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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Datentransfervorrichtung für Flüssigkeitsausstoßdaten und eine
Flüssigkeitsausstoßvorrichtung,
die eine Datentransfervorrichtung für Flüssigkeitsausstoßdaten zum Übertragen
der Flüssigkeitsausstoßdaten an
einen Flüssigkeitsausstoßungskopf
aufweist, bei dem die Flüssigkeitsausstoßdaten in
die Flüssigkeitsausstoßvorrichtung
eingegeben wird, die Flüssigkeit,
wie beispielsweise Tintentröpfchen,
von dem Flüssigkeitsausstoßungskopf
auf ein Flüssigkeitsempfangsmedium
ausstößt.
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Verwandter
Stand der Technik
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Eine
tintenstrahlähnliche
Schreibvorrichtung oder ein Tintenstrahldrucker, der als Flüssigkeitsausstoßvorrichtung
dient, schreibt Bilddaten, indem Tinte von einem Schreibkopf auf
ein Schreibblatt oder dergleichen ausgestoßen wird. Die Art Tintenstrahldrucker
stößt Tintentröpfchen mehrerer
Farben von mehreren Düsenbereichen
aus, die an einer Kopffläche
des Aufnahmekopfes bereitgestellt sind, um Bilddaten zu Entwickeln,
die komprimiert wurden, um in Reihe zu Bitmap-Bildern entwickelt werden zu können, und
um die entwickelten Bitmap-Bilder auf der Aufnahmeseite des Schreibblatts
auszubilden. Es bildet Bilder auf den Schreibblättern aus, indem Tintentröpfchen mehrerer
Farben ausgestoßen
werden, um mehrere Tintenpunkte auszubilden. Ferner sind die komprimierten
Daten, die in Reihe entwickelt werden können, beispielsweise die komprimierten
Daten des Laufzeit komprimierenden Verfahrens, welches allgemein
bekannt ist, oder die komprimierten Daten des Komprimierungsverfahren,
das in fortlaufender Folge durch Bytes entwickelt.
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Diese
Art Tintenstrahl-Schreibvorrichtung enthält im Allgemeinen eine Datentransfervorrichtung
zum Empfangen von komprimierten Bilddaten, um in Reihe entwickelt
werden zu können,
die von einer externen Vorrichtung wie beispielsweise einem Personal
Computer eingegeben wurden, zur Entwicklung (Extrahierung) der eingegebenen
komprimierten Daten in Reihe, zur Ausführung von Datenprozessen, die
für die
entwickelten Bitmap-Bilder benötigt
werden, und anschließend
zur Übertragung der
Daten an ein Register des Schreibkopfs. Die allgemein übliche Datentransfervorrichtung
ist, wie beispielsweise in 36 gezeigt,
festgelegt.
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Die
Datentransfervorrichtung 10 weist ein Systembus SB als
einen Datentransferweg auf. Mit dem Systembus SB ist ein Mikroprozessor
(MPU) 11, ein RAM 12 und eine Kopfkontrolleinheit 13 so
verbunden, um Daten zu übertragen,
und ein Schreibkopf 62 ist mit der Kopfkontrolleinheit 13 verbunden. Die
komprimierten Schreibdaten, die von einer Informationsverarbeitungsvorrichtung,
wie beispielsweise einem Personal Computer oder einer digitalen
Kamera, die nicht in den Abbildungen gezeigt sind, übertragen
werden, sind in dem RAM 12 mittels des Systembusses SB
gespeichert.
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Die
komprimierten Schreibdaten, die in einem Speicherbereich für komprimierte
Daten des RAMs 12 gespeichert sind, werden an den Mikroprozessor 11 mittels
des Systembusses SB Byteweise in Reihenfolge (ein Weg, der durch
das Symbol A dargestellt ist) übertragen,
durch ein Programm entsprechend einer Extraktionssequenz Byteweise
in Reihenfolge extrahiert, anschließend in den RAM 12 mittels
des Systembusses SB einmal mehr Byteweise in Reihenfolge übertragen
(ein Weg, der durch das Symbol B dargestellt ist), und anschließend in
einem gewünschten
Bitmap-Bildbereich des RAMs 12 gespeichert. Wenn die entwickelten
Daten vollständig
in einem Bitmap-Bildbereich
des RAMs 12 gespeichert wurden, werden die entwickelten
Daten in dem Bitmap-Bildbereich des RAMs 12 in das Register (nicht
gezeigt in den Abbildungen) in der Kopfkontrolleinheit 13 mittels
des Systembusses 12 Byteweise übertragen (ein Weg, der durch
das Symbol C dargestellt ist), und Tinte wird von den Düsenbereichen
des Schreibkopfs 62 auf die Schreibblätter basierend auf diesen Bitmap-Bildern
ausgestoßen.
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Als
ein Beispiel aus dem Stand der Technik zum Beschleunigen des Datentransferprozesses
ist bekannt, dass zwei unabhängige
Busse, ein Systembus und ein lokaler Bus, bereitgestellt werden
und zwei Buscontroller zwischen dem Systembus und dem lokalen Bus
bereitgestellt werden. Bezüglich
der Datentransfervorrichtung wird eine parallele Verarbeitung ausgeführt, das
heißt,
ein Buscontroller greift auf einen Hauptspeicher zu, der mit dem
Systembus verbunden ist, während
der andere Buscontroller auf den lokalen Speicher zugreift, der
mit dem lokalen Bus verbunden ist, so dass der Datentransferprozess beschleunigt
wird, wie beispielsweise im japanischen Patent Nr. 3251053 gezeigt
ist.
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Um
die Arbeitsgeschwindigkeit des Flüssigkeitsausstoßes bezüglich der
Datentransfervorrichtung 10 der herkömmlichen Flüssigkeitsausstoßvorrichtung,
die wie in 36 gezeigt gestaltet ist, zu verbessern,
in anderen Worten, um weiterhin die Schreibgeschwindigkeit bezüglich der
Art Tintenstrahl-Schreibvorrichtung
zu beschleunigen, gibt es einige Hindernisse, die unten beschrieben
sind.
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Erstens
ist es unmöglich,
da die komprimierten Schreibdaten durch ein Programm Byteweise entwickelt
(extrahiert) werden, eine große
Menge komprimierter Daten mit einer hohen Geschwindigkeit zu bearbeiten.
Wenn der Mikroprozessor 11, der mit einer hohen Taktrate
arbeitet und eine hohe Verarbeitungskapazität aufweist, verwendet wird,
kann eine Geschwindigkeitserhöhung
erreicht werden, allerdings verursacht dies das Problem, dass die
Kosten der Datentransfervorrichtung 10 extrem erhöht werden,
wenn dieser teure Mikroprozessor 11 eingebaut wird.
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Ferner,
da beides, der Datentransfer in den RAM 12 und der Datentransfer
aus dem RAM 12 von dem Mikroprozessor 11 ausgeführt werden,
könnte der
Datentransfer während
der Mikroprozessor 11 die anderen Datenprozesse oder Berechnungen
ausführt,
beispielsweise ruft der Mikroprozessor 11 Programme aus
dem RAM 12 ab, in einen Wartezustand geraten, und daher
tritt eine Datentransferverzögerung
auf, so dass ein Datentransfer mit einer hohen Geschwindigkeit nicht
erzielt werden kann.
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Ferner,
da für
beide derselbe Weg verwendet wird, der Zugangsweg von dem Mikroprozessor 11 in den
RAM 11 mittels des Systembusses 12 und der Datentransferweg
aus dem RAM 12 zu dem Schreibkopf 62, ist der
Systembus SB belegt, während
der Mikroprozessor 11 auf den RAM 12 zugreift,
so dass der Datentransfer aus dem RAM 12 an den Schreibkopf 62 nicht
während
dieser Zeit ausgeführt
werden kann. Aus diesem Grund tritt die Datentransferverzögerung an
dem Schreibkopf 62 auf, und dadurch kann die Datentransferrate
nicht erhöht
werden.
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Außerdem werden
bezüglich
der Lehre des oben beschriebenen japanischen Patents Nr. 3251053
die komprimierten Schreibdaten noch Byteweise durch ein Programm
entwickelt (extrahiert), so dass eine große Menge komprimierter Daten
nicht mit einer hohen Geschwindigkeit entwickelt werden kann. Daher
kann bezüglich
der Flüssigkeitsausstoßvorrichtung,
wie beispielsweise einer Schreibvorrichtung, die das Schreiben durch
Entwicklung der komprimierten Schreibdaten ausführt, die von einer Informationsverarbeitungsvorrichtung übertragen
werden und anschließend
an den Schreibkopf übertragen werden,
die Geschwindigkeit des Flüssigkeitsausstoßes nicht
erhöht
werden, da der Entwicklungsprozess der komprimierten Daten immer
noch langsam ist, obwohl der Datentransferprozess mit einer hohen Geschwindigkeit
ausgeführt
werden kann.
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Die
vorliegende Erfindung wurde in Hinblick auf die oben beschriebenen
Umstände
getätigt,
und die Lösung
ist, den Entwicklungsprozess der komprimierten Daten mit einer hohen
Geschwindigkeit und den Datentransfer zu dem Flüssigkeitsausstoßungskopf
mit einer hohen Geschwindigkeit durchzuführen und die Flüssigkeitsausstoßgeschwindigkeit
der Flüssigkeitsausstoßvorrichtung
verglichen mit der des Stands der Technik merklich zu erhöhen.
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Die
EP-A-0 802 503 ist als weiterer Stand der Technik zu nennen. Diese
Referenz offenbart einen Drucker, der eine Datentransfervorrichtung
für Flüssigkeitsausstoßdaten aufweist.
Diese Vorrichtung umfasst einen Systembus zur Verbindung verschiedener
Komponenten des Druckers. Allerdings kann auch diese Vorrichtung
die oben beschriebenen Probleme nicht lösen und kann daher keine Lösung dazu bereitstellen.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Daher
ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Datentransfervorrichtung
für Flüssigkeitsausstoßdaten zur
Verfügung
zu stellen und eine Flüssigkeitsausstoßvorrichtung,
die imstande ist, die obigen Nachteile zu überwinden, die der Stand der Technik
aufweist. Die obigen und andere Ziele können durch Kombinationen erreicht
werden, die in den unabhängigen
Ansprüchen
beschrieben sind. Die abhängigen
Ansprüche
Schreiben weitere vorteilhafte und beispielhafte Kombinationen der
vorliegenden Erfindung.
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Entsprechend
eines ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung enthält eine
Datentransfervorrichtung für
Flüssigkeitsausstoßdaten zwei
unabhängige
Busse, die ein Systembus und eine lokaler Bus sind, einen Hauptspeicher,
der mit dem Systembus verbunden ist, der dazu in der Lage ist, Daten
zu übertragen,
einen lokalen Speicher, der mit dem lokalen Bus verbunden ist, der
dazu in der Lage ist, Daten zu übertragen,
und eine Decodiereinheit umfassend einen zwischen dem Systembus
und dem lokalen Bus gekoppelten Decodierschaltkreis, der dazu in der
Lage ist, Daten gegenseitig zu übertragen
und Flüssigkeitsausstoßdaten zu
erstellen, die komprimiert sind, um basierend auf Hardware in Reihe
erstellt zu werden.
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Als
erstes werden die komprimierten Flüssigkeitsausstoßdaten,
die durch ein herkömmliches
Programm, basierend auf Software, entwickelt werden, durch den auf
Hardware basierenden Decodierschaltkreis entwickelt. Das heißt, indem
lediglich die Entwicklung der komprimierten Daten durch den Decodierschaltkreis
unabhängig
ausgeführt
wird, der ausschließlich
zur Entwicklung der komprimierten Daten verwendet wird, anstatt
die komprimierten Daten durch ein Einzel-Thread-Programm zu entwickeln,
das verschiedene Datenprozesse in fortlaufender Reihenfolge neben
dem Entwicklungsprozess der komprimierten Daten ausführt, ist
es möglich,
den Entwicklungsprozess der komprimierten Schreibdaten mit einer
hohen Geschwindigkeit auszuführen.
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Zusätzlich ist
es möglich,
durch die Verwendung zweier unabhängiger Busse, des Systembusses
und des lokalen Busses, und des lokalen Speichers, der mit dem lokalen
Bus verbunden ist, den Datentransferweg der Flüssigkeitsausstoßdaten von einem
unabhängigen
Speicher zum Flüssigkeitsausstoßungskopf
zu sichern, während
er von einem Zugriffsweg von einem Mikroprozessor zu einem Speicher
getrennt ist. Daher ist es möglich,
den Datentransfer von dem lokalen Speicher in ein Register des Flüssigkeitsausstoßungskopfs
mittels des lokalen Busses, der nicht mit dem Systembus synchronisiert ist,
auszuführen.
So wird vorgebeugt, dass der Datentransfer von dem Speicher an den
Flüssigkeitsausstoßungskopf
durch den Zugriff des Mikroprozessors auf den Speicher unterbrochen
wird, so dass die Schreibbearbeitungsgeschwindigkeit verringert
wird, da die Datentransferverzögerung
der Flüssigkeitsausstoßdaten auftritt.
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Auf
diese Art und Weise ist es entsprechend der Datentransfervorrichtung
für Flüssigkeitsausstoßdaten bezüglich eines
ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung möglich, durch zwei unabhängige Busse,
nämlich
den Systembus und den lokalen Bus, und die Decodiereinheit, die
den Decodierschaltkreis beinhaltet, der die komprimierten Daten
entwickelt, den Entwicklungsprozess der komprimierten Daten mit
einer hohen Geschwindigkeit und den Datentransfer an den Flüssigkeitsausstoßungskopf
mit einer hohen Geschwindigkeit auszuführen, so dass es möglich ist,
die Flüssigkeitsausstoßgeschwindigkeit der
Flüssigkeitsausstoßvorrichtung
merklich zu erhöhen
verglichen mit der des Stands der Technik.
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Entsprechend
des zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung, enthält eine
Datentransfervorrichtung für
Flüssigkeitsausstoßdaten zwei
unabhängige
Busse, die ein Systembus und ein lokaler Bus sind, einen lokalen
Speicher, der mit einem lokalen Bus verbunden ist, der dazu in der
Lage ist, Daten zu übertragen,
und eine Decodiereinheit umfassend einen zwischen dem Systembus
und dem lokalen Bus gekoppelten Decodierschaltkreis, der dazu in
der Lage ist, Daten gegenseitig zu übertragen und Flüssigkeitsausstoßdaten zu
erstellen, die komprimiert sind, um basierend auf Hardware in Reihe
erstellt zu werden, einen Zeilenpuffer zum Speichern von Flüssigkeitsausstoßdaten,
die durch den Decodierschaltkreis pro Worteinheit erstellt wurden,
und ein DMA-Transfermittel zum DMA-Transferieren von Flüssigkeitsausstoßdaten aus
dem Hauptspeicher an den Decodierschaltkreis, die komprimiert sind,
um in Reihe erstellt zu werden, DMA-Transferieren der in dem Zeilenpuffer
erstellten Flüssigkeitsausstoßdaten in
den lokalen Speicher pro Worteinheit und DMA-Transferieren der erstellten,
in dem lokalen Speicher gespeicherten Flüssigkeitsausstoßdaten in sequentieller
weise in ein Register eines Flüssigkeitsausstoßungskopfs.
