DE60300516T2 - Einstellbare Mulchvorrichtung für einen Rasenmäher - Google Patents

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DE60300516T2
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Germany
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mulching
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Christopher M. Hillsborough Osborne
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Honda Motor Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D42/00Mowers convertible to apparatus for purposes other than mowing; Mowers capable of performing operations other than mowing
    • A01D42/005Mulching
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D2101/00Lawn-mowers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Transplanting Machines (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Rasenmäher können als Gartentraktoren, Aufsitzmäher, kommerzielle Mäher zum Hinterherlaufen und kleinere Mäher zum Hinterherlaufen konfiguriert sein. Kleinere Mäher zum Hinterherlaufen weisen einen an dem Gestell angebrachten Primärantrieb auf. Mähergestelle, die Gartentraktoren, Aufsitzmähern und kommerziellen Mähern zum Hinterherlaufen zugeordnet sind, sind abnehmbar an dem Rahmen dieser selbstantreibenden Maschinen auf eine Art und Weise befestigt, die ermöglicht, dass das Gestell entlang der Kontur des Terrains über einer einstellbaren Mindesthöhe schweben kann. Diese schwebenden Gestelle sind auf einen mit dem Primärantrieb verbundenen Zapfantrieb angewiesen, der ist, der verwendet wird, um diese selbstangetriebenen Maschinen anzutreiben, und umfassen daher keinen Primärantrieb. Mehr als ein Messer kann in dem Schneidwerkgehäuse des Gestells für jede dieser Ausführungsformen eines Rasenmähers angebracht sein.
  • Rasenmäher können ebenfalls konfiguriert sein, um die Schneidabfälle entweder zu mulchen oder die Schneidabfälle durch einen Entladeschacht zu entladen. Mulch-Mäher schneiden die Schneidabfälle in feine Teilchen und blasen die Schneidabfälle unter die Rasenoberfläche. Entlademäher entladen die Schneidabfälle entweder direkt auf die Rasenoberfläche oder in einen Beutel zur anderweitigen Entsorgung. Einige Rasenmäher können zwischen dem Mulch-Rasenmähern und Entladerasenmähern durch Einfügen oder Entfernen getrennter Elemente innerhalb des Schneidewerkgehäuses und/oder des Entladeschachts umgestellt werden (siehe z.B. WO-A-9410827).
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es wird ein Rasenmäher bereitgestellt, der zwischen einem Einsack-Modus und einem Mulch-Modus umstellbar ist. Der umstellbare Rasenmäher umfasst ein Schneidwerkgehäuse mit einer Entladeöffnung, eine zentral an dem Schneidwerkgehäuse positionierten Motorlagerung, einen auf der Motorlagerung getragenen Primärantrieb, ein mit dem Primärantrieb gekoppeltes Mulchmesser, um sich in einem Messerkreis in dem Schneidwerkgehäuse zu drehen, einen drehbar in dem Schneidwerkgehäuse angebrachten Befestigungsring und einer mit dem Befestigungsring verbundenen Platte. Die Platte bewegt sich translatorisch entlang eines bogenförmigen Pfads in dem Schneidwerkgehäuse zwischen einer vollen Einsack-Position, bei der die Platte seitlich von der Entladeöffnung beabstandet ist, und einer vollen Mulch-Position, bei der die Platte die Entladeöffnung versperrt.
  • Es wird ebenfalls ein umstellbarer Rasenmäher bereitgestellt, der umfasst: ein Schneidwerkgehäuse mit einer Entladeöffnung, eine zentral an dem Schneidwerkgehäuse positionierte Motorlagerung, einen auf der Motorlagerung getragenen Primärantrieb, ein mit dem Primärantrieb gekoppeltes Mulchmesser, um sich innerhalb des Schneidwerkgehäuses in einem Messerkreis zu drehen, einen in dem Schneidwerkgehäuse angebrachten Befestigungsring, eine mit dem Befestigungsring verbundene Abdeckung und einen mit der Abdeckung verbundenen Handgriff. Die Abdeckung gleitet innerhalb des Schneidwerkgehäuses zwischen einer vollen Einsack-Position, bei der die Entladeöffnung im Wesentlichen von der Abdeckung nicht versperrt wird, einer vollen Mulch-Position, bei der die Abdeckung im Wesentlichen die Entladeöffnung versperrt, und mindestens einer Position zwischen der vollen Einsack-Position und der vollen Mulch-Position. Der Handgriff erstreckt sich außen zu dem Schneidwerkgehäuse und ist zwischen einer ersten Position, einer zweiten Position und mindestens einer Position zwischen der ersten und der zweiten Position verschiebbar, sodass die Verschiebung des Handgriffs zwischen jeweils der ersten Position, der zweiten Position und der mindestens einen Zwischenposition des Handgriffs die Abdeckung zwischen jeweils der vollen Einsack-Position, der vollen Mulch-Position bzw. der mindestens einen Zwischenposition der Abdeckung translatorisch bewegt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die begleitenden Zeichnungen, die hier aufgenommen sind und einen Teil dieser Spezifikation bilden, veranschaulichen eine Ausführungsform der Erfindung und dienen zusammen mit der oben gegebenen allgemeinen Beschreibung und der nachstehend gegebenen ausführlichen Beschreibung dazu, die Merkmale der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Rasenmähers gemäß der Erfindung.
  • 2 ist eine Draufsicht des Bodens eines Rasenmähers mit einem Rasenmäherzubehör in einer ersten Position gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Bodens des Rasenmäherzubehörs von 2.
  • 4 ist eine Draufsicht des Bodens des Rasenmähers von 2, die das Rasenmäherzubehör in einer zweiten Position zeigt.
