DE3140262C2 - - Google Patents

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DE3140262C2
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Hermann 8836 Ellingen De Mohr
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MASCHINEN-MOHR INH HERMANN MOHR 8836 ELLINGEN DE
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MASCHINEN-MOHR INH HERMANN MOHR 8836 ELLINGEN DE
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mähvorrichtung, insbeson­ dere zum anhebbaren Ankuppeln an Antriebsfahrzeuge, z. B. ei­ nen Traktor, mit rotierend angetriebenen Messerbalken und ei­ ner seitlichen Mähgut-Auswurföffnung, an die der Einlauftrich­ ter einer Saugleitung anschließbar ist.
Eine Mähvorrichtung dieser Art ist beispielweise durch die DE-OS 30 06 084 bekanntgeworden.
Derartige Mähvorrichtungen, die mit dem Abmähen gleichzeitig ein Absaugen des Mähgutes und gleichzeitiges Einblasen in ei­ nen Auffangbehälter ermöglichen, der bevorzugt als Nachlauf- Anhänger ausgebildet sein kann, haben in den letzten Jahren zunehmend Eingang in die Praxis gefunden. Sie vermeiden den Nachteil eines zweistufigen Arbeitsverfahrens, bei dem zu­ nächst das Mähgut, insbesondere Gras, abgemäht und in einem zweiten Arbeitsgang mittels einer Sammeleinrichtung vom Bo­ den entfernt wird. Bei den bekannten Anordnungen ist - unab­ hängig davon, ob die Mähvorrichtung unter oder vor dem Traktor od. dgl. angeordnet ist - die Mähgut-Auswurföffnung seitlich am die Messerbalken übergreifenden Chassis angeordnet. Dadurch ergibt sich zwischen der Auswurfeinrichtung des Mähgutes und der Richtung, in der das Mähgut durch die Saugleitung zum rückwärts am Traktor hängenden Behälter gefördert werden soll, eine Umlenkung um etwa 90°. Diese Umlenkung bereitet in der Praxis erhebliche Schwierigkeiten, indem es im Umlenkbereich immer wieder zu Stauungen und Verstopfungen der Saugleitung kommt. Derartige Verstopfungen lassen sich nur mit extrem starken Sauggebläsen einigermaßen in den Griff bekommen, wo­ bei selbst derartige überdimensionierte Sauggebläse - über­ dimensioniert ist dabei bezogen auf die Anforderungen die notwendig wären um das anfallende Mähgut durch die Leitung anzusaugen und in den Behälter zu blasen wenn keine besonde­ ren Stauprobleme auftreten - die im Umlenkbereich möglichen Verstopfungen nicht verhindern können, wenn momentan eine er­ höhte Menge an Mähgut anfällt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Mähvor­ richtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß ein störungsfreies Absaugen des anfallenden Mähgutes unter Verwendung schwacher Sauggebläse auch unter ungünstigen äus­ seren Bedingungen, wie beispielsweise einem erhöhten Mähgut­ anfall durch Abmähen hoher Wiesen od. dgl., möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfin­ dung vorgesehen, daß im Einlauftrichter eine motorgetriebene, mechanische Umlenkeinrichtung zur Beschleunigung des Mähgutes in Abzugsrichtung der Saugleitung vorgesehen ist. Durch diese Umlenkeinrichtung wird vermieden, daß das Saugge­ bläse das Mähgut, dessen Auswurfgeschwindigkeit ja quer zur Absaugrichtung gelegen ist und somit für den Weitertransport unbrauchbar ist, nicht aus dem Stand zu beschleunigen braucht, sondern das Mähgut bereits mit einer vorgegebenen Geschwindig­ keit in die Saugleitung eintritt. Dadurch können weder Ver­ stopfungen im Einlauftrichter entstehen und darüber hinaus reichen erheblich kleinere Saugleistungen aus, um das bereits in Bewegung in Abzugsrichtung befindliche Mähgut schließlich durch die Saugleitung in den Sammelbehälter zu befördern.