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Als
erstes werden die komprimierten Flüssigkeitsausstoßdaten,
die durch ein herkömmliches
auf Software basierendem Programm, entwickelt werden, durch den
auf Hardware basierenden Decodierschaltkreis entwickelt. Das heißt, indem
lediglich die Entwicklung der komprimierten Daten durch den Decodierschaltkreis
unabhängig
ausgeführt
wird, der ausschließlich
zur Entwicklung der komprimierten Daten verwendet wird, anstatt
die komprimierten Daten durch ein Einzel-Thread-Programm, das verschiedene
Datenprozesse in fortlaufender Reihenfolge neben dem Entwicklungsprozess
der komprimierten Daten auszuführen,
ist es möglich,
den Entwicklungsprozess der komprimierten Schreibdaten mit einer
hohen Geschwindigkeit auszuführen.
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Zusätzlich wird
der Zeilenpuffer zur Speicherung von Daten nach der Entwicklung
pro Worteinheit bereitgestellt, und die komprimierten Daten, die
gewöhnlich
durch ein herkömmliches
Programm pro ein Byte entwickelt wurden, werden pro Worteinheit (zwei
Bytes) entwickelt, in dem Zeilenpuffer gespeichert und in den lokalen
Speicher per Worteinheit übertragen.
Das heißt,
die Menge der komprimierten Daten, die zu einem Zeitpunkt entwickelt
und übertragen
werden, wird gegenüber
der herkömmlichen
Art und Weise verdoppelt, und daher ist es möglich, den Entwicklungsprozess
komprimierter Daten mit einer höheren
Geschwindigkeit auszuführen.
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Zusätzlich ist
es möglich,
durch die Verwendung zweier unabhängiger Busse, des Systembusses
und des lokalen Busses, und des lokalen Speichers, der mit dem lokalen
Bus verbunden ist, den Datentransferweg der Flüssigkeitsausstoßdaten von einem
unabhängigen
Speicher zum Flüssigkeitsausstoßungskopf
zu sichern, während
er von einem Zugriffsweg von einem Mikroprozessor zu einem Speicher
getrennt ist. Daher ist es möglich,
den Datentransfer von dem lokalen Speicher in ein Register des Flüssigkeitsausstoßungskopfs
mittels des lokalen Busses, der nicht mit dem Systembus synchronisiert ist, auszuführen. So
wird vorgebeugt, dass der Datentransfer von dem Speicher an den
Flüssigkeitsausstoßungskopf
durch den Zugriff des Mikroprozessors auf den Speicher unterbrochen
wird, so dass die Schreibbearbeitungsgeschwindigkeit verringert
wird, da die Datentransferverzögerung
der Flüssigkeitsausstoßdaten auftritt.
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Ferner
kann der Hochgeschwindigkeits-Datentransfer durch den DMA-Transfer
(Direct Memory Access) erzielt werden. Der DMA-Transfer ist ein wohlbekanntes Übertragungsverfahren,
indem zunächst
Adressen einer Übertragungsquelle
und eines Übertragungsziels
oder die Anzahl einer Übertragung
in ein Register gespeichert werden, anschließend kann der Datentransfer
mit einer hohen Geschwindigkeit durch Hardware ohne den Mikroprozessor
ausgeführt
werden.
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Auf
diese Art und Weise ist es möglich,
entsprechend der Datentransfervorrichtung für Flüssigkeitsausstoßdaten bezüglich des
zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung, durch zwei unabhängige Busse,
nämlich
den Systembus und den lokalen Bus, die Decodiereinheit, die den
Decodierschaltkreis beinhaltet, das DMA-Transfermittel, wodurch
der Datentransfer mit einer hohen Geschwindigkeit durch Hardware
ohne den Mikroprozessor ausgeführt
werden kann, den Entwicklungsprozess der komprimierten Daten mit
einer hohen Geschwindigkeit und den Datentransfer zu dem Flüssigkeitsausstoßungskopf mit
einer hohen Geschwindigkeit durchzuführen, so dass es möglich ist,
die Flüssigkeitsausstoßgeschwindigkeit
der Flüssigkeitsausstoßvorrichtung merklich
zu erhöhen,
verglichen mit der des Stands der Technik.
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Entsprechend
eines dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung, könnten bezüglich des
oben beschriebenen zweiten Aspekts, Register des Hauptspeichers,
die Decodiereinheit und der Flüssigkeitsausstoßungskopf
in einem ASIC als ein Schaltkreisblock eingebaut (integriert) sein,
und Register der Decodiereinheit und des Flüssigkeitsausstoßungskopfs
könnten
durch einen eigenen Bus in dem ASIC verbunden sein.
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Da
der Hauptspeicher, der die komprimierten Daten speichert, so aufgebaut
ist, um derselbe Block wie die Decodiereinheit in dem ASIC zu sein,
kann auf diese Weise ein hoher DMA-Transfer erreicht werden, so dass Daten
insbesondere in einem Takt übertragen
werden. Daher können
die komprimierten Flüssigkeitsausstoßdaten an
die Decodiereinheit mit hoher Geschwindigkeit übertragen werden. Zusätzlich,
da die Register des Flüssigkeitsausstoßungskopfs
in demselben ASIC als ein Schaltkreisblock enthalten sind und mit
der Decodiereinheit durch einen eigenen Bus in dem ASIC verbunden
sind, kann der Datentransfer von entwickelten Flüssigkeitsausstoßdaten von
dem lokalen Speicher an den Flüssigkeitsausstoßungskopf
mit höherer
Geschwindigkeit ausgeführt
werden.
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Auf
diese Art und Weise können,
entsprechend der Datentransfervorrichtung für Flüssigkeitsausstoßdaten bezüglich des
dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung, die komprimierten Flüssigkeitsausstoßdaten an
die Decodiereinheit mit hoher Geschwindigkeit übertragen werden. Der Datentransfer von
entwickelten Flüssigkeitsausstoßdaten aus
dem lokalen Speicher zu dem Flüssigkeitsausstoßungskopf
kann mit höherer
Geschwindigkeit ausgeführt werden,
und daher ist es möglich,
die Flüssigkeitsausstoßgeschwindigkeit
der Flüssigkeitsausstoßvorrichtung
weiter zu erhöhen.
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Entsprechend
des vierten Aspekts der vorliegenden Erfindung, bezüglich des
oben beschriebenen zweiten oder dritten Aspekts, kann der Zeilenpuffer
zwei Seiten eines Pufferbereichs umfassen, die dazu in der Lage
sind, erstellte Daten vorbestimmter Worte zu speichern, wobei Flüssigkeitsausstoßdaten,
die durch den Decodierschaltkreis erstellt wurden, sequentiell in
einem der Seiten gespeichert werden und Flüssigkeitsausstoßdaten,
die von dem Decodierschaltkreis erstellt sind, sequentiell in der
anderen Seite gespeichert werden, wenn erstellte Daten der vorbestimmten
Worte aufgelaufen sind, während
erstellte Daten der vorbestimmten Worte in den lokalen Speicher
für jedes
der vorbestimmten Worte DMA-transferiert werden, wenn erstellte
Daten der vorbestimmten Worte aufgelaufen sind.
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Auf
diese Art und Weise weist der Zeilenpuffer zwei Seiten von Pufferbereichen
auf, die imstande sind, die entwickelten Daten vorbestimmter Bytes
zu speichern, und speichert die Daten, die durch den Decodierschaltkreis
entwickelt wurden, in einer dieser Seiten, und wenn vorbestimmte
Bytes aufgelaufen sind, werden die entwickelten Daten in eine Seite pro
Worteinheit durch das DMA-Transfermittel übertragen, während die
Daten, die durch den Decodierschaltkreis entwickelt wurden, in der
anderen Seite gespeichert werden, so dass es möglich ist einen Entwicklungsprozess
von komprimierten Schreibdaten und einen Datentransferprozess parallel
abzuwickeln.
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Auf
diese Art und Weise können
entsprechend der Datentransfervorrichtung für Flüssigkeitsausstoßdaten bezüglich des
vierten Aspekts der vorliegenden Erfindung ein Entwicklungsprozess
von komprimierten Schreibdaten und ein Datentransferprozess parallel
ausgeführt
werden, und daher ist es möglich,
die Flüssigkeitsausstoßgeschwindigkeit
der Flüssigkeitsausstoßvorrichtung
weiter zu erhöhen.
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Entsprechend
eines fünften
Aspekts der vorliegenden Erfindung, bezüglich einem der oben beschriebenen
zweiten bis vierten Aspekte, könnten Datenübertragungen
bezüglich
des lokalen Busses von dem Decodierschaltkreis in dem lokalen Speicher
und von dem lokalen Speicher in ein Register des Flüssigkeitsausstoßungskopfs
in einem Impulstransfer durchgeführt
werden.
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Der
Impulstransfer, ein bekanntes Verfahren zur Beschleunigung des Datentransfers,
ist ein solches Datenübertragungsverfahren,
bei dem, wenn kontinuierliche Daten übertragen werden, die Daten übertragen
werden während
wenn ein Bus belegt ist, bis alle Daten eines vorbestimmten Datenblocks komplett übertragen
sind, indem ein Teil der Sequenz, wie beispielsweise eine Adresszuordnung, weggelassen
wird, um die Datentransfergeschwindigkeit zu erhöhen. Und da die Datenübertragung
an den Flüssigkeitsausstoßungskopf,
die in der herkömmlichen
Methode mittels des Systembusses ausgeführt wird, mittels des lokalen
Busses durchgeführt wird,
der von dem Systembus getrennt ist, kann die Datenübertragung
von der Decodiereinheit in den lokalen Speicher mittels des lokalen
Busses und aus dem lokalen Speicher in das Register des Flüssigkeitsausstoßungskopfs
in der Impulsübertragung ausgeführt werden.
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Auf
diese Art und Weise kann, entsprechend der Datentransfervorrichtung
für Flüssigkeitsausstoßdaten bezüglich des
fünften
Aspekts der vorliegenden Erfindung, die Datenübertragungen an den Flüssigkeitsausstoßungskopf
mittels des lokalen Busses in der Impulsübertragung ausgeführt werden, und
daher ist es möglich,
die Flüssigkeitsausstoßgeschwindigkeit
der Flüssigkeitsausstoßvorrichtung weiter
zu erhöhen.
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Ferner,
da der Systembus und der lokale Bus unabhängig sind, und da der Datentransfer
in das Register des Flüssigkeitsausstoßungskopfs,
der nicht mit dem Systembus synchronisiert ist, durch den Decodierschaltkreis
der Decodiereinheit und den Zeilenpuffer ausgeführt werden kann, ist es möglich, die
Wirkung der Erhöhung
der Flüssigkeitsausstoßgeschwindigkeit
der Flüssigkeitsausstoßvorrichtung zu
maximieren.
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Entsprechend
des sechsten Aspekts der vorliegenden Erfindung, bezüglich eines
der oben beschriebenen zweiten bis fünften Aspekte, können die komprimierten
Flüssigkeitsausstoßdaten laufzeitkomprimierte
Daten sein und könnte
der Decodierschaltkreis dazu in der Lage sein, laufzeitkomprimierte
Daten basierend auf Hardware zu erstellen.
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Demzufolge
kann durch den Decodierschaltkreises, wobei die laufzeitkomprimierten
Daten, die dazu imstande sind, in Reihe entwickelt zu werden, basierend
auf Hardware entwickelt werden, die Wirkung, die in einem der ersten
bis fünften
Aspekte beschrieben ist, erzielt werden.
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Entsprechend
des sechsten Aspekts der vorliegenden Erfindung, bezüglich einer
der zweiten bis sechsten Aspekte der vorliegenden Erfindung, könnte die
Dekodiereinheit ein Mittel zum Speichern unkomprimierter Flüssigkeitsausstoßdaten umfassen, die
aus dem Hauptspeicher, ohne eine Erstellung durch den auf Hardware
basierenden Decodierschaltkreis, DMA-transferiert werden.
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Folglich,
wenn die Flüssigkeitsausstoßdaten, die
in dem Hauptspeicher gespeichert sind, unkomprimierte Daten sind,
speichert sie ein Mittel in den Zeilenpuffer, wie es ohne Entwicklung
durch den auf Hardware basierenden Dekodierschaltkreis ist, und daher
ist es mögliche,
die Flüssigkeitsausstoßgeschwindigkeit
der Flüssigkeitsausstoßvorrichtung
bezüglich
der unkomprimierten Flüssigkeitsausstoßdaten weiter
zu erhöhen.
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Entsprechend
des achten Aspekts der vorliegenden Erfindung umfasst eine Flüssigkeitsausstoßvorrichtung
die Datentransfervorrichtung für
Flüssigkeitsausstoßdaten bezüglich eines
der ersten bis siebten Aspekte wie oben beschrieben.
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Demzufolge
kann die Wirkung, die in einem der ersten bis siebten Aspekte bezüglich der
Flüssigkeitsausstoßvorrichtung
beschrieben ist, erzielt werden.
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Die
Zusammenfassung der vorliegenden Erfindung Schreibt nicht notwendigerweise
alle notwendigen Merkmale der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende
Erfindung könnte
auch eine Unterkombination von den oben beschriebenen Merkmalen
sein. Die obigen und andere Merkmale werden durch die folgende Schreib
der Ausführungsformen
deutlicher werden, die zusammen mit den begleitenden Abbildungen
gegeben werden.
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KURZE SCHREIB
DER FIGUREN
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1 ist
eine ebene Ansicht einer Art Tintenstrahl-Schreibvorrichtung bezüglich der
vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine Seitenansicht einer Art Tintenstrahl-Schreibvorrichtung bezüglich der
vorliegenden Erfindung.
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3 ist
ein Ablaufdiagramm einer Art Tintenstrahl-Schreibvorrichtung bezüglich der
vorliegenden Erfindung.
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4 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Datentransfervorrichtung
bezüglich der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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5 ist
ein Ablaufdiagramm, das den Fluss von Schreibdaten zeigt.
