DE4026930A1 - Verfahren zum sammeln und mulchen von gras, laub und baumschnitt - Google Patents

Verfahren zum sammeln und mulchen von gras, laub und baumschnitt

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DE4026930A1
DE4026930A1 DE19904026930 DE4026930A DE4026930A1 DE 4026930 A1 DE4026930 A1 DE 4026930A1 DE 19904026930 DE19904026930 DE 19904026930 DE 4026930 A DE4026930 A DE 4026930A DE 4026930 A1 DE4026930 A1 DE 4026930A1
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Alfred Dr Ing Eggenmueller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/001Accessories not otherwise provided for
    • A01D34/005Mulching means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D2101/00Lawn-mowers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens zum Sammeln und Mulchen von Gras, Laub und Baumschnitt mit den oberbegrifflichen Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Verfahren ist aus der Hauptanmeldung P 39 33 818.5 und der Zusatzanmeldung P 40 00 352.3 bekannt. Dort wird das aufgenommene Gut einer intensiven Behandlung unterzogen, bevor es zur Verrottung wieder auf dem Rasen abgelegt wird und durch Teileinrichtungen ermöglicht, Anteile die über die Verträglich­ keit des Rasens hinausgehen, in einem Behälter zu sammeln.
Die dabei vorgeschlagenen Teileinrichtungen verwenden das Prinzip der teilweisen Aufteilung eines Gutstromes innerhalb oder unmittel­ bar nach der Preßeinrichtung. Dadurch entstehen Druckverluste an dem Anteil, der in den Behälter gepreßt werden soll. Die Förderorgane können sich nicht voll entfalten und es verringert sich die Wirkung der Zerkleinerung, des Zerquetschens und des Pressens. Auch können die zur Weiterleitung in die Verteilein­ richtung notwendigen Kanäle nicht optimal ausgelegt und ge­ führt werden. Damit ist eine gleichmäßige Verteilung des rückgeführten Gutes über die Schnittbreite nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, bei dem eine hohe Verdichtung an dem Anteil erreicht wird, der in einen Behälter gepreßt werden soll und eine gleichmäßige Ver­ teilung an dem Anteil zu ermöglichen, der auf den Boden abgelegt wird.
Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst mit dem Verfahren und den Vorrichtungen mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 bzw. 6.
Dabei wird die Zerkleinerungs- und Preßeinrichtung aus mehreren gleichen Aggregaten aufgebaut und jedes Aggregat so ausgelegt, daß es wahlweise zum Sammeln in einen Behälter, zur Ablage als Schwad oder über eine Verteileinrichtung auf den Boden umstell­ bar ist. Dadurch kann jedes Aggregat sowohl zum Pressen als auch zum Verteilen eingesetzt werden. Darüberhinaus ist es möglich, einzelne Aggregate getrennter Verteileinrichtungen zu­ arbeiten zu lassen, was die Güte der Verteilung erhöht.
Zur Veränderung der einzelnen Anteile für das Pressen in den Behälter oder zur Ablage auf den Boden kann neben der Umschaltung einzelner Aggregate zusätzlich die Verteilung auch durch Verände­ rung der Zufuhr zu den einzelnen Aggregaten unterschiedlich eingestellt werden. Damit kann eine feinere Unterteilung erzielt werden.
Das überschüssige Gut kann auch auf einer Schwad abgelegt werden, um es später z. B. mit einer Kehrmaschine aufzunehmen.
Bei einer größeren Entfernung des Behälters zu der Zerkleinerungs- und Preßeinrichtung wie z. B. bei Frontmähwerken und hinten liegenden Behältern, ist eine Förderstrecke notwendig. Bei einer zu großen Länge wird der am Ende der Förderstrecke noch vorhandene Druck nicht ausreichen, um das Gut in den Behälter zu pressen. Nach einem weiteren Merkmal des Verfahrens kann dann vor dem Behälter eine weitere Preßeinrichtung angebracht werden, die das ankommende Gut in den Behälter preßt.
Bei der Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens werden zweck­ mäßigerweise bekannte Zinkenrotore eingesetzt, die periodisch in einen aus einem Abstreifer und Pressenmantel bestehenden Kanal eingreifen und dabei das Gut zerkleinern und zerdrücken. In dem sich anschließenden Preßkanal wird das Gut zusammengepreßt. Nach einem Merkmal der Erfindung sind mehrere solcher Preßkanäle angeordnet, die einmal nach dem Behälter oder zur Ablage auf den Boden führen oder in eine Verteileinrichtung münden. Das Umschal­ ten der einzelnen Aggregate der Presse auf die verschiedenen Preßkanäle kann durch Umlegen der Abstreiferkämme der einzelnen Aggregate erfolgen. Der Abstreifer kann dabei die Funktion der Umleitung übernehmen.
Für eine weitere Unterteilung durch Veränderung des Gutstromes in die einzelnen Aggregate kann im Gutstrom am Einlauf in die Rotor­ presse ein verstellbares Leitblech angeordnet sein, das je nach Stellung die einzelnen Aggregate stärker oder schwächer beauf­ schlagt.
Die Rotorpresse kann dabei am Seitenauswurf eines Mähgehäuses direkt über dem Messer angeordnet sein. Bei einem Mähgehäuse mit Mittenauswurf kann sie zwischen den Messern und teilweise auch über den Messern angeordnet sein und der ablegende Preßkanal eine Schwad in der Mitte des Mähgehäuses erzeugen.
Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dar­ gestellt und in nachstehender Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Sichelmäher mit Rotorpresse in Draufsicht,
Fig. 2 den Sichelmäher nach Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 einen Doppelsichelmäher mit Seitenauswurf und eingebauter Rotorpresse,
Fig. 4 einen Doppelsichelmäher mit Mittenauswurf und angebauter Rotorpresse,
Fig. 5 ein Frontmähwerk mit angebauter Rotorpresse am Schlepper mit einem Behälter am Heck und
Fig. 6 das Frontmähwerk mit Rotorpresse nach Fig. 5 in Draufsicht.
In Fig. 1 ist am Sichelmäher 1 mit seinem Gehäuse 2 und dem Mes­ ser 3 die Rotorpresse 4 mit ihrem Zinkenrotor 5 angebracht, wobei die Zinken 6 über dem Messer 3 liegen und das Gut vom Einlauf 7 über den Pressenmantel 8 mit seinen Rillen 9 in die Preßkanäle 10 und 11 fördern. Der Abstreiferkamm 12 leitet das Gut in den Preßkanal 10, der Abstreiferkamm 13 in den Preßkanal 11, der über die Rückführung 14 das Gut in das Gehäuse 2 zur Verteilung zurückbringt. Der Preßkanal 10 kann zu einem Behälter oder zu einer Schwadablage führen.
Die Abstreiferkämme 12 und 13 sind auf der Welle 15 drehbar ge­ lagert und mittels der Hebel 16 und 17 verstellbar und am Rast­ bügel 18 feststellbar. Bei Einstellung halbe Menge zur Ablage und halbe Menge zur Rückführung, kann durch Verstellen des Leit­ bleches 19 am Rasthebel 20 eine zusätzliche Veränderung der Men­ gen erzielt werden. In der jetzigen Stellung wird das vom Messer 3 abgeworfene Gut mehr nach der unteren Hälfte der Rotorpresse 1 geführt, so daß die Menge, die zur Ablage gebracht wird, ver­ größert wird, während die Menge, die zurückgeführt wird, kleiner wird.
Wird der Abstreiferkamm 13 in die Stellung des Abstreiferkammes 12 gebracht, wird das ganze Gut über den Preßkanal 10 dem Be­ hälter oder einer Schwadablage zugeführt.
Stehen beide Abstreiferkämme 12 und 13 in der Stellung des Ab­ streiferkammes 13, so wird das gesamte Gut dem Preßkanal 11 und über die Rückführung 14 in das Mähgehäuse 2 dem Messer 3 zur Ver­ teilung zugeführt.
In Fig 2 ist die Anordnung der Rotorpresse 4 zum Messer 3 darge­ stellt. Das Messer 3 läuft unter den unteren Zinken 6 des Zinken­ rotors 5 hindurch und wirft das Gut in den Einlauf 7. Der Abstrei­ ferkamm 12 befindet sich eingeschwenkt, der Abstreiferkamm 13 ist ausgeschwenkt.
Damit wird im unteren Bereich der Rotorpresse 4 das Gut dem Preß­ kanal 10 zugeführt. Um in diesem einen geordneten Fluß zu gewähr­ leisten, ist eine Zwischenwand 21 vorgesehen.
Bei voller Beaufschlagung des Preßkanals 10 kann die Zwischen­ wand 21 entfernt werden.
Der Zinkenrotor 5 wird über den Trieb 22 von der Welle 23 des Mes­ sers 3 aus angetrieben.
Das Leitblech 19 bewirkt in der eingezeichneten Stellung einen stärkeren Gutstrom in den unteren Teilen der Rotorpresse 4, so daß mehr als die Hälfte des gesamten Gutes in den Preßkanal 10 gepreßt wird und somit in den Behälter oder zur Schwadablage ge­ langt.
Fig. 3 zeigt einen Doppelsichelmäher 24 mit den beiden Messern 25 und 26 und der eingebauten Rotorpresse 27 über dem Messer 26. Über den Einlauf 28 wird das Gut dem Zinkenrotor 29 zugeführt, der es teilweise in den zu einem Behälter führenden Preßkanal 30 und zu einem in das Mähgehäuse führenden Preßkanal 31 fördert; je nach­ dem die Abstreiferkämme 32 eingestellt sind.
In Fig. 4 ist die Rotorpresse 33 im Mähgehäuse 34 zwischen den Messern 35 und 36 angeordnet. Der Preßkanal 37 führt zu einem Behälter oder zur Schwadablage. Die Preßkanäle 38 und 38′ führen zurück in das Mähgehäuse 34 zur Verteilung durch die Messer 35 und 36. Die Abstreiferkämme 39 und 40 sind hier auf Schwingen um die Drehachse 41 gelagert und können zur Feinunterteilung der Mengen auch nur teilweise herausgenommen werden. Dazu sind am Rastbogen 42 mehrere Stellungen möglich.
In den Fig. 5 und 6 ist am Traktor 43 das Frontmähwerk 44 mit seinen Messern 45 angebaut und wird über die Zapfwelle 46 und das Getriebe 47 angetrieben. Anstelle des sonst üblichen Seitenaus­ wurfes ist am Mittenauswurf 48 die Rotorpresse 49 mit dem Zin­ kenrotor 50 angeordnet.
Die Abstreiferkämme 51 verteilen das Gut in den Preßkanal 52 zur Ablage in einen Behälter oder eine Schwadablage oder in den Preß­ kanal 53, wo die Rückführung 54 das Gut in das Gehäuse 55 zur Ver­ teilung durch die Messer 45 bringt.
Über den Förderkanal 56 gelangt das aufzusammelnde Gut in den am Heck des Schleppers 43 angebrachten Behälter 57. Zur Entlastung der relativ langen Förderstrecke und zur Erhöhung der Dichte ist am Behälter 57 eine weitere Preßeinrichtung 58 angebracht, die über die Gelenkwelle 59 und das Getriebe 60 angetrieben wird.
Der Behälter 57 wird durch Hochklappen der Rückwand 61 um die Ge­ lenke 62 entleert.

