DE202005001773U1 - Lehnenrahmen für Kraftfahrzeugsitze - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/68Seat frames

Abstract

Lehnenrahmen für Kraftfahrzeugsitze, mit einem Unterteil (30), einem Oberteil (40) und zwei Seitenteilen (10), welche miteinander verbunden sind, um den Lehnenrahmen auszubilden, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenteile (10) im Profil identisch ausgebildet sind, sodass ein Seitenteil wahlweise als linkes oder als rechtes Seitenteil des Lehnenrahmens verwendbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lehnenrahmen für Kraftfahrzeugsitze gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Fahrzeugsitze für Kraftfahrzeuge bestehen üblicher Weise aus einem Sitzuntergestell und einer an dieser angebrachten Sitzlehne. Sowohl das Untergestell als auch der Lehnenrahmen der Sitzlehne sind gepolstert und mit Stoffen und/oder Leder bezogen.
  • Lehnenrahmen werden üblicher Weise mindestens aus vier unterschiedlichen Einzelteilen hergestellt, nämlich aus einem in der vertikalen Funktionslage unten befindlichen Unterteil, einem Oberteil und zwei Seitenteilen. Diese Teile werden bei der Montage miteinander verbunden, um den Lehnenrahmen auszubilden. Diese unterschiedlichen Teile werden in unterschiedlichen Schritten hergestellt, wozu üblicher Weise separate Fertigungswerkzeuge erforderlich sind. Werden die Teile beispielsweise mittels der üblichen Stanz-Biegetechnik gefertigt, bei der die Teile zunächst aus einem Metallblech ausgestanzt und dann geeignet umgeformt werden, so sind zur Fertigung der unterschiedlichen Teile des Lehnenrahmens zumindest vier separate, unterschiedlich ausgebildete Stanzwerkzeuge erforderlich, was den Herstellungsaufwand erhöht.
  • Kraftfahrzeughersteller verlangen individuell auf den jeweiligen Fahrzeugtyp abgestimmte Kraftfahrzeugsitze. Dies erfordert, dass Lehnenrahmen mit unterschiedlichen Breiten und/oder Höhen gefertigt werden müssen, was den Herstellungs- und Montageaufwand noch weiter erhöht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung soll es somit sein, einen Lehnenrahmen der vorgenannten Art bereitzustellen, der in einfacher und kostengünstiger Weise mit unterschiedlichen Breiten und/oder Höhen hergestellt bzw. angepasst werden kann. Gemäß einem allgemeineren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung soll ferner ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Lehnenrahmens bereitgestellt werden bzw. der Lehnenrahmen mit unter Fertigungs- und Montagegesichtspunkten optimierten Einzelteilen bereitgestellt werden.
  • Diese und weitere Aufgaben werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch einen Lehnenrahmen mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der rückbezogenen Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß zeichnet sich der Lehnenrahmen dadurch aus, dass die beiden Seitenteile im Profil identisch ausgebildet sind, sodass ein Seitenteil wahlweise als linkes oder rechtes Seitenteil des Lehnenrahmens verwendbar ist. Vorteilhaft ist, dass die beiden Seitenteile mit denselben Verfahrensschritten und Herstellungswerkzeugen hergestellt werden können und dass nur ein Typ von Seitenteil bevorratet zu werden braucht, was die Herstellungskosten erheblich reduziert.