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6 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration der DECU bezüglich der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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7 ist
ein Diagramm, das einen solchen Fluss zeigt, wenn komprimierte Schreibdaten
entwickelt werden.
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8 ist
ein Diagramm, das einen solchen Fluss zeigt, wenn komprimierte Schreibdaten
entwickelt werden.
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9A bis 9D sind
Diagramme, die die Schreibdaten nach der Entwicklung zeigen.
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10A bis 10D sind
Diagramme, die die Schreibdaten nach der Entwicklung zeigen.
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11 ist
ein Diagramm, das einen solchen Fluss zeigt, wenn komprimierte Schreibdaten
entwickelt werden.
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12 ist
ein Diagramm, das einen solchen Fluss zeigt, wenn komprimierte Schreibdaten
entwickelt werden.
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13 ist
ein Diagramm, das einen solchen Fluss zeigt, wenn Schreibdaten entwickelt
werden.
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14 ist
ein Diagramm, das einen solchen Fluss zeigt, wenn komprimierte Schreibdaten
entwickelt werden.
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15A bis 15D sind
Diagramme, welche die Schreibdaten nach der Entwicklung zeigen.
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16A bis 16D sind
Diagramme, welche die Schreibdaten nach der Entwicklung zeigen.
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17 ist
ein Diagramm, das einen solchen Fluss zeigt, wenn Schreibdaten entwickelt
werden.
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18 ist
ein Diagramm, das einen solchen Fluss zeigt, wenn Schreibdaten entwickelt
werden.
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19 ist
ein Diagramm, das einen solchen Fluss zeigt, wenn Schreibdaten entwickelt
werden.
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20 ist
ein Diagramm, das einen solchen Fluss zeigt, wenn Schreibdaten entwickelt
werden.
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21A bis 21D sind
Diagramme, die die Schreibdaten nach der Entwicklung zeigen.
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22 ist
ein Diagramm, das einen solchen Fluss zeigt, wenn Schreibdaten entwickelt
werden.
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23 ist
ein Diagramm, das einen solchen Fluss zeigt, wenn Schreibdaten entwickelt
werden.
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24A bis 24D sind
Diagramme, die die Schreibdaten nach der Entwicklung zeigen.
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25 ist
ein Diagramm, das einen solchen Fluss zeigt, wenn Schreibdaten entwickelt
werden.
-
26 ist
ein Diagramm, das einen solchen Fluss zeigt, wenn Schreibdaten entwickelt
werden.
-
27 ist
ein Diagramm, das einen solchen Fluss zeigt, wenn Schreibdaten entwickelt
werden.
-
28 ist
ein Diagramm, das einen solchen Fluss zeigt, wenn Schreibdaten entwickelt
werden.
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29A bis 29D sind
Diagramme, die die Schreibdaten nach der Entwicklung zeigen.
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30A bis 30D sind
Diagramme, die die Schreibdaten nach der Entwicklung zeigen.
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31A bis 31D sind
Diagramme, die die Schreibdaten nach der Entwicklung zeigen.
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32A bis 32D sind
Diagramme, die die Schreibdaten nach der Entwicklung zeigen.
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33A bis 33D sind
Diagramme, die die Schreibdaten nach der Entwicklung zeigen.
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34A bis 34D sind
Diagramme, die die Schreibdaten nach der Entwicklung zeigen.
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35 ist
ein Diagramm, das den Zustand, in dem unkomprimierte Daten übertragen
werden, zeigt.
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36 ist
ein Blockdiagramm, das eine Datentransfervorrichtung bezüglich des
Stands der Technik zeigt.
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DETAILLIERTE
SCHREIB DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung wird im Folgenden basierend auf den bevorzugten Ausführungsformen
beschrieben, die nicht beabsichtigen, den Gegenstand der vorliegenden
Erfindung zu begrenzen, sondern die Erfindung zu veranschaulichen.
Alle Merkmale und Kombinationen davon, die in den Ausführungsformen beschrieben
sind, sind nicht notwendigerweise für die vorliegende Erfindung
notwendig.
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Zunächst wird
eine erste Ausführungsform der
Art Tintenstrahl-Schreibvorrichtung oder Drucker als eine "Flüssigkeitsausstoßvorrichtung" bezüglich der
vorliegenden Erfindung beschrieben. 1 ist eine
schematische ebene Ansicht einer Art Tintenstrahl-Schreibvorrichtung
bezüglich
der vorliegenden Erfindung, und 2 ist eine
Seitenansicht davon.
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In
der Art Tintenstrahl-Schreibvorrichtung 50 wird ein Schlitten 61 bereitgestellt,
um sich entlang einer Hauptscannrichtung X als ein Schreibmittel
zu bewegen, welches das Schreiben auf einem Schreibblatt P durchführt, wobei
er drehbar durch eine Schlittenführungsachse 51 gestützt wird.
Auf dem Schlitten 61 ist ein Schreibkopf 62 als
ein "Flüssigkeitsausstoßungskopf" befestigt, der das
Aufzeichnen durch Ausstoßen
von Tinte auf das Schreibblatt P durchführt. Gegenüber dem Schreibkopf 62 ist
eine Schreibwalze 52 bereitgestellt, um eine Lücke zwischen
der Kopfoberfläche
des Schreibkopfs 62 und des Aufzeichnungsblatts P zu steuern.
Ein Schreiben auf dem Schreibblatt P wird durch Wiederholen eines Vorgangs
des Beförderns
des Schreibblatts P zwischen dem Schlitten 61 und der Schreibwalze 52 in einer
Unterscannrichtung Y jeweils um einen bestimmten Betrag und ein
Vorgang des Ausstoßens von
Tintentröpfchen
auf das Schreibblatt P von dem Schreibkopf 62, während der
Schreibkopf 62 sich einmal zurück und vorwärts in der Hauptscannrichtung
X bewegt, durchgeführt.
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Ein
Blattzufuhrkasten 57 ist konfiguriert, um die Schreibblätter P,
wie beispielsweise normale Papiere oder Standardblätter (foot
papers) zuführen
zu können,
und ein ASF (automatischer Blattzuführer) wird als ein Blattzufuhrmittel
bereitgestellt, um automatisch die Schreibblätter P zuzuführen. Der
ASF ist ein automatischer Blattzufuhrmechanismus, der zwei Blattzufuhrrollen 57b aufweist,
die in dem Blattzufuhrkasten 57 bereitgestellt sind, und
ein Trennpad, das in den Abbildungen nicht gezeigt ist. Eine dieser zwei
Blattzufuhrrollen 57b ist auf der einen Seite des Blattzufuhrkastens 57 angeordnet,
während
die andere der Blattzufuhrrollen 57b an einer Schreibblattführung 57a installiert
ist, und die Schreibblattführung 57a ist
an dem Blattzufuhrkasten 57 bereitgestellt, um in Längsrichtung
entsprechend der Dicke des Schreibblatts P verschoben werden zu
können.
Und, durch die Rotationsantriebskraft der Blattzufuhrrolle 57b und
des Reibungswiderstands des Trennungspads werden die vielen Schreibblätter P,
die in dem Blattzufuhrkasten 57 gestapelt sind, automatisch
und genau zugeführt,
dabei nicht alle, sondern jeweils ein Blatt während der Zuführung.
-
Als
ein Schreibblatttransportmittel zum Transportieren des Schreibblatts
P in der Unterscanrichtung Y wird eine Antriebstransferrolle 53 und
angetriebene Transferrollen 54 bereitgestellt. Die Antriebstransferrolle 53 wird
drehbar durch die Rotationsantriebskraft eines beispielsweise Schrittmotors gesteuert,
und durch die Rotation der Antriebstransferrolle 53 werden
die Schreibblätter
P in der Unterscanrichtung Y transportiert. Die angetriebenen Transferrollen 54 werden
vielteilig bereitgestellt und jede davon wird gezwungen, durch die
Antriebstransferrolle 53 in Kontakt mit den Schreibblättern P
zu rotieren, indem sie dem Transport der Schreibblätter P folgen,
wenn die Schreibblätter
P durch die Rotation der Antriebstransferrolle 53 transportiert
werden. Auf der Oberfläche
der Antriebstransferrolle 53 wird ein Film bereitgestellt,
der einen hohen Reibungswiderstand aufweist. Durch die angetriebenen
Transferrollen 54 sind die Schreibblätter P, die auf die Oberfläche der
Antriebstransferrolle 53 gepresst werden, in festem Kontakt
mit der Oberfläche
der Antriebstransferrolle 53, so dass sie in der Unterscanrichtung
Y durch Rotation der Antriebstransferrolle 53 transportiert
werden.
-
Und,
ein Blattsensor 63 wird zwischen der Blattzufuhrrolle 57b und
der Antriebstransferrolle 53 in bekannter Art und Weise
bereitgestellt. Der Blattsensor 63 weist einen Hebel auf,
der sich selbst in eine aufrechte Position zurücksetzt, wobei er drehbar gestützt ist
und lediglich in der Schreibblattzufuhrrichtung drehbar ist, während er
in Richtung des Transportwegs der Schreibblätter P hervorsteht, und ist
konfiguriert, indem das Ende des Hebels in Richtung der Schreibblätter P gedrückt wird,
und daher wird der Hebel rotiert, so dass die Schreibblätter P detektiert
werden. Der Blattsensor 63 detektiert die anfangende Endposition
und die abschließende
Endposition der Schreibblätter
P, die durch die Blattzufuhrrolle 57b zugeführt werden,
und stellt einen Schreibbereich entsprechend den detektierten Positionen
fest, um das Aufzeichnen auszuführen.
-
Indessen
werden eine Blattabgabeantriebsrolle 55 und angetriebene
Blattabgaberollen 56 als ein Mittel zur Abgabe der Schreibblätter P bereitgestellt,
die beschrieben wurden. Die Blattabgabeantriebsrolle 55 wird
rotierbar durch die Rotationsantriebskraft eines beispielsweise
Schrittmotors gesteuert, und durch die Rotation der Blattabgabeantriebsrolle 55 werden
die Schreibblätter
P in der Unterscanrichtung Y transportiert. Die angetriebenen Blattabgaberollen 56 weisen
mehrere Zähne
auf ihrem Umfang auf, und werden zu einer Rolle mit Zähnen bei
der das Ende jedes Zahns in einem spitzen Winkel scharf ist, um
an einem Punkt in Kontakt mit der Aufnahmeoberfläche eines Aufnahmeblatts P
zu sein. Jede der vielen angetriebenen Blattabgaberollen 56 wird
durch die Blattabgabeantriebsrolle 55 gezwungen in Kontakt
mit den Aufnahmeblättern
P zu rotieren, indem sie der Abgabe der Aufnahmeblätter P folgen,
wenn die Aufnahmeblätter
P durch die Rotation der Blattabgabeantriebsrolle 55 transportiert werden.
-
Und,
der Rotationsantriebsmotor, nicht gezeigt in den Abbildungen, der
rotierbar die Blattzufuhrrolle 57b oder die angetriebene
Transferrolle 53 und die Blattabgabeantriebsrolle 55 antreibt,
und der Schlittenantriebsmotor, nicht gezeigt in den Abbildungen,
der den Schlitten 61 in der Hauptscanrichtung antreibt,
werden durch eine Schreibkontrolleinheit 100 gesteuert.
Zusätzlich
wird auch der Schreibkopf durch die Schreibkontrolleinheit 100 gesteuert,
um Tintentröpfchen
auf die Oberfläche
der Aufnahmeblätter
P auszustoßen.
-
3 ist
ein schematisches Flussdiagramm einer Art Tintenstrahl-Schreibvorrichtung 50 bezüglich der
vorliegenden Erfindung.
-
Die
Art Tintenstrahl-Schreibvorrichtung 50 weist eine Schreibkontrolleinheit 100 zur
Steuerung verschiedener Schreibprozesse auf. Die Schreibkontrolleinheit 100 weist
zwei unabhängige
Busse, nämlich
einen Systembus SB und einen lokalen Bus LB auf. Zu dem Systembus
SB sind eine MPU (Mikroprozessor) 24, ein ROM 21,
ein RAM 22, ein nicht flüchtiges Speichermedium 23,
I/O 25 und ein Dekodierschaltkreis 28 so verbunden,
dass Daten übertragen werden
können.
In der MPU 24 werden verschiedene Berechnungen ausgeführt. In
dem ROM 21 sind Software/Programm und Daten, die für Berechnungsprozesse
der MPU 24 benötigt
werden, vorher gespeichert. Der RAM 22 wird als temporärer Speicherbereich
für die
Software/Programm oder als ein Arbeitsbereich für die MPU 24 verwendet.
In dem nicht flüchtigen
Speichermedium 23, beispielsweise ein Flash-Speicher, werden
einige aus den Berechnungsprozessen der MPU 24 resultierenden
Daten gespeichert, und er ist entwickelt um selbst dann die Daten
zu speichern, wenn der Strom der Art Tintenstrahl-Schreibvorrichtung 50 abgestellt
ist.
-
Ferner
ist die Schreibkontrolleinheit 100 aufgebaut, um mit einer
Informationsverarbeitungsvorrichtung 200, wie beispielsweise
einem PC, mittels einer Schnittstelleneinheit 27 verbunden
zu sein, die eine Schnittstellenfunktion mit externen Vorrichtungen
aufweist und die imstande ist, Eingaben und Ausgaben verschiedener
Arten von Information oder Daten mittels des Systemsbusses SB mit
der Informationsverarbeitungsvorrichtung 200 zu verarbeiten. Und,
eine I/O 25 führt
eine Ausgabesteuerung zu einer Multimotorsteuereinheit 31 mittels
einer Eingabe- und/oder Ausgabeeinheit 26 durch, basierend
auf dem Berechnungsprozessresultat der MPU 24, und erlaubt
Eingabeinformationen von verschiedenen Sensoren 32 eingegeben zu
werden. Die Multimotorkontrolleinheit 31 ist ein Antriebskontrollschaltkreis, der
verschiedene Motoren der Art Tintenstrahl-Schreibvorrichtung 50 steuert,
und wird gesteuert von der Schreibkontrolleinheit 100.
Ferner detektieren die verschiedenen Sensoren 32 verschiedene
Arten von Zustandsinformationen der Art Tintenstrahl-Schreibvorrichtung 50 und
geben sie an die I/O 24 mittels der Eingabe- und/oder Ausgabeeinheit 26 aus.
