DE60313154T2 - Eine Datenübertragungsvorrichtung zur Übertragung von Flüssigkeitsausstossdaten und eine Flüssigkeitsausstossvorrichtung - Google Patents

Eine Datenübertragungsvorrichtung zur Übertragung von Flüssigkeitsausstossdaten und eine Flüssigkeitsausstossvorrichtung Download PDF

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/14Handling requests for interconnection or transfer
    • G06F13/20Handling requests for interconnection or transfer for access to input/output bus
    • G06F13/28Handling requests for interconnection or transfer for access to input/output bus using burst mode transfer, e.g. direct memory access DMA, cycle steal

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Daten-übertragendes Gerät zum Übertragen von Flüssigkeitsauswurfdaten und ein Flüssigkeits-auswerfendes Gerät der Flüssigkeitsauswurfdaten zum Übertragen der Flüssigkeitsauswurfdaten an einen Flüssigkeits-auswerfenden Kopf, wobei die Flüssigkeitsauswurfdaten in das Flüssigkeits-auswerfende Gerät eingegeben werden, das eine Flüssigkeit, wie zum Beispiel Tinte, von dem Flüssigkeits-auswerfenden Kopf auf ein Medium auswirft, das ausgeworfen werden soll.
  • Ein Flüssigkeits-auswerfendes Gerät, genannt ein Tintenstrahl-Typ-Aufzeichnungsgerät, zeichnet Bilddaten durch Auswerfen von Tinte von einem Aufzeichnungskopf auf Aufzeichnungspapiere auf. Das Tintenstrahl-Typ-aufzeichnende Gerät wirft Tintentropfen vieler Farben aus vielen Düsenfeldern aus, die an der Kopffläche eines Aufzeichnungskopfes bereitgestellt sind, der die Bilddaten, die komprimiert wurden, um in der Lage einer Zeilenentwicklung zu sein, in Bitmap-Bilder in Zeile entwickelt und die entwickelten Bilddaten auf der Aufzeichnungsseite der Aufzeichnungspapiere bildet. Er formt Bilder auf den Aufzeichnungspapieren durch Auswerfen von Tintentropfen vieler Farben, um viele Tintenpunkte zu bilden. Weiter sind die komprimierten Daten, die im Stande einer Zeilenentwicklung sind, zum Beispiel die von dem Fahrstrecke-Komprimierungsverfahren komprimierten Daten, das im Allgemeinen weit bekannt ist, das in der Lage eines sequentiellen Entwickelns von Daten pro Byte-Einheit ist.
  • Das Tintenstrahl-Typ-aufzeichnende Gerät weist im Allgemeinen ein Daten-übertragendes Gerät zum Empfangen von Bilddaten auf, die komprimiert sind, um in der Lage einer Zeilenentwicklung zu sein, die von einem externen Gerät, wie zum Beispiel einem Personal-Computer eingegeben werden, zum Entwickeln (Extrahieren) der eingegebenen komprimierten Daten in Zeile, zum Durchführen der für die entwickelten Bitmap- Bilder benötigten Datenprozesse und zum Übertragen der Daten dann an ein Register des Aufzeichnungskopfes. Das allgemeine, herkömmliche Daten-übertragende Gerät ist zum Beispiel wie in 15 konfiguriert.
  • Das Daten-übertragende Gerät 10 weist einen Systembus als eine Datentransferleitung auf. Mit dem Systembus SB sind ein Mikroprozessor (MPU) 11, ein RAM 12 und eine Kopf-steuernde Einheit 13 derart gekoppelt, um Daten zu übertragen und ein Aufzeichnungskopf 62 ist mit der Kopf-steuernden Einheit 13 gekoppelt. Die komprimierten Aufzeichnungsdaten, die von einem Informations-verarbeitenden Gerät, wie zum Beispiel einem Personal-Computer oder einer Digital-Kamera, übertragen werden, das nicht in der Zeichnung gezeigt ist, werden in dem RAM 12 über den Systembus SB gespeichert.
  • Die komprimierten Aufzeichnungsdaten, die in einem speichernden Bereich für komprimierte Daten des RAM 12 gespeichert werden, werden sequentiell an einen Mikroprozessor 11 über den Systembus SB byteweise übertragen (eine Leitung, dargestellt durch das Symbol A), sequentiell von einem Programm gemäß einer Extraktionsabfolge byteweise extrahiert, dann an das RAM 12 über den Systembus SB einmal mehr byteweise übertragen (eine Leitung, dargestellt durch das Symbol B) und dann in einem gewünschten Bitmap-Bildbereich des RAM 12 gespeichert. Wenn die entwickelten Daten komplett in dem Bitmap-Bildbereich des RAM 12 gespeichert wurden, werden die entwickelten Daten in dem Bitmap-Bildbereich des RAM 12 in ein Register (nicht gezeigt in der Zeichnung) in der Kopf-steuernden Einheit 13 über den Systembus SB byteweise übertragen (eine Leitung, dargestellt durch das Symbol C) und Tinte wird von jeder der Düsenfelder des Aufzeichnungskopfes 62 auf die Aufzeichnungspapiere, basierend auf diesen Bitmap-Bildern ausgeworfen.
  • Zusätzlich als ein Beispiel des Standes der Technik, um den Datenübertragungsprozess zu beschleunigen, ist es wohl bekannt, dass zwei unterschiedliche Busse, ein Systembus und ein lokaler Bus, bereitgestellt werden und zwei Bus-Controller zwischen dem Systembus und dem lokalen Bus bereitgestellt werden. Hinsichtlich des Daten-übertragenden Gerätes wird ein paralleles Verarbeiten durchgeführt, das heißt, ein Bus-Controller greift auf einen Hauptspeicher zu, der mit dem Systembus gekoppelt ist, während der andere Bus-Controller auf den lokalen Speicher zugreift, der mit dem lokalen Bus gekoppelt ist, so dass der Datenübertragungsprozess beschleunigt werden kann, wie zum Beispiel im Japanischen Patent Nr. 3251053 offenbart.
  • Um die Leistungsgeschwindigkeit eines Flüssigkeitsauswurfs hinsichtlich des Daten-übertragenden Gerätes 10 des herkömmlichen Flüssigkeits-auswerfenden Gerätes, wie in 15 gezeigt konfiguriert, zu verbessern, mit anderen Worten um die Aufzeichnungsgeschwindigkeit hinsichtlich des Tintenstrahl-typ-aufzeichnenden Gerätes zu erhöhen, gibt es einige Hindernisse, wie unten erwähnt.
  • Da zunächst die komprimierten Aufzeichnungsdaten byteweise von einem Programm entwickelt (extrahiert) werden, ist es unmöglich, eine große Menge von komprimierten Daten bei einer hohen Geschwindigkeit zu verarbeiten. Falls der Mikroprozessor 11, der bei einem Hochgeschwindigkeitstakt arbeitet und eine hohe Verarbeitungskapazität aufweist, verwendet wird, kann ein Beschleunigen erzielt werden, das jedoch ein derartiges Problem verursacht, da die Kosten des Daten-übertragenden Gerätes 10 extrem hoch werden, falls dieser teure Mikroprozessor 11 montiert wird.
  • Da zusätzlich sowohl der Datentransfer zu dem RAM 12 als auch der Datentransfer von dem RAM 12 durch den Mikroprozessor 11 durchgeführt werden, während der Mikroprozessor 11 andere Datenverarbeitungen oder Berechnungen durchführt, wie zum Beispiel der Mikroprozessor 11 holt Programme aus dem RAM 12, kann der Datentransfer in einen Wartezustand gelangen und daher tritt eine Datenübertragungs-Verzögerung auf, so dass die Datenübertragung bei hoher Geschwindigkeit nicht erreicht werden kann.
  • Da weiter der gleiche Weg für sowohl den Zugriffsweg von dem Mikroprozessor 11 zu dem RAM 12 über den Systembus SB als auch den Datentransferweg von dem RAM zu dem Aufzeichnungskopf 62 verwendet wird, wird der Systembus SB besetzt, während der Mikroprozessor 11 auf das RAM 12 zugreift, so dass der Datentransfer von dem RAM 12 zu dem Aufzeichnungskopf 62 während dieser Zeit nicht durchgeführt werden kann. Aus diesem Grund tritt die Datentransfer-Verzögerung zu dem Aufzeichnungskopf 62 auf und daher kann sich die Datentransferrate nicht beschleunigen.
  • Weiter werden hinsichtlich des Standes der Technik, der in dem oben beschriebenen Japanischen Patent Nr. 3251053 offenbart ist, die komprimierten Aufzeichnungsdaten ebenso von einem Programm byteweise entwickelt (extrahiert), so dass keine große Menge an komprimierten Daten bei einer hohen Geschwindigkeit entwickelt werden kann. Daher kann hinsichtlich des Flüssigkeits-auswerfenden Gerätes, wie zum Beispiel des Aufzeichnungsgerätes, das ein Aufzeichnen durch Entwickeln der komprimierten Aufzeichnungsdaten ausführt, die von einem Information verarbeitenden Gerät übertragen werden und dann diese zu dem Aufzeichnungskopf überträgt, die Geschwindigkeit eines Auswerfens von Flüssigkeit nicht verbessert werden, da der Prozess, die komprimierten Daten zu entwickeln, immer noch langsam ist, obwohl der Datenübertragungsprozess bei einer hohen Geschwindigkeit durchgeführt werden kann.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 1079 326 A2 betrifft ein Verarbeiten von Druckdaten zum Drucken mit einem spezifischen Druckkopf. Ein Drucker speichert Kopfinformation über einen Druckkopf in einem EEPROM und gibt die Kopfinformation von einem I/F aus. Ein Host-Computer empfängt die Kopfinformation und stellt die Verarbeitungsparameter eines Bildprozessors zum Drucken von Daten, die auf dem Drucker ausgegeben werden sollen, auf der Basis der eingegebenen Kopfinformation ein. Der Drucker einer Ausführung ist ebenso als Lesegerät durch Ersetzen des Druckkopfes mit einem Scanner verwendbar. 9 zeigt ein Blockdiagramm der internen Anordnung eines ASIC auf dem Haupt-PCB eines Druckers/Scanners. Der ASIC umfasst Blöcke, wie zum Beispiel ein DRAM, mit Bereichen, wie zum Beispiel einem Empfangspuffer; einem Empfangs-Controller; einem Komprimierungs-Expansions-DMA und einem Kopf-Controller. Ein DMA-Controller akzeptiert eine Anfrage von jedem Block und gibt ein Adresssignal und ein Steuersignal oder Schreibdaten (dadurch einen DRAM-Zugriff durchführend) an einen RAM-Controller aus oder überträgt Auslesedaten von dem DRAM-Controller zu dem Block, der angefragt hat.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, den Entwicklungsprozess von komprimierten Daten bei hoher Geschwindigkeit zu realisieren und den Datentransfer zu dem Flüssigkeits-auswerfenden Kopf bei einer hohen Geschwindigkeit bei niedrigen Kosten durchzuführen, so dass es möglich ist, die Flüssigkeitsauswurfgeschwindigkeit des Flüssigkeits-auswerfenden Gerätes bei niedrigen Kosten verglichen mit derjenigen des Standes der Technik beträchtlich zu erhöhen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Daten-übertragendes Gerät zum Übertragen von Flüssigkeitsauswurfdaten bereitgestellt, mit:
    einem Systembus;
    einer Schnittstelleneinheit zum Empfangen von Flüssigkeitsauswurf-steuernden Daten, die Flüssigkeits-Auswurf-Daten umfassen, die komprimiert sind, um in der Lage einer Zeilenentwicklung zu sein;
    einer Empfangspuffereinheit mit einem Schnittstellenspeicher zum Speichern von Flüssigkeits-Auswurf-Daten, die zuvor komprimiert sind, um in der Lage einer Zeilenentwicklung zu sein;
    einer Dekodiereinheit mit einem Dekodier-Schaltkreis, der eine Hardware-Entwicklung auf Flüssigkeitsauswurfs-Daten durchführen kann, die komprimiert werden, um in der Lage einer Zeilenentwicklung zu sein und die in dem Schnittstellenspeicher gespeichert werden;
    einem Systemspeicher zum Speichern der Flüssigkeitsauswurf Daten, die in dem Dekodier-Schaltkreis entwickelt werden;
    einer Kopf-steuernden-Einheit mit einem Register eines Flüssigkeits-auswerfenden-Kopfes;
    einem ersten dedizierten Bus zum Koppeln der Schnittstelleneinheit mit der Empfangspuffereinheit;
    einen zweiten dedizierten Bus zum Koppeln der Empfangspuffereinheit mit der Dekodiereinheit; und
    einem dritten dedizierten Bus zum Koppeln der Dekodiereinheit mit der Kopf-steuernden-Einheit,
    wobei die Schnittstelleneinheit, die Empfangspuffereinheit, die Dekodiereinheit und der Systemspeicher mit dem Systembus gekoppelt sind, um Daten übertragen zu können.
  • Die Flüssigkeitsauswurf-steuernden Daten einschließlich der Flüssigkeitsauswurfdaten, die komprimiert sind, um in der Lage einer Zeilenentwicklung zu sein, die von der Schnittstelleneinheit empfangen werden, werden temporär in dem Schnittstellenspeicher der empfangenden Puffereinheit über den Systembus gespeichert und von der empfangenen Puffereinheit an die Dekodiereinheit über den Systembus übertragen. Und in dem Dekodierschaltkreis in der Dekodiereinheit werden diese, nachdem die Flüssigkeitsauswurfdaten, die komprimiert sind, um in der Lage einer Zeilenentwicklung zu sein, entwickelt sind, in den Systemspeicher über den Systembus gespeichert. In dieser Weise führt der Dekodierschaltkreis eine Hardware-Entwicklung der komprimierten Flüssigkeitsauswurfdaten durch, auf dem ein herkömmliches Programm verwendet wird, um eine Software-Entwicklung durchzuführen. Das heißt, durch unabhängiges Durchführen lediglich der Entwicklung der komprimierten Daten durch den Dekodierschaltkreis, der ausschließlich zum Entwickeln komprimierter Daten verwendet wird, statt einem Entwickeln der komprimierten Daten von einem Programm eines einzelnen Threads, das sequentiell unterschiedliche Datenprozesse neben dem Entwicklungsprozess der komprimierten Daten durchführt, ist es möglich, den Entwicklungsprozess der komprimierten Aufzeichnungsdaten bei hoher Geschwindigkeit durchzuführen.
  • Da es daher möglich ist, den Entwicklungsprozess von komprimierten Daten bei einer hohen Geschwindigkeit und den Datentransfer zu dem Flüssigkeits-auswerfenden Kopf bei einer hohen Geschwindigkeit durch die Dekodiereinheit zu realisieren, die den Dekodierschaltkreis umfasst, der mit dem Systembus gekoppelt ist, um Daten zu übertragen, kann die Aktion und der Effekt erreicht werden, dass es möglich ist, die Flüssigkeitsauswurfgeschwindigkeit des Flüssigkeits-auswerfenden Gerätes beträchtlich im Vergleich zu derjenigen des Standes der Technik zu erhöhen.
  • Es kann weiter ein Daten-übertragendes Gerät zum Übertragen von Flüssigkeitsauswurfdaten bereitgestellt werden, mit einer Daten-übertragenden Einheit zum Übertragen der Flüssigkeitsauswurfdaten, die komprimiert sind, um in der Lage einer Zeilenentwicklung zu sein, an den Dekodierschaltkreis über den Systembus und zum Übertragen der entwickelten Flüssigkeitsauswurfdaten an den Systembus.