Claims (14)

1. Verfahren zum Sammeln und Mulchen von Gras, Laub und Baum­ schnitt, bei dem das Gut gemäht und/oder aufgenommen, einer Zer­ kleinerungs- und Preßeinrichtung zugeführt wird, wobei Teile oder das ganze aufgenommene Gut entweder in einem Behälter gesammelt oder als Schwad oder über eine Verteileinrichtung auf den Boden abgelegt wird und wobei die Anteile durch Verstellen einer Teil­ einrichtung innerhalb oder nach der Zerkleinerungs- und Preßein­ richtung veränderbar sind, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zerkleinerungs- und Preßeinrichtung aus mehreren in sich gleichen Aggregaten aufgebaut ist und jedes Aggregat wahl­ weise zum Sammeln in einen Behälter, zur Ablage als Schwad oder über eine Verteileinrichtung auf den Boden umstellbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein­ zelne Aggregate das behandelte Gut getrennten Verteileinrichtungen zuführen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anteile durch Veränderung der Zuführmenge zu den einzelnen Aggre­ gaten unterschiedlich sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mäh- und/oder Aufnahmevorrichtung das Gut gleichmäßig auf den Boden verteilt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das behandelte und aufzunehmende Gut über eine Förderstrecke einem Behälter, der gegebenenfalls eine Preßeinrichtung besitzt, zuge­ führt wird.
6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungs- und Preßeinrich­ tung aus einem den Mäh- oder Aufnahmewerkzeugen nachgeordnetem Zinkenrotor (5, 29, 33, 50), dessen Zinken periodisch in einen aus einem Abstreifer und Pressenmantel bestehenden Kanal eingreifen, an den sich mehrere Preßkanäle (10, 11, 30, 31, 51, 52, 53) anschließen, die entweder zum Sammeln in einen Behälter oder zur Ablage als Schwad auf den Boden oder einer Verteileinrichtung zugeordnet sind, wobei der Abstreifer (12, 13, 32, 39, 40, 51) in einzelne Gruppen auf­ geteilt verstellbar ausgebildet ist und die Gruppen verschiedenen Preßkanälen zugeordnet sind.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abstreifergruppen (12, 13, 32) um eine Welle (15, 41) drehbar als Klappe (12, 13) oder als Schwinge (39, 40) gelagert und feststellbar sind.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vor dem Einlauf (7) in die Rotorpresse (4) im Gut­ strom ein verstellbares Leitblech (19) angeordnet ist.
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rotorpresse (29) am Seitenauswurf eines Mähgehäuses (24) über dem Messer (26) angeordnet ist.
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 4 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rotorpresse (33) am Mittelauswurf eines Mäh­ gehäuses (34) angeordnet ist.
11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 6 und 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei einem Mähwerk mit mehreren Messern (38,39) mehre­ re einzelne Preßkanäle (38, 38′) zur Rückführung vorgesehen sind.
12. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Preßkanal (52) zur Schwadablage durch einen Förder­ kanal (56) mit einem Behälter (57) verbunden ist.
13. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 6 und 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vor dem Behälter (57) eine Preßeinrichtung (58) an­ geordnet ist, in die der Förderkanal (56) mündet.
14. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 6, 12 und 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Preßkanal (10) und ggf. auch der Förderka­ nal (56) durch ein Zwischenblech (21) in seiner Höhe veränderbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013209730A1 (de) * 2013-05-24 2014-11-27 Claas Saulgau Gmbh Fördereinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013209730A1 (de) * 2013-05-24 2014-11-27 Claas Saulgau Gmbh Fördereinrichtung

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