DE102012016079A1 - Nachrüstbare Abnetzvorrichtung für oben offene Transportbehälter - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine nachrüstbare Abnetzvorrichtung für oben offene Transportbehälter. Sie umfasst neben einem an einer Querseite des offenen Transportbehälters befestigten Netz zum Abnetzen und einer das Netz tragende Trägerstange, die zum Abnetzen quer zur Längsachse des offenen Transportbehälters angeordnet und mit dem Netz verbunden ist, eine Führungsstange, welche mit einem oberen Ende mit der Trägerstange verbunden ist und am unteren Ende eine Einrichtung aufweist, um welche die Führungsstange in Längsrichtung des Transportbehälters geklappt werden kann. Die Einrichtung ruht dabei in einem nachrüstbaren Lager, welches in etwa mittig auf der Längsseite des offenen Transportbehälters am unteren Rand des offenen Transportbehälters angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine nachrüstbare Abnetzvorrichtung für oben offene Transportbehälter, mit der insbesondere Container verschiedener Größe und Gestalt ausgerüstet werden können.
  • Stand der Technik
  • Es besteht das Problem, dass Ladung in offenen Behältern, insbesondere Containern, für den Transport gesichert werden muss. Insbesondere dann, wenn es sich um Ladung handelt, die durch den Fahrtwind aus dem Behälter herausgerissen werden kann, ist eine Ladungssicherung unverzichtbar. Auch überstehende, spitze oder scharfkantige Güter bedürfen der besonderen Sicherung. Der Fahrzeugführer kann für schlecht gesicherte Ladung haftbar gemacht werden. Daher führen viele Fahrzeugführer Netze mit sich, die über den offenen Behälter gespannt werden, um ein Verlieren von Ladung während der Fahrt zu unterbinden. Zum Abnetzen des offenen Behälters müssen die Fahrzeugführer aber am offenen Behälter – wo es möglich ist – hoch klettern oder eine Leiter benutzen. Das Aufstellen der Leiter, aber insbesondere das Umstellen der Leiter ist allerdings sehr zeitaufwändig. Bei unebenem oder rutschigen Untergrund birgt dies außerdem ein zusätzliches Unfallpotetial. Bei sehr vollen Behältern oder spitzer, überstehender Ladung verhakt sich das Netz. In diesem Fall muss der Fahrzeugführer sogar in den offenen Behälter hineinsteigen. Dieses ist nach den Unfallverhütungsvorschriften untersagt, wird aber dennoch häufig praktiziert.
  • Daher wurden verschiedene, mehr oder weniger aufwändige Vorrichtungen vorgeschlagen, die oft am Container oder am Lastkraftwagen angeordnet sind. Für eine am Lastkraftwagen angeordnete Vorrichtung kann die Schrift DE 699 29 162 T2 benannt werden. Danach ist eine Vorrichtung vorgesehen, die am Arm, der zum Aufladen des Containers auf den Lastkraftwagen dient, befestigt ist. Die Vorrichtung umfasst eine Rolle, auf der eine Plane aufgewickelt ist, wobei die Vorrichtung mit ihrer Längsachse quer zur Fahrtrichtung des Lastkraftwagens und damit parallel zur Schmalseite eines aufgeladenen Containers angeordnet ist. Bevor der Container auf den Lastkraftwagen aufgeladen werden kann, fährt der Fahrzeugführer an den Container heran und klappt den Arm in den Bereich der Ladeöse am Container. Danach verlässt er das Fahrzeug, wickelt mit Hilfe einer Verstärkungsstange und eines Seils die Plane ab und befestigt sie am der Ladeöse gegenüber liegenden Ende des Containers. Sodann kann der Container auf das Fahrzeug aufgeladen werden, wobei sich die Plane über den Container und die darin befindliche Ladung spannt. Allerdings besteht auch hier das Problem, dass die Abdeckung der Ladung insbesondere dann, wenn die Ladung übersteht, mit den oben beschriebenen Problemen behaftet ist. Zusätzlich ist die Montage einer sehr teuren Vorrichtung auf dem Lastkraftwagen notwendig. Für den Fall, dass statt eines offenen Abrollcontainers ein geschlossener Abrollbehälter aufgeladen wird, verliert die Vorrichtung ihren Nutzen.
