DE69529863T2 - Datenempfangssystem - Google Patents

Datenempfangssystem

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DE69529863T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Datenempfangssystem zum Empfangen von Daten von einer externen Vorrichtung.
  • In dem Fall, bei dem ein Terminal-Drucker oder dergleichen Daten von einem Host-Computer empfängt, wird im allgemeinen ein Handshake-Vorgang wie in Fig. 1 gezeigt zwischen beiden Vorrichtungen durchgeführt.
  • In Fig. 1 überträgt der Host-Computer (hierin im Anschluss als "Rost" bezeichnet) Daten (hierin im Anschluss als "DATEN" bezeichnet) zu einem Drucker beispielsweise durch das Byte. Zusätzlich wird bei der Übertragung jeder DATEN der Drucker informiert, dass effektive Datenübertragung stattfindet, durch ein Daten-Strobe-Signal (hierin im Anschluss als "DSTB" bezeichnet), welches für eine vorbestimmte Zeitdauer niedrig gesetzt wird.
  • Der Drucker empfängt DATEN als Reaktion auf das Abfallen von DSTB. Nach dem Empfang von DATEN veranlasst der Drucker ein Belegt-Signal (hierin im Anschluss als "BUSY" bezeichnet) hoch zu gehen, um dem Höst ein Anzeichnen zu geben, dass der Drucker noch nicht bereit ist, nächste DATEN zu empfangen. Der Host steht in Warteposition anstatt die nächsten DATEN zu übertragen, während BUSY hoch ist.
  • Wenn der Drucker bereit ist, die nächsten DATEN zu empfangen, gibt er dem Host nicht nur ein Anzeichnen, dass der Drucker den Empfang von DATEN bestätigt durch, indem er ein Bestätigungssignal (hierin nachfolgend als "ACK" bezeichnet) für eine vorbestimmte Zeitdauer niedrig gehen läßt, sondern informiert den Host auch, dass der Drücker nun bereit ist, DATEN zu empfangen, in dem BUSY niedrig gesetzt wird. Als Reaktion darauf beginnt der Host, die nächsten DATEN zu übertragen und veranlasst DSTB, für eine vorbestimmte Zeitdauer niedrig zu gehen. Die zuvor genannten Vorgänge werden wiederholt, bis die letzten DATEN übertragen sind.
  • Bei dem zuvor genannten Handshake-Vorgang gibt es zwei Systeme, die den Host dazu veranlassen, festzustellen, dass der Drucker bereit ist, DATEN zu empfangen. Ein System ist, wie oben beschrieben, dasjenige, bei dem der Host sich sowohl auf das von dem Drucker gesendete ACK als auch auf BUSY bezieht. Das andere System ist dasjenige, bei dem sich der Rost nur auf BUSY bezieht. Unabhängig davon, welches System der Host annimmt, wird ein normaler Handshake vollzogen, solange der Drucker sowohl ACK als auch BUSY ausgibt.
  • Wenn der Host sich jedoch nur auf BUSY bezieht, ist es besser, den Drucker mit dem von dem Host gewählten System übereinstimmen zu lassen. D. h., es ist besser, das System derart zu entwerfen, dass der Drucker DATEN so früh wie möglich von dem Host empfangen kann, indem BUSY sofort niedrig gesetzt wird ohne ACK auszugeben, sobald der Drucker bereit ist, DATEN zu empfangen. Dieses System vermeidet Zeitverlust und trägt damit dazu bei, den Host in einem frühen Verarbeitungsstadium freizugeben.
  • Demnach ist das System, welches hierfür benutzt wurde, dasjenige, bei dem ACK oder BUSY manuell an der Druckerseite ausgewählt werden kann, um dem System des Hosts zu entsprechen. Eine solche Auswahl ist jedoch nicht nur umständlich, sondern auch so hoch technisch für den Anwender, dass viele Anwender in Wahrheit den Drucker basierend auf dem System der Ausgabe von sowohl ACK als auch BUSY, welches Voreinstellungen sind, betreiben. Als Ergebnis besetzt der Drucker den Host für eine längere Zeit als nötig bezogen auf den Host, der sich nur auf BUSY bezieht.