  • 5 ist eine Draufsicht des Bodens des Rasenmähers von 2, die das Rasenmäherzubehör in einer Zwischenposition zeigt.
  • 6 ist eine perspektivische Vorderansicht des Bodens des Rasenmähers von 2.
  • 7 ist eine perspektivische Teilvorderansicht des Oberteils des Rasenmähers von 2, wobei das Rasenmähergestell in Phantom gezeigt ist und eine Betätigungs-Transmission gemäß der Erfindung zeigt.
  • 8 ist eine perspektivische Teilhinteransicht der Obenseite des Rasenmähers von 2, die einen Abschnitt der Betätigungs-Transmission gemäß der Erfindung zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Mit Bezug auf 1 umfasst ein Rasenmäher 10 ein Gestell 12, Räder 14, einen Primärantrieb 16 (z.B. einen Verbrennungsmotor oder einen Elektromotor), der an dem Gestell 12 angebracht ist, ein Messer 18 (siehe 2), das mit dem Primärantrieb 16 unter dem Gestell 12 verbunden ist, einen Lenkgriff 20, der mit dem Gestell 12 verbunden ist und sich von diesem nach oben erstreckt, und einen Sammelbeutel 22.
  • 2 und 4 bis 6 zeigen das Gestell 12 bezogen auf 1 mit dem Oberteil nach unten. 3 stellt die Platte 32 (nachstehend beschrieben) mit dem Oberteil nach unten bezogen auf 1 dar. 7 und 8 zeigen das Gestell 12 bezogen auf 1 mit der richtigen Seite nach oben.
  • Mit Bezug auf 1, 2 und 4 bis 7 umfasst das Gestell 12 ein torisches Schneidwerkgehäuse 24 und einen Entladeschacht 25, der sich von dem torischen Schneidwerkgehäuse 24 erstreckt. Das torische Schneidwerkgehäuse 24 umfasst eine Entladeöffnung 26 an der Verbindungsstelle des Schneidwerkgehäuses 24 und des Entladeschachts 25. Der Sammelbeutel 22 kann mit dem Entladeschacht 25 verbunden sein, um die Schneidabfälle zur Entsorgung weg von dem Rasen zu sammeln.
  • Das Gestell 12 umfasst ebenfalls eine Motorlagerung 28, die zentral an dem Schneidwerkgehäuse 24 positioniert ist. Wie in 1 gezeigt, wird der Primärantrieb 16 auf der Motorlagerung 28 getragen.
  • Das Messer 18 ist mit dem Primärantrieb 16 (von 7 zwecks Klarheit weggelassen) gekoppelt, um sich innerhalb des Schneidwerkgehäuses 24 zu drehen. Vorzugsweise ist das Messer 18 ein Mulchmesser, das entweder als ein einziges Schneidelement oder als mehrere Schneidelemente konfiguriert ist. Wie in 6 gezeigt ist, dreht sich das Messer 18 um eine Rotationsachse R in einem in einer Schneidebene liegenden Messerkreis B. Die Vegetation wird auf dem Niveau der Schneidebene geschnitten und zirkuliert benachbart der Bedachung 30 des Schneidwerkgehäuses 24 entlang eines Zirkulationswegs C, bis eine Sättigungsmenge von zirkulierenden Schneidabfällen erreicht ist. Beim Erreichen des Sättigungsniveaus beginnen die zirkulierenden Schneidabfälle über das Messer 18 zurück herunterzufallen, wobei sie erneut geschnitten werden und in den Rasen unter das Niveau der Schneidebene geblasen werden.
  • 2 bis 7 zeigen ein Rasenmäherzubehör 32, das als eine Platte konfiguriert ist, die sich in dem Schneidwerkgehäuse 24 zwischen einer ersten Position (2) und einer zweiten Position (4) translatorisch bewegt. Die Platte 32 bewegt sich translatorisch entlang eines bogenförmigen Pfads AP zwischen der ersten Position und der zweiten Position. Während einer derartigen bogenförmigen Translationsbewegung wird jeder Punkt der Platte 32 zwischen einer entsprechenden ersten Position und einer entsprechenden zweiten Position, die durch einen jeweiligen bogenförmigen Abstand beabstandet sind, verschoben.
  • Die erste Position kann eine volle Einsack-Position sein, bei der die Entladeöffnung 26 von der Platte 32 im Wesentlichen nicht versperrt wird (2), und die zweite Position kann eine volle Mulch-Position sein, bei der die Platte 32 die Entladeöffnung 26 im Wesentlichen versperrt (4). Außerdem kann sich die Platte 32 mindestens zu einer Position zwischen der ersten Position und der zweiten Position translatorisch bewegen (5). Vorzugsweise ist das Schneidwerkgehäuse 24 ringförmig, und die Platte 32 erstreckt sich umfangsmäßig über einen Sektor des Schneidwerkgehäuses 24.
  • Mit Bezug auf 3 und 6 umfasst die Platte 32 eine horizontale Wand 34, die sich parallel zu dem Messerkreis B erstreckt, und eine Abdeckung 36, die sich von der horizontalen Wand 34 und nach oben weg von der Schneidebene erstreckt. Die Abdeckung 36 erstreckt sich schräg von der horizontalen Wand 34. Die Abdeckung 36 umfasst eine Hauptbetriebsfläche 38, die sich schräg erstreckt, sodass sie einen Bereich A auf dem Messerkreis B an einer Stelle hervorsteht, bei der sich die Platte 34 mit der Schneidebene überlappt, wenn sich die Platte 32 zwischen der vollen Einsack-Position und der vollen Mulch-Position bewegt. Vorzugsweise überlappt, wie in 6 gezeigt ist, die Abdeckung 36 die Schneidebene innerhalb des Umfangs des Messerkreises B, und der hervorstehende Bereich A liegt innerhalb des Messerkreises B. Alternativ kann die Stelle und/oder die Größe jeder Kombination der Entladeöffnung 26, der Abdeckung 36 und des Schneidwerkgehäuses 24 von dem in den 2 bis 7 dargestellten verändert werden, sodass der hervorstehende Bereich A teilweise oder vollständig außerhalb des Messerkreises B liegen kann.