-
Während das
Schreiben durchgeführt
wird, dient die Informationsverarbeitungsvorrichtung 200 als
Host für
die Ausgabeschreibdaten (Flüssigkeitsausstoßdaten),
die durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung 200 komprimiert
sind, und die Art Tintenstrahl-Schreibvorrichtung 50 erhält die komprimierten
Schreibdaten von der Schnittstelleneinheit 27 mittels des
Systembusses SB. Der Decodierschaltkreis 28 entwickelt
die komprimierten Schreibdaten und speichert anschließend die
entwickelten Schreibdaten in einen lokalen Speicher 29 mittels des
lokalen Busses LB. Die entwickelten Schreibdaten, die in dem lokalen
Speicher 29 gespeichert sind, werden wieder aus einem Register
an eine Kopfkontrolleinheit 33 an den Schreibkopf 62 mittels
des lokalen Busses LB übertragen.
Die Kopfkontrolleinheit 33 steuert den Schreibkopf 62,
um Tintentröpfchen
verschiedener Farben auf die Aufnahmeblätter 62 von den verschiedenen
Düsenbereichen
auszustoßen, die
an dem Kopfbereich des Schreibkopfs 62 vorgesehen sind.
-
Auf
diese Art und Weise ist es möglich,
durch zwei unabhängige
Busse, nämlich
dem Systembus SB und dem lokalen Bus LB und dem Decodierschaltkreis 28,
der die komprimierten Daten entwickelt, den Entwicklungsprozess
der komprimierten Daten mit einer hohen Geschwindigkeit und die
Datenübertragung
an den Schreibkopf 62 mit einer hohen Geschwindigkeit durchzuführen, so
dass es möglich
ist, die Flüssigkeitsausstoßgeschwindigkeit der
Art Tintenstrahl-Schreibvorrichtung 50 verglichen mit
der der herkömmlichen Technik
merklich zu erhöhen.
Schließlich,
indem die komprimierten Daten nicht durch ein Single-Thread-Programm
entwickelt werden, das neben dem Entwicklungsprozess der komprimierten
Daten verschiedene Datenprozesse in fortlaufender Reihenfolge bezüglich der
MPU 24 auf herkömmliche
Art und Weise ausführt,
sondern unabhängig
die Entwicklung der komprimierten Daten lediglich durch den Decodierschaltkreis 28 ausgeführt werden,
der ausschließlich
zur Entwicklung komprimierter Daten verwendet wird, ist es möglich, den
Entwicklungsprozess der komprimierten Schreibdaten mit einer hohen
Geschwindigkeit auszuführen.
-
Ferner,
durch den Aufbau, der zwei unabhängige
Busse aufweist, den Systembus SB und den lokalen Bus LB und den
lokalen Speicher 29, der mit dem lokalen Bus LB verbunden
ist, ist es möglich, den
Datentransferweg der Schreibdaten (lokaler Bus LB) an den Schreibkopf 62 sicher
zu stellen, der von dem, mit der MPU 24 verbundenen Systembus
SB, getrennt ist. Daher ist es möglich,
die Datenübertragung
von dem lokalen Speicher 29 in das Register des Schreibkopfs 62 mittels
des lokalen Busses LB auszuführen,
der nicht mit dem Systembus SB synchronisiert ist. Dadurch wird
folglich vorgebeugt, dass die Datenübertragung an den Schreibkopf 62 durch
den Zugriff der MPU 24 auf den RAM 22 unterbrochen
wird, so dass die Schreibausführungsgeschwindigkeit
abgesenkt wird, weil eine Datentransferverzögerung der Schreibdaten auftritt.
-
Ferner
wird in der vorliegenden Ausführungsform
ein Zeilenpuffer 281 bereitgestellt, um Daten nach der
Entwicklung pro Worteinheit zwischen dem Decodierschaltkreis 28 und
dem lokalen Bus LB zu speichern. Die Schreibdaten, die in dem Decodierschaltkreis 28 entwickelt
wurden, werden temporär einmal
in dem Zeilenpuffer 281 gespeichert. Die entwickelten Schreibdaten,
die in dem Zeilenpuffer 281 gespeichert sind, werden an
den lokalen Speicher 29 mittels des lokalen Busses LB mit
jeweils zwei Worten übertragen.
Auf diese Art und Weise könnte
der Zeilenpuffer 281 bereitgestellt sein, um Daten nach der
Entwicklung pro Worteinheit zwischen dem Decodierschaltkreis 28 und
dem lokalen Bus LB zu speichern. Indem der Zeilenpuffer 281 bereitgestellt
wird, um Daten nach der Entwicklung pro Worteinheit zu speichern,
Entwicklungen der komprimierten Daten, die bisher gewöhnlich durch
ein herkömmliches
Programm Byteweise, pro Worteinheit (2 Bytes), Speichern der Daten
in dem Zeilenpuffer 281 und Übertragen der Daten in den
lokalen Speicher 29 pro Worteinheit, die Menge der komprimierten
Daten, die entwickelt und zu einem Zeitpunkt übertragen werden, werde um
den Faktor zwei gegenüber
der herkömmlichen
Art und Weise erhöht,
und daher ist es möglich,
den Entwicklungsprozess der komprimierten Daten mit einer hohen
Geschwindigkeit durchzuführen,
was wünschenswert
ist.
-
4 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Datentransfervorrichtung 10 als
eine "Datentransfervorrichtung
für Flüssigkeitsausstoßdaten" bezüglich der
vorliegenden Erfindung zeigt. 5 ist ein
Ablaufdiagramm, das den Fluss von Schreibdaten in einer Datentransfervorrichtung 10 schematisch
zeigt.
-
Die
Schreibkontrolleinheit 100 weist einen ASIC (Application
Specific Integrated Circuit) 4 auf, und der ASIC 4 beinhaltet
die oben beschriebene Schnittstelleneinheit 27, die oben
beschriebene Kopfkontrolleinheit 33, eine Empfangspuffereinheit 42 und
eine DECU 41 als eine "Decodiereinheit" bezüglich der
vorliegenden Erfindung. Die DECU 41 schließt den oben
beschriebenen Decodierschaltkreis 28, den Zeilenpuffer 281 und
ein "DMA-Transfermittel" (Dieses wird detailliert
beschrieben.) ein. Der Systembus SB und der lokale Bus LB sind 16 Bit-Busse,
und es ist daher möglich,
Daten von einem Wort (2 Bytes) in einer vorbestimmten Datentransferperiode
zu übertragen.
Nachstehend wird mit Bezug auf das in 5 gezeigte
Ablaufdiagramm, der Fluss von Schreibdaten bezüglich der Datentransfervorrichtung 10 beschrieben.
-
Die
komprimierten Schreibdaten werden von der Informationsverarbeitungsvorrichtung 200 an
die Empfangspuffereinheit 42 als ein "Hauptspeicher" mittels der Schnittstelleneinheit 27 durch
den Systembus SB Wortweise (Symbol T1) DMA-transferiert. Wie oben
beschrieben, ist der DMA-Transfer eine solche Übertragungsmethode, in der,
wenn einmal Adressen einer Übertragungsquelle
und eines Übertragungsziels
oder die Anzahl der Übertragungen
in ein Register geschrieben sind, kann die Datenübertragung durch Transfer mit
einer hohen Geschwindigkeit ohne die MPU 24 ausgeführt werden.
Als nächstes
werden Daten von dem Empfangspuffer 42 zu der DECU 41 mittels
des Systembusses SB (Symbol T2) DMA-transferiert. Dann werden in
der DECU 41 die komprimierten Daten eines Wortes durch
den auf Hardware basierenden Decodierschaltkreis 28 entwickelt
und die entwickelten Schreibdaten werden in dem Zeilenpuffer 281 gespeichert
(Symbol T3).
-
Die
Schreibdaten, die entwickelt und in dem Zeilenpuffer 281 gespeichert
sind, werden in einen Bitmap-Bereich in dem lokalen Speicher 29 mittels des
lokalen Busses LB nicht synchronisiert mit dem Datentransfer durch
den Systembus SB DMA-transferiert, wenn die Schreibdaten, die in
dem Zeilenpuffer 281 gespeichert sind, eine vorbestimmte
Menge erreicht haben (Symbol T4). Dann werden die Schreibdaten als
Bitmap-Daten, die in dem Bitmap-Bereich des lokalen Speichers 29 gespeichert
sind, wieder an die DECU 41 mittels des lokalen Busses
LB (Symbol T5) DMA-transferiert, anschließend von der DECU 41 an
die Kopfkontrolleinheit 33 mittels eines internen Busses
IB (Symbol T6) DMA-transferiert, anschließend in einem Register in der
Kopfkontrolleinheit 33 gespeichert und anschließend an
den Schreibkopf 62 (Symbol T7) DMA-transferiert.
-
Auf
diese Art und Weise können
der Datentransfer von der Empfangspuffereinheit 42 (der Hauptspeicher)
zu dem Decodierschaltkreis 28, der Datentransfer von dem
Decodierschaltkreis 28 zu dem lokalen Speicher 29 und
der Datentransfer von dem lokalen Speicher 29 an den Schreibkopf 62 durch
den DMA-Transfer ausgeführt
werden, und daher kann ein Datentransfer mit einer höheren Geschwindigkeit
erreicht werden, was wünschenswert ist.
Ferner, da der "Hauptspeicher", der die komprimierten
Daten speichert, konfiguriert ist, um der gleiche Block wie die
DECU 41 in dem ASIC 41 als die Empfangspuffereinheit 42 zu
sein, kann ein hoher DMA-Transfer erreicht werden, indem Daten speziell mit
einem Takt übertragen
werden. Ferner könnte
ein Teil des RAMs 22 für
den "Hauptspeicher" verwendet werden,
ohne die Empfangspuffereinheit 42 an den ASIC 41 bereitzustellen.
-
6 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration der DECU 41 als
die "Decodiereinheit" bezüglich der
vorliegenden Erfindung zeigt.
-
Ein
S-DMA-Controller 411 als das oben beschriebene "DMA-Transfermittel" ist ein Controller
für einen
DMA-Transfer durch den Systembus SB. Durch den S-DMA-Controller 411 werden
die komprimierten Schreibdaten, die in der Empfangspuffereinheit 42 gespeichert
sind, an den Entwicklungsverarbeitungs-Controller 412 Wortweise
DMA-transferiert. Der
Entwicklungsverarbeitungs-Controller 412 beinhaltet einen
Decodierschaltkreis 28 und den Zeilenpuffer 281,
wie oben beschrieben. Die komprimierten Schreibdaten, die Wortweise
durch den S-DMA-Controller 411 von der Empfangspuffereinheit 42 DMA-transferiert
werden, werden durch den auf Hardware basierenden Decodierschaltkreis 28 Wortweise
entwickelt, und die entwickelten Schreibdaten werden in dem Zeilenpuffer 281 angesammelt.
-
In
gleicher Weise ist ein L-DMA-Controller 413 als das "DMA-Transfermittel" ein Controller für einen
DMA-Transfer durch den lokalen Bus LB. Zusätzlich ruft ein lokaler Speicher-Controller 414 aus dem
lokalen Speicher 29 Daten ab, und ist mit dem lokalen Bus
LB verbunden und steuert das Schreiben in ihn hinein. Die Schreibdaten
werden entwickelt und in den lokalen Speicher 29 DMA-transferiert
und werden in dem vorbestimmten Bitmap-Bereich des lokalen Speichers 29 gespeichert.
-
In
gleicher Art und Weise ist ein I-DMA-Controller 415 ein
Controller für
einen DMA-Transfer durch den internen Bus IB, der ein exklusiver
Bus zwischen der DECU 41 in dem ASIC und der Kopfkontrolleinheit 33 ist.
Die entwickelten Schreibdaten, die in dem Bitmap-Bereich des lokalen
Speichers 29 gespeichert sind, werden an die Kopfkontrolleinheit 33 durch
den lokalen Bus LB und den internen Bus IB mittels des lokalen Speichercontrollers 414 durch den
I-DMA-Controller 415 DMA-transferiert, anschließend in
einem Register in der Kopfkontrolleinheit 33 gespeichert
und dann an den Schreibkopf 62 DMA-transferiert.
-
Ferner,
der DMA-Transfer von dem Zeilenpuffer 281 in den lokalen
Speicher 29 wird in einem Impulstransfer durch den I-DMA-Controller 415 durchgeführt. Wie
oben beschrieben, ist der Impulstransfer ein solches Datentransferverfahren,
bei dem, wenn die kontinuierlichen Daten übertragen werden, die Daten übertragen
werden, indem sie einen Bus belegen, bis alle Daten eines vorbestimmten
Datenblocks vollständig übertragen
sind, wobei ein Teil der Sequenz, wie beispielsweise Adressangaben,
weggelassen werden. Der L-DMA-Controller 413 überträgt in Impulsform
die entwickelten Schreibdaten mit vorbestimmten Bytes und jeweils
ein Wort, die den lokalen Bus LB belegen, bis die vorbestimmten
Bytes in den lokalen Speicher 29 DMA-transferiert wurden, wenn
die entwickelten Schreibdaten der vorbestimmten Bytes in dem Zeilenpuffer 281 aufgelaufen
sind. Der I-DMA-Controller 415 überträgt impulsförmig die entwickelten Schreibdaten,
die in einem Bitmap-Bereich des lokalen Speichers 29 gespeichert
sind, ein Wort pro Datenblock vorbestimmter Bytes, wobei sie den
lokalen Bus LB belegen, bis alle eines Datenblocks vollständig an
den Schreibkopf 62 sind DMA-transferiert.
-
In
dem Fall, in dem der Impulstransfer von dem Zeilenpuffer 281 in
den lokalen Speicher 29 und der Impulstransfer von dem
lokalen Speicher 29 an den Schreibkopf 62 konkurrieren,
hat der Impulstransfer aus dem lokalen Speicher 29 an den
Schreibkopf 62 Priorität,
und daher wird während
des Impulstransfers aus dem lokalen Speicher 29 an den Schreibkopf 62 der
Impulstransfer aus dem Zeilenpuffer 281 in den lokalen
Speicher 29 vorübergehend gestoppt,
so dass der Tintenausstoßbetrieb
von den Düsenbereichen
des Schreibkopfs 62, basierend auf den Schreibdaten von
dem lokalen Speicher 29 an den Schreibkopf 62,
nicht unterbrochen wird.
-
Auf
diese Art und Weise kann, indem Daten übertragen werden, während der
lokale Bus LB belegt ist, bis alle Daten eines vorbestimmten Datenblocks
vollständig
gesendet wurden bezüglich
des Schreibkopfs 62, ein solches Problem, dass ein Datentransfer
durch die Anfrage der MPU 24 durch den Systembus SB nicht
ausgeführt
werden kann, nicht auftreten, und daher ist es möglich, Datentransfer von Schreibdaten
an den Schreibkopf 62 mit einer hohen Geschwindigkeit auszuführen.
