DE60313387T2 - Rasenmäher - Google Patents

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DE60313387T2
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grass
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discharge passage
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Takao Wako-shi Kobayashi
Tetsuo Wako-shi Iida
Hiromitsu Wako-shi Sasaki
Kenzo Wako-shi Shimada
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Honda Motor Co Ltd
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Technik von Sichelrasenmähern.
  • Sichelrasenmäher schneiden Gras durch Drehen von Schneidmessern, welche in nach unten offenen Gehäusen untergebracht sind, entlang des Grases. Diese Art von Sichelrasenmäher umfasst (1) Rasenmäher des Typs zur Verwendung in einem sogenannten Einsackmodus, in welchem durch Schneidmesser geschnittenes Gras in Aufnahmen, etwa Säcken, aufgenommen wird, und (2) Rasenmäher eines Typs zur Verwendung in einem sogenannten Mulchmodus, in welchem durch Schneidmesser geschnittenes Gras innerhalb Gehäusen feiner geschnitten wird, um es von den Gehäusen nach unten auszustoßen. Die Einsackmodus-Rasenmäher können jedwedes geschnittene Gras (Grasschnitzel) entfernen, wobei sie eine gute Endqualität von Grasschnitt bereitstellen, und werden daher in Golfplätzen oder dgl. häufig eingesetzt. Die Mulchmodus-Rasenmäher können das Erfordernis für die Arbeit des „Entsorgens von Grasschnitzeln" durch Zurückführen von Grasschnitzeln zu den Rasenflächen beseitigen, und sie werden daher in Parkanlagen oder dgl. eingesetzt.
  • Es ist jedoch umständlich, abhängig vom Zweck selektiv die beiden Typen von Rasenmähern zu verwenden. In den zurückliegenden Jahren wurde eine Technik entwickelt, bei der ein einzelner Rasenmäher sowohl in einem Einsackmodus als auch in einem Mulchmodus betrieben wird. Diese Art von Rasenmäher ist beispielsweise in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. SHO-64-3441 mit dem Titel "Sichelrasenmäher" offenbart.
  • Der herkömmliche Rasenmäher besitzt einen Grasausstoßschacht, der an einer oberen Platte eines Gehäuses angebracht ist, sowie einen Grasaus stoßsack, der an dem Grasausstoßschacht derart angebracht ist, dass er durch ein Schneidmesser geschnittenes Gras in dem Grasausstoßsack aufnimmt (Einsackmodus). Alternativ besitzt der Rasenmäher eine Abdeckplatte, welche an der oberen Platte des Gehäuses derart angebracht ist, dass durch das Schneidmesser geschnittenes Gras von dem Gehäuse nach unten ausgestoßen wird (Mulchmodus).
  • Für einige Rasenarten ist es bevorzugt, in der Lage zu sein, einen Teil der Grasschnitzel zum Boden zurückzuführen und den Rest im Grasausstoßsack zu halten. Das Zurückführen eines Teils der Grasschnitzel zum Auffüllen von Räumen zwischen Reihen, bietet beispielsweise für die Rasenflächen ein attraktiven Erscheinungsbild und Kompostierung.
  • Bei dem herkömmlichen Rasenmäher wird jedoch lediglich die Abdeckplatte oder der Grasausstoßschacht zu dem anderen gewechselt, um alle Grasschnitzel in den Grasausstoßsack zu befördern oder um alle Grasschnitzel zum Boden zu befördern, und er ist nicht zu einer Zwischenverwendung einsetzbar. Ferner ist es erforderlich, zum Wechseln zwischen dem Einsackmodus und die Mulchmodus die Teile manuell zu wechseln, was arbeitsaufwändige Änderungsarbeiten erforderlich macht.
  • Zur Lösung des Problems wäre es möglich, ein Öffnungs- und Schließventil an einem Einlass des Grasausstoßsacks anzubringen, um in geeigneter Weise das Öffnungs- und Schließventil zu schalten. Jedoch erlaubt es lediglich die Bereitstellung des Öffnungs- und Schließventils nicht, einen Teil von Grasschnitzeln effizient zum Boden zurückzuführen, während der Rest in dem Grasausstoßsack gehalten bleibt.
  • Die DE-A-41 20 278 offenbart einen Rasenmäher, welcher mittels einer um eine drehbare Achse drehbaren Schließvorrichtung zwischen einem Einsackmodus und einem Mulchmodus geschaltet werden kann.
  • Daher besteht der Bedarf nach einem Rasenmäher, welcher durch einfache Bedienung in geeigneter Weise zwischen einem Einsackmodus, einem Mulchmodus und einem Zwischenmodus umschalten kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Rasenmäher vorgesehen, welcher umfasst: eine Antriebsquelle mit einer Ausgangswelle, die nach unten verläuft; ein Gehäuse, welches unter der Antriebsquelle sich nach unten öffnend vorgesehen ist; ein Schneidmesser, welches in dem Gehäuse aufgenommen und an der Ausgangswelle angebracht ist; einen Grasausstoßdurchgang, der von dem Gehäuse nach hinten verläuft, eine Grasaufnahme, die abnehmbar an einem an dem Grasausstoßdurchgang vorgesehenen Aufnahmemontageabschnitt angebracht ist, um durch das Schneidmesser geschnittenes Gras durch den Grasausstoßdurchgang aufzunehmen; und eine Schließvorrichtung, die an einer dem Gehäuse zugewandten Durchgangsöffnung des Grasaustoßdurchgangs vorgesehen ist, wobei die Schließvorrichtung derart konfiguriert ist, dass sie um die Achse der Ausgangswelle drehbar ist, um den Öffnungsgrad der Durchgangsöffnung einzustellen.
