DE3025252A1 - Vorrichtung an rasenmaehern - Google Patents

Vorrichtung an rasenmaehern

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DE3025252A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an derartigen Rasenmähern mit Grasauswurforgan, die einen motorgetriebenen, zweckmässigerweise schräggestellte Messer aufweisenden Schneidrotor haben, der unter einem den Rotor nach oben und seitlich abschirmenden, von Rädern getragenen Gehäuse angeordnet ist, wobei das Grasauswurforgan einen aus dem Gehäuseinneren herausführenden Kanal aufweist, an dessen äusseres Ende eire Grasaufnahmeeinrichtung anschliessbar ist.
Zum Zustandebringen eines Grasauswurfs an Rasenmähern der angegebenen Art, ist es bereits bekannt, die von den schräggestellten Messern erzeugte Luftbewegung auszunützen, wobei die Luft an dem unteren Rand des Mähergehäuses angesaugt und durch die Auswurföffnung zusammen mit dem geschnittenen Gras herausgeblasen wird.
Zur Verstärkung der Luftströmung hat man eine die Messer tragende Scheibe mit Gebläseschaufeln versehen, die im Bereich oberhalb der Arbeitsebene der Messer eine Ablenkung des von den Messern nach oben gerichteten Luftstromes in peripherischer Richtung gegen einen hauptsächlich tangential gerichteten Austritt bewirken.
25. Es hat sich indessen gezeigt, dass die Luftmenge, die an dem unteren Rand des Mähergehäuses ansaugt werden kann, unzureichend ist, um eine für die Grasförderung hinreichend kräftige Luftbewegung zustandezubringen.
Um dafür Abhilfe zu schaffen, sind gesonderte Zuluftöffnungen beispielsweise im Anschluss an die Auswurföffnung oder rund um die senkrechte Schneidrotorwelle vorgesehen worden. Solche gesonderte Zuluftöffnungen geben jedoch auch nicht das erwünschte Ergebnis, sondern es kommt oft vor,.besonders wenn das Gras dicht und feucht ist, dass das Förderungsvermögen des Luftstromes unzureichend
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ist und dass das geschnittene Gras bereits in der Auswurf öffnung zurückbleibt und diese verstopft. Bei Verstopfung der Auswurföffnung werden die Gebläseschaufeln, zu denen Luft aus der gesonderten Luftöffnung angesaugt wird, eine Luftbewegung innerhalb des Gehäuses zustandebringen, welche die von den schräggestellten Messern bewirkte, das Gras hochrichtende Strömung beeinträchtigt. Die vom Gebläse angesaugte Luft wird nämlich durch den Zwischenraum zwischen dem unteren Rand des Gehäuses und dem Boden entweichen, falls der Spalt dort hinreichend gross ist. Der Wirkungsgrad des Gebläses nimmt auch kräftig ab, da ein frei arbeitendes Zentrifugalgebläse nicht effektiv gegen einen hohen Widerstand arbeiten kann.
Eine Verstopfung der Auswurföffnung und des anschliessenden Mündungsteils der Grasaufnahmeeinrichtung an Rasenmähern vereiteis die Grasaufnahme und wirkt ausserdem in hohem Grade schädlich auf die Schneidfunktion ein, indem das Gras längs des Gehäuserandes nach unten gepresst wird, anstatt hochgerichtet zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher man einen wirksamen Auswurf von geschnittenem Gras erhalten kann, indem eine kräftige Luftströmung aus dem Auswurfkanal heraus sichergestellt wird.
Diese Ausgabe wird erfindungsmässig dadurch gelöst, dass die Vorrichtung Mittel zur Erzeugung eines im Auswurfkanal wirkenden Luftstroms hat, welcher die durch den Kanal strömende Luft und das von ihr mitgerissene Gras beschleunigt, und dadurch, dass die genannten Mittel ein motorgetriebenes, in einem vom Schneidgebiet abgeschirmten, schneckenförmigen Raum arbeitendes Gebläse umfassen, welches Luft aus dem Gebiet ausserhalb des Mähergehäuses
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ansaugt und mit Ejektorwirkung gegen und durch den Grasauswurfkanal des Gehäuses hinausbläst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Rasenmäher mit erfindungsmässiger Vorrichtung, von unten gesehen,
Fig. 2' einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. lf und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 1.