-
7 und 8 sind
Diagramme, die schematisch den Zustand zeigen, bis komprimierte Schreibdaten
in dem auf Hardware basierenden Decodierschaltkreis 28 entwickelt
sind und in dem Zeilenpuffer 281 in der DECU 41 gespeichert
sind. Ferner ist 9 ein Diagramm, das
schematisch den Zustand zeigt, bis die entwickelten Schreibdaten übertragen
sind und aus dem Zeilenpuffer 281 in den lokalen Speicher 29 gespeichert
sind.
-
In
dieser Ausführungsform
wurden die komprimierten Schreibdaten mittels eines Laufzeitkomprimierungsverfahrens
komprimiert. Das Laufzeitkomprimierungsverfahren ist ein bekanntes
Datenkomprimierungsverfahren und wird im Folgenden kurz beschrieben.
Die laufzeitkomprimierten Daten sind komprimierte Daten mit Byte-Grenze,
und weisen einen Zählsatz
(1 Byte) und Daten (1 Byte oder Bytes) auf. Mit anderen Worten,
die laufzeitkomprimierten Daten weisen zunächst den Zähler auf und anschließend die
notwendigen Daten. Falls der Wert des Zählers größer als 128 (eine negative
Größe) ist, das
heißt
größer als
80H, bedeutet das, dass die nächsten
Daten von 1 Byte wiederholend entwickelt werden, und daher werden
die Daten von 1 Byte, die dem Zähler
folgen, wiederholend entwickelt so oft wie 257, wovon der Wert des
Zählers
subtrahiert ist. Andererseits, wenn der Wert des Zählers kleiner
als 127 ist, das heißt
kleiner als 7FH, bedeutet das, dass Daten weiter entwickelt werden,
wie es ohne Wiederholung nach dem Zähler ist, und daher sind die
Daten, die auf den Zähler
folgen wie es ohne Widerholung ist so oft wie der Wert des Zählers, auf
den eins addiert ist, entwickelt.
-
Im
Folgenden wird die Konfiguration des Zeilenpuffers 281 beschrieben.
Der Zeilenpuffer 281 weist zwei Datenspeicherbereich-Seiten
(„Face" in den Figuren)
von 9 Worten auf, die Speicherbereiche von 8 Worten (16 Bytes) und
vorausgehende Speicherbereiche von einem Wort (2 Bytes) kombinieren,
wobei die beiden Seiten entsprechend mit A und B bezeichnet werden.
Die Schreibdaten, die durch den Decodierschaltkreis 28 Wortweise
entwickelt werden, werden in einer der A-Seite und der B-Seite des
Zeilenpuffers 281 Wortweise gespeichert, und die Daten
werden wiederum in der anderen Seite gespeichert, wenn die entwickelten
Daten auf eine bestimmte Menge aufgelaufen sind, in der vorliegenden
Ausführungsform
16 Bytes. Zusätzlich werden
die aufgelaufenen und entwickelten Daten von 16 Bytes wie oben beschrieben
in einem vorbestimmten Bitmap-Bereich des lokalen Speichers 29 gespeichert.
-
Auf
diese Art und Weise weist der Zeilenpuffer 281 zwei Pufferbereich-Seiten
auf, die imstande sind, die Schreibdaten nach Entwicklung von 16 Bytes
zu speichern, und speichert die Schreibdaten, die durch den Decodierschaltkreis 28 entwickelt
wurden, in einer dieser Seiten. Wenn außerdem 16 Bytes aufgelaufen
sind, während
die Schreibdaten nach Entwicklung einer Seite pro Worteinheit, übertragen durch
das DMA-Transfermittel, übertragen
sind, können
die Schreibdaten, die durch den Decodierschaltkreis 28 entwickelt
sind, in der anderen Seite gespeichert werden, so dass es möglich ist,
den Entwicklungsprozess der komprimierten Schreibdaten und den Datentransferprozess
parallel durchzuführen.
-
Im
Weiteren werden laufzeitkomprimierte Daten, zum Beispiel der Fluss
der Schreibdaten, beschrieben, wobei die komprimierten Daten durch
den Decodierschaltkreis 28 entwickelt werden, in dem Zeilenpuffer 281 gespeichert
werden und aus dem Zeilenpuffer 281 in den lokalen Speicher 29 gespeichert
werden.
-
In
der Empfangspuffereinheit (Hauptspeicher) 42 werden die
laufzeitkomprimierten Schreibdaten von 24 Worten (48 Bytes), die
von FEH beginnen, gespeichert. Die laufzeitkomprimierten Schreibdaten
werden an den Decodierschaltkreis mittels des Systembusses SB jeweils
Wortweise DMA-transferiert, das heißt, jeweils zwei Bytes werden
basierend auf Hardware entwickelt, und in dem Zeilenpuffer 281 gespeichert.
In der vorliegenden Ausführungsform
ist die Startadresse der laufzeitkomprimierten Daten eine gerade
Adresse, und die Datenstartadresse der Bitmap-Daten (Bilddaten)
in dem lokalen Speicher 29 ist eine gerade Adresse. Und,
die Anzahl der Bytes des Datenblocks, der aus dem Zeilenpuffer 281 in den
lokalen Speicher 29 DMA-transferiert wird (die Anzahl der
Bytes von einer Zeile), sind 16 Bytes.
-
Ferner
ist in dem Hauptspeicher, der Zeilenpuffer 281 in der DECU 41,
gezeigt in 7, und der lokale Speicher 29,
gezeigt in 9, die linke obere eine
gerade Adresse, und Adressen werden von links nach rechts größer, was
auch für
die weiteren Abbildungen gilt.
-
Nachstehend
wird jeweils ein Wort in Reihenfolge beschrieben. Zunächst, die
komprimierten Schreibdaten von zunächst einem Wort (FEH, 01H) werden
aus der Empfangspuffereinheit 42 an den Decodierschaltkreis 28 in
der DECU 41 (Transfer S1) DMA-transferiert. Der FEH ist der Zähler und
01H sind die Daten. Da der Wert des Zählers von FEH 254 ist,
das heißt
größer als
128 und 25 – 254
= 3 mal ist, werden die Daten von 01H wiederholend entwickelt und
jeweils 1 Byte wird in Reihenfolge in der A-Seite des Zeilenpuffers 281 gespeichert.
Als nächstes
sind die laufzeitkomprimierten Daten, die an den Decodierschaltkreis
sind DMA-transferiert, 03H und 02H (Transfer S2). Der 03H ist der
Zähler,
und 02H sind die Daten. Da der Wert des Zählers von 03H 3 ist, das heißt kleiner
als 127 ist und 3 + 1 = 4 Bytes, werden die Daten, die dem Zähler folgen,
ohne Sättigung
entwickelt. Das heißt,
die Daten von 02H, 78H, 55H und 44H, die auf den Zähler 03H
folgen, werden so entwickelt, wie es ohne Wiederholung ist, und
in Reihenfolge in der A-Seite des Zeilenpuffers 281 (Transfers S2
bis S4) gespeichert. Der FBH, der der obere Teil (ungerader Adressenanteil)
der DMA-transferierten Wortdaten in dem Transfer S4 ist, ist der
Zähler,
und die nächsten
Daten von 1 Byte werden wiederholend 6 mal (257 – 251 = 6) entwickelt.
-
Weiter
sind die komprimierten Schreibdaten, die an den Decodierschaltkreis 28 DMA-transferiert sind,
FFH und FEH (Transfer S5). Die niedrigere Adresse (gerade Adresse)
von FFH sind die Daten, neben den Daten des vorhergehenden Zählers von FFH.
Daher wird FFH 6 mal wiederholend entwickelt, und in der
A-Seite des Zeilenpuffers 281 in Reihenfolge gespeichert.
Und die obere Adresse (ungerade Adresse) von FEH ist der Zähler, und
die nächsten Daten
von 1 Byte werden wiederholend 3 mal entwickelt (257 – 254 =
3). Weiter sind die komprimierten Schreibdaten, die an den Decodierschaltkreis 28 DMA-transferiert
sind, 11H und 06H (Transfer S6). Die niedrigere Adresse (gerade
Adresse von 11H sind die Daten, neben den Daten des vorhergehenden
Zählers
von FEH. Daher wird 11H wiederholend 3 mal entwickelt, und in der
A-Seite des Zeilenpuffers 281 gespeichert. Und die obere
Adresse (ungerade Adresse) von 06H ist der Zähler, und die folgenden Daten
(66H, 12H, 77H, 45H, 89H, 10H und 55H) von 7 Bytes (6 + 1 = 7) werden
so entwickelt, wie es ohne Wiederholung ist, und in Reihenfolge
in der B-Seite des Zeilenpuffers 281 (Transfers S7 bis
S10) gespeichert.
-
In
der Zwischenzeit werden, wenn die entwickelten Schreibdaten bis
zu der Anzahl von Bytes einer Zeile in der A-Seite des Zeilenpuffers 281 aufgelaufen
sind, nämlich
16 Bytes (bei dem Transfer S6), die 16 Bytes in den lokalen Speicher 29 Wortweise als
ein Datenblock von einer Zeile DMA-transferiert. Zu diesem Zeitpunkt transferiert
der L-DMA-Controller 413 (6)
Daten impulsförmig,
wobei sie den lokalen Bus LB belegen, bis alle Schreibdaten nach
einer Zeile Entwicklung vollständig
in den lokalen Speicher 29 (Transfer D1) DMA-transferiert
sind. Die Schreibdaten von einer Zeile, die in den lokalen Speicher 29 transferiert
sind, werden in dem vorbestimmten Bitmap-Bereich des lokalen Speichers 29 an
der ersten der geraden Adressen von den unteren Adressen (9A)
Wortweise gespeichert.
-
Als
nächstes
sind die komprimierten Schreibdaten, die zu dem Decodierschaltkreis 28 DMA-transferiert
wurden, 10H und FAH (Transfer S11). Die untere Adresse (gerade Adresse)
von 10H sind die Daten, neben den Daten des vorhergehenden Zählers von
FBH. Daher wird 10H wiederholend 6 mal entwickelt, und in Reihenfolge
in der B-Seite des Zeilenpuffers 281 gespeichert. Und die
obere Adresse (ungerade Adresse) von FAH ist der Zähler, und
die folgenden Daten von 1 Byte werden wiederholend 7 mal entwickelt
(257 – 250
= 7). Als nächstes sind
die komprimierten Schreibdaten, die an den Decodierschaltkreis DMA-transferiert
sind, 20H und 08H (Transfer S12). Die niedrige Adresse (gerade Adresse)
von 20H sind die Daten, neben den Daten des vorhergehenden Zählers von
FAH. Daher wird 20H 7 mal wiederholend entwickelt und in der B-Seite des
Zeilenpuffers 281 gespeichert, und wenn die aufgelaufenen
Daten in der B-Seite 16 Bytes erreicht haben, werden die verbleibenden
Daten in Reihenfolge in der A-Seite gespeichert. Und die obere Adresse (ungerade
Adresse) von 08H ist der Zähler,
und die folgenden Daten (12H, 13H, 14H, 15H, 16H, 17H, 18H, 19H
und 20H) von 9 Bytes (8 + 1 = 9) werden so wie ohne Wiederholung
entwickelt, und in Reihenfolge in der A-Seite des Zeilenpuffers 281 (Transfers S13
bis S17 in 8) gespeichert.
-
In
der Zwischenzeit werden, wenn die entwickelten Schreibdaten bis
auf die Anzahl der Bytes einer Zeile in der B-Seite des Zeilenpuffers 281,
nämlich
16 Bytes (beim Transfer S12), aufgelaufen sind, die 16 Bytes in
den lokalen Speicher 29 Wortweise als ein Datenblock der
einen Zeile DMA-transferiert. Zu
diesem Zeitpunkt transferiert der L-DMA-Controller 413 (6)
Daten impulsförmig,
die den lokalen Bus LB belegen, bis alle Schreibdaten nach einer Zeile
Entwicklung vollständig
in den lokalen Speicher 29 DMA-transferiert sind (Transfer D2). Die
Schreibdaten einer Zeile, die in den lokalen Speicher 29 transferiert
wurden, werden in Reihenfolge Wortweise in dem vorbestimmten Bitmap-Bereich des lokalen Speichers 29 an
der ersten der geraden Adressen von den unteren Adressen (9B)
gespeichert.
-
Als
nächstes
sind die komprimierten Schreibdaten, an die Decodiereinheit 28 die DMA-transferiert
sind, 11H und 02H (Transfer S18). Die untere Adresse (gerade Adresse)
von 11H sind die Daten, neben den Daten des vorhergehenden Zählers von
FDH. Daher wird 11H 3 mal wiederholend entwickelt (257 – 254 =
3), und in der A-Seite des Zeilenpuffers 281 gespeichert,
und wenn die aufgelaufenen Daten in der A-Seite 16 Bytes erreicht
haben, werden die verbleibenden Daten in Reihenfolge in der B-Seite
gespeichert. Und die obere Adresse (ungerade Adresse) von 02H ist
der Zähler,
und die folgenden Daten (98H, B0H und F2H) von 3 Bytes (2 + 1 =
3) werden so entwickelt wie es ohne Wiederholung ist und in Reihenfolge
in der B-Seite des
Zeilenpuffers 281 (Transfers S19 bis S20) gespeichert.
-
In
der Zwischenzeit werden, wenn die entwickelten Schreibdaten bis
zur Anzahl von Bytes einer Zeile in der A-Seite des Zeilenpuffers 281,
nämlich
16 Bytes (beim Transfer S18) aufgelaufen sind, die 16 Bytes in den
lokalen Speicher 29 wortweise als ein Datenblock von einer
Zeile DMA-transferiert.
Zu diesem Zeitpunkt transferiert der L-DMA-Controller 413 (6)
Daten impulsförmig,
die den lokalen Bus LB belegen, bis alle Daten nach einer Zeile
Entwicklung vollständig
in den lokalen Speicher 29 (Transfer D3) DMA-transferiert sind.
Die Schreibdaten von einer Zeile, die in den lokalen Speicher 29 transferiert
sind, werden jeweils wortweise in Reihenfolge in den vorbestimmten
Bitmap-Bereich des lokalen Speichers 29 an der ersten der
geraden Adresse der unteren Adresse (9C) gespeichert.
-
Als
nächstes
sind die komprimierten Schreibdaten, die an den Decodierschaltkreis 28 DMA-transferiert
wurden, ABH und 03H (Transfer S21). Die untere Adresse (gerade Adresse
von ABH sind die Daten, neben den Daten des vorhergehenden Zählers von
FCH (die obere Adresse des Transfers S20). Daher wird ABH 5 mal
wiederholend entwickelt (257 – 252
= 5), und in Reihenfolge in der B-Seite des Zeilenpuffers 281 gespeichert.
