DE60313057T2 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz.
  • Genauer ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Fahrzeugsitz mit einer kleinen Anzahl an Teilen zu liefern, welcher selbst von ungelernten Arbeitskräften schnell und preiswert produziert werden kann. US-A-2. 572. 482 zeigt einen Fahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Nach der vorliegenden Erfindung, welche in Anspruch 1 definiert ist, wird ein Fahrzeugsitz mit einer Trägerstruktur und einer ersten und zweiten konturierten Platte bereitgestellt, welche an der Trägerstruktur befestigt sind und den Sitzabschnitt bzw. die Rückenlehne des Sitzes definieren; dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerstruktur ein erstes und ein zweites seitliches Trägerelement aufweist, welche sich entlang gegenüberliegenden Seiten des Sitzes erstrecken und durch ein Querelement miteinander verbunden sind, welches sich entlang der Verbindung zwischen dem Sitzabschnitt und der Rückenlehne erstreckt.
  • Eine bevorzugte, nicht einschränkende Ausführungsform der Erfindung wird mittels eines Beispiels in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden, in welchen:
  • 1 eine auseinander gezogene Perspektivansicht eines Fahrzeugsitzes nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Perspektivansicht eines Fahrzeugsitzes nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine Perspektivansicht einer Variation des Fahrzeugsitzes in den 1 und 2 zeigt;
  • 4 eine Perspektivansicht eines Bauteils der Variation der 3 zeigt;
  • 5 einen Querschnitt des Bauteils der 4 zeigt;
  • 6 einen Querschnitt eines Bauteils des Sitzes nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • die 7, 8 und 9 drei unterschiedliche Ansichten eines Verbindungsabschnitts zum Verbinden von zwei Bauteilen des Sitzes nach der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 10 eine Perspektivansicht einer konturierten Platte zeigt, welche die Rückenlehne des Sitzes nach der vorliegenden Erfindung bildet;
  • 11 eine Variation der Rückenlehne der 10 zeigt;
  • 12 einen Querschnitt des Sitzabschnittes des Sitzes nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 eine erste Variation des Sitzabschnittes der 12 zeigt;
  • 14 eine zweite Variation des Sitzabschnittes der 12 zeigt;
  • 15 eine Draufsicht einer Teilquerschnittsansicht eines Endes des Sitzabschnittes der 3 zeigt; und
  • 16 einen Querschnitt des Sitzabschnittes der 15 zeigt.
  • Nummer 1 in 1 zeigt als Ganzes einen Fahrzeugsitz.
  • Der Fahrzeugsitz 1 weist eine Trägerstruktur 3 und zwei konturierte Platten 4, 5 auf, welche an der Trägerstruktur 3 befestigt sind und den Sitzabschnitt bzw. die Rückenlehne des Sitzes 1 definieren.
  • Die Trägerstruktur 3 weist ein erstes und zweites seitliches Trägerelement 6, 7 auf, welche sich entlang gegenüberliegenden Seiten des Sitzes 1 erstrecken und durch ein Querelement 8 miteinander verbunden sind, welches sich entlang der Verbindung zwischen dem Sitzabschnitt und der Rückenlehne erstreckt (siehe auch 2).
  • Genauer weist jedes seitliche Trägerelement 6, 7 einen ersten geraden Abschnitt 6a, 7a und einen zweiten geraden Abschnitt 6b, 7b auf, welcher länger als der erste Abschnitt 6a, 7a ist und durch einen integralen, C-förmigen Verbindungsabschnitt 6c, 7c mit dem ersten Abschnitt 6a, 7a verbunden ist.
  • Jedes seitliche Trägerelement 6, 7 ist vorzugsweise durch ein rohrförmiges Metallprofil definiert (beispielsweise aus Aluminium).
  • Genauer (6) weist das Metallprofil eine C-förmige erste Seitenwand 12a auf, welche mit zwei im Wesentlichen flachen Wänden 12b, 12c integral ist, welche zueinander weisen und in Bezug aufeinander schräg sind, um sich mit einer im Wesentlichen C-förmigen zweiten Seitenwand 12d zu vereinen.