  • Für die Abdeckung von Aufliegern von Lastfahrzeugen bieten auch die Schriften DE 20 2007 007 761 U1 und DE 10 2010 030 812 A1 Hinweise, indem sie Vorrichtungen zeigen, welche am oberen Rand der Wandung des Aufliegers angeordnet sind. Ebenso wie die Schrift DE 20 2009 017 530 U1 , bei der eine Vorrichtung zum Abdecken von Containern gezeigt ist, weisen diese Schriften die Gemeinsamkeit auf, dass sehr teure und aufwändige Vorrichtungen am Behälter vorgesehen werden, die sich wirtschaftlich bei einer großen Zahl von Containern nicht umsetzen lassen können. Zudem ist zu beachten, dass bei großen Containern, die oft Tage wenn nicht sogar Wochen unbewacht am Beladungsort stehen, diese Vorrichtungen von Vandalismus betroffen sein können.
  • Mit der Offenbarung DE 603 12 939 T2 wurde ein Netz vorgestellt, dass mit einfacheren Hilfsmitteln über die Containeroberseite gezogen wird. Das Netz besteht aus Längs- und Endrändern, wobei ein Endrand mit einer Tasche versehen ist, in die ein Zugrohr eingesteckt werden kann. Am Zugrohr ist eine Führungsstange befestigt, die durch die abnetzende Person bedient wird. Diese Führungsstange weist neben einem Griff und einer Aufnahme für die Zugstange eine Führungsrolle auf. Zum Abnetzen des Behälters wird der Endrand ohne Tasche an einer Schmalseite des offenen Behälters befestigt. In die Tasche wird das Zugrohr eingesteckt und das Führungsrohr am Zugrohr befestigt. In der Folge werden mit der Führungsstange Zugstange und Netz auf den offenen Behälter gehoben und die Führungsrolle auf den oberen Rand der Wandung des Behälters abgesetzt. Durch Entlangschreiten am Behälter wird das Netz von der einen zur anderen Schmalseite über den Container gezogen. Die Last liegt dabei auf der Führungsrolle. Es gilt aber zu bedenken, dass es auch bei dieser Art der Abnetzung zum Verhaken an der Ladung kommen kann. Im schlimmsten Fall muss der Fahrzeugführer ebenfalls in den Behälter steigen und das Netz lösen. Zudem ist insbesondere zu Beginn des Abnetzvorganges eine sehr große körperliche Anstrengung erforderlich, um das Gestänge mit dem daran hängenden Netz in eine Höhe zu verbringen, in der das Führungsrad auf den oberen Rand des Behälters aufgesetzt werden kann. Neben der besonderen Ausführung des Netzes, die einen sehr viel höheren Preis mit sich bringt, ist festzustellen, dass ein Abnetzen nur bei solchen Behältern möglich ist, die einen entsprechenden Rahmen vorweisen. Da es allerdings viele unterschiedliche Behälter, insbesondere Container, gibt, die abgerundete, runde oder ovale Querschnitte des oberen Randes der Wandung aufweisen, ist es nicht bei allen Behältern möglich, das beschriebene Verfahren der Abnetzung durchzuführen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein nachrüstbare Abnetzvorrichtung für oben offene Transportbehälter bereitzustellen, die ohne große körperliche Anstrengung für den Fahrzeugführer ein problemloses Abnetzen des oben offenen Transportbehälters ermöglicht, wobei ein Verhaken des Netzes an der Ladung und ein damit Verbundenes Einsteigen des Fahrzeugführers in den oben offenen Transportbehälter vermieden wird.
  • Die Aufgabe wird durch die nachrüstbare Abnetzvorrichtung für oben offene Transportbehälter nach Anspruch 1 gelöst. Die weiteren abhängigen Ansprüche zeigen besondere Ausgestaltungsformen der erfindungsgemäßen Lösung.
