DE60314472T2 - Verfahren zur Herstellung von Vorformen für optische Fasern - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft den Bereich der Verfahren zur Herstellung von Vorformlingen von optischen Fasern. Optische Fasern werden anschließend erhalten durch das Ziehen von Fasern ausgehend von diesen Vorformlingen. Die Erfindung kann auf verschiedene Verfahren zur Herstellung von Vorformlingen angewendet werden, insbesondere die OVPO-Verfahren (Abkürzung aus dem Englischen für „outside vapor Phase Oxydation"), die VAD-Verfahren (Abkürzung aus dem Englischen für „vapor axial deposition"), die Verfahren vom Typ CVD (Abkürzung aus dem Englischen für „chemical vapor deposition").
  • Nach einer bekannten Technik weisen die durch das eine oder andere dieser Verfahren erhaltenen Vorformlinge eine hohe Dispersion vom Durchmesser zwischen Vorformlingen auf, insbesondere im Falle eines Verfahrens vom Typ CVD. Dies bringt mehrere Nachteile beim Ziehverfahren der Fasern mit sich. Beim Ziehverfahren von Fasern wird der Vorformling teilweise in einen Faserziehofen eingeführt. Eine um den Vorformling angebrachte Verbindung ist nötig, um die Abdichtung zwischen dem Inneren des Faserziehofens und dem Außenmilieu des Faserziehofens zu erhalten. In dem Maße, in dem die Dispersion vom Durchmesser zwischen Vorformlingen hoch ist, ist es nötig, mehrere Verbindungsgruppen unterschiedlichen Durchmessers zu verwenden, so dass der größte Teil des Bereichs der Dispersion vom Durchmesser zwischen Vorfomlingen abgedeckt ist. Außerdem je größer die Dispersion vom Durchmesser zwischen Vorformlingen wird, desto komplexer wird die automatische Regulierung der Faserziehung, insbesondere auf dem Niveau der Anpassung so vieler angewandter Erhitzungskräfte, wie der Faserziehgeschwindigkeit, und dies insbesondere beim Starten des Faserziehverfahrens sowie am Ende des Faserziehverfahrens. Im Übrigen wird die Paarung von zwei Vorformlingen, um sie Ende an Ende vor dem Ziehen zu verschweißen, umso schwieriger in dem Maße, in dem die Dispersion vom Durchmesser zwischen Vorformlingen wächst.
  • Mit dem Ziel, die vorher erwähnten Nachteile zu reduzieren, offenbart die Erfindung die Modifizierung des Verfahrens zur Herstellung von Vorformlingen durch Zufügen einer Stufe. Diese Stufe kann in verdeckter Zeit, d.h., gleichzeitig mit einer anderen Stufe durchgeführt werden und verlängert somit nicht die Gesamtdauer des Herstellungsverfahrens. Diese Stufe ist eine Stufe des Ziehens oder der Kompression oder auch eine Stufe des Ziehens, der eine Stufe der Kompression folgt oder dieser vorausgeht, mit einer Zieh- und/oder Kompressionsrate, die die Dispersion vom Durchmesser zwischen Vorformlingen reduziert. Daher kann eine einzige Gruppe von Abdichtungsverbindungen mit demselben Durchmesser untereinander ausreichend sein, was das Faserziehverfahren ausgehend von den Vorformlingen deutlich vereinfacht. Außerdem wird die automatische Regulierung des Faserziehens weiter vereinfacht. Jede dieser Vereinfachungen ermöglicht die Erhöhung der Produktivität des verwendeten Faserziehverfahrens. Im Übrigen wird die Paarung durch Verschweißen von zwei Vorformlingen Ende an Ende auch einfacher.
