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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Abdeckelement wie eine
Plane, ein Netz oder ein Schutztuch, das über einem Kübel oder Container oder einem
Anhänger
angeordnet ist, der auf oder von einem Zugfahrzeug transportierbar
ist.
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Aus
der internationalen Patentanmeldung WO 98/05527 ist eine Abdeckvorrichtung
zum Abdecken der oberen Öffnung
eines auf einem Fahrzeug transportierbaren Containers bekannt.
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Die
Abdeckvorrichtung ist an einem angelenkten Hakenarm befestigt, der
es ermöglicht,
den Container zu erfassen und ihn auf das Zugfahrzeug zu laden.
Der angelenkte Hakenarm ist auf das Zugfahrzeug montiert.
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Die
Abdeckvorrichtung besteht aus einer Aufrollvorrichtung und einer
Plane, die zwischen einer in die Aufrollvorrichtung eingezogenen
Stellung und einer ausgestreckten Stellung abgerollt wird, um den
auf dem Zugfahrzeug getragenen Container zu bedecken.
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Die
Aufrollvorrichtung weist ein Gehäuse auf,
das am Hakenarm des Zugfahrzeugs befestigt ist. Das Gehäuse ist
in einer waagrechten und zur Hauptachse des Hakenarms lotrechten
Ebene angeordnet. Das Gehäuse
weist eine waagrechte Welle auf, die zwischen den Endwänden zum
Aufrollen und Abrollen der ausdehnbaren Abdeckplane geführt ist.
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Das
Gehäuse
ist auf der zum zu bedeckenden Container weisenden Seite hauptsächlich offen, um
das Abrollen der Plane zu ermöglichen.
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Die
Abdeckplane weist in einem Futteral parallel zur waagrechten Welle
eine Führung
auf, an der eine Zugschnur befestigt ist, um das Abrollen der Plane
oberhalb des Containers zu ermöglichen.
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Die
Seiten der Plane weisen Kanten und Ösen für den Durchgang einer elastischen
Schnur auf, die die Befestigung der Plane an den Seiten des Containers
ermöglicht.
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Die
oben beschriebene Abdeckvorrichtung hat bestimmte Nachteile bezüglich insbesondere
der Schwierigkeiten, die die Leute haben, die Plane ab- und aufzurollen,
aufgrund ihrer Position auf dem Hakenarm, der fest mit dem Zugfahrzeug
verbunden ist, und sie ermöglicht
nicht den Schutz des Containers auf dem Anhänger.
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Es
ist ebenfalls aus dem Patent
US
3977719 eine Auf- und
Abrollvorrichtung einer Plane über
einem Kübel
eines Lastwagens bekannt, die eine waagrechte Welle aufweist, die
in fest mit dem Kübel verbundenen
Lagern geführt
wird.
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Die
Auf- und Abrollvorrichtung ist nämlich
im oberen Teil des Kübels
positioniert und fest mit diesem verbunden, um mit Hilfe einer Zugvorrichtung die
Plane oberhalb des Kübels
abrollen oder sie um die waagrechte Welle aufrollen zu können.
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Aus
der deutschen Druckschrift DE-U-29815603 ist eine Abdeckvorrichtung
bekannt, um die obere Öffnung
eines Containers zu bedecken, der auf einem Fahrzeug transportiert
werden kann.
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Die
Abdeckvorrichtung ist an einem fest mit dem Zugfahrzeug verbundenen
Teleskoparm befestigt und besteht aus einer Aufrollvorrichtung und
einer Plane, die zwischen einer in die Aufrollvorrichtung eingezogenen
Position und einer ausgestreckten Position abgerollt wird, um den
auf dem Zugfahrzeug getragenen Container zu bedecken.
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Das
Abdeckelement gemäß der vorliegenden
Erfindung ist aus einer Plane oder einem Netz oder einem Schutztuch
hergestellt, das über
einem Kübel
oder Container oder einem Anhänger
angeordnet ist, der auf oder von einem Zugfahrzeug transportierbar
ist, wobei das Abdeckelement Längsränder und
Endränder
aufweist, wobei die Längsränder größerer Länge von
einem elastischen Verbindungsglied durchquert werden, das es ermöglicht,
die Ränder auf
eine der Seiten des Abdeckelements umzuschlagen, und wobei das elastische
Verbindungsglied die Endränder
in der Nähe
der Längsmittelachse
des Abdeckelements durchquert, wobei mindestens ein Endrand mit
einem Zugrohr zusammenwirkt, das das Umschlagen der Längsränder auf
eine der Seiten des Abdeckelements ermöglicht, und das Abdeckelement
Befestigungsmittel aufweist, die die Befestigung der Endränder an
dem Kübel
oder dem Behälter
ermöglichen.