Der Rasenmäher hat ein im wesentlichen kreisförmiges Gehäuse 1, welches vorn und hinten Ansätze 2 bzw. 3 aufweist, an denen Laufräder 4 und 5 zweckmässigerweise einstellbar gelagert sind. Das Gehäuse trägt oben einen nicht dargestellten Motor, der eine Brennkraftmaschine oder ein elektrischer Motor sein kann. An der senkrechten Motorwelle 6 ist eine kreisrunde Rotorscheibe 7 befestigt und an der Unterseite der Scheibe 7 sind schräggestellte Messer 8 angebracht. Anstatt der veranschaulichten, an der Scheibe 7 schwenkbar angebrachten Messer kann selbstverständlich ein starrer Messerarm unter der Scheibe vorgesehen sein.
An dem Gehäuse ist ein tangential mündender Auswurfkanal
9 vorgesehen und an diesen ist ein nicht dargestellter Behälter für geschnittenes Gras anschliessbar.
Der Auswurfkanal 9 erstreckt sich schraubenlinienförmig nach oben aus dem kreisförmigen Gehäuse 1 und sein Boden
10 ragt ein Stück weit in den peripherischen Teil 11 des Gehäuses 9 hinein.
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Erfindungsmässig sind Mittel vorgesehen, um im Auswurfkanal eine aus dem Gehäuse heraus gerichtete Ejektorwirkung zustandezubringen. In der dargestellten Ausführung bestehen diese Mittel aus einem Zentrifugalgebläse. Das Gebläse hat ein Gebläserad und ein Gebläsegehäuse mit zentralem Eintritt und tangentialem Austritt. Das Gebläserad wird aus der Rotorscheibe 7 und auf der Oberseite der Scheibe vorgesehenen Schaufeln 12 gebildet. Das Gebläsegehäuse wird axial nach oben durch den mittleren Teil des Gehäuses 1 begrenzt, welcher eine oder mehrere in der Nähe der Hotorwelle 6 vorgesehene Ansaugöffnungen 13 aufweist. Es sei hier erwähnt, dass der Motor mittels Distanzklötze 14 von der Oberseite des Gehäuses 1 etwas angehoben ist, um ein freies Ansaugen zu ermöglichen. Nach unten wird das Gebläsegehäuse durch die Rotorscheibe 7.und radial durch eine schnekkenförmige Schirmwand 15 begrenzt, die an der Unterseite des Gehäuses 1 befestigt ist und von ihr herabragt. Die schneckenförmige Schirmwand 15 ist im Verhältnis zur Rotorscheibe 7 derart bemessen, dass sich die Rotorscheibe über den grössten Teil der Schirmwandlänge unter erforderlichem Spiel an die Schirmwand anschmiegt.
Die an dem äusseren Ende 16 der Schirmwand gebildete Ausblaseöffnung ist derart angeordnet und gerichtet, dass der Luftstrom vom Gebläse in den Auswurfkanal 9 eintritt und durch die dabei erzeugte Ejektorwirkung eine kräftige Saugwirkung zustandebringt, die die Luft und das von ihr getragene, geschnittene Gras beschleunigt und mit sich reisst.
Im Betrieb wird in bekannter Weise Luft mit Hilfe der schräggestellten Messer 8 unter das Gehäuse eingesaugt. Dabei richtet die zustandegebrachte Luftbewegung das Gras auf, so dass es leichter von den Messern abgeschnitten werden kann. Durch die Ejektorfunktion des Gebläses
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wird zumindest im Bereich des Eintrittsendes des Auswurfkanals ein Unterdruck gebildet, welcher bewirkt, dass das abgeschnittene und im Bereich oberhalb der Bewegungsbahn der Messer befindliche Gras und die das Gras tragende Luft aus dem Gehäuse herausgetragen wird. Die von den schräggestellten Messern an dem unteren Rand des Gehäuses angesaugte Luft wird durch die Bewegung der Messer in der Umlaufrichtung des Rotors abgelenkt und bewegt sich gegen den Eintritt des Auswurfkanals schon infolge der Wirkung der Messer. Da die das Gras tragende Luft am erwähnten Eintritt von der Gebläseluft betätigt wird, erfolgt eine Beschleunigung, die einen weiten und kräftigen Auswurf ergibt.