  • In dieser Weise führt der Dekodierschaltkreis eine Hardware-Entwicklung der komprimierten Flüssigkeitsauswurfdaten durch, die von einem herkömmlichen Programm entwickelt wurden. Das heißt, durch unabhängiges Durchführen lediglich der Entwicklung der komprimierten Daten durch den Dekodierschaltkreis, der ausschließlich zum Entwickeln komprimierter Daten verwendet wird, statt einem Entwickeln der komprimierten Daten durch ein Programm eines einzelnen Threads, das sequentiell unterschiedliche Datenverarbeitungen neben dem Entwicklungsprozess der komprimierten Daten durchführt, ist es möglich, den Entwicklungsprozess der komprimierten Aufzeichnungsdaten bei einer hohen Geschwindigkeit durchzuführen.
  • Da es daher möglich ist, den Entwicklungsprozess von komprimierten Daten bei hoher Geschwindigkeit und den Datentransfer zu dem Flüssigkeits-auswerfenden Kopf bei einer hohen Geschwindigkeit bei niedrigen Kosten durch die Dekodiereinheit mit dem Dekodierschaltkreis durchzuführen, der mit dem Systembus gekoppelt ist, um Daten zu übertragen, kann die Aktion und der Effekt erzielt werden, dass es möglich ist, beträchtlich die Flüssigkeitsauswurfgeschwindigkeit des Flüssigkeitsauswerfenden Gerätes bei niedrigen Kosten im Vergleich zu derjenigen des Standes der Technik zu erhöhen.
  • Es kann weiter ein Daten-übertragendes Gerät bereitgestellt werden, wobei die Dekodiereinheit weiter einen Zeilenpuffer zum Speichern der Flüssigkeitsauswurfdaten umfasst, die von dem Dekodierschaltkreis durch eine Wort-Einheit entwickelt werden und eine DMA-übertragende Einheit zum Durchführen einer DMA-Übertragung auf den Flüssigkeitsauswurfdaten, die komprimiert sind, um in der Lage einer Zeilenentwicklung zu sein, zu dem Dekodierschaltkreis von dem Systemspeicher, zum Durchführen einer DMA-Übertragung auf den Flüssigkeitsauswurfdaten, die in dem Zeilenpuffer entwickelt werden, an den Systemspeicher durch eine Wort-Einheit und zum Durchführen einer nachfolgenden DMA-Übertragung auf den entwickelten Flüssigkeitsauswurfdaten, die in dem Systemspeicher gespeichert sind, an ein Register eines Flüssigkeits-auswerfenden Kopfes.
  • Da in dieser Weise der Zeilenpuffer bereitgestellt wird, um die gespeicherten Daten pro Wort-Einheit zu speichern, werden die komprimierten Daten, die von einem herkömmlichen Programm byteweise entwickelt werden, pro Wort-Einheit (zwei Bytes) entwickelt, in dem Zeilenpuffer gespeichert und pro Wort-Einheit übertragen. Das heißt, da der Betrag der komprimierten Daten, die bei einer Zeit übertragen werden sollen, zwei Mal zu demjenigen der herkömmlichen Weise wird, kann der Entwicklungsprozess der komprimierten Daten bei einer hohen Geschwindigkeit durchgeführt werden. Weiter kann der Hochgeschwindigkeits-Datentransfer von dem DMA-Transfer (DMA – Direct Memory Access) erzielt werden. Die DMA-Übertragung ist ein derart wohlbekanntes Übertragungsverfahren, dass, wenn einmal Adressen einer Übertragungsquelle und eines Übertragungsziels oder die Anzahl einer Übertragung in einem Register eingestellt sind, der Datentransfer bei Hochgeschwindigkeit mittels Hardware über einen Mikroprozessor durchgeführt werden kann.
  • Es kann weiter ein Daten-übertragendes Gerät bereitgestellt sein, wobei der Zeilenpuffer weiter zwei (2) Flächen von Pufferbereichen zum Speichern entwickelter Daten vorbestimmter Worte umfasst, wobei die Flüssigkeitsauswurfdaten, die in dem Dekodierschaltkreis entwickelt werden, sequentiell in einer ersten Fläche des Pufferbereichs gespeichert werden, während die Flüssigkeitsauswurfdaten, die von dem Dekodierschaltkreis entwickelt werden, sequentiell in einer zweiten Fläche des Pufferbereichs gespeichert werden, wenn die entwickelten Daten von vorbestimmten Wörtern akkumuliert werden und eine DMA-Übertragung zu dem Systemspeicher pro vorbestimmten Wörtern in Bezug auf die entwickelten Daten durchgeführt wird, wenn die entwickelten Daten von vorbestimmten Wörtern akkumuliert werden.
  • In dieser Weise weist der Zeilenpuffer zwei Flächen eines Pufferbereichs auf, die in der Lage eines Speichers der entwickelten Daten vorbestimmter Bytes sind und speichert die Daten, die von dem Dekodierschaltkreis entwickelt wurden, in einer ersten Fläche des Pufferbereichs und wenn vorbestimmte Bytes akkumuliert wurden, werden die entwickelten Daten der ersten Fläche pro Wort-Einheit von der DMA-übertragenden Vorrichtung übertragen, während die Daten, die von dem dekodierten Schaltkreis entwickelt sind, in einer zweiten Fläche des Pufferbereichs gespeichert werden können, so dass es möglich ist, einen Entwicklungsprozess komprimierter Aufzeichnungsdaten und einen Datenübertragungsprozess parallel durchzuführen.
  • Daher kann der Entwicklungsprozess komprimierter Aufzeichnungsdaten und der Datenübertragungsprozess parallel durchgeführt werden und daher kann die Aktion und der Effekt erhalten werden, dass es möglich ist, weiter die Flüssigkeitsauswurfgeschwindigkeit des Flüssigkeitsauswerfenden Gerätes zu erhöhen.
  • Es kann weiter ein Daten-übertragendes Gerät bereitgestellt werden, wobei die Dekodiereinheit weiter einen Zeilenpuffer zum Speichern der Flüssigkeitsauswurfdaten umfasst, die von dem Dekodierschaltkreis von einer Wort-Einheit entwickelt werden und eine DMA-übertragende Einheit zum Durchführen einer DMA-Übertragung auf den Flüssigkeitsauswurfdaten, die komprimiert sind, um in der Lage einer Zeilenentwicklung zu sein, zu dem Dekodierschaltkreis von dem Schnittstellenspeicher, zum Durchführen einer DMA-Übertragung auf den Flüssigkeitsauswurfdaten, die in dem Zeilenpuffer entwickelt werden, zu dem Systemspeicher durch eine Wort-Einheit, und zum Durchführen einer sequentiellen DMA-Übertragung auf den entwickelten Flüssigkeitsauswurfdaten, die in dem Systemspeicher gespeichert sind, zu einem Register eines Flüssigkeits-auswerfenden Kopfes.
  • In dieser Weise werden, da der Zeilenpuffer bereitgestellt ist um die entwickelten Daten pro Wort-Einheit zu speichern, die entwickelten Daten, die von einem herkömmlichen Programm byteweise entwickelt werden, pro Wort-Einheit (2 Bytes) entwickelt, in dem Zeilenpuffer gespeichert und pro Wort-Einheit übertragen. Das heißt, da der Betrag der komprimierten Daten, die bei einer Zeit übertragen werden sollen, zwei Mal zu demjenigen der herkömmlichen Weise wird, kann der Entwicklungsprozess der komprimierten Daten bei einer hohen Geschwindigkeit durchgeführt werden. Weiter kann die Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung durch die DMA-Übertragung (DMA – Direct Memory Access) erreicht werden. Die DMA-Übertragung ist ein derart bekanntes Übertragungsverfahren, dass wenn einmal Adressen einer Übertragungsquelle und eines Übertragungsziels oder die Anzahl einer Übertragung in einem Register gesetzt sind, die Datenübertragung bei hoher Geschwindigkeit mittels Hardware ohne einen Mikroprozessor durchgeführt werden kann.
  • Es kann weiter ein Daten-übertragendes Gerät bereitgestellt werden, wobei der Zeilenpuffer zumindest zwei (2) Flächen von Pufferbereichen zum Speichern entwickelter Daten vorbestimmter Wörter umfasst, wobei die Flüssigkeitsauswurfdaten, die von dem Dekodierschaltkreis entwickelt werden, sequentiell in einer ersten Fläche des Pufferbereiches gespeichert werden, während die Flüssigkeitsauswurfdaten, die von dem Dekodierschaltkreis entwickelt werden, sequentiell in einer zweiten Fläche des Pufferbereiches gespeichert werden, wenn die entwickelten Daten vorbestimmter Wörter akkumuliert sind und eine DMA-Übertragung zu dem Systemspeicher pro vorbestimmten Wörtern in Bezug auf die entwickelten Daten durchgeführt wird, wenn die entwickelten Daten vorbestimmter Wörter akkumuliert sind.
  • In dieser Weise weist der Zeilenpuffer zwei Flächen von Pufferbereichen auf, die in der Lage eines Speicherns der entwickelten Daten vorbestimmter Bytes sind und speichert die Daten, die von dem Dekodierschaltkreis entwickelt wurden, in einer ersten Fläche des Pufferbereichs und wenn vorbestimmte Bytes akkumuliert wurden, werden die entwickelten Daten der ersten Fläche pro Wort-Einheit von der DMA-übertragenden Vorrichtung übertragen, während die Daten, die von dem dekodierten Schaltkreis entwickelt werden, in einer zweiten Fläche des Pufferbereichs gespeichert werden können, so dass es möglich ist, einen Entwicklungsprozess komprimierter Aufzeichnungsdaten und einen Datenübertragungsprozess parallel durchzuführen.
  • Daher kann der Entwicklungsprozess komprimierter Aufzeichnungsdaten und der Datenübertragungsprozess parallel durchgeführt werden und daher kann die Aktion und der Effekt erzielt werden, dass es möglich ist, weiter die Flüssigkeitsauswurfgeschwindigkeit des Flüssigkeitsauswerfenden Gerätes zu erhöhen.
  • Es kann weiter ein Daten-übertragendes Gerät weiter mit einem ersten dedizierten Bus zum Koppeln der Schnittstelleneinheit mit der Empfangspuffereinheit bereitgestellt sein, einem zweiten dedizierten Bus zum Koppeln der Empfangspuffereinheit mit der Dekodiereinheit und einem dritten dedizierten Bus zum Koppeln der Dekodiereinheit mit der Kopf-steuernden Einheit, wobei die Empfangspuffereinheit weiter ein Befehls-speicherndes Register umfasst, das von dem Systembus aus zugreifbar ist, eine Header-analysierende Einheit zum Analysieren eines Headers der Flüssigkeitsauswurf-steuernden Daten, eine Befehls-trennende Einheit zum Trennen eines Befehls von den Flüssigkeitsauswurf-steuernden Daten gemäß dem Analyseergebnis der Header-analysierenden Einheit und Speichern des Befehls in das Befehls-speichernde Register und eine Datenübertragungs-steuernde Einheit zum Speichern von Flüssigkeitsauswurf-steuernden Daten von denen der Befehl getrennt wird, in den Schnittstellenspeicher.
  • Weiter wird hinsichtlich der Flüssigkeitsauswurf-steuernden Daten, die von der Schnittstelleneinheit zu der Empfangspuffereinheit über den ersten dedizierten Bus übertragen werden, ihr Header von der Header-analysierenden Vorrichtung der Empfangspuffereinheit analysiert. Hinsichtlich der Flüssigkeitsauswurf-steuernden Daten, deren Header analysiert wurde, wird der Befehl getrennt und in dem Befehls-speichernden Register basierend auf diesem Analyseergebnis gespeichert und die Flüssigkeitsauswurf-steuernden Daten, von denen der Befehl getrennt wurde, werden in dem Schnittstellenspeicher durch die Datenübertragungssteuernde Vorrichtung gespeichert. Der Befehl ist der Steuerbefehl zum Durchführen einer Flüssigkeitsauswurfsteuerung. Der Befehl, der in dem Befehls-speichernden Register gespeichert ist, wird von einem Mikroprozessor aus über den Systembus zugegriffen und der Mikroprozessor analysiert den Befehl und führt die Flüssigkeitsauswurfsteuerung, basierend auf dem Befehl durch. Und die Flüssigkeitsauswurf-steuernden Daten, die in dem Schnittstellenspeicher gespeichert sind, werden zu der Dekodiereinheit über den zweiten dedizierten Bus übertragen, dann werden die Flüssigkeitsauswurfdaten, die in den Flüssigkeitsauswurf-steuernden Daten eingeschlossen sind, die komprimiert sind, um in der Lage einer Zeilenentwicklung zu sein, von der Dekodiereinheit entwickelt, dann werden diese in dem Systemspeicher über den Systembus im Voraus gespeichert und dann werden diese von der Dekodiereinheit zu dem Register der Kopf-steuernden Einheit über den dritten dedizierten Bus übertragen. Das heißt, der Header-Analyseprozess der Flüssigkeitsauswurf-steuernden Daten, auf denen ein herkömmliches Programm einen Software-Prozess durchführt, und die Prozesse eines Speicherns des Befehls in das Befehls-speichernde Register und Speichern der komprimierten Aufzeichnungsdaten in den Schnittstellenspeicher durch Trennen des Befehls von den Flüssigkeitsauswurf-steuernden Daten, basierend auf dem Header-Analyseergebnis werden in der Empfangspuffereinheit durchgeführt. Und die Flüssigkeitsauswurf-steuernden Daten, die von der Schnittstelleneinheit empfangen werden, werden zu der Empfangspuffereinheit über den ersten dedizierten Bus übertragen, die Flüssigkeitsauswurf-steuernden Daten, die in dem Schnittstellenspeicher der Empfangspuffereinheit gespeichert werden, werden zu der Dekodiereinheit über den zweiten dedizierten Bus übertragen, die Flüssigkeitsauswurfdaten, die komprimiert sind um in der Lage einer Zeilenentwicklung zu sein, die in den Flüssigkeitsauswurf-steuernden Daten eingeschlossen sind, werden von dem Dekodierschaltkreis entwickelt und die entwickelten Flüssigkeitsauswurfdaten werden zu der Kopf-steuernden Einheit über den dritten dedizierten Bus übertragen. Da daher die Datenübertragungslast des Systembus und die Verarbeitungslast des Mikroprozessors auf dem Systembus bedeutend verringert werden können, kann die Datenübertragung, bei der die Abhängigkeit von dem Mikroprozessor beträchtlich vermindert ist, erreicht werden und der Datenübertragungsprozess zwischen der Schnittstelleneinheit und der Kodiereinheit und zwischen der Kodiereinheit und dem Flüssigkeits-auswerfenden Kopf kann bei einer höheren Geschwindigkeit durchgeführt werden.
  • Da daher die Datenübertragungslast des Systembusses und die Verarbeitungslast des Mikroprozessors auf dem Systembus bedeutend verringert werden können, können daneben die Datenübertragungsprozesse zwischen der Schnittstelleneinheit und der Dekodiereinheit und zwischen der Dekodiereinheit und dem Flüssigkeits-auswerfenden Kopf bei einer höheren Geschwindigkeit durchgeführt werden, wodurch die Aktion und der Effekt erhalten werden können, dass es möglich ist, weiter eine Flüssigkeitsauswurfgeschwindigkeit des Flüssigkeits-auswerfenden Gerätes zu erhöhen.
