verbindung mit deren bestimmten speziellen
Ausführungsformen
beschrieben wurde, ist jedoch selbstverständlich, dass dies nur im Wege
der Darstellung und nicht der Beschränkung erfolgt ist und der Schutzbereich
der anhängenden
Ansprüche
so breit verstanden werden sollte, wie dies der Stand der Technik
zulässt.