DE102020004903A1 - Fahrzeug mit Absaugfunktion - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/06Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
    • A01D34/86Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for use on sloping ground, e.g. on embankments or in ditches

Abstract

Ein Fahrzeug (1) mit zumindest einer Mäheinrichtung (2) und zumindest einer Absaugeinrichtung (5), insbesondere für vom Fahrzeug (1) aufgenommenes Mäh- und oder Schneidgut, für Sand, Steine und/oder für Müll, wird so ausgebildet, daß der Absaugeinrichtung (5) ein Abscheider (22) für Saatkörner, Kleintiere und ähnliches vorgeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit zumindest einer Mäheinrichtung und zumindest einer Absaugeinrichtung, insbesondere für vom Fahrzeug aufgenommenes Mäh- und oder Schneidgut, für Sand, Steine und/oder für Müll, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, des Anspruchs 7 und/oder des Anspruchs 14, die einzeln oder auch in Kombination miteinander verwirklicht sein können. Dabei kann es sich sowohl um ein Straßen- als auch um ein Schienenfahrzeug handeln.
  • Solche Fahrzeuge sind grundsätzlich bekannt. Durch die Absaugung wird sichergestellt, daß das aufgenommene Gut nicht auf der gemähten Fläche liegenbleibt und diese damit von weiterer Licht- und Luftzufuhr teilweise abschneidet, was entsprechende Schäden nach sich ziehen würde. Allerdings werden mit der Absaugung auch Samenkörner von abgemähten Blumen und anderen nützlichen Pflanzen sowie auch zahlreiche Kleintiere wie etwa Käfer mit abgesogen, so daß die abgemähte Fläche an biologischer Qualität verliert. Hinzu kommt noch, daß allein schon durch den Mähprozeß zahlreiche Kleintiere ums Leben kommen, die vom Mähwerk erfaßt werden.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, das Absenken der biologischen Qualität beim Mähen von Flächen, insbesondere auch Straßenrändern, zu vermindern.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch ein - selbstfahrendes oder gezogenes - Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1, des Anspruchs 7 und/oder des Anspruchs 14, die einzeln oder in Kombination miteinander verwirklicht sein können. Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die abhängigen Ansprüche 2 bis 6, 8 bis 13 und 15 bis 19 verwiesen.
  • Dadurch, daß in der Ausbildung nach Anspruch 1 der Saugeinrichtung ein Abscheider mit Öffnungen in seinem Bodenbereich vorgesehen ist, können im Gut enthaltene Saatkörner oder andere kleine Teile oder Lebewesen, wie auch Käfer oder Insekten, zumindest teilweise wieder nach unten durchfallen und damit der abgemähten Fläche weiter zur Verfügung stehen. Deren biologische Qualität ist damit deutlich besser, als wenn diese Tiere und Pflanzenteile, insbesondere Samenkörner, mit abgesogen wären. Die Qualität ist gleichzeitig aber auch besser, als wenn auf eine Absaugung verzichtet würde, da dann abgemähtes, überwiegend langhalmiges Material auf der Fläche liegen bliebe und Pflanzen wie auch Tiere darunter teilweise ersticken und/oder an Lichtmangel eingehen würden.
  • Sofern der Abscheider einen Bodenbereich mit einer Mehrzahl von Öffnungen aufweist, die jeweils eine Radial- oder Kantenerstreckung von wenigen Zentimetern aufweisen, können nicht nur Samenkörner, sondern auch insbesondere Käfer oder andere Insekten wieder auf die Fläche zurückfallen. Die Durchbrechungen im Bodenbereich können direkt oberhalb der gemähten Fläche laufen, so daß die Samenkörner und Lebewesen wieder auf diese zurückfallen.
  • Günstig sind dabei Öffnungen in ihrer Größe einstellbar und/oder der entsprechende Bodenbereich steht mit unterschiedlichen Öffnungsmustern zur Verfügung und kann austauschbar sein. So kann etwa auf unterschiedliche zu mähende Böden vorab reagiert werden und beispielsweise für einen Sandboden ein anderes Muster von Öffnungen vorgesehen werden als für einen lehmigen Boden.