  • Mit Bezug auf 2, 4 und 5 ist der Rasenmäher 10 zwischen einem ersten Betriebsmodus und einem zweiten Betriebsmodus durch translatorisches Bewegen der Abdeckung über die Entladeöffnung 26 zwischen der vollen Einsack-Position (2), bei der die Abdeckung 36 seitlich von der Entladeöffnung 26 beabstandet ist, und der vollen Mulch-Position (4), bei der die Abdeckung 36 die Entladeöffnung 26 überspannt, umstellbar. Vorzugsweise kann sich die Abdeckung 36 zusätzlich zu mindestens einer Position zwischen (5) der vollen Einsack-Position und der vollen Mulch-Position translatorisch bewegen, bei der die Abdeckung 36 die Entladeöffnung 26 teilweise versperrt. Der Rasenmäher 10 ist in einem Zwischenbetriebsmodus, wenn die Abdeckung 36 in der mindestens einen Zwischenposition ist. Die Abdeckung 36 bewegt sich jeweils translatorisch zwischen der vollen Einsack-Position, der mindestens einen Zwischenposition und der vollen Mulch-Position entlang des bogenförmigen Pfads AP.
  • Wie in 2 bis 7 gezeigt ist, steuert die Hauptbetriebsfläche 38 die Zirkulation der Schneidabfälle innerhalb des Schneidwerkgehäuses 24. Wenn sich die Hauptbetriebsfläche 38 zwischen der vollen Einsack-Position und der vollen Mulch-Position translatorisch bewegt, erstreckt sich die Hauptbetriebsfläche 38 in unterschiedlichem Ausmaß in den Zirkulationspfad C der in dem Schneidwerkgehäuse 24 zirkulierenden Schneidabfälle. Die zirkulierenden Schneidabfälle, die auf die Hauptbetriebsfläche 38 der Abdeckung 36 treffen, werden durch die Abdeckung 36 von der Bedachung 30 des Schneidwerkgehäuses 24 zu dem Messer 18 hin umgelenkt, wo sie gemulcht und in den Rasen durch das Messer 18 geblasen werden. Wenn die Abdeckung 36 in der vollen Mulch-Position ist (4), ist die Entladeöffnung 26 im Wesentlichen von der Abdeckung 36 versperrt, sodass im Wesentlichen alle zirkulierenden Schneidabfälle zu dem Messer 18 hin zum Mulchen umgelenkt werden. Wenn die Abdeckung 36 in einer beliebigen(2 oder 5), von der vollen Mulch-Position verschiedenen Position ist, ist mindestens ein Teil der Entladeöffnung 26 nicht versperrt, sodass mindestens ein Teil der zirkulierenden Schneidabfälle von dem Schneidwerkgehäuse 24 durch die Entladeöffnung 26 entweichen können, während die verbleibenden zirkulierenden Schneidabfälle gemulcht werden können.
  • Die Entladeöffnung 26 umfasst eine erste wirksame Querschnittsfläche, wenn die Abdeckung 36 in der vollen Einsack-Position ist (2), eine zweite wirksame Querschnittsfläche, wenn die Abdeckung 36 in der mindestens einen Zwischenposition ist (5), und eine dritte wirksame Querschnittsfläche, wenn die Abdeckung 36 in der vollen Mulch-Position ist (4).
  • Mit Bezug auf 2, 3 und 6 wird die erste wirksame Querschnittsfläche durch eine untere Kante der Entladeöffnung 26, die Bedachung 30, einer äußeren Kante 42 (durch eine gepunktete Linie angegeben) und einer äußeren Kante 43 der Platte 32 definiert, wobei die Platte 32 in der ersten Position ist. Die erste wirksame Querschnittsfläche ist die maximale Querschnittsfläche für die Entladeöffnung 26.
  • Mit Bezug auf 5 und 6 liefert das Platzieren der Abdeckung 36 in der mindestens einen Zwischenposition eine zweite wirksame Querschnittsfläche, die geringer als die erste wirksame Querschnittsfläche ist. Die zweite wirksame Querschnittsfläche wird durch die untere Kante 40, der Bedachung 30, der äußeren Kante 42 und der äußeren Kante 43 der Platte 32 definiert, wobei die Platte 32 in der mindestens einen Zwischenposition ist. Ein Vergleich von 2 und 5 zeigt, dass, wenn in der mindestens einen Zwischenposition die äußere Kante 43 der Platte 32 zwischen der vollen Einsack-Position und der äußeren Kante 42 liegt, die zweite wirksame Querschnittsfläche geringer als die erste wirksame Querschnittsfläche ist. Die Platte 32 kann in jeder einer Mehrzahl von Zwischenpositionen platziert werden, und jede Zwischenposition umfasst eine eindeutige wirksame Querschnittsfläche.