Und die obere Adresse (ungerade Adresse) von 03H ist der Zähler, und
die folgenden Daten (FFH, FEH, FCH und FDH) von 4 Bytes (3 + 1 =
4) werden so entwickelt, wie es ohne Wiederholung ist, und in Reihenfolge
in der B-Seite des Zeilenpuffers 281 (Transfers S22 bis S23)
gespeichert.
-
Als
nächstes
sind die komprimierten Schreibdaten, die an den Decodierschaltkreis 28 DMA-transferiert
wurden, FEH und FFH (Transfer S24). Die untere Adresse (gerade Adresse)
von FEH sind die Daten, neben den Daten des Zählers von FEH. Daher wird FFH 3 mal
wiederholend entwickelt (257 – 254
= 3), und in Reihenfolge in der B-Seite des Zeilenpuffers 281 gespeichert.
Wenn die entwickelten Schreibdaten bis zur Anzahl einer Zeile in
der B-Seite des Zeilenpuffers 281, nämlich 16 Bytes (beim Transfer
S24) aufgelaufen sind, werden die 16 Bytes in den lokalen Speicher 29 wortweise
als ein Datenblock der einen Zeile DMA-transferiert. Zu diesem Zeitpunkt
transferiert der L-DMA-Controller 413 (6)
Daten impulsförmig,
die den lokalen Bus LB belegen, bis alle Schreibdaten nach einer
Zeile Entwicklung vollständig
in den lokalen Speicher 29 DMA-transferiert (Transfer D4) sind.
-
Die
Schreibdaten einer Zeile, die in den lokalen Speicher 29 übertragen
wurden, werden Wortweise in Reihenfolge in dem vorbestimmten Bitmap-Bereich
des lokalen Speichers 29 an der ersten der geraden Adresse
von der unteren Adresse (9D) gespeichert.
Und wenn die Schreibdaten der Bitmap-Daten zum Ausstoßen von
Tinte mit einem Hauptscanndurchgang in dem lokalen Speicher 29 gespeichert
wurden, werden Daten aus dem lokalen Speicher 29 an den
Schreibkopf 62 DMA-transferiert. Zu diesem Zeitpunkt transferiert
der I-DMA-Controller 415 (6) Daten
impulsförmig,
die den lokalen Bus LB belegen, bis alle Schreibdaten der Bitmap-Daten
zum Ausstoßen
von Tinte für
einen Hauptscandurchlauf vollständig
an die Kopfkontrolleinheit 33 DMA-transferiert sind.
-
Auf
diese Weise ist es möglich,
den Entwicklungsprozess der komprimierten Schreibdaten mit einer
hohen Geschwindigkeit auszuführen,
indem die komprimierten Schreibdaten, die bisher mit einem auf Software
basierenden herkömmlichen
Programm entwickelt wurden, in dem auf Hardware basierenden Decodierschaltkreis 28 entwickelt
werden. Ferner, da die komprimierten Schreibdaten, die bisher byteweise
durch das herkömmliche
Programm entwickelt wurden, per Worteinheit entwickelt werden (2
Bytes), ist es möglich,
den Entwicklungsprozess der komprimierten Schreibdaten mit einer
hohen Geschwindigkeit durchzuführen.
Und durch die Anordnung zweier unabhängiger Busse, nämlich des
Systembusses SB und des lokalen Busses LB und des lokalen Speichers 29,
der mit dem lokalen Bus LB verbunden ist, ist es möglich, den
Datentransfer von dem lokalen Speicher 29 an den Schreibkopf 62 durch
den lokalen Bus LB durchzuführen,
der nicht mit dem Systembus SB synchronisiert ist. Folglich wird
vorgebeugt, dass der Datentransfer an den Schreibkopf 62 durch
den Zugriff von der MPU 24 auf den RAM 22 unterbrochen
wird, so dass die Schreibausführungsgeschwindigkeit
sinkt, da die Datentransferverzögerung
der Schreibdaten auftritt.
-
Da
es dementsprechend möglich
ist, den Entwicklungsprozess der komprimierten Daten mit einer hohen
Geschwindigkeit zu realisieren und den Datentransfer an den Schreibkopf 62 mit
einer hohen Geschwindigkeit zu realisieren, ist es möglich, die Flüssigkeitsausstoßgeschwindigkeit
der Art Tintenstrahl-Schreibvorrichtung 50 verglichen
mit der des Stands der Technik merklich zu verbessern. Im Übrigen kann
die Datentransfergeschwindigkeit an den Schreibkopf 62,
der im Stand der Technik 1 MByte/sec. war, bis auf 8 bis 10 MByte/sec.
durch die Datentransfervorrichtung 10 bezüglich der
vorliegenden Erfindung erhöht
werden. Ferner, wenn die Datenverarbeitungskapazität des Schreibkopfs 62 gering
ist, macht es nichts, wie schnell die Datenübertragung erzielt wird, einzig
die Schreibausführungsgeschwindigkeit
entsprechend der Datenverarbeitungskapazität des Schreibkopfs 62 wird
erhalten, und daher ist es sicher notwendig einen Schreibkopf 62 bereitzustellen,
der eine ausreichende Verarbeitungsgeschwindigkeit bereitstellt.
-
Als
eine zweite Ausführungsform
wird als nächstes
die Art Tintenstrahl-Schreibvorrichtung 50 entsprechend
der vorliegenden Erfindung beschrieben, die der oben beschriebenen
ersten Ausführungsform
hinzugefügt
wird, wenn die entwickelten Schreibdaten, die von der DECU 41 in
den lokalen Speicher 29 DMA-transferiert wurden, in dem
vorbestimmten Bitmap-Bereich gespeichert werden, werden die Daten
einer Zeile nicht in Reihenfolge von der unteren Adresse des Bitmap-Bereichs
(gespeichert in einer horizontalen Richtung), sondern in einer für den Schreibkopf 62 geeignet
angeordneten vertikalen Richtung gespeichert.
-
10 ist ein Diagramm, das den Zustand bis
die entwickelten Schreibdaten transferiert werden und von dem Zeilenpuffer 281 in
den lokalen Speicher 29 gespeichert werden, schematisch
zeigt, und den Zustand zeigt, in dem die Daten einer Zeile verändert werden
und in einer vertikalen Richtung gespeichert werden.
-
In
dem Bitmap-Bereich des lokalen Speichers 29, der das DMA-Transferziel ist,
wird die Transferzieladresse individuell auf jedes Wort der entwickelten
Schreibdaten gesetzt, die in dem Zeilenpuffer 281 durch
den Entwicklungsverarbeitungs-Controller 412 (6)
in der DECU 41 in Reihenfolge gespeichert werden, dass
die Daten einer Zeile gespeichert werden, um in einer vertikalen Richtung
angeordnet zu werden. Und der L-DMA-Controller 413 (6)
in der DECU 41 setzt diese individuelle Transferzieladresse
als die Transferzieladresse des DMA-Transfers, und DMA-transferiert
die entwickelten Schreibdaten, die in dem Zeilenpuffer 281 gespeichert
sind, in den lokalen Speicher 29 wortweise (Datenreorganisationsmittel).
-
Wenn
auf diese Weise die Schreibdaten von einem Wort (16 Bytes) von dem
Zeilenpuffer 281 in den lokalen Speicher 29 DMA-transferiert
werden, ist es möglich,
eine Reorganisation der notwendigen Schreibdaten augenblicklich
durchzuführen,
indem eine Reorganisation der Schreibdaten, die in der DECU 41 entwickelt
wurden, durchgeführt
wird, verglichen mit der Durchführung
einer Reorganisation von Daten in einem Speicher Byteweise in Reihenfolge
durch ein herkömmliches
Programm, und daher ist es möglich,
ein Reorganisation von Schreibdaten mit einer hohen Geschwindigkeit
durchzuführen.
-
Ferner,
als eine dritte Ausführungsform
der Art Tintenstrahl-Schreibvorrichtung 50 bezüglich der vorliegenden
Erfindung, die der ersten oder zweiten oben beschriebenen Ausführungsform
hinzugefügt wird,
in dem Fall, in dem die Datenanfangsadresse der laufzeitkomprimierten
Schreibdaten, die in der Empfangspuffereinheit 42 gespeichert
sind, eine ungerade Adresse ist, ein ungültiges Datenmaskenverarbeitungsmittel
zum Nullen der initialen Daten von 1 Byte von Wortdaten, beinhaltend
die initialen Daten der laufzeitkomprimierten Daten, die von der
Empfangspuffereinheit 42 an den Decodierschaltkreis 28 DMA-transferiert wurden.
-
11 und 12 sind
Diagramme, die den Zustand bis die komprimierten Schreibdaten in
dem auf Hardware basierenden Decodierschaltkreis 28 entwickelt
und in dem Zeilenpuffer 281 gespeichert werden, zeigen,
in dem Fall, in dem die Datenanfangsadresse der komprimierten Schreibdaten
eine ungerade Adresse ist.
-
Die
initialen Bytedaten (FEH) der laufzeitkomprimierten Daten, die in
der Empfangspuffereinheit 42 (Hauptspeicher) gespeichert
sind, werden in der oberen Adresse (ungerade Adresse) der initialen Wortdaten
gespeichert. Das heißt,
in der unteren Adresse (gerade Adresse) der Wortdaten, beinhaltend
diese initialen Bytedaten, werden die Daten, die gegenüber den
Schreibdaten (AAH) bedeutungslos sind, gespeichert. Jedoch, wenn
jeweils ein Wort von der Empfangspuffereinheit 42 an den
Decodierschaltkreis 28 DMA-transferiert wird, kann die gerade Adresse
nicht helfen, aber zunächst übertragen
werden. Wenn daher die initialen Wortdaten der laufzeitkomprimierten
Schreibdaten entwickelt werden wie es ist bei dem auf Hardware basierenden
Decodierschaltkreis 28 ist, wird die Entwicklung in einem
Zustand durchgeführt,
in dem die Daten, die gegenüber den
Schreibdaten bedeutungslos sind, eingefügt werden, und daher ist es
unmöglich,
die komprimierten Schreibdaten sicher zu entwickeln.
-
In
dem Entwicklungsverarbeitungs-Controller 412 (6)
entwickelt der Decodierschaltkreis 28 die bedeutungslosen
Daten von niedriger Adresse (gerade Adresse) der Wortdaten, welche
die initialen Bytedaten enthalten, indem sie durch Maskierung genullt
werden. Ferner, wenn initiale Daten von einem Wort durch den Decodierschaltkreis
wie es ist entwickelt werden, wird AAH zum Zähler und FEH wird zu den Daten,
so dass FEH sicher entwickelt werden kann, indem AAH genullt wird.
-
Als
nächstes
sind die komprimierten Schreibdaten, die an den Decodierschaltkreis 28 DMA-transferiert
wurden, 01H und 03H (Transfer S31). Die untere Adresse (gerade Adresse)
von 01H sind die Daten, neben den Daten des vorhergehenden Zählers von
FEH. Daher wird 01H dreimal wiederholend entwickelt (257 – 254 =
3), und in der A-Seite des Zeilenpuffers 281 in Reihenfolge
gespeichert. Und die obere Adresse (ungerade Adresse) von 03H ist
der Zähler,
und die folgenden Daten (02H, 78H, 55H und 44H) von 4 Bytes (3 +
1 = 4) werden so entwickelt, wie es ohne Wiederholung wäre, und
in der A-Seite des Zeilenpuffers 281 (Transfers S32 bis
S33) in Reihenfolge gespeichert. Anschließend werden in derselben Reihenfolge
wie die in der ersten Ausführungsform,
die laufzeitkomprimierten Schreibdaten wortweise entwickelt und
in Reihenfolge in dem Zeilenpuffer 281 (Transfers S32 bis
S54) gespeichert, und wenn die entwickelten Schreibdaten zu einer
Zeile Bytes (16 Bytes) aufgelaufen sind, werden die Daten in den
lokalen Speicher 29 (Transfers D1 bis D4) DMA-transferiert.
Ferner ist es für Sachverständige wichtig,
ob die Datenstartadresse der laufzeitkomprimierten Schreibdaten,
die in der Empfangspuffereinheit 42 gespeichert sind, eine
ungerade Adresse ist oder nicht, durch, beispielsweise ein Firmware-Programm, das durch
die MPU 24 ausgeführt
wird.
-
Auf
diese Weise ist es möglich,
obwohl die Datenstartadresse der laufzeitkomprimierten Schreibdaten,
die in der Empfangspuffereinheit 42 gespeichert sind, eine
ungerade Adresse ist, Daten sorgfältig von der ersten der laufzeitkomprimierten Schreibdaten
in dem auf Hardware basierenden Decodierschaltkreis 28 zu
entwickeln.
-
Ferner,
als eine vierte Ausführungsform
der Art Tintenstrahl-Schreibvorrichtung 50 entsprechend der
vorliegenden Erfindung, die der ersten bis zu der dritten oben beschriebenen
Ausführungsformen
hinzugefügt
wird, ist die Anzahl der Bits einer Zeile eine ungerade Zahl.
-
13 und 14 sind
Diagramme, die den Zustand, bis die komprimierten Schreibdaten in
dem auf Hardware basierenden Decodierschaltkreis 28, entwickelt
und in dem Zeilenpuffer 281 gespeichert sind, schematisch
zeigt, in dem Fall, in dem die Anzahl einer Zeile 15 Bytes, bezüglich der
ersten oder zweiten oben beschriebenen Ausführungsform, ist. Zusätzlich ist 15 ein Diagramm, das den Zustand schematisch
zeigt, bis die entwickelten Schreibdaten übertragen und gespeichert,
von dem Zeilenpuffer 281 in den lokalen Speicher 29,
sind, um vertikal in Zeile umorganisiert zu werden bezüglich der
vierten Ausführungsform,
und 16 ist ein Diagramm, das einen
Zustand schematisch zeigt, bis die entwickelten Schreibdaten gespeichert
sind, ohne vertikal in Zeile umorganisiert zu werden.