  • Während dem Ausführen des zuvor genannten Handshake- Vorgangs in Bezug auf den Host speichert der Drucker weiterhin empfangene DATEN in einem darin enthaltenen Empfangsspeicher und entnimmt gleichzeitig hierzu sequentiell DATEN aus dem Empfangsspeicher. Wenn der Empfangsspeicher voll gehalten beim Verarbeiten von DATEN in dem Drucker, welcher in der Übertragung von DATEN von dem Host während dieses Prozesses hinterher ist, hält der Drucker BUSY hoch, bis ein freier Platz in dem Empfangsspeicher bereitsteht, was wiederum den Host warten lässt, bis nachfolgende DATEN übertragen werden können.
  • Um diese Unzulänglichkeit zu vermeiden, ist es wünschenswert, dass der Drucker einen Empfangsspeicher aufweist, dessen Kapazität geeignet ist für die Druckgeschwindigkeit, die Übertragungsgeschwindigkeit durch den Host und das Gesamtvolumen an DATEN. Um dieser Anforderung gerecht zu werden, sind herkömmliche Drucker ausgelegt, um die Kapazität des Empfangspuffers manuell zu setzen.
  • Das zuvor genannte Problem wird jedoch angetroffen, wenn die Kapazität des Empfangspuffers zu klein ist und Speicherbereiche innerhalb des Druckers für andere Verarbeitungsvorgänge werden verbraucht, wenn die Kapazität des Empfangspuffers zu groß ist. Daher ist es für den Anwender eine zu schwierige Aufgabe, eine geeignete Kapazität festzulegen. Demnach akzeptieren viele Anwender die voreingestellte Kapazität des Empfangspuffers, was wiederum den Host für eine längere Zeit als nötig warten lässt.
  • Elektronik, Vol. 34, Nr. 1, 1. Januar 1985, München, DE, Seiten 65-66: "Centronics-Schnittstellen automatisch umgeschaltet" offenbart eine Centronics-artige Schnittstelle, welche automatisch zwischen zwei Computern umschaltet, welche auf einem von beiden benutzten Drucker drucken möchten. US-A-5 185 853 offenbart die Verbindung einer variablen Anzahl von Computern zu einer Gruppe von Druckern. EP-A-0 558 804 offenbart den Einsatz einer Syntaxanalyse, um die Sprache eines von einem Drucker empfangenen Druckdokumentes zu identifizieren.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Datenempfangssystem bereitzustellen, welches die oben genannten Nachteile vermeidet. Diese Aufgabe wird gelöst durch das System gemäß Anspruch 1. Weitere Vorteile, Merkmale und Details der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen. Die Ansprüche sind als ein erster, nicht, einschränkender Versuch zu verstehen, die Erfindung im Allgemeinen zu definieren.
  • Die Erfindung betrifft ein verbessertes Datenempfangssystem zum Empfangen von Daten von einer externen Vorrichtung wie zum Beispiel einem Terminal-Drucker, welcher Daten von einem Host-Computer empfängt.
  • Obwohl wie oben beschrieben ein herkömmlicher Drucker dazu ausgelegt ist, nicht nur das ACK/BUSY System in Bezug auf den Host auszuwählen und zu setzen, sondern auch die Kapazität des Empfangsspeichers, ist ein solcher Vorgang umständlich und hoch technisch für gewöhnliche Anwender. Als Ergebnis betreiben in Realität viele Anwender ihre Drucker mit Voreinstellungen, was wiederum den Host für eine längere Zeit als nötig belegt und daher einen Anwender davon abhält, einen optimalen Wirkungsgrad von dem Drucker zu erhalten.
  • Daher stellt die Erfindung ein System zum Empfangen von Daten von einer externen Vorrichtung bereit, welches dem System erlaubt, automatisch ein geeignetes ACK/BUSY-System bezüglich der externen Vorrichtung und eine geeignete Kapazität des Empfangsspeichers zu setzen, um dadurch dazu beizutragen, die externe Vorrichtung in einem frühen Verarbeitungsstadium freizugeben.
  • Ein System, auf welches die Erfindung angewendet werden kann, ist charakterisiert durch automatisches setzen des ACK/BUSY-Musters auf eine Signalmuster, welches für die externe Vorrichtung geeignet ist, abgeschätzt basierend auf den Daten von der externen Vorrichtung, wobei das ACK/BUSY- Muster von dem Schnittstellenmittel zu der externen Vorrichtung gesendet wird, um der externen Vorrichtung ein Anzeichen zu geben, das der Drucker bereit ist, Daten von der externen Vorrichtung zu empfangen. Daher kann effizienter Datenempfang mit einem geeigneten Signalmuster ausgeführt werden ohne umständliche Vorgänge auf Seiten des Anwenders zu beinhalten, wodurch zum Freigeben der externen Vorrichtung in einem frühen Verarbeitungsstadium beigetragen wird.