  • Da die Schließvorrichtung an der dem Gehäuse zugewandten Durchgangsöffnung des Grasausstoßdurchgangs, welcher von dem sich nach unten öffnenden Gehäuse nach hinten verläuft, vorgesehen ist, und da die Schließvorrichtung derart konfiguriert ist, dass sie um die Achse der Ausgangswelle der Antriebsquelle drehbar ist, kann der Öffnungsgrad der Durchgangsöffnung mit der Schließvorrichtung in gewünschter Weise eingestellt werden. Allein die einfache Steuerung/Regelung der Öffnung der Schließvorrichtung ermöglicht ein geeignetes Schalten zwischen einem Einsackmodus, in welchem die Schließvorrichtung vollständig geöffnet ist, um Grasschnitzel in der Grasaufnahme aufzunehmen, einem Mulchmodus, in welchem die Schließvorrichtung vollständig geschlossen ist, um Grasschnitzel von dem Gehäuse nach unten auszustoßen, und einem Zwischenmodus zwischen dem Einsackmodus und dem Mulchmodus, in welchem die Schließvorrichtung in einem gewünschten Grad geöffnet ist. Ist nicht erforderlich, jedes Mal die Teile zu wechseln, wenn der Modus geschaltet wird.
  • Ferner ermöglicht das Öffnen der Schließvorrichtung in einem gewünschten Grad eine feine und bevorzugte Einstellung der Form des Ausstoßens von Grasschnitzeln gemäß dem Zustand von Rasenflächen, der erforderlichen Endqualität oder Präferenz. Ferner ermöglicht das Schalten zu dem Zwischenmodus eine Verringerung der Menge des Ausstoßstroms von Grasschnitzeln, welche von dem Gehäuse zu der Grasaufnahme ausgestoßen werden. Dies führt zu einer verlängerten Ansammlungszeit von Grasschnitzeln in der Grasaufnahme, was die Frequenz des Austausches der Grasaufnahme verringert.
  • Das Gehäuse weist vorzugsweise einen Rollenabschnitt auf, um es zu ermöglichen, dass durch das Schneidmesser geschnittenes Gras innerhalb des Gehäuses herumgewirbelt wird, während es zu dem Ausstoßduchgang geführt wird. Eine Führung ist vorzugsweise entlang des Rollenabschnitts unter einer oberen Platte des Gehäuses vorgesehen. Ein hinteres Führungsende der Führung liegt vorzugsweise der Durchgangsöffnung gegenüber. Das hintere Führungsende befindet sich vorzugsweise auf einem höheren Niveau als der Boden der Durchgangsöffnung.
  • Rasenmäher zur Verwendung im Einsackmodus verursachen im Allgemeinen, dass durch Schneidmesser geschnittenes Gras innerhalb von Gehäusen herumgewirbelt wird, während es zu Grasausstoßdurchgängen geführt wird. Die Form der Einsackmodusgehäuse ist daher im allgemeinen spiralförmig.
  • Rasenmäher zur Verwendung im Mulchmodus schneiden durch Schneidmesser geschnittenes Gras durch die Schneidmesser innerhalb Gehäusen feiner. Die Form der Mulchmodusgehäuse ist daher im Allgemeinen in Querschnittsform gleichförmig.
  • Die Form der Gehäuse zur Verwendung im Einsackmodus ist daher von der Form der Gehäuse zur Verwendung im Mulchmodus verschieden.
  • Der Rasenmäher der vorliegenden Erfindung verwendet das Einzelgehäuse zum Betrieb im Einsackmodus, Mulchmodus und Zwischenmodus. Wenigstens vorzugsweise stellt die vorliegende Erfindung zum effizienten Einsackmodusbetrieb in dem Gehäuse den Rollenabschnitt bereit, um es zu ermöglichen, das Grasschnitzel innerhalb des Gehäuses umhergewirbelt werden, während sie zu dem Grasausstoßdurchgang geführt werden. Ferner ist zum effizienten Mulchmodusbetrieb die Führung entlang des Rollenabschnitts angeordnet, wobei sie unterhalb der oberen Platte des Gehäuses vorgesehen ist, und liegt das hintere Ende der Führung der Durchgangsöffnung gegenüber, wenigstens bei bevorzugten Ausführungsformen.
  • Wenn die Schließvorrichtung geöffnet ist, ermöglichen es der Rollenabschnitt und die Führung, dass Grasschnitzel umherwirbeln, während sie dieselben sanft zu der Durchgangsöffnung führen. Wenn die Schließvorrichtung geschlossen ist, führt die Führung in dem Rollenabschnitt umherwirbelnde Grasschnitzel zu einer sanften Strömung entlang der geschlossenen Schließvorrichtung. Dasselbe gilt für den Zwischenmodus. Mit dem Einzelgehäuse kann daher der Betrieb im Einsackmodus, im Mulchmodus und im Zwischenmodus effizienter durchgeführt werden.
  • Wenigstens in bevorzugten Ausführungsformen ist in die Höhe des hinteren Endes der Führung zum Leiten von Grasschnitzeln zu dem Grasausstoßdurchgang hin größer eingestellt als diejenige des Bodens der Durchgangsöffnung. Daher können im Zwischenmodus entlang der Führung umherwirbelnde Grasschnitzel in einfacher Weise in den Grasausstoßdurchgang eingebracht werden. Im Ergebnis kann eine erforderliche Menge von Grasschnitzeln in sicherer Weise in der Grasaufnahme durch den Grasausstoßdurchgang aufgenommen werden. Daher kann im Zwischenmodus das Verhältnis zwischen der Menge von Grasschnitzeln, die in der Grasaufnahme gehalten werden sollen, und der Menge von Grasschnitzeln, die zur Unterseite des Gehäuses hin ausgestoßen werden sollen, relativ genau eingestellt werden. Die Bedienbarkeit im Zwischenmodus kann daher ferner verbessert werden.
  • Das hintere Führungsebene der Führung ist vorzugsweise wellenförmig ausgebildet.