  • Die Tatsache, dass die beiden Seitenteile mit identischem Profil ausgebildet sind, schließt jedoch grundsätzlich nicht aus, dass die beiden Seitenteile in Einzelheiten doch unterschiedlich ausgebildet sein können, beispielsweise mit unterschiedlichen Bohrungen oder Befestigungselementen zur Anbindung weiterer Komponenten eines Sitzgestells an den Lehnenrahmen versehen sein können. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Seitenteile jedoch absolut identisch ausgebildet. Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die beiden Seitenteile als zu ihrer Längsachse spiegelsymmetrische Profile ausgebildet. Somit können beispielsweise Verbindungs-Seitenwände eines Seitenteils, die der Verbindung mit weiteren Teilen des Lehnenrahmens dienen, beispielsweise mit dem Oberteil oder dem Unterteil, identisch ausgebildet werden, sodass die Festigkeit der Verbindung erfindungsgemäß unbeeinflusst davon bleibt, ob das jeweilige Seitenteil als linkes oder als rechtes Seitenteil des Lehnenrahmens verwendet wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Teile des Lehnenrahmens, also das Unterteil, das Oberteil und die beiden Seitenteile, so ausgebildet, dass das Profil des Lehnenrahmens in Bezug zu einer in Funktionslage vertikalen Spiegelebene spiegelsymmetrisch ausgebildet ist. Vorteilhaft ist, dass auf die Orientierung des Oberteils und des Unterteils bei der Montage des Lehnenrahmens weniger geachtet zu werden braucht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Teile des Lehnenrahmens, also das Oberteil, das Unterteil und die beiden Seitenteile, als an den Enden offene Hohlprofile ausgebildet, die vor dem Verbinden ineinander gesteckt werden können. Dabei können die Stirnseiten der Enden grundsätzlich vollständig offen sein und beispielsweise U-förmig ausgebildet sein, sodass ein erstes Teil grundsätzlich auch dadurch in ein zugeordnetes zweites Teil eingesteckt werden kann, dass das erste Teil entlang der Längsachse des zweiten, zugeordneten Teils auf das zweite Teil zubewegt und in dieses eingesteckt wird. Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann jedoch zumindest eines der beiden Enden eines offenen Hohlprofils zumindest abschnittsweise abgedeckt sein, beispielsweise durch eine Abdeckung, die durch Biegen eines Blechs um eine senkrecht zu der Längsachse des Hohlprofils verlaufende Falzlinie einwärts gebogen wird, um die Stirnseite des jeweiligen Hohlprofils zumindest abschnittsweise abzudecken. Eine solche Abdeckung kann entlang ihren Rändern zumindest abschnittsweise mit Seitenwänden des Hohlprofils verbunden sein, was das Hohlprofil weiter versteift und somit Materialkosten sparen hilft.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Enden ferner so ausgebildet, dass die an den Enden ineinander gesteckten Hohlprofile in zwei zueinander orthogonale Raumrichtungen verschoben werden können. Vorteilhaft ist, dass die Hohlprofile somit an verschiedenen Stellen miteinander verbunden werden können, sodass ein Lehnenrahmen in flexibler und kostengünstiger Weise mittels identischer Teile, nämlich des Oberteils, des Unterteils und der beiden Seitenteile, mit unterschiedlichen Höhen und/oder Breiten ausgebildet werden kann. Somit können unterschiedliche Typen von Lehnenrahmen mit unterschiedlichen Höhen und/oder Breiten mittels identischer Teile, nämlich dem Oberteil, dem Unterteil und den Seitenteilen, in einfacher und kostengünstiger Weise hergestellt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Enden jeweils mit zwei einander gegenüberliegenden, parallelen Verbindungs-Seitenwänden ausgebildet, die zum Verbinden von einander zugeordneten Teilen des Lehnenrahmens, also eines Seitenteils mit einem Oberteil oder einem Unterteil, dienen. Beim Verschieben der einander zugeordneten Teile ändert sich somit der Abstand zwischen den beiden zugeordneten und miteinander zu verbindenden Teilen nicht, sodass Lehnenrahmen mit unterschiedlichen Höhen und/oder Breiten mit demselben Aufwand, insbesondere mittels derselben Verbindungstechniken, hergestellt werden können.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Enden weiterhin so ausgebildet, dass die an den Enden ineinander gesteckten Hohlprofile stufenlos in die zwei zueinander orthogonalen Raumrichtungen verschoben werden können. Dies ermöglicht die Herstellung von Lehnenrahmen mit beliebigen Höhen und/oder Breiten aus denselben Grundteilen, soweit eine Verbindung zwischen diesen aufgrund eines Materialüberlapps oder einer Materialberührung überhaupt möglich ist. Durch die stufenlose Verschiebbarkeit der Teile wird auch die Herstellung eines Lehnenrahmens mit sehr engen Toleranzen ermöglicht.