  • Es kann weiter ein Daten-übertragendes Gerät weiter mit einem ersten dedizierten Bus zum Koppeln der Schnittstelleneinheit mit der Empfangspuffereinheit bereitgestellt werden, einem zweiten dedizierten Bus zum Koppeln der Empfangspuffereinheit mit der Dekodiereinheit und einem dritten dedizierten Bus zum Koppeln der Dekodiereinheit mit der Kopf-steuernden Einheit, wobei die Schnittstelleneinheit ein Befehls-speicherndes Register umfasst, das von dem Systembus aus zugreifbar ist, eine Header-analysierende Einheit zum Analysieren eines Headers der Flüssigkeitsauswurf-steuernden Daten, eine Befehls-trennende Einheit zum Trennen eines Befehls von den Flüssigkeitsauswurf-steuernden Daten, gemäß dem Analyseergebnis der Header-analysierenden Einheit und zum Speichern des Befehls in das Befehls-speichernde Register und eine Datenübertragungseinheit zum Speichern von Flüssigkeitsauswurf-steuernden Daten, von denen der Befehl getrennt ist, in den Schnittstellenspeicher.
  • Hinsichtlich der Flüssigkeitsauswurf-steuernden Daten, die von der Schnittstelleneinheit empfangen werden, wird ihr Header durch die Header-analysierende Vorrichtung der Schnittstelleneinheit analysiert. Hinsichtlich der Flüssigkeitsauswurf-steuernden Daten, deren Header analysiert wurde, wird der Befehl getrennt und in dem Befehls-speichernden Register, basierend auf diesem Analyseergebnis, gespeichert und die Flüssigkeitsauswurf-steuernden Daten, von denen der Befehl getrennt wurde, werden in dem Schnittstellenspeicher der Empfangspuffereinheit durch die Daten-steuernde Vorrichtung über den ersten dedizierten Bus gespeichert. Der Befehl, der in dem Befehls-speichernden Register gespeichert ist, wird von dem Mikroprozessor aus über den Systembus zugegriffen und der Mikroprozessor führt die Befehlsanalyse durch. Und die Flüssigkeitsauswurf-steuernden Daten, die in dem Schnittstellenspeicher gespeichert sind, werden zu der Dekodiereinheit über den zweiten dedizierten Bus übertragen, die Flüssigkeitsauswurfdaten, die in den Flüssigkeitsauswurf-steuernden Daten eingeschlossen sind, die komprimiert sind, um in der Lage einer Zeilenentwicklung zu sein, werden von der Dekodiereinheit entwickelt, und dann werden diese in der Schnittstelleneinheit über den Systembus im Voraus gespeichert und dann werden diese an das Register der Kopf-steuernden Einheit über den dritten dedizierten Bus von der Dekodiereinheit übertragen. Das heißt, der Header-Analyseprozess der Flüssigkeitsauswurf-steuernden Daten, auf denen ein herkömmliches Programm einen Software-Prozess durchführt und die Prozesse eines Speicherns des Befehls in das Befehls-speichernde Register und eines Speicherns der komprimierten Aufzeichnungsdaten in den Schnittstellenspeicher durch Trennen des Befehls von den Flüssigkeitsauswurf-steuernden Daten, basierend auf der Header-Analyse, werden in der Schnittstelleneinheit durchgeführt. Und die Flüssigkeitsauswurf-steuernden Daten, von denen der Befehl durch die Befehlsanalyse der Schnittstelleneinheit getrennt wird, werden zu der Empfangspuffereinheit über den ersten dedizierten Bus übertragen und in dem Schnittstellenspeicher gespeichert, die Flüssigkeitsauswurf-steuernden Daten, die in dem Schnittstellenspeicher der Empfangspuffereinheit gespeichert sind, werden zu der Dekodiereinheit über den zweiten dedizierten Bus übertragen, die Flüssigkeitsauswurfdaten, die von dem Dekodierschaltkreis entwickelt werden, werden zu der Kopf-steuernden Einheit über den dritten dedizierten Bus übertragen. Da daher die Datenübertragungslast des Systembusses und die Verarbeitungslast des Mikroprozessors auf dem Systembus bedeutend verringert werden kann, und daneben die Datenübertragungsprozesse zwischen der Schnittstelleneinheit und der Dekodiereinheit und zwischen der Dekodiereinheit und dem Flüssigkeits-auswerfenden Kopf bei einer höheren Geschwindigkeit durchgeführt werden können, kann die Aktion und der Effekt erzielt werden, dass es möglich ist, weiter die Flüssigkeitsauswurfgeschwindigkeit des Flüssigkeits-auswerfenden Gerätes zu erhöhen.
  • Es kann weiter ein Daten-übertragendes Gerät bereitgestellt werden, wobei die Empfangspuffereinheit weiter eine Datentrennende Einheit zum Trennen der Flüssigkeitsauswurf-steuernden Daten umfasst, die in dem Schnittstellenspeicher gespeichert sind, in einen Fernbefehl und Flüssigkeitsauswurfdaten, die komprimiert sind, um in der Lage einer Zeilenentwicklung zu sein, wobei der Fernbefehl von einem Mikroprozessor verarbeitet wird, der mit dem Systembus gekoppelt ist und die Flüssigkeitsauswurfdaten, die komprimiert sind um in der Lage einer Zeilenentwicklung zu sein, zu der Dekodiereinheit übertragen werden.
  • Hier ist der Fernbefehl ein Befehl, an dem kein Header angebracht ist, wie zum Beispiel ein Steuerbefehl wie eine Unterberechungssteuerung oder Zurücksetzungssteuerung während einer Flüssigkeitsauswurf-Steuerausführung durch den Befehl. Im Falle dass, die Flüssigkeitsauswurf-steuernden Daten, bei denen dieser Fernbefehl in dem Schnittstellenspeicher gespeichert wird, ebenso Flüssigkeitsauswurfdaten umfassen, die komprimiert sind, um in der Lage einer Zeilenentwicklung zu sein, da die Daten-trennende Vorrichtung zum Trennen des Fernbefehls und der Flüssigkeitsauswurfdaten, die komprimiert sind, um in der Lage einer Zeilenentwicklung zu sein, in der Empfangspuffereinheit bereitgestellt wird, damit der Mikroprozessor lediglich den Fernbefehl über den Systembus verarbeitet, können lediglich die Flüssigkeitsauswurfdaten, die komprimiert sind, um in der Lage einer Zeilenentwicklung zu sein, zu der Dekodiereinheit übertragen werden.
  • Es kann weiter ein Daten-übertragendes Gerät bereitgestellt sein weiter mit einem ersten dedizierten Bus zum Koppeln der Schnittstelleneinheit mit der Empfangspuffereinheit, einem zweiten dedizierten Bus zum Koppeln der Empfangspuffereinheit mit der Dekodiereinheit und einem dritten dedizierten Bus zum Koppeln der Dekodiereinheit mit der Kopf-steuernden Einheit, wobei die Empfangspuffereinheit weiter eine Datenübertragungs-steuernde Einheit zum Speichern von Flüssigkeitsauswurf-steuernden Daten umfasst, die von der Schnittstelleneinheit empfangen werden, in den Schnittstellenspeicher und eine Daten-trennende Einheit zum Trennen der Flüssigkeitsauswurf-steuernden Daten, die in dem Schnittstellenspeicher gespeichert sind, in einen Befehl und Flüssigkeitsauswurfdaten, die komprimiert sind, um in der Lage einer Zeilenentwicklung zu sein, wobei der Befehl von einem Mikroprozessor verarbeitet wird, der mit dem Systembus gekoppelt ist und die Flüssigkeitsauswurfdaten, die komprimiert sind, um in der Lage einer Zeilenentwicklung zu sein, zu der Dekodiereinheit übertragen werden.
  • Die Flüssigkeitsauswurf-steuernden Daten, die von der Schnittstelleneinheit zu der Empfangspuffereinheit über den ersten dedizierten Bus übertragen werden, werden in dem Schnittstellenspeicher gespeichert. Die Flüssigkeitsauswurf-steuernden Daten werden in dem Schnittstellenspeicher gespeichert werden von der Daten-trennenden Vorrichtung in den Befehl und Flüssigkeitsauswurfdaten getrennt, die komprimiert sind, um in der Lage einer Zeilenentwicklung zu sein, wenn diese zu der Dekodiereinheit über den zweiten dedizierten Bus übertragen werden. Der Befehl ist ein steuernder Befehl zum Durchführen der Flüssigkeitsauswurfsteuerung. Der Befehl wird von dem Mikroprozessor über den Systembus verarbeitet und der Mikroprozessor analysiert den Befehl, um die Flüssigkeitsauswurfsteuerung, basierend auf dem Befehl, durchzuführen. Und die Flüssigkeitsauswurfdaten, die komprimiert sind um in der Lage einer Zeilenentwicklung zu sein, werden zu der Dekodiereinheit über den zweiten dedizierten Bus übertragen, dann von der Dekodiereinheit entwickelt und dann zu dem Register einer Kopf-steuernden Einheit über den dritten dedizierten Bus übertragen, nachdem sie in dem Systemspeicher über den Systembus im Voraus gespeichert werden. Daher umfasst der Befehl zum Beispiel einen Fernbefehl, der ein derartiger Steuerungsbefehl wie eine Unterbrechungssteuerung oder eine Zurücksetzungssteuerung während einer Flüssigkeitsauswurf Steuerausführung ist.
  • Das heißt, wenn die Flüssigkeitsauswurf-steuernden Daten, die von der Schnittstelleneinheit empfangen werden, zu der Empfangspuffereinheit über den ersten dedizierten Bus übertragen werden und die Flüssigkeitsauswurf-steuernden Daten, die in dem Schnittstellenspeicher der Empfangspuffereinheit gespeichert werden, zu der zweiten Dekodiereinheit über den zweiten dedizierten Bus übertragen werden, werden der Prozess, der den Befehl trennt und der Fernbefehl von den Flüssigkeitsauswurf-steuernden Daten, auf denen ein herkömmliches Programm einen Software-Prozess durchführt, in der Empfangspuffereinheit durchgeführt. Und die Flüssigkeitsauswurfdaten, die komprimiert sind um in der Lage einer Zeilenentwicklung zu sein, werden von dem Dekodierschaltkreis entwickelt und die entwickelten Flüssigkeitsauswurfdaten werden zu der Kopf-steuernden Einheit über den dritten dedizierten Bus übertragen. Da daher die Datentransferlast des Systembus und die Verarbeitungslast des Mikroprozessors auf dem Systembus bedeutend verringert kann, kann eine Datenübertragung durchgeführt werden, während die Abhängigkeit von dem Mikroprozessor beträchtlich vermindert ist und daher können die Datenübertragungsprozesse zwischen der Schnittstelleneinheit und der Dekodiereinheit und zwischen der Dekodiereinheit und dem Flüssigkeits-auswerfenden Kopf bei höherer Geschwindigkeit durchgeführt werden.
  • Da daher die Datenübertragungslast des Systembusses und die Verarbeitungslast des Mikroprozessors auf dem Systembus bedeutend verringert werden können, dazu die Datenübertragungsprozesse zwischen der Schnittstelleneinheit und der Dekodiereinheit und zwischen der Dekodiereinheit und dem Flüssigkeits-auswerfenden Kopf bei einer höheren Geschwindigkeit durchgeführt werden können, kann die Aktion und der Effekt erzielt werden, dass es möglich ist, die Flüssigkeitsauswurfgeschwindigkeit des Flüssigkeits-auswerfenden Gerätes weiter zu erhöhen.
  • Es kann weiter ein Daten-übertragendes Gerät bereitgestellt werden, wobei ein (1) ASIC die Schnittstelleneinheit umfasst, die Empfangspuffereinheit, die Dekodiereinheit, die Kopf-steuernde Einheit und die ersten, zweiten und dritten dedizierten Busse.
  • Da in dieser Weise die Schnittstelleneinheit, die Empfangspuffereinheit, die Dekodiereinheit und die Kopf-steuernde Einheit als Schaltkreisblöcke in dem gleichen ASIC konfiguriert sind und die ersten, zweiten und dritten dedizierten Busse, die diese jeweils koppeln, konfiguriert sind, um in dem gleichen ASIC zu sein, kann eine Hochgeschwindigkeits-DMA-Übertragung insbesondere bei einem Takt durchgeführt werden. Daher können komprimierte Flüssigkeitsauswurfdaten zu der Dekodiereinheit bei einer höheren Geschwindigkeit übertragen werden.
  • Da daher die komprimierten Flüssigkeitsauswurfdaten zu der Dekodiereinheit bei einer höheren Geschwindigkeit übertragen werden können und daneben die Übertragung der entwickelten Flüssigkeitsauswurfdaten zu dem Flüssigkeits-auswerfenden Kopf von dem Systemspeicher bei einer hohen Geschwindigkeit durchgeführt werden kann, kann die Aktion und der Effekt erzielt werden, dass es möglich ist, weiter die Flüssigkeitsauswurfgeschwindigkeit des Flüssigkeits-auswerfenden Gerätes zu erhöhen.
  • Es kann weiter ein Daten-übertragendes Gerät bereitgestellt werden, wobei die komprimierten Flüssigkeitsauswurfdaten Lauflängenkomprimierungsdaten sind und die Dekodiereinheit eine Hardwareentwicklung auf Lauflängenkomprimierungsdaten durchführen kann.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Daten-übertragenden Gerät zum Übertragen von Flüssigkeitsauswurfdaten durch den Dekodierschaltkreis, wobei die Lauflängen-komprimierten Daten, die in der Lage einer Zeilenentwicklung sind, Hardware-entwickelt sein können, kann die Aktion und der Effekt in dem oben beschriebenen ersten Aspekt erzielt werden.
  • Es kann weiter ein Flüssigkeits-auswerfendes Gerät mit einem Daten-übertragenden Gerät wie oben beschrieben bereitgestellt sein.
  • Hinsichtlich des oben beschriebenen Flüssigkeits-auswerfenden Gerätes kann die Aktion und der Effekt durch ein Daten-übertragendes Gerät, wie oben beschrieben, erzielt werden.
  • Zum besseren Verstehen der vorliegenden Erfindung und um zu zeigen, wie das Gleiche zur Ausführung gebracht werden kann, wird sich nun mittels eines Beispiels auf die folgenden Zeichnungen bezogen, in denen:
  • 1 eine Draufsicht eines Tintenstrahl-Typ-Aufzeichnungsgerätes ist, das die vorliegende Erfindung betrifft;
  • 2 eine Seitenansicht eines Tintenstrahl-Typ-Aufzeichnungsgerätes ist, das die vorliegende Erfindung betrifft;
  • 3 ein Blockdiagramm eines Tintenstrahl-Typ-Aufzeichnungsgerätes ist, das die vorliegende Erfindung betrifft;
  • 4 ein Blockdiagramm ist, das die Konfiguration eines Daten-übertragenden Gerätes zeigt;
  • 5 ein Zeitablauf-Diagramm ist, das schematisch den Fluss von Daten zeigt;
  • 6 ein Blockdiagramm ist, das die Konfigurationen des DECU und der Empfangspuffereinheit zeigt;
  • 7 ein Diagramm ist, das einen Fluss zeigt, wenn komprimierte Aufzeichnungsdaten entwickelt werden;
  • 8 ein Diagramm ist, das einen derartigen Fluss zeigt, wenn komprimierte Aufzeichnungsdaten entwickelt werden;
  • 9A bis 9D Diagramme sind, die die Aufzeichnungsdaten nach einer Entwicklung zeigen;
  • 10 ein Blockdiagramm ist, das die Konfiguration eines Daten-übertragenden Gerätes zeigt;
  • 11 ein Zeitablaufs-Diagramm ist, das schematisch den Fluss von Daten zeigt;
  • 12 ein Blockdiagramm ist, das die Konfigurationen des DECU und der Empfangspuffereinheit zeigt;
  • 13 ein Blockdiagramm ist, das die Konfiguration des Header-analysierenden Blocks zeigt;
  • 14 ein Blockdiagramm ist, das die Konfiguration der Schnittstelleneinheit zeigt; und
  • 15 ein Blockdiagramm ist, das ein Daten-übertragendes Gerät hinsichtlich des Standes der Technik zeigt.