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Das
Abdeckelement gemäß der vorliegenden
Erfindung weist Zugrohre auf, die Faltmittel besitzen, die aus einer
biegsamen Verbindung bestehen.
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Das
Abdeckelement gemäß der vorliegenden
Erfindung weist Faltmittel auf, deren biegsame Verbindung aus mindestens
zwei Muffen besteht, die zueinander frei sind.
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Das
Abdeckelement gemäß der vorliegenden
Erfindung weist Faltmittel auf, deren biegsame Verbindung aus einer
Kautschukmuffe besteht, die es ermöglicht, jeden steifen Bereich
des Rohrs miteinander zu verbinden.
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Das
Abdeckelement gemäß der vorliegenden
Erfindung weist Längsränder größerer Länge auf,
die mit denjenigen kleinerer Länge
durch geneigte Flächen
verbunden sind.
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Das
Abdeckelement gemäß der vorliegenden
Erfindung weist Längsränder größerer Länge auf,
die je ein Futteral zur Führung
des elastischen Verbindungsglieds entlang des Abdeckelements aufweisen.
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Das
Abdeckelement gemäß der vorliegenden
Erfindung weist Futterale auf, die je in ihrer Dicke Ausschnitte
aufweisen, die in regelmäßigem Abstand angeordnete Öffnungen
bilden.
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Das
Abdeckelement gemäß der vorliegenden
Erfindung weist Futterale auf, von denen jede Öffnung eine verstärkte Randleiste
aufweist.
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Das
Abdeckelement gemäß der vorliegenden
Erfindung weist Futterale auf, die an jedem Ende teilweise von einem
verstärkten
Knopfloch verschlossen werden, das nur einen Durchlass für das elastische
Verbindungsglied frei lässt.
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Die
folgende Beschreibung unter Betrachtung der beiliegenden Zeichnungen,
die als nicht einschränkende
Beispiele dienen, ermöglicht
ein besseres Verständnis
der Erfindung, ihrer Merkmale und der Vorteile, die sie erbringen
kann. Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht, die das Abdeckelement an einer der Seiten
des Kübels
oder des Containers befestigt zeigt.
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2 eine
Draufsicht, die ein Abdeckelement in auseinandergefalteter Stellung
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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3 eine
Draufsicht, die eine Variante des Elements in auseinandergefalteter,
abdeckender Stellung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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4 eine
Detailansicht, die das Abdeckelement darstellt, dessen Längsränder auf
die Seite umgeschlagen sind, die der Seite gegenüberliegt, die die Markierungen
aufnimmt.
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5 eine
Detailansicht, die die Befestigung des Abdeckelements auf einem
der Ränder
des Containers vor dessen Abdeckung zeigt.
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In
den 1, 2 und 4 ist ein Schutzabdeckelement 1 gezeigt,
das aus einer Plane oder einem Netz oder einem Tuch 2 über einem
Kübel oder
einem Container 3 besteht, der auf einem Zugfahrzeug oder
einem gezogenen Anhänger
transportiert werden kann, der nicht dargestellt ist.
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Der
an sich bekannte Kübel
oder Container 3, der in der vorliegenden Beschreibung
als Beispiel dient, kann eine rechteckige Form haben, die aus einem
waagrechten Boden besteht, von dem aus sich parallele und längs verlaufende
Wände senkrecht und
eine zu den beiden ersten lotrechte Wand erstrecken.
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Der
Kübel oder
Container 3 wird von einer Tür 4 verschlossen,
die aus zwei angelenkten Flügeln 5, 6 besteht,
die das Entladen der losen Produkte ermöglichen. Jeder Flügel 5, 6 weist
einen senkrechten Pfosten 7 auf, der die Scharniere 8 für das Schwenken
der Flügel
aufnimmt.
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Das
Abdeckelement 1 besteht aus einer Plane oder einem Netz
oder einem Tuch 2 von allgemeiner Rechteckform, das parallele
Ränder 9, 10 großer Länge und
parallele Ränder 11, 12 aufweist,
die lotrecht zu den ersten angeordnet sind.
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Das
Abdeckelement 1 besitzt zwischen den Rändern 9, 10 und
den Rändern 11, 12 geringerer Länge geneigte
Flächen 13, 14,
die zur zentralen Längachse
des Elements gerichtet sind.
