DE3933818A1 - Verfahren zum einmulchen von rasenschnitt oder laub - Google Patents

Verfahren zum einmulchen von rasenschnitt oder laub

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DE3933818A1
DE3933818A1 DE19893933818 DE3933818A DE3933818A1 DE 3933818 A1 DE3933818 A1 DE 3933818A1 DE 19893933818 DE19893933818 DE 19893933818 DE 3933818 A DE3933818 A DE 3933818A DE 3933818 A1 DE3933818 A1 DE 3933818A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/001Accessories not otherwise provided for
    • A01D34/005Mulching means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D2101/00Lawn-mowers

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  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens zum Einmulchen von Rasenschnitt oder Laub, bei dem der Rasen gemäht oder das Laub aufgenommen, zerklei­ nert und anschließend auf den Boden abgelegt wird. Allgemein bekannt ist ein solches Verfahren beim Einsatz von Mulchmessern am Sichelmäher. Dabei wird das gemähte Gras im Mähgehäuse gehalten und durch mehrmaliges Rotieren weiter zer­ kleinert. Dieses Verfahren ist nur bei relativ kurzem Gras an­ wendbar und hat sich nicht durchgesetzt.
In der US PS 38 46 963 wird ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem das gemähte Gras einer Transportschnecke zugeführt wird, die es in eine Schneideinrichtung fördert, in der das Gras geschnitten wird, ehe es durch eine Lochscheibe auf den Boden abgelegt wird. Dabei wird, wie auch in dem Verfahren mit dem Mulchmesser, das Gras im wesentlichen nur gekürzt.
Durch diese Behandlung ist der Verrottungsprozeß nicht schneller als beim unbehandelt abgelegten Gut.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, bei dem das Gras und Laub nach dem Aufnehmen einer intensiven Behandlung unterzogen wird, um es für eine schnelle Verrottung aufzuschlie­ ßen, wobei es für den Einsatz am Rasenmäher oder Laubaufsammel­ gerät entscheidend ist, daß der bauliche Aufwand klein, der Lei­ stungsbedarf gering und die Betriebssicherheit groß sind.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß das gemähte oder aufgenommene Gut einer Zerkleinerungs- und Preßeinrichtung zugeführt wird, ehe es auf den Boden abgelegt wird.
Durch das Zusammenwirken der Fördermittel mit der Kanalbegren­ zung wird das Gut zerrissen, zerquetscht und in einem Preßka­ nal zusammengedrückt.
Anschließend wird das so behandelte Gut über die ganze oder an­ nähernd ganze Arbeitsbreite verteilt auf den Boden abgelegt.
Für diese Verteilung kann eine eigene Verteileinrichtung vorge­ sehen werden. Bei einer Rückführung in das Mähgehäuse oder den Aufnahmeraum können die dortigen Werkzeuge die Verteilung übernehmen.
Im Gegensatz zum langen und schweren Mähgut oder aufgenommenen Laub sind die so behandelten Gutsteile leicht und kurz, fallen deshalb auf den Boden zurück und zwischen die Grasstoppeln hinein. Gerade durch die Berührung mit dem Boden gelangen die für eine schnelle Verrottung wichtigen Bodenbakterien leichter an das Gut. Die beschädigte Oberfläche von Gras und Laub sind gute Angriffs­ flächen für Bakterien und Witterung.
Durch die Verdichtung im Preßkanal wird das Zellwasser heraus­ gedrückt, was den Verrottungsprozeß zusätzlich fördert.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann an Rasenmäher oder Laubsammelgeräten, die mit einer Zerkleinerungs- und Preß­ einrichtung zum Füllen von Behältern zur Abfuhr des Gutes ausge­ rüstet sind, durch eine Umlenkung des behandelten Gutes in die Verteileinrichtung oder die Mäh- bzw. Aufnahmeeinrichtung das gleiche Ergebnis erzielt werden.
Zur Durchführung des Verfahrens wird eine Zerkleinerungs- und Preßeinrichtung vorgeschlagen, bei der hinter der Mäh- oder Aufnahmevorrichtung ein Zinkenrotor mit starren Zinken, die periodisch in einen aus einem Abstreifer und Pressenmantel ge­ bildeten Kanal eingreifen, das Gut zerreißen und zerquetschen. Im weiteren Verlauf wird das Gut durch die Fördermittel in einen Preßkanal gedrückt und dort verdichtet, wobei Zellflüssigkeit ausgeschieden wird. Anschließend gelangt das Gut in eine Ver­ teileinrichtung, die das behandelte Gut gleichmäßig auf die ganze oder annähernd ganze Arbeitsbreite verteilt.
Bei einer vorhandenen Zerkleinerungs- und Preßvorrichtung zum Füllen von Behältern kann unmittelbar nach den Fördermitteln eine Klappe vorgesehen werden, die zur Rückführung des behan­ delten Gutes in den Mäh- oder Aufnahmeraum umgestellt wird. so daß das behandelte Gut anstatt in den Behälter gepreßt zu werden, über die Verteileinrichtung oder Mäh- bzw. Aufnahme­ vorrichtung auf den Boden abgelegt wird.
Eine solche Rückführung kann auch nach dem Preßkanal durch eine dort angeordnete Klappe über einen Kanal erfolgen.