  • Hiernach werden die bevorzugten Ausführungen der vorliegenden Erfindung basierend auf Zeichnungen beschrieben.
  • Um zu beginnen, wird eine erste Ausführung des Tintenstrahl-Typ-Aufzeichnungsgerätes als ein „Flüssigkeits-auswerfendes Gerät" beschrieben, das die vorliegende Erfindung betrifft. 1 ist eine schematische Draufsicht eines Tintenstrahl-Typ-Aufzeichnungsgerätes, das die vorliegende Erfindung betrifft und 2 ist eine Seitenansicht davon.
  • In dem Tintenstrahl-Typ-Aufzeichnungsgerät 50 wird ein Wagen 61 bereitgestellt, um sich entlang einer Haupt-Scan-Richtung X als eine Aufzeichnungsvorrichtung zu bewegen, die ein Aufzeichnen auf Aufzeichnungspapieren P durchführt, die drehbar von einer Wagenführungswelle 51 unterstützt werden. Auf dem Wagen 61 ist ein Aufzeichnungskopf 62 als ein „Flüssigkeits-auswerfendenr Kopf" montiert, der ein Aufzeichnen durch Auswerfen von Tinte auf die Aufzeichnungspapiere P durchführt. Entgegengesetzt zu dem Aufzeichnungskopf 62 ist eine Schreibwalze 52 bereitgestellt, um eine Lücke zwischen der Kopfoberfläche des Aufzeichnungskopfes 62 und den Aufzeichnungspapieren P zu steuern. Und ein Aufzeichnen auf den Aufzeichnungspapieren P wird durch Wiederholen eines Betriebs eines Übertragens der Aufzeichnungspapiere P zwischen dem Wagen 61 und der Schreibwalze 52 in einer Unter-Scan-Richtung Y einen vorbestimmten Betrag und eines Betriebs eines Auswerfens von Tinte auf die Aufzeichnungspapiere P von dem Aufzeichnungskopf 62 durchgeführt, während der Aufzeichnungskopf 62 sich in der Haupt-Scan-Richtung X einmal zurück und vorwärts bewegt.
  • Ein Papier-zuführendes Fach 57 ist konfiguriert, in der Lage eines Zuführens der Aufzeichnungspapiere zu sein, wie zum Beispiel normale Papiere oder Fotopapiere und ein ASF (Auto Sheet Feeder – Auto-Blattzuführer) ist darin als eine Papier-zuführende Vorrichtung bereitgestellt, um automatisch die Aufzeichnungspapiere P zuzuführen. Der ASF ist ein automatischer Papier-zuführender Mechanismus, der zwei Papier-zuführende Rollen 57b aufweist, die in dem Papier-zuführenden Fach 57 bereitgestellt sind und einen trennenden Block, der nicht in der Zeichnung gezeigt ist. Einer dieser zwei Papier-zuführenden Rollen 57 ist an einer Seite des Papier-zuführenden Faches 57 angeordnet, während die andere der Papier-zuführenden Rollen 57b an einer Aufzeichnungspapierführung 57 installiert ist und die Aufzeichnungspapierführung 57a an dem Papier-zuführenden Fach 57 bereitgestellt ist, um in der Lage zu sein, in der longitudinalen Richtung entsprechend der Breite der Aufzeichnungspapiere P zu gleiten. Und durch die Drehantriebskraft der Papier-zuführenden Rolle 57b und dem Reibungswiderstand des trennenden Blocks, werden die vielen Aufzeichnungspapiere P, die in dem Papier-zuführenden Fach 57 gespeichert sind, automatisch und genau zugeführt, nicht gesamt, sondern ein Stück während jedem Zuführens.
  • Als eine Aufzeichnungspapier-tragende Vorrichtung zum Übertragen der Aufzeichnungspapiere P in die Sub-scannende Richtung Y werden eine antreibende Übertragungsrolle 53 und getriebene Übertragungsrollen 54 bereitgestellt. Die antreibende Übertragungsrolle 53 wird drehbar von der Drehantriebskraft, wie zum Beispiel einem Schrittmotor, gesteuert und durch die Drehung der antreibenden Übertragungsrolle 53 werden die Aufzeichnungspapiere P in der Sub-Scan-Richtung Y übertragen. Die getriebenen Übertragungsrollen 54 werden als viele Stücke bereitgestellt und jede von denen wird durch die antreibende Übertragungsrolle 53 gezwungen, in Kontakt mit den Aufzeichnungspapieren P zu rotieren, folgend dem Transporter der Aufzeichnungspapiere P, wenn die Aufzeichnungspapiere durch die Drehung der antreibenden Übertragungsrolle 53 übertragen werden. Eine Oberfläche der antreibenden Übertragungsrolle 53, ein Film, der einen hohen Reibwiderstand aufweist, wird bereitgestellt. Durch die getriebenen Übertragungsrollen 54 sind die Aufzeichnungspapiere P, die auf die Oberfläche der antreibenden Übertragungsrolle 53 gedrückt werden, fest in Kontakt mit der Oberfläche der antreibenden Übertragungsrolle 53, so dass sie in der Sub-Scannrichtung Y durch die Rotation der antreibenden Transferrolle 53 übertragen werden.
  • Und ein Papierdetektor 63 ist zwischen der Papier-zuführenden Rolle 57b und der antreibenden Übertragungsrolle 53 in der wohlbekannten Weise bereitgestellt. Der Papierdetektor 63 weist einen Hebel auf, dem eine Selbst-zurücksetzende Eigenschaft in eine aufrechte Position gegeben ist, der drehbar unterstützt wird, um lediglich in der Aufzeichnungspapier-Transportrichtung drehbar zu sein, der zu dem Übertragungsweg der Aufzeichnungspapiere P hervorragt und der konfiguriert ist, wenn das Ende des Hebels zu den Aufzeichnungspapieren P gedrückt wird und daher der Hebel gedreht wird, so dass die Aufzeichnungspapiere P detektiert werden. Der Papierdetektor 63 detektiert die startende Endposition und die beendende Endposition der Aufzeichnungspapiere P, die von der Papier-zuführenden Rolle 57b zugeführt werden und bestimmt einen Aufzeichnungsbereich entsprechend den detektierten Positionen, um ein Aufzeichnen durchzuführen.
  • In der Zwischenzeit werden eine antreibende Papier-Ausstoßrolle 55 und getriebene Papier-Ausstoßrollen 56 als eine Vorrichtung zum Ausstoßen der Aufzeichnungspapiere P bereitgestellt, die aufgezeichnet wurden. Die antreibende Papier-Ausstoßrolle wird drehbar von der Drehantriebskraft, wie zum Beispiel einem Schrittmotor, gesteuert und durch die Drehung der antreibenden Papier-Ausstoßrolle 55 werden die Aufzeichnungspapiere P in der Sub-Scan-Richtung Y übertragen. Die getriebenen Papier-Ausstoßrollen 56 haben viele Zähne auf ihrem Umfang und werden eine verzahnte Rolle, in der das Ende jedes Zahns scharf in einem spitzen Winkel ist, um in Kontakt mit der Aufzeichnungsoberfläche eines Aufzeichnungspapiers P an einem Punkt zu sein. Jede der vielen getriebenen Papier-Ausstoßrollen 56 wird von der angetriebenen Papier-Ausstoßrolle 55 gezwungen, in Kontakt mit dem Aufzeichnungspapiere P zu rotieren, die dem Ausstoß der Aufzeichnungspapiere P folgen, wenn die Aufzeichnungspapiere P durch die Rotation der antreibenden Papier-Ausstoßrolle 55 übertragen werden.
  • Und der Drehungs-antreibende Motor, nicht gezeigt in der Zeichnung, der drehbar die Papierzuführrolle 57b oder die antreibenden Übertragungsrollen 53 und die antreibenden Papier-Ausstoßrollen 55 antreibt und der Wagen-antreibende Motor, nicht gezeigt in der Zeichnung, der den Wagen 61 in der Haupt-Scan-Richtung antreibt, werden von der Aufzeichnungs-steuernden Einheit 100 gesteuert. Zusätzlich wird der Aufzeichnungskopf ebenso von der Aufzeichnungs-steuernden Einheit 100 gesteuert, um Tinte auf die Oberfläche der Aufzeichnungspapiere P auszuwerfen.
  • 3 ist ein schematisches Flussdiagramm des Tintenstrahl-Typ-Aufzeichnungsgerätes 50, das die vorliegende Erfindung betrifft.
  • Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät 50 weist eine Aufzeichnungs-steuernde Einheit 100 zum Steuern unterschiedlicher Aufzeichnungsprozesse auf. Die Aufzeichnungs-steuernde Einheit 100 weist einen Systembus SB auf. Mit dem Systembus SB sind eine MPU (Mikroprozessor) 24, ein ROM 21, ein RAM 22 als ein „Systemspeicher", ein nicht-flüchtiges Speichermedium 23, ein I/O 25 und eine DECU 41 als eine „Dekodiereinheit" mit einem Dekodierschaltkreis 28 gekoppelt, um so in der Lage zu sein, Daten zu übertragen. In der MPU 24 werden unterschiedliche Berechnungsprozesse durchgeführt. In dem ROM 21 werden Software oder ein Programm und Daten, die für Berechnungsprozesse der MPU 24 benötigt werden, zuvor gespeichert. Das RAM 22 wird als ein temporärer Speicherbereich für die Software oder das Programm oder für einen Arbeitsbereich für die MPU 24 verwendet. Und in dem nicht-flüchtigen Speichermedium 22, wie zum Beispiel einem Flash-Speicher, werden einige Daten, die aus den Berechnungsprozessen der MPU 24 resultieren, gespeichert und dieser ist gestaltet, die Daten zu halten, selbst falls die Leistungsversorgung des Tintenstrahl-Typ-Aufzeichnungsgerätes 50 ausgeschaltet wird.
  • Weiter ist die Aufzeichnungs-steuernde Einheit 100 konfiguriert, mit einem Informations-verarbeitenden Gerät 200, wie zum Beispiel einem Personal-Computer, über eine Schnittstelleneinheit 27 gekoppelt zu sein, die eine Schnittstellenfunktion mit externen Geräten aufweist und in der Lage eines Verarbeitens von Eingabe und Ausgabe unterschiedlicher Arten von Information oder Daten mit dem Informations-verarbeitenden Gerät 200 zu sein. Und der I/O 25 führt eine Ausgabesteuerung an die Einheiten der unterschiedlichen Motoren 31 über eine Eingabe- und/oder Ausgabeeinheit 26 basierend auf dem Berechnungsprozess-Ergebnis der MPU 24 durch und erlaubt es, dass Eingabeinformation von den unterschiedlichen Sensoren eingegeben wird. Die steuernde Einheit für die unterschiedlichen Motoren 31 ist ein Antriebssteuerschaltkreis, der unterschiedliche Motoren des Tintenstrahl-Typ-aufzeichnenden Gerätes 50 steuert und der durch die Aufzeichnungs-steuernde Einheit 100 gesteuert wird.
  • Und die unterschiedlichen Sensoren 32, detektieren unterschiedliche Arten einer Bedingungsinformation des Tintenstrahl-Typ-aufzeichnenden Gerätes 50 und geben diese zu dem I/O über die Eingabe- und/oder Ausgabeeinheit 26 aus.
  • Während eines Durchführens einer Aufzeichnung spielt das Informations-verarbeitende Gerät 200 einen Host-Teil, um Aufzeichnungs-steuernde Daten (Flüssigkeitsauswurf-steuernde Daten) einschließlich von Aufzeichnungsdaten auszugeben, die von dem Informations-verarbeitenden Gerät komprimiert werden, um in der Lage einer Zeilenentwicklung zu sein, (hiernach als komprimierte Aufzeichnungsdaten bezeichnet) und das Tintenstrahl-Typ-aufzichnende Gerät 50 empfängt die Aufzeichnungs-steuernden Daten von der Schnittstelleneinheit 27. Der DECU 41 entwickelt die komprimierten Aufzeichnungsdaten mit dem Dekodierschaltkreis 28 und speichert dann die entwickelten Aufzeichnungsdaten in einem Zeilenpuffer 281. Die entwickelten Aufzeichnungsdaten, die in dem Zeilenpuffer 281 gespeichert sind, werden in dem RAM durch den Systembus SB für alle Daten eines vorbestimmten Wortes im Voraus gespeichert und dann von einem Register in einer Kopf-steuernden Einheit 33 an den Aufzeichnungskopf 62 durch den Systembus SB erneut über den DECU 41 übertragen. Die Kopf-steuernde Einheit 33 steuert den Aufzeichnungskopf 62 basierend auf den entwickelten Aufzeichnungsdaten, die von dem RAM 22 übertragen werden, um Tinte unterschiedlicher Farben auf die Aufzeichnungspapiere P von den vielen Düsenfeldern auszustoßen, die auf der Kopfseite des Aufzeichnungskopfes 62 bereitgestellt sind.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines Daten-übertragenden Gerätes als ein „Daten-übertragendes Gerät zum Übertragen von Flüssigkeitsauswurfdaten" zeigt, das die vorliegende Erfindung betrifft. 5 ist ein Zeitablauf-Diagramm, das schematisch den Fluss eines Aufzeichnens von Daten in einem Daten-übertragenden Gerät zeigt. 6 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration der DECU 41 zeigt.
  • Das Daten-übertragende Gerät 10 weist einen ASIC (Application Specific Integrated Circuit – Anwendungs-spezifischer, integrierter Schaltkreis) 4 auf und der ASIC 4 umfasst die oben beschriebene Schnittstelleneinheit 27, die oben beschriebene Kopf-steuernde Einheit 33, eine Empfangspuffereinheit 42 und eine DECU 41. Die DECU 41 umfasst einen Entwicklungs-verarbeitenden Controller 412 mit dem oben beschriebenen Dekodierschaltkreis 28 und dem Zeilenpuffer 281. Und der Systembus SB ist ein 16-Bit-Bus und daher ist es möglich, Daten von einem Wort (2 Bytes) pro vorbestimmten Datenübertragungszeitraum zu übertragen. Die DECU 41 und die Kopf-steuernde Einheit 33 werden durch einen internen Bus IB gesteuert, um eine Datenübertragung durchzuführen. Hiernach wird in Bezug auf das Zeitablaufdiagramm, das in 5 gezeigt ist, der Datenfluss hinsichtlich des Daten-übertragenden Gerätes 10 beschrieben.