  • Mit Bezug auf 4 und 6 liefert das Platzieren der Abdeckung 36 in der vollen Mulch-Position eine dritte wirksamen Querschnittsfläche, die durch die untere Kante 40, die Bedachung 30, die äußere Kante 42 und die äußere Kante 43 der Platte 32 definiert wird, wobei die Platte 32 in der zweiten Position ist. In dieser Position ist die äußere Kante 43 der Platte 32 benachbart der äußeren Kante 42, und die dritte wirksame Querschnittsfläche ist näherungsweise Null. Ein Vergleich von 4 und 5 zeigt, dass der dritte wirksame Querschnitt geringer als die zweite wirksame Querschnittsfläche ist, und ein Vergleich von 2 und 5 zeigt, dass die dritte Querschnittsfläche geringer als die erste wirksame Querschnittsfläche ist.
  • Unter ungünstigen Mähbedingungen, wie beispielsweise einer nassen Vegetation, hohen Vegetation oder dicken Vegetation, können die Schneidabfälle die Entladeöffnung 26 verstopfen, bevor der Sammelbeutel 22 voll ist, oder ein Verklumpen verursachen, wenn die Schneidabfälle gemulcht werden. Wenn derartige Mähbedingungen existieren, wenn der Rasenmäher in dem vollen Mulch-Modus ist, kann ebenfalls die Menge der Schneidabfälle, die in dem Schneidwerkgehäuse 24 zirkulieren, den Primärantrieb 16 überwältigen und verursachen, dass er blockiert. Diese Ergebnisse können ein wiederholtes Anhalten und Starten des Rasenmähers verursachen, was seinerseits die Zeit verlängern kann, die notwendig ist, um den Rasen zu mähen.
  • Durch Regeln der Position der Abdeckung 36 als Reaktion auf die Schneidbedingungen kann der Bediener die Grasmenge steuern, die zu einer gegebenen Zeit gesammelt und gemulcht wird, sodass Verstopfen, Verklumpen und ein Blockieren des Primärantriebs 16 während dieser nachteiligen Mähbedingungen minimiert werden kann. Wenn die Abdeckung 36 in der vollen Mulch-Position ist, kann der Bediener die Abdeckung 36 zu der vollen Einsack-Position hin translatorisch bewegen, wenn die Schneidabfälle beginnen, zu verklumpen, bis genug von den Schneidabfällen durch die Entladeöffnung 24 und in den Sammelbeutel 22 laufen, sodass der Blockierzustand aufhört. Umgekehrt kann, wenn die Abdeckung 36 in der vollen Einsack-Position ist, der Bediener fortfahren zu mähen, wenn der Zugriff auf den Sammelbeutel 22 mit Schneidabfällen verstopft wird, in der die Abdeckung 36 in jeder von der vollen Einsack-Position verschiedenen Position positioniert wird, sodass mindestens einige der Schneidabfälle gemulcht werden. Das Positionieren der Abdeckung 36 in irgendeiner der Zwischenpositionen minimiert unerwünschtes Verklumpen oder Blockieren des Primärantriebs 16, da einige der Schneidabfälle von dem Schneidwerkgehäuse 24 durch die Entladeöffnung 26 entkommen und in dem Sammelbeutel 22 gesammelt werden, während der Rest gemulcht wird.
  • Mit Bezug auf 2 und 4 bis 6 kann das Schneidwerkgehäuse 24 ebenfalls eine innere Spirale 44 und eine äußere Spirale 46 umfassen. Die innere Spirale 44 ist um die Motorlagerung 28 zentriert und an dem Innenradius des Schneidwerkgehäuses 24 angeordnet. Die äußere Spirale 46 ist um die innere Spirale 44 zentriert und an dem Außenradius des Schneidwerkgehäuses 24 angeordnet. Die Entladeöffnung 26 (2, 3 und 7) ist in der äußeren Spirale 46. Die Platte 32 erstreckt sich radial von dem Innenradius zu dem Außenradius, um sich von der inneren Spirale 44 zu der äußeren Spirale 46 in jeweils der ersten (z.B. vollen Einsack-)Position, der zweiten (z.B. vollen Mulch-)Position und der zu mindestens einen Zwischenposition zu erstrecken. Vorzugsweise ist der bogenförmige Pfad AP konzentrisch mit jeweils der inneren Spirale 44 und der äußeren Spirale 46.
  • Mit Bezug auf 2 bis 7 ist die Platte 32 mit einem an die horizontale Wand angrenzenden Befestigungsring 48 34 verbunden. Der Befestigungsring 48 ist drehbar an dem Schneidwerkgehäuse 24 benachbart der inneren Spirale 44 angebracht. Der Befestigungsring 48 ist konzentrisch mit dem Messerkreis B und dreht sich um die Rotationsachse R. Der Befestigungsring 48 gleitet entlang der Innenfläche 50 der inneren Spirale 44 und einem radialen Flansch 52 der Motorlagerung 28, wenn er sich dreht.
  • Mit Bezug auf 2 und 4 bis 6 werden nach Platzieren des Befestigungsrings 48 und der Platte 32 in dem Schneidwerkgehäuse 24 eine erste Ringsicherung 54 und eine zweite Ringsicherung 56 verwendet, um die Platte 32 und den Befestigungsring 48 in dem Schneidwerkgehäuse 24 zu halten. Die Ringsicherungen 54, 56 können an der Motorhalterung 28 durch die Befestiger (nicht gezeigt, jedoch allgemein bei 58 angegeben) gesichert werden, die verwendet werden, um den Primärantrieb 16 an der Motorlagerung 28 zu sichern.
