DE69907985T2 - Rasenmäher - Google Patents

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Husqvarna UK Ltd
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Rasenmäher der Art, welche ein Fräsermesser bzw. ein Messerblatt, welches drehbar um eine im Wesentlichen vertikale Achse innerhalb einer durch ein Gehäuse definierten Messerkammer ist, eine Gebläsevorrichtung und einen Grassammler aufweisen, welcher einen Einlass zum Einführen von vom Boden abgeschnittenen Grasteilen umfasst.
  • Ein Beispiel dieser Art von Rasenmähern ist in EP-A-0037871 gezeigt, deren Erfindung die Basis für eine Anzahl an Maschinen gebildet hat, welche auf den Markt gebracht wurden. Bei EP-A-0037871 kann eine Einlassdüse, durch welche abgeschnittene Grasteile eingesammelt werden, an jeder geeigneten Position um die Haube platziert werden. In 1 und 2 dieses Patentes ist die Düse quer über die Maschinenvorderseite angeordnet, so dass beim Vorwärtsschieben des Rasenmähers abgeschnittene Grasteile und vor dem Rasenmäher auf dem Boden liegende Trümmer eingesammelt werden. D. h., dass jedes auf dem Boden hinter dem Rasenmäher hinterbliebene abgeschnittene Grasteil aufgenommen wird, wenn der Rasenmäher diesen Boden wiederholt passiert, wodurch erforderlich ist, dass dieser Rasenabschnitt zweimal passiert werden muss. Die in 3 gezeigte Ausführungsform dieses Patentes ist viel zufriedenstellender, da beim Vorwärtsschieben des Rasenmähers die Düse in einem konzentrierten Bereich hinten an der Position angeordnet ist, an welcher eine Schwade der abgeschnittenen Grasteile gebildet wird.
  • Ein Kennzeichen der in 3 der EP-A-0037871 gezeigten Ausführungsform ist, dass abgeschnittene Grasteile nur aus dem einen konzentrierten Bereich eingesammelt werden. Wenn der Rasenmäher nicht in einer geraden Linie nach vorne geschoben wird, werden die abgeschnittenen Grasteile nicht in den Düsenbereich gelangen und somit werden keine abgeschnittenen Grasteile eingesammelt werden.
  • Ein Nachteil des Schwebe- Rasenmähertyps ist, dass die Druckluft, welche unten aus dem Gehäuse entweicht, dazu neigt kleine Anteile der abgeschnittenen Grasteile, welche sich innerhalb der Messerkammer befinden, mitzureißen, wodurch ein „Versprühen" der abgeschnittenen Grasteile hervorgerufen wird. Die abgeschnittenen Grasteile können auf den Gartenweg oder die Terrasse der Bedienperson fallen, wodurch Kehren erforderlich ist, oder in den Teich der Bedienperson.
  • Nach der vorliegenden Erfindung umfasst ein Rasenmäher ein um eine im Wesentlichen vertikale Achse drehbares Messerblatt, einen Motor zum Antrieb des Messerblatts, ein Gehäuse, welches eine Messerkammer definiert, innerhalb welcher das Messerblatt angebracht ist, wobei die Messerkammer eine Peripherie, eine Gebläsevorrichtung und einen Grassammler aufweist, welcher einen Einlass zum Einführen der abgeschnittenen Grasteile vom Boden und einen Auslass umfasst, durch welchen Luft durch die Gebläsevorrichtung eingesaugt wird, welche durch eine nach unten zeigende Luftkanaleinheit gekennzeichnet ist, welches um einen Hauptteil der Peripherie der Messerkammer angeordnet ist und welches zum Einlass führt. Dies ermöglicht der Gebläsevorrichtung Luft in den Grassammler über das Luftkanalmittel einzusaugen. In die Luftkanaleinheit eintretende Luft reißt einen wesentlichen Anteil der versprühten, abgeschnittenen Grasteile mit sich, so dass sie zum Sammelbehälter getragen werden. Außerdem wird, wenn der Rasenmäher nicht in einer geraden Linie nach vorne geschoben wird, ein Anteil der abgeschnittenen Grasteile in die Kanaleinheit eingesaugt. Somit kann der Rasenmäher das Versprühen reduzieren und effektiver beim Einsammeln in vielen Richtungen sein. Die Luftkanaleinheit kann einen oder mehrere Kanäle umfassen.
  • Für die Luftkanaleinheit ist es günstig außerhalb der Messerkammer um einen Hauptteil des Gehäuses angeordnet zu sein.
