DE3025252C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/06—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material
- A01D43/077—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material with auxiliary means, e.g. fans, for transporting the mown crop
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D2101/00—Lawn-mowers
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- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rasenmäher der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einem aus der DE-OS 28 30 052 bekannten Rasenmäher
dieser Art vermischt sich der vom Zentrifugalgebläse
erzeugte, kreisringscheibenförmige Luftvorhang permanent
mit der Luftströmung, die von den Leitflächen an den
Schneidorganen herrührt, praktisch im gesamten
Grassammelkanal und vor dem Eintritt in den
Auswurfkanal. Durch eine zusätzliche Strömungsumlenkung
für die Strömung aus dem Zentrifugalgebläse wird zwar
eine verbesserte Grastransportwirkung nach oben erzeugt;
die Mischung aus Luft und bereits geschnittenem Gras
wird aber verstärkt gegen die Begrenzungswände des
Grassammelkanals und nur zu einem geringen Teil direkt
in den Auswurfkanal gefördert. Es treten, insbesondere
bei nassem Gras, rasch zunehmende Anhäufungen von Gras
an den Begrenzungswänden und vor allem in den Winkeln
des Grassammelkanals auf, die die Auswurfwirkung
nachteilig beeinflussen. Der Effekt des
Zentrifugalgebläses ist eine starke Verwirbelung im
Grassammelkanal ohne besonders wirksame Förderkomponente
in Richtung zum Auswurfkanal. Die Luftströmung aus dem
Zentrifugalgebläse hat trotz ihrer leichten Neigung nach
oben sogar das Bestreben, das von den Schneidkanten
hochgewirbelte Gras wieder nach unten zu drücken.
Bei einem aus der GB-PS 15 46 424 bekannten Rasenmäher
einer anderen Art wird mittels einer oberhalb eines
Schneidbalkens angeordneten Turbine das bereits
geschnittene Gras im Grassammelkanal durch die Turbine
gesaugt, dabei mechanisch nochmals behandelt und dann
entweder über die Strömung der Leitflächen am
Schneidbalken oder mittels der Turbine direkt in eine
Auswurföffnung geschleudert. Die Turbine saugt im
gleichen Bereich unterhalb des Gehäuses an wie die
Leitflächen am Schneidbalken, so daß nur ein begrenzter
Gesamt-Luftdurchsatz erreicht wird und die vielen Winkel
und Toträume innerhalb der gegeneinander teilweise
abgeschotteten Wege für das geschnittene Gras mit
anhaftendem Gras relativ schnell zugelegt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Rasenmäher der eingangs genannten Art dahingehend zu
verbessern, daß das geschnittene Gras mit einer
kräftigen Luftströmung sehr wirkungsvoll ausgeworfen
wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Bei dieser Ausbildung wird die verfügbare Leistung des
Zentrifugalgebläses dazu benutzt, einen direkt in die
Eintrittsöffnung zum Auswurfkanal gerichteten, kräftigen
Luftstrahl zu erzeugen, der im Bereich der
Eintrittsöffnung des Auswurfkanals eine Sogwirkung
erzeugt, mit der das von den Schneidorganen geschnittene
und von Leitflächen hochgewirbelte Gras zügig zum
Auswurfkanal gefördert und durch diesen mittels des
kräftigen Luftstrahls vom Zentrifugalgebläse ausgeworfen
wird. Das von den Leitflächen bei den Schneidorganen
erzeugte Strömungsbild, mit dem das zu schneidende Gras
aufgerichtet und das geschnittene Gras im
Grassammelkanal nach oben verlagert wird, wird durch den
Luftstrahl des Zentrifugalgebläses nicht gestört,
sondern in Richtung zur Eintrittsöffnung in den
Auswurfkanal orientiert. Erst im Auswurfkanal selbst
unterstützt der kräftige Luftstrahl des
Zentrifugalgebläses das Auswerfen des geschnittenen
Grases. Da das Zentrifugalgebläse mittels der Schirmwand
und der Rotorscheibe gegenüber dem geschnittenen Gras
abgeschirmt ist, und da das Zentrifugalgebläse durch die
mittige obere Ansaugöffnung permanent einen kräftigen
Luftstrahl in den Auswurfkanal erzeugt, tritt im Bereich
des Zentrifugalgebläses keine nennenswerte Ablagerung
von geschnittenem Gras auf. Die Gebläsewirkung des
Zentrifugalgebläses drückt auch kein geschnittenes Gras
gegen die Wandung des Sammelkanals, weil der Luftstrahl
erst im Auswurfkanal zur Wirkung gelangt. Aus diesem
Grund wird das geschnittene Gras durch die Wirkung der
Leitflächen bei den Schneidorganen wirkungsvoll am
Schweben gehalten, durch den Sog zur Eintrittsöffnung
des Auswurfkanals gezwungen und dann beschleunigt durch
den Auswurfkanal ausgeworfen. Es ergibt sich eine
wünschenswert starke Auswurfwirkung für das geschnittene
Gras ohne Gefahr von Funktionsstörungen bedingenden
Grasablagerungen im Grassammelkanal und im Auswurfkanal.
Vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Rasenmäher von unten gesehen,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 1.
Der Rasenmäher hat ein im wesentlichen kreisförmiges
Gehäuse 1, welches vorn und hinten Ansätze 2 bzw. 3
aufweist, an denen Laufräder 4 und 5 zweckmäßigerwei
se einstellbar gelagert sind. Das Gehäuse trägt oben
einen nicht dargestellten Motor, der eine Brennkraft
maschine oder ein Elektromotor sein kann. An der
senkrechten Motorwelle 6 ist eine kreisrunde Rotorschei
be 7 befestigt und an der Unterseite der Scheibe 7 sind
schräggestellte Messer 8 angebracht. Anstatt der dargestellten,
an der Scheibe 7 schwenkbar angebrachten
Messer kann selbstverständlich ein starrer Messerarm
unter der Scheibe vorgesehen sein.
An dem Gehäuse ist ein tangential mündender Auswurfkanal
9 vorgesehen und an diesen ist ein nicht dargestellter
Behälter für geschnittenes Gras anschließbar.
Der Auswurfkanal 9 erstreckt sich schraubenlinienförmig
nach oben aus dem kreisförmigen Gehäuse 1 und sein Boden
10 ragt ein Stück weit in den peripheren Teil
des Gehäuses 9 hinein.
Erfindungsgemäß sind Mittel vorgesehen, um im Auswurf
kanal eine aus dem Gehäuse heraus gerichtete Ejektor
wirkung zustandezubringen. In der dargestellten Aus
führung bestehen diese Mittel aus einem Zentrifugal
gebläse. Das Gebläse hat ein Gebläserad und ein Gebläse
gehäuse mit zentralem Eintritt und tangentialem Aus
tritt. Das Gebläserad wird aus der Rotorscheibe 7 und
auf der Oberseite der Scheibe vorgesehenen Schaufeln 12
gebildet. Das Gebläsegehäuse wird axial nach oben durch
den mittleren Teil des Gehäuses 1 begrenzt, welcher
eine oder mehrere in der Nähe der Motorwelle 6 vorge
sehene Ansaugöffnungen 13 aufweist. Es sei hier erwähnt,
daß der Motor mittels Distanzklötze 14 von der Ober
seite des Gehäuses 1 etwas angehoben ist, um ein freies
Ansaugen zu ermöglichen. Nach unten wird das Gebläsegehäu
se durch die Rotorscheibe 7 und radial durch eine schnec
kenförmige Schirmwand 15, 16 begrenzt, die an der Unterseite
des Gehäuses 1 befestigt ist und von ihr herabragt. Die
schneckenförmige Schirmwand 15, 16 ist im Verhältnis zur
Rotorscheibe 7 derart bemessen, daß sich die Rotorschei
be über den größten Teil der Schirmwandlänge unter er
forderlichem Spiel an die Schirmwand 15, 16 anschmiegt.
Die an dem äußeren Ende 16 der Schirmwand 15, 16 gebildete Aus
blaseöffnung ist derart angeordnet und gerichtet, daß
der Luftstrom vom Gebläse in den Auswurfkanal 9 eintritt
und durch die dabei erzeugte Ejektorwirkung eine kräftige
Saugwirkung zustandebringt, die die Luft und das von ihr
getragene, geschnittene Gras beschleunigt und mit sich
reißt.