  • Wenn das Schneidmesser gedreht wird, wird im Allgemeinen unterhalb der Führung ein Luftstrom entlang der Führung erzeugt. Dieser Strom tendiert dazu, ein Wirbelstrom an dem hinteren Führungsebene zu werden. Wenn der Wirbelstrom übermäßig ist, ist es wahrscheinlich, dass Grasschnitzel in den Wirbelstrom eingezogen werden. Im Ergebnis haben im Einsackmodus bzw. im Zwischenmodus die Grasschnitzel Schwierigkeiten, in die Durchgangsöffnung einzuströmen.
  • In bevorzugten Ausführungsformen ist, wie oben beschrieben, das hintere Führungsende der Führung wellenförmig. Daher wirken Luftströmungen in Vertiefungen in der Wellenform mit Luftströmungen an Vorsprüngen zusammen, um die Erzeugung von Wirbelströmen zu verringern, was in einem begradigten Luftstrom führt, der in die Durchgangsöffnung strömt. Im Ergebnis strömen im Einsackmodus beziehungsweise im Zwischenmodus Grasschnitzel in einfacher Weise in die Durchgangsöffnung. Es wird daher ermöglicht, das Grasschnitzel sanft in die Grasaufnahme durch den Grasausstoßdurchgang strömen, um noch sicherer aufgenommen zu werden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden im Detail lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Rasenmähers gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine linke Seitenansicht des Rasenmähers gemäß der Erfindung ist;
  • 3 eine Planansicht des Rasenmähers gemäß der Erfindung ist;
  • 4 eine Querschnittsansicht eines wichtigen Teils des Rasenmähers gemäß der Erfindung ist;
  • 5 eine Querschnittsansicht eines Schließmechanismus gemäß der Erfindung ist;
  • 6 eine Perspektivansicht eines Gehäuses, eines Öffnungs-Steuer/Regelhebels und umgebender Teile gemäß der Erfindung ist;
  • 7 eine Ansicht der Unterseite des Rasenmähers gemäß der Erfindung mit entferntem Schneidmesser ist;
  • 8 eine Ansicht der Unterseite des Rasenmähers gemäß der Erfindung mit angebrachtem Schneidmesser ist;
  • 9 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 9-9 in 8 ist;
  • 10 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 10-10 in 8 ist;
  • 11A und 11B eine Perspektivansicht und eine Querschnittsansicht sind, welche ein hinteres Führungsende einer Führung und einen umgebenden Teil zeigen;
  • 12 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 12-12 in 8 ist;
  • 13 eine Querschnittsansicht entsprechend 12 ist, welche eine Schließvorrichtung in einem Zwischenmodus erläutert;
  • 14 eine Querschnittsansicht entsprechend 12 der Schließvorrichtung in einem vollständig geöffneten Zustand ist;
  • 15 eine Ansicht der Unterseite des Rasenmähers mit Schließvorrichtung in einem vollständig geschlossenen Zustand ist;
  • 16 eine Ansicht der Unterseite des Rasenmähers mit Schließvorrichtung im Zwischenmodus ist; und
  • 17 eine Ansicht der Unterseite des Rasenmähers mit Schließvorrichtung in vollständig geöffnetem Zustand ist.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist ein Rasenmäher 10 der vorliegenden Erfindung eine Hinterhergeh-Arbeitsmaschine mit Eigenantrieb zum Schneiden von Gras beim Gehen. Der Rasenmäher 10 weist ein Gehäuse 11 als einen Maschinenkörper auf, weist linke und rechte Vorderräder 12, 12 auf, welche an der Vorderseite des Gehäuses 11 vorgesehen sind, weist linke und rechte Hinterräder 13, 13 als Antriebsräder auf, welche an der Rückseite des Gehäuses 11 vorgesehen sind, weist ein Grasschneidmesser 14 auf, welches an einem inneren mittleren Abschnitt des Gehäuses 11 vorgesehen ist, weist einen Motor 15 auf, der auf der Oberseite des Gehäuses 11 zum Antrieb der Hinterräder 13, 13 und des Schneidmessers 14 vorgesehen ist, weist ein stufenlos veränderliches Getriebe (nicht gezeigt) auf, welches zwischen dem Motor 15 und den Hinterräder 13, 13 in einem hinteren inneren Abschnitt des Gehäuses 11 vorgesehen ist, und weist eine Griffstange 16 auf, welche von dem Gehäuse 11 nach hinten verläuft. Ein unterer Abschnitt des Gehäuses 11 öffnet sich nach unten.
  • Wie in 2 gezeigt ist, weist der Motor 15 als eine Antriebsquelle eine Ausgangswelle 15a auf, die nach unten verläuft. Das Gehäuse 11 ist unterhalb des Motors 15 vorgesehen. Das Schneidmesser 14 ist in dem Gehäuse 11 untergebracht, wobei es an der Ausgangswelle 15a angebracht ist. Ein Grasausstoßdurchgang 21 verläuft von dem Gehäuse 11 nach hinten. Ein Aufnahmeanbringungsabschnitt 22 ist an dem Grasausstoßdurchgang 21 vorgesehen. Eine Grasaufnahme 23, etwa ein Grassack, ist ab nehmbar an dem Grasaufnahmeabschnitt 22 angebracht. Durch das Schneidmesser 14 geschnittenes Gras (hierin im Folgenden als "Grasschnitzel" bezeichnet) wird in der Grasaufnahme 23 durch den Grasausstoßdurchgang 21 aufgenommen.
  • Eine Aufnahmeabdeckung 31 ist an einem hinteren oberen Abschnitt des Gehäuses 11 in einer nach oben und nach unten schwenkbaren Weise angebracht. Die Griffstange 16 besitzt einen Schneidmesserkupplungshebel 32, einen Antriebskupplungshebel 33 und einen Gangwechselhebel 34.