Mit besonderem Vorteil kann dabei in Weiterbildung der Erfin­ dung vorgesehen sein, daß die Umlenkeinrichtung ein vor der quer zur Auswurfrichtung des Mähgutes aus der Mähgut-Auswurf­ öffnung sich erstreckenden Seitenwand angeordnetes, das auf­ treffende Mähgut in Abzugsrichtung der Saugleitung wegschleu­ derndes Förderband ist.
Ein derartiges Förderband verursacht dabei im Gegensatz zu anderen denkbaren Umlenkeinrichtungen den geringstmöglichen Raumbedarf, engt den Querschnitt des Einwurftrichters nicht ein, wie es beispielsweise bei einem Umlenkschaufelrad o. dgl. der Fall wäre und ist auch extrem unanfällig gegenüber mög­ lichen Beschädigungen durch auftreffende Steine o. dgl., die beim Mähvorgang mitgerissen werden können. Es ergibt sich dabei sogar noch der zusätzliche Vorteil, daß eine erfindungs­ gemäße Mähvorrichtung besonders leise arbeiten kann, da das Mähgut und die zu einer erhöhten Geräuschentwicklung führen­ den mitgerissenen harten Gegenstände auf das Förderband und nicht auf eine starre Metallwand auftreffen, so daß Geräusche dabei praktisch überhaupt nicht entstehen.
Eine Mähvorrichtung mit einer im Umlenkbereich zwischen der seitlichen Mähgut-Auswurföffnung des Chassis und der Leitung zur Weiterbeförderung des Mähgutes zu einem rückwärtig am Traktor angekuppelten Behälter angeordneten Umlenkvorrichtung ist zwar bereits aus der US-PS 41 14 353 bekanntgeworden.
Bei dieser vorbekannten Einrichtung handelt es sich aber nicht um eine Mähvorrichtung der gattungsgemäßen Art, bei der der Abtransport des Mähgutes von der Mähgutauswurföffnung mittels einer Saugleitung und einer bevorzugt im unmittelbaren Ein­ trittsbereich der Saugleitung in den Sammelbehälter angeord­ neten Sauggebläse erfolgen soll. Vielmehr ist bei dieser US- Patentschrift das am Anfang der Leitung zwischen der Auswurf­ öffnung und dem Sammelbehälter angeordnete Schaufelrad das alleinige Förderorgan, welches allein durch mechanisches Weg­ schleudern das Einbringen des Mähgutes in den Behälter be­ wirken soll. Dieses Wegschleudern des Mähgutes durch das Schau­ felrad bringt jedoch bereits bei einem kurzen Weg von nur et­ wa einem Meter zu einem aufgesattelten Grasfangbehälter in der Praxis erhebliche Schwierigkeiten mit sich, da hierbei in der Leitung hinter dem Schaufelrad die erhebliche Gefahr des Auf­ tretens von Verstopfungen besteht. Aus diesem Grund werden beispielsweise auch in neuester Zeit grundsätzlich die Ab­ saugeinrichtungen so angeordnet, daß das Sauggebläse prak­ tisch unmittelbar im Bereich des Auffangbehälters angeordnet ist und das Gras oder sonstige Mähgut vom Mähwerk zum Saug­ gebläse angesaugt wird und nicht umgekehrt durch ein Gebläse im Bereich der Mähgut-Auswurföffnung in den Behälter geblasen wird. Mit anderen Worten ausgedrückt, soll die Saugleitung größer sein als das Leitungsstück, in welchem das Mähgut schließlich in den Behälter eingeblasen wird. Bei der Anord­ nung nach der genannten US-Patentschrift erfolgt aber noch nicht einmal ein Einblasen, da die Ausbildung des dort vorge­ sehenen Schaufelrades, man vergleiche insbesondere die zusätz­ lich vorgesehene Bodenplatte des Schaufelrades, eine nennens­ werte Blasleistung überhaupt nicht ermöglicht.
