DE3140262C2 - - Google Patents
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- DE3140262C2 DE3140262C2 DE19813140262 DE3140262A DE3140262C2 DE 3140262 C2 DE3140262 C2 DE 3140262C2 DE 19813140262 DE19813140262 DE 19813140262 DE 3140262 A DE3140262 A DE 3140262A DE 3140262 C2 DE3140262 C2 DE 3140262C2
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- crop
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- mowing device
- conveyor belt
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/06—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material
- A01D43/077—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material with auxiliary means, e.g. fans, for transporting the mown crop
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D2101/00—Lawn-mowers
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
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- Harvester Elements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mähvorrichtung, insbeson
dere zum anhebbaren Ankuppeln an Antriebsfahrzeuge, z. B. ei
nen Traktor, mit rotierend angetriebenen Messerbalken und ei
ner seitlichen Mähgut-Auswurföffnung, an die der Einlauftrich
ter einer Saugleitung anschließbar ist.
Eine Mähvorrichtung dieser Art ist beispielweise durch die DE-OS
30 06 084 bekanntgeworden.
Derartige Mähvorrichtungen, die mit dem Abmähen gleichzeitig
ein Absaugen des Mähgutes und gleichzeitiges Einblasen in ei
nen Auffangbehälter ermöglichen, der bevorzugt als Nachlauf-
Anhänger ausgebildet sein kann, haben in den letzten Jahren
zunehmend Eingang in die Praxis gefunden. Sie vermeiden den
Nachteil eines zweistufigen Arbeitsverfahrens, bei dem zu
nächst das Mähgut, insbesondere Gras, abgemäht und in einem
zweiten Arbeitsgang mittels einer Sammeleinrichtung vom Bo
den entfernt wird. Bei den bekannten Anordnungen ist - unab
hängig davon, ob die Mähvorrichtung unter oder vor dem Traktor
od. dgl. angeordnet ist - die Mähgut-Auswurföffnung seitlich
am die Messerbalken übergreifenden Chassis angeordnet. Dadurch
ergibt sich zwischen der Auswurfeinrichtung des Mähgutes und
der Richtung, in der das Mähgut durch die Saugleitung zum
rückwärts am Traktor hängenden Behälter gefördert werden soll,
eine Umlenkung um etwa 90°. Diese Umlenkung bereitet in der
Praxis erhebliche Schwierigkeiten, indem es im Umlenkbereich
immer wieder zu Stauungen und Verstopfungen der Saugleitung
kommt. Derartige Verstopfungen lassen sich nur mit extrem
starken Sauggebläsen einigermaßen in den Griff bekommen, wo
bei selbst derartige überdimensionierte Sauggebläse - über
dimensioniert ist dabei bezogen auf die Anforderungen die
notwendig wären um das anfallende Mähgut durch die Leitung
anzusaugen und in den Behälter zu blasen wenn keine besonde
ren Stauprobleme auftreten - die im Umlenkbereich möglichen
Verstopfungen nicht verhindern können, wenn momentan eine er
höhte Menge an Mähgut anfällt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Mähvor
richtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß
ein störungsfreies Absaugen des anfallenden Mähgutes unter
Verwendung schwacher Sauggebläse auch unter ungünstigen äus
seren Bedingungen, wie beispielsweise einem erhöhten Mähgut
anfall durch Abmähen hoher Wiesen od. dgl., möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfin
dung vorgesehen, daß im Einlauftrichter eine motorgetriebene,
mechanische Umlenkeinrichtung zur Beschleunigung des Mähgutes in Abzugsrichtung der Saugleitung vorgesehen ist.
Durch diese Umlenkeinrichtung wird vermieden, daß das Saugge
bläse das Mähgut, dessen Auswurfgeschwindigkeit ja quer zur
Absaugrichtung gelegen ist und somit für den Weitertransport
unbrauchbar ist, nicht aus dem Stand zu beschleunigen braucht,
sondern das Mähgut bereits mit einer vorgegebenen Geschwindig
keit in die Saugleitung eintritt. Dadurch können weder Ver
stopfungen im Einlauftrichter entstehen und darüber hinaus
reichen erheblich kleinere Saugleistungen aus, um das bereits
in Bewegung in Abzugsrichtung befindliche Mähgut schließlich
durch die Saugleitung in den Sammelbehälter zu befördern.