  • Grundsätzlich kann jedoch im Bereich der Enden von einander zugeordneten Teilen ein Rastmittel vorgesehen sein, sodass die zu verbindenden Teile nicht stufenlos sondern nur in diskreten Intervallen relativ zueinander verschoben werden können, wobei die Intervalle durch das Rastmittel vorgegeben werden. Beispielsweise können auf einer Innenwand des Endes eines Hohlprofils Rastvorsprünge oder Rastvertiefungen, beispielsweise in Form einer Riffelung, vorgesehen sein, die mit zugeordneten Vertiefungen bzw. Vorsprüngen auf dem zugeordneten und zu verbindenden Teil zusammenwirken. Solche Rastmittel können eine einfache Blindmontage eines Lehnenrahmens ermöglichen, wobei die Höhe und/oder Breite des Lehnenrahmens während der Montage auch durch Abzählen der Rastmittel oder von Klickgeräuschen beim Verschieben der beiden miteinander zu verbindenden Teile visuell oder akustisch erkannt werden kann. Dabei können die Rastmittel grundsätzlich auch so ausgebildet sein, dass miteinander zu verbindende Teile während der Montage ohne weitere Montagewerkzeuge, beispielsweise Spannvorrichtungen oder Haltevorrichtungen, miteinander verbunden werden können.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Enden ferner so ausgebildet, dass die ineinander gesteckten Hohlprofile in gegenseitiger Anlage zueinander verschoben werden können. Die gegenseitige Anlage bewegt einen gewissen mechanischen Widerstand beim Verschieben der miteinander zu verbindenden Teile aufgrund von Reibungskräften, sodass die Position von miteinander zu verbindenden Teilen bei der Montage zuverlässiger und präziser vorgegeben werden kann. Durch die gegenseitige Anlage der miteinander zu verbindenden Enden in jeder beliebigen Stellung wird auch der Aufwand zum Verbinden der beiden Enden reduziert.
  • Der vorgenannte mechanische Widerstand beim Verschieben der miteinander zu verbindenden Enden kann weiter dadurch vorgegeben werden, dass die beiden miteinander zu verbindenden Enden relativ zu einander elastisch verspannt sind. Dies kann beispielsweise dadurch erzielt werden, dass ein Ende eines inneren Teils, das in ein zugeordnetes äußeres Teil eingesteckt wird, in Bezug zu einem Ende des zugeordneten äußeren Teils mit einem gewissen Übermaß ausgebildet ist, sodass das Ende des inneren Teils beim Einstecken in das Ende des zugeordneten äußeren Teils elastisch verformt wird. Dadurch lässt sich eine gewisse Lagestabilität der miteinander zu verbindenden Teile gewährleisten, was bei der Montage vorteilhaft ist, insbesondere eine Montage ohne Spann- oder Haltevorrichtungen ermöglicht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Hohlprofile durch Umformen eines Metallblechs ausgebildet. Grundsätzlich kann hierzu ein geeignetes Tiefziehverfahren eingesetzt werden. Zweckmäßig werden jedoch die Hohlprofile in der so genannten Stanz-Biegetechnik ausgebildet, bei der die Bleche zunächst ausgestanzt und dann zu dem jeweiligen Hohlprofil geeignet gebogen werden. Dabei können die Bleche so ausgestanzt werden, dass beim Biegen Ränder der Bleche in Anlage oder in teilweise Überlappung miteinander geraten, wobei die Verbindung an diesen Rändern erfolgt. Diese Verbindung führt zu einer gewissen Versteifung der Hohlprofile, sodass dünnere, kostengünstigere Bleche zur Herstellung des Lehnenrahmens verwendet werden können. Als Verbindungstechniken eignen sich insbesondere stoffschlüssige Verfahren, beispielsweise Schweißen, was insbesondere beim Verbinden von Blechen „Kante-auf-Kante" vorteilhaft ist. Zum Verbinden können ferner Schraub- oder Nietverbindungen oder Durchsetzfügeverbindungen eingesetzt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind zumindest die Seitenteile und das Oberteil an einander zugeordneten Enden mit Schrägflächen versehen, sodass zumindest die in Funktionslage oberen Ecken des Lehnenrahmens als abgeschrägte Ecken ausgebildet sind. Dabei können die Schrägflächen zueinander korrespondierend ausgebildet sein, also unter gleichen Winkel geneigt verlaufen, sodass die abgeschrägten Ecken in jeder Stellung der beiden miteinander zu verbindenden Enden stets abgeschrägt sind. Dabei können die Schrägflächen gleichsam als Führung zum Führen der beiden Teile beim Verschieben relativ zueinander eingesetzt werden. Gleichzeitig dienen die Schrägflächen auch als Anschläge, die beispielsweise eine maximale Höhe des Lehnenrahmens vorgeben.