  • Die nachrüstbare Abnetzvorrichtung für oben offene Transportbehälter umfasst neben einem an einer Querseite des offenen Transportbehälters befestigten Netz zum Abnetzen und einer das Netz tragenden Trägerstange, die zum Abnetzen quer zur Längsachse des offenen Transportbehälters angeordnet und mit dem Netz verbunden ist, eine Führungsstange, welche mit einem oberen Ende mit der Trägerstange verbunden ist und am unteren Ende eine Einrichtung aufweist, um welche die Führungsstange in Längsrichtung des Transportbehälters geklappt werden kann. Dabei ruht die Einrichtung in einem nachrüstbaren Lager, welches in etwa mittig auf der Längsseite des offenen Transportbehälters am unteren Rand des offenen Transportbehälters angeordnet ist. Die Führungsstange ist in ihrer Länge so dimensioniert, dass beim Ruhen des unteren Endes der Führungsstange im Lager das Trägerstange um die Oberkante der Querseite des oben offenen Transportbehälters herum geführt werden kann. So wird gewährleistet, dass ein an der Trägerstange angehängtes Netz, das mit seinem anderen Ende am oben offenen Transportbehälter befestigt ist, beim Klappen der Führungsstange in Längsrichtung des Transportbehälters über die obere Kante der Querseite und im weiteren Verlauf über die Öffnung des Transportbehälters hinweg gezogen werden kann.
  • Zum Abnetzen des oben offenen Transportbehälters wird die erfindungsgemäße Abnetzvorrichtung neben dem oben offenen Transportbehälter bereit gelegt. Das untere Ende der Führungsstange wird in das Lager eingesetzt und die Führungsstange parallel zur Längsachse des oben offenen Transportbehälters abgelegt. Dabei bietet es sich an, die Führungsstange in die Richtung zu legen, in der sich die Ladeöse zum Aufladen auf das Transportfahrzeug befindet. So kann das bereits heute auf dem Fahrzeug mitgeführte Standardnetz schnell und auf kurzem Weg bereit gelegt werden. Nun wird die Trägerstange quer zur Führungsstange hinter dem oben offenen Transportbehälter ausgelegt und bei Bedarf mit der Führungsstange verbunden. Das Netz wird sodann am oben offenen Behälter befestigt und in die Trägerstange eingehängt. Der Fahrzeugführer, der die Ladungssicherung vornimmt, hebt nun die Führungsstange am oberen Ende, also im Bereich der Trägerstange, an und richtet die Führungsstange auf. Das Netz wird über den oberen Rand der Querseite des oben offenen Transportbehälters nach oben gezogen und beim Umklappen der Führungsstange auf die der Aufnahmeöse gegenüberliegenden Seite des oben offenen Transportbehälters über die Ladung gezogen. Nun kann das Netz sowohl auf der Querseite als auch den beiden Längsseiten festgezurrt werden. Die Ladung ist gesichert.
  • Dadurch, dass die Länge der Führungsstange so dimensioniert ist, dass sie größer als die Diagonale der Hälfte des derzeit größten offenen Behälters ist, liegt der Scheitelpunkt des Klappvorganges in einem sehr großen Abstand zur im oben offenen Transportbehälter enthaltenen Ladung, so dass ein Verhaken mit der Ladung nicht erfolgen kann. Dies führt dazu, dass die Vorschriften zur Unfallverhütung ohne weiteres eingehalten werden können. Das Nachrüsten der oben offenen Transportbehälter mit einem nachrüstbaren Lager kann innerhalb der vorgeschriebenen Wartungsintervalle erfolgen, so dass mit relativ einfachen Mitteln innerhalb eines überschaubaren Zeitraums eine Ausstattung einer Vielzahl von oben offenen Transportbehältern erreicht werden kann. Zudem wird der Fahrzeugführer unabhängig von der Geometrie des Rahmens des oben offenen Transportbehälters, da die Abnetzvorrichtung nicht am Rahmen abgestützt wird. Da keine Leitern mehr eingesetzt werden müssen und auch das Einsteigen des Fahrzeugführers in den oben offenen Behälter entfällt, reduziert sich die Zeit des Abnetzvorganges, wodurch Einsparungen resultieren. Die Lagerung der Führungsstange in einem dafür vorgesehenen Lager ermöglicht eine Aufnahme der Kräfte. Insbesondere das Gewicht von Netz und Gestänge wird aufgefangen, so dass sich die körperliche Anstrengung für den Fahrzeugführer minimiert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der nachrüstbaren Abnetzvorrichtung für oben offene Transportbehälter werden Trägerstange und Führungsstange mittels einer Steckverbindung miteinander verbunden. Stecksysteme sind in der Regel unkompliziert und leicht zu bedienen. Die beiden Stangen können in entsprechenden Aufnahmen zusätzlich zum Netz auf dem Lastkraftwagen mitgeführt und bei Bedarf leicht montiert werden.