  • Besonders vorteilhaft liegt der Beginn der Absaugeinrichtung in einer Ebene oberhalb des Abscheiders. Dann ist dieser zumindest weitestgehend frei von Saugeinwirkung durch die Absaugeinrichtung gehalten. Somit werden im Abscheider befindliche Samen und auch kleine Käfer oder ähnliche Tiere zumindest zu einem großen Teil nicht abgesogen, sondern können durch die Öffnungen des Bodenbereichs zurückfallen auf die gemähte Fläche und diese somit bereichern.
  • Um eine zu große Sogwirkung auf den Abscheider zu vermeiden, kann vorteilhaft die Absaugeinrichtung oberhalb des Abscheiders Luft in einem Querstromverfahren ansaugen, also insbesondere Luft, die vorher nicht den Abscheider durchlaufen hat.
  • Weiter ist es vorteilhaft, in dem Abscheider ein oder mehrere mechanische Förderorgane für vom Mähwerk aufgenommenes Gut anzuordnen. Diese fördern dann insbesondere Halmgut weiter in die Absaugeinrichtung, während kleine Lebewesen und Pflanzenteile, insbesondere Samen, nach unten durchfallen können.
  • Eine weitere, zusätzlich oder alternativ zu verwirklichende günstige Ausbildung sieht vor, daß der Absaugeinrichtung eine das Gut zufördernde Transporteinrichtung im Gutstrom von der Mäheinrichtung zur Absaugeinrichtung vorgeordnet ist, die mehrere bewegliche, auf das Gut einwirkende dünne Messer aufweist. Dann können lange Halme in kurze Stücke getrennt werden, so daß Verstopfungen vermieden werden und Halme mit weniger Förderleistung abgesaugt werden können. Dadurch gibt es eine bessere Chance für Kleintiere und Samen, nicht mit in dem Luftstrom abgesaugt zu werden, sondern wieder zurückfallen zu können.
  • Vorteilhaft weisen hierfür die Messer jeweils eine Klingendicke zwischen drei und acht Millimetern aufweisen.
  • Sofern die Messer rotierbar sind, können sie mehrfach auf jeden Halm einwirken und diesen dadurch in kurze und leicht absaugbare Stücke zerlegen.
  • Besonders günstig sind die Messer an radial von einer Welle auswärts erstreckten Flügeln zu parallel hintereinander liegenden Paketen angeordnet, wodurch sich eine hohe Effektivität ergibt..
  • Insbesondere können die Messer während ihrer Bewegung einander kämmen. Dann findet ein echtes Schneiden des aufgenommenen Guts zwischen den Messern statt, die Halme müssen nicht zerschlagen werden. Beide Messerwellen sind daher in ihrer Rotationsbewegung zwangssynchronisiert.
  • Um dieses Kämmen zu ermöglichen, können die Messer von zwei nebeneinander liegenden und gegenläufig drehbaren Wellen ausgehen.
  • Eine besonders vorteilhafte Kombination sieht vor, daß die Messer Teil eines Abscheiders nach Anspruch 1 für Saatkörner, Kleintiere und ähnliches sind und aufgenommenes Gut als Förderorgane teilweise an eine Übergabe zu einer Saugeinrichtung weiterleiten und teilweise durch Öffnungen im Bodenbereich nach außen leiten.
  • In der Ausbildung nach Anspruch 14 umfaßt die Mäheinrichtung einen oder mehrere nebeneinander gelegene Mähteller, die im Einsatz gemähtes Gut zumindest teilweise einem Querförderer zuleitet oder zuleiten, von dem das Gut oberhalb eines mit Durchbrechungen oder ähnlichen abwärts durchlässigen Öffnungen quer zur Laufrichtung des Mähwerks beförderbar ist. Durch die Mähteller ist - anders als bei einer Schlagwalze - einerseits ein gezielter, sauberer Schnitt der Halme oder Stengel weit unten möglich, andererseits können darüber befindliche Kleintiere oder Samenkörner unbeschädigt bleiben. Zudem kann das Mähgut durch den Querförderer so weit in Richtung einer Absaugung transportiert werden, daß noch vor der eigentlichen Absaugung nicht zerstört. Die Absaugung kann an beliebiger Stelle am Mähkopf angreifen, durch den Querförderer erfolgt eine passende Zuführung.