  • Wie in 3 gezeigt ist, schneidet der Rasenmäher 10 in dieser Ausführungsform Gras durch Drehen des Schneidmessers 14 in einer Richtung im Uhrzeigersinn, wie durch einen Pfeil Ra gezeigt ist, wobei in dem Gehäuse 11 eine Luftströmung erzeugt wird, wie durch einen Pfeil Rb gezeigt ist, und wobei Grasschnitzel in die Grasaufnahme 23 transportiert werden. Der Rasenmäher 10 wird durch eigenen Antrieb nach vorwärts bewegt, um mit dem Grasschneidebetrieb fortzufahren.
  • Eine Steuer/Regelführung 56 ist an einer hinteren oberen Fläche des Gehäuses 11 vorgesehen. Die Steuerung/Regelung eines Öffnungs-Steuer/Regelhebeis 53, welche später beschrieben wird, wird entlang der Steuer/Regelführung 56 geführt. Die Steuer/Regelführung 56 weist ein in Querrichtung des Rasenmähers 10 verlaufendes Führungslangloch 56a auf, durch welches der Führungs-Steuer/Regelhebel 53 eingeführt ist. Das Führungslangloch 56a weist eine Mehrzahl von (z.B. fünf) Positionskerben 56b zum Positionieren des Öffnungs-Steuer/Regelhebels 53 auf.
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist das Schneidmesser 14 an der vertikalen Ausgangswelle 15a des Motors 15 über eine Kupplung 35 angebracht. Eine Antriebsriemenscheibe 36 zum Antrieb des stufenlos veränderlichen Getriebes (nicht gezeigt) ist an dem Schneidmesser 14 angebracht. Der Grasausstoßdurchgang 21 verläuft von dem Gehäuse 11 nach hinten und nach oben.
  • Der Motor 15, das Gehäuse 11 und eine Abdeckplatte 41 sind zu einer Einheit verbunden durch Befestigen einer oberen Platte 11a des Gehäuses 11 und der Abdeckplatte 41 unterhalb der oberen Platte 11a mit einem Gehäuseboden 15b des Motors 15 in einer überlagerten Weise, und zwar mit einer Mehrzahl von (z.B. vier) Bolzen 42. Die Abdeckplatte 41 besteht aus einer oberen Platte 41a und einem Umfangsabschnitt 41b. Die obere Platte 41a ist eine horizontale ringförmige Platte, die an der Wellenmitte SC der Ausgangswelle 15a zentriert ist. Der Umfangsabschnitt 41b verläuft von dem Rand der obere Platte 41a nach unten.
  • Der Rasenmäher 10 dieser Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Schließvorrichtung 49 an einer Durchgangsöffnung 24 des Grasausstoßdurchgangs 21, welche dem Gehäuse 11 gegenüberliegt, vorgesehen ist, wobei sie um die Wellenmitte SC der Ausgangswelle 15a drehbar ist, so dass der Öffnungsgrad der Durchgangsöffnung 24 mit der Schließvorrichtung 49 eingestellt wird. Die Schließvorrichtung 49 wird zur Drehung durch den Öffnungs-Steuer/Regelhebel 53 betätigt. Ein Schließmechanismus 40, welcher die Schließvorrichtung 49 enthält, wird im Folgenden im Detail beschrieben.
  • Der Schließmechanismus 40 besteht, wie in 5 gezeigt ist, aus der Abdeckplatte 41, welche fest und integral an dem Gehäuse 11 angebracht ist, einer ersten drehbaren Scheibe 43, welche drehbar an der Unterseite der oberen Platte 41a der Abdeckplatte 41 angebracht ist, einer zweiten drehbaren Scheibe 45, welche mit einer Mehrzahl von Bolzen 44 an der Unterseite der ersten drehbaren Scheibe 43 angebracht ist, einer dritten drehbaren Scheibe 47, welche über eine Mehrzahl von Bolzen 46 an der Unterseite der zweiten drehbaren Scheibe 45 angebracht ist, der Schließvorrichtung 49, die mit einer Mehrzahl von Bolzen 48 an einem Randabschnitt der dritten drehbaren Scheibe 47 angebracht ist, einem Arm 52, der an seinem proximalen Ende mit einer Mehrzahl von Bolzen 51 an der ersten drehbaren Scheibe 43 angebracht ist, dem Öffnungs-Steuer/Regelhebel 53 (siehe 4), welcher mit dem distalen Ende des Arms 52 gekoppelt ist, und der Steuer/Regelführung 56 (siehe 4).
  • Die erste, zweite und dritte drehbare Scheibe 43, 45 und 47 sind ringförmige horizontale Platten, welche konzentrisch mit der Wellenmitte SC angeordnet sind.
  • Ein Mechanismus zum drehbaren Anbringen der ersten drehbaren Scheibe 43 an der oberen Platte 41a der Abdeckplatte 41 besteht aus einer Mehrzahl von (z.B. drei) den Drehlagern 60, welche an der Unterseite der oberen Platte 41a in einem konzentrischen Kreis um die Wellenmitte SC angeordnet sind.
  • Die Drehlager 60 bestehen jeweils aus einer Kranzröhre 62, welche an der obere Platte 41a mit einem Bolzen 61 parallel zu der Wellenmitte SC befestigt ist, sowie einem Wälzlager 63 (z.B. einem Kugellager), wobei dessen innerer Ring an der Umfangsfläche der Kranzröhre 62 befestigt ist.
  • Eine Verlagerung des Wälzlagers 63 gegenüber dem Kranz der Kranzröhre 62 ist verhindert. Eine Verlagerung der ersten drehbaren Scheibe 43 ist verhindert durch Anordnen des oberen Kranzes 43a der ersten drehbaren Scheibe 43 an der oberen Seite der äußeren Ringe der Wälzlager 63.
  • Auf diese Weise ist die erste drehbare Scheibe 43 an der Abdeckplatte 41 drehbar um die Wellenmitte SC angebracht. Das Bezugszeichen 64 bezeichnet einen Abstandhalter. Die Drehlager 60 können Nockenstößel sein.