  • An der Wand 12d weist das Profil einen Schlitz 13 mit einem im Wesentlichen U-Profil auf, welcher sich entlang der ganzen Länge des seitlichen Elements 6, 7 erstreckt (1 und 6).
  • Jeder erste gerade Abschnitt 6a, 7a weist folglich einen Schlitz 13a auf, welcher zum entsprechenden Schlitz im anderen ersten Abschnitt weist, und jeder zweite gerade Abschnitt 6b, 7b weist einen Schlitz 13b auf, welcher zum entsprechenden Schlitz im anderen zweiten Abschnitt weist.
  • Beim C-förmigen Abschnitt 6c, 7c bringt der Schlitz 13 ein Verbindungselement 15 (7, 8 und 9), welches einen Basisabschnitt 16 aufweist, welcher fest im Schlitz 13 untergebracht ist, und drei gerade Verbindungsfortsätze 20 unter (9 und 1), welche sich integral vom Basisabschnitt 16 und senkrecht zum Schlitz 13 erstrecken. Genauer (9) weisen die Fortsätze 20 einen großen, rechteckigen Mittelfortsatz 20a und zwei rechteckige, seitliche Fortsätze 20b auf, welche kürzer als der Fortsatz 20a sind und sich auf beiden Seiten desselben befinden.
  • Das Querelement 8 ist vorzugsweise durch ein Metallprofil (beispielsweise aus Aluminium), welches einen rohrförmigen Mittelabschnitt 22 mit einem quadratischen Profil aufweist (8 und 1), und zwei Paare an Wänden 23 definiert, welche sich integral von gegenüberliegenden Seiten des Mittelabschnitts 22 erstrecken, um entsprechende Schlitze 24 zu bilden, damit sich zwei Schlitze 24 entlang gegenüberliegenden Seiten des Querelements 8 erstrecken.
  • In einer befestigten Stellung bringen die gegenüberliegenden Endabschnitte des rohrförmigen Mittelabschnitts 22 mit einem quadratischen Profil jeweilige Mittelfortsätze 20a unter, welche mittels Schrauben 26 fest am Querelement 8 befestigt sind (8), und die Fortsätze 20b werden zwischen den Wänden 23 eingeführt, um die Endabschnitte der Schlitze 24 in Eingriff zu nehmen.
  • In ihrer einfachsten Form, welche in den 1 und 12 gezeigt wird, ist die konturierte Platte 4 ungefähr rechteckig, von einer konstanten Stärke und durch zwei gerade Seitenkanten 30, eine im Wesentlichen gerade Hinterkante 31 und eine durch zwei gebogene Anschnitte 32c mit den Seitenkanten 30 verbundene Vorderkante 32 begrenzt (1). Die geraden Seitenkanten 30 sind in den jeweiligen Schlitzen 13a der ersten geraden Abschnitte 6a, 7a untergebracht (12), die Hinterkante 31 ist in einem Schlitz 24 untergebracht und die Vorderkante 32 liegt auf einem C-förmigen Verbindungselement 40 auf (1 und 2), welches einen Teil der Trägerstruktur 3 bildet und sich zwischen den Endabschnitten der ersten geraden Abschnitte 6a, 7a erstreckt. Genauer weist das C-förmige Verbindungselement 40 einen im Wesentlichen geraden Mittelabschnitt 42 auf, welcher an den Enden integral mit den C-förmigen, gebogenen Abschnitten 43 verbunden ist, von welchen sich gerade Fortsätze 45 parallel erstrecken, welche einen kleineren Querschnitt als die gebogenen Abschnitte 43 aufweisen. Die geraden Fortsätze 45 werden in die jeweiligen Öffnungen eingeführt, welche durch die Endabschnitte der rohrförmigen ersten geraden Abschnitte 6a, 7a definiert sind. Hierfür weist jeder Fortsatz 45 einen Querschnitt auf, welcher zu dem des rohrförmigen Trägerelements 6, 7 komplementär ist. Die Vorderkante 32 liegt auf dem geraden Abschnitt 42 auf und die gebogenen Abschnitte 32c liegen auf den C-förmigen, gebogenen Abschnitten 43 auf. Die konturierte Platte 4 (2) ist seitlich an den ersten Abschnitten 6a, 7a befestigt, an der Rückseite am Querelement 8 befestigt, liegt an der Vorderseite auf dem Verbindungselement 40 auf und ist so fest an der Trägerstruktur 3 befestigt. Das Verbindungselement 40 weist einen Kern 40i aus Metall (insbesondere einem Aluminiumguss 1) auf, welcher mit einer Schicht aus einem Kunststoffmaterial 40p bedeckt bzw. beschichtet ist.