  • Wenn die Mähteller im Einsatz leicht angewinkelt zu einer horizontalen Ebene gehalten sind und von diesen zumindest eine leichte Aufwärtsförderung des aufgenommenen Guts vom Boden zu dem Querförderer durchführbar ist, kann ein Teil der Kleintiere oder auch Samenkörner auch direkt von den Mähtellern nach hinten abrutschen und wieder auf der gemähten Fläche landen und so dort die biologische Qualität verbessern.
  • Sofern der Querförderer zwei in Richtung einer Quermitte fördernde Teilförderer umfaßt. Durch die Förderung in die Quermitte kann eine Absaugung dort angreifen, so daß ein Einsatz des Mähkopf sowohl nach links als auch nach rechts vom Fahrzeug ausgreifend gleichwertig möglich ist.
  • Insbesondere ist der Querförderer ein Schneckenförderer mit zwei Teilförderern mit gegensinnig ansteigenden Schneckengängen. Dann braucht nur eine Drehrichtung über einen gemeinsamen Antrieb für beide Teilförderer vorgesehen zu werden.
  • Sehr günstig ist in der Quermitte eine Weiterführung von aufgenommenem Gut in einen Abscheider mittels in Längsrichtung wirksamer Förderorgane oberhalb eines mit Durchbrechungen oder ähnlichen Öffnungen versehenen Mittelbereichs ermöglicht. Dadurch ist dann ein gewünschtes Abscheiden und Rückfall der o. g. Tiere und Samenkörner vor dem Eintritt in die Absaugung möglich.
  • Wenn weiter vorteilhaft bereits vor dem Abscheider von den in Längsrichtung wirksamen Förderorganen das Gut an festen Messern vorbeiführbar ist, kann dort ein erstes Schneiden von abgemähten Halmen durchgeführt werden. Einer Verstopfung im Abscheider ist somit vorgebeugt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus in der Zeichnung dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen des Gegenstandes der Erfindung.
  • In der Zeichnung zeigt:
    • 1 eine beispielhafte schematische Draufsicht auf ein im Einsatz an einem Graben befindliches Fahrzeug mit einer hier seitlich ausgreifenden Mäheinrichtung und einer Absaugeinrichtung, die in einen Sammelbehälter einmündet,
    • 2 das Fahrzeug nach Figur beim Einsatz an einer äußeren Grabenflanke in perspektivischer Ansicht von schräg hinten,
    • 3 eine seitliche Ansicht auf die ohne weitere Anbauten dargestellte Mäheinrichtung etwa in Richtung des Pfeils III in 2,
    • 4 die Mäheinrichtung nach 3 in Ansicht bezüglich der Fahrtrichtung von hinten,
    • 5 die Mäheinrichtung nach 3 in Ansicht von vorne
    • 6 die Mäheinrichtung nach 3 in Ansicht von oben,
    • 7 die Mäheinrichtung nach 3 in Ansicht von unten,
    • 8 eine perspektivische Ansicht der Mäheinrichtung nach 3 in perspektivischer Ansicht von schräg hinten,
    • 9 die Baueinheit nach 8 in Ansicht von schräg hinten und unten,
    • 10 eine perspektivische Ansicht der Baueinheit nach 8, jedoch mit teilweise entfernten Außenblechen und Durchsicht auf den geteilten und zur Quermitte hin fördernden Querförderer,
    • 11 die Teile nach 10, jedoch bei Ansicht von schräg vorne,
    • 12 eine Detailansicht der Rückseite der Mäheinrichtung mit einem Abscheider und darin rotierbaren Messern sowie einem oberseitig davon gelegenen Eingang in eine Absaugung,
    • 13 eine perspektivische Ansicht von schräg oben auf den Abscheider mit Einblick durch den Eingang der Absaugung.
  • Das in 1 in Draufsicht gezeigte Fahrzeug 1 kann wie hier ein Selbstfahrer sein. Auch gezogene oder geschobene Fahrzeuge kommen in Betracht. Hier ist ein Straßenfahrzeug dargestellt. Alternativ könnte auch ein Schienenfahrzeug erfindungsgemäß ausgebildet sein.