  • Die dritte drehbare Scheibe 47 weist eine in ihrem oberen Randabschnitt ausgebildete nach oben offene Umfangsnut 47a auf. Der Umfangsabschnitt 41b der Abdeckplatte 41 ist in die Umfangsnut 47a mit einem geringen Zwischenraum eingesetzt, was eine Labyrinthdichtungsstruktur bereitstellt. Die erhöhte Dichtung des Spaltes zwischen dem Umfangsteil der festen Abdeckplatte 41 und dem Umfangsteil der dritten drehbaren Scheibe 47 kann verhindern, dass Grasschnitzel durch den Spalt radial nach innen eindringen. Daher können Grasschnitzel nicht in eingreifender Weise zwischen die Wälzlager 63 und die erste drehbare Scheibe 43 gelangen. Unter der Zentrifugalkraft wirbeln Grasschnitzel innerhalb des Gehäuses 11 umher. Grasschnitzel können nicht in eingreifender Weise zwischen die Wälzlager 63 und die erste drehbare Scheibe 43 von der Drehachse her gelangen.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist der Öffnungs-Steuer/Regelhebel 53 an dem Arm 52 vertikal schwenkbar angebracht, während er hinsichtlich lateralem Schwenken begrenzt ist. Der Öffnungs-Steuer/Regelhebel 53 ist mittels einer Rückholfeder 54 (z.B. einer Torsionsfeder) immer in eine Neutralstellung versetzt, wie durch durchgezogene Linien gezeigt ist.
  • Die Schließvorrichtung 49 ist ein Element, welches durch Biegen eines Blechmaterials gebildet ist. Die Schließvorrichtung 49 besteht aus einem horizontalen Abschnitt 49a, welcher von dem Rand der dritten drehbaren Scheibe 47 zu einem äußeren röhrenförmigen Abschnitt 11b des Gehäuses 11 verläuft, sowie einem vertikalen Abschnitt 49b, welche von dem distalen Ende des horizontalen Abschnitts 49a in einer Krümmung entlang des äußeren röhrenförmigen Abschnitts 11b verläuft.
  • 6 zeigt das Gehäuse 11, den Öffnungs-Steuer/Regelhebel 53 und umgebende Teile, das heißt die Beziehung zwischen der ersten drehbaren Scheibe 43, dem Arm 52 und dem Öffnungs-Steuer/Regelhebel 53. Das Bezugszeichen 55 bezeichnet einen Griff. Das Gehäuse 11 und der Schließmechanismus 40 sind an dem Motor mit den vier Bolzen 42 angebracht.
  • 7 zeigt die Unterseite des Rasenmähers 10 mit entferntem Schneidmesser und Schließmechanismus.
  • Das Gehäuse 11 ist ein Spiralgehäuse oder Rollengehäuse mit einem Rollenabschnitt 11d, um es zu ermöglichen, dass im Einsackmodus Grasschnitzel innerhalb des Gehäuses 11 umherwirbeln, während dieselben zu dem Grasausstoßdurchgang 21 geführt werden, wie durch den Pfeil Rb gezeigt ist. Insbesondere weist das Gehäuse 11 den äußeren röhrenförmigen Abschnitt 11b und einen inneren röhrenförmigen Abschnitt 11c mit einem kleineren Durchmesser als derjenige des äußeren röhrenförmigen Abschnitts 11b auf, welche eine zylindrische Form aufweisen, wobei sie konzentrisch mit der Wellenmitte SC angeordnet sind. Der Grasausstoßdurchgang 21 verläuft von dem äußeren röhrenförmigen Abschnitt 11b nach hinten, und zwar tangential zu dem äußeren röhrenförmigen Abschnitt 11b. Der Rollenabschnitt 11d ist ein Raum, welcher durch die obere Platte 11a, den äußeren röhrenförmigen Abschnitt 11b und dem inneren röhrenförmigen Abschnitt 11c eingeschlossen ist, wobei er mit der dem Gehäuse 11 zugewandten Durchgangsöffnung 24 des Grasausstoßdurchgangs 21 in Verbindung steht.
  • Das Gehäuse 11 ermöglicht es, dass Grasschnitzel ausreichend innerhalb des Gehäuses 11 umherwirbeln, wie durch Pfeile Rc gezeigt ist, um einen effizienten Mulchmodus-Betrieb bereitzustellen. Insbesondere ist eine Führung 70 entlang des Rollenabschnitts 11d angeordnet, welche unterhalb der obere Platte 11a des Gehäuses 11 vorgesehen ist, und ein hinteres Führungsende 71 der Führung 70 liegt der Durchgangsöffnung 24 gegenüber. Im Ergebnis ist die Querschnittsform eines Abschnitts mit dem Rollenabschnitt 11d des Gehäuses 11 entlang einer durch die Wellenmitte Sc tretenden Linie im Allgemeinen gleich derjenigen eines Abschnitts ohne den Rollenabschnitt 11d. Das Bezugszeichen 81 bezeichnet eine Rollenplatte.
  • 8 zeigt den Rasenmäher 10 mit angebrachtem Schneidmesser 14 und Schließmechanismus 40.
  • Die Schließvorrichtung 49 ist aus der Sicht von der Unterseite im Allgemeinen bogenförmig ausgebildet derart, dass sie entlang des Rollenabschnitts 11d drehbar ist. Diese Schließvorrichtung 49 weist einen Überlappabschnitt 49d auf, welcher an einem Öffnungs-Schließ-Vorderende 49c dem hinteren Führungsende 71 gegenüber ausgebildet ist. Ein Öff nungs-Schließ-Hinterende 49e der Schließvorrichtung 49 verläuft unterhalb der Rollenplatte 81 in einer überlappenden Weise.
  • Wie in 9 gezeigt ist, verläuft der Grasausstoßdurchgang 21 von dem Gehäuse 11 nach hinten und nach oben. Der Aufnahmemontageabschnitt 22 ist an dem Grasausstoßdurchgang 21 vorgesehen. Die Führung 70 ist unterhalb der oberen Platte 11a des Gehäuses 11 mit einem bestimmten Zwischenraum innerhalb des Rollenabschnitts 11d vorgesehen.