  • In ihrer einfachsten Form, welche in den 1 und 10 gezeigt wird, ist die konturierte Platte 5 ungefähr rechteckig, von einer konstanten Stärke und durch zwei gerade Seitenkanten 50, eine im Wesentlichen gerade Unterkante 51 und eine Oberkante 52 begrenzt (1), welche durch zwei gebogene Abschnitte 52c mit den Seitenkanten 50 verbunden ist. Die geraden Seitenkanten 50 sind in den jeweiligen Schlitzen 13b der zweiten geraden Abschnitte 6b, 7b untergebracht, die Unterkante 51 ist in einem Schlitz 24 untergebracht und die Oberkante 52 liegt auf einem C-förmigen Verbindungselement 60 auf, welches einen Teil der Trägerstruktur 3 bildet und sich zwischen den Endabschnitten der zweiten geraden Abschnitte 6b, 7b erstreckt. Genauer weist das C-förmige Verbindungselement 60 einen im Wesentlichen geraden Mittelabschnitt 62 auf, welcher an den Enden integral mit den C-förmigen, gebogenen Abschnitten 63 verbunden ist, von welchen sich gerade Fortsätze 65 parallel erstrecken, welche einen kleineren Querschnitt als die gebogenen Abschnitte aufweisen. Die geraden Fortsätze 65 werden in die jeweiligen Öffnungen eingeführt, welche durch die Endabschnitte der rohrförmigen zweiten geraden Abschnitte 6b, 7b definiert sind. Hierfür weist jeder Fortsatz 65 einen Querschnitt auf, welcher zu dem des rohrförmigen Trägerelements 6, 7 komplementär ist. Die Oberkante 52 liegt auf dem Mittelabschnitt 62 auf und die gebogenen Abschnitte 52c liegen auf den gebogenen Abschnitten 63 auf. Die konturierte Platte 5 (2) ist seitlich an den zweiten Abschnitten 6b, 7b befestigt, an der Unterseite am Querelement 8 befestigt, liegt an der Oberseite auf dem Verbindungselement 60 auf und ist so fest an der Trägerstruktur 3 befestigt. Wie das Verbindungselement 40, weist das Verbindungselement 60 einen Kern aus Metall (insbesondere einem Aluminiumguss – nicht gezeigt) auf, welcher mit einer Schicht aus einem Kunststoffmaterial beschichtet ist.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der vorangehenden Beschreibung klar: der beschriebene Sitz weist eine sehr geringe Anzahl an Teilen auf, hat eine starke Struktur, kann schnell hergestellt werden und ist effizient.
  • Der Sitz 1 weist eigentlich nur sieben Hauptteile auf: die seitlichen Trägerelemente 6, 7, das Querelement 8, die Verbindungselemente 40 und 60 und die Platten 4 und 5.
  • Genauer werden die seitlichen Trägerelemente 6, 7 erst unter Verwendung des Querelements 8 verbunden, die Seitenkanten 30 der Platte 4 in die Schlitze 13a eingeführt und entlang denselben geschoben, um die Hinterkante 31 im Schlitz 24 in Eingriff zu nehmen, und die Fortsätze 45 in die Profile 6a, 7a eingeführt, um das Verbindungselement 40 zusammenzubauen, welches dann fest an der Stelle befestigt wird (beispielsweise mittels Nietschrauben, nicht gezeigt), um die Platte 4 zu fixieren und die seitlichen Trägerelemente 6, 7 sogar fester zu verbinden.