  • Die Gebläsevorrichtung ist vorzugsweise angeordnet, um Luft in die Messerkammer zu leiten, zum Teil da jeglicher Staub in der Luft nach unten weg von der Bedienperson geleitet wird, und in manchen Ausführungsformen, um den Rasenmäher über dem Boden mit der hohen Druckluft zu unterstützen. Eine typische Konstruktion einer Gebläsevorrichtung ist ein Laufrad, welches zur Drehung mit dem Messerblatt angebracht ist.
  • Das Gehäuse der meisten Rasenmäher ist allgemein rechteckig im Entwurf und so ist die Kanaleinheit vorzugsweise um im Wesentlichen die ganzen Seiten und die Gehäusehinterseite angeordnet. Die Kanaleinheit kann auch quer über zumindest einen Abschnitt der Gehäusevorderseite angeordnet sein. Die Kanaleinheit kann allgemein in einer Ebene liegen, welche bei Betrieb im Wesentlichen parallel zum Boden ist. Als Alternative kann die Ebene der Kanaleinheit schräg nach oben relativ zum Boden zum Einlass hin geneigt sein. Die Kanaleinheit kann hauptsächlich kreisförmig im Querschnitt sein, aber ist vorzugsweise allgemein rechteckig im Querschnitt und kann mit dem Gehäuse einteilig ausgebildet sein, um eine kompakte Konstruktion zu erzielen. Der Gehäuserand definiert vorteilhafter Wei se nicht nur die Seiten der Messerkammer, sondern auch einen Teil der Kanaleinheit. Dies reduziert das Gewicht und die Anzahl an benötigten Materialien.
  • Die Erfindung wird nun detaillierter nur mittels eines Beispiels mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben werden, in welchen:
  • 1 eine Schnittseitenansicht eines Rasenmähers nach der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 2 eine schematische Schnittdraufsicht des in 1 gezeigten Rasenmähers ist.
  • In Bezug auf 1 und 2 wird ein Rasenmäher gezeigt, welcher ein Gehäuse oder ein Gerüst 1 umfasst, welches eine Messerkammer 2 definiert, in welcher ein Messerblatt 3 zur Drehung um eine im Wesentlichen vertikale Achse angeordnet ist. Das Gehäuse 1 wird manchmal als eine Haube bezeichnet und ist wie eine umgedrehte Schale geformt, wie es im Gebiet der Rasenmäher sehr bekannt ist.
  • Ein Gebläse 4 ist auch zur Drehung mit dem Messerblatt 3 angebracht, welcher ein viel- blättriges Laufrad ist. Das Messerblatt 3 und das Gebläse 4 werden um eine im Wesentlichen vertikale Achse durch einen Motor 5 angetrieben, welcher normalerweise ein Elektromotor ist, aber ein Verbrennungsmotor sein kann. In dieser Ausführungsform ist der Motor 5 auf der Vorderseite des Rasenmähers angeordnet und treibt das Messerblatt 3 und das Gebläse 4 durch ein indirektes Antriebssystem an. Die Positionierung des Motors 5 an der Vorderseite der Maschine ermöglicht, dass Gras über dem Gehäuse 1 der Maschine einge sammelt wird, um die Maschine kompakt und im Gleichgewicht zu halten, wobei die abgeschnittenen Grasteile allgemein über der Schwebemitte des Rasenmähers eingesammelt werden.
  • Das Gehäuse 1 umfasst einen Rand 6, welcher die Seiten, die Vorder- und Hinterseite der Messerkammer 2 definiert. Überall wo der Rand 6 auf den Boden trifft, ist er nach außen konisch erweitert. Bei Betrieb ist der nach außen konisch erweiterte Teil des Randes vom Boden weg angehoben.
  • Genau außerhalb des Randes 6 des Gehäuses 1 befindet sich eine Wand 7, welche entlang dem Umfang um den ganzen Rand verläuft. Die Wand 7 definiert einen Umfangskanal 8, welcher einen nach unten gewandten offenen Schlitz 9 aufweist, welcher auch um den Rand 6 herum verläuft. Der Kanal 8 ist allgemein kreisförmig im Querschnitt, ausgenommen des Kanalteils, welcher durch den Rand 6 gebildet ist. Die Wand 7 ist vorzugsweise einteilig mit dem Gehäuse 1 ausgebildet und kann mit ihm zusammen hergestellt werden. Der Kanal 8 ist jedoch außerhalb der Messerkammer 2 positioniert. Der Kanal 8 liegt allgemein parallel zum Boden.