  • Für eine besonders stabile Verbindung in einer die maximale Höhe des Lehnenrahmens vorgebenden vorderen Endstellung kann es von Vorteil sein, wenn die vorderen Enden der Schrägflächen der miteinander zu verbindenden Teile jeweils abgeflacht ausgebildet sind, sodass die beiden Teile in der vorderen Endstellung an den miteinander überlappenden abgeflachten Enden miteinander verbunden werden können, beispielweise durch Schweißen, Schraub- oder Nietverbindungen oder Durchsetzfügen.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Lehnenrahmens, wie vorstehend beschrieben, bereitgestellt, mit den folgenden Schritten: Bereistellen der miteinander zu verbindenden Teile, nämlich des Oberteils, des Unterteils und von zwei Seitenteilen, durch Stanzen aus einem Metallblech, insbesondere Coil; Biegen der ausgestanzten Teile zum Erzeugen von Profilen, wie vorstehend beschrieben, insbesondere von an den Enden offenen Hohlprofilen; Ineinanderstecken der miteinander zu verbindenden Profile; und Verbinden der ineinander gesteckten Profile miteinander, insbesondere durch Schweißen, Schraub- oder Nietverbindungen oder Durchsetzfügen.
  • Beim Biegen der ausgestanzten Bleche zu dem jeweiligen Hohlprofil können Schnittkanten jeweils in gegenseitige Anlage geraten oder in Überlappung miteinander gebracht werden. Zur weiteren Versteifung der Hohlprofile können die aneinander anliegenden oder miteinander überlappenden Schnittkanten miteinander verbunden werden. Dieser Verbindungsschritt, beispielsweise durch Schweißen, kann gemeinsam mit dem Schritt zum Verbinden der miteinander zu verbindenden Teile ausgeführt werden oder kann vor diesem Schritt ausgeführt werden.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt werden die Hohlprofile so durch Biegen erzeugt, dass miteinander zu verbindende Teile unter einer gewissen Spannung relativ zueinander verschiebbar sind, was beispielsweise dadurch bewerkstelligt werden kann, dass ein inneres Teil, das in ein zugeordnetes äußeres Teil eingesteckt werden soll, in Bezug zu dem äußeren Teil mit einem gewissen Übermaß ausgebildet wird.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt werden die miteinander zu verbindenden Teile beim Verbinden durch ein Fixierwerkzeug, beispielsweise eine Spann- oder Haltevorrichtung, gehalten, sodass die Höhe und/oder Breite des Lehnenrahmens präzise vorgegeben werden kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung in beispielhafter Weise und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, woraus sich weitere Merkmale, Vorteile und zu lösende Aufgaben ergeben werden und worin:
  • 1 in einer Abwicklung und in zwei perspektivischen Ansichten ein Seitenteil gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 in einer schematischen Draufsicht einen Lehnenrahmen gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 vier Lehnenrahmen mit unterschiedlichen Höhen und Breiten gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 die Lehnenrahmen gemäß der 3 in einer entsprechenden perspektivischen Ansicht zeigt; und
  • 5a5d die Möglichkeiten des Ineinandersteckens von zwei miteinander zu verbindenden Hohlprofilen gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • In den Figuren bezeichnen identische Bezugszeichen identische oder im Wesentlichen gleich wirkende Elemente oder Elementgruppen.