Um ohne Schwierigkeiten und insbesondere ohne zu große Saug­ leistung einen genügenden Luftdurchsatz zum Mitreißen des ja bereits vorbeschleunigten Mähgutes durch die Saugleitung zu erreichen, kann in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung eine Ansaugöffnung in der quer zur Saugrichtung liegenden Stirnwand des Einlauftrichters vorgesehen sein. Speziell bei der Ausbildung der Umlenkeinrichtung als Förderband kann dabei diese Ansaug­ öffnung so groß sein, daß sie die gesamte Stirnfläche des An­ saugtrichters umfaßt. Das Förderband bildet nämlich trotz des Freiliegens nach vorne keinerlei Unfallgefahr, wie es beispiels­ weise beim Freiliegen einer als Schaufelrad ausgebildeten Um­ lenkeinrichtung der Fall wäre.
Obgleich es selbstverständlich ausreicht, wenn nur der in Ab­ saugrichtung laufende Teil des Förderbandes innerhalb des Ein­ lauftrichters liegt und der andere Teil auch herausgeführt und außerhalb des Einlauftrichters oder zwischen zwei pa­ rallelen Wänden laufen könnte, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn man das gesamte Förderband, dessen Abschnit­ te ja durch entsprechend dünne Umlenkrollen nahe benachbart sein können, innerhalb des Einlauftrichters anordnet, wobei das Förderband im wesentlichen die gesamte Prallfläche der Seitenwand des Einlauftrichters überdecken soll.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß wenigstens eine Umlenkwelle des Förderbandes nach oben herausgeführt und mit einer Antriebsvorrichtung ge­ kuppelt ist.
Die Antriebsvorrichtung kann in beliebiger Weise ausgebildet sein, beispielsweise ließe sich ein Elektromotor denken, der über die Batterie des Fahrzeugs versorgt wird oder eine di­ rekte Ankupplung an die Zapfwelle des Traktors. Ganz beson­ dere Vorteile ergeben sich jedoch in Ausgestaltung der Er­ findung dadurch, daß die Antriebsvorrichtung ein unmittelbar auf der Welle montierter, mit der Hydraulik des Antriebsfahr­ zeugs verbundener Hydraulikmotor ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er­ geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh­ rungsbeispiels, sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen, vor ei­ nem Traktor aufgehängten Mähvorrichtung mit einem als Anhängerfahrzeug ausgebildeten Mähgut-Auffangbehälter,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht im Be­ reich des Übergangs der Mähvorrichtung zum seitlich angeflanschten Einlauftrichter der Saugleitung und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Ansaugtrichters von der Seite aus, mit der er an die Mähgut-Auswurföff­ nung angeschlossen wird.
In Fig. 1 erkennt man einen Traktor 1, an dem vorne durch im einzelnen nicht erkennbare Verstrebungen eine Mähvorrichtung 2 aufgehängt ist. die ein wannenartiges Chassis 3 mit rotie­ rend angetriebenen Messerbalken, wie sie beispielsweise in der DE-OS 30 06 084 beschrieben ist, aufweist. Das Chassis ist da­ bei mit einer seitlichen Mähgut-Auswurföffnung 4 versehen, durch welche das Mähgut in einer im wesentlichen senkrecht zur Traktorlängsachse verlaufenden Richtung in den Einlauftrichter 5 einer Saugleitung 6 eingeblasen ist. Die Saugleitung 6 mündet in ein Sauggebläse, welches im Anhängerfahrzeug unterhalb des gestrichelt angedeuteten Bodens 7 des Mähgut-Aufnahmeraums an­ geordnet ist. Derartige Anordnungen sind bereits in älteren Anmeldungen beschrieben und nicht Gegenstand der vorliegenden Anmeldung, so daß sie auch nicht im einzelnen beschrieben zu werden brauchen.