Im Betrieb wird in bekannter Weise Luft mit Hilfe der
schräggestellten Messer 8 unter das Gehäuse 1 eingesaugt.
Dabei richtet die zustandegebrachte Luftbewegung das
Gras auf, so daß es leichter von den Messern abgeschnit
ten werden kann. Durch die Ejektorfunktion des Gebläses
wird zumindest im Bereich des Eintrittsendes des Auswurf
kanals 9 ein Unterdruck gebildet, welcher bewirkt, daß
das abgeschnittene und im Bereich oberhalb der Bewegungs
bahn der Messer 8 befindliche Gras und die das Gras tra
gende Luft aus dem Gehäuse 1 herausgetragen wird. Die von den
schräggestellten Messern 8 an dem unteren Rand des Gehäuses 1
angesaugte Luft wird durch die Bewegung der Messer 8 in
der Umlaufrichtung des Rotors 7 abgelenkt und bewegt sich
gegen den Eintritt des Auswurfkanals 9 schon infolge der
Wirkung der Messer 8. Da die das Gras tragende Luft am
erwähnten Eintritt von der Gebläseluft betätigt wird, er
folgt eine Beschleunigung, die einen weiten und kräftigen
Auswurf ergibt.
Das in die Grasaufnahmeeinrichtung geschleuderte Gras
wird die Einrichtung infolgedessen gut ausfüllen und
ein den Auswurf behinderndes Ansammeln von Gras am Ein
tritt des Auswurfkanals ist nicht zu befürchten.
An dem Eintrittsende des Grasauswurfkanals 9 ist ein Teil
des Bodens 10 des Kanals als Klappenkörper 17
schwenkbar angeordnet. Die Klappenkörper 17 sind einerseits aus
Sicherheitsgründen und andererseits deswegen vorgesehen,
damit man erwünschtenfalls die Menge des ausgeworfenen Grases
regeln kann. In gewissen Fällen ist es erwünscht,
zumindest einen Teil des
geschnittenen Grases auf dem Rasen liegen zu lassen. Die
Klappe 17 ist durch eine Federvorrichtung derart betätigt,
daß sie bestrebt ist, eine schräg nach oben geneigte Lage
einzunehmen, wobei sie den Auswurfkanal verschließt. Die
Klappe 17 ist mit einer Verriegelungsvorrichtung für die
Grasaufnahmeeinrichtung verbunden, so daß sie nur bei
angeschlossener Grasaufnahmeeinrichtung offengehalten
wird. Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, daß ein
Halterbügel für ein auf das Mündungsende des Auswurfkanals 9
aufsteckbares Halsglied der Grasaufnahmeeinrichtung durch
ein Seil oder eine Stange mit der Klappe 17 verbunden
wird.
Die Einstellung der Klappe 17 in teilweise offene Lage kann
mittels einer die Stange oder das Seil gegen die Schließ
lage verschiebenden Vorrichtung erfolgen.
Um die Aufwärtsneigung des Auswurfkanals 9 auf ein Mindest
maß zu beschränken, ist der Rasenmäher in der dargestell
ten Ausführung hinten mit zwei Paaren kleiner Räder 5 ver
sehen, die von je einer schwenkbaren Drehgestellwiege 18
getragen sind. Durch die Drehgestellanordnung kann der
äußere Teil des Auswurfkanals 9 nahezu horizontal sein. Die Dreh
gestellwiegen 18 sind begrenzt schwenkbar, indem Anschlä
ge 19 an dem Gehäuseansatz 3 vorgesehen sind. Die begrenz
te Schwenkbarkeit trägt zu einer leichteren Handhabung
des Rasenmähers bei, die ja dadurch erfolgt, daß der
Griff nach unten gedrückt wird, so daß die Vorderräder
4 vom Boden abgehoben werden. Falls der Griff ein kurzes
Stück nach unten gedrückt wird, schwenkt der Rasenmäher um
die Wiegenachse 20, wobei das Vorderende des Mähers etwas
vom Boden abgehoben wird. Falls dagegen der Griff weiter
nach unten gedrückt wird, werden die Drehgestellwiegen
auf die Anschläge 19 auftreffen, wobei der Mäher um
die Achse der Hinterräder schwenkt und ein schnelleres
und höheres Anheben des Mähervorderendes ermöglicht wird.