  • Die Höhe des hinteren Führungsendes 71 die Führung 70 ist um eine Höhe H1 größer gewählt als diejenige der Unterseite der Durchgangsöffnung 24. Daher werden im Zwischenmodus entlang der Führung 70 umherwirbelnde Grasschnitzel in leichter Weise in den Grasausstoßdurchgang 21 eingebracht. Im Ergebnis kann eine vorbestimmte Menge von Grasschnitzeln in sicherer Weise in die Grasaufnahme 23 durch den Grasausstoßdurchgang 21 befördert werden (siehe 1). Das Verhältnis zwischen der Menge von Grasschnitzeln, welche in der Grasaufnahme 23 gehalten werden sollen, und der Menge von Grasschnitzeln, welche von dem Gehäuse 11 nach unten ausgestoßen werden sollen, kann in dem Zwischenmodus relativ genau festgelegt werden. Die Bedienbarkeit im Zwischenmodus kann daher ferner verbessert werden.
  • Wie in 10 gezeigt ist, ist die Führung 70 an dem Gehäuse 11 mit einer Mehrzahl von Bolzen 75 befestigt.
  • Das hintere Führungsende 71 mit einer der Führung 70 aus einer flachen Platte weist, wie in 11A gezeigt ist, eine Mehrzahl von Vertiefungen 71a und eine Mehrzahl von Vorsprüngen 71b auf, welche alternierend in einer Welle angeordnet sind.
  • Wenn das Schneidmesser 14 gedreht wird, wie in 8 gezeigt ist, wird unterhalb der Führung 70 ein Luftstrom im Allgemeinen entlang der Führung 70 erzeugt. Dieser Strom tendiert dazu, am hinteren Führungsende 71 ein Wirbelstrom zu werden. Wenn dieser Wirbelstrom übermäßig ist, werden sehr wahrscheinlich Grasschnitzel in den Wirbelstrom eingesogen. Die Grasschnitzel strömen auf diese Weise im Einsackmodus beziehungsweise im Zwischenmodus schwer in die Durchgangsöffnung 24.
  • Wie in 11A und 11B gezeigt ist, verursacht bei der vorliegenden Ausführungsform das wellenförmige hintere Führungsende 71 der Führung 70 ein Zusammenwirken zwischen Luftströmungen W1 an den Vertiefungen 71a in der Wellenform und Luftströmungen W2 an den Vorsprüngen 71b zur Verringerung der Erzeugung von Wirbelströmen, was eine Luftströmung, die in die Durchgangsöffnung 24 strömt, begradigt. Im Ergebnis strömen im Einsackmodus beziehungsweise im Zwischenmodus Grasschnitzel in leichterer Weise in die Durchgangsöffnung 24. Es wird dadurch ermöglicht, dass Grasschnitzel in sanfter Weise durch den Grasausstoßdurchgang 21 (siehe 8) in die Grasaufnahme 23 strömen (siehe 1), wobei sie sicherer aufgenommen werden.
  • 12 zeigt in Entwicklung die Beziehung zwischen dem Gehäuse 11, dem Schneidmesser 14, der Ausstoßöffnung 24 des Grasausstoßdurchgangs 21, der Schließvorrichtung 49, der Führung 70 und der Rollenplatte 81. Die Schließvorrichtung 49 weist an ihrem Öffnungs-Schließ-Vorderende 49c, welches dem hinteren Führungsende 71 gegenüberliegt, den Überlappabschnitt 49d auf, der zu der oberen Fläche der Führung 70 hin zurückgefaltet ist. Wie in 12 gezeigt ist, überlappt dann, wenn die Schließvorrichtung 49 vollständig geschlossen ist, ein Teil des Überlappabschnitts 49d das hintere Führungsende 71. Ein vorderer Endabschnitt 72 der Führung 70 ist er derart geneigt, dass sein Ende an der unteren Fläche der obere Platte 11a anliegt.
  • Wie in 12 gezeigt ist, sind die Führung 70 und die Rollenplatte 81 entlang des Rollenabschnitts 11d auf den gegenüberliegenden Seiten der Durchgangsöffnung 24 im Abstand voneinander angeordnet. Der vordere Endabschnitt 72 der Führung 70, welcher unterhalb der oberen Platte 11a des Gehäuses 11 vorgesehen ist, ist derart geneigt, dass er an der unteren Fläche der oberen Platte 11a anliegt. Das hintere Führungsende 71 der Führung 70 liegt der Durchgangsöffnung 24 gegenüber. Die Höhe der Führung 70 und der Rollenplatte 81 innerhalb des Rollenabschnitts 11d ist im Wesentlichen gleich der Höhe der Schließvorrichtung 49. Daher ist die Variation im Querschnitt des Rollenabschnitts 11d (Variation in Form und Abmessungen im Querschnitt) relativ klein, trotz der Bereitstellung des Grasausstoßdurchgangs 21 in dem Gehäuse 11 und der Bereitstellung der Schließvorrichtung 49 in den Rollenabschnitt 11d. Im Ergebnis ermöglicht es der Rollenabschnitt 11d, dass Luft und Grasschnitzel sanft und ausreichend umherwirbeln.
  • Die Steuer/Regelführung 56 ist ein Element, welches als eine Führung für den Öffnungs-Steuer/Regelhebel 53 zur Steuerung/Regelung des Öffnungsgrads der Schließvorrichtung 49 dient, wobei sie die fünf Positionskerben 56b aufweist. Die Positionskerbe 56b an einem Ende des Führungslanglochs 56a ist eine Vollschließposition der Schließvorrichtung 49. Die Positionskerbe 56b an dem anderen Ende des Führungslanglochs 56a ist eine Vollöffnungsposition der Schließvorrichtung 49. Der Abstand zwischen benachbarten Positionskerben 56b ist beispielsweise derart festgelegt, dass er einer 25%-Öffnung der Schließvorrichtung 49 entspricht.