  • Als ein Mittel zum Auswählen eines Signalmusters kann beispielsweise die folgende Technik eingesetzt werden. Die Technik umfasst den Schritt des Identifizierens der Sprache, welche durch die externe Vorrichtung eingesetzt caird, basierend auf den empfangenen Daten, so dass das Signalmuster so ausgewählt werden kann, um mit der identifizierten Sprache übereinzustimmen, weil das Bestimmen eines einsetzbaren Signalmusters im allgemeinen von der Sprache abhängt. Wie die Sprache, welche durch die externe Vorrichtung eingesetzt wird, identifiziert wird, ist zum Beispiel offenbart in der nicht geprüften japanischen Patent Publikation Nr. Hei. 1-64029.
  • Ein System, auf welches die Erfindung angewendet werden kann, ist gekennzeichnet durch Abschätzen der Datenübertragungskapazität der externen Vorrichtung aus der Reaktionszeit der externen Vorrichtung in Bezug auf das Schnittstellenmittel und automatisches Setzen der Größe des Empfangspuffers in Übereinstimmung damit. Daher kann die geeignete Empfangspufferkapazität automatisch gesetzt werden ohne Einbeziehung des Anwenders, was wiederum zu einem effizienten Datenempfang führt, wodurch zum Freigeben der externen Vorrichtung in einem frühen Verarbeitungsstadium beigetragen wird.
  • Eine Zeit TES, welche als eine Zeit zwischen dem Abfallen von BUSY von dem Schnittstellenmittel und dem Ansteigen von DSTB von der externen Vorrichtung definiert ist, kann als die Reaktionszeit der externen Vorrichtung eingesetzt werden. Obwohl eine externe Vorrichtung von einem solchen Typ sein kann, das sie auf BUSY von dem Schnittstellenmittel reagiert, und eine andere externe Vorrichtung von einem solchen Typ sein kann, das sie auf ACK von dem Schnittstellenmittel reagiert, kann der Drucker beide Typen von externen Vorrichtungen handhaben, so lange TBS eingesetzt wird.
  • Fig. 1 ist ein Zeitablaufdiagramm, welches einen üblichen Handshake-Vorgang zwischen einem Host-Computer und einem Drucker zeigt.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration des Hauptteiles eines Druckers mit einer darauf angewendeten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, welches den Fluß einer Datenempfangsverarbeitung in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Fig. 4A und 4B sind Zeitablaufdiagramme, welche eine Übertragungsreaktionszeit veranschaulichen.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration einer Datenempfangssektion des Terminal-Druckers zeigt, welche eine Ausführungsform ist, auf welche ein Datenempfangssystem der Erfindung angewendet ist.
  • In Fig. 2 stellt eine Schnittstellensektion 1 einen nicht gezeigten, extern verbundenen Host (Host-Computer) mit einer Kommunikationsschnittstelle bereit. Die Schnittstellensektion 1 empfängt solche Signale wie DSTB (Daten Strobe Signal) und DATEN (Daten) von dem Host und gibt solche Signale wie BUSY (Belegtsignal) und ACK (Bestätigungssignal) an den Host aus. Die Schnittstellensektion 1 hat zwei BUSY/ACK-Muster, aus denen ausgewählt wird, um dem Host ein Anzeichen zu geben, dass der Drucker bereit ist, Daten von dem Host zu empfangen. Ein Muster, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass es sowohl ACK als auch BUSY benutzt und das es ACK ausgibt, während BUSY hoch ist, wie in Fig. 1 gezeigt, wird als das "ACK-in-BUSY"-Muster bezeichnet. Das andere Muster, welches dadurch gekennzeichnet ist das es nur BUSY einsetzt, und deshalb als ein Muster ausgedrückt wird, bei dem ACK aus dem in Fig. 1 gezeigten Zeitdiagramm entfernt ist, wird daher als das "nur-BUSY"-Muster bezeichnet.