  • Das Fahrzeug 1 ist beispielsweise wie in 1 ein landwirtschaftlicher Schlepper oder auf einem kleinen LKW, etwa einem Unimog, aufgebaut. Die Fahrzeuggröße ist je nach Anforderung variabel.
  • Das Fahrzeug 1 ist mit zumindest einer Mäheinrichtung 2 versehen, die einen oder mehrere Mähköpfe 3 umfassen kann. Dieser oder diese kann oder können an einem mehrgelenkigen und auch um eine Hochachse schwenkbaren Ausleger 4 derart gehalten sein, daß er oder sie im Abstand von einigen Metern zum Fahrzeug 1 arbeiten kann oder können - dies auch in abgewinkelter Stellung, etwa hier am Hang H eines Grabens G.
  • Das von der Mäheinrichtung 2 abgemähte und aufgenommene Gut, zum Beispiel Halme, Sand, Abfallteile und anderes, kann über eine Absaugeinrichtung 5 abgesaugt werden. Damit ist sichergestellt, daß das aufgenommene Gut nicht auf der gemähten Fläche liegenbleibt und diese damit von weiterer Licht- und Luftzufuhr teilweise abschneidet, was entsprechende Schäden nach sich ziehen würde. Das abgesaugte Gut kann über ein Sauggebläse 6 in einen Sammelraum 7 mit zum Beispiel einigen oder über 10 cbm Inhalt eingefördert werden. Dieser kann Bestandteil des Fahrzeugs 1 oder auch eines Anhängers oder eines separaten Fahrzeugs sein.
  • Ein beispielhafter Mähkopf 3 ist hier in der Zeichnung ab 3 in seinen möglichen Einzelheiten dargestellt.
  • Der Mähkopf 3 kann über eine Tastwalze 8 oder ähnliches über den Boden geführt werden und dabei auch in seinem Einsatz große Schrägwinkel wie in 1 ermöglichen. Der Mähkopf 3 ist hierzu über Flansche 9 schwenkbeweglich am Ausleger 4 gehalten.
  • Am vorderen und unteren Ende umfaßt der Mähkopf 3 der Mäheinrichtung 2 einen oder mehrere nebeneinander gelegene Mähteller 10, die mit auswechselbaren Schneiden 11 versehen sein können. Diese Mähteller 10 werden im Einsatz dicht über den Boden geführt, so daß die Halme oder Stengel nur einem sauberen Schnitt im unteren Bereich ausgesetzt werden. Ein Häckseln wird vermieden, so daß die Überlebenschance für Käfer und Insekten, die sich im Gras aufhalten, gegenüber Schlag- oder Walzenmähern erheblich verbessert ist. Statt der Mähteller können auch Kreissägen mit einer festen Gegenschneide oder ein Mähbalken Verwendung finden.
  • Der oder die Mähteller 10 gemäß der Zeichnung rotieren um eine vertikale oder nahezu vertikale Achse. Eine leichte Schrägstellung um typisch bis zu 15° - insbesondere nach vorne geneigt - ermöglicht, daß im Vergleich zu Halmen schwere Käfer oder Samenkörner auch mit Unterstützung der Zentrifugalkraft zumindest teilweise von den Mähtellern 10 wieder herunterfallen können.
  • Insbesondere bewirkt eine nach vorne geneigte Schrägstellung aber, daß von den Mähtellern 10 aufgenommenes Gut zumindest einer leichten Aufwärtsförderung vom Boden zu einem dahinter liegenden Querförderer 12 ausgesetzt wird.
  • Für das weitere beim Mähen aufgenommene Gut, das sowohl Pflanzenteile als auch Sand, Steine, Müll, Streugut oder ähnliches mit umfassen kann, ist oberhalb und bezüglich der Fahrtrichtung F hinter den Mähtellern 10 im Mähkopf der genannte Querförderer 12 vorgesehen, der im Einsatz gemähtes Gut zumindest teilweise aufnehmen und weiterleiten kann. Dieser kann in mehrere Teilförderer 12a, 12b geteilt sein und daher das von ihm erfaßte Gut in unterschiedliche Richtungen 13a, 13 b fördern, hier zur Quermitte QM hin (sh. 5).