  • Nun wird die Funktion des Rasenmähers 10 der obigen Struktur unter Bezugnahme auf die 12 bis 17 beschrieben.
  • Die 12 zeigt, dass der Öffnungs-Steuer/Regelhebel 53 in der Vollschließposition angeordnet ist, um die Schließvorrichtung 49 in eine vollständig geschlossene Position (0%-Öffnung) zu versetzen. Das Schließen der Durchgangsöffnung 24 mit der Schließvorrichtung 49 versetzt den Rasenmäher 10 in eine Form zur Verwendung im Mulchmodus. Durch das Schneidmesser 14 geschnittenes Gras wird innerhalb des Gehäuses 11 feiner geschnitten, um aus dem Gehäuse 11 nach unten ausgestoßen zu werden.
  • Wie in 13 gezeigt ist, ist der Öffnungs-Steuer/Regelhebel 53 in einer halboffenen Position angeordnet, um die Schließvorrichtung 49 in eine halboffene Position (50%-Öffnung) zu versetzen. Das Öffnen der Durchgangsöffnung 24 in einem gewünschten Öffnungsgrad mit der Schließvorrichtung 49 versetzt den Rasenmäher 10 in eine Form zur Verwendung im Zwischenmodus (Modus zwischen dem Einsackmodus und der Mulchmodus). Ein Teil des durch das Schneidmesser 14 geschnittenen Grases wird zum Boden der zurückgeführt und der Rest wird in der Grasaufnahme 23 (siehe 1) gehalten.
  • 14 zeigt, dass der Öffnungs-Steuer/Regelhebel 53 in der Vollöffnungsposition angeordnet ist, um die Schließvorrichtung 49 in eine Vollöffnungsposition (100%-Öffnung) zu versetzen. Das vollständige Öffnen der Durchgangsöffnung 24 versetzt den Rasenmäher 10 in eine Form zur Verwendung im Einsackmodus. Durch das Schneidmesser 14 geschnittenes Gras wird in der Einsackaufnahme 23 aufgenommen (siehe 1).
  • Auf diese Weise ist die Schließvorrichtung 49 an der dem Gehäuse 11 zugewandten Durchgangsöffnung 24 des Grasausstoßdurchgangs 21, welcher von dem nach unten offenen Gehäuse 11 nach hinten verläuft, vorgesehen. Die Schließvorrichtung 49 ist derart konfiguriert, dass sie um die Wellenmitte SC (siehe 8) drehbar ist, so dass der Öffnungsgrad der Durchgangsöffnung 24 in gewünschter Weise mit der Schließvorrichtung 49 eingestellt werden kann. Alleiniges Steuern/Regeln der Öffnung der Schließvorrichtung 49 mit einer einfachen Konfiguration ermöglicht es, in geeigneter Weise zwischen dem Einsackmodus, in welchem die Schließvorrichtung vollständig geöffnet ist, um Grasschnitzel in der Grasaufnahme 23 aufzunehmen (siehe 1), dem Mulchmodus, in welchen die Schließvorrichtung vollständig geschlossen ist, um Grasschnitzel von dem Gehäuse 11 nach unten auszustoßen, und dem Zwischenmodus zwischen dem Einsackmodus und dem Mulchmodus, in welchem die Schließvorrichtung 49 in einem gewünschten Grad geöffnet ist, zu schalten. Es ist nicht erforderlich, die Teile jedes Mal dann zu wechseln, wenn der Modus geschaltet wird.
  • Ferner ermöglicht das Öffnen der Schließvorrichtung 49 bis zu einem gewünschten Grad eine feine und bevorzugte Einstellung der Form des Ausstoßes von Grasschnitzeln, nach Maßgabe von Rasenzuständen, erforderlicher Endqualität oder Präferenz. Ferner ermöglicht das Schalten zum Zwischenmodus die Verringerung der Menge des Ausstoßstroms von Grasschnitzeln, welche von dem Gehäuse 11 zu der Grasaufnahme 23 ausgestoßen werden. Dies führt zu einer verlängerten Ansammlungszeit von Grasschnitzeln in der Grasaufnahme 23, was die Frequenz des Ersetzens der Grasaufnahme 23 verringert.
  • Für effizienten Betrieb im Einsackmodus besitzt das Gehäuse 11 den Rollenabschnitt 11d, um es zu ermöglichen, dass Grasschnitzel innerhalb des Gehäuses 11 umherwirbeln, während dieselben zu dem Grasausstoßdurchgang 21 geleitet werden. Für effizienten Betrieb auch im Mulchmodus ist die Führung 70 entlang des Rollenabschnitts 11d angeordnet, wobei sie unterhalb der oberen Platte 11a des Gehäuses 11 vorgesehen ist, und das hintere Führungsende 71 der Führung 70 liegt der Durchgangsöffnung 24 gegenüber.
  • Wenn daher die Schließvorrichtung geöffnet ist, wie in 14 gezeigt ist, ermöglichen es der Rollenabschnitt 11d und die Führung 70, dass Grasschnitzel umherwirbeln, während sie sanft zu der Durchgangsöffnung 24 geleitet werden. Wenn die Schließvorrichtung 49 geschlossen ist, wie in 12 gezeigt ist, können Grasschnitzel, welche in dem Rollenabschnitt 11d umherwirbeln, durch die Führung 70 geleitet werden, um sanft entlang der Schließvorrichtung 49 in dem geschlossenen Zustand zu strömen. Dasselbe gilt im Zwischenmodus. Auf diese Weise können Betriebsweisen im Einsackmodus, im Mulchmodus und im Zwischenmodus effizienter mit dem Einzelgehäuse 11 durchgeführt werden.