  • Ein RAM 3 ist eingesetzt als ein Empfangspuffer 31, ein Bitmap Speicher 33, ein Arbeitsspeicher 35 und dergleichen. Der Empfangspuffer 31 nimmt die empfangenen DATEN von der Schnittstellensektion 1 an und speichert sie temporär. Der Bitmap Speicher 33 entwickelt ein zu druckendes Bitmap Bild, wobei das Bitmap Bild durch Verarbeiten der DATEN an einer Steuersektion 5 (später zu beschreiben) erhalten wird. Der Arbeitsspeicher 35 ist ein Arbeitsbereich für die Steuersektion 5.
  • Die Kapazität des Empfangspuffers 31 ist, wie später beschrieben werden wird, ausgelegt, variabel zu sein in Übereinstimmung mit der DATEN-Übertragungsfähigkeit des Host und der DATEN-Verarbeitungsfähigkeit der Steuersektion 5. Der Arbeitsspeicher 35 ist ebenfalls variabel in Übereinstimmung mit der Kapazität des Empfangspuffers 31.
  • Die Schnittstellensektion 1 und der RAM 3 sind zu der Steuersektion 5 durch einen Systembus 7 verbunden. Die Steuersektion 5 ist ein programmierter Mikrocomputer und ist verbunden zu einem Font-Speicher 9 und einem nicht gezeigten Druckmechanismus. Die Steuersektion 5 vollführt die Vorgänge des Steuerns der Schnittstellensektion 1, des Setzens der Kapazität des Empfangspuffers 31, des Lesens der DATEN von dem Empfangspuffer 31, des Verarbeitens der gelesenen DATEN, des Schreibens und Lesens der durch eine solche Verarbeitung erhaltenen Bitmap Daten in und von dem Bitmap Speicher 35, des Steuerns des Druckmechanismus zum Ausgeben der gelesenen Bitmap Daten und ähnliche Vorgänge.
  • Unter den zuvor genannten, durch die Steuersektion 5 ausgeführten Vorgängen, sind es die Vorgänge des Steuerns der Schnittstellensektion 1 und des Setzens der Kapazität des Empfangsspeichers 31, die für die Erfindung relevant sind. Bezüglich der anderen Vorgänge können geeignete, existierende Verarbeitungsverfahren eingesetzt werden und deren Beschreibung wird daher weggelassen.
  • Die Steuersektion 5 ist dazu ausgelegt, der Schnittstellensektion 1 zwei Arten von Steuersignalen 101, 103 zum Steuern der Schnittstellensektion 1 zu geben. Das Steuersignal 101 wählt ein BUSY-ACK-Muster aus dem "ACK-in- BUSY"- und dem "nur-BUSY"-Muster aus. Das andere Steuersignal 103 gibt ein Anzeichen, dass der Drucker bereit ist, DATEN zu empfangen (DATENEMPFANGSBEREITSCHAFT) oder das der Drucker noch nicht bereit ist, DATEN zu empfangen (KEINE-DATENEMPFANGSBEREITSCHAFT). Beim Umschalten des Steuersignals 103 von KEINE- DATENEMPFANGSBEREITSCHAFT zu DATENEMPFANGSBEREITSCHAFT gibt die Schnittstellensektion 1 zuerst ACK aus und veranlasst dann, BUSY niedrig zu gehen, wie in Fig. 1 gezeigt, in dem "ACK-in-BUSY"-Muster; wohingegen die Schnittstellensektion 1 BUSY sofort veranlasst, niedrig zu gehen ohne ACK zu senden in dem "nur-BUSY"-Muster. Desweiteren veranlasst die Schnittstellensektion 1 BUSY in beiden Mustern hoch zu gehen von dem niedrig-Status, wenn das Steuersignal 103 umgeschaltet wird von DATENEMPFANGSBEREITSCHAFT zu KEINE- DATENEMPFANGSBEREITSCHAFT.
  • Fig. 3 zeigt einen Fluß des Vorgangs des Steuerns der Schnittstellensektion 1 und des Setzens der Kapazität des Empfangspuffers 31, welches durch die Steuersektion 5 in Verbindung mit dem Datenempfang von dem Host-Computer durchgeführt wird.