  • Gemäß einer bisher bekannten Art, die in der europäischen Patentanmeldung EP 1156018 beschrieben wird, ist es bekannt, eine Stufe zu verwenden, während der die Vorgänge des Ziehens und/oder der Kompression entlang eines Vorformings realisiert werden, wobei die Zieh- und/oder Kompressionsraten entlang des Vorformlings variieren. Diese Stufe ermöglicht insbesondere die Reduzierung der Dispersion vom Durchmesser entlang desselben Vorformlings. Es ist ein Verfahren zur Herstellung eines primären Vorformlings einer optischen Faser bekannt, das eine Stufe der Kompression des primären Vorformlings mit einer konstanten Kompressionsrate für diesen Vorformling umfasst. Der komprimierte primäre Vorformling ist in einer Röhre aus reiner Kieselerde platziert, wobei jene Röhre dann auf dem primären Vorformling kontrahiert wird.
  • Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zur Herstellung von Vorformlingen von optischen Fasern vorgesehen, das eine Stufe des Ziehens des Vorformlings mit einer Ziehrate aufweist, die für denselben Vorformling konstant bleibt und von einem zum anderen Vorformling in Abhängigkeit ihres jeweils mittleren Durchmessers so variieren kann, dass die Dispersion vom mittleren Durchmesser zwischen Vorformlingen reduziert wird, wobei das Herstellungsverfahren eine Stufe der Herstellung eines primären Vorformlings, gefolgt von einer Stufe der Herstellung eines finalen Vorformlings, ausgehend von dem primären Vorformling, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufe des Ziehens eine Stufe des Ziehens des finalen Vorformlings ist.
  • Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zur Herstellung von Vorformlingen von optischen Fasern vorgesehen, das eine Stufe der Kompression des Vorformlings mit einer Kompressionsrate aufweist, die für denselben Vorformling konstant bleibt und von einem zum anderen Vorformling in Abhängigkeit ihres jeweils mittleren Durchmessers so variieren kann, dass die Dispersion vom mittleren Durchmesser zwischen Vorformlingen reduziert wird, wobei das Herstellungsverfahren eine Stufe der Herstellung eines primären Vorformlings, gefolgt von einer Stufe der Herstellung eines finalen Vorformlings, ausgehend von dem primären Vorformling, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufe der Kompression eine Stufe der Kompression des finalen Vorformlings ist.
  • Erfindungsgemäß ist auch Verfahren zur Herstellung von Vorformlingen von optischen Fasern vorgesehen, das eine Stufe des Ziehens des Vorformlings aufweist, die von einer Stufe zur Kompression des Vorformlings gefolgt ist oder die dieser vorausgeht, deren Zieh- und Kompressionsraten sich voneinander unterscheiden, damit die für den Vorformling resultierende Zieh- oder Kompressionsrate ungleich Null ist, für denselben Vorformling jeweils konstant bleiben und von einem Vorformling zum anderen in Abhängigkeit ihres jeweils mittleren Durchmessers variieren können, so dass die Dispersion vom mittleren Durchmesser zwischen Vorformlingen reduziert wird.
  • Die Erfindung wird besser verstanden und andere Besonderheiten und Vorteile ergeben sich mittels der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichungen, die als Beispiele angegeben sind, in denen:
    • – die 1 schematisch Histogramme zeigt, die die Reduzierung der Dispersion vom mittleren Durchmesser zwischen Vorformlingen durch Verwendung des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens verdeutlichen;
    • – die 2 schematisch Kurven darstellt, die ausgehend von den Histogrammen der 1 durch Glättung erhalten wurden und die Reduzierung der Dispersion vom mittleren Durchmesser zwischen Vorformlingen durch Verwendung des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens verdeutlichen.
  • Die Stufe des Ziehens kann beispielsweise darin bestehen, eine Heizquelle entlang eines Vorformlings zu bewegen, so dass ein Bereich des Vorformlings zu einem gegebenen Zeitpunkt erhitzt wird. Durch Anwendung von Ziehbewegungen an den Enden des Vorformlings wird dieser auf Höhe des erhitzten Bereichs gezogen und sein Durchmesser reduziert sich. Nach und nach wird so im Laufe der Zeit der gesamte Vorformling gezogen, was eine Reduzierung seines Durchmessers zur Folge hat. Die Heizquelle ist beispielsweise eine Plasmafackel oder beispielsweise ein Brenner. Die Stufe der Kompression kann ähnlich sein, aber es sind Kompressionsbewegungen, die angewendet werden, um den Vorformling zu komprimieren, dessen Durchmesser dann wächst.