Bei der Rückführung in das Mähgehäuse von Sichelmähern ist es bei waagrecht liegender Welle des Zinkenrotors vorteilhaft, die Rückführung in den oberen Bereich des Mähgehäuses vorzunehmen, damit das behandelte Gut nicht direkt mit dem frisch gemähten Gut in Berührung kommt, da es erst in die Zerkleinerungs- und Preß­ einrichtung gelangen muß.
Bei senkrecht stehender Welle des Zinkenrotors kann diese Rück­ führung in den Mäh- oder Aufnahmeraum eines Sichelmähers zweck­ mäßigerweise hinter dem Einlauf erfolgen.
Diese Anordnung ist im Aufwand gering und eignet sich besonders für Geräte, bei welchen auf eine Aufnahme des Gutes in einen Behälter verzichtet wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in nachste­ hender Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Rasenmäher mit Zerkleinerungs- und Preß­ einrichtung, sowie Verteileinrichtung in Seiten­ ansicht,
Fig. 2 einen Rasenmäher gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 eine Zerkleinerungs- und Preßeinrichtung zum Füllen eines Behälters mit Klappe im Pressen­ mantel zur Ablage des behandelten Gutes über das Mähgehäuse auf den Boden,
Fig. 4 eine Zerkleinerungs- und Preßeinrichtung zum Füllen eines Behälters mit Klappe und Kanal zur Umlenkung des behandelten Gutes über das Mähge­ häuse auf den Boden,
Fig. 5 die Anordnung einer Zerkleinerungs- und Preß­ einrichtung bei senkrecht stehender Welle des Zinkenrotors mit Rückführung in das Mähgehäuse u.
Fig. 6 die Zerkleinerungs- und Preßeinrichtung nach Fig. 5 in Draufsicht.
In den Fig. 1 und 2 ist am Rasenmäher 1 mit dem Sichelmesser 2 und dem Mähgehäuse 3 die Zerkleinerungs- und Preßeinrichtung 4 ange­ bracht. Die Welle des Zinkenrotors 5 mit seinen Zinken 6 ist da­ bei waagrecht und in geringem Abstand vom Sichelmesser 2 angeord­ net.
Über den Einlauf 7 gelangt das gemähte Gut in den Bereich der Zinken 6, die es durch den Pressenmantel 8 und den Abstreifer 9 in den Preßkanal 10 drücken.
Beim Durchgang des Gutes durch die Rillen 11 des Pressenmantels wird das Gut zerrissen und zerquetscht. Beim Weiterfördern in den Preßkanal 10 wird das Gut zusammengedrückt, so daß Zellwasser austritt.
Eine weitere Aufschließung ergibt sich beim Durchgang der Zinken 6 durch den Abstreifer 9 vor allem dann, wenn der Winkel, den die Arbeitsfläche der Zinken 6 mit dem Abstreifer 9 bildet, gleich oder kleiner oder nur geringfügig größer als 90° ist.
Im weiteren Verlauf gelangt das gepreßte Gut in dem Krümmer 12, der sich konisch erweitert und in den Auslauf 13 mündet. Durch den Gegendruck im Krümmer 12 wird das Gut nach außen ge­ drückt. Am Ende des Krümmers 12 verteilt sich das abfallende Gut in die Breite.
Der Zinkenrotor 5 wird über das Schneckengetriebe 14 und den Keilriementrieb 15 von der Messerwelle 16 des Rasenmähers 1 an­ getrieben.
In Fig. 3 ist die Zerkleinerungs- und Preßeinrichtung 17 am Ra­ senmäher 18 angeordnet. Der Zinkenrotor 19 fördert über die Rillen 20 im Pressenmantel 21 das Gut in den Preßkanal 22 und von dort normalerweise in einen nachgeordneten Behälter. Zur Umstellung auf Bodenablage ist an der Rückwand des Preßkanals 22 die Klappe 23 so angeordnet, daß sie nach Umstellung in die eingezeichnete Lage das Gut zwingt, durch den Abstreifer 24 in den oberen Be­ reich des Mähgehäuses 25 zurückzukehren.
Dort angelangt, wird es vom Luftstrom des Sichelmessers 26 ver­ teilt und rieselt in die Grasstoppel und auf den Boden. Bei dieser Anordnung kann es zweckmäßig sein, die Drehzahl des Zinkenrotors 19 zu erhöhen.
In Fig. 4 ist die Zerkleinerungs- und Preßeinrichtung 27 am Ra­ senmäher 28 angeorndet. Der Zinkenrotor 29 fördert das Gut über die Rillen 30 des Pressenmantels 31 in den Preßkanal 32 und von dort bei geöffneter Klappe 33 in einen nachgeordneten Behälter.
Wird die Klappe 33 - wie eingezeichnet - umgestellt, dann wird das Gut über den Kanal 34 in den oberen Teil des Mähgehäuses 35 gefördert. Dort wird es vom Luftstrom erfaßt und verteilt.
In den Fig. 5 und 6 ist der Rasenmäher 35 mit der Zerkleinerungs- und Preßeinrichtung 36 versehen, dessen Zinkenrotor 37 eine senkrecht stehende Welle aufweist. Das vom Sichelmesser 38 abge­ mähte Gut gelangt über den Einlauf 39 in den Bereich der Zinken 40 des Zinkenrotors 37. Es wird von diesen über die Rillen 41 des Pressenmantels 42 zerrissen und zerquetscht und im Preßkanal 43 zusammengepreßt.
An der Einmündung 44 des Preßkanals 43 in das Mähgehäuse 45 wird das behandelte Gut vom Luftstrom des Sichelmessers 46 erfaßt und im Mähgehäuse 45 verteilt.
Wegen des geringen Gewichtes der zerkleinerten Gutsteile verlie­ ren sie an Geschwindigkeit und sinken in die Grasstoppel und auf den Boden.
Der Antrieb des Zinkenrotors 37 erfolgt über den Trieb 46 von der Welle des Sichelmessers 38 aus.