  • Die Aufzeichnungs-steuernden Daten, die von dem Informationsverarbeitenden Gerät 200 gesendet werden, werden von der Schnittstelleneinheit 27 an die Empfangspuffereinheit 42 über den Systembus SB Wortweise (Symbol T1) DMA-übertragen. Wie oben beschrieben, ist die DMA-Übertragung ein derartiges Übertragungsverfahren, dass wenn einmal Adressen einer Übertragungsquelle und eines Übertragungsziels oder die Anzahl einer Übertragung in einem Register gesetzt sind, die Datenübertragung mittels Hardware bei einer hohen Geschwindigkeit ohne die MPU 24 ausgeführt werden kann. Als Nächstes werden die Daten von der Empfangspuffereinheit 42 zu der DECU 41 über den Systembus SB DMA-übertragen (Symbol T2). Zu dieser Zeit werden eine Header-Analyse, eine Befehlsanalyse und eine Fernbefehlsanalyse hinsichtlich der Aufzeichnungs-steuernden Daten gemäß einer Programmabfolge durchgeführt, die von der MPU 24 ausgeführt wird und lediglich die komprimierten Aufzeichnungsdaten werden zu der DECU 41 wortweise übertragen. Von dem Dekodierschaltkreis 28 in der DECU 41 werden die komprimierten Aufzeichnungsdaten andauernd Wortweise Hardware-Übertragen und die entwickelten Aufzeichnungsdaten werden in dem Zeilenpuffer 281 gespeichert (Symbol T3).
  • Die entwickelten Aufzeichnungsdaten, die in dem Zeilenpuffer 281 gespeichert sind, werden zu dem Bitmap-Bereich des RAM 22 über den Systembus SB DMA-übertragen, wenn die Aufzeichnungsdaten, die in dem Zeilenpuffer 281 gespeichert sind, vorbestimmte Worte erreicht haben (Symbol T4). Die Aufzeichnungsdaten, die als Bitmap-Daten in dem Bitmap-Bereich des RAM 22 gespeichert sind, werden andauernd erneut zu dem DECU 41 über einen Systembus SB DMA-übertragen (Symbol T5), dann von dem DECU 41 an die Kopf-steuernde Einheit 33 über den internen Bus IB DMA-übertragen (Symbol T6), und dann zu dem Aufzeichnungskopf DMA-übertragen, nachdem diese in dem Register der Kopf-steuernden Einheit 33 gespeichert sind (Symbol T7).
  • Als Nächstes werden die DECU 41 und die Empfangspuffereinheit 42, die in dem ASIC 4 konfiguriert sind, in weiterem Detail beschrieben.
  • Die DECU weist als eine „DMA-übertragende-Vorrichtung" einen ersten S-DMA-Controller 401 auf, einen zweiten S-DMA-Controller 402, einen I-DMA-Controller 415 und einen Speicher-Controller 414 zum Steuern eines Abrufens und/oder Schreibens von Daten hinsichtlich des RAM 22. Der erste S-DMA-Controller 401 führt eine DMA-Übertragungssteuerung zwischen einem IF-Speicher 425 als einem „Schnittstellenspeicher" in der Empfangspuffereinheit 42 und dem Entwicklungs-verarbeitenden Controller 412 über den Systembus SB durch. Der zweite S-DMA-Controller 402 führt eine DMA-Übertragungssteuerung zwischen dem Entwicklungs-verarbeitenden Controller 412 und dem RAM über den Systembus SB durch. Der I-DMA-Controller 415 führt eine DMA-Übertragungssteuerung zwischen dem Speicher-Controller 414 und der Kopf-steuernden Einheit 33 über den internen Bus IB durch.
  • Durch den ersten S-DMA-Controller 201 werden die komprimierten Aufzeichnungsdaten, die in dem IF-Speicher 425 gespeichert sind, an den Entwicklungs-verarbeitenden Controller 412 Wortweise DMA-übertragen. Die komprimierten Aufzeichnungsdaten, die zu dem Entwicklungs-verarbeitenden Controller 412 DMA-übertragen werden, werden von dem Dekodierschaltkreis 28 Wortweise Hardware-Entwickelt und die entwickelten Aufzeichnungsdaten werden in dem Zeilenpuffer 281 gespeichert und akkumuliert. Und wenn die entwickelten Aufzeichnungsdaten vorbestimmter Wörter in dem Aufzeichnungspuffer 281 akkumuliert wurden, werden die entwickelten Aufzeichnungsdaten, die in dem Zeilenpuffer 281 akkumuliert sind, zu dem RAM 22 durch den Systembus SB über den Speicher-Controller 414 von dem zweiten S-DMA-Controller 402 DMA-übertragen und in den Bitmap-Bereich des RAM 22 gespeichert. Die entwickelten Aufzeichnungsdaten, die in dem Bitmap-Bereich des RAM 22 gespeichert sind, werden an die Kopf-steuernde Einheit 33 durch den Systembus SB und den internen Bus IB über den Speicher-Controller 414 durch den I-DMA-Controller 415 DMA-übertragen und an den Aufzeichnungskopf 215 DMA-übertragen und an den Aufzeichnungskopf 62 DMA-übertragen, nachdem diese in dem Register der Kopf-steuernden Einheit 33 gespeichert sind.
  • Zusätzlich wird die DMA-Übertragung von dem Zeilenpuffer 281 zu dem RAM 22 in einem Burst von dem zweiten S-DMA-Controller 402 übertragen und die DMA-Übertragung von dem RAM 22 zu dem Aufzeichnungskopf 62 wird in einem Burst von dem I-DMA-Controller 415 übertragen. Die Burst-Übertragung ist ein derartiges Übertragungsverfahren, dass wenn kontinuierliche Daten übertragen werden, die Daten einen Bus besetzend übertragen werden, bis alle Daten eines vorbestimmten Datenblocks vollständig durch Auslassen eines Teils einer Abfolge übertragen sind, wie zum Beispiel einer Adressbezeichnung. Der zweite DMA-Controller 402 überträgt, wenn die entwickelten Aufzeichnungsdaten eines vorbestimmten Bytes in dem Zeilenpuffer 281 akkumuliert wurden, in einem Burst die entwickelten Aufzeichnungsdaten vorbestimmter Bytes Wortweise, die den Systembus SB besetzen, bis die Daten vorbestimmter Bytes vollständig an das RAM 22 DMA-übertragen sind. Der I-DMA-Controller 415 überträgt in einem Burst die entwickelten Aufzeichnungsdaten, die in dem Bitmap-Bereich des RAM 22 gespeichert sind, Wortweise pro Datenblock vorbestimmter Bytes, die den Systembus SB besetzen, bis alle eines Datenblocks vollständig zu dem Aufzeichnungskopf 62 DMA-übertragen wurden. Und falls die Burst-Übertragung von dem Zeilenpuffer 281 dem RAM 22 und die Burst-Übertragung von dem RAM 22 zu dem Aufzeichnungskopf 62 miteinander konkurrieren, hat die Burst-Übertragung von dem RAM 22 zu dem Aufzeichnungskopf 62 eine Priorität und daher wird während der Burst-Übertragung von dem RAM 22 zu dem Aufzeichnungskopf 62 die Burst-Übertragung von dem Zeilenpuffer 281 zu dem RAM 22 temporär gestoppt, so dass der Tinten-auswerfende Betrieb von den Düsenfeldern des Aufzeichnungskopfes 62 basierend auf den Aufzeichnungsdaten von dem RAM 22 zu dem Druckkopf 62 nicht unterbrochen wird.
  • 7 und 8 sind Diagramme, die schematisch einen Zustand zeigen, bis komprimierte Aufzeichnungsdaten in dem dekodierten Schaltkreis 28 Hardware-Entwickelt werden und in dem Zeilenpuffer 281 in der DECU 41 gespeichert werden. Zusätzlich ist 9 ein Diagramm, das schematisch den Zustand zeigt, bis die entwickelten Aufzeichnungsdaten von dem Zeilenpuffer 281 zu dem RAM 22 übertragen und gespeichert sind.
  • In dieser Ausführung wurden die komprimierten Aufzeichnungsdaten von einem Lauflängen-Aufzeichnungsverfahren komprimiert. Das Lauflängen-Aufzeichnungsverfahren ist ein wohlbekanntes Komprimierungsverfahren und wird unten kurz beschrieben. Die Lauflängen-komprimierten Daten sind komprimierte Daten einer Byte-Grenze und weisen einen Satz von einem Zählwert (1 Byte) und von Daten (1 Byte oder Bytes) auf. Mit anderen Worten sind die Lauflängen-komprimierten Daten konfiguriert, um zunächst den Zählwert aufzuweisen und dann notwendiger Weise die Daten aufzuweisen. Falls der Wert des Zählwertes mehr als 128 (eine negative Konstante) beträgt, das heißt mehr als 80H, bedeutet dies ein wiederholtes Entwickeln der nächsten Daten von 1 Byte und daher werden die Daten von 1 Byte, die dem Zählwert folgen, wiederholend so oft entwickelt, wie 257 von dem der Zählwerts subtrahiert wird. Falls andererseits der Wert des Zählwerts weniger als 127 beträgt, das heißt weniger als 7FH, bedeutet dies ein Fortsetzen von zu entwickelnden Daten, wie diese ohne ein Wiederholen nach dem Zählwert sind und daher werden die Daten, die dem Zählwert folgen, wie diese sind entwickelt, ohne eine Wiederholung, so oft wie der Wert des Zählwertes, zu dem 1 addiert wird.
  • Als Nächstes wird die Konfiguration des Zeilenpuffers 281 beschrieben. Der Zeilenpuffer 281 weist zwei Flächen von Daten-speichernden Bereichen von 9 Wörtern auf, die Speicherbereiche von 8 Wörtern (16 Bytes) und vorläufige Speicherbereiche von 1 Wort (2 Bytes) kombinieren und jede der Flächen ist jeweils eine A-Fläche und eine B-Fläche. Die Aufzeichnungsdaten, die von dem Dekodierschaltkreis 28 entwickelt werden, werden Wortweise sequentiell in einer der A-Flächen oder der B-Flächen des Zeilenpuffers 281 Wortweise gespeichert und die Daten werden gedreht, um in der anderen Fläche gespeichert zu werden, wenn die entwickelten Daten einer vorbestimmten Menge in der vorliegenden Erfindung 16 Bytes akkumuliert haben. Zusätzlich werden die akkumulierten Daten von 16 Bytes, wie oben beschrieben, in einem vorbestimmten Bitmap-Bereich des RAM 22 über den Systembus SB gespeichert.
  • In dieser Weise weist der Zeilenpuffer 281 zwei Flächen eines Pufferbereichs auf, die in der Lage sind, Aufzeichnungsdaten nach einer Entwicklung von 16 Bytes zu speichern und speichert die Aufzeichnungsdaten, die von dem Dekodierschaltkreis 28 in einer ersten Fläche des Pufferbereichs entwickelt wurden. Und nachdem 16 Bytes akkumuliert wurden, während die entwickelten Aufzeichnungsdaten der ersten Fläche pro Wort-Einheit durch eine DMA-übertragende-Vorrichtung übertragen wurden, können die Aufzeichnungsdaten, die von dem dekodierten Schaltkreis 28 entwickelt werden, in einer zweiten Fläche des Pufferbereichs gespeichert werden, so dass es möglich ist, einen Entwicklungsprozess komprimierter Aufzeichnungsdaten und einen Datenübertragungsprozess parallel durchzuführen.
  • Da Lauflängen-komprimierte Daten kontinuierlich als Beispiel genommen werden, wird der Fluss von Aufzeichnungsdaten beschrieben, wobei die komprimierten Daten durch den Dekodierschaltkreis 28 entwickelt werden, in dem Zeilenpuffer 281 gespeichert werden und von dem Zeilenpuffer 281 zu dem RAM 22 (Systemspeicher) gespeichert werden.
  • In dem IF-Speicher 425 der Empfangspuffereinheit 42 werden die Lauflängen-komprimierten Aufzeichnungsdaten von 24 Wörtern (48 Bytes), die von FEH wie in der Zeichnung gezeigt beginnen, gespeichert. Die Lauflängen-komprimierten Aufzeichnungsdaten werden an den Dekodierschaltkreis 28 über den Systembus SB Wortweise DMA-übertragen, nämlich jeweils 2 Bytes, Hardware-Entwickelt und in dem Zeilenpuffer 281 gespeichert. In der vorliegenden Ausführung ist die Daten-startende Adresse der Lauflängen-komprimierten Daten eine gerade Adresse und die Daten-startende Adresse der Bitmap-Daten (Bilddaten) in dem RAM ist eine gerade Adresse. Und die Anzahl von Bytes in dem Datenblock, der von dem Zeilenpuffer 281 zu dem RAM 22 (die Anzahl von Bytes einer Zeile) DMA-übertragen werden, beträgt 16. Weiter ist in dem IF-Speicher 425, der in 7 gezeigt ist, der Zeilenpuffer 281 in der DECU 41 und der Systemspeicher (RAM 22), der in 9 gezeigt ist, das linke Obere eine gerade Adresse und Adressen werden von der Linken zur Rechten in einer Reihenfolge höhere Adressen.
  • Hiernach wird jedes Wort in Reihenfolge beschrieben. Zunächst die komprimierten Aufzeichnungsdaten von anfänglich einem Wort (FEH, 01H), die von dem IF-Speicher 425 der Empfangspuffereinheit 42 zu dem Dekodierschaltkreis in der DECU 41 DMA-übertragen werden (Übertragung S1). Der FEH ist der Zählwert und der 01H sind die Daten. Da der Wert des Zählwertes von FEH 254 beträgt, das heißt größer als 128, werden die Daten von 01H wiederholend 257 – 254 = 3 Mal entwickelt und jedes eine Byte wird sequentiell in der A-Fläche des Zeilenpuffers 281 gespeichert. Als Nächstes sind die Lauflängen-komprimierten Daten, die zu dem Dekodierschaltkreis 28 DMA-übertragen werden, 03H und 02H (Übertragung S2). Der 03H ist der Zählwert und der 02H sind die Daten.
  • Da der Wert des Zählwertes 03H 3 beträgt, das heißt kleiner als 127 ist, werden die Daten von 3 + 1 = 4 Bytes folgend dem Zählwert ohne eine Wiederholung entwickelt. Das heißt, die Daten von 02H, 78H, 55H und 44H die dem Zählwert 03H folgen werden wie sie sind ohne eine Wiederholung entwickelt und sequentiell in der A-Fläche des Zeilenpuffers 281 gespeichert (Übertragungen S2 bis S4). Der FBH, der der obere Teil (ungerader Adressteil) der DMA-übertragenen Wortdaten bei der Übertragung S4 ist, ist der Zählwert und die nächsten Daten von 1 Byte werden 6 Mal wiederholend entwickelt (257 – 251 = 6).
  • Fortgesetzt sind die komprimierten Aufzeichnungsdaten, die zu dem Dekodierschaltkreis 28 DMA-übertragen werden, FFH und FEH (Übertragung S5). Die niedrigere Adresse (gerade Adresse) von FFH sind die Daten, neben den Daten des vorherigen Zählwerts von FBH. Daher wird FFH wiederholend 6 Mal entwickelt und sequentiell in der A-Fläche des Zeilenpuffers 281 gespeichert. Und die obere Adresse (ungerade Adresse) von FEH ist der Zählwert und die nächsten Daten von einem Byte werden 3 Mal wiederholend entwickelt (257 – 254 = 3). Fortgesetzt sind die komprimierten Aufzeichnungsdaten, die zu dem Dekodierschaltkreis 28 DMA-übertragen werden, 11H und 06H (Übertragung S6). Die niedrigere Adresse (gerade Adresse) von 11H sind die Daten, neben den Daten des vorherigen Zählwertes von FEH. Daher wird 11H 3 Mal wiederholend entwickelt und in der A-Fläche des Zeilenpuffers 281 gespeichert. Und die obere Adresse (ungerade Adresse) von 06H ist der Zählwert und die nächsten Daten 66H, 12H, 77H, 45H, 89H, 10H, und 55H von 7 Bytes (6 + 1 = 7) werden ohne Wiederholung wie sie sind entwickelt und sequentiell in der B-Fläche des Zeilenpuffers 281 gespeichert (Übertragungen S7 bis S10).