  • Im Falle beispielsweise eines Verfahrens vom Typ CVD mit einer Stufe der Nachladung, das nacheinander eine Stufe des Vorerhitzens eines primären Vorformlings, eine Stufe des Niederschlags der Nachladung um den primären Vorformling, um einen finalen Vorformling zu erhalten, eine Stufe der weniger warmen Glättung zum Reinigen der Oberfläche des finalen Vorformlings umfasst, ist die Stufe des Ziehens oder die Stufe der Kompression eine Stufe des Ziehens oder eine Stufe der Kompression des finalen Vorformlings.
  • In den anderen Fällen beispielsweise von Verfahren zur Herstellung von Vorformlingen, die eine Stufe der Herstellung eines primären Vorformlings, gefolgt von einer Stufe der Herstellung eines finalen Vorformlings, ausgehend vom primären Vorformling umfassen, ist die Stufe des Ziehens oder der Kompression eine Stufe des Ziehens oder der Kompression des finalen Vorformlings. Das Korrigieren der Dispersion vom Durchmesser zwischen Vorformlingen so früh wie möglich beim Herstellungsverfahren, während der Durchmesser der Vorformlinge noch nicht so groß ist, ist wirksamer. In dem Falle, in dem das Verfahren zur Herstellung von Vorformlingen eine Stufe des Ziehens und eine Stufe der Kompression umfasst, sind die beiden Stufen des Ziehens und der Kompression Schritte des Ziehens und der Kompression des finalen Vorformlings.
  • Vorzugsweise ist bei der Stufe des Ziehens und/oder bei der Stufe der Kompression der Vorformling in horizontaler Position; der Vorformling kann jedoch in vertikaler Position sein. Die horizontale Position weist den Vorteil einer Verwendung und einer Wartung auf, die so praktischer sind. Da der Bereich des erhitzten Vorformlings zu jedem Zeitpunkt weniger ausgedehnt ist und das Material des Vorformlings eine erhöhte Viskosität aufweist, besteht kaum ein Risiko von Verformung des Vorformlings in horizontaler Position unter Schwerkrafteinwirkung, da der Vorformling sich während des Erhitzens in Rotation befindet.
  • Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung umfasst das Verfahren zur Herstellung von Vorformlingen von optischen Fastern eine Stufe des Ziehens des Vorformlings mit einer Ziehrate, die für denselben Vorformling konstant bleibt und von einem zum anderen Vorformling in Abhängigkeit ihres jeweils mittleren Durchmessers so variieren kann, dass die Dispersion vom mittleren Durchmesser zwischen Vorformlingen reduziert wird. Die Reduzierung der Dispersion vom Durchmesser zwischen Vorformlingen ermöglicht eine vorteilhafte Vereinheitlichung des Verfahrens zum Ziehen von Fasern der Vorformlinge. Die ausgewählte Ziehrate bleibt dieselbe entlang des Vorformlings. Von einem Vorformling zum anderen sind die ausgewählten Ziehraten verschieden, in dem Maße, in dem die Ausgangsdurchmesser der jeweiligen Vorformlinge verschieden sind. Das wären zwei Vorformlinge, von denen einer einen Ausgangsdurchmesser hat, d.h. vor der Stufe des Ziehens, der höher ist als der Ausgangsdurchmesser des anderen. Die Ziehrate des Vorformlings mit höherem Ausgangsdurchmesser wird größer gewählt als die Ziehrate des Vorformlings mit geringerem Ausgangsdurchmesser, so dass die Enddurchmesser der beiden Vorformlinge vorzugsweise einander so nah wie möglich sind bzw. praktisch identisch und in jedem Fall weniger unterschiedlich als die entsprechenden Ausgangsdurchmesser. Der Enddurchmesser, d.h nach dem Ziehen, jedes Vorformlings ist dann kleiner oder gleich seinem Ausgangsdurchmesser. Die konstante Ziehrate für einen gegebenen