  • Der Befestigungsring 48 wird verschiebbar zwischen der inneren Spirale 44 und den Ringsicherungen 54, 56 aufgenommen. Jede der Ringsicherungen 54, 56 erstreckt sich entlang eines jeweiligen Abschnitts des Befestigungsrings 48 und umfasst jeweils eine gewölbte Wand 60, 62, einen radialen Flansch 64, 66 und eine Lippe 68, 70. Die bogenförmigen Wände 60, 62 sind konzentrisch mit der Innenfläche 50 der inneren Spirale 44 und von dieser beabstandet. Die radialen Flansche 64, 66 erstrecken sich von den gewölbten Wänden 60, 62 und sind mit der Motorlagerung 28 an Stellen 58 verbunden. Die Lippen 68, 70 erstrecken sich von den gewölbten Wänden 60, 62 zu der inneren Spirale 44 und über den Befestigungsring 48. Der Befestigungsring 48 wird zwischen der Innenfläche 50 der inneren Spirale 44, dem radialen Flansch 52 der Motorlagerung 28, den gewölbten Wänden 60, 62 der Ringsicherungen 54, 56 und den Lippen 68, 70 der Ringsicherungen 54, 56 eingeschlossen. Die Bogenlänge der zweiten Ringsicherung 56 ist geringer als die Bogenlänge der ersten Ringsicherung 54.
  • Mit Bezug auf 3 und 6 umfasst die Platte 32 einen inneren Flansch 72, der sich von der horizontalen Wand 34 zu dem Messerkreis B erstreckt, und einen äußeren Flansch 74, der sich von der horizontalen Wand 34 zu dem Messerkreis B erstreckt. Der innere Flansch 72 erstreckt sich in eine Ausnehmung (nicht nummeriert) in der inneren Spirale 44, und der innere Flansch 72 umfasst ein Ende 76, das an einen Stopp 78 in der inneren Spirale 44 anstößt, wenn die Platte 32 in der vollen Mulch-Position ist. Der äußere Flansch 74 ist radial nach innen von der äußeren Spirale 46 und gleitet entlang der äußeren Spirale 46.
  • Vorzugsweise ist der Befestigungsring 48 als ein einzelnes Stück mit der Platte 32 einstückig ausgebildet und mit der an den inneren Flansch 72 angrenzenden Platte 32 verbunden. Alternativ kann der Befestigungsring 48 von der Platte 32 getrennt ausgebildet und dann mit der Platte 32 durch mechanische Befestiger, Klebstoff, Schweißen oder einer anderen ähnlichen Befestigungstechnik gesichert sein. Der Befestigungsring 48 kann aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein.
  • 2 bis 7 stellen die Platte 32 mit der horizontalen Wand 34, der Abdeckung 36, dem inneren Flansch 72 und dem äußeren Flansch 74 einstückig als ein einzelnes Stück ausgebildet dar. Alternativ können diese Bauteile einzeln oder als verschiedene Unterbaugruppen ausgebildet und dann zusammen durch mechanische Befestiger, Klebstoff, Schweißen oder eine ähnliche Befestigungstechnik gesichert sein. Die Platte 32 kann aus Kunststoff oder Metall oder einer Kombination von unterschiedlichen Materialien hergestellt sein, die optimiert sind, um die besondere Funktion jedes Bauteils 34, 36, 72, 74 der Platte 32 und/oder den Zusammenbau der Platte 32 in das Schneidwerkgehäuse 34 zu fördern.
  • Wie in 2 und 4 bis 7 gezeigt ist, ist eine Rampe 80 an der Bedachung 30 des Schneidwerkgehäuses 24 nahe der Platte 32 angebracht. Wie nachstehend erläutert wird, arbeitet die Rampe 80 zusammen mit der Platte 32, um Schneidabfälle in dem Zirkulationspfad C in die Entladeöffnung 26 umzulenken, wenn die Platte 32 in einer beliebigen, von der vollen Mulch-Position verschiedenen Position ist.
  • Die Rampe 80 ist gewölbt und erstreckt sich von der inneren Spirale 44 zu der äußeren Spirale 46. Die Rampe 80 umfasst eine Vorderkante 82 benachbart der Bedachung 30 und eine Hinterkante 84, die von der Bedachung 30 durch eine hintere Fläche 86 beabstandet ist (7). Mit Bezug auf 7 erstreckt sich die hintere Fläche 86 von der Hinterkante 84 zu der Bedachung 30 und passt sich an das Innenprofil des Schneidwerkgehäuses 24 an. Vorzugsweise liegt die Hinterkante 84 näherungsweise koplanar mit der horizontalen Wand 34 und nahe der Abdeckung 36, wenn die Platte in der vollen Mulch-Position ist. Die Rampe 80 kann Schneidabfälle von der Bedachung 30 zu dem Messer 18 hin auf ein Niveau umzulenken, das mindestens gleich mit der horizontalen Wand 34 ist. Vorzugsweise ist die Beabstandung zwischen der Hinterkante 84 und der Platte 32 ausreichend klein, sodass der durch das Messer 18 erzeugte Aufwind die Schneidabfälle an der Abdeckung 36 nicht stark umlenkt. Die Hinterkante 84 ist mit einer Querachse T ausgerichtet, die durch die Mitte des Messerkreises B läuft (6) und koplanar mit der Schneideebene ist, wie in 2, 4 und 5 sichtbar ist. Die Hinterkante 84 kann jedoch andere Orientierungen in dem Schneidwerkgehäuse 24 aufweisen, die den Zirkulationspfad C nicht direkt auf die Abdeckung 36 hin richten.