  • Zunächst wird, wenn die Stromversorgung des Druckers angeschaltet wurde, die Anzahl der empfangenen Bytes N, der Übertragungsreaktionszeit-Integrationswert ΣT, und, das Kapazität-Setz-Flag F jeweils auf 0 gesetzt (Schritt S1). Dann wird das ACK/BUSY-Muster der Schnittstellensektion 1 auf "ACK-in-BUSY" gesetzt und die Kapazität des Empfangspuffers wird auf einen vorbestimmten Standardwert (z. B. 50 kE) als Startbedingungen gesetzt (Schritt S2).
  • Durch die Nummer empfangene Bytes N ist ein Wert gemeint, welcher erhalten wird durch Zählen der Anzahl von Bytes von DATEN, welche von dem Host gesendet wurden, auf einer Byte- Basis. Mit dem Übertragungsreaktionszeit-Integrationswert ET ist ein Wert gemeint, welcher erhalten wird durch Integrieren von Zeiten, wobei jede Zeit von dann, wenn der Host bemerkt, dass der Drucker bereit ist, DATEN zu empfangen, bis dann, wenn der Host DSTB ausgibt, ist, d. h. eine Übertragungsreaktionszeit des Host, wobei die Zeiten so viele sind, wie die Anzahl von empfangenen Bytes N. Die Übertragungsreaktionszeit kann entweder definiert sein als eine Zeit TBS vom Anfallen von BUSY bis zum Abfallen von DSTB wie in Fig. 4A gezeigt oder als eine Zeit TAS vom Abfallen von ACK bis zum Abfallen von DSTB wie in Fig. 4B gezeigt. In dieser Ausführungsform ist die Zeit TBS in Fig. 4A eingesetzt. Der Grund dafür ist, dass sogar, wenn der Host von einem solchen Typ ist, DSTB als Reaktion auf das Abfallen von ACK anzuwenden oder von einem solchen Typ, DSTB als Reaktion auf das Abfallen von BUSY anzuwenden, die Zeit von dem Abfallen von ACK bis zum Fallen von BUSY so kurz und fest ist, dass die Zeit TBS als gemeinsame Referenz eingesetzt werden kann.
  • Des weiteren ist mit dem Kapazitäts-Setz-Flag F ein Flag gemeint zum Angeben, dass die Kapazität des Empfangspuffers 31 gesetzt wurde, wobei F = 0 meint, dass die Kapazität nicht gesetzt wurde und F = 1 meint, dass die Kapazität gesetzt wurde.
  • Nach der zuvor genannten Initialisierung wird der Host informiert, dass der Drucker bereit ist, DATEN zu empfangen, durch das "ACK-in-BUSY"-Muster (d. h. ACK wird veranlasst, für eine vorbestimmte Zeitdauer niedrig zu gehen und dann wird BUSY veranlasst, niedrig zu gehen), und dann wird geprüft, ob DSTB vom Host eingegeben wurde oder nicht (Schritt S3). Sofern DSTB nicht eingegeben wurde, wird die verstrichene Zeit t vom Abfallen von BUSY durch einen Zeitzähler gezählt, um zu überprüfen, ob eine solche Eingabe-Fehl-Zeit t eine vorbestimmte DATEN-Ende- Abschätzzeit erreicht hat oder nicht (Schritt S4). Wenn die Eingabe-Fehl-Zeit t die DATEN-Ende-Abschätzzeit erreicht hat, urteilt die Steuersektion 5, dass eine DATEN-Eingabe von dem Host geendet hat und kehrt zu Schritt S1 zurück.
  • Wenn andererseits DSTB eingegeben wurde, bevor die DATEN- End-Abschätzzeit vorüber ist, dann wird geurteilt, dass DATEN kontinuierlich eingegeben werden, so dass die Übertragungsreaktionszeit TBS als der Zeitgeberwert t zu diesem Eingabezeitpunkt gespeichert wird (Schritt S5). Die Steuersektion 5 schreitet dann zu Schritt S6 vor. In Schritt S6 wird geprüft, ob die Anzahl von empfangenen Bytes N gleich 0 ist oder nicht, und wenn N > 0 ist, wird die Übertragungsreaktionszeit TBS zu dem integrierten Wert ZT addiert (Schritt 37) und DATEN in den Empfangspuffer genommen (Schritt S8). Wenn andererseits N = 0 ist in Schritt S6, dann werden DATEN sofort in den Empfangspuffer in Schritt S3 genommen unter Umgehung von Schritt S7, da dies der erste DATEN-Eingabevorgang ist.