Vorformling in Abhängigkeit seines Ausgangsdurchmessers und in Abhängigkeit seines angepeilten Enddurchmessers kann leicht automatisch durch die Ziehvorrichtung berechnet werden. Daher hat diese Stufe des Ziehens mit konstanter Rate für denselben Vorformling zum Ziel ein homogenes Ziehen jedes Vorformlings zu realisieren, wobei die Ziehrate von einem Vorformling zum anderen in Abhängigkeit ihres Ausgangsdurchmessers variiert und so gewählt wird, dass die Dispersion der Enddurchmesser, d.h. nach dem Ziehen, der Vorformlinge reduziert ist. Da der Durchmesser eines Vorformlings im Allgemeinen entlang des Vorformlings nicht vollkommen konstant ist, sind die vorher betrachteten Ausgangs- und Enddurchmesser mittlere Durchmesser. Man kann festsellen, dass in der Realität das Ziehen mit konstanter Rate nicht vollkommen homogen ist entlang des Vorformlings, aber dass es bei einem Vorformling, dessen Material, aus dem er besteht, eine gewisse Viskosität aufweist, einen glättenden Effekt auf die Abweichungen des Durchmessers entlang des Vorformlings gibt, und dass es daher als zusätzliche Folge eine Reduktion der Dispersion vom Durchmesser für denselben Vorformling entlang von diesem hat, was ein zusätzlicher Vorteil ist, der zu dem Vorteil der Reduktion der Dispersion vom mittleren Durchmesser zwischen Vorformlingen hinzukommt. Zu große Abweichungen im Durchmesser entlang eines Vorformlings können in der Tat einerseits den Ausstoß der aus diesem Vorformling erhaltenen optischen Fasern nach sich ziehen als Folge des Nicht-Beachtens der die Verteilungsparameter betreffenden Spezifikationen der optischen Fasern und andererseits ein Bruchrisiko der optischen Faser beim Ziehen des Vorformlings.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung umfasst das Verfahren zur Herstellung von Vorformlingen von optischen Fasern eine Stufe der Kompression des Vorformlings mit einer Kompressionsrate, die für denselben Vorformling konstant bleibt und von einem zum anderen Vorformling in Abhängigkeit ihres jeweils mittleren Durchmessers so variieren kann, dass die Dispersion vom mittleren Durchmesser zwischen Vorformlingen reduziert wird. Diese Stufe der Kompression ist ähnlich dem Schritt des Ziehens, aber hier ist für jeden Vorformling der Ausgangsdurchmesser kleiner als der Enddurchmesser.
  • Bei der ersten und zweiten Ausführungsform der Erfindung wird jeder Vorformling entweder gezogen oder komprimiert und alle durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellten Vorformlinge werden dann vorzugsweise entweder alle gezogen oder alle komprimiert, um zu verhindern, dass man für bestimmte Vorformlinge ein Ziehen oder eine Kompression mit zu geringen Raten realisieren muss, was in der Praxis schwer durchzuführen ist. Daher ist der Wert der mittleren Ziehrate oder der mittleren Kompressionsrate einer Anordnung von Vorformlingen vorteilhafterweise ausreichend hoch gewählt, um unter eine Schwelle von 5% das Ausmaß der Vorformlinge zu reduzieren, für die die anzuwendende Zieh- oder Kompressionsrate unterhalb der Minimalrate ist, die das vom Herstellungsverfahren verwendete Motorisierungssystem liefern kann. Die Ziehrate muss nicht zu hoch gewählt werden, um keine exzessive Verformung der Extremitäten des Vorformlings, aufgrund des Schweißens mit dem Haltestab zu risikieren. Vorteilhafterweise beträgt die mittlere Zieh- oder Kompressionsrate einer Anordnung von Vorformlingen zwischen 8% und 25% der mittleren Ausgangslänge der betrachteten Vorformlinge.