  • Die Änderung in der Richtung von der Bedachung 30 zu dem Messerkreis B und dann zurück zu der Bedachung 30 für die zirkulierenden Schneidabfälle verringert das Potenzial für die Schneidabfälle, auf der Platte 34 zusammenzuklumpen, wenn die Platte 32 in einer beliebigen, von der vollen Mulch-Position verschiedenen Position ist. In der Platte 32 gebildete Klumpen können den Zirkulationspfad C ungünstigerweise versperren und den Wirkungsgrad verringern, mit der die Schneidabfälle eingesackt und/oder gemulcht werden.
  • Die Rampe 80 umfasst ferner einen geneigten Abschnitt 88, einen horizontalen Abschnitt 90, einen inneren Flansch 92 und einen äußeren Flansch 94. Der geneigte Abschnitt erstreckt sich von der Vorderkante 82, und der horizontale Abschnitt 90 erstreckt sich von dem geneigten Abschnitt 88 zu der Hinterkante 84. Der innere Flansch 92 und der äußere Flansch 94 erstrecken sich entlang der inneren Spirale 44 bzw. der äußeren Spirale 46 und passen sich diesen jeweils an.
  • Die Rampe 80 kann an der Bedachung 30 des Schneidwerkgehäuses 24 durch Montagevorsprünge gesichert werden, die angepasst sind, um Befestiger, wie beispielsweise selbstschraubende Schrauben (nicht gezeigt), aufzunehmen. Alternativ kann die Rampe 80 einstückig in der Bedachung 30 des Schneidwerkgehäuses 24 ausgebildet sein. Die in der Richtung des Zirkulationspfads C gemessene Länge der Rampe 80 und die Neigung der Rampe 80 können von jeder gewünschten Größe sein.
  • Diese Umlenkung der Schneidabfälle kann die Menge der Schneidabfälle verringern, die auf die Platte 32 treffen, oder zumindest den Aufprall der Schneidabfälle auf die Platte 32 abschwächen. Durch Verringern der auf die Platte 32 auftreffenden Menge von Schneidabfällen kann das Potenzial der Schneidabfälle, auf der Abdeckung 36 zusammenzuklumpen, wenn die Platte 32 in einer von der vollen Mulch-Position verschiedenen Position ist, verringert werden. Das Zusammenklumpen auf der Abdeckung 36 und/oder anderen Abschnitten der Platte 32 kann den Zirkulationspfad C versperren und den Wirkungsgrad verringern, mit dem die Schneidabfälle eingesackt und/oder gemulcht werden.
  • Die Rampe 80 kann ebenfalls den Bereich des Rasens erweitern, den der Rasenmäher 10 durchquert, während er mäht, bevor ein Leeren des Sammelbeutels 22 erfordert ist, wenn die Platte 32 in einer beliebigen, von der vollen Mulch-Position verschiedenen Position ist. Die Rampe 80 könnte einen Teil der Schneidabfälle über das Messer 18 umlenken, sodass sie durch das Messer 18 gemulcht und in den Rasen geblasen werden. Somit kann die Menge der Schneidabfälle, die in dem Sammelbeutel 22 gesammelt werden, verringert werden. Obwohl die Rampe 80 für einen wirksamen Betrieb der Platte 32 nicht notwendig ist, kann die Rampe 80 die von der Platte 32 angebotene Leistung steigern.
  • 7 und 8 zeigen einen Handgriff 100 und eine Betätigungs-Transmission 102. Wie in 7 gezeigt ist, ist der Handgriff 100 mit der Abdeckung 36 verbunden und erstreckt sich extern zu dem Schneidwerkgehäuse 24. Der Handgriff 100 wird schwenkbar an dem Gestell 12 durch eine Lagerung 104 getragen und ist zwischen einer ersten Position, einer zweiten Position und mindestens einer Position zwischen der ersten Position und der zweiten Position verschiebbar. Die Platzierung des Handgriffs 100 in der ersten Position bewegt die Abdeckung 36 translatorisch zu der vollen Einsack-Position. Die Platzierung des Handgriffs 100 in der zweiten Position bewegt die Abdeckung 36 translatorisch zu der vollen Mulch-Position. Die Platzierung des Handgriffs 100 in der mindestens einen Zwischenposition bewegt die Abdeckung 36 translatorisch zu der mindestens einen Zwischenposition.
  • Der Handgriff 100 umfasst eine Schwenkwelle 106 und einen Greifabschnitt 108, der nachgiebig mit der Schwenkwelle 106 gekoppelt ist, wie nachstehend erläutert wird. Die Schwenkwelle 106 dreht sich in der Lagerung 104 um eine Wellenachse S, die von der Rotationsachse R beabstandet ist, und umfasst einen gewinkelten Abschnitt 110, der in einem Montageflansch 112 endet. Der Greifabschnitt 108 umfasst einen Knopf 114 an einem Ende des Greifabschnitts 108 und einen Montageflansch 116 an dem anderen Ende des Greifabschnitts 108. Der Montageflansch 116 des Greifabschnitts 108 ist an dem Montageflansch 112 der Schwenkwelle 106 gesichert.
  • Die Betätigungs-Transmission 102 umfasst eine Anbindung (nicht nummeriert) mit einem ersten Ende 118, das mit dem Handgriff 100 verbunden ist, und einem zweiten Ende 120, das mit der Abdeckung 36 mittels der horizontalen Wand 34 verbunden ist. Die Anbindung umfasst ein erstes Bindeglied 122, das an der Schwenkwelle 106 befestigt ist, und ein zweites Bindeglied 124, das schwenkbar mit dem ersten Bindeglied 122 und mit der horizontalen Wand 34 durch Schwenkverbindungen 126, 128 verbunden ist.