-
Da
wie oben beschrieben die entwickelten Schreibdaten wortweise von
dem Zeilenpuffer 281 in den lokalen Speicher 29 DMA-transferiert
werde, wird die Speicherung der entwickelten Schreibdaten in den
Bitmap-Bereich des lokalen Speichers 29 mit jeweils einem
Wort ausgeführt,
und daher können
die Schreibdaten von ungerader Byteanzahl nicht von der DECU 41 in
den lokalen Speicher 29 DMA-transferiert werden. Hier,
in dem Entwicklungsverarbeitungs-Controller 412 (6),
ist die Anzahl der Bytes einer Zeile des Zeilenpuffers auf eine
ungerade Zahl gesetzt, in der vorliegenden Ausführungsform 15 Bytes, und wenn
die entwickelten Schreibdaten bis 15 Bytes in der A- oder B-Seite
des Zeilenpuffers 281 aufgelaufen sind, wird der DMA-Transfer
in den lokalen Speicher 29 ausgeführt. Daher wird der obere Adressenteil
(ungerader Adressenteil) der Wortdaten, die die Schreibdaten von
15 Bytes beinhalten, in dem Zustand von 00H (Datenspeicherendpositions-Verschiebungsmittel)
DMA-transferiert.
-
Transfers
S61 bis S64 werden nicht beschrieben, da sie den Transfers S1 bis
S4 der ersten Ausführungsform
(7) gleichen. Als nächstes sind die komprimierten
Schreibdaten, die an den Decodierschaltkreis 28 DMA-transferiert
werden, FFH und FEH (Transfer S65). Die untere Adresse (gerade Adresse)
von FFH sind die Daten, neben den Daten des Zählers von FBH. Daher wird FFH
wiederholend 6-mal entwickelt (257 – 251 = 6), und in Reihenfolge in
der A-Seite des Zeilenpuffers 281 gespeichert. Und die
obere Adresse (ungerade Adresse) von FFH ist der Zähler, und
die nächsten
Daten werden 2-mal wiederholend entwickelt (257 – 255 = 2) und in Reihenfolge
in der A-Seite des Zeilenpuffers 281 gespeichert.
-
Als
nächstes
sind die komprimierten Schreibdaten, die an den Decodierschaltkreis 28 DMA-transferiert
werden, 11H und 06H (Transfer S66). Die untere Adresse (gerade Adresse)
von FH sind die Daten, neben den Daten des vorhergehenden Zählers von
FFH. Daher wird FFH wiederholend 2-mal entwickelt, und in Reihenfolge
in der A-Seite des Zeilenpuffers 281 gespeichert. Und die
obere Adresse (ungerade Adresse) von 06H ist der Zähler, und
die nächsten
Daten (66H, 12H, 77H, 45H, 89H, 10H und 55H) von 7 Bytes (6 + 1
= 7) werden so entwickelt, wie es ohne Wiederholung ist, und in
Reihenfolge in der B-Seite des Zeilenpuffers 281 (Transfers S67
bis S70) gespeichert.
-
Wenn
in der Zwischenzeit die entwickelten Schreibdaten bis zur Anzahl
von Bytes einer Zeile in der A-Seite des Zeilenpuffers 281,
nämlich
15 Bytes (beim Transfer S66), aufgelaufen sind, werden die 15 Bytes
in den lokalen Speicher 29 wortweise als ein Datenblock
der einen Zeile DMA-transferiert.
Zu diesem Zeitpunkt transferiert der L-DMA-Controller 413 (6)
Daten impulsförmig,
die den lokalen Bus LB belegen, bis alle Schreibdaten nach einer
Zeile Entwicklung vollständig
in den lokalen Speicher 29 (Transfer D1) DMA-transferiert
sind. Die Schreibdaten von einer Zeile, die in den lokalen Speicher 29 transferiert
sind, werden vertikal in Reihe durch das oben beschriebene Datenumorganisationsmittel
umorganisiert und wortweise in Reihenfolge in dem vorbestimmten
Bitmap-Bereich des lokalen Speichers 29 an der ersten der
geraden Adresse von der unteren Adresse (15A)
gespeichert. Ferner, wenn die Daten nicht vertikal in Reihe umorganisiert
sind, werden sie in der Reihenfolge, in der sie sind, gespeichert
(16A). Dann werden auf dieselbe Art und Weise die
laufzeitkomprimierten Schreibdaten durch den auf Hardware basierenden
Decodierschaltkreis 28 entwickelt, und wenn die Schreibdaten,
die in dem Zeilenpuffer 281 entwickelt wurden bis zu einer
Zeile Bytes (15 Bytes) aufgelaufen sind, werden die Daten in den
lokalen Speicher 29 (Transfers D2 bis D4) DMA-transferiert.
-
17 und 18 sind
Diagramme, die den Zustand schematisch zeigen, bis die komprimierten Schreibdaten
in dem auf Hardware basierenden Decodierschaltkreis 28 entwickelt
und in dem Zeilenpuffer 281 gespeichert sind, in dem Fall,
in dem die Anzahl einer Zeile 15 Bytes beträgt entsprechend der oben beschriebenen
dritten Ausführungsform.
-
Transfers
S91 bis S94 werden nicht beschrieben, da sie den Transfers S31 bis
S34 der zweiten Ausführungsform
(11) gleichen. Als nächstes sind die komprimierten
Schreibdaten, die an den Decodierschaltkreis 28 DMA-transferiert
sind, FFH und 11H (Transfer S95). Die untere Adresse (gerade Adresse)
von FFH ist der Zähler,
und die obere Adresse (ungerade Adresse) von 11H sind die Daten. Daher
wird 11H wiederholend 2-mal entwickelt (257 – 255 = 2), und in Reihenfolge
in der A-Seite des
Zeilenpuffers 281 gespeichert.
-
Und
wenn die entwickelten Schreibdaten bis zu der Anzahl von Bytes einer
Zeile in der A-Seite des Zeilenpuffers 281, nämlich 15
Bytes (beim Transfer S95) aufgelaufen sind, werden die 15 Bytes
in den lokalen Speicher 29 wortweise als ein Datenblock von
einer Zeile DMA-transferiert. Zu diesem Zeitpunkt transferiert der
L-DMA-Controller 413 (6) Daten
impulsförmig,
die den lokalen Bus LB belegen, bis alle Schreibdaten nach einer
Zeile Entwicklung vollständig
in den lokalen Speicher 29 (Transfer D1) DMA-transferiert
sind. Die Schreibdaten von einer Zeile, die in den lokalen Speicher 29 transferiert
sind, werden vertikal in Reihe durch das oben beschriebene Datenumorganisationsmittel
umorganisiert und wortweise in Reihenfolge in dem vorbestimmten Bitmap-Bereich
des lokalen Speichers 29 an der ersten der geraden Adresse
von der niedrigen Adresse (15A)
gespeichert. Ferner, wenn die Daten nicht vertikal in Reihe umorganisiert
sind, werden sie in der Reihenfolge, in der sie sind, gespeichert
(16A). Dann werden auf gleiche Art und Weise die
laufzeitkomprimierten Schreibdaten durch den auf Hardware basierenden
Decodierschaltkreis 28 (Transfers S71 bis S84) entwickelt,
und wenn die Schreibdaten, die in dem Zeilenpuffer 281 entwickelt
wurden, bis auf eine Zeile Bytes (15 Bytes) aufgelaufen sind, werden die
Daten in den lokalen Speicher 19 (Transfers D2 bis D4)
DMA-transferiert.
-
Da
auf diese Art und Weise die Schreibdaten in den lokalen Speicher 29 DMA-transferiert
sind, wird, wenn die Schreibdaten, die in dem Zeilenpuffer 281 entwickelt
wurden, aufgelaufen sind, um ungerade Bytes zu sein, der Transfer
ausgeführt,
während die
obere Adresse der letzten Wortdaten 00H ist, und daher können die
entwickelten Schreibdaten in dem Bitmap-Bereich des lokalen Speichers 29 so
gespeichert werden, dass das letzte Byte von einer Zeile 00H ist
und die Schreibdaten von einer Zeile ungerade Bytes sind, indem
die Datenstartadresse eine gerade Adresse ist, wie die in 15D und 16D gezeigt.
-
Ferner,
als eine fünfte
Ausführungsform
der Art Tintenstrahl-Schreibvorrichtung 50 entsprechend der
vorliegenden Erfindung, die zu den oben beschriebenen zweiten bis
vierten Ausführungsformen hinzugefügt wird,
werden die Schreibdaten in dem Bitmap-Bereich des lokalen Speichers 29 so
gespeichert, dass die Schreibdaten einer Zeile ungerade Bytes sind,
indem die Datenstartadresse eine gerade Adresse ist.
-
In
den Düsenbereichen,
die in Zahlen angeordnet und auf dem Schreibkopf 62 bereitgestellt sind,
werden die Farben der Tinte, die ausgestoßen wird, für jeden der Düsenbereichen
bestimmt. In der Zwischenzeit werden die Schreibdaten, die in dem Bitmap-Bereich
des lokalen Speichers 29 gespeichert sind, zu den Daten
für jede
der Farben der Tinte entsprechend jedem der Düsenbereichen in jeder Zeile.
Und bezüglich
eines Mittels zur Korrektur der Verzögerung des Tintenausstoßtimings,
verursacht durch die Düsenbereichen,
gibt es einen Fall, in dem es notwendig ist, die Schreibdaten von
einer Zeile in den Bitmap-Bereich des lokalen Speichers 29 zu speichern,
wobei die initiale Adresse eine ungerade Adresse ist.
-
Allerdings,
wie oben beschrieben, indem jeweils ein Wort von der Empfangspuffereinheit 42 an den
Decodierschaltkreis 28 DMA-transferiert wird, werden die
Schreibdaten, die in dem Bitmap-Bereich des lokalen Speichers 29 entwickelt
wurden, gespeichert, während
eine gerade Adresse immer an erster Stelle gespeichert wird, und
daher können
in diesem Zustand die Schreibdaten nicht gespeichert werden, während eine
ungerade Adresse an der ersten positioniert wird. Wenn hier in dem
Entwicklungscontroller 412 (6) die Schreibdaten,
die in dem Decodierschaltkreis 28 entwickelt wurden, in
dem Zeilenpuffer 281 gespeichert werden, werden sie gespeichert
von dem 1-ten Byte des Zeilenpuffers 281 in dem Zustand,
in dem das 0-te Byte leer ist (Datenspeicheranfangspositions-Verschiebungsmethode). Das
heißt,
wenn die entwickelten Schreibdaten in dem Zeilenpuffer 281 gespeichert
sind, nachdem die komprimierten Schreibdaten in dem Decodierschaltkreis 28 entwickelt
wurden, werden sie gespeichert von dem 1-ten Byte des Zeilenpuffers 281 in
dem Zustand, in dem das 0-te Byte leer ist, und die entwickelten
Schreibdaten, die in dem Zeilenpuffer 281 gespeichert sind,
werden in den Bitmap-Bereich des lokalen Speichers 29 von
dem 0-ten Byte des Zeilenpuffers 281 DMA-transferiert.
-
19 und 20 sind
Diagramme, die schematisch den Zustand zeigen, bis die komprimierten
Schreibdaten in dem auf Hardware basierenden Decodierschaltkreis 28 entwickelt
und in dem Zeilenpuffer 281 gespeichert sind, in dem Fall,
dass die Schreibdaten von dem 1-ten Byte des Zeilenpuffers 281 in
dem Zustand, in dem das 0-te Byte leer ist, bezüglich der oben beschriebenen
zweiten Ausführungsform
entwickelt sind. Zusätzlich
ist 21 ein Diagramm, das schematisch
den Zustand zeigt, bis die entwickelten Schreibdaten einer Zeile,
16 Bytes, von dem Zeilenpuffer 281 in den lokalen Speicher 29 transferiert
sind, und vertikal in Reihe umgeordnet sind und gespeichert sind,
während
zunächst
eine ungerade Adresse kommt.
-
Wie
oben beschrieben, weist der Zeilenpuffer 281 einen Reservespeicherbereich
von einem Wort (2 Bytes) auf, der zu dem Speicherbereich von 8 Worten
(16 Bytes) für
beide, die A- und
die B-Seite, hinzugefügt
ist. Die Schreibdaten, die in dem Decodierschaltkreis 28 wortweise
entwickelt wurden, werden von dem ersten Byte in dem Zustand, wo
das 0-te Byte der A-Seite des Zeilenpuffers leer ist, gespeichert.
Und das 16-te Byte der Schreibdaten, das nicht helfen kann, aber
aus dem Speicherbereich gezwungen wird, in dem das 0-te Byte leer
gemacht ist, wird in dem Reservespeicherbereich gespeichert.
-
Wenn
die entwickelten Schreibdaten auf 16 Bytes in der A-Seite des Zeilenpuffers 281 aufgelaufen
sind, werden die 18 Bytes (9 Worte) der Schreibdaten insgesamt,
das heißt
die 16 Bytes in dem Speicherbereich und die Daten in dem Reservespeicherbereich,
in den lokalen Speicher 29 wortweise als ein Datenblock
von einer Zeile DMA-transferiert. Zu diesem Zeitpunkt transferiert
der L-DMA-Controller 413 (6) Daten
impulsförmig,
die den lokalen Bus LB belegen, bis alle Schreibdaten nach einer Zeile
Entwicklung vollständig
in den lokalen Speicher 29 DMA-transferiert sind (Transfer
D1). Die Schreibdaten von einer Zeile, die in den lokalen Speicher 29 transferiert
wurden, werden vertikal in Reihe durch das oben beschriebene Datenumorganisationsmittel umorganisiert
und wortweise in Reihenfolge in dem vorbestimmten Bitmap-Bereich des lokalen
Speichers 29 an der ersten der geraden Adresse von der unteren
Adresse (21A) gespeichert. Da daher Daten,
bei denen die leeren Daten von einem Byte an erster Stelle sind,
in den lokalen Speicher 29 DMA-transferiert werden und an der geraden
Adresse des Bitmap-Bereichs
gespeichert werden, werden die initialen Daten der Schreibdaten
von einer Zeile von der geraden Adresse gespeichert.
-
Dann
werden auf dieselbe Art und Weise die laufzeitkomprimierten Schreibdaten
durch den auf Hardware basierenden Decodierschaltkreis 28 entwickelt
und wenn die Schreibdaten, die in dem Zeilenpuffer 281 entwickelt
wurden, auf eine Zeile Bytes, 16 Bytes, aufgelaufen sind, werden
die Daten in den lokalen Speicher 29 (Transfers D2 bis
D4) DMA-transferiert.
Ferner werden Transfers S121 bis S144 nicht beschrieben, da sie
den in 7 gezeigten Transfers S1 bis S24 gezeigt gleichen.