  • Der linke Teil der 1 zeigt ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Seitenteil in einer Abwicklung, das beispielsweise durch Stanzen aus einem Blech hergestellt werden kann. Gemäß der 1 umfasst das Seitenteil 10 einen Boden 11, an dessen unterem Ende mehrere Bohrungen ausgebildet sind, beispielsweise zur Anbindung weitere Komponenten, beispielsweise von einem Verbindungsteil zur Verbindung mit einem Sitzuntergestell. Ferner umfasst das Seitenteil 10 zwei spiegelsymmetrisch zur Längsachse des Seitenteils 10 ausgebildete Seitenwände 12 mit flügelartig verbreiterten Enden 13, 14, die als obere Verbindungs-Seitenwände 13 und untere Verbindungs-Seitenwände 14 zur Verbindung mit dem zugeordneten Oberteil bzw. Unterteil dienen, eine obere Abdeckung 15 und einen unteren Anbindungsbereich 19, beispielsweise zur Anbindung an einen Sitzbeschlag oder ein Verbindungsteil (nicht gezeigt). Der Boden 11 ist trapezförmig ausgebildet. Die Seitenwände 12, die obere Abdeckung 15 und ggf. der untere Anbindungsbereich 19 werden entlang der mit dem Bezugszeichen 16 bezeichneten Linie zu dem im rechten Teil der 1 dargestellten Hohlprofil gebogen. Dabei gelangen am oberen Ende des Seitenteils 10 der schräge Endbereich 17 der Verbindungs-Seitenwand 13 und Ränder der oberen Abdeckung 15 in Anlage zueinander oder in Überlappung miteinander, sodass die beiden Seitenwände 12 und die obere Abdeckung 15 miteinander verbunden werden können, beispielsweise durch Schweißen, Schraub- oder Nietverbindungen oder durch Torxen. Dadurch bildet die obere Abdeckung 15 eine schräge Fläche, an deren vorderen Ende ein abgeflachter Abschnitt 24 ausgebildet ist. Das so von dem Seitenteil 10 ausgebildete Hohlprofil ist im Wesentlichen U-förmig. Das untere Ende des Seitenteils 10 ist nach unten hin offen ausgebildet. Das obere Ende des Seitenteils 10 wird von der oberen Abdeckung 15 zumindest teilweise abgedeckt. Der Boden des Seitenteils 10 bildet am oberen Ende einen geraden Seitenwandbereich 23 aus, der in einen sitzeinwärts gewölbten Seitenwandbereich 22 und in einen sich diesem anschließenden geraden Seitenwandbereich 21 übergeht.
  • Gemäß der 2 umfasst der erfindungsgemäße Lehnenrahmen 1 zwei identisch ausgebildete Seitenteile 10, wie vorstehend anhand der 1 beschrieben. Weiterhin umfasst der Lehnenrahmen 1 ein Oberteil 40 und ein Unterteil 30, die in der vorstehend anhand der 1 beschriebenen Weise, insbesondere in Stanz-Biegetechnik, als an den Enden offene Hohlprofile ausgebildet sind. An den jeweiligen Enden des Unterteils 30 sind keine schrägen Abdeckungen vorgesehen. Jedoch ist an den jeweiligen Enden des Oberteils 40 eine schräge Fläche 44 vorgesehen, die in einen abgeflachten Endbereich 45 übergeht. An den Enden des Oberteils 40 sind verbreiterte Verbindungs-Seitenwände 43 ausgebildet, die entlang der Linie 46 mit dem schrägen Abschnitt 44 und dem abgeflachten Endabschnitt 45 verbunden sind. Weiterhin sind an den Enden des Unterteils 30 verbreiterte Verbindungs-Seitenwände 34 ausgebildet.
  • Gemäß der 2 ist das jeweils als Hohlprofil ausgebildete Unterteil 30 bzw. Oberteil 40 an den Enden in die beiden Seitenteile 10 eingesteckt. Dabei liegen die Verbindungs-Seitenwände 13, 43 und 14, 34 unmittelbar aneinander an und überlappen miteinander. Zu diesem Zweck sind die jeweiligen Verbindungs-Seitenwände 13, 43, 14, 34 jeweils im Wesentlichen U-förmig ausgebildet, mit zwei einander gegenüberliegenden, parallel zueinander verlaufenden Seitenwänden. Innerhalb des durch die Verbindungs-Seitenwände 13, 43 bzw. 14, 34 ausgebildeten Überlappungsbereich können somit die Seitenwände 10 relativ zu dem Unterteil 30 und dem Oberteil 40 in gegenseitiger Anlage zueinander in y-Richtung und z-Richtung verschoben werden. Somit können Lehnenrahmen mit unterschiedlichen Höhen und/oder Breiten aus den selben Teilen 10, 30, 40 ausgebildet werden.