  • Mit Bezug auf 8 ist eine Selektorplatte 130 an dem Gestell 12 extern zu dem Schneidwerkgehäuse 24 angebracht und umfasst eine Mehrzahl von Schlitzen 132, die den Handgriff 100 selektiv aufnehmen. Mit Bezug ebenfalls auf 7 ist der Montageflansch 116 des Greifabschnitts 108 nachgiebig und spannt den Handgriff 100 zur Ineingriffnahme mit irgendeiner der Mehrzahl von Schlitzen 132 vor, um die Abdeckung 36 in einer Position zwischen der vollen Einsack-Position und der vollen Mulch-Position zu sichern. Somit kann die Abdeckung 36 in einer Mehrzahl von diskreten Positionen zwischen der vollen Einsack-Position und der vollen Mulch-Position positioniert werden, wobei jede der Mehrzahl von Positionen einem jeweiligen der Mehrzahl von Schlitzen 132 in der Selektorplatte 130 entspricht. Andere Anordnungen, wie beispielsweise eine über Zahnräder verbundenen Anordnung, andere kinematische Anordnungen oder eine Kabelanbindung können anstatt des Handgriffs 100 und der Betätigungs-Transmission 102 benutzt werden, um die Platte 32 zwischen der vollen Einsack- Position, der mindestens einen Zwischenposition und der vollen Mulch-Position zu bewegen.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen einen kleinen Rasenmäher zum Hinterherlaufen veranschaulichen, ist die Erfindung ebenfalls für den Gebrauch an kommerziellen Mähern zum Hinterherlaufen, Aufsitzmähern und Rasentraktoren bestimmt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf bestimmte Ausführungsformen offenbart wurde, sind zahlreiche Modifikationen, Abänderungen und Änderungen an den beschriebenen Ausführungsformen ohne Abweichen von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung möglich, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist. Demgemäß ist beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen begrenzt ist, sondern dass sie den vollen Schutzumfang aufweist, der durch die folgenden Ansprüche definiert ist

Claims (19)

  1. Rasenmäher, der zwischen einem Einsack-Modus und einem Mulch-Modus umstellbar ist, wobei der umstellbare Rasenmäher umfasst: ein Schneidwerkgehäuse (24) mit einer Entladeöffnung (26); eine Motorlagerung (28), die zentral an dem Schneidwerkgehäuse (24) positioniert ist; einen Primärantrieb (16), der auf der Motorlagerung (28) getragen wird; ein Mulchmesser (18), das mit dem Primärantrieb (16) gekoppelt ist, um sich in einem Messerkreis in dem Schneidwerkgehäuse (24) zu drehen; einen Befestigungsring (48), der drehbar in dem Schneidwerkgehäuse (24) angebracht ist; und eine Platte (32), die mit dem Befestigungsring (48) verbunden ist, um sich entlang eines bogenförmigen Pfads in dem Schneidwerkgehäuse (24) zwischen einer vollen Einsack-Position, bei der die Platte (32) seitlich von der Entladeöffnung (26) beabstandet ist, und einer vollen Mulch-Position, bei der die Platte (32) die Entladeöffnung (26) versperrt, zu verschieben.
  2. Umstellbarer Rasenmäher gemäß Anspruch 1, ferner mit mindestens einer Position zwischen der vollen Einsack-Position und der vollen Mulch-Position, bei der die Platte die Entladeöffnung teilweise versperrt.
  3. Rasenmäher gemäß Anspruch 1, bei dem die Platte umfasst: eine horizontale Wand, die sich parallel zu dem Messerkreis erstreckt; und eine Abdeckung, die sich von der horizontalen Wand und weg von dem Messerkreis erstreckt.
  4. Rasenmäher gemäß Anspruch 3, bei dem das Schneidwerkgehäuse umfasst: eine innere Spirale, die um die Motorlagerung zentriert ist; und eine äußere Spirale, die um die innere Spirale zentriert ist, wobei die Entladeöffnung in der äußeren Spirale ist; und Platte sich von der inneren Spirale zu der äußeren Spirale in jeweils der vollen Einsack-Position, der vollen Mulch-Position und mindestens einer Zwischenposition erstreckt.
  5. Rasenmäher gemäß Anspruch 4, bei dem der Befestigungsring mit der Platte benachbart der horizontalen Wand verbunden ist und drehbar benachbart der inneren Spirale angebracht ist.
  6. Rasenmäher gemäß Anspruch 5, bei dem der Befestigungsring konzentrisch mit dem Messerkreis ist.
  7. Rasenmäher gemäß Anspruch 5, ferner mit einer ersten Ringsicherung, die mit der Motorlagerung verbunden ist; und einer zweiten Ringsicherung, die mit der Motorlagerung verbunden ist; wobei der Befestigungsring gleitbar zwischen der inneren Spirale, der ersten Ringsicherung und der zweiten Ringsicherung aufgenommen wird.
  8. Rasenmäher gemäß Anspruch 7, bei dem die erste Ringsicherung und die zweite Ringsicherung jeweils umfassen: eine bogenförmige Wand; einen radialen Flansch, der sich von der bogenförmigen Wand erstreckt und mit der Motorlagerung verbunden ist; und eine Lippe, die sich von der bogenförmigen Wand und über den Befestigungsring erstreckt; und die innere Spirale eine innere Fläche benachbart der Motorlagerung umfasst; wobei der Befestigungsring zwischen der inneren Fläche der inneren Spirale, den bogenförmigen Wänden, den Lippen und der Motorlagerung eingefangen ist.
  9. Rasenmäher gemäß Anspruch 1, ferner mit einer Rampe, die in dem Schneidwerkgehäuse nahe der Platte gesichert ist, wenn die Platte in der vollen Mulch-Position ist.
