DE3110886A1 - In einem gehaeuse angeordnete tastatur - Google Patents

In einem gehaeuse angeordnete tastatur

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DE3110886A1
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housing wall
housing
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Withdrawn
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DE19813110886
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English (en)
Inventor
Erich 7710 Donaueschingen Hauschel
Oskar 7730 Villingen Zumkeller
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Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
Original Assignee
Kienzle Apparate GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard

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  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • In einem Gehäuse angeordnete Tastatur
  • Die Erfindung betrifft eine in einem Gehäuse angeordnete Tastatur mit mehreren, elektrischen Schaltorganen zugeordneten, im wesentlichen gleichgestalteten Tasten.
  • Tastaturen sind als Werteingabe- oder Steueraggregate sowohl in Form von Einzelaggregaten zur Fernbedienung irgendwelcher Geräte als auch in unmittelbarer Verbindung mit den anzusteuernden Geräten allgemein bekannt und wegen ihrer unmißverständlichen Bedienbarkeit auch bewährt. Daher werden Tastaturen selbst auch für extreme Einsatzbedingungen beispielsweise für den Einsatz in einem staub- und feuchtigkeitsbelasteten Milieu - in dieser Hinsicht genügen die bekannten Tastaturen vielfach nicht den Anforderungen -als funktionsfertig einbaufähige Tastenaggregate hergestellt und gehandelt.
  • Für gewisse Gerätegattungen sind jedoch die aus wirtschaftlichen Gründen in ihren Bauformen standardisierten, handelsüblichen Tastenaggregate, die verständlicherweise die freie Geräte gestaltung einschränken, nicht verwendbar, weil möglicherweise eine bestimmte Gerätearchitektur vorgegeben ist beispielsweise die Tastatur einem in besonderer Weise gestalteten Schriftfeld zuzuordnen ist oder weil ästhetische Wirkungen zu beachten sind.
  • Typische Vertreter dieser Gerätegattung sind z.B. Registriergeräte, bei denen mittels der vorgesehenen Tastatur ein oder mehrere Registrierorgane zur Darstellung unterschiedlicher Registrierarten oder gleichartiger Registrierungen in voneinander getrennten Spuren ansteuerbar bzw. auswählbar sind. Bei derartigen Registriergeräten beispielsweise solchen, die zur Erfassung der Betriebszustande von Fertigur;,smaschin-en eingesetzt werden, wobei die Tastatur im wesentlichen der Eingabe bzw. Meldung organisatorisch bedingter Betriebszustandswechseln dient, sind die einzelnen Tasten der Tastatur der besseren Übersicht wegen vorzugsweise in einer Reihe angeordnet und Jeder Taste ist eine wörtliche Bezeichnung zugeordnet, die deutlich lesbar sein r.-.uß .
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß funktionsfähig einbaufähige Tastenaggregate für derartige Geräte speziell angepaßte Sonderausft'hi-ngen mit unangemessen hohem Aufwand darstellen würden. Auf der anderen Seite sind bei Verwendung handelsüblicher Tastenaggregate sowohl relativ enge Einbautoleranzen als auch erhöhter Montageaulewand insbesondere wenn gehobene Ansprüche an einen schmutz- und feuchtigkeitsdichten Einbau gestellt werden müssen in Kauf zu nehmen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, gegenüber bekannten handelsüblichen Tastaturen den Fertigungs- und Montageaufwand sowie den Bauteilebedarf weitgehend zu verringern, insbesondere Jedoch eine bezüglich der genannten Gerätegattung optimal angepaßte, sozusagen individuelle Tastatur mit konsequenter Dichtfunktion zu schaffen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß die Tasten in einer Wand des Gehäuses gehaltert sind, daß die den Tasten zugeordnete Schaltorgane auf einem mit der Gehäusewand verbundenen Träger angeordnet sind und daß zwischen der Gehäusewand und dem Träger eine gevchlossene, Tasten und Schaltorgane trennende Dichtplatte aus gummielastischem Material vorgesehen ist.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß der Träger als Leiterplatte ausgebildet ist und daß zwischen der Leiterplatte und der Dichtplatte ein mit i der Gehäusewand verbindbarer Rahmen eingefügt ist, welcher der Dichtplatte als Spannelement bzw. Festhalteelement dient und in welchem einerseits den Tastenschäften, andererseits den auf der Leiterplatte angeordneten Schaltorganen zugeordnete Tastkörper gelagert sind.
  • Davon abgesehen, daß die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe in vollem Umfange gerecht wird, bietet sie weitere entscheidende Vorteile nämlich durch einfache und übersichtliche konstruktive Ausbildung leichte Montierbarkeit, sowie eine raum-sparende, besonders flache Bauform.
  • Ferner wird weitgehende Unabhängigkeit hinsichtlich Fertigungs- und Montagetoleranzen und dadurch, daß die Montage lediglich von einer Seite erfolgt, ein hohes Maß an Eingriffssicherheit erzielt.
  • Im folgenden sei das bevorzugte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Tastatur anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen: Figur 1 eine Frontansicht eines Registriergerätes der bereits genannten Gerätegattung, Fig. 2 eine Seitenansicht des Registriergerätes gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt durch die erfindungsgemäße Tastatur gemäß der Schnittlinie A-B in Fig. 1, Fig. 4 eine Draufsicht der einzelnen in der Tastatur zusammengefügten Bauteile in perspektivischer Anordnung, Fig. 5 einen Teilschnitt gemäß der Schnittlinie C-D in Fig. 1.