  • Die Verbindungs-Seitenwände 43, 34 sind in Bezug zu den zugeordneten Verbindungs-Seitenwänden 13, 14 des jeweiligen äußeren Seitenteils 10 mit einem gewissen Übermaß ausgebildet, das heißt in der 2 mit einer größeren Tiefe als die Tiefe bzw. Breite des Bodens 11 (vgl. 1) des zugeordneten Seitenteils 10. Somit sind die Enden 43, 34 des Oberteils 40 bzw. des Unterteils 30 relativ zu den zugeordneten Enden 13, 14 des jeweiligen Seitenteils 10 elastisch verspannt, sodass beim Verschieben der Teile 10, 30, 40 relativ zueinander ein gewisser mechanischer Widerstand überwunden werden muss. Insgesamt können die Teile 10, 30, 40 jedoch stufenlos relativ zueinander verschoben werden.
  • Die 3 fasst verschiedene Möglichkeiten zur Verbindung der Teile des Lehnenrahmens übersichtlich zusammen. Mit dem Buchstaben A wird ein Lehnenrahmen bezeichnet, der vergleichsweise schmal aber hoch ausgebildet ist. Mit dem Buchstaben B wird ein Lehnenrahmen bezeichnet, der vergleichsweise schmal und niedrig ausgebildet ist. Mit dem Buchstaben C wird ein Lehnenrahmen bezeichnet, der vergleichsweise breit und hoch ausgebildet ist. Mit dem Buchstaben D wird ein Lehnenrahmen bezeichnet, der vergleichsweise breit und niedrig ausgebildet ist.
  • In der Konfiguration A sind die Verbindungs-Seitenwände des Oberteils 40 in den Spalt zwischen der oberen Abdeckung und den Verbindungs-Seitenwänden des jeweiligen Seitenteils 10 eingesteckt und liegen die miteinander überlappenden Verbindungs-Seitenwände des Oberteils 40 und des jeweiligen Seitenteils 10 unmittelbar aneinander an. Ferner überlappen die Verbindungs-Seitenwände am unteren Ende des Seitenteils 10 und die Verbindungs-Seitenwände des Unterteils 30 geringfügig. Die Stirnseiten des Oberteils 40 bzw. des Unterteils 30 liegen dabei beinahe an dem Boden des jeweiligen Seitenteils 10 an. In der Konfiguration B liegen die beiden Schrägen 15, 44 (vgl. 2) des Seitenteils 10 und des Oberteils 40 vollflächig aneinander an, wobei das vordere Ende des Oberteils 40 mit dem abgeflachten Abschnitt 24 (vgl. 1) des jeweiligen Seitenteils 10 bündig abschließt.
  • In der Konfiguration C sind die Verbindungs-Seitenwände am unteren Ende des jeweiligen Seitenteils 10 Kante-an-Kante mit der zugeordneten Verbindungs-Seitenwand des Unterteils 30 verbunden oder überlappen diese geringfügig miteinander. Am oberen Ende des jeweiligen Seitenteils 10 überlappen die zugeordneten Verbindungs-Seitenwände geringfügig miteinander. Dabei wird die maximale Höhe des Lehnenrahmens dann vorgegeben, wenn der abgeflachte Abschnitt 45 (vgl. 2) des Oberteils 40 unmittelbar an dem zugeordneten abgeflachten Abschnitt 24 (vgl. 1) des zugeordneten Seitenteils 10 anliegt. In dieser Stellung ragt die vordere Seite des Obereils 40 über den abgeflachten Abschnitt am vorderen Ende des jeweiligen Seitenteils 10 hinaus.
  • In der Konfiguration D wird die minimale Höhe des Lehnenrahmens dadurch vorgegeben, dass die Vorderseite des Oberteils 40 bündig mit dem abgeflachten Abschnitt 24 (vgl. 1) des jeweiligen Seitenteils 10 abschließt.
  • Die 4 zeigt die unterschiedlichen Konfigurationen A-D der Lehnenrahmen gemäß der 3 in einer perspektivischen Ansicht. Wie der Zusammenschau der 2 bis 4 ohne weiteres entnehmbar ist, können erfindungsgemäß Lehnenrahmen in flexibler und kostengünstiger Weise mit unterschiedlichen Höhen und/oder Breiten hergestellt werden.