  10. Rasenmäher gemäß Anspruch 9, bei dem das Schneidwerkgehäuse ferner umfasst: eine innere Spirale, eine äußere Spirale und eine Überdachung, die die innere Spirale mit der äußeren Spirale verbindet; wobei die Platte eine horizontale Wand, die sich parallel zu dem Messerkreis erstreckt, und eine Abdeckung, die sich von der horizontalen Wand und weg von dem Messerkreis erstreckt, umfasst; und wobei die Rampe einen vorderen Rand benachbart der Bedachung des Schneidwerkgehäuses und einen hinteren Rand, der von der Bedachung des Schneidwerkgehäuses beabstandet und koplanar mit der horizontalen Wand ist, aufweist; wobei die Abdeckung nahe dem hinteren Rand ist, wenn die Platte in der vollen Mulch-Position ist.
  11. Rasenmäher gemäß Anspruch 10, ferner mit einer Achse, die sich quer über das Schneidwerkgehäuse durch die Mitte des Messerkreises erstreckt; und der hintere Rand mit der querliegenden Achse ausgerichtet ist.
  12. Rasenmäher gemäß Anspruch 9, bei dem die Rampe ferner eine hintere Fläche umfasst, die sich von dem hinteren Rand zu der Bedachung des Schneidwerkgehäuses erstreckt.
  13. Rasenmäher gemäß Anspruch 9, bei dem die Rampe bogenförmig ist und sich von der inneren Spirale zu der äußeren Spirale erstreckt.
  14. Rasenmäher gemäß Anspruch 9, bei dem die Rampe umfasst: einen geneigten Abschnitt, der sich von dem vorderen Rand erstreckt; und einen horizontalen Abschnitt, der sich von dem geneigten Abschnitt erstreckt und an dem hinteren Rand endet.
  15. Rasenmäher gemäß Anspruch 1, bei dem der Messerkreis in einer Schneidebene in dem Schneidwerkgehäuse liegt; und die Platte einen Bereich auf die Schneidebene an einer Stelle projiziert, wo die Platte die Schneidebene überlappt, wenn sich die Platte zwischen der vollen Einsack-Position und der vollen Mulch-Position bewegt.
  16. Umstellbarer Rasenmäher gemäß Anspruch 15, bei dem die Platte eine Hauptbetriebsfläche umfasst, die sich schräg bezogen auf die Schneidebene erstreckt, und die Hauptbetriebsfläche den projizierten Bereich definiert.
  17. Rasenmäher, der zwischen einem Einsack-Modus und einem Mulch-Modus umstellbar ist, wobei der umstellbare Rasenmäher umfasst: ein Schneidwerkgehäuse (26) mit einer Entladeöffnung (26); eine Motorlagerung (28), die zentral an dem Schneidwerkgehäuse (24) positioniert ist; einen Primärantrieb (16), der auf der Motorlagerung (28) getragen wird; ein Mulchmesser (18), das mit dem Primärantrieb (16) gekoppelt ist, um sich in einem Messerkreis in dem Schneidwerkgehäuse (24) zu drehen; einen Befestigungsring (48), der in dem Schneidwerkgehäuse (24) angebracht ist; eine Abdeckung (36), die mit dem Befestigungsring (48) verbunden ist und sich in dem Schneidwerkgehäuse (24) zwischen einer vollen Einsack-Position, bei der die Entladeöffnung (26) im Wesentlichen von der Abdeckung (36) nicht versperrt wird; einer vollen Mulch-Position, bei der die Abdeckung (36) im Wesentlichen die Entladeöffnung (26) versperrt, und mindestens einer Position zwischen der vollen Einsack-Position und der vollen Mulch-Position, verschiebt; und einen Handgriff (100), der mit der Abdeckung (36) verbunden ist und sich außerhalb des Schneidwerkgehäuses (24) erstreckt; wobei der Handgriff (100) zwischen einer ersten Position, einer zweiten Position und mindestens einer Position zwischen der ersten Position und der zweiten Position verschiebbar ist, sodass die Verschiebung des Handgriffs (100) zwischen jeweils der ersten Position, der zweiten Position und der mindestens einen Zwischenposition des Handgriffs (100) die Abdeckung (36) zwischen jeweils der vollen Einsack-Position, der vollen Mulch-Position bzw. mindestens einer Zwischenposition der Abdeckung (36) verschiebt.
  18. Umstellbarer Rasenmäher gemäß Anspruch 17, ferner mit: eine Anbindung mit einem ersten Ende, das mit dem Handgriff verbunden ist, und einem zweiten Ende, das mit der Abdeckung verbunden ist; und einer Auswahlplatte, die außerhalb des Schneidwerkgehäuses angebracht ist und eine Mehrzahl von Schlitzen umfasst, die selektiv den Handgriff aufnehmen; wobei der Handgriff selektiv in irgendeinem der Mehrzahl von Schlitzen aufgenommen wird, um die Abdeckung in einer entsprechenden Mehrzahl von diskreten Positionen zwischen und einschließlich der vollen Einsack-Position und der vollen Mulch-Position zu sichern.
  19. Umstellbarer Rasenmäher gemäß Anspruch 18, bei dem der Handgriff um eine Achse schwenkt, die von der Mitte des Messerkreises beabstandet ist; und die Anbindung ferner umfasst: ein erstes Bindeglied, das an dem Handgriff befestigt ist; und ein zweites Bindeglied, das schwenkbar mit dem ersten Bindeglied und schwenkbar mit der Abdeckung gekoppelt ist.
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