  • Das Gehäuse des in Fig. 1 dargestellten Registriergerätes mit einem im wesentlichen rechteckförmigen Grundriß und somit auch rechteckfömiger Frontfläche besteht beispielsweise aus einer nicht sichtbaren Grund- oder Montageplatte und einer Haube 1, die mit der Montageplatte verschraubt ist. Eine der hierfür verwendeten Schrauben ist mit -2-bezeichnet. Durch ein in der Haube 1 angebrachtes Fenster 3 ist ein, da nicht erfindungswesentlich, nicht dargestellter Aufzeichnungsträger beobachtbar, während -4- eine in der frontseitigen Hauben- bzw. Gehäusewand 5 ausgebildete Vertiefung darstellt. Im Grunde der Vertiefung 4 sind nicht näher bezeichnete Ausnehmungen vorgesehen, die Jeweils der Aufnahme von SchrifttEägern 6 dienen, die ihrerseits zur Kennzeichnung verschiedener in einer oder mehreren Reihen oder Gruppen angeordneter Tasten, von denen die in den Figuren 3 und 5 im einzelnen näher dargestellten mit 7, 8, 9 oder 10 bezeichnet sind, vorgesehen sind. Diese Tasten bzw. die mit diesen Tasten gebildete Tastatur dient, wie bereits eingangs geschildert, in dem dargestellten Registriergerät der manuellen Ansteuerung von Registrierorganen oder der Auswahl von Registriervorgängen. Als ein weiterer zusätzlicher Geräteausbau sind der Tastatur Anzeigelampen 11 und 12, ein Display 13 zur Darstellung von Zählwerten und ein Schaltschloß 14 zur ausschließlich benutzungsbefugten Einstellung verschiedener Betriebszustände zugeordnet. Als schützende Abdeckung für dieses Schrift- und Anzeigefeld dient eine den Umrissen der Vertiefung 4 entsprechende, aus durchsichtigen Material hergestellte Platte 15, welche einerseits mit der Haube 1 verschraubt, andererseits mittels einer geeigneten Steckverbindung 16 mit der Haube 1 bzw. der Gehäusewand 5 verbunden ist.
  • Dabei ist die Anordnung derart gewählt, daß die Platte 15 zusammen mit der übrigen Fläche der Gehäusewand 5 eine ebene Fläche bildet oder anders ausgedrückt, die Außenfläche der Platte 15 im wesentlichen in der Ebene der Frontfläche der Gehäusewand 5 liegt. Auch kann die Platte 15, die geeignete Öffnungen für den Zugang zum Schaltschluß 14 und den Durchtritt der Tasten 7, 8, 9 oder 10 - eine dieser Öffnungen ist in Fig. 5 mit -17- bezeichnet - aufweist, an ihrer geräteseitigen Fläche beispielsweise mit einer Farbschicht bedeckt sein, aus der für das Schrift-und Anzeigefeld erforderliche Fenster ausgespart sind.
  • Wie nun ferner aus den Fig. 3 und 5 entnommen werden kann, sind die Tasten 7, 8, 9 oder 10 einzeln in entsprechenden Öffnungen z.B. -18- in der Gehäusewand 5 gehaltert bzw. gelagert und stehen Jeweils unter der Wirkung von Druckfedern 19, 20, 21 oder 22. Seitlich an -den Tasten ausgebildete Stege z.B. 23 und 24 bilden dabei den Jeweiligen Tastenanschlag an der Gehäusewand 5. Die Abdichtung dieser Tastenreihe erfolgt mittels einer geschlossenen sämtlichen Tasten der Tastenreihe zugeordneten gummielastischen Dichtplatte 25, die mittels eines Rahmens 26, der mit der Gehäusewand 5 in geeigneter Weise verschraubbar ist, an -der Innenseite der Gehäusewand 5 festgehalten bzw. festgespannt wird. Der Rahmen 26, an dem zur Erhöhung der Dichtwirkung wenigstens eine Rippe 27 ausgebildet ist, hat ferner die Funktion Tastkörper 28, 29, 30 oder 31 zu lagern, die einerseits mit elektrischen Schaltorganen 32, 33, 34 oder 35 in Wirkverbindung stehen, andererseits durch an den Tasten 7, 8, 9 oder 10 ausgebildete Tastenschäfte 36, 37, 38 oder 39 betätigbar sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel finden als Schaltorgane an sich bekannte, für die Leiterplattenbestockung besonders vorteilhafte Knickschalter Anwendung.
  • In Fig. 5, die den betätigten Zustand darstellt, ist mit -40- die knickende Kontaktfeder eines derartigen Schalters, hier des Schaltorgans 35, und mit 41 der der Kontaktfeder 40 zugeordnete ortsfeste Kontakt bezeionnet. Beide Kontakte 40 und 41 und die übrigen den Tasten zugeordnete Schaltorgane sind auf einer Leiterplatte 42 kontaktiert. Diese wird nachdem der Rahmen 26 an der Gehäusewand 5 mit mehreren Schrau ben - in Fig. 5 ist eine mit -43- bezeichnet - montiert ist an wenigen Stellen mittels Schrauben -4LL- ebenfalls mit der Gehäusewand 5 verbunden.
  • Die Montage der erfindungsgemäßen Tastatur erfolgt somit sozusagen in einer Richtung und erfordert ein Minimum an Montagearbeitegängen nämlich: Einlegen der Tasten 7, 8, 9 oder 10 in die Gehäusewand 5, Einsetzen der Druckfedern 19, 20, 21 oder 22, Auflegen der Dichtplatte 25 und Festspannen der Dichtplatte 25 mittels des Rahmens 26, wobei an der Gehäusewand 5 ausgebildete Ansätze - in Fig. 5 sind zwei dargestellt und mit 45 und 46 bezeichnet - sowohl der Dichtplatte 25 als auch dem Rahmen 26 als Lagefixierung dienen, Einsetzen der Tastkörper 28, 29, 30 oder 31 und letztlich Anschrauben der entsprechend vorbereiteten Leiterplatte 42.
  • Denkbar ist selbstverständlich auch, daß der Rahmen 26 zusammen mit den eingesetzten Tastkörpern 28, 29, 30 oder 31 und der Leiterplatte 42 als vormontierte Baugruppe an der Gehäusewand 5 befestigt wird. Es ist klar ersichtlich, daß bei dieser konstruktiven Gestaltung erhebliche Toleranzschwankungen sowohl in der Dichtebene als auch in der Kontaktebene auftreten dürfen. Um beim Betätigen einer Taste ein Einwirken der Dichtplatte 25 auf benachbarte Tastkörper zu vermeiden, sind am Rahmen 26 konzentrisch zu den nicht näher bezeichneten Lagerbohrungen der Tastkörper die Dichtplatte 25 abstützende ringförmige Stege z.B. 47 oder 48 ausgebildet.