  • Die 5a5d zeigen beispielhaft für die Verbindung eines Seitenteils 10 mit einem Oberteil 40 die Möglichkeiten des Ineinandersteckens zweier im Wesentlichen U-förmig ausgebildeter Endbereiche von Hohlprofilen im Querschnitt. Die Verbindung 9 zwischen dem Seitenteil 10 und dem zugeordneten Oberteil 40 erfolgt dabei an den jeweils einander gegenüberliegenden Oberflächen der Verbindungs-Seitenwände 13, 43. Zum Verbinden eignen sich stoffschlüssige Techniken, insbesondere Schweißen oder Kleben, oder mechanische Verbindungstechniken, beispielsweise Schraub- oder Nietverbindungen oder Torxen.
  • Zur Herstellung des bestimmungsgemäßen Lehnenrahmens werden die Seitenteile sowie das Oberteil und Unterteil entsprechend der in der 1 schematisch dargestellten Abwicklung aus einem Metallblech bzw. Coil ausgestanzt und wie vorstehend anhand der 1 beschrieben umgeformt, sodass die Schnittlinien in gegenseitige Anlage geraten oder miteinander überlappen. Zur weiteren Versteifung der so ausgebildeten U-förmigen Hohlprofile können die Schnittlinien miteinander verbunden werden, wozu beliebige der vorgenannten Verbindungstechniken eingesetzt werden können. Diese Verbindung kann vor dem Ineinanderstecken der Teile erfolgen oder kann bevorzugt während desselben Verfahrenschrittes, der zum Verbinden der ineinander gesteckten Teile dient, ausgebildet werden.
  • Anschließend wird ein so ausgebildetes Unterteil und Oberteil, wie vorstehend anhand der 2 und der 5a5d beschrieben, in die zugeordneten Seitenteile 10 eingesteckt. Die Teile werden anschließend so lange relativ zueinander verschoben, bis die gewünschte Höhe und/oder Breite des Lehnenrahmens erzielt ist. Anschließend erfolgt die Verbindung der Teile miteinander mittels einer beliebigen der vorgenannten Verbindungstechniken.
  • 1
    Lehnenrahmen
    5
    Spiegelebene
    9
    Verbindungsbereich
    10
    Seitenteil
    11
    Boden
    12
    Seitenwand
    13
    Obere Verbindungs-Seitenwand
    14
    Untere Verbindungs-Seitenwand
    15
    Obere Abdeckung/Schräge
    16
    Falzlinie
    17
    Schräger Endbereich
    18
    Einschnitt
    19
    Unterer Anbindungsbereich
    20
    Schweißnaht/Spalt
    21
    Unterer gerader Seitenwandbereich
    22
    Gewölbter Seitenwandbereich
    23
    Oberer gerader Seitenwandbereich
    24
    Flache Kante
    30
    Unterteil
    31
    Gewölbter Boden
    32
    Verlängerte Seitenwand
    33
    Semizylindrischer Endbereich
    34
    Verbindungs-Seitenwand
    40
    Oberteil
    41
    Vordere Seitenwand
    42
    Verlängerte hintere Seitenwand
    43
    Verbindungs-Seitenwand
    44
    Schräge/Abgeschrägter Endbereich
    45
    Flacher Endbereich
    46
    Schweißnaht/Spalt

Claims (16)

  1. Lehnenrahmen für Kraftfahrzeugsitze, mit einem Unterteil (30), einem Oberteil (40) und zwei Seitenteilen (10), welche miteinander verbunden sind, um den Lehnenrahmen auszubilden, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenteile (10) im Profil identisch ausgebildet sind, sodass ein Seitenteil wahlweise als linkes oder als rechtes Seitenteil des Lehnenrahmens verwendbar ist.
  2. Lehnenrahmen nach Anspruch 1, wobei die beiden Seitenteile (10) als zu ihrer Längsachse spiegelsymmetrische Profile ausgebildet sind.
  3. Lehnenrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Teile (10, 30, 40) so ausgebildet sind, dass das Profil des Lehnenrahmens (1) in Bezug zu einer in Funktionslage vertikalen Spiegelebene (5) spiegelsymmetrisch ausgebildet ist.
  4. Lehnenrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Teile (10, 30, 40) als an den Enden offene Hohlprofile so ausgebildet sind, dass diese vor dem Verbinden ineinander gesteckt werden können.