  • Der Querförderer 12 kann unterschiedliche Ausbildungen haben, zum Beispiel ein gelochtes Förderband ausbilden oder wie hier eine Schnecke mit in den Teilförderern 12a, 12b gegensinnig ansteigenden Schneckengängen. Von diesen ist das Gut oberhalb eines mit Durchbrechungen 13 oder ähnlichen abwärts durchlässigen Öffnungen versehenen Bodenteils 14 quer zur Laufrichtung des Mähkopfs 3 beförderbar.
  • Die Durchbrechungen 13 können in einem regelmäßigen Muster angeordnet sein und über 10% der Bodenfläche 14 einnehmen. Jede Durchbrechung kann zum Beispiel 3 bis 12 Zentimeter lang und 1 bis 3 Zentimeter breit sein. Auch hierdurch wird ein Rückfallen von Kleintieren oder Samenkörnern ermöglicht.
  • Hingegen wird das bis zur Quermitte QM geförderte Gut mit einer Längskomponente nach hinten in einen Abscheider 22 geleitet. Hierzu sind in Längsrichtung wirksame Förderorgane oberhalb eines wiederum mit Durchbrechungen oder ähnlichen Öffnungen versehenen Mittelbereichs vorgesehen. Diese Längsförderorgane können das zur Quermitte QM geleitete Gut zum Beispiel an oberen und unteren - hier festen - Messern 15 vorbei, die als erste Gegenschneiden dienen, nach hinten in den Abscheider 22 befördern.
  • Dieser Abscheider 14 ist ein Raum, der zum Abscheiden von Saatkörnern, Kleintieren und ähnlichem biologisch wertvollem Material vorgesehen ist und der der Absaugeinrichtung 5 vorgeordnet ist, um möglichst weitgehend zu verhindern, daß dieses biologisch wertvolle Material von der Absaugung 5 entfernt wird.
  • Der Abscheider 14 umfaßt einen Bodenbereich 16 mit einer Mehrzahl von Öffnungen 17 aufweist, die jeweils eine Radial- oder Kantenerstreckung von wenigen Zentimetern aufweisen. Hier ist ein Muster von Schlitzausnehmungen 17 gezeigt, die mehrere 10 % des Bodenbereichs 16 des Abscheiders 22 einnehmen. Auch diese Ausnehmungen 17 können schlitzförmig sein und zum Beispiel 3 bis 12 Zentimeter lang und 1 bis 3 Zentimeter breit sein.
  • Die Öffnungen 17 können auch in ihrer Größe einstellbar sein, um so eine Anpassung an verschiedene zu mähende Bereiche zu ermöglichen. Zum Beispiel kann für einen Sandboden eine andere Einstellung als für eine Blumenwiese gewählt werden. Zusätzlich oder alternativ kann auch der entsprechende Bodenbereich 16 austauschbar sein.
  • Der Beginn 19 der Absaugeinrichtung 5 kann in einer Ebene oberhalb des Abscheiders 22 gelegen sein. Zudem kann Nebenluft über offene Kanäle 18 mit gesaugt werden. Der Abscheider 22 ist so zumindest weitestgehend frei von Saugeinwirkung durch die Absaugeinrichtung 5 gehalten.
  • Durch die offenen Kanäle 18 saugt die Absaugeinrichtung 5 oberhalb des Abscheiders 22 Luft in einem Querstromverfahren an. Die Samenkörner, Käfer und ähnliches, die im Vergleich zu klein geschnittenen Halmen relativ schwer bei kleinem Volumen sind, können damit weitgehend durch die Öffnungen 17 nach unten durchfallen, ohne abgesaugt zu werden, da im unteren Bereich des Abscheiders 22 weitgehend keine Sogwirkung entsteht.
  • Um die Zuführung von dem Gut, das von vorne in den Abscheider 14 gelangt ist, nach oben zum Eingang 19 der Absaugeinrichtung 5 zu ermöglichen, sind in dem Abscheider 14 ein oder mehrere mechanische Förderorgane 20 für vom Mähwerk aufgenommenes Gut angeordnet.