Um ein Verstopfen und Zusetzen des Einlauftrichters 5 bei nicht genügend hoher Saugleistung des Sauggebläses zu vermeiden, ist vor der quer zur Auswurfrichtung (Pfeil 8) sich erstreckenden Seitenwand 9 des Einlauftrichters 5 ein Förderband 10 angeord­ net, dessen dem Mähgut zugekehrter, die gesamte Prallfläche überdeckender Bandabschnitt durch einen Antriebsmotor 11 so an­ getrieben wird, daß er sich in Abzugsrichtung 12 der Sauglei­ tung 6 bewegt. Dadurch wird erreicht, daß das auftreffende Mähgut vom Förderband 10 mitgenommen und gleichzeitig eine Geschwindig­ keitskomponente in die Saugleitung 6 hineinerhält, so daß es bereits durch relativ kleine Sauggebläse ohne Schwierigkeiten durch die Saugleitung 6 weitergefördert werden kann.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Antriebsmotor 11 zum Antreiben der hinteren Umlenkwelle 13 des Förderbandes ein Hydraulikmotor, der über eine Hydraulikleitung 14 von der Hydraulik des Traktors 1 versorgt wird. Die vordere Umlenk­ welle 15 des Förderbandes 10 ist im dargestellten Ausführungs­ beispiel freilaufend ausgebildet, kann jedoch bei Bedarf selbst­ verständlich ebenfalls mit einem gesonderten Antriebsmotor versehen sein.
Die vordere Stirnfläche 16 quer zur Abzugsrichtung der Saug­ leitung 6 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel offen aus­ gebildet, so daß durch sie ein einfaches Ansaugen der Luft zur Weiterbeförderung des bereits vorbeschleunigten Mähgutes in Richtung des Sauggebläses im Anhängerfahrzeug möglich ist.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbei­ spiel beschränkt. Insbesondere kommt es nicht darauf an, in welcher Weise speziell das eigentliche Mähwerk 2, 3 ausgebil­ det ist. Entscheidend für die vorliegende Erfindung ist le­ diglich, daß im Umlenkbereich des seitlich ausgeworfenen Mäh­ werks zur Absaugleitung 6 eine mechanische Umlenkeinrichtung vorgesehen ist, die dafür sorgt, daß das Mähgut bereits mit einer gewissen Geschwindigkeit in die Saugleitung 6 eintritt. Diese Umlenkeinrichtung könnte beispielsweise auch ein Schau­ felrad od. dgl. sein.
Darüber hinaus könnte die Umlenkeinrichtung, durch welche das Mähgut in Richtung der Saugleitung beschleunigt wird, auch ei­ ne Anordnung sein, die nicht das Auftreffen des Mähgus auf die Wand verhindert, sondern es könnte beispielsweise auch ein Kettenförderer mit Kratzern sein, der das aufgetroffene und ggfls. sogar vorübergehend an der Prallwand haftende Mäh­ gut abkratzt und dann in Saugrichtung beschleunigt. Entschei­ dend ist lediglich, daß das Mähgut nicht im Saugtrichter lie­ genbleiben kann, sondern eine mechanische Vorbeschleunigung in Richtung der Absaugung erhält.

Claims (6)

1. Mähvorrichtung, insbesondere zum anhebbaren Ankuppeln an Antriebsfahrzeuge, z. B. einen Traktor, mit rotierend an­ getriebenen Messerbalken und einer seitlichen Mähgut-Aus­ wurföffnung, an die der Einlauftrichter einer Saugleitung anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Einlauf­ trichter (5) eine motorgetriebene, mechanische Umlenkein­ richtung zur Beschleunigung des Mähguts in Abzugsrichtung der Saugleitung (6) vorgesehen ist.
2. Mähvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtung ein vor der quer zur Auswurf­ richtung (8) des Mähgutes aus der Mähgut-Auswurföffnung (4) sich erstreckenden Seitenwand (9) angeordnetes, das auftreffende Mähgut in Abzugsrichtung (12) der Saugleitung (6) wegschleuderndes Förderband (10) ist.
3. Mähvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Ansaugöffnung (16) in der quer zur Saugrichtung lie­ genden Stirnwand des Einlauftrichters (5).
4. Mähvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (10) im wesentlichen die gesamte Prallfläche des Einlauftrichters (5) überdeckt.
5. Mähvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Umlenkwelle (13, 15) des Förderbandes (10) nach oben herausgeführt und mit ei­ ner Antriebsvorrichtung (11) gekuppelt ist.
6. Mähvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (11) ein unmittelbar auf der Welle (13) montierter, mit der Hydraulik des Antriebs­ fahrzeugs verbundener Hydraulikmotor ist.
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