  • Wenn in der Zwischenzeit die entwickelten Aufzeichnungsdaten so viele Bytes wie eine Zeile in der A-Fläche des Zeilenpuffers 281 akkumuliert haben, nämlich 16 Bytes (bei der Übertragung S6), werden die 16 Bytes zu dem Systemspeicher Wortweise als Datenblock der einen Zeile DMA-übertragen. Zu dieser Zeit überträgt der zweite DMA-Controller 402 (6) die Daten in einem Burst, die den Systembus SB besetzen, bis alle Aufzeichnungsdaten nach einer 1-Zeilenentwicklung vollständig zu dem Systemspeicher DMA-übertragen sind (Übertragung D1). Die Aufzeichnungsdaten der einen Zeile (1 line), die zu dem Systemspeicher übertragen wird, werden sequentiell in dem vorbestimmten Bitmap-Bereich des Systemspeichers Wortweise bei der ersten der geraden Adresse aus der niedrigeren Adresse (9A) gespeichert.
  • Fortgesetzt sind die komprimierten Aufzeichnungsdaten, die zu dem Dekodierschaltkreis 28 DMA-übertragen werden, 10H und FAH (Übertragung S11). Die niedrigere Adresse (gerade Adresse) von 10H sind die Daten, neben den Daten des vorhergehenden Zählwertes FBH. Daher wird 10H 6 Mal wiederholend entwickelt und sequentiell in der B-Fläche des Zeilenpuffers 281 gespeichert. Und die obere Adresse (ungerade Adresse) von FAH ist der Zählwert, und die nächsten Daten von 1 Byte werden 7 Mal wiederholend entwickelt (257 – 250 = 7). Fortgesetzt sind die komprimierten Aufzeichnungsdaten, die zu dem Dekodierschaltkreis 28 DMA-übertragen werden, 20H und 08H (Übertragung S12). Die niedrigere Adresse (gerade Adresse) von 02H sind die Daten, neben den Daten des vorherigen Zählwertes von FAH. Daher wird 20H wiederholend 7 Mal entwickelt und in der B-Fläche des Zeilenpuffers 281 gespeichert und wenn die akkumulierten Daten in der B-Fläche 16 Bytes erreicht haben, werden die verbleibenden Daten sequentiell in der A-Fläche gespeichert. Und die obere Adresse (ungerade Adresse) von 08H ist der Zählwert und die nächsten Daten (12H, 13H, 14H, 15H, 16H, 17H, 18H, 19H und 20H) von 9 Bytes (8 + 1 = 9) werden wie sie sind ohne Wiederholung entwickelt und sequentiell in der A-Fläche des Zeilenpuffers 281 gespeichert (Übertragungen S13 bis S17 in 8).
  • Wenn in der Zwischenzeit die entwickelten Aufzeichnungsdaten so viele Bytes wie eine Zeile in der B-Fläche des Zeilenpuffers 281 akkumuliert haben, nämlich 16 Bytes (bei der Übertragung S12), werden die 16 Bytes zu dem Systemspeicher Wortweise als Datenblock der einen Zeile (1 line) DMA-übertragen. Bei der Zeit überträgt der zweite DMA-Controller 402 (6) Daten in einem Burst, die den Systembus SB besetzen, bis alle Aufzeichnungsdaten nach einer Entwicklung der einen Zeile vollständig an den Systemspeicher DMA-übertragen sind (Übertragung D2). Die Aufzeichnungsdaten einer Zeile, die von dem Systemspeicher übertragen werden, werden sequentiell in dem vorbestimmten Bitmap-Bereich des Systemspeichers Wortweise bei der ersten der geraden Adresse aus der niedrigen Adresse gespeichert (9B).
  • Fortsetzend sind die komprimierten Aufzeichnungsdaten, die zu dem Dekodierschaltkreis 28 DMA-übertragen werden, 11H und 02H (Übertragung S18). Die niedrigere Adresse (gerade Adresse) von 11H sind die Daten, neben den Daten des vorherigen Zählwertes von FDH. Daher wird 11H wiederholend 3 Mal entwickelt (257 – 254 = 3) und in der A-Fläche des Zeilenpuffers 281 gespeichert und wenn die akkumulierten Daten in der A-Fläche 16 Bytes erreicht haben, werden die verbleibenden Daten sequentiell in der B-Fläche gespeichert. Und die obere Adresse (ungerade Adresse) von 02H ist der Zählwert und die nächsten Daten (98H, B0H und F2H) von 3 Bytes (2 + 1 = 3) werden wie sie sind ohne Wiederholung entwickelt und sequentiell in der B-Fläche des Zeilenpuffers 281 gespeichert (Übertragungen S19 bis S20).
  • In der Zwischenzeit werden, wenn die entwickelten Aufzeichnungsdaten so viele Bytes wie eine Zeile in der A-Fläche des Zeilenpuffers 281 akkumuliert haben, nämlich 16 Bytes (bei der Übertragung S18), die 16 Bytes zu dem Systemspeicher Wortweise als ein Datenblock der einen Zeile DMA-übertragen. Zu der Zeit beträgt der zweite DMA-Controller 402 (6) Daten in einem Burst, die den Systembus SB besetzen, bis alle die Aufzeichnungsdaten nach einer Zeilenentwicklung einer Zeile vollständig zu dem Systemspeicher DMA-übertragen sind (Übertragung D3). Die Aufzeichnungsdaten der einen Zeile, die zu dem Systemspeicher übertragen werden, werden sequentiell in dem vorbestimmten Bitmap-Bereich des Systemspeichers bei der ersten der geraden Adresse aus der niedrigeren Adresse Wortweise gespeichert (9C).
  • Fortlaufend sind die komprimierten Aufzeichnungsdaten, die zu dem Dekodierschaltkreis 28 DMA-übertragen werden, ABH und 03H (Übertragung S21). Die niedrigere Adresse (gerade Adresse) von ABH sind die Daten, neben den Daten des vorherigen Zählwerts von FCH (die obere Adresse der Übertragung S20). Daher wird ABH wiederholend 5 Mal entwickelt (257 – 252 = 5) und sequentiell in der B-Fläche des Zeilenpuffers 281 gespeichert. Und die obere Adresse (ungerade Adresse) von 03H ist der Zählwert und die nächsten Daten (FFH, FEH, FCH und FDH) von 4 Bytes (3 + 1 = 4) werden wie sie sind ohne Wiederholung entwickelt und sequentiell in der B-Fläche des Zeilenpuffers 281 gespeichert (Übertragungen S22 bis S23).
  • Fortlaufend sind die komprimierten Aufzeichnungsdaten, die zu dem Dekodierschaltkreis 28 DMA-übertragen werden, FEH und FFH (Übertragung S24). Die niedrigere Adresse (gerade Adresse) von FEH sind die Daten, neben den Daten des Zählwerts FEH. Daher wird FFH wiederholend 3 Mal entwickelt (257 – 254 = 3) und sequentiell in der B-Fläche des Zeilenpuffers 281 gespeichert. Der Entwicklungs-verarbeitende Controller 412, wenn die entwickelten Aufzeichnungsdaten so viele Bytes wie eine Zeile in der B-Fläche des Zeilenpuffers 281 akkumuliert haben, nämlich 16 Bytes (bei der Übertragung S24), werden die 16 Bytes zu dem Systemspeicher Wortweise als ein Datenblock der einen Zeile DMA-übertragen. Zu dieser Zeit überträgt der zweite DMA-Controller 402 (6) Daten in einem Burst, die den Systembus SB besetzen, bis alle Aufzeichnungsdaten nach einer Zeilenentwicklung vollständig zu dem Systemspeicher DMA-übertragen sind (Übertragung D4).
  • Die Aufzeichnungsdaten einer Zeile, die zu dem Systemspeicher übertragen werden, werden sequentiell in dem vorbestimmten Bitmap-Bereich des Systemspeichers bei der ersten der geraden Adresse von der niedrigeren Adresse Wortweise gespeichert (9D). Und wenn die Aufzeichnungsdaten der Bitmap-Daten zum Auswerfen von Tinte mit einer Haupt-Scan-Bewegung in dem Systemspeicher gespeichert wurden, werden Daten von dem Systemspeicher (RAM 22) zu dem internen Bus IB und der Kopf-steuernden Einheit 33 DMA-übertragen. Bei dieser Zeit überträgt der I-DMA-Controller 415 (6) Daten in einem Burst, die den Systembus SB besetzen, bis alle Aufzeichnungsdaten des Bitmap-Bereichs zum Auswerfen von Tinte von dem Aufzeichnungskopf 62 mit einer Haupt-Scan-Bewegung vollständig zu der Kopf-steuernden Einheit 33 DMA-übertragen sind.
  • In dieser Weise ist es möglich, den Entwicklungsprozess der komprimierten Aufzeichnungsdaten bei einer hohen Geschwindigkeit durch ein Hardware-Entwickeln der komprimierten Aufzeichnungsdaten in dem Dekodierschaltkreis 28 durchzuführen, die von dem herkömmlichen Programm Software-entwickelt wurden. Da zusätzlich die komprimierten Aufzeichnungsdaten, die Byteweise von dem herkömmlichen Programm entwickelt wurden, pro Wort-Einheit entwickelt werden (2 Bytes), ist es möglich, den Entwicklungsprozess der komprimierten Aufzeichnungsdaten bei einer hohen Geschwindigkeit durchzuführen. Da es daher möglich ist, den Entwicklungsprozess der komprimierten Daten bei einer hohen Geschwindigkeit und die Datenübertragung des Aufzeichnungskopfes 62 bei einer hohen Geschwindigkeit durchzuführen, ist es möglich, die Flüssigkeitsauswurfgeschwindigkeit des Tintenstrahl-Typ-Aufzeichnungsgerätes 50 beträchtlich verglichen mit derjenigen des Standes der Technik zu erhöhen.
  • Zusätzlich werden als eine zweite Ausführung des Tintenstrahl-Typ-Aufzeichnungsgerätes 50, die die vorliegende Erfindung betrifft, die zu der oben beschriebenen ersten Ausführung hinzugefügt ist, jeweils dedizierte Busse zwischen der Schnittstelleneinheit 27 des Daten-übertragenden Gerätes 10 und der Empfangspuffereinheit 42 und zwischen der Empfangspuffereinheit 42 und der Schnittstelleneinheit 27 gekoppelt.
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das die zweite Ausführung des Daten-übertragenden Gerätes 10 zeigt. 11 ist ein Zeitablauf-Diagramm, das schematisch den Datenfluss in Bezug auf das Daten-übertragende Gerät 10 zeigt.
  • Die Schnittstelleneinheit 27 weist eine Vorrichtung zum Senden und Empfangen von Daten zu und von dem Informationsverarbeitenden Gerätes 200 auf, die das Informationsverarbeitende Gerät 200 als ein Host-Gerät in einer vorbestimmten Datenübertragungssequenz nimmt, und empfängt die Aufzeichnungs-steuernden Daten von dem Informationsverarbeitenden Gerät 200, um es der Aufzeichnungs-steuernden Einheit 100 zu erlauben, ein Aufzeichnen zu steuern. Die Aufzeichnungs-steuernden Daten umfassen einen Befehl und einen Fernbefehl, auf denen die MPU 24 eine Befehlsanalyse durchführt und die komprimierten Aufzeichnungsdaten, auf denen die DECU 41 eine Hardware-Entwicklung durchführt und diese werden von dem Informations-verarbeitenden Gerät 200 gesendet, wenn ein Header von 6 Bytes zu diesen für jeden Datenblock hinzugefügt ist. Die Schnittstelleneinheit 27 DMA-überträgt die empfangenen Aufzeichnungs-steuernden Daten an die Empfangspuffereinheit 42 über einen dedizierten ersten Bus IB1 bei einem vorbestimmten Datenübertragungszeitraum (Symbol T11). Die Empfangspuffereinheit 42 analysiert den Header der Aufzeichnungs-steuernden Daten, die von der Schnittstelleneinheit 27 DMA-übertragen wurden, extrahiert die komprimierten Aufzeichnungsdaten durch Trennen des Befehls und des Fernbefehls von den Aufzeichnungs-steuernden Daten und DMA-überträgt die komprimierten Aufzeichnungsdaten zu der DECU 41 über einen zweiten dedizierten Bus IB2 bei dem nächsten Datenübertragungszeitraum (Symbol T12).
  • Hinsichtlich des Befehls, der in den zweiten steuernden Daten eingeschlossen ist, greift die MPU 24 auf die Empfangspuffereinheit 42 über den Systembus SB zu, um eine Befehlsanalyse gemäß einer Programmsequenz durchzuführen, die von der MPU 24 ausgeführt wird (Symbol COM). Die DECU 41 entwickelt die komprimierten Aufzeichnungsdaten, die von der Empfangspuffereinheit 42 DMA-übertragen werden, bei dem nächsten Datenübertragungszeitraum (Symbol T13) und DMA-überträgt diese zu dem Bitmap-Bereich des RAM 22 über den Systembus SB, wenn die entwickelten Aufzeichnungsdaten eine vorbestimmte Menge geworden sind (Symbol T14). Die Aufzeichnungsdaten als Bitmap-Daten, die in dem Bitmap-Bereich des RAMs 22 gespeichert sind, werden erneut zu der DECU 41 über den Systembus SB DMA-übertragen (Symbol T15). Die DECU 41 DMA-überträgt die Aufzeichnungsdaten zu der Kopf-steuernden Einheit 33 über einen dritten dedizierten Bus IB3 (Symbol T16), und speichert diese dann in einem Register in der Kopf-steuernden Einheit 33. Die Kopf-steuernde Einheit 33 DMA-überträgt die Aufzeichnungsdaten, die in dem Register gespeichert sind, zu dem Aufzeichnungskopf 62 (Symbol T17).
  • 12 ist ein Blockdiagramm, das die internen Konfigurationen der DECU 41 und der Empfangspuffereinheit 42 zeigt. 13 zeigt die Konfiguration eines Header-analysierenden Blocks der Empfangspuffereinheit 42. Und die DECU 41 und die Empfangspuffereinheit 42, die in dem ASIC 4 konfiguriert sind, werden in weiterem Detail beschrieben.