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Die
Ränder 9 und 10 größerer Länge weisen je
ein Futteral 15, 16 auf, die je in ihrer Dicke
Ausschnitte 17 aufweisen, die in regelmäßigen Abständen angeordnete Öffnungen
bilden.
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Die
Futterale 15, 16 ermöglichen die Führung und
den Schutz eines elastischen Verbindungsglieds 18, das über die
ganze Länge
des Abdeckelements 1 in Höhe seiner Ränder 9, 10 und 11, 12 verläuft.
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Jede
in den Futteralen 15, 16 ausgebildete Öffnung 17 weist
eine verstärkte
Randleiste 19 gemäß dem Profil
des Ausschnitts der Öffnungen
auf.
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Die
Futterale 15, 16 sind an jedem Ende und in der
Nähe der
geneigten Flächen
durch ein verstärktes
Knopfloch 20 teilweise verschlossen, das nur einen Durchgang
für das
elastische Verbindungsglied 18 frei lässt.
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Das
elastische Verbindungsglied 18 durchquert in Höhe der Ränder 11 und 12 Ösen 21, 22,
die in Höhe
der zentralen Längsachse
des Abdeckelements 1 angeordnet sind.
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Das
Abdeckelement 1 weist an seinem Endrand 11 kleinerer
Abmessung Zugmittel auf, die aus einem Rohr 23 bestehen,
das in einem Futteral 24 angeordnet ist, das in einer Falte
der Plane oder des Netzes oder des Tuchs 2 ausgebildet
ist, die das Abdeckelement bildet.
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Das
elastische Verbindungsglied 18 durchquert in Höhe des Endrands 11 die Ösen 21,
um außerhalb
des Abdeckelements 1 eine Greifschleife 25 zu
bilden, die die Handhabung der Plane oder Netzes oder des Tuchs 2 entweder
außerhalb
oder auf dem Kübel
oder Container 3 ermöglicht,
was an sich bekannt ist.
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Der
Endrand 11 weist zu beiden Seiten der Ösen 21 ein elastisches
Verbindungsglied 26 in Form einer Schleife auf, die Bügel für die Befestigung
und den Halt des Abdeckelements 1 auf der Wand des Kübels oder
des Containers bildet, die sich der Tür 4 entgegengesetzt befindet,
wenn die Plane oder das Netz oder das Tuch 2 auf dem Kübel oder
dem Container 3 positioniert ist.
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Der
andere Endrand 12 des Abdeckelements 1 weist an
jedem Ende ein elastisches Verbindungsglied 27 in Form
einer Schleife auf, die Bügel für die Befestigung
der Plane oder des Netzes oder des Tuchs 2 auf dem Kübel oder
dem Container 3 bildet.
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Das
Abdeckelement 1 weist in Höhe seiner Endränder 11 und 12 Markierungszonen 28, 29 auf, die
es ermöglichen,
die Ober- und Unterseite der Plane oder des Netzes oder des Tuchs 2 vor
ihrer Anordnung auf dem Kübel
oder dem Container 3 zu unterscheiden, was an sich bekannt
ist.
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Die
Markierungszonen 28, 29 werden aus einem anderen
Stoff hergestellt als derjenige, der für den Hauptbereich des Abdeckelements 1 verwendet wird.
Die Markierungszonen 28, 29 werden in Abhängigkeit
von dem für
das Abdeckelement verwendeten Stoff nur auf eine Seite des Abdeckelements
genäht oder
geklebt.
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Die
Markierungszonen 28, 29 können ein beliebiges Profil
und eine Fläche
beliebiger Form haben, die es ermöglichen, die Außenseite
des Abdeckelements 1 anzuzeigen, d.h. die Seite, die derjenigen entgegengesetzt
ist, die die Ränder 9 und 10 in
der gefalteten und umgeschlagenen Position vor dem Anordnen der
Plane oder des Netzes oder des Tuchs 2 auf dem Kübel oder
Container 3 aufnimmt, was an sich bekannt ist.
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In 3 ist
eine Variante des Abdeckelements 1 gezeigt, das im Inneren
seines in Höhe
seines Endrands 11 vorgesehenen Futterals 24 Zugmittel
aufweist, die aus einem Rohr 30 bestehen, das das Falten
der Plane oder des Netzes oder des Tuchs 2 entlang seiner
Längsachse
erlaubt, damit die Ränder 9, 10 größerer Länge sich übereinander
befinden.