  • Die Seitenkanten 50 der Platte 5 werden in die Schlitze 13b eingeführt und entlang denselben geschoben, um die Unterkante 51 im Schlitz 24 in Eingriff zu nehmen, und die Fortsätze 65 werden in die Profile 6b, 7b eingeführt, um das Verbindungselement 60 zusammenzubauen, welches dann fest an der Stelle befestigt wird (beispielsweise mittels Nietschrauben, nicht gezeigt), um die Platte 5 zu fixieren und die seitlichen Trägerelemente 6, 7 sogar fester zu verbinden.
  • Die oben erwähnten Operationen sind äußerst einfach und können selbst unter Verwendung von ungelernten Arbeitskräften schnell durchgeführt werden.
  • Jede der Platten 4, 5 kann – z.B. im Falle einer Beschädigung durch Vandalen – durch einfaches Entfernen des relativen Verbindungselements 40, 60, das Herausschieben der Platte entlang den Schlitzen 13, das Einführen einer neuen Platte und Befestigen des Verbindungselements 40, 60 hinten auf den seitlichen Trägerelementen 6, 7 ausgewechselt werden.
  • Der Sitz nach der vorliegenden Erfindung kann zum Vorteil bei einem weiten Bereich von Fahrzeugen verwendet werden, z.B. gummibereiften Transportfahrzeugen, wie beispielsweise Busse für den Nah- und Fernverkehr, etc., und „Schienen-" Fahrzeugen, wie z.B. Züge, Straßenbahnen, U-Bahnen, etc.
  • Für jede Anwendung wird der Sitz 1 fest am Fahrzeug, insbesondere einer Trägerfläche auf dem Fahrzeug, unter Verwendung von angemessenen, bekannten Verbindungselementen I (durch gestrichelte Linien in den 2 und 3 gezeigt) befestigt.
  • Die Verbindungselemente I werden normalerweise an der Unterseite der ersten geraden Abschnitte 6a, 7a befestigt. Hierfür können die Profile, welche die ersten geraden Abschnitte 6a, 7a definieren, innen mit Verstärkungselementen 68 (16) zum Aufnehmen der Gewindeabschnitte der Schrauben 69 zum Verbinden der ersten geraden Abschnitte 6a, 7a mit den Verbindungselementen I versehen sein.
  • Der oben beschriebene Sitz ist in einer besonders starken, praktischen Grundausführung hergestellt, bei welcher die Platten 4, 5 jeweils durch eine konturierte Platte aus einem hochfesten Kunststoffmaterial, insbesondere einem leicht waschbaren, kratzfesten und/oder abriebfesten Kunststoffmaterial, definiert sind.
  • In einer ersten Variation (gestrichelte Linie in 12), können die Platten 4, 5 jeweils mit einer Schicht 70 einer Oberflächenbeschichtung, z.B. aus Stoff, versehen sein.
  • In einer zweiten Variation (13, welche eine einen Sitzabschnitt definierende Platte zeigt, aber welche auch auf die Rückenlehne zutrifft) kann die Platte 4, 5 einen Hauptabschnitt 75 mit einer Breite L, welche im Wesentlichen dem Abstand D (13 und 14) zwischen den gegenüberliegenden seitlichen Abschnitten der seitlichen Elemente 6 und 7 gleicht, und mit einem integralen Rand 77 aufweisen, welcher sich entlang den Seitenkanten 30, 50 und entlang der Hinter-/Unterkante 31, 51 der Platte 4, 5 erstreckt (11).
  • Der Rand 77 ist von einer Seite der Platte 4, 5 beabstandet, erstreckt sich im Wesentlichen parallel zum Hauptabschnitt 75 und ist ein genau konstanter Abstand von den Kanten 30, 50 der Platte 4, 5.