  • Die Empfangspuffereinheit 42 weist einen IF-Speicher 425 auf, in dem die komprimierten Aufzeichnungsdaten gespeichert werden, einen Datenübertragungs-steuernden Block 424 als eine „Datenübertragungs-steuernde Vorrichtung" zum Speichern der komprimierten Aufzeichnungsdaten in dem IF-Speicher 425, ein Befehls-speicherndes Register 426, in dem der Befehl gespeichert wird, einen Header-analysierenden Block 423 als eine „Header-analysierende Vorrichtung" zum Analysieren des Headers der Aufzeichnungs-steuernden Daten, einen Änderungs-steuernden Block 422 als eine „Befehls-trennende Vorrichtung" zum Trennen des Befehls von den Aufzeichnungs-steuernden Daten basierend auf dem Analyseergebnis des Header-analysierenden Blocks 423, zum Speichern des Befehls in dem Befehls-speichernden Register 426, Übertragen der Aufzeichnungs-steuernden Daten nach einer Befehlstrennung zu dem Datenübertragungs-steuernden Block 424 und zum Speichern dieser in dem IF-Speicher 425 und einen Daten-trennenden Block 427 als eine „Daten-trennende Vorrichtung" zum Trennen der Aufzeichnungs-steuernden Daten, die in dem IF-Speicher 425 gespeichert sind, in den Fernbefehl und die komprimierten Aufzeichnungsdaten. Der IF-Speicher 425 ist ein FIFO (First In First Out)-Speicher, der wohlbekannt ist. Zusätzlich weist die Empfangspuffereinheit 42 einen I-DMA-Controller 421 zum Steuern einer DMA-Übertragung auf, die über den ersten dedizierten Bus IB1 mit der Schnittstelleneinheit 27 durchgeführt wird.
  • Wenn die Übertragung der Aufzeichnungs-steuernden Daten zwischen dem Informations-verarbeitenden Gerät 200 und dem Tintenstrahl-Typ-Aufzeichnungsgerät 50 begonnen wird, werden die Aufzeichnungs-steuernden Daten, die von der Schnittstelleneinheit 27 empfangen werden, zu der Empfangspuffereinheit 42 über den ersten dedizierten Bus IB1 DMA-übertragen. Die Aufzeichnungs-steuernden Daten, die zu der Empfangspuffereinheit 42 DMA-übertragen werden, werden zu dem Änderungs-steuernden Block 422 übertragen, der den Datenübertragungsweg der Aufzeichnungs-steuernden Daten innerhalb der Empfangspuffereinheit 42 ändert. Der Änderungs-steuernde Block 422 ist ein Block zum Übertragen der Aufzeichnungs-steuernden Daten, die von der Schnittstelleneinheit 27 DMA-übertragen werden, zu einem des Header-analysierenden Blocks 423, des Datenübertragungs-steuernden Blocks 424 und des Befehls-speichernden Registers 426 und dieser Datenübertragungsweg wird von dem Header-steuernden Block 423 gesteuert. Bei dem Datenübertragungsbeginn ist der Datenübertragungsweg des Änderungs-steuernden Blocks 424 zu dem Header-analysierenden Block 423 und die Header-Analyse wird zunächst in dem Header-analysierenden Block 423 durchgeführt.
  • In Bezug auf das Datenkommunikationsformat gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Header von 6 Bytes zu den Aufzeichnungs-steuernden Daten hinzugefügt und der Header wird in einem 6-Byte-Register 431 gespeichert, das analysiert werden soll. In Bezug auf die Konfiguration des Headers sind die ersten zwei Bytes ein Kanal, die nächsten zwei Bytes sind eine Länge und die nächsten zwei Bytes sind die Daten, die zur Verhandlung einer Datenkommunikation verwendet werden, damit die Schnittstelleneinheit 27 die Kommunikationsbedingungen oder ein Kommunikationsprotokoll über Hardware mit dem Informations-verarbeitenden Gerät 200 bestätigen und bestimmen kann. Der Kanal zeigt an, ob die Daten, die dem Header folgen, der Befehl oder die komprimierten Aufzeichnungsdaten sind und die Daten von 00H oder 02H sind der Befehl und die Daten von 40H sind der Fernbefehl und die komprimierten Aufzeichnungsdaten. Das obere Byte zeigt ein Empfangen an, während das niedrigere Byte ein Senden anzeigt. Die Länge ist die Menge (Bytes) der Daten, die in dem Header eingeschlossen sind. Der Befehl ist ein derartiger, steuernder Befehl wie Zuführsteuerung, Übertragungssteuerung und Ausstoß-Steuerung der Aufzeichnungspapiere und Antriebssteuerung des Wagens 61, um eine Aufzeichnungssteuerung in Bezug auf das Tintenstrahl-Typ-Aufzeichnungsgerät 50 durchzuführen.
  • Der Header-analysierende Block 423 ändert, falls die Daten, die dem Header folgen, der Befehl sind, nachdem der Header-analysierende Block 423 den Header der ersten zwei Bytes analysiert, den Datenübertragungsweg des Änderungs-steuernden Blocks 422 zu dem Befehls-speichernden Register 426 und speichert die Daten einiger Bytes, die von dem Längen analysierenden Block 433 analysiert wurden, in das Befehls-speichernde Register 426. Falls zusätzlich die Daten, die dem Header folgen, der Fernbefehl und die komprimierten Aufzeichnungsdaten sind, nachdem der Kanal-analysierende Block 423 den Header der ersten zwei Bytes analysiert, ändert der Header-analysierende Block 423 den Datenübertragungsweg des Änderungs-steuernden Blocks 422 zu dem Datenübertragungs-steuernden Block 424, benachrichtigt den Datenübertragungs-steuernden Block 424 von der Anzahl an Bytes, die analysiert wurden, und überträgt die Daten dieser Bytes in den Datenübertragungs-steuernden Block 424. Wenn zum Beispiel die in 13 gezeigten Daten in dem Header gespeichert sind, ist der Kanal 40H, während die Länge FFH ist und daher sind der Fernbefehl und die komprimierten Aufzeichnungsdaten 255 Bytes einschließlich des Headers, das heißt, der Fernbefehl und die komprimierten Aufzeichnungsdaten, die dem Header folgen, betragen 249 Bytes und daher werden die Daten von 249 Bytes, die dem Header folgen, zu dem Datenübertragungs-steuernden Block 424 übertragen.
  • In Bezug auf den Befehl, der in dem Befehls-speichernden Register 424 gespeichert ist, greift die MPU 24 auf diesen über den Systembus SB zu, um eine Befehlsanalyse durchzuführen. Der Fernbefehl und die komprimierten Aufzeichnungsdaten, die zu dem Datenübertragungs-steuernden Block 424 übertragen werden, werden in dem IF-Speicher 425 gespeichert. Der Fernbefehl und die komprimierten Aufzeichnungsdaten, die in dem IF-Speicher 425 gespeichert sind, werden zu der DECU 41 über den zweiten dedizierten Bus IB2 antwortend auf die Datenübertragungsanforderung von der DECU 41 übertragen. Falls zu dieser Zeit die Daten, die von der MPU 24 beobachtet werden, der Fernbefehl in Bezug auf den Daten-trennenden Block 427 sind, führt die MPU 24 eine Befehlsanalyse auf den Fernbefehl durch, um diesen nicht zu der DECU 41 zu übertragen und lediglich die komprimierten Aufzeichnungsdaten werden zu der DECU 41 DMA-übertragen. Falls weiter das Datenkommunikationsformat zwischen dem Informations-verarbeitenden Gerät und der Schnittstelleneinheit 27 das Datenkommunikationsformat ohne einen Header ist, wird die Header-Analyse nicht in dem Header-analysierenden Block 423 durchgeführt und nachdem die Daten, die von der Schnittstelleneinheit 27 empfangen werden, in dem IF-Speicher 425 gespeichert werden wie sie sind, wird der Fernbefehl von den Daten getrennt, dann führt die MPU 24 eine Fernbefehlsanalyse auf diesen durch.
  • Die DECU 41 weist einen ersten I-DMA-Controller 411, einen zweiten I-DMA-Controller 415 und einen S-DMA-Controller 413 als die „DMA-übertragende Vorrichtung" auf. Der erste I-DMA-Controller 411 zum Steuern einer DMA-Übertragung durch den zweiten dedizierten Bus IB2 DMA-überträgt die komprimierten Aufzeichnungsdaten, die in dem IF-Speicher 425 der Empfangspuffereinheit 42 gespeichert sind, zu einem Entwicklungs-verarbeitenden Controller 412 Wortweise. Der Entwicklungs-verarbeitende Controller 412 umfasst den Dekodierschaltkreis 28 und den Zeilenpuffer 281. Die komprimierten Aufzeichnungsdaten, die von dem IF-Speicher 425 der Empfangspuffereinheit 42 Wortweise übertragen werden, werden dem Dekodierschaltkreis 28 Wortweise Hardware-Entwickelt und die entwickelten Aufzeichnungsdaten werden in dem Zeilenpuffer 281 gespeichert und akkumuliert.
  • Der S-DMA-Controller 413 steuert eine DMA-Übertragung über den Systembus SB. Zusätzlich steuert ein Speicher-Controller 414 ein Abrufen und Schreiben von Daten in Bezug auf das RAM 22, das mit dem Systembus SB gekoppelt ist. Und wenn entwickelte Aufzeichnungsdaten von vorbestimmten Bytes in dem Zeilenpuffer 281 akkumuliert wurden, werden diese zu dem RAM 22 durch den Systembus SB über den Speicher-Controller 414 durch den S-DMA-Controller 413 übertragen. Die Aufzeichnungsdaten, die entwickelt sind und zu dem RAM 22 DMA-übertragen sind, werden in dem vorbestimmten Bitmap-Bereich des RAM 22 gespeichert. Der zweite I-DMA-Controller 415 steuert eine DMA-Übertragung durch den dritten dedizierten Bus ID3. Die entwickelten Aufzeichnungsdaten, die in dem Bitmap-Bereich des RAM 22 gespeichert sind, werden zu der Kopf-steuernden Einheit 33 durch den Systembus SB und den dritten dedizierten Bus IB3 über den Speicher-Controller 414 durch den zweiten I-DMA-Controller 415 DMA-übertragen, dann in einem Register in der Kopf-steuernden Einheit 33 gespeichert und dann zu dem Aufzeichnungskopf 62 DMA-übertragen.
  • Zusätzlich wird die DMA-Übertragung von dem Zeilenpuffer 281 zu dem RAM 22 in einem Burst von dem S-DMA-Controller 413 übertragen und die DMA-Übertragung von dem RAM 22 zu dem Aufzeichnungskopf 62 wird in einem Burst von dem zweiten I-DMA-Controller 415 übertragen. Wie oben beschrieben ist die Burst-Übertragung ein derartiges Übertragungsverfahren, dass wenn die kontinuierlichen Daten übertragen werden, die Daten übertragen werden, die einen Bus besetzen, bis alle Daten eines vorbestimmten Datenblocks vollständig durch Auslassen eines Teils einer Sequenz übertragen sind, wie zum Beispiel einer Adressbezeichnung. Der S-DMA-Controller 413 überträgt, wenn die entwickelten Aufzeichnungsdaten von vorbestimmten Bytes in dem Zeilenpuffer 281 akkumuliert sind, die entwickelten Aufzeichnungsdaten von vorbestimmten Bytes Wortweise in einem Burst, die den Systembus SB besetzen, bis die Daten vorbestimmter Bytes vollständig zu dem RAM 22 DMA-übertragen sind. Der zweite I-DMA-Controller 415 überträgt die entwickelten Aufzeichnungsdaten, die in dem Bitmap-Bereich des RAM 22 gespeichert sind, Wortweise je Datenblock von vorbestimmten Bytes in einem Burst, die den Systembus SB besetzen, bis alle Datenblöcke vollständig zu dem Aufzeichnungskopf 62 DMR-übertragen sind. Weiter wird der Entwicklungsprozess komprimierter Aufzeichnungsdaten, nachdem diese zu der DECU 41 übertragen sind, und der Fluss der entwickelten Aufzeichnungsdaten nicht beschrieben, da diese ähnlich zu denen der oben beschriebenen ersten Ausführung sind.
  • In dieser Weise werden der Header-Analyseprozess der Aufzeichnungs-steuernden Daten, auf denen das herkömmliche Programm einen Software-Prozess durchführt und die Prozesse, die den Befehl in das Befehls-speichernde Register 426 speichern und die die komprimierten Aufzeichnungsdaten in den IF-Speicher 425 durch Trennen des Befehls von den Aufzeichnungs-steuernden Daten basierend auf dem Header-Analyseergebnis speichern, in der Empfangspuffereinheit 42 durchgeführt. Und die Aufzeichnungs-steuernden Daten, die von der Schnittstelleneinheit 27 über den ersten dedizierten Bus IB1 empfangen werden, werden zu der Empfangspuffereinheit 42 übertragen und die Aufzeichnungs-steuernden Daten, die in dem IF-Speicher 425 der Empfangspuffereinheit 42 gespeichert werden, werden in den Fernbefehl und die komprimierten Aufzeichnungsdaten getrennt und lediglich die komprimierten Aufzeichnungsdaten werden zu der DECU 41 übertragen und die Aufzeichnungsdaten, die von dem Dekodierschaltkreis 28 entwickelt werden, werden von dem RAM 22 zu der Kopf-steuernden Einheit 33 über den dritten dedizierten Bus IB3 übertragen, die in dem RAM 22 im Voraus gespeichert sind. Der Befehl und der Fernbefehl werden in der MPU 24 analysiert. Da daher die Datenübertragungslast des Systembus und die Verarbeitungslast der MPU 24 bedeutend verringert werden kann, kann eine Datenübertragung durchgeführt werden, während die Abhängigkeit von der MPU 24 beträchtlich erniedrigt wird und daher können die Datenübertragungsprozesse zwischen der Schnittstelleneinheit 27 und der Empfangspuffereinheit 42, zwischen der Empfangspuffereinheit 27 und der DECU 41 und zwischen der DECU 41 und dem Aufzeichnungskopf 62 bei höherer Geschwindigkeit durchgeführt werden.
  • Weiter wird als eine dritte Ausführung des Tintenstrahl-Typ-Aufzeichnungsgerätes 50, die die vorliegende Erfindung betrifft, die zu der zweiten oben beschriebenen Ausführung hinzugefügt ist, eine Header-Analyse nicht durch die Empfangspuffereinheit 42, sondern durch eine Schnittstelleneinheit 27 durchgeführt.
  • 14 ist ein Blockdiagramm, das die dritte Ausführung des Daten-übertragenden Gerätes 10 zeigt.
  • Die Schnittstelleneinheit 27 weist einen I/F-Block 271 als eine Vorrichtung zum Senden und Empfangen von Daten zu und von dem Informations-verarbeitenden Gerät 200 auf, das Informations-verarbeitende Gerät 200 als ein Host-Gerät bei einer vorbestimmten Datenübertragungssequenz nehmend, einen Befehls-speicherndes Register 426, in dem der Befehl gespeichert wird, einen Header-analysierenden Block 423 als ein „Header-analysierende Vorrichtung" zum Analysieren des Header der Aufzeichnungs-steuernden Daten, einen Änderungs-steuernden Block 422 als eine „Befehls-trennende Vorrichtung" zum Trennen des Befehls von den Aufzeichnungs-steuernden Daten basierend auf dem Analyseergebnis des Header-analysierenden Blocks 423, zum Speichern des Befehls in dem Befehls-speichernden Register 426, zum Übertragen der Aufzeichnungs-steuernden Daten, nach einer Befehlstrennung zu dem Datenübertragungs-steuernden Block 424 und zum Speichern von diesen in dem IF-Speicher 425 und einen Datenübertragungs-steuernden Block 424 als eine „Datenübertragungs-steuernde Vorrichtung" zum Speichern der komprimierten Aufzeichnungsdaten in dem IF-Speicher 425. Zusätzlich weist die Empfangseinheit 42 einen 2-DMA-Controller 421 zum Steuern einer DMA-Übertragung auf, die über den ersten dedizierten Bus IB1 mit der Schnittstelleneinheit 27 durchgeführt wird, einen IF-Speicher 425, in dem die komprimierten Aufzeichnungsdaten gespeichert werden und einen Daten-trennenden Block 427 als eine „Datentrennende Vorrichtung" zum Trennen der Aufzeichnungs-steuernden Daten, die in dem IF-Speicher 425 gespeichert sind, in den Fernbefehl und die komprimierten Aufzeichnungsdaten.