Das in die Grasaufnahmeeinrichtung geschleuderte Gras wird die Einrichtung infolgedessen gut ausfüllen und ein den Auswurf behinderndes Ansammeln von Gras am Eintritt des Auswurfkanals ist nicht zu befürchten.
An dem Eintrittsende des Grasauswurfkanals 9 ist ein Teil des Bodens 10 des Kanals ähnlich wie eine Klappe 17 schwenkbar angeordnet. Die Klappe 17 ist einerseits aus Sicherheitsgründen und andererseits deswegen vorgesehen, damit man erwünschtenfalls die Menge ausgeworfenen Grases " regeln kann. In gewissen Fällen ist es erwünscht, um den Rasen nicht zu entarmen, zumindest einen Teil des geschnittenen Grases auf dem Rasen liegen zu lassen. Die Klappe 17 ist durch eine Federvorrichtung derart betätigt, dass sie bestrebt ist, eine schräg nach oben geneigte Lage einzunehmen, wobei sie den Auswurfkanal verschliesst. Die Klappe ist mit einer Verriegelungsvorrichtung für die Grasaufnahmeeinrichtung verbunden, so dass sie nur bei angeschlossener Grasaufnahmeeinrichtung offengehalten wird. Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, dass ein Halterbügel für ein auf das Mündungsende des Auswurfkanals aufsteckbares Halsglied der Grasaufnahmeeinrichtung durch
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ein Seil oder eine Stange mit der Klappe 17 verbunden wird.
Die Einstellung der Klappe in teilweise offene Lage kann mittels einer die Stange oder das Seil gegen die Schliesslage verschiebenden Vorrichtung erfolgen.
Um die Aufwärtsneigung des Auswurfkanals 9 auf ein Mindestmass zu beschränken, ist der Rasenmäher in der dargestellten Ausführung hinten mit zwei Paaren kleiner Räder 5 versehen, die von je einer schwenkbaren Drehgestellwiege getragen sind. Durch die Drehgestellanordnung kann der äussere Teil des Kanals nahezu horizontal sein. Die Drehgestellwiegen 18 sind begrenzt schwenkbar, indem Anschläge 19 an dem Gehäuseansatz 3 vorgesehen sind. Die begrenzte Schwenkbarkeit trägt zu einer leichteren Handhabung des Rasenmähers bei, die ja dadurch erfolgt, dass der Griff nach unten gedrückt wird, so dass die Vorderräder 4 vom Boden abgehoben werden. Falls der Griff ein kurzes stück nach unten gedrückt wird, schwenkt der Rasenmäher um die Wiegenachse 20, wobei das Vorderende des Mähers etwas von Boden abgehoben wird. Falls dagegen der Griff weiter nach unten gedrückt wird, werden die Drehgestellwiegen auf die Anschläge 19 auftreffen, wobei der Mäher um die Achse der Hinterräder schwenkt und ein schnelleres und höheres Anheben des Mähervorderendes erhalten wird.
Die Grasaufnahmeeinrichtung wird zweckmässigerweise mit einem starren Oberteil ausgebildet, welcher einerseits auf der Mündung des Auswurfkanals und andererseits auf dem Griff des Rasenmähers und einem von dem genannten Oberteil herabhängenden Aufnahmebehälter abgestützt wird. Der starre Oberteil kann mit geeigneten Austrittsöffnungen für die verbrauchte Förderluft versehen werden. Der her-
3* abhängende Aufnahmebehälter wird zweckmässigerweise aus weichem, faltbarem und vorzugsweise luftdurchlässigem Ma-
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terial ausgeführt.