  • Nachdem DATEN in dem Empfangspuffer genommen wurden, wird einmal ein Hochsetzen von BUSY ausgelöst. Wenn der Drucker bereit ist, DATEN zu empfangen, wird ACK ausgegeben und BUSY wird niedrig gesetzt, um den Host zu informieren, dass der Drucker bereit ist, DATEN zu empfangen (Schritt S9).
  • Dann wird das Kapazität-Setz-Flag F überprüft (Schritt S10). Wenn F = 0, d. h. wenn die Kapazität des Empfangspuffers noch nicht gesetzt wurde, dann wird die Anzahl von Bytes N um 1 erhöht (Schritt S11) und überprüft, ob N eine vorbestimmte, benötigte Anzahl von Bytes (256 Bytes in dieser Ausführungsform) erreicht hat oder nicht (Schritt S12). Wenn N nicht die vorbestimmte Anzahl erreicht hat, wird der Zeitgeberwert t gelöscht, um den Zeitgeber zu reaktivieren (Schritt S13). Die Steuersektion 5 kehrt dann zu Schritt S3 zurück.
  • Die Verarbeitung in den Schritten S3 bis S13 wird wiederholt, bis die Anzahl empfangener Bytes N gleich 256 ist. Als Ergebnis einer solchen Verarbeitung wird der integrierte Wert der Übertragungsreaktionszeiten TBS der jeweiligen Byte Empfangszeiten von dem DATEN-Empfangsbeginn bis zu der 256sten DATEN-Empfangszeit erhalten als der Reaktionszeit-Integrationswert ΣT.
  • Dann, wenn die Anzahl empfangener Bytes N 256 erreicht hat, schreitet die Steuersektion 5 zu Schritt S14 über die Abschätzung in Schritt S12 fort. In Schritt S14 werden die empfangenen 256-Byte DATEN analysiert, um zu bestimmen, in welcher Sprache die Daten geschrieben sind. Für diese Sprachanalyse kann ein Verfahren eingesetzt werden, welches z. B. in der nicht geprüften japanischen Patent Publikation Nr. Hei. 1-64029 offenbart ist. Da der Inhalt dieses Sprachanalyseverfahrens nicht den wesentlichen Bestandteil der Erfindung bildet, wird eine detaillierte Beschreibung davon unterlassen. Kurz gefasst wird die in den DATEN eingesetzte Sprache identifiziert durch ein erstes Herausnehmen von die Sprachen charakterisierenden Elementen aus der Beschreibung der DATEN, dann Zusammenzählen von Punkten, wobei jeder Punkt zu jedem charakteristischen Element einer Sprache zugeordnet ist, auf eine Sprachbasis und schließlich Vergleichen des Punktestandes einer Sprache mit demjenigen einer anderen.
  • Wenn die in den empfangenen DATEN eingesetzte Sprache als Ergebnis dieser Sprachanalyse identifiziert wurde, ist bestimmt, ob das BUSY/ACK-Muster, welches von der Sprache eingesetzt ist, das "nur-BUSY"-Muster ist oder nicht (Schritt S15). Im allgemeinen treten die durch den Host eingesetzten Sprachen in zwei Gruppen auf: eine Gruppe von Sprachen, welche nur das "nur BUSY"-Muster einsetzen und die andere Gruppe, welche sowohl das "nur BUSY"-Muster als auch das "ACK-in-BUSY"-Muster einsetzen. Demnach sind die Sprachen, welche nur das "nur BUSY"-Muster einsetzen, in einer Tabelle oder dergleichen im voraus registriert und wenn die Sprache als zu dieser Gruppe von Sprachen gehörend beurteilt wird, wird dann das "nur BUSY"-Muster ausgewählt, und wenn die Sprache als zu der anderen Gruppe von Sprachen gehörend beurteilt wird, wird dann das anfängliche "ACK-in- BUSY"-Muster direkt eingesetzt. Als ein Ergebnis dieses Vorgangs kann der Host, welche nur das "nur BUSY"-Muster einsetzt, das "nur BUSY"-Muster einsetzen, um perfekte Kompatibilität in einem ACK/BUSY-Muster zu gewährleisten.