  • Ein Grassammler 10 ist am Gehäuse 1 allgemein über der Messerkammer 2 angeordnet. Somit bleibt, während sich der Grassammler 10 mit Gras füllt, der Rasenmäher stabil. Der Grassammler 10 umfasst einen Einlass 11, welcher zu einer hinteren Rutsche 12 führt, durch welche abgeschnittene Grasteile in den Grassammler gelangen. Der Einlass 11 ist an der Hinterseite der Maschine über der Position angeordnet, an welcher eine Schwade abgeschnittenen Grases durch den Rasenmäher gebildet ist, wenn dieser im Normal betrieb nach vorne geschoben wird. Der Grassammler 10 umfasst einen Auslass (nicht gezeigt), welcher zum Gebläse 4 führt. Der Auslass des Grassammlers 10 ist normalerweise luftdurchlässig, aber nicht für abgeschnittene Grasteile durchlässig.
  • Bei Betrieb treibt der Motor 5 das Messerblatt 3 und das Gebläse 4 um eine im Wesentlichen vertikale Achse an. Während der Rasenmäher über einen Rasen bewegt wird, wirkt das Messerblatt 3, um das Gras zu schneiden und das Gebläse 4 leitet Luft unter Druck in die Messerkammer 2, um den Rasenmäher auf einem Luftkissen aus Druckluft zu unterstützen. Da der Rasenmäher auf der Luft angehoben wird, entweicht Luft unten aus dem Rand 6 des Gehäuses 1. Da dies geschieht, reist sie kleine Anteile an abgeschnittenen Grasteilen mit. Da Druckluft unter dem Rand passiert, wird ein großer Teil dieser Luft in den Kanal 8 über den Schlitz 9 eingesaugt. Somit neigt das in diesem hohen Druckluft mitgerissene Gras dazu, in den Kanal 8 zu gelangen, und da der Kanal 8 zum Einlass 11 führt, ist der Kanal bei einem niedrigeren Druck als der Druck der Luft innerhalb der Kammer 2. Somit werden die meisten abgeschnittenen Grasteile, welche normalerweise durch das Entweichen der Druckluft versprüht werden, in den Kanal 8 eingesaugt und von der Luft zum Einlass 11 getragen, wo sie in den Grassammler 10 zum Einsammeln eingesaugt werden. Der Kanal 8 ist angeordnet, so dass Luft und mitgerissene abgeschnittene Grasteile durch den Kanal 8 zum Einlass 11 strömen können.
  • Bei normaler Anwendung, bei der der Rasenmäher in einer geraden Linie nach vorne geschoben wird, wird eine relativ geringe Menge an Gras durch den Kanal 8 eingesammelt werden. Der Großteil der Graseinsammlung wird im Bereich des Einlasses 11 stattfinden, welche genau über der Stelle, an der sich die Schwade abgeschnittenen Grases bildet, angeordnet ist und welche im Querschnittsbereich größer als der Schlitz 9 im Kanal 8 ist. Da das Gras durch das Messerblatt 3 geschnitten wird, wird es auf eine Seite geschmissen und auf den Boden fallen gelassen. Da der Rasenmäher nach vorne geschoben wird, tauchen die abgeschnittenen Grasteile, welche auf dem Boden liegen gelassen wurden, auf der Rasenmäherhinterseite in Form einer Schwade auf und werden über den Einlass 11 in den Grassammler 10 eingesaugt. Wenn der Rasenmäher nicht in einer geraden Linie geschoben wird, sondern nach hinten gezogen oder seitlich bewegt wird, wird sich die Schwade nicht unter dem Einlass 11 bilden. Da die fallengelassenen abgeschnittenen Grasteile von unten aus dem Gehäuse 1 auftauchen, wird jedoch ein wesentlicher Anteil der abgeschnittenen Grasteile in den Kanal 8 durch den Schlitz 9 eingesaugt werden. Somit ist eine beschränkte Graseinsammlung in viele Richtungen erzielt. Die eingesammelten abgeschnittenen Grasteile passieren durch die hintere Rutsche 12 in den Sammler 10. Die Luft wird aus dem Grassammler 10 durch das Gebläse 4 durch den Auslass gesaugt.
  • Um den Luftstrom um den Kanal 8 zum Einlass 11 zu erhöhen, kann eine Lüftungsöffnung im Kanal 8 an der Rasenmähervorderseite eingerichtet werden. Somit kann Luft aus der Umgebung in den Kanal 8 gelangen, um den Luftstrom zu erhöhen.
  • In der oben erwähnten Ausführungsform, liegt das Kanalmittel in einer Ebene, welche im Wesentlichen parallel zum Boden ist. In einer anderen Ausführungsform ist die Kanaleinheit jedoch schräg nach oben relativ zum Boden geneigt. Die Kanaleinheit kann schräg nach oben zur Vor der- oder Rückseite hin geneigt sein. Wenn sich der Einlass an der Maschinenhinterseite befindet, kann das Kanalmittel schräg nach oben zum Einlass hin geneigt sein.