Es leuchtet ein, dass Abänderungen der Erfindung vorgenommen werden können. Die Vorrichtung kann sowohl an solchen Rasenmähern/ die man von Hand vor sich herschiebt, als auch an Mähern mit Radantrieb angewendet werden. Ferner ist die Vorrichtung auch an Selbstfahrermähern anwendbar, bei denen ein oder mehrere Mäheinrichtungen von einer fahrbaren Einheit getragen sind.
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Claims (6)

  1. STIGA AB
    Box 6
    S-573 01 TRANÄS 1
    Schweden
    Vorrichtung an Rasenmähern
    Patentansprüche:
    Ί.) Vorrichtung an derartigen Rasenmähern mit Gras auswurf organ, die einen motorgetriebenen, schräggestellte Messer aufweisenden Schneidrotor haben, der unter einem den Rotor nach oben und seitlich abschirmenden, von Rädern getragenen Gehäuse angeordnet ist, wobei das Grasauswurforgan einen aus dem Gehäuseinneren herausführenden Kanal aufweist, an dessen äusseres Ende eine Grasaufnahmeeinrichtung anschliessbar ist, gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung eines im Auswurfkanal wirkenden Luftstroms, welcher die durch den Kanal strömende Luft und das von ihr mitgerissene Gras beschleunigt, und dadurch, dass die genannten Mittel ein motorgetriebenes, in einem vom Schneidgebiet abgeschirmten, schneckenförmigen Raum arbeitendes Gebläse (7, 15) umfassen, welches Luft aus dem Gebiet ausserhalb des Mähergehäuses ansaugt und mit Ejektorwirkung gegen und durch den Grasauswurfkanal (9) des Gehäuses hinausbläst.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
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    zeichnet, dass das Gebläse ein Zentrifugalgebläse ist mit an einer oberhalb der Messer vorgesehenen und mit der Motorwelle gekuppelten Scheibe (7) angebrachten Gebläseschaufeln (12) und mit einer hauptsächlich axial angeordneten, schneckenförmigen Begrenzungswand (15), die vom Raum unterhalb des Gehäuses (1) den Arbeitsraum des von der genannten Scheibe (7) und den Gebläseschaufeln (12) gebildeten Gebläserades radial abgrenzt, und dass der Arbeitsraum nach oben durch die Oberseite des Gehäuses (1) begrenzt ist, welche in der Nähe der Motorwelle eine Luftansaugöffnung (13) von zweckdienlicher .Ausbildung aufweist, während der Arbeitsraum nach unten durch die die Gebläseschaufeln tragende Rotorscheibe (7) begrenzt ist, die einen der maximalen radialen Ausdehnung der schneckenförmigen Begrenzungswand (15) angepassten Durchmesser hat.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das den Austritt des Gebläses bestimmende Ende (16) der schneckenförmigen Begrenzungswand sich in der Nähe des Eintrittsendes des Grasauswurfkanals (9) befindet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, dass das Eintrittsende des Grasauswurfkanals (9) unten durch einen beweglichen, klappenähnlichen Teil (17) begrenzt ist, welcher in einer offenen Lage in einer Flucht mit der beabsichtigten Grasauswurfrichtung längs des Kanals liegt und in einer geschlossenen Lage den genannten Kanal verschliesst, und dass der klappenähnliche Teil (17) federbetätigt und mit einem Anschluss für die Grasaufnahmeeinrichtung derart gekuppelt ist, dass der Kanal nur bei angeschlossener Grasaufnahmeeinrichtung völlig öffnungsbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η -
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    zeichnet, dass der klappenähnliche Teil (17) in Zwischenlagen einstellbar ist, um Auswurf eines gewissen Teils des geschnitten Grases zu gestatten und das übrige Gras auf den Boden herabfallen zu lassen. 5
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mähergehäuse (1) zur Begrenzung der Aufwärtsneigung des Grasauswurf kanal.= (9) auf ein Mindestmass zwei Räderpaare (5) besitzt, die an je einer über einen beschränkten Schwenkungswinkel beweglichen Drehgestellwiege (18) angeordnet sind.
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