-
Da
auf diese Art und Weise die Schreibdaten, die wortweise in dem Decodierschaltkreis 28 entwickelt
wurden, von dem 1-ten Byte des Zeilenpuffers 281 in dem
Zustand, wo das 0-te Byte der A-Seite des Zeilenpuffers 281 leer
ist, gespeichert werden und sie in den lokalen Speicher 29 DMA-transferiert werden,
wenn die entwickelten Schreibdaten von 16 Bytes gespeichert wurden,
wird der Transfer ausgeführt,
während
die untere Adresse der ersten Wortdaten 00H ist, und daher können die
entwickelten Schreibdaten in dem Bitmap-Bereich des lokalen Speichers 29 so
gespeichert werden, dass das erste 1 Byte von 1 Zeile 00H ist und
die Schreibdaten von 1 Zeile ungerade Bytes sind, indem die Datenanfangsadresse
eine gerade Adresse ist, wie in 21D gezeigt.
-
22 und 23 sind
Diagramme, die schematisch den Zustand zeigen, bis die komprimierten
Schreibdaten in dem auf Hardware basierenden Decodierschaltkreis 28,
entwickelt und in dem Zeilenpuffer 281 gespeichert sind,
in dem Fall, in dem die Schreibdaten von dem 1-ten Byte des Zeilenpuffers 281 in
dem Zustand, in dem das 0-te Byte leer ist, entwickelt werden bezüglich der
oben beschriebenen vierten Ausführungsform.
Zusätzlich
ist 24 ein Diagramm, das schematisch
den Zustand zeigt, bis die entwickelten Schreibdaten von einer Zeile,
15 Bytes, aus Zeilenpuffer 281 in den lokalen Speicher 29 transferiert
sind, und vertikal in Reihe umorganisiert und gespeichert sind,
während
eine ungerade Adresse als erstes kommt.
-
Auf
diese Art und Weise können
die Anzahl von Bytes in einer Reihe 15 Bytes sein, das heißt ungerade
Bytes. Daher kann, wie in 24D gezeigt, die
Speicherung in dem Bitmap-Bereich
des lokalen Speichers 29 so ausgeführt werden, dass das erste
1 Byte der ersten Reihe 00H ist und die Datenstartadresse der Schreibdaten
einer Reihe, 15 Bytes, eine gerade Adresse ist.
-
Zusätzlich sind 25 und 26 Diagramme,
die schematisch den Zustand zeigen, bis die komprimierten Schreibdaten
in dem auf Hardware basierenden Decodierschaltkreis 28 entwickelt
sind, und in dem Zeilenpuffer 281 gespeichert sind, in
dem Fall, in dem die Schreibdaten von dem 1-ten Byte des Zeilenpuffers 281 in
dem Zustand, in dem das 0-te Byte leer ist bezüglich der oben beschriebenen
dritten Ausführungsform
entwickelt sind und die Schreibdaten einer Reihe 16 Bytes sind.
Auf ähnliche
Weise zeigt 27 and 28 den
Fall, in dem die Schreibdaten von dem 1-ten Byte des Zeilenpuffers 281 entwickelt
sind, in dem Zustand, in dem das 0-te Byte leer ist, bezüglich der
oben beschriebenen dritten Ausführungsform
und die Schreibdaten einer Zeile 15 Bytes sind.
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Nachdem
auf diese Art und Weise die komprimierten Schreibdaten, die in der
Empfangspuffereinheit 42 gespeichert sind, wobei eine ungerade Adresse
als erstes kommt, in dem Decodierschaltkreis 28 entwickelt
sind, können
die Schreibdaten einer Reihe, 15 oder 16 Bytes, in dem Bitmap-Bereich des lokalen
Speichers 29 gespeichert werden, während eine ungerade Adresse
als erstes kommt.
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Ferner,
als eine sechste Ausführungsform der
Art Tintenstrahl-Schreibvorrichtung 50 bezüglich der
vorliegenden Erfindung, die zu einer der oben beschriebenen ersten
bis fünften
Ausführungsformen hinzugefügt wird,
werden die entwickelten Schreibdaten in zwei unterschiedlichen Bitmap-Bereichen des lokalen
Speichers 29 gespeichert. 29 ist
ein Diagramm, das schematisch den Zustand zeigt, bis die entwickelten
Schreibdaten einer Reihe, 16 Bytes, aus dem Zeilenpuffer 281 in
den lokalen Speicher 29 transferiert sind, und in Reihe
vertikal reorganisiert sind und in den zwei unterschiedlichen Bitmap-Bereichen
gespeichert sind, während
eine gerade Adresse als erstes kommt.
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Wenn
ein Punktintervall der Unterscannrichtung Y bezüglich der entwickelten Bitmap-Daten
kleiner ist als ein Intervall der Düsenbereiche, benachbart zu
der Unterscannrichtung Y, können
die Tintentröpfchen,
benachbart zu der Unterscannrichtung Y, nicht gleichzeitig durch
einen Hauptscan ausgebildet werden, und daher werden sie während eines
anderen Hauptscannbetriebs ausgebildet. Da allerdings die Bitmap-Daten,
die in dem Decodierschaltkreis 28 entwickelt sind, eine
Datenkonfiguration aufweisen, bei der die Tintenausstoßdaten,
die so ausgebildet sind, um benachbart zu der Unterscannrichtung
Y zu sein, kontinuierlich angeordnet, kann ein Schreiben nicht ausgeführt werden,
während
die entwickelten Bitmap-Daten zu dem Schreibkopf 62 wie
es ist transferiert werden. Aus diesem Grund ist es notwendig, die
entwickelten Bitmap-Daten zu teilen, so dass die Tintenpunktdaten,
die zu der Unterscannrichtung Y benachbart sind, an den Schreibkopf 62 während eines
anderen Hauptscannbetriebs transferiert werden können, während sie in einem anderen Bitmap-Bereich
gespeichert sind.
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Diesbezüglich werden
zwei unterschiedliche Bitmap-Bereiche in dem lokalen Speicher vorher
bereitgestellt. In dieser Ausführungsform
werden sie entsprechend durch Bild 1 und Bild 2 dargestellt. Bezüglich des
Bitmap-Bereichs des lokalen Speichers 29, der das DMA-Transferziel
ist, werden die Transferzieladressen für jedes Wort der entwickelten Schreibdaten
individuell gesetzt, die in dem Zeilenpuffer 281 in dem
Entwicklungsverarbeitungscontroller 41 (6)
gespeichert sind, damit die Daten einer Zeile abwechselnd in dem
Bild 1 und in dem Bild 2 gespeichert werden. Und der L-DMA-Controller 413 (6)
in der DECU 41 legt die individuelle Transferzieladresse
fest, um die Transferzieladresse des DMA-Transfers zu sein, und
DMA-transferiert
die entwickelten Schreibdaten, die in dem Zeilenpuffer 281 in
dem lokalen Speicher 29 wortweise gespeichert sind (Datenteilungsmittel).
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Wenn
als erstes die entwickelten Schreibdaten in der A-Seite des Zeilenpuffers 281 bis
zu einer Zeile von 16 Bytes aufgelaufen sind, werden die Schreibdaten
einer Reihe in den lokalen Speicher 29 (Transfer D1) DMA-transferiert,
und in dem Bild 1 (29A) gespeichert. Wenn als nächstes die
entwickelten Schreibdaten in der B-Seite des Zeilenpuffers 281 bis
zu einer Zeile von 16 Bytes aufgelaufen sind, werden die Schreibdaten
einer Reihe in den lokalen Speicher 29 (Transfer D2) DMA-transferiert,
und in dem Bild 2 (29B) gespeichert. Wenn als nächstes die
entwickelten Schreibdaten in der A-Seite des Zeilenpuffers 281 bis
zu einer Zeile von 16 Bytes aufgelaufen sind, werden die Schreibdaten
von einer Reihe in den lokalen Speicher 29 (Transfer D3) DMA-transferiert, und
in dem Bild 1 (29C) gespeichert. Wenn als nächstes die
entwickelten Schreibdaten in der B-Seite des Zeilenpuffers 281 bis zu
einer Zeile von 16 Bytes aufgelaufen sind, werden die Schreibdaten
einer Reihe DMA-transferiert in den lokalen Speicher 29 (Transfer
D4), und gespeichert in dem Bild 2 (29D).
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Auf
diese Art und Weise werden die entwickelten Schreibdaten, die in
dem Zeilenpuffer 281 gespeichert sind, nachdem die komprimierten
Schreibdaten entwickelt sind, in die unterschiedlichen Bitmap-Bereiche
des lokalen Speichers 29 jeweils eine Zeile so DMA-transferiert,
dass jedes Tintentröpfchen,
benachbart zu dem Unterscannbereich Y, während der unterschiedlichen
Hauptscannvorgänge jeweils
ausgebildet wird. Folglich kann der Entwicklungsprozess der komprimierten
Schreibdaten (in dem Decodierschaltkreis 28) und die Teilung
der entwickelten Schreibdaten (in dem Entwicklungsverarbeitungs-Controller 412)
mit einer hohen Geschwindigkeit durch einen Hardware-Prozess durchgeführt werden.
Zusätzlich
ist 30 ein Diagramm, das schematisch
den Zustand zeigt, bis die entwickelten Schreibdaten von einer Reihe,
16 Bytes, von dem Zeilenpuffer 281 in den lokalen Speicher 29 transferiert
sind, und in den zwei unterschiedlichen Bitmap-Bereichen gespeichert
sind, während
eine gerade Adresse als erstes kommt, wie es ist, ohne vertikal
in Reihe umorganisiert zu sein.
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Zusätzlich ist 31 ein Diagramm, das schematisch den Zustand
zeigt, bis die entwickelten Schreibdaten einer Zeile, 16 Bytes,
von dem Zeilenpuffer 281 in den lokalen Speicher 29 transferiert sind,
und vertikal in Reihe umorganisiert sind und gespeichert sind in
den zwei unterschiedlichen Bitmap-Bereichen, während eine gerade Adresse als erstes
kommt. 32 ist ein Diagramm, das schematisch
den Zustand zeigt, bis die entwickelten Schreibdaten einer Reihe,
15 Bytes, von dem Zeilenpuffer 281 in den lokalen Speicher 29 transferiert sind,
und in den zwei unterschiedlichen Bitmap-Bereichen gespeichert sind,
während
eine gerade Adresse als erstes kommt, so wie es ohne vertikale Umorganisation
in Reihe ist.
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Auf
diese Weise werden die entwickelten Schreibdaten ungerader Bytes,
da die Anzahl der Bytes 1 Zeile ungerade ist, in den lokalen Speicher 29 DMA-transferiert,
wenn sie in dem Zeilenpuffer 281 gespeichert wurden, und
daher werden die Schreibdaten 1 Zeile transformiert, während die
obere Adresse der letzten Wortdaten 00H ist. Daher werden die entwickelten
Schreibdaten, die in dem Bitmap-Bereich des lokalen Speichers 29 gespeichert
sind, in den zwei verschiedenen Bitmap-Bereichen, die Bilder 1 und 2, für jede Zeile
so gespeichert, dass das letzte 1 Byte von 1 Zeile 00H ist und die Schreibdaten
1 Zeile ungerade Bytes sind, indem die Datenstartadresse eine ungerade
Adresse ist.
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Ferner
ist 33 ein Diagramm, dass den Zustand
zeigt, bis die entwickelten Schreibdaten 1 Zeile, 16 Bytes, aus
dem Zeilenpuffer 281 in den lokalen Speicher 29 transferiert
sind, und vertikal in Zeile umorganisiert sind und in den zwei unterschiedlichen
Bitmap-Bereichen gespeichert sind, während eine ungerade Adresse
als erstes kommt. 34 ist ein Diagramm,
das schematisch den Zustand zeigt, bis die entwickelten Schreibdaten
von 1 Zeile, 15 Bytes, aus dem Zeilenpuffer 281 in den
lokalen Speicher 29 transferiert sind, und vertikal in
Zeile umorganisiert sind und in den zwei unterschiedlichen Bitmap-Bereichen
gespeichert sind, während
eine ungerade Adresse als erstes kommt.
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Da
auf diese Weise die Schreibdaten, die wortweise in dem Dekodierschaltkreis 28 entwickelt wurden,
von dem 1-ten Byte des Zeilenpuffers 281 in dem Zustand,
in dem das 0-te Byte der A-Seite des Zeilenpuffers 281 leer
ist, gespeichert sind, und sie in den lokalen Speicher 29 DMA-transferiert
sind, wenn die entwickelten Schreibdaten von 16 Bytes gespeichert
wurden, wird der Transfer ausgeführt,
während die
untere Adresse der ersten Wortdaten 00H ist, und daher können die
Schreibdaten in jedem der unterschiedlichen Bitmap-Bereiche, Bild
1 und Bild 2, des lokalen Speichers 29 so gespeichert werden,
dass das erste 1 Byte von 1 Zeile 00H ist und die Datenstartadresse
der Schreibdaten von 1 Zeile eine ungerade Adresse ist.
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Ferner,
als siebente Ausführungsform
der Art Tintenstrahl-Schreibvorrichtung 50 bezüglich der
vorliegenden Erfindung, entsprechend einer der oben beschriebenen
ersten bis sechsten Ausführungsform,
werden, wenn die Schreibdaten, die in der Empfangspuffereinheit 42 gespeichert
sind, unkomprimierte Daten sind, in dem Bitmap-Bereich ohne Entwicklungsprozess
gespeichert. 35 ist ein Diagramm, das schematisch
den Zustand zeigt, in dem die unkomprimierten Daten in dem Zeilenpuffer 281 wie
sie sind gespeichert werden, und in dem lokalen Speicher 29 DMA-transferiert
werden.
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Wenn
auf diese Weise die Schreibdaten, die von der Informationsverarbeitungsvorrichtung 200 in die
Empfangspuffereinheit 42 transferiert wurden, unkomprimierte
Daten sind, werden sie in dem Zeilenpuffer 281 wortweise,
wie es ohne Entwicklungsprozess durch den Dekodierschaltkreis 28 ist,
gespeichert. Anschließend,
wie in dem Fall, dass die komprimierten Schreibdaten durch den Dekodierschaltkreis 28 entwickelt
sind, bezüglich
des Entwicklungsverarbeitungscontrollers (6), können die Schreibdaten,
wie in der oben beschriebenen zweiten bis sechsten Ausführungsform
gezeigt, in zwei unterschiedlichen Bitmap-Bereichen gespeichert werden,
indem sie umorganisiert oder in dem lokalen Speicher 29 gespeichert
werden, indem die Anfangsadresse eine ungerade Adresse ist, während 1
Zeile Bytes auf 16 oder 15 Bytes gesetzt wird.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung anhand von beispielhaften Ausführungsformen
beschrieben wurde, sollte sie so verstanden werden, dass ein Fachmann
Veränderungen
und Ersetzungen vornehmen kann, ohne sich vom Gegenstand der vorliegenden
Erfindung zu entfernen, die nur durch die angehängten Ansprüche definiert ist.