  • Andere Ausführungsformen sind auch möglich. Beispielsweise kann der Kanal 8 nicht entlang dem Umfang um das ganze Gehäuse 1 herum verlaufen. Als Alternative kann nur ein Teil der Vorderseite den Kanal umfassen, und dies kann ein Abschnitt der Rasenmähervorderseite sein, an dem eine Schwade produziert wird, wenn der Rasenmäher gerade und nach hinten bewegt wird.

Claims (19)

  1. Rasenmäher enthaltend: ein Fräsermesser (3), welches um eine im wesentlichen vertikale Achse rotierbar ist; einen Motor (5) zum Antreiben des Fräsermessers (3); ein Gehäuse (1), welches eine Messerkammer (2) definiert, innerhalb der das Fräsermesser (3) montiert ist, wobei die Messerkammer (2) eine Peripherie aufweist; eine Gebläsevorrichtung (4); einen Grasssammler (10), der einen Einlass (11) zum Einführen von vom Boden abgeschnittenen Grassteilen und einen Auslass, durch den Luft von der Gebläsevorrichtung (4) abgesaugt wird, einschließt; gekennzeichnet durch ein nach unten zeigendes Luftkanalmittel (8), welches um einen Hauptteil der Peripherie der Messerkammer (2) angeordnet ist und welches zu dem Einlass (11) führt.
  2. Rasenmäher gemäß Anspruch 1, bei dem das Luftkanalmittel (8) einen oder mehrere Luftkanäle enthält.
  3. Rasenmäher gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die Gebläsevorrichtung (4) derart angeordnet ist, um Luft in die Messerkammer (2) zu leiten.
  4. Rasenmäher gemäß Anspruch 3, bei dem der Rasenmäher ein Schwebe-Rasenmähertyp ist, der im Gebrauch durch Hochdruckluft, welche mittels der Gebläsevorrichtung (4) in die Messerkammer (2) geleitet wird, über dem Boden gehalten wird.
  5. Rasenmäher gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Gebläsevorrichtung ein Luft getriebenes Laufrad (4) ist, das zur Drehung an dem Fräsermesser (3) befestigt ist.
  6. Rasenmäher gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Kanalmittel (8) so angeordnet sind, um Luft um die Peripherie der Messerkammer (2) zu dem Einlass (11) zu führen.
  7. Rasenmäher gemäß Anspruch 6, bei dem der Einlass (11) im Betrieb angrenzend zum und im allgemeinen auf den Boden gerichtet angeordnet ist.
  8. Rasenmäher gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei das Luftkanalmittel (8) außerhalb der Messerkammer (2) um einen Hauptteil des Gehäuses (1) angeordnet ist.
  9. Rasenmäher gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Kanalmittel (8) im allgemeinen in einer Ebene liegt, welche im Betrieb im wesentlichen parallel zu dem Boden angeordnet ist.
  10. Rasenmäher gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Ebene des Kanalmittel (8) relativ zu dem Boden geneigt ist.
  11. Rasenmäher gemäß Anspruch 10, bei dem die Kanalmittel (8) nach oben zum Einlass (11) hin geneigt sind.
  12. Rasenmäher gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Gehäuse (1) im allgemeinen rechtwinklig ist, wobei das Kanalmittel (8) um im wesentlichen alle Seiten und die Rückseite des Gehäuses (1) angeordnet ist.
  13. Rasenmäher gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Kanalmittel (8) sich quer über zumindest einen Teil der Vorderseite des Gehäuses (1) erstreckt.
  14. Rasenmäher gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Kanalmittel (8) einen im allgemeinen rechtwinkligen Querschnitt aufweist.
  15. Rasenmäher gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem das Kanalmittel (8) einen hauptsächlich kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  16. Rasenmäher gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Kanalmittel (8) einteilig mit dem Gehäuse (1) ausgebildet ist.
  17. Rasenmäher gemäß Anspruch 14, bei dem das Gehäuse (1) einen Rand (6) aufweist, welcher die Seiten der Messerkammer (2) definiert, wobei der Rand (6) auch einen Teil des Kanalmittel (8) definiert.
  18. Rasenmäher gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Luftkanalmittel (8) ein Luftloch einschließt, um den Eintritt von Umgebungsluft zu ermöglichen.
  19. Rasenmäher gemäß Anspruch 18, bei dem sich das Luftloch in dem Luftkanalmittel (8) entfernt zum Einlass (11) befindet.
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