Die Grasaufnahmeeinrichtung wird zweckmäßigerweise mit
einem starren Oberteil ausgebildet, welcher einerseits
auf der Mündung des Auswurfkanals und andererseits auf
dem Griff des Rasenmähers und einem von dem genannten
Oberteil herabhängenden Aufnahmebehälter abgestützt wird.
Das starre Oberteil kann mit geeigneten Austrittsöffnungen
für die verbrauchte Förderluft versehen werden. Der her
abhängende Aufnahmebehälter wird zweckmäßigerweise aus
weichem, faltbarem und vorzugsweise luftdurchlässigem Ma
terial ausgeführt.
Die Vorrichtung kann sowohl an solchen
Rasenmähern, die man von Hand vor sich herschiebt, als
auch an Mähern mit Radantrieb angewendet werden. Ferner
ist die Vorrichtung auch an Selbstfahrmähern anwend
bar, bei denen ein oder mehrere Mäheinrichtungen von
einer fahrbaren Einheit getragen sind.
Claims (5)
1. Rasenmäher mit einem fahrbaren Gehäuse, an dem ein
Antriebsmotor gelagert ist, von dem sich eine
Antriebswelle für eine Rotorscheibe mit an der Unterseite der Rotorscheibe
angeordneten Schneid- und Luftleitorganen durch eine obenliegende
Luftansaugöffnung im Gehäuse nach unten in das Gehäuse
erstreckt, mit einem nach unten offenen, umlaufenden Kanal,
mit einem annähernd tangentialen und
ansteigenden, über eine Einlaßöffnung an den Kanal
angeschlossenen Auswurfkanal, und mit einem auf der
Oberseite der Rotorscheibe angeordneten,
Gebläseschaufeln aufweisenden Zentrifugalgebläse zum
Ansaugen von das Auswerfen des Grases durch den
Auswurfkanal unterstützender Luft aus der
Luftansaugöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zentrifugalgebläse unterseitig mittels der Rotorscheibe
(7) und radial nach außen mittels einer Schirmwand (15,
16) gegenüber dem Kanal abgeschirmt ist, und daß die
Schirmwand (15, 16) sich mit einem schneckenförmigen
Verlauf in Umlaufrichtung des Zentrifugalgebläses bis zu
einem tangentialen Austritt hin erstreckt, der oberhalb der
Rotorscheibe (7) und in der Nähe der Eintrittsöffnung
des Auswurfkanals (9) liegt, derart, daß der vom
Zentrifugalgebläse erzeugte Luftstrom vom Austritt durch
die Eintrittsöffnung direkt in den Auswurfkanal (9)
eintritt.
2. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Rotorscheibe (7) über den größten Teil des
Verlaufs der schneckenförmigen Schirmwand (15, 16),
vorzugsweise mit einem Spiel, an die Schirmwand (15, 16)
anschmiegt.
3. Rasenmäher nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei am
Auswurfkanal eine Grasfangvorrichtung halterbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Austritt der Schirmwand
(15, 16) benachbart im Bereich der Eintrittsöffnung des
Auswurfkanals (9) ein Klappenkörper (17) angeordnet ist,
der zwischen einer den Auswurfkanal (9) sperrenden
Schließlage und einer den Auswurfkanal freigebenden
Durchgangslage gegen Federkraft bewegbar ist, und daß
der Klappenkörper (17) mit der Halterung der
Grasfangvorrichtung derart gekuppelt ist, daß er bei
ordnungsgemäß gehalterter Grasfangvorrichtung in der
Durchgangslage steht.
4. Rasenmäher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klappenkörper (17) zwischen der Durchgangslage
und der Schließlage in Zwischenstellungen festlegbar
ist.
5. Rasenmäher nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Aufwärtsneigung des Auswurfkanals (9)
ein hinteres Fahrwerksteil zwei kleine
Räderpaare (5) an einer Drehgestellwiege (18) aufweist,
die parallel zu den Radachsen begrenzt schwenkbeweglich
am Gehäuse (1) gehalten ist.
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