  5. Lehnenrahmen nach Anspruch 4, wobei die Enden (13, 43; 14, 33) ferner so ausgebildet sind, dass die an den Enden ineinander gesteckten Hohlprofile (10, 30, 40) in zwei zueinander orthogonale Raumrichtungen (y, z) verschiebbar sind, sodass die Hohlprofile an verschiedenen Stellen miteinander verbindbar sind, um Lehnenrahmen (1) mit unterschiedlichen Höhen und/oder Breiten auszubilden.
  6. Lehnenrahmen nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Enden mit zwei einander gegenüberliegenden, parallelen Verbindungs-Seitenwänden (14, 34, 43) zum Verbinden von einander zugeordneten Teilen (10, 30, 40) ausgebildet sind.
  7. Lehnenrahmen nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die Enden (13, 43; 14, 33) ferner so ausgebildet sind, dass die an den Enden ineinander gesteckten Hohlprofile (10, 30, 40) stufenlos in die zwei zueinander orthogonale Raumrichtungen (y, z) verschiebbar sind.
  8. Lehnenrahmen nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei die Enden (13, 43; 14, 33) ferner so ausgebildet sind, dass die an den Enden ineinander gesteckten Hohlprofile (10, 30, 40) in gegenseitiger Anlage in die beiden zueinander orthogonalen Raumrichtungen (y, z) verschiebbar sind.
  9. Lehnenrahmen nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei ein Ende (13, 14) eines inneren Teils (10), das in ein zugeordnetes äußeres Teil (30, 40) eingesteckt ist, in Bezug zu einem Ende (43, 34) des zugeordneten äußeren Teils (30, 40) mit einem Übermaß ausgebildet ist, wobei zumindest eines der beiden Enden (13, 14; 43, 34) eine Elastizität aufweist, sodass die an den Enden ineinander gesteckten Hohlprofile (10, 30, 40) gegen einen mechanischen Widerstand verschiebbar sind.
  10. Lehnenrahmen nach einem der Ansprüche 4 bis 9, wobei die Hohlprofile (10, 30, 40) durch Umformen eines Metallblechs bzw. Coils ausgebildet sind.
  11. Lehnenrahmen nach Anspruch 10, wobei die Hohlprofile (10, 30, 40) in Stanz-Biegetechnik ausgebildet sind, bei der Bleche ausgestanzt und zu den jeweiligen Hohlprofilen (10, 30. 40) gebogen werden, wobei die Bleche so ausgestanzt sind, dass beim Biegen Ränder (17) der Bleche in gegenseitige Anlage oder in teilweise Überlappung miteinander geraten und wobei die Verbindung an den Rändern (17) ausgebildet ist.
  12. Lehnenrahmen nach einem der Ansprüche 4 bis 11, wobei die Hohlprofile (10, 30, 40) im Wesentlichen U-förmig ausgebildet sind.
  13. Lehnenrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest die Seitenteile (10) und das Oberteil (40) an einander zugeordneten Enden mit Schrägflächen (15, 44) versehen sind, sodass zumindest die in Funktionslage oberen Ecken des Lehnenrahmens als abgeschrägte Ecken ausgebildet sind.
  14. Lehnenrahmen nach Anspruch 13, wobei die Schrägflächen (15, 44) zueinander korrespondierend ausgebildet sind, sodass zumindest die in der Funktionslage oberen Ecken des Lehnenrahmens (1) beim Verschieben der einander zugeordneten Enden stets abgeschrägt ausgebildet sind.
  15. Lehnenrahmen nach Anspruch 13 oder 14, wobei in einer eine maximale Höhe des Lehnenrahmens (1) vorgebenden vorderen Endstellung vordere Enden (24, 45) der Schrägflächen (15, 44) geringfügig miteinander überlappen oder Kante an Kante miteinander verbunden sind und wobei in einer eine minimale Höhe des Lehnenrahmens (1) vorgebenden hinteren Endstellung ein vorderes Ende (24) der Schrägfläche (15) eines Teils, insbesondere des Seitenteils (10), mit einem Boden des zugeordneten anderen Teils, insbesondere des Oberteils (40), bündig abschließt.
  16. Lehnenrahmen nach Anspruch 15, wobei die vorderen Enden (24, 25) der Schrägflächen (15, 44) der einander zugeordneten Teile (10, 40) abgeflacht ausgebildet sind und in der vorderen Endstellung die abgeflachten Enden (24, 25) miteinander überlappen.
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