  • Der Rand 77 nimmt die Schlitze 13 der geraden Abschnitte 6a, 7a/6b, 7b und einen Schlitz 24 des Querelements 8 in Eingriff, in welcher Stellung sich die peripheren Abschnitte der Platte 4, 5 über den Wänden 12b der geraden Abschnitte 6a, 7a/6b, 7b befinden und dieselben verdecken.
  • In diesem Fall kann der Hauptabschnitt 75 auch mit einer Schicht aus Stoff 70 beschichtet werden.
  • Alternaiv (14) kann der Hauptabschnitt 75 mit einer flachen Schicht aus einem weichen Material 79 beschichtet sein, welche wiederum mit einem Stoff 70 beschichtet bzw. überzogen ist, um eine(n) gepolsterte(n) Sitzabschnitt/Rückenlehne zu bilden.
  • Die in den 3, 4, 5, 15 und 16 gezeigte Variation weist zwei Sitze auf, welche integral miteinander verbunden sind.
  • Genauer sind die angrenzenden, seitlichen Trägerelemente 6, 7 von verschiedenen Sitzen durch ein einziges Metallprofil definiert, bei welchem die Wände 12a (5) zueinander weisend positioniert sind und entlang der ganzen Länge der Trägerelemente durch eine integrale Verbindungswand 80 verbunden sind.
  • Selbstverständlich können Veränderungen am hierin beschriebenen und veranschaulichten Fahrzeugsitz vorgenommen werden, solange dadurch nicht vom Bereich der vorliegenden Erfindung abgewichen wird, der durch die beiliegenden Ansprüche definiert ist.

Claims (12)

  1. Fahrzeugsitz mit einer Trägerstruktur (3) und einer ersten und zweiten konturierten Platte (4, 5), welche an der Trägerstruktur (3) befestigt sind und den Sitzabschnitt bzw. die Rückenlehne des Sitzes (1) definieren; wobei die Trägerstruktur (3) ein erstes und ein zweites seitliches Trägerelement (6, 7) aufweist, welche sich entlang gegenüberliegenden Seiten des Sitzes (1) erstrecken und durch ein Querelement (8) miteinander verbunden sind, welches sich entlang der Verbindung zwischen dem Sitzabschnitt und der Rückenlehne erstreckt; wobei jedes seitliche Trägerelement (6, 7) einen ersten geraden Abschnitt (6a, 7a) und einen zweiten geraden Abschnitt (6b, 7b) aufweist, welcher länger als der erste gerade Abschnitt (6a, 7a) ist und durch einen integralen, gebogenen Verbindungsabschnitt (6c, 7c) mit dem ersten geraden Abschnitt (6a, 7a) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder erste gerade Abschnitt (6a, 7a) einen entsprechenden ersten Schlitz (13a) aufweist, welcher sich im Wesentlichen entlang der ganzen Länge desselben erstreckt; und jeder zweite gerade Abschnitt (6b, 7b) einen entsprechenden zweiten Schlitz (13b) aufweist, welcher sich im Wesentlichen entlang der ganzen Länge desselben erstreckt; zwei erste Schlitze (13a) zueinander weisend positioniert sind, um entsprechende, gegenüberliegende Seitenkanten (30) der ersten Platte (4) unterzubringen, um den Sitzabschnitt zu bilden; und zwei zweite Schlitze (13b) zueinander weisend positioniert sind, um entsprechende, gegenüberliegende Seitenkanten (50) der zweiten Platte (5) unterzubringen, um die Rückenlehne zu bilden; wobei mindestens eine der Platten (4, 5) einen Hauptabschnitt (75) mit einer Breite aufweist, welche dem Abstand (D) zwischen den gegenüberliegenden Seitenabschnitten der seitlichen Trägerelemente (6, 7) gleicht, und einen integralen Rand (77) aufweist, welcher sich zumindest entlang den Seitenkanten (30, 50) der Platte (4, 5) erstreckt; wobei sich der Rand (77) mit dem ersten und/oder zweiten Schlitz (13a, 14a) im Eingriff befindet.