Mit besonderem Vorteil kann dabei in Weiterbildung der Erfin
dung vorgesehen sein, daß die Umlenkeinrichtung ein vor der
quer zur Auswurfrichtung des Mähgutes aus der Mähgut-Auswurf
öffnung sich erstreckenden Seitenwand angeordnetes, das auf
treffende Mähgut in Abzugsrichtung der Saugleitung wegschleu
derndes Förderband ist.
Ein derartiges Förderband verursacht dabei im Gegensatz zu
anderen denkbaren Umlenkeinrichtungen den geringstmöglichen
Raumbedarf, engt den Querschnitt des Einwurftrichters nicht
ein, wie es beispielsweise bei einem Umlenkschaufelrad o. dgl.
der Fall wäre und ist auch extrem unanfällig gegenüber mög
lichen Beschädigungen durch auftreffende Steine o. dgl., die
beim Mähvorgang mitgerissen werden können. Es ergibt sich
dabei sogar noch der zusätzliche Vorteil, daß eine erfindungs
gemäße Mähvorrichtung besonders leise arbeiten kann, da das
Mähgut und die zu einer erhöhten Geräuschentwicklung führen
den mitgerissenen harten Gegenstände auf das Förderband und
nicht auf eine starre Metallwand auftreffen, so daß Geräusche
dabei praktisch überhaupt nicht entstehen.
Eine Mähvorrichtung mit einer im Umlenkbereich zwischen der
seitlichen Mähgut-Auswurföffnung des Chassis und der Leitung
zur Weiterbeförderung des Mähgutes zu einem rückwärtig am
Traktor angekuppelten Behälter angeordneten Umlenkvorrichtung
ist zwar bereits aus der US-PS 41 14 353 bekanntgeworden.
Bei dieser vorbekannten Einrichtung handelt es sich aber nicht
um eine Mähvorrichtung der gattungsgemäßen Art, bei der der
Abtransport des Mähgutes von der Mähgutauswurföffnung mittels
einer Saugleitung und einer bevorzugt im unmittelbaren Ein
trittsbereich der Saugleitung in den Sammelbehälter angeord
neten Sauggebläse erfolgen soll. Vielmehr ist bei dieser US-
Patentschrift das am Anfang der Leitung zwischen der Auswurf
öffnung und dem Sammelbehälter angeordnete Schaufelrad das
alleinige Förderorgan, welches allein durch mechanisches Weg
schleudern das Einbringen des Mähgutes in den Behälter be
wirken soll. Dieses Wegschleudern des Mähgutes durch das Schau
felrad bringt jedoch bereits bei einem kurzen Weg von nur et
wa einem Meter zu einem aufgesattelten Grasfangbehälter in der
Praxis erhebliche Schwierigkeiten mit sich, da hierbei in der
Leitung hinter dem Schaufelrad die erhebliche Gefahr des Auf
tretens von Verstopfungen besteht. Aus diesem Grund werden
beispielsweise auch in neuester Zeit grundsätzlich die Ab
saugeinrichtungen so angeordnet, daß das Sauggebläse prak
tisch unmittelbar im Bereich des Auffangbehälters angeordnet
ist und das Gras oder sonstige Mähgut vom Mähwerk zum Saug
gebläse angesaugt wird und nicht umgekehrt durch ein Gebläse
im Bereich der Mähgut-Auswurföffnung in den Behälter geblasen
wird. Mit anderen Worten ausgedrückt, soll die Saugleitung
größer sein als das Leitungsstück, in welchem das Mähgut
schließlich in den Behälter eingeblasen wird. Bei der Anord
nung nach der genannten US-Patentschrift erfolgt aber noch
nicht einmal ein Einblasen, da die Ausbildung des dort vorge
sehenen Schaufelrades, man vergleiche insbesondere die zusätz
lich vorgesehene Bodenplatte des Schaufelrades, eine nennens
werte Blasleistung überhaupt nicht ermöglicht.
Um ohne Schwierigkeiten und insbesondere ohne zu große Saug
leistung einen genügenden Luftdurchsatz zum Mitreißen des ja
bereits vorbeschleunigten Mähgutes durch die Saugleitung zu
erreichen, kann in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung eine Ansaugöffnung in der quer
zur Saugrichtung liegenden Stirnwand des Einlauftrichters
vorgesehen sein. Speziell bei der Ausbildung
der Umlenkeinrichtung als Förderband kann dabei diese Ansaug
öffnung so groß sein, daß sie die gesamte Stirnfläche des An
saugtrichters umfaßt. Das Förderband bildet nämlich trotz des
Freiliegens nach vorne keinerlei Unfallgefahr, wie es beispiels
weise beim Freiliegen einer als Schaufelrad ausgebildeten Um
lenkeinrichtung der Fall wäre.