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Das
Rohr 30 weist über
seine Länge
mindestens eine biegsame Verbindung 31 auf, die es ermöglicht,
der Anzahl von Umfaltungen des Abdeckelements 1 entlang
seiner Längsachse
zu folgen. Die biegsame Verbindung 31 kann aus einer Kautschukmuffe 32 oder
einem beliebigen anderen biegsamen Element bestehen, das es ermöglicht,
jeden steifen Bereich des Rohrs 30 aneinander anzuschließen, um im
Inneren des Futterals 24 ein durchgehendes Rohr 30 über die
ganze Länge
des Endrands 11 zu bilden.
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Vorteilhafterweise
besteht das Rohr 30 aus zwei steifen Teilen gleicher Abmessung,
die von einer biegsame Muffe 31 miteinander verbunden werden, die
in der Mitte des Rohrs angeordnet ist, um ein Falten des Abdeckelements 2 in
Höhe der
Längsachse zu
ermöglichen.
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Eine
andere Variante würde
darin bestehen, ein Zugmittel vorzusehen, das ein Rohr 23 aufweist, das
aus mindestens zwei zueinander freien Muffen 33 besteht,
die eine biegsame Verbindung für
das Falten des Abdeckelements 1 bilden.
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Eine
dritte Variante des Abdeckelements 1 würde darin bestehen, in einem
anderen Futteral, das in Höhe
des Rands 12 gegenüberliegend
und parallel zu dem Rand 11 ausgebildet ist, ein weiteres
Rohr 23 oder 30 anzuordnen. Diese Variante ermöglicht es, ein
Abdeckelement 1 herzustellen, das symmetrisch ist und das
am Kübel
oder am Container 3 vor seiner endgültigen Anordnung entweder über die
elastischen Verbindungsglieder 26 oder über die elastischen Verbindungsglieder 27 befestigt
werden kann.
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In
den 1 und 5 ist die Befestigung des Abdeckelements 1 in
Höhe der
Tür 4 dargestellt, um
sich in der Verlängerung
des Kübels
oder des Containers 3 und vor der Abdeckung dieses letzteren durch
die Plane oder das Netz oder das Tuch 2 zu befinden.
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In
dieser Position stellt man fest, dass die Ränder 9, 10,
die automatisch von dem elastischen Verbindungsglied 18 umgeschlagen
werden, in Richtung des Bodens angeordnet sind, um sich unter dem Abdeckelement 1 zu
befinden.
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Man
stellt fest, dass das Abdeckelement 1 an den Scharnieren
der Tür 4 des
Kübels
oder des Containers 3, der als Beispiel gezeigt ist, über schleifenförmige elastische
Verbindungsglieder 27, die an jedem Ende des Endrands 12 vorgesehen
sind, befestigt ist.
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In 6 ist
eine Teleskop-Stange oder -Stake 50 zum Anordnen und Entfernen
des Abdeckelements 1 über
dem Kübel
oder Container 3 dargestellt.
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Die
Stake 50 weist ein Rohr 51 aus Glasfaser auf,
das in seinem Innenbereich eine Stange 52 aufnimmt, die
sich in Translationsrichtung bezüglich
des Rohrs verschieben kann, um die Höhe der Stake zu regeln. Die
Stange 52 wird von einer Blockiervorrichtung 53 arretiert,
die mittels eines von einer Feder zurückgestellten Druckknopfs hergestellt
werden kann.
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Das
freie Ende der Stange 52 weist eine weitere Verriegelungsvorrichtung 54 zur
Befestigung eines Auslegers 55 auf, der aus einem Portalkran 56 besteht,
von dem einer der Schenkel 57 bezüglich des Rohrs 51 geneigt
ist.
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Die
Stange 52 weist in der Nähe der Verriegelungsvorrichtung 54 einen
Haken 58 auf, der die Handhabung der elastischen Verbindungsglieder 18 und 26 des
Abdeckelements 1 erlaubt, um es an den Rückhalteelementen
zu befestigen oder von ihnen zu lösen, die fest mit dem Umfang
des Kübels
oder des Containers 3 verbunden sind.
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Der
Haken 58 weist in eine Richtung entgegengesetzt zum Schenkel 57 des
Auslegers 55.
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Die
Zugmittel des Abdeckelements 1, die entweder aus dem Rohr 23 oder
aus dem Rohr 30 bestehen, sind dazu bestimmt, den Schenkel 57 des Auslegers 55,
der die Stange oder die Stake 50 bildet, oder jedes andere
Zugmittel aufzunehmen, was es einerseits ermöglicht, das Abdeckelement 1 über den
Kübel oder
den Container 3 anzuheben und andererseits es zu verschieben,
um es in die entgegengesetzte Richtung zu derjenigen der Tür 4 mitzunehmen.