  • 15 zeigt den Zustand, in welchem die Schließvorrichtung 49 in der vollständig geschlossenen Position angeordnet ist. 16 zeigt den Zustand, in welchem die Schließvorrichtung 49 in der halbgeöffneten Position angeordnet ist. 17 zeigt den Zustand, in welchem die Schließvorrichtung 49 in der vollständig geöffneten Position angeordnet ist.
  • Wie in 8 gezeigt ist, weist das Gehäuse 11 den äußeren röhrenförmigen Abschnitt 11b auf, welcher zylindrisch um die Wellenmitte SC angeordnet ist, wobei der Grasausstoßdurchgang 21 tangential zu dem äußeren röhrenförmigen Abschnitt 11b verläuft, und wobei die Schließvorrichtung 49 an der Durchgangsöffnung 24, die dem äußeren röhrenförmigen Abschnitt 11b gegenüberliegt, vorgesehen ist. Die Richtung des Grasausstoßdurchgangs 21, welcher von dem äußeren röhrenförmigen Abschnitt 11b verläuft, stimmt mit einer Richtung Ra des Schneidmessers 14 überein. Anders ausgedrückt, verläuft der Grasausstoßdurchgang 21 tangential zu dem Drehpfad des Schneidmessers 14. Die Durchgangsöffnung 24 öffnet in der Drehrichtung Ra des Schneidmessers 14.
  • Die Schließvorrichtung 49 ist ein Element in einer fächerförmigen Form aus der Sicht von oben (von unten), wobei die Wellenmitte SC das Drehzentrum bildet, und öffnet in der Drehrichtung Ra des Schneidmessers 14. Wenn die fächerförmige Schließvorrichtung 49 in einem bestimmten Winkel geöffnet ist, versteht es sich, dass der Verlagerungsbetrag des äußeren Umfangs des Schließtelements 49b größer als der Verlagerungsbetrag des inneren Umfangs. Bei in einem bestimmten Winkel geöffnetem Schließelement 49 kann ein in großem Ausmaß verlagerter äußerer Umfangsabschnitt des Schließelements 49 in relativ weitem Ausmaß den Ausstoßdurchgang 24 öffnen.
  • Die Wirbelgeschwindigkeit der Grasschnitzel, welche durch die Drehung des Schneidmessers 14 innerhalb des Gehäuses 11 umherwirbeln, ist umso größer, je weiter weg von der Wellenmitte SC sich diese befinden.
  • Aus den obigen Ausführungen versteht es sich, dass dann, wenn bei im Zwischenmodus befindlicher Schließvorrichtung 49 die Durchgangsöffnung 24 des Grasausstoßdurchgangs 21, die tangential zum äußeren röhrenförmigen Abschnitt 11b verläuft, in einem gewissen Grad geöffnet ist (mehr als 0% und weniger als 100% Öffnung), Grasschnitzel, die mit einer höheren Geschwindigkeit durch einen Umfangsbereich innerhalb des Gehäuses 11 umherwirbeln, in leichter Weise von der Durchgangsöffnung 24 in den Grasausstoßdurchgang 21 strömen. Dies führt zu einer erhöhten Effizienz bei der Aufnahme von Grasschnitzeln im Zwischenmodus.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist die Antriebsquelle nicht auf den Motor 11 beschränkt und kann beispielsweise ein Elektromotor sein.
  • Die Grasaufnahme 23 ist nicht auf einen Grassack beschränkt und kann beispielsweise ein Kasten sein.
  • Die Schließvorrichtung 49 kann jede beliebige Form, Größe und jedes beliebige Material aufweisen, solange sie derart konfiguriert ist, dass sie in der Lage ist, den Öffnungsgrad der Durchgangsöffnung 24 zu steuern/regeln.
  • Die Führung 70 kann eine beliebige Form, Größe und ein beliebiges Material aufweisen.
  • Das hintere Führungsende 71 kann eine beliebige Form und Größe der Vertiefungen 71a und der Vorsprünge 71b aufweisen, solange sie in einer Wellenform ausgebildet ist.

Claims (3)

  1. Rasenmäher, umfassend: eine Antriebsquelle (15) mit einer Ausgangswelle (15a), die nach unten verläuft; ein Gehäuse (11), welches unter der Antriebsquelle sich nach unten öffnend vorgesehen ist; ein Schneidmesser (14), welches indem Gehäuse aufgenommen und an der Ausgangswelle angebracht ist; einen Grasausstoßdurchgang (21), der von dem Gehäuse nach hinten verläuft, eine Grasaufnahme (23), die abnehmbar an einem an dem Grasausstoßdurchgang vorgesehenen Aufnahmemontageabschnitt (22) angebracht ist, um durch das Schneidmesser geschnittenes Gras durch den Grasausstoßdurchgang aufzunehmen; und eine Schließvorrichtung (49), die an einer dem Gehäuse zugewandten Durchgangsöffnung (24) des Grasaustoßdurchgangs vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließvorrichtung derart konfiguriert ist, dass sie um die Achse der Ausgangswelle drehbar ist, um den Öffnungsgrad der Durchgangsöffnung einzustellen.
  2. Rasenmäher nach Anspruch 1, wobei: das Gehäuse (11) einen Rollenabschnitt (11d) aufweist, um es zu ermöglichen, dass durch das Schneidmesser (14) geschnittenes Gras innerhalb des Gehäuses herumgewirbelt wird, während es zu dem Ausstoßduchgang (21) geführt wird; eine Führung (70) entlang des Rollenabschnitts unter einer oberen Platte (11a) des Gehäuses vorgesehen ist; ein hinteres Führungsende (71) der Führung der Durchgangsöffnung (24) gegenüberliegt; und sich das hintere Führungsende auf einem höheren Niveau befindet als der Boden der Durchgangsöffnung.
  3. Rasenmäher nach Anspruch 2, wobei das hintere Führungsende (71) der Führung wellenförmig ausgebildet ist.
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