Obgleich es selbstverständlich ausreicht, wenn nur der in Ab
saugrichtung laufende Teil des Förderbandes innerhalb des Ein
lauftrichters liegt und der andere Teil auch herausgeführt
und außerhalb des Einlauftrichters oder zwischen zwei pa
rallelen Wänden laufen könnte, hat es sich als vorteilhaft
erwiesen, wenn man das gesamte Förderband, dessen Abschnit
te ja durch entsprechend dünne Umlenkrollen nahe benachbart
sein können, innerhalb des Einlauftrichters anordnet, wobei
das Förderband im wesentlichen die gesamte Prallfläche der
Seitenwand des Einlauftrichters überdecken soll.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein,
daß wenigstens eine Umlenkwelle des Förderbandes
nach oben herausgeführt und mit einer Antriebsvorrichtung ge
kuppelt ist.
Die Antriebsvorrichtung kann in beliebiger Weise ausgebildet
sein, beispielsweise ließe sich ein Elektromotor denken, der
über die Batterie des Fahrzeugs versorgt wird oder eine di
rekte Ankupplung an die Zapfwelle des Traktors. Ganz beson
dere Vorteile ergeben sich jedoch in Ausgestaltung der Er
findung dadurch, daß die Antriebsvorrichtung ein unmittelbar
auf der Welle montierter, mit der Hydraulik des Antriebsfahr
zeugs verbundener Hydraulikmotor ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er
geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh
rungsbeispiels, sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen, vor ei
nem Traktor aufgehängten Mähvorrichtung mit einem als
Anhängerfahrzeug ausgebildeten Mähgut-Auffangbehälter,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht im Be
reich des Übergangs der Mähvorrichtung zum seitlich
angeflanschten Einlauftrichter der Saugleitung und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Ansaugtrichters von
der Seite aus, mit der er an die Mähgut-Auswurföff
nung angeschlossen wird.
In Fig. 1 erkennt man einen Traktor 1, an dem vorne durch im
einzelnen nicht erkennbare Verstrebungen eine Mähvorrichtung
2 aufgehängt ist. die ein wannenartiges Chassis 3 mit rotie
rend angetriebenen Messerbalken, wie sie beispielsweise in der
DE-OS 30 06 084 beschrieben ist, aufweist. Das Chassis ist da
bei mit einer seitlichen Mähgut-Auswurföffnung 4 versehen,
durch welche das Mähgut in einer im wesentlichen senkrecht zur
Traktorlängsachse verlaufenden Richtung in den Einlauftrichter
5 einer Saugleitung 6 eingeblasen ist. Die Saugleitung 6 mündet
in ein Sauggebläse, welches im Anhängerfahrzeug unterhalb des
gestrichelt angedeuteten Bodens 7 des Mähgut-Aufnahmeraums an
geordnet ist. Derartige Anordnungen sind bereits in älteren
Anmeldungen beschrieben und nicht Gegenstand der vorliegenden
Anmeldung, so daß sie auch nicht im einzelnen beschrieben zu
werden brauchen.
Um ein Verstopfen und Zusetzen des Einlauftrichters 5 bei nicht
genügend hoher Saugleistung des Sauggebläses zu vermeiden, ist
vor der quer zur Auswurfrichtung (Pfeil 8) sich erstreckenden
Seitenwand 9 des Einlauftrichters 5 ein Förderband 10 angeord
net, dessen dem Mähgut zugekehrter, die gesamte Prallfläche
überdeckender Bandabschnitt durch einen Antriebsmotor 11 so an
getrieben wird, daß er sich in Abzugsrichtung 12 der Sauglei
tung 6 bewegt. Dadurch wird erreicht, daß das auftreffende Mähgut
vom Förderband 10 mitgenommen und gleichzeitig eine Geschwindig
keitskomponente in die Saugleitung 6 hineinerhält, so daß es
bereits durch relativ kleine Sauggebläse ohne Schwierigkeiten
durch die Saugleitung 6 weitergefördert werden kann.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Antriebsmotor 11
zum Antreiben der hinteren Umlenkwelle 13 des Förderbandes
ein Hydraulikmotor, der über eine Hydraulikleitung 14 von der
Hydraulik des Traktors 1 versorgt wird. Die vordere Umlenk
welle 15 des Förderbandes 10 ist im dargestellten Ausführungs
beispiel freilaufend ausgebildet, kann jedoch bei Bedarf selbst
verständlich ebenfalls mit einem gesonderten Antriebsmotor
versehen sein.