Claims (2)

  1. In einem Gehäuse angeordnete Tastatur Patentansprüche: 1. In einem Gehäuse angeordnete Tastatur mit mehreren, elektrischen Schaltorganen zugeordneten, im wesentlicher.
    gleichgestalteten Tasten, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (7, 8, 9 oder 10) in einer Wand (5) des Gehäuses gehaltert sind, daß die den Tasten(7,r8, 9 oder 10) zugeordneten Schaltorgane (32, 33, 34 oder 35) auf einem mit der Gehäusewand (5) verbundenen Träger angeordnet sind und daß zwischen der Gehäusewand (5) und dem Träger eine geschlossene, Tasten (7, 8, 9 oder 10) und Schaltorgane (32, 33, 34 oder 35) trennende Dichtplatte (25) aus gummielastischem Material vorgesehen ist.
  2. 2. In einem Gehäuse angeordnete Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger als Leiterplatte (42) ausgebildet ist, und daß zwischen der Leiterplatte (42) und der Dichtplatte (25) ein mit der Gehäusewand (5) verbindbarer Rahmen (26) eingefügt ist, welcher der Dichtplatte (25) als Spannelement bzw. Festhalteelement dient, und in welchem einerseits den Tastenschäften (36, 37, 38 oder 39) andererseits den auf der Leiterplatte (42) angeordneten Schaltorganen (32, 33, 34 oder 35) zugeordnete Tastkörper (28, 29, 30 oder 31) gelagert sind.
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