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Zunächst, und
in unserem Ausführungsbeispiel,
befestigt der Benutzer das Abdeckelement 1 an den Scharnieren 8 der
Flügel 5 und 6 der
Tür 4 des Kübels oder
des Containers 3 mittels elastischer Verbindungsglieder 27,
die auf dem Rand 12 vorgesehen sind. Das Abdeckelement 1 wird
auf dem Boden so positioniert und in der Verlängerung des Kübels oder
Containers 3 ausgebreitet, dass seine die umgeschlagenen
Ränder 9, 10 aufnehmende
Seite gegen den Boden gerichtet ist. In dieser Position ist die sichtbare
Seite des Abdeckelements 1 diejenige, die die Markierungen 28 und 29 aufnimmt,
die in Höhe der
Ränder 11 und 12 vorgesehen
sind.
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Zweitens
führt der
Benutzer den Schenkel 57 der Stange oder Stake 50 in
die Zugmittel ein, die aus dem Rohr 23 oder 30 des
Abdeckelements 1 bestehen. Die Stake 50 wird anschließend im
Inneren des Rohrs 23 oder 30 mittels des elastischen
Verbindungsglieds 26 zurückgehalten, das mit dem Haken 58 zusammenwirkt.
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Drittens
hebt der Benutzer das Abdeckelement 1 mittels der Stange
oder Stake 50 an, um es über den Kübel oder den Container 3 zu
bringen, um diesen zu bedecken. Bei diesem Manöver stellt man fest, dass die
Seite des Abdeckelements 1, die die Markierungen 28 und 29 aufnimmt,
unten durchgeht, d.h. dass sie direkt mit den Abfällen in
Kontakt kommt, die in dem Kübel
oder dem Container 3 enthalten sind. Umgekehrt geht die
Seite des Abdeckelements 1, die die umgeschlagenen Ränder 9, 10 aufnimmt,
oben durch, d.h. nach außen
gedreht.
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Viertens
führt der
Benutzer das Rohr 23 oder 30 herbei, um es mit
Hilfe der elastischen Verbindungsglieder 26 an der Wand
zu befestigen, die der Tür 4 entgegengesetzt
liegt.
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Fünftens entfaltet
der Benutzer die Ränder 9, 10 und
befestigt sie an den Seitenwänden
größerer Länge des
Kübels
oder des Containers 3 mittels des elastischen Verbindungsglieds 18,
das mit fest mit den Wänden
verbundenen Haltemitteln zusammenwirkt.
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Die
Position, der Weg und die Spannung des elastischen Verbindungsglieds 18 über die
Länge des
Abdeckelements 1 ermöglicht
es den Kanten 9, 10, sich automatisch in Richtung
der Innenseite des Elements 1 umzufalten.
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Zum
Entfernen des Abdeckelements 1 löst der Benutzer das elastische
Verbindungsglied 18, damit die Ränder 9, 10 sich
aufgrund der Spannung des elastischen Verbindungsglieds 18 automatisch
in Richtung der Innenseite des Abdeckelements 1 falten
und nicht mehr gegen die Wände
des Kübels oder
Containers 3 zurückgehalten
werden.
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Dann
löst der
Benutzer das Rohr 23 oder 30, indem er die elastischen
Verbindungsglieder 26 von den fest mit dem Kübel oder
dem Container 3 verbundenen Rückhaltemitteln entfernt, und
führt die
Stange 50 in das Rohr 23 oder 30 des
Abdeckelements 1 ein, um es auf die Seite der Tür 4 zu
bringen, um es auf dem Boden abzulegen.
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Schließlich führt der
Benutzer das Falten des Abdeckelements 1 für seine
Lagerung in einem Sack oder Ähnlichem
durch.
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Man
stellt fest, dass die Position, die Spannung und der Weg des elastischen
Verbindungsglieds 18 über
die Länge
des Abdeckelements 1 es den Kanten 9, 10 ermöglicht,
sich automatisch in Richtung der Innenseite des Elements vor seiner
Abnahme und seiner Lagerung zu falten.
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Der
Kübel oder
der Container 3 kann jede andere Form aufweisen, ohne dadurch
den Gegenstand der vorliegenden Erfindung zu verändern, und das Schutzelement 1 aufnehmen.
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Es
wird außerdem
darauf hingewiesen, dass die obige Beschreibung nur als Beispiel
dient, und dass sie das Gebiet der Erfindung keineswegs einschränkt, das
man nicht verlassen würde,
indem man die beschriebenen Ausführungsdetails
durch ein beliebiges anderes Äquivalent
ersetzt, da die Reichweite der Erfindung durch die Ansprüche definiert
wird.