  • Bei einer dritten Ausführungsform der Erfindung umfasst das Verfahren zur Herstellung von Vorformlingen von optischen Fasern eine Stufe des Ziehens des Vorformlings, die von einer Stufe zur Kompression des Vorformlings gefolgt ist oder die dieser vorausgeht, deren Zieh- und Kompressionsraten sich voneinander unterscheiden, damit die für den Vorformling resultierende Zieh- oder Kompressionsrate ungleich Null ist, für denselben Vorformling jeweils konstant bleiben und von einem Vorformling zum anderen in Abhängigkeit ihres jeweils mittleren Durchmessers variieren können, dass die Dispersion vom mittleren Durchmesser zwischen Vorformlingen reduziert wird. Die sukkzessive Verbindung zuerst von einer Ziehstufe mit konstanter Rate für denselben Vorformling, dann eine Stufe der Kompression mit konstanter Rate für denselben Vorformling oder auch zuerst einer Stufe der Kompression, dann einer Stufe des Ziehens, ermöglicht den Erhalt einer resultierenden Ziehrate, wenn die Ziehrate größer ist als die Kompressionsrate oder eine resultierende Kompressionsrate, wenn die Ziehrate kleiner ist als die Kompressionsrate, die gering sind und ansonsten schwierig direkt zu erhalten mittels jeweils nur einer Ziehstufe oder nur einer Kompressionsstufe. Dies ermöglicht die Beherrschung eines resultierenden Ziehens oder einer resultierenden Kompression von geringem Wert und verbessert die Qualität der so erhaltenen Vorformlinge. Die Stufen des Ziehens und der Kompression werden nacheinander im Laufe von verschiedenen Durchgängen durchgeführt, in dem Falle, in dem das Herstellungsverfahren mehrere aufeinander folgende Durchläufe der Heizquelle entlang des Vorformlings umfassen kann. Beispielsweise führt eine Stufe der Kompression eines Vorformlings mit einer konstanten Kompressionsrate von etwa 16,5%, gefolgt von einer Stufe des Ziehens desselben Vorformlings mit einer konstanten Ziehrate von etwa 20% zu einer resultierenden Ziehrate von etwa 3%. Vorzugsweise ist die resultierende Zieh- und Kompressionsrate kleiner als jeweils die Zieh- und Kompressionsrate. Die resultierende Zieh- und Kompressionsrate ist vorteilhafterweise kleiner als jeweils die minimalen Zieh- und Kompressionsraten, die das vom Herstellungsverfahren verwendete Motorisierungssystem liefern kann. Bei dieser dritten Ausführungsform, in dem Falle, in dem die Vorformlinge einen geringen Ausgangdurchmesser aufweisen, und in dem Falle, in dem die Zieh- und Kompressionsraten hoch sind, geht die Kompressionstufe der Ziehstufe vorzugsweise voraus.
  • Unter der Bedingung, dass die Zieh- und Kompressionsraten nicht zu hoch werden, scheinen sowohl das Ziehen wie die Kompression die optischen Eigens haften der diesem Ziehen oder dieser Kompression unterzogenen Vorformlinge nicht zu beeinflussen.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von Vorformlingen entsprechend der ersten Ausführungsform, d.h. mit nur einer Ziehstufe, werden vor der Stufe des Ziehens die Durchmesser einer Reihe von Vorformlingen indirekt durch ihre optometrischen Parameter, d.h. der Durchmesser und das Indexprofil, gemessen. Beispielsweise für einen Vorformling vom Typ mit Stufenindex, der durch das MCVD-Verfahren hergestellt wurde, entspricht dies den Bereichen von Kern, Hülle und Röhre. Die Stufe des Ziehens wird auf diese Reihe von Vorformlingen angewendet, deren Mittelwert der Enddurchmesser nach dem Ziehen etwa 90 mm beträgt. Der effektiv erhaltene Durchmeser der finalen Vorformlingen wird durch die Vorrichtung zum Ziehen ausgehend vom Ausgangsdurchmesser und den tatsächlich von der Vorrichtung zum Ziehen angewendeten Ziehrate rekalkuliert. Diese durch das erfindungsgemäße Verfahren erhaltene Reihe von Vorformlingen ist in der Kurve B in den 1 und 2 dargestellt. Eine andere Reihe von Vorformlingen wird mittels eines identischen Verfahrens erhalten, außer dass dieses Verfahren die erfindungsgemäße Stufe des Ziehens nicht enthält. Der Mittelwert des so erhaltenen Durchmessers dieser Testreihe von Vorformlingen beträgt etwa 100 mm. Diese Testreihe von Vorformlingen ist in der Kurve A in den 1 und 2 dargestellt. Jede dieser den Kurven A und B entsprechenden Reihen wurde mit ca. 60 Vorformlingen gebildet.