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Ausführung der nachrüstbaren Abnetzvorrichtung für oben offene Transportbehälter sind Trägerstange und Führungsstange mittels einer Klappverbindung miteinander verbunden. So wird die Zahl der auf dem Lastkraftwagen mitgeführten Gegenstände noch einmal reduziert.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung der nachrüstbaren Abnetzvorrichtung für oben offene Transportbehälter ist diese Klappverbindung arretierbar aus geführt. So kann vermieden werden, dass nach dem Aufbau der Kombination aus Führungs- und Trägerstange Unfälle geschehen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der nachrüstbaren Abnetzvorrichtung für oben offene Transportbehälter ist am oberen Ende der Führungsstange eine Verstärkung vorgesehen, die auf der vom oben offenen Transportbehälter abgewandten Seite der Führungsstange angeordnet ist. Diese Verstärkung weist einen Drehpunkt auf, um den die Trägerstange geklappt werden kann. Durch die Verstärkung können Kräfte, die durch das Anhängen des Netzes an die Trägerstange entstehen besser auf die Führungsstange und das Lager weitergegeben werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der nachrüstbaren Abnetzvorrichtung für oben offene Transportbehälter ist der Drehpunkt auf der vom oben offenen Transportbehälter abgewandten Seite außerhalb der Achse der Führungsstange angeordnet. So wird die Trägerstange in ein erstes langes und ein zweites kurzes Ende unterteilt, wobei im kurzen Ende der Drehpunkt liegt und das kurze Ende bis zur Führungsstange reicht und am langen Ende das Netz angehängt ist. Damit kann die Lastaufnahme der Trägerstange noch besser über den Drehpunkt auf die Führungsstange abgegeben werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung der nachrüstbaren Abnetzvorrichtung für oben offene Transportbehälter ist das Lager taschenförmig ausgebildet, wobei die nach oben zeigende Seite der Tasche offen ist. In die Tasche kann die Einrichtung eingesteckt werden, an der das untere Ende der Führungsstange befestigt ist. Zwar kann eine Arretierung der Einrichtung in der Tasche vorgesehen sein, allerdings wird die Einrichtung durch das Gewicht der Abnetzvorrichtung bei richtiger Anwendung der Vorrichtung in der Tasche gehalten, so dass eine Arretierung nicht unbedingt notwendig ist. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass der Fahrzeugführer die Führungsstange beim Aufrichten an einem möglichst weit vom Lager entfernten Punkt ergreift, um schnell das Gewicht der Vorrichtung auf das Lager zu übertragen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der nachrüstbaren Abnetzvorrichtung für oben offene Transportbehälter weist die Tasche eine Aussparung auf, in welche die Einrichtung zum Klappen der Führungsstange eingeschoben wird. So wird fast die vollständige Einrichtung von der Tasche überdeckt und noch besser verhindert, dass bei Benutzung der Vorrichtung diese aus dem Lager herausspringt. Die Aussparung ist dabei in ihrer Größe an die Größe der Einrichtung angepasst.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung der nachrüstbaren Abnetzvorrichtung für oben offene Transportbehälter ist an der Einrichtung zum Klappen der Führungsstange ein Blech angeordnet, welches eine Breite aufweist, die kleiner als die Breite der Tasche ist, wobei das Blech zum Abnetzvorgang in die Tasche eingeschoben wird. Eine größere, vorzugsweise quadratische Fläche des Bleches trägt dazu bei, dass beim Abnetzvorgang entstehende Kräfte über das Lager auf den Rahmen des oben offenen Transportbehälters abgegeben werden. Daneben wird das Herausrutschen der Einrichtung aus der Tasche erschwert.
  • Ausführung der Erfindung
  • Das Prinzip der Erfindung wird im Folgenden anhand einer Zeichnung beispielshalber noch näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine Seitenansicht eines oben offenen Transportbehälters mit nachgerüsteter erfindungsgemäßer Abnetzvorrichtung mit um die obere Kante der Querseite des offenen Transportbehälters klappende Führungsstange,
  • 2 eine Seitenansicht des oben offenen Transportbehälters mit nachgerüsteter erfindungsgemäßer Abnetzvorrichtung mit nahezu senkrecht stehender Führungsstange,
  • 3 eine Seitenansicht des oben offenen Transportbehälters mit nachgerüsteter erfindungsgemäßer Abnetzvorrichtung kurz vor Ende des Abnetzvorganges,
  • 4 eine Draufsicht eines oben offenen Transportbehälters