  • Wenn die Antwort auf die Frage in Schritt S15 bestätigend ist, wird das Steuersignal 101 an die Schnittstellensektion 1 gesendet, um das "ACK-in-BUSY"-Muster in das "nur BUSY"- Muster umzuschalten (Schritt S16), wohingegen wenn die Antwort negativ ist, das momentan ausgewählte "ACK-in- BUSY"-Muster dann aufrechterhalten bleibt.
  • Dann wird durch Dividieren des Übertragungsreaktionszeit- Integrationswertes ΣT durch die Anzahl der empfangenen Bytes (N-1) die mittlere Übertragungsreaktionszeit Ta berechnet (Schritt S17). Durch Dividieren einer vorbestimmten Referenzverarbeitungszeit Tb, welche in dem Drucker inhärent ist, durch die Übertragungsreaktionszeit Ta, wird ein Koeffizient K berechnet (Schritt S18). Hier soll die Referenzverarbeitungszeit Tb einen Wert meinen, welcher die DATEN-Verarbeitungsfähigkeit des Druckers wiedergibt. Wenn der Drücker eine hohe Verarbeitungsfähigkeit aufweist, ist Tb kurz und wenn der Drucker eine niedrige Verarbeitungsfähigkeit aufweist, ist Tb Tang. Daher gibt der Koeffizient K den relativen Grad der DATEN-Übertragungsfähigkeit des Hosts basierend auf der DATEN-Verarbeitungsfähigkeit des Druckers an. Wenn K groß ist, hat der Host eine relativ hohe Übertragungsfähigkeit, wohingegen, wenn K klein ist, der Host eine relativ geringe Übertragungsfähigkeit hat.
  • Dann wird die Kapazität des Empfangspuffers 31 bestimmt basierend auf dem Koeffizienten K (Schritt S19) Insbesondere wird eine Mehrzahl von Koeffizienten K bereitgestellt. Eine Tabelle, welche die Entsprechung zwischen der Empfangspufferkapazität und dem Koeffizienten definiert, ist in der Steuersektion 5 im voraus programmiert und die Empfangspufferkapazität wird durch Bezug auf diese Tabelle bestimmt. Weil die spezifischen Werte innerhalb der Tabelle von einem Drucker zu einem anderen unterschiedlich sind, werden solche Werte auf einer Druckertypbasis durch Experimente definiert. Auf jeden Fall wird eine größere Empfangspufferkapazität für einen größeren Koeffizienten K (d. h. eine höhere Übertragungsfähigkeit des Hosts) gesetzt und eine niedrigere Empfangspufferkapazität wird für einen kleineren Koeffizienten K gesetzt.
  • Sobald die Empfangspufferkapazität auf diese Weise gesetzt wurde, wird das Kapazität-Setz-Flag F auf 1 gesetzt (Schritt S20). Dann kehrt die Steuersektion 5 zu Schritt S3 zurück.
  • Von da an wird die Schleife bestehend aus den Schritten S3 bis S10 wiederholt, bis die letzten DATEN empfangen sind.
  • In dieser Ausführungsform beginnt der Drucker, DATEN von dem Host zu empfangen mit dem initialisierten "ACK-in- BUSY"-Muster und bei einer Empfangspufferkapazität von 50 kE wie oben beschrieben. Beim Empfang von 256 Bytes von DATEN wird anhand der Sprache, in der die DATEN geschrieben sind, beurteilt, ob der Host das "nur-BUSY"-Muster einsetzt oder nicht. Wenn das Ergebnis der Beurteilung bestätigend ist, dann wird nicht nur das "nur-BUSY"-Muster ausgewählt, sondern auch die Empfangspufferkapazität wird geändert, um mit der Übertragungsfähigkeit des Hosts übereinzustimmen durch Messen der Übertragungsfähigkeit des Hosts. Als Ergebnis dieser Vorgänge kann das BUSY/ACK-Muster und die Empfangspufferkapazität, welche zur Datenkommunikation geeignet sind, automatisch gesetzt werden, was wiederum dem Anwender erlaubt, einen effizienten Datenempfang durchzuführen ohne einen speziellen Setzvorgang einzubeziehen und den Host zu einem frühen Verarbeitungsstadium freizugeben.