  2. Sitz nach Anspruch 1, wobei das Querelement (8) einen ersten und zweiten Schlitz (24) aufweist, welche sich entlang gegenüberliegenden Seiten des Querelements erstrecken; wobei die erste Platte (4) eine hintere Kante (31) quer zu den Seitenkanten (30) aufweist; wobei die hintere Kante im ersten Schlitz (24) des Querelements untergebracht ist; und wobei die zweite Platte (5) eine Unterkante (51) quer zu den Seitenkanten (50) aufweist; wobei die Unterkante im zweiten Schlitz (24) des Querelements untergebracht ist.
  3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Trägerstruktur (3) ein erstes C-förmiges Verbindungselement (40) aufweist, welches wiederum einen im Wesentlichen geraden Mittelabschnitt (42) und zwei gebogene Endabschnitte aufweist, welche mit dem Mittelabschnitt integral und jeweils mit einem entsprechenden Endabschnitt eines ersten geraden Abschnitts (6a, 7a) verbunden sind.
  4. Sitz nach Anspruch 3, wobei sich ein Fortsatz (45) mit einem entsprechend kleineren Profil von jedem gebogenen Endabschnitt erstreckt; wobei sich der Fortsatz mit einer Öffnung im Eingriff befindet, welche in einem Endabschnitt des ersten geraden Abschnitts (6a, 7a) gebildet ist.
  5. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Trägerstruktur (3) ein zweites C-förmiges Verbindungselement (60) aufweist, welches wiederum einen im Wesentlichen geraden Mittelabschnitt (62) und zwei gebogene Endabschnitte aufweist, welche mit dem Mittelabschnitt integral und jeweils mit einem entsprechenden Endabschnitt eines zweiten geraden Abschnitts (6b, 7b) verbunden sind.
  6. Sitz nach Anspruch 5, wobei sich ein Fortsatz (65) mit einem entsprechend kleineren Profil von jedem gebogenen Endabschnitt erstreckt; wobei sich der Fortsatz mit einer Öffnung im Eingriff befindet, welche in einem Endabschnitt des zweiten geraden Abschnitts (6b, 7b) gebildet ist.
  7. Sitz nach Anspruch 3 oder 4, wobei das erste C-förmige Verbindungselement (40) einen Kern aus einem Metallmaterial, insbesondere einem Aluminiumguss, aufweist, welcher mit einer Schicht aus einem Kunststoffmaterial bedeckt bzw. beschichtet ist.
  8. Sitz nach Anspruch 5 oder 6, wobei das zweite C-förmige Verbindungselement (60) einen Kern aus einem Metallmaterial, insbesondere einem Aluminiumguss, aufweist, welcher mit einer Schicht aus einem Kunststoffmaterial bedeckt bzw. beschichtet ist.
  9. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite seitliche Trägerelement (6, 7) jeweils ein Profil aufweisen; wobei das Profil eine C-förmige erste Seitenwand (12a) aufweist, welche mit zwei im Wesentlichen flachen Wänden (12b, 12c) integral ist, welche zueinander weisen und in Bezug aufeinander schräg sind, um sich mit einer im Wesentlichen C-förmigen zweiten Seitenwand (12d) zu vereinen.
  10. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei zumindest eine der ersten und zweiten Platte (4, 5) eine Oberflächenabdeckschicht (70), insbesondere eine Stoffschicht, aufweist.
  11. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei mindestens eine der ersten und zweiten Platte (4, 5) mit einer Schicht aus einem weichen Material (79) bedeckt ist, um einen gepolsterten Sitzabschnitt und/oder eine gepolsterte Sitzlehne zu bilden.
  12. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei zwei einstückig verbundene Sitze vorgesehen sind; wobei die angrenzenden, seitlichen Trägerelemente (6, 7) der unterschiedlichen Sitze durch ein einziges Metallprofil definiert sind.
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