  • 1 zeigt schematisch Histogramme, die die Reduzierung der Dispersion vom Durchmesser zwischen Vorformlingen verdeutlichen, durch Verwendung des Herstellungsverfahrens gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung. Das Histogramm A in hell zeigt die Dispersion vom mittleren Durchmesser der Vorformlinge des Testbereichs, d.h. die ohne Ziehen gemäß der Erfindung erhalten wurden. Das Histogramm B in grau zeigt die Dispersion vom mittleren Durchmesser der durch das erfindungsgemäße Verfahren erhaltenen Vorformlinge, das eine erfindungsgemäße Stufe des Ziehens umfasst. Auf der Abszisse kennzeichnet der Wert 0 den Mittelwert der mittleren Durchmesser der Vorformlinge jeder Reihe. Die auf der Abszisse eingetragenen Werte repräsentieren den jeweiligen Abstand in Prozent bezüglich dieser Mittelwerte. Auf der Ordinate ist der Prozentsatz je Histogrammabschnitt angezeigt. Das Histogramm B scheint wesentlich mehr um den Mittelwert 0 verengt wie das Histogramm A, das ausgedehnter ist. Nun je mehr das Histogramm also ausgedehnt ist, desto größer ist die Dispersion vom Durchmesser zwischen Vorformlingen. Die Reduktion der Ausdehnung zwischen dem Histogramm A und dem Histogramm B ist groß, sie spiegelt die Reduktion der Dispersion vom mittleren Durchmesser zwischen Vorformlingen, die durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren erhalten wurde, wider.
  • 2 zeigt schematisch Kurven, die ausgehend von den Histogrammen der 1 durch Glätten erhalten wurden und die Reduzierung der Dispersion vom Durchmesser zwischen Vorformlingen durch Verwendung des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens herausstellen. Die Kurve A zeigt die Dispersion vom mittleren Durchmesser der Vorformlinge der Testreihe. Die Kurve A wurde durch Glätten des Histogramms A erhalten. Die Kurve B repräsentiert die Dispersion vom mittleren Durchmesser der Vorformlinge, die durch das erfindungsgemäße Verfahren erhalten wurden. Die Kurve B wurde durch Glätten des Histogramms B erhalten. Auf der Abszisse repräsentiert der Wert 0 den Mittelwert der mittleren Durchmesser der Vorformlinge jeder Reihe. Die auf der Abszisse eingetragenen Werte zeigen den jeweiligen Abstand in Prozent bezüglich dieser Mittelwerte. Auf der Ordinate ist die Dichte der Verteilung der mittleren Durchmesser vom Vorformling aufgetragen. Die Kurve B scheint wesentlich verengter um den Mittelwert 0 wie die Kurve A, die weiter ausgedehnt ist. Daraus folgt, je ausgedehnter die Kurve ist, desto größer ist die Dispersion vom mittleren Durchmesser zwischen Vorformlingen. Die Reduzierung der Ausdehnung zwischen der Kurve A und der Kurve B ist groß, sie spiegelt die Reduzierung der Dispersion vom mittleren Durchmesser zwischen Vorformlingen, die durch Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens erhalten wurden, wider. Die Reduzierung der Abstandart zwischen der Kurve A und der Kurve B erreicht etwa 60%.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung von Vorformlingen von optischen Fasern, das eine Stufe des Ziehens des Vorformlings mit einer Ziehrate aufweist, die für denselben Vorformling konstant bleibt und von einem zum anderen Vorformling in Abhängigkeit ihres jeweils mittleren Durchmessers so variieren kann, dass die Dispersion vom mittleren Durchmesser zwischen Vorformlingen reduziert wird, wobei das Herstellungsverfahren eine Stufe der Herstellung eines primären Vorformlings, gefolgt von einer Stufe der Herstellung eines finalen Vorformlings, ausgehend von dem primären Vorformling, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufe des Ziehens eine Stufe des Ziehens des finalen Vorformlings ist.