Die vordere Stirnfläche 16 quer zur Abzugsrichtung der Saug
leitung 6 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel offen aus
gebildet, so daß durch sie ein einfaches Ansaugen der Luft
zur Weiterbeförderung des bereits vorbeschleunigten Mähgutes
in Richtung des Sauggebläses im Anhängerfahrzeug möglich ist.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbei
spiel beschränkt. Insbesondere kommt es nicht darauf an, in
welcher Weise speziell das eigentliche Mähwerk 2, 3 ausgebil
det ist. Entscheidend für die vorliegende Erfindung ist le
diglich, daß im Umlenkbereich des seitlich ausgeworfenen Mäh
werks zur Absaugleitung 6 eine mechanische Umlenkeinrichtung
vorgesehen ist, die dafür sorgt, daß das Mähgut bereits mit
einer gewissen Geschwindigkeit in die Saugleitung 6 eintritt.
Diese Umlenkeinrichtung könnte beispielsweise auch ein Schau
felrad od. dgl. sein.
Darüber hinaus könnte die Umlenkeinrichtung, durch welche das
Mähgut in Richtung der Saugleitung beschleunigt wird, auch ei
ne Anordnung sein, die nicht das Auftreffen des Mähgus auf
die Wand verhindert, sondern es könnte beispielsweise auch
ein Kettenförderer mit Kratzern sein, der das aufgetroffene
und ggfls. sogar vorübergehend an der Prallwand haftende Mäh
gut abkratzt und dann in Saugrichtung beschleunigt. Entschei
dend ist lediglich, daß das Mähgut nicht im Saugtrichter lie
genbleiben kann, sondern eine mechanische Vorbeschleunigung
in Richtung der Absaugung erhält.
Claims (6)
1. Mähvorrichtung, insbesondere zum anhebbaren Ankuppeln an
Antriebsfahrzeuge, z. B. einen Traktor, mit rotierend an
getriebenen Messerbalken und einer seitlichen Mähgut-Aus
wurföffnung, an die der Einlauftrichter einer Saugleitung
anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Einlauf
trichter (5) eine motorgetriebene, mechanische Umlenkein
richtung zur Beschleunigung des Mähguts in Abzugsrichtung
der Saugleitung (6) vorgesehen ist.
2. Mähvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkeinrichtung ein vor der quer zur Auswurf
richtung (8) des Mähgutes aus der Mähgut-Auswurföffnung
(4) sich erstreckenden Seitenwand (9) angeordnetes, das
auftreffende Mähgut in Abzugsrichtung (12) der Saugleitung
(6) wegschleuderndes Förderband (10) ist.
3. Mähvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
eine Ansaugöffnung (16) in der quer zur Saugrichtung lie
genden Stirnwand des Einlauftrichters (5).
4. Mähvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Förderband (10) im wesentlichen
die gesamte Prallfläche des Einlauftrichters (5) überdeckt.
5. Mähvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine Umlenkwelle (13, 15)
des Förderbandes (10) nach oben herausgeführt und mit ei
ner Antriebsvorrichtung (11) gekuppelt ist.
6. Mähvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsvorrichtung (11) ein unmittelbar auf der
Welle (13) montierter, mit der Hydraulik des Antriebs
fahrzeugs verbundener Hydraulikmotor ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813140262 DE3140262A1 (de) | 1981-10-10 | 1981-10-10 | "maehvorrichtung mit einer maehgut-absaugeinrichtung" |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19813140262 DE3140262A1 (de) | 1981-10-10 | 1981-10-10 | "maehvorrichtung mit einer maehgut-absaugeinrichtung" |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3140262A1 DE3140262A1 (de) | 1983-04-28 |
DE3140262C2 true DE3140262C2 (de) | 1989-10-05 |
Family
ID=6143805
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813140262 Granted DE3140262A1 (de) | 1981-10-10 | 1981-10-10 | "maehvorrichtung mit einer maehgut-absaugeinrichtung" |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3140262A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3006084C2 (de) * | 1980-02-19 | 1982-09-23 | Maschinen-Mohr, Inh. Hermann Mohr, 8836 Ellingen | Mähvorrichtung zum Ankuppeln an ein Antriebsfahrzeug |
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1981
- 1981-10-10 DE DE19813140262 patent/DE3140262A1/de active Granted
Cited By (1)
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Also Published As
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