  • Diese Förderorgane 20 sind damit Bestandteil einer der Absaugeinrichtung 5 das Gut zufördernden Transporteinrichtung. Sie ist im Gutstrom von der Mäheinrichtung 2 zur Absaugeinrichtung 5 gelegen und dabei der Absaugvorrichtung 5 vorgeordnet. Die Förderorgane 20 weisen mehrere bewegliche, auf das Gut einwirkende dünne Messer 21 auf. Diese sind auf zwei zueinander beabstandeten und parallel zueinander stehenden Wellen, jedoch gegenläufig drehbaren Wellen gehalten.
  • Die Anordnung erfolgt dabei derart, daß die Messer 21 an radial von einer Welle auswärts erstreckten Flügeln zu parallel hintereinander liegenden Paketen angeordnet sind. Die Messer 21 eines Pakets stehen jeweils parallel hintereinander (10) und weisen üblich jeweils eine Klingendicke zwischen drei und acht Millimetern auf. Durch die Rotation der jeweiligen Wellen der Förderorgane 20 sind die Messer 21 rotierbar.
  • Neben der Förderfunktion erfüllen die Messer 21 auch eine Zerkleinerungsfunktion, indem sie bei ihrem kämmenden Lauf zueinander insbesondere längere Halmstücke in kurze Abschnitte von wenigen Zentimetern Länge zerteilen. Durch die Mehrfachanordnung der Messer 21 hintereinander findet diese Zerkleinerung zuverlässig auch für große Halmlängen statt. Das so klein zerteilte Gut wird in Richtung der Pfeile 23 aufwärts in Richtung des Eingangs 19 der Absaugeinrichtung 5 hoch befördert, wohingegen Kleintiere, Samenkörner u.ä. biologisch wertvolles Material in den Zwischenraum zwischen hintereinander auf einer Welle stehenden Messern 21 passen und dadurch zu einem Gutteil nach unten durch die Durchbrechungen 17 des Bodenbereichs 16 hindurchfallen können und wieder auf der gemähten Fläche landen. Der Raum unterhalb dieses Bodenbereichs 16 kann hinter dem Hauptteil des Mähkopfs 3 liegen und daher frei sein.
  • Die Messer 21 im Abscheider 22 geben daher nur teilweise das aufgenommene Gut, insbesondere langfaseriges und im Abscheider geschnittenes Gut, nach oben in Richtung 23 an eine Übergabe zu einer Saugeinrichtung 5 weiter, wohingegen ein weiterer Teil, nämlich insbesondere Saatkörner, Kleintiere und ähnliches, durch die Durchbrechungen 17 an die gemähte Fläche zurückgegeben werden.
  • Es versteht sich, daß auch mehrere der o. g. Maßnahmen miteinander in einem Gerät und Fahrzeug kombiniert sein können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug,
    2
    Mäheinrichtung,
    3
    Mähkopf,
    4
    Ausleger,
    5
    Saugeinrichtung,
    6
    Sauggebläse,
    7
    Sammelraum,
    8
    Tastwalze,
    9
    Flansche,
    10
    Mähteller,
    11
    auswechselbare Schneiden,
    12
    Querförderer,
    12a
    Teilförderer,
    12b
    Teilförderer,
    13a
    Förderrichtung,
    13b
    Förderrichtung,
    13
    Durchbrechungen,
    14
    Bodenteil,
    15
    feste Messer,
    16
    Bodenbereich,
    17
    Durchbrechungen,
    18
    offene Kanäle,
    19
    Eingang der Absaugeinrichtung,
    20
    Förderorgane,
    21
    rotierbare Messer,
    22
    Abscheider,
    23
    Förderrichtung,
    F
    Fahrtrichtung,
    G
    Graben,
    H
    Hang,
    QM
    Quermitte

Claims (19)

  1. Fahrzeug (1) mit zumindest einer Mäheinrichtung (2) und zumindest einer Absaugeinrichtung (5), insbesondere für vom Fahrzeug (1) aufgenommenes Mäh- und oder Schneidgut, für Sand, Steine und/oder für Müll, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugeinrichtung (5) ein Abscheider (22) für Saatkörner, Kleintiere und ähnliches vorgeordnet ist.