  • Wenn die Übertragung der Aufzeichnungs-steuernden Daten zwischen dem Informations-verarbeitenden Gerät 200 und dem Tintenstrahl-Typ-Aufzeichnungsgerät 50 begonnen wird, werden die Aufzeichnungs-steuernden Daten, die von dem I/F-Block 271 empfangen werden, zu dem Änderungs-steuernden Block 422 DMA-übertragen, der den Datentransferweg der Aufzeichnungs-steuernden Daten innerhalb der Schnittstelleneinheit 27 ändert. Der Änderungs-steuernde Block 422 ist ein Block zum Übertragen der Aufzeichnungs-steuernden Daten, die von dem I/F-Block 271 empfangen werden, an einen des Header-analysierenden Blocks 423, des Datenübertragungs-steuernden Blocks 423, des Datenübertragungs-steuernden Blocks 424 und des Befehls-speichernden Registers 426 und dieser Datentransferweg wird von dem Header-steuernden Block 423 gesteuert. Bei dem Datenübertragungsstart ist der Datenübertragungsweg des Änderungs-steuernden Blocks 422 zu dem Header-analysierenden Block 423 und die Header-Analyse wird zunächst in dem Header-analysierenden Block 423 durchgeführt.
  • In Bezug auf das Datenkommunikationsformat gemäß der vorliegenden Erfindung wird, wie die oben beschriebene zweite Ausführung, ein Header von 6 Byte zu dem Aufzeichnungs-steuernden Daten hinzugefügt und der Header wird in einem 6-Byte-Register 431 des Header-analysierenden Blocks 423 gespeichert, das analysiert werden soll. In Bezug auf die Konfiguration des Headers und die Konfiguration des Header-analysierenden Blocks werden diese nicht beschrieben, da sie ähnlich zu denjenigen der zweiten Ausführung sind.
  • Hinsichtlich des Befehls, der in dem Befehls-speichernden Register 426 gespeichert ist, greift die MPU 24 auf diesen über den Systembus SB zu, um eine Befehlsanalyse durchzuführen. Der Fernbefehl und die komprimierten Aufzeichnungsdaten, die zu dem Datenübertragungs-steuernden Block 422 übertragen werden, werden zu der Empfangspuffereinheit 42 über den I-DMA-Controller 421 der Empfangspuffereinheit 42 über den ersten dedizierten Bus IB1 DMA-übertragen und in dem IF-Speicher 425 gespeichert. Der Fernbefehl und die komprimierten Aufzeichnungsdaten, die in dem IF-Speicher 425 gespeichert sind, werden zu der DECU 41 über den zweiten dedizierten Bus IB2 antwortend auf eine Datenübertragungsanfrage von der DECU 41 hin übertragen. Falls zu dieser Zeit die Daten, die von der MPU 24 beobachtet werden, der Fernbefehl in Bezug auf den Daten-trennenden Block 424 sind, führt die MPU 24 eine Befehlsanalyse auf dem Fernbefehl durch, um diesen nicht zu der DECU 41 zu übertragen und lediglich die komprimierten Aufzeichnungsdaten werden zu der DECU 41 DMA-übertragen. Falls weiter das Datenkommunikationsformat zwischen dem Informationsverarbeitenden Gerät 200 und der Schnittstelleneinheit 27 das Datenkommunikationsformat ohne einen Header ist, wird die Header-Analyse nicht in dem Header-analysierenden Block 423 durchgeführt und nachdem die Daten, die von der Schnittstelleneinheit 27 empfangen sind, in dem IF-Speicher 425 wie diese sind gespeichert sind, wird der Fernbefehl von den Daten getrennt und dann führt die MPU 24 eine Fernbefehlsanalyse darauf aus.
  • Hiernach wird die Konfiguration der DECU 41 und des Datenflusses nicht beschrieben, da sie ähnlich zu denjenigen der oben beschriebenen zweiten Ausführung sind. In dieser Weise kann die Header-Analyse der Aufzeichnungs-steuernden Daten durch die Schnittstelleneinheit 27 durchgeführt werden und wie die oben beschriebene zweite Ausführung, da die Datenübertragungslast des Systembus und die Verarbeitungslast der MPU 24 bedeutend verringert werden können, kann eine Datenübertragung durchgeführt werden, während die Abhängigkeit von der MPU 24 beträchtlich erniedrigt wird und daher können die Datenübertragungsprozesse zwischen der Schnittstelleneinheit 27 und der Empfangspuffereinheit 42, zwischen der Empfangspuffereinheit 27 und der DECU 41 und zwischen der DECU 41 und dem Aufzeichnungskopf 62 bei einer höheren Geschwindigkeit durchgeführt werden.
  • Obwohl die Erfindung in ihrer bevorzugten Form mit einem gewissen Grad an Bestimmtheit beschrieben wurde, sind offensichtlich viele Änderungen und Variationen möglich. Es ist daher selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung anders als wie spezifisch hierin beschrieben ausgeführt werden kann, ohne von deren Umfang abzuweichen.

Claims (13)

  1. Datenübertragungsgerät (10) zum Übertragen von Flüssigkeits-Auswurf-Daten, mit: einem Systembus (SB); einer Schnittstelleneinheit (27) zum Empfangen von Flüssigkeits-Auswurf steuernden Daten, die Flüssigkeits-Auswurf-Daten umfassen, die komprimiert wurden, um der Zeilenentwicklung fähig zu sein; einer Empfangspuffereinheit (42) mit einem Schnittstellenspeicher zum Speichern von Flüssigkeits-Auswurf-Daten, die zuvor komprimiert wurden, um der Zeilenentwicklung fähig zu sein; einer Dekodiereinheit mit einem Dekodier-Schaltkreis (28), der eine Hardware-Entwicklung auf Flüssigkeits-Auswurfs-Daten durchführen kann, die komprimiert werden, um der Zeilenentwicklung fähig zu sein und die in dem Schnittstellenspeicher gespeichert werden; einem Systemspeicher (22) zum Speichern der Flüssigkeits-Auswurfs-Daten, die in dem Dekodier-Schaltkreis entwickelt werden; einer Kopf-steuernden-Einheit (33) mit einem Register eines Flüssigkeits-auswerfenden-Kopfes; wobei die Schnittstelleneinheit, die Empfangspuffereinheit, die Dekodiereinheit und der Systemspeicher mit dem Systembus gekoppelt sind, um in der Lage zu sein, Daten zu übertragen; dadurch gekennzeichnet, dass dieses weiter umfasst: einen ersten dedizierten Bus (IB1) zum Koppeln der Schnittstelleneinheit mit der Empfangspuffereinheit; einen zweiten dedizierten Bus (IB2) zum Koppeln der Empfangspuffereinheit mit der Dekodiereinheit; und einem dritten dedizierten Bus (IB3) zum Koppeln der Dekodiereinheit mit der Kopf-steuernden-Einheit.
  2. Datenübertragungsgerät (10) zum Übertragen von Flüssigkeits-Auswuf-Daten nach Anspruch 1, weiter mit: einer Datenübertragungseinheit zum Übertragen der Flüssigkeits-Auswurf-Daten, die komprimiert wurden, um der Zeilenentwicklung fähig zu sein, über den Systembus (SB) an den Dekodier-Schaltkreis (28) und zum Übertragen der entwickelten Flüssigkeits-Auswurf-Daten an den Systembus.
  3. Datenübertragungsgerät (10) nach Anspruch 2, wobei die Dekodiereinheit weiter umfasst: einen Zeilenpuffer (281) zum Speichern der Flüssigkeits-Auswurf-Daten, die von dem Dekodierschaltkreis durch eine Worteinheit entwickelt werden, und eine DMA-Übertragungseinheit zum Durchführen einer DMA-Übertragung auf den Flüssigkeits-Auswurf-Daten, die komprimiert werden, um der Zeilenentwicklung fähig zu sein, an den Dekodierschaltkreis von dem Systemspeicher (22), zum Durchführen einer DMA-Übertragung auf Flüssigkeits-Auswurf-Daten, die in dem Zeilenpuffer entwickelt werden, an den Systemspeicher von einer Worteinheit, und zum Durchführen einer sequenziellen DMA-Übertragung auf die entwickelten Flüssigkeits-Auswurf-Daten, die in dem Systemspeicher gespeichert werden, an ein Register eines Flüssigkeit-auswerfenden-Kopfes.
  4. Datenübertragungsgerät (10) nach Anspruch 3, wobei der Zeilenpuffer weiter zwei Flächen (A, B) der Pufferbereiche zum Speichern entwickelter Daten zuvor bestimmter Worte umfasst, wobei die Flüssigkeits-Auswurf-Daten, die von dem Dekodierschaltkreis entwickelt werden, sequenziell in einer ersten Fläche des Pufferbereichs gespeichert werden, während die Flüssigkeits-Auswurf-Daten, die von dem Dekodierschaltkreis entwickelt werden, sequenziell in einer zweiten Fläche der Pufferbereiche gespeichert werden, wenn die entwickelten Daten der vorbestimmten Worte akkumuliert werden, und eine DMA-Übertragung an den Systemspeicher je vorbestimmte Worte in Bezug auf die entwickelten Daten durchgeführt wird, wenn die entwickelten Daten der vorbestimmten Worte akkumuliert werden.
  5. Datenübertragungsgerät (10) nach Anspruch 1, wobei die Dekodiereinheit weiter umfasst: einen Zeilenpuffer (281) zum Speichern der Flüssigkeits-Auswurf-Daten, die durch den Dekodierschaltkreis von einer Worteinheit entwickelt werden, und eine DMA-Übertragungseinheit zum Durchführen einer DMA-Übertragung auf den Flüssigkeits-Auswurf-Daten, die komprimiert werden, die in dem Zeilenpuffer entwickelt werden, um der Zeilenentwicklung fähig zu sein, an den Dekodierschaltkreis von dem Schnittstellenspeicher, zum Durchführen einer DMA-Übertragung auf den Flüssigkeits-Auswurf-Daten, die in dem Zeilenpuffer entwickelt werden, an den Systemspeicher durch eine Worteinheit, und zum Durchführen sequenzieller DMA-Übertragung auf entwickelten Flüssigkeits-Auswurf-Daten, die in dem Systemspeicher gespeichert werden, an ein Register eines Flüssigkeits-auswerfenden Kopfes.
  6. Datenübertragungsgerät (10) nach Anspruch 5, wobei der Zeilenpuffer weiter zwei Flächen (A, B) der Pufferbereiche zum Speichern entwickelter Daten von vorbestimmten Worten umfasst, wobei die Flüssigkeits-Auswurf-Daten, die von dem Dekodierschaltkreis entwickelt werden, sequenziell in einer ersten Fläche der Pufferbereiche gespeichert werden, während die Flüssigkeits-Auswurf-Daten, die von dem Dekodierschaltkreis entwickelt werden, sequenziell in einer zweiten Fläche der Pufferbereiche gespeichert werden, wenn die entwickelten Daten von vorbestimmten Worten akkumuliert werden, und eine DMA-Übertragung an den Systemspeicher je vorbestimmte Worte in Bezug auf die entwickelten Daten durchgeführt wird, wenn die entwickelten Daten der vorbestimmten Worte akkumuliert werden.
  7. Datenübertragungsgerät (10) nach Anspruch 6 wobei die Empfangspuffereinheit (42) weiter umfasst: ein Befehl-Speicherregister (426), auf das von dem Systembus aus zugreifbar ist, eine Header-Analysiereinheit zum Analysieren eines Headers der Flüssigkeits-Auswurf-steuernden-Daten, eine Befehl-trennende Einheit zum Trennen eines Befehls von den Flüssigkeits-Auswurf-steuernden-Daten gemäß dem Analyseergebnis der Header-Analysiereinheit und zum Speichern des Befehls in dem Befehl-Speicherregister, und eine Datenübertragung-steuernde Einheit zum Speichern von Flüssigkeits-Auswurf-steuernden-Daten, von denen der Befehl getrennt wird, in den Schnittstellenspeicher.
  8. Datenübertragungsgerät (10) nach Anspruch 6, wobei die Schnittstelleneinheit (27) umfasst: ein Befehl-Speicherregister (426), auf das von dem Systembus aus zugreifbar ist eine Header-Analysiereinheit zum Analysieren eines Headers der Flüssigkeits-Auswurf-steuernden-Daten, eine Befehl-trennende Einheit zum Trennen eines Befehls von den Flüssigkeits-Auswurf-steuernden-Daten gemäß dem Analyseergebnis der Header-Analysiereinheit und zum Speichern des Befehls in das Befehl-Speicherregister, und eine Datenübertragung-steuernde Einheit zum Speichern von Flüssigkeits-Auswurf-steuernden-Daten, von denen der Befehl getrennt wird, in den Schnittstellenspeicher.
  9. Datenübertragungsgerät (10) nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Empfangspuffereinheit (42) weiter eine Datentrennende Einheit zum Trennen der Flüssigkeits-Auswurf-steuernden-Daten, die in dem Schnittstellenspeicher gespeichert sind, in einen Fern-Befehl und Flüssigkeits-Auswurf-Daten umfasst, die komprimiert werden, um der Zeilenentwicklung fähig zu sein, der Fern-Befehl von einem Mikro-Prozessor (24) verarbeitet wird, der mit dem Systembus gekoppelt ist, und die Flüssigkeits-Auswurf-Daten, die komprimiert werden, um der Zeilenentwicklung fähig zu sein, an die Dekodiereinheit übertragen werden.
  10. Datenübertragungsgerät (10) nach Anspruch 1 wobei die Empfangspuffereinheit (42) weiter umfasst: eine Datenübertragung-steuernde Einheit zum Speichern von Flüssigkeits-Auswurf-steuernder-Daten, die von der Schnittstelleneinheit empfangen werden, in den Schnittstellenspeicher, und eine Daten-trennende Einheit zum Trennen der Flüssigkeits-Auswurf-steuernden-Daten, die in dem Schnittstellenspeicher gespeichert werden, in einen Befehl und Flüssigkeits-Auswurf-Daten, die komprimiert werden, um der Zeilenentwicklung fähig zu sein, wobei der Befehl von einem Mikro-Prozessor (24) verarbeitet wird, der mit dem Systembus gekoppelt ist, und die Flüssigkeits-Auswurf-Daten, die komprimiert werden, um der Zeilenentwicklung fähig zu sein, an die Dekodiereinheit übertragen werden.
  11. Datenübertragungsgerät (10) nach Anspruch 1, wobei ein ASIC (4) die Schnittstelleneinheit, die Empfangspuffereinheit, die Dekodiereinheit, die Kopf-steuernde Einheit und die ersten, zweiten und dritten dedizierten Busse umfasst.
  12. Datenübertragungsgerät (10) nach Anspruch 2, wobei die komprimierten Flüssigkeits-Auswurf-Daten Lauflängen-Komprimierungsdaten sind, und der Dekodierschaltkreis eine Hardware-Entwicklung auf den Lauflängen-Komprimierungsdaten durchführen kann.
  13. Flüssigkeit auswerfendes Gerät mit einer Datenübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
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