  • Es soll angemerkt werden, dass die Erfindung in verschiedenen anderen Arten als der zuvor genannten Ausführungsform ausgeführt sein kann. Während die Musterauswahl und die Kapazitätssetzvorgänge durch Beurteilen sowohl der Sprache des Hosts als auch der Übertragungsfähigkeit beim Empfang von 256 Bytes von DATEN beurteilt wird in der zuvor genannten Ausführungsform, können diese Vorgänge beispielsweise zu verschiedenen Zeitpunkten durchgeführt werden, d. h. beim Empfang einer Anzahl von DATEN welche geeignet ist für die Analyse der Sprache und eine Anzahl von Bytes, welche geeignet ist für die Abschätzung der Übertragungsfähigkeit, da diese Anzahlen nicht notwendigerweise miteinander übereinstimmen.
  • Des weiteren kann, wenn die Sprache des Hosts bereits bekannt ist und eine solche Sprache des Hosts von der Betriebseingabetastatur des Druckers spezifiziert ist, der Empfang von DATEN von Anfang an gestartet werden mit einem BUSY/ACK-Muster, welches optimal für den Drucker ist.
  • Des weiteren kann die Erfindung auch auf andere Vorrichtungen, wie Plotter, zusätzlich zu Druckern angewendet werden.
  • Gemäß der Erfindung kann das System automatisch die Bedingung einer Vorrichtung setzen, welche geeignet für die Bedingung einer externen Vorrichtung ist, wenn die Vorrichtung Daten von der externen Vorrichtung empfängt. Daher kann ein effizienter Datenempfang erreicht werden ohne den Anwender zu stören, was wiederum der externen Vorrichtung ermöglicht, in einem frühen Stadium der Verarbeitung freigesetzt zu werden.

Claims (5)

1. Datenempfangssystem zum Empfangen von Daten von einer externen Vorrichtung, umfassend:
ein Schnittstellenmittel (1), um der externen Vorrichtung eine Kommunikationsschnittstelle bereitzustellen;
ein Empfangspuffer 131) zum temporären Speichern von von der externen Vorrichtung empfangenen Daten bis die empfangenen Daten einer Verarbeitung unterzogen werden;
dadurch gekennzeichnet, daß das Datenempfangssystem weiterhin umfaßt:
ein Übertragungkapazität-Abschätzungsmittel zum Abschätzen einer Datenübertragungskapazität der externen Vorrichtung durch Messen einer Reaktionszeit der externen Vorrichtung in Bezug auf ein Signal, welches durch das Schnittstellenmittel an die externe Vorrichtung ausgegeben wurde; und
ein Pufferkapazität-Steuermittel (5) zum variablen Setzen einer Kapazität des Empfangspuffers (31) in Übereinstimmung mit der abgeschätzten Übertragungskapazität.
2. Datenempfangssystem gemäß Anspruch 1, wobei die Reaktionszeit eine Zeit ist zwischen dann, wenn ein Belegtsignal von dem Schnittstellenmittel angibt, daß Daten bereit sind, empfangen zu werden, und dann, wenn ein Daten-Strobe-Signal von der externen Vorrichtung angibt, daß effektive Daten übertragen werden.
3. Datenempfangssystem gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Schnittstellenmittel selektiv ein Signalmuster einsetzt, welches aus wenigstens einem von einem Belegtsignal und einem Bestätigungssignal zum Informieren der externen Vorrichtung, daß Daten bereit sind, empfangen zu werden, besteht, wobei das Datenempfangssystem weiterhin umfaßt:
ein Signalmuster-Wählmittel zum Wählen eines Signalmusters, welches für die externe Vorrichtung geeignet ist, basierend auf den von der externen Vorrichtung empfangenen Daten; und
ein Steuermittel (5) zum Steuern des Schnittstellenmittels, derart, daß das Schnittstellenmittel ein vorbestimmtes Standardsignalmuster als eine ursprüngliche Bedingung einsetzen wird, und daß das Schnittstellenmittel dann, wenn ein anderes Signalmuster durch das Signalmuster- Wählmittel gewählt ist, ein solches gewähltes Signalmuster daran anschließend benutzen wird.
4. Datenempfangssystem gemäß Anspruch 3, wobei das Signalmuster aus einer vorbestimmten Mehrzahl von Signalmustern gewählt ist.
5. Datenempfangssystem gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei das Signalmuster-Wählmittel eine von der externen Vorrichtung eingesetzte Sprache anhand der empfangenen Daten abschätzt und ein Signalmuster in Übereinstimmung mit der abgeschätzten Sprache wählt.
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