Claims (12)

1. Verfahren zum Einmulchen von Rasenschnitt oder Laub, bei dem der Rasen gemäht und/oder das Laub aufgenommen, zerkleinert und anschließend auf den Boden abgelegt wird, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das gemähte und aufgenommene Gut einer Zerkleinerungs- und Preßeinrichtung zugeführt wird, bevor es auf den Boden abgelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut durch das Zusammenwirken der Fördermittel mit der Kanalbe­ grenzung teils zerrissen, zerquetscht und beim Weiterfördern in einem Preßkanal zusammengedrückt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das behandelte Gut durch eine Verteileinrichtung über den ganzen oder annähernd ganzen Bereich der Arbeitsbreite verteilt auf den Boden abgelegt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilen durch die Mäh- oder Aufnahmevorrichtung erfolgt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeich­ net, daß bei einer zur Füllung eines Behälters vorgesehenen Zer­ kleinerungs- und Preßeinrichtung durch eine Umlenkung das behan­ delte Gut einer Verteileinrichtung oder einer Mäh- oder Aufnahme­ vorrichtung zugeführt wird.
6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprü­ chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungs- und Preßeinrichtung (4, 17, 27, 36) aus einem dem Mäh- oder Auf­ nahmewerkzeugen nachgeordenten Zinkenrotor (5, 19, 29, 37) mit starren Zinken (6), die periodisch in einen aus einem Abstreifer (9, 24) und Pressenmantel (8, 21, 31, 42) bestehenden Kanal ein­ greifen, an den sich ein Preßkanal (10, 22, 32, 43) anschließt, be­ steht.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1-3 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß hinter der Zerkleinerungs- und Preßeinrichtung eine Verteileinrichtung angeordnet ist.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1-4 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nach der Zerkleinerungs- und Preßeinrichtung ein Kanal zur Einleitung des behandelten Gutes in die Mäh- oder Auf­ nahmevorrichtung angeordnet ist.
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1-6 und 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Pressenmantel (8, 21, 31, 42) eine umstellbare Klappe (23) vorgesehen ist, die das behandelte Gut über den Ab­ streifer in die Mäh- oder Aufnahmeeinrichtung zurückführt.
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1-6 und 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Preßkanal oder unmittelbar anschließend eine Umlenkung des behandelten Gutes in die Mäh- oder Aufnahmevor­ richtung durch eine umstellbare Klappe (33) über einen Kanal (34) erfolgt.
11. Einrichtung für einen Sichelmäher nach den Ansprüchen 1-6 und 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung des be­ handelten Gutes in den oberen Bereich des Mähgehäuses (25, 45) erfolgt.
12. Einrichtung für einen Sichelmäher nach den Ansprüchen 1-6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Zerkleinerungs­ und Preßeinrichtung (36) mit senkrechtstehender Welle des Zin­ kenrotors (37) die Rückführung in den Mäh- oder Aufnahmeraum hinter dem Einlauf (39) erfolgt.
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DE19904026930 DE4026930A1 (de) 1989-10-10 1990-08-25 Verfahren zum sammeln und mulchen von gras, laub und baumschnitt
CA002026682A CA2026682A1 (en) 1989-10-10 1990-10-02 Method and apparatus for mulching of grass, leafage, or similar material
US07/592,949 US5070683A (en) 1989-10-10 1990-10-04 Method and apparatus for mulching of grass, leafage, or similar material
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EP1348327A1 (de) * 2002-03-26 2003-10-01 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Rasenmäher

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