  2. Fahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheider (22) einen Bodenbereich (16) mit einer Mehrzahl von Öffnungen (17) aufweist, die jeweils eine Radial- oder Kantenerstreckung von wenigen Zentimetern aufweisen.
  3. Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (17) in ihrer Größe einstellbar und/oder der entsprechende Bodenbereich (16) austauschbar ist.
  4. Fahrzeug (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Beginn (19) der Absaugeinrichtung (5) in einer Ebene oberhalb des Abscheiders (22) gelegen ist und dieser zumindest weitestgehend frei von Saugeinwirkung durch die Absaugeinrichtung (5) gehalten ist.
  5. Fahrzeug (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtung (5) oberhalb des Abscheiders (22) Luft in einem Querstromverfahren (Kanäle 18) ansaugt.
  6. Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Abscheider (22) ein oder mehrere mechanische Förderorgane (20) für vom Mähwerk aufgenommenes Gut angeordnet sind.
  7. Fahrzeug (1) mit zumindest einer Mäheinrichtung (2) und zumindest einer Absaugeinrichtung (5), insbesondere für vom Fahrzeug (1) aufgenommenes Mäh- und oder Schneidgut, für Sand und/oder für Müll, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugeinrichtung (5) eine das Gut zufördernde Transporteinrichtung im Gutstrom von der Mäheinrichtung(2) zur Absaugeinrichtung (5) vorgeordnet ist, die mehrere bewegliche, auf das Gut einwirkende dünne Messer (21) aufweist.
  8. Fahrzeug (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (21) jeweils eine Klingendicke zwischen drei und acht Millimetern aufweisen.
  9. Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (21) rotierbar sind.
  10. Fahrzeug (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (21) an radial von einer Welle auswärts erstreckten Flügeln zu parallel hintereinander liegenden Paketen angeordnet sind.
  11. Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (21) während ihrer Bewegung einander kämmen.
  12. Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (21) von zwei nebeneinander liegenden und gegenläufig drehbaren Wellen ausgehen.
  13. Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (21) Teil eines Abscheiders (22) nach Anspruch 1 für Saatkörner, Kleintiere und ähnliches sind und aufgenommenes Gut als Förderorgane teilweise an eine Übergabe zu einer Saugeinrichtung (5) weiterleiten und teilweise durch Öffnungen (17) im Bodenbereich (16) nach außen leiten.
  14. Fahrzeug (1) mit zumindest einer Mäheinrichtung (2) und zumindest einer Absaugeinrichtung (5), insbesondere für vom Fahrzeug (1) aufgenommenes Mäh- und oder Schneidgut, für Sand, Steine und/oder für Müll, dadurch gekennzeichnet, daß die Mäheinrichtung (2) einen oder mehrere nebeneinander gelegene Mähteller (10) umfaßt, die im Einsatz gemähtes Gut zumindest teilweise einem Querförderer (12) zuleitet oder zuleiten, von dem das Gut oberhalb eines mit Durchbrechungen (13) oder ähnlichen abwärts durchlässigen Öffnungen versehenen Bodenteils (14) quer zur Laufrichtung des Mähwerks beförderbar ist.
  15. Fahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mähteller (10) im Einsatz leicht angewinkelt zu einer horizontalen Ebene gehalten sind und von diesen zumindest eine leichte Aufwärtsförderung des aufgenommenen Guts vom Boden zu dem Querförderer (12) durchführbar ist.
  16. Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Querförderer (12) zwei in Richtung einer Quermitte (QM) fördernde Teilförderer (12a;12b) umfaßt.
  17. Fahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Querförderer (12) ein Schneckenförderer mit zwei Teilförderern (12a; 12b) mit gegensinnig ansteigenden Schneckengängen ist.
  18. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in der Quermitte (QM) eine Weiterführung von aufgenommenem Gut in einen Abscheider (22) mittels in Längsrichtung wirksamer Förderorgane oberhalb eines mit Durchbrechungen oder ähnlichen Öffnungen versehenen Mittelbereichs ermöglicht ist.
  19. Fahrzeug (1) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß von den in Längsrichtung wirksamen Förderorganen das Gut an festen Messern (15) vorbeiführbar ist.
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