  2. Verfahren zur Herstellung von Vorformlingen von optischen Fasern, das eine Stufe der Kompression des Vorformlings mit einer Kompressionsrate aufweist, die für denselben Vorformling konstant bleibt und von einem zum anderen Vorformling in Abhängigkeit ihres jeweils mittleren Durchmessers so variieren kann, dass die Dispersion vom mittleren Durchmesser zwischen Vorformlingen reduziert wird, wobei das Herstellungsverfahren eine Stufe der Herstellung eines primären Vorformlings, gefolgt von einer Stufe der Herstellung eines finalen Vorformlings, ausgehend von dem primären Vorformling, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufe der Kompression eine Stufe der Kompression des finalen Vorformlings ist.
  3. Verfahren zur Herstellung von Vorformlingen von optischen Fasern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wert der mittleren Ziehrate oder der mittleren Kompressionsrate einer Anordnung von Vorformlingen so ausreichend hoch gewählt wird, um das Ausmaß von Vorformlingen unter eine Schwelle von 5% zu reduzieren, für die die anzuwendende Zieh- oder Kompressionsrate unter einer Minimalrate liegt, die das vom Herstellungsverfahren verwendete Motorisierungssystem liefern kann.
  4. Verfahren zur Herstellung von Vorformlingen von optischen Fasern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zieh- oder Kompressionsrate zwischen 8% und 25% liegt.
  5. Verfahren zur Herstellung von Vorformlingen von optischen Fasern, das eine Stufe des Ziehens des Vorformlings aufweist, die von einer Stufe zur Kompression des Vorformlings gefolgt ist oder die dieser vorausgeht, deren Zieh- und Kompressionsraten sich voneinander unterscheiden, damit die für den Vorformling resultierende Zieh- oder Kompressionsrate ungleich Null ist, für denselben Vorformling jeweils konstant bleiben und von einem Vorformling zum anderen in Abhängigkeit ihres jeweils mittleren Durchmessers derart variieren können, dass die Dispersion von mittlerem Durchmesser zwischen Vorformlingen reduziert wird, wobei das Herstellungsverfahren eine Stufe der Herstellung eines primären Vorformlings, gefolgt von einer Stufe der Herstellung eines finalen Vorformlings, ausgehend von dem primären Vorformling, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufe des Ziehens und die Stufe der Kompression eine Stufe des Ziehens und eine Stufe der Kompression des finalen Vorformlings sind.
  6. Verfahren zur Herstellung von Vorformlingen von optischen Fasern nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die resultierende Zieh- oder Kompressionsrate kleiner ist als jede der Zieh- und Kompressionsraten.
  7. Verfahren zur Herstellung von Vorformlingen von optischen Fasern nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die resultierende Zieh- oder Kompressionsrate kleiner ist als jede der minimalen Zieh- und Kompressionsraten, die das vom Herstellungsverfahren verwendete Motorisierungssystem liefern kann.
  8. Verfahren zur Herstellung von Vorfomlingen von optischen Fasern nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufe der Kompression der Stufe des Ziehens vorangeht.
  9. Verfahren zur Herstellung von Vorformlingen von optischen Fasern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Stufe des Ziehens und/oder der Stufe der Kompression der Vorformling in horizontaler Position ist.
  10. Verfahren zur Herstellung von Vorformlingen von optischen Fasern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufe des Ziehens- und/oder der Kompression des Vorformlings durch Erhitzen des Vorformlings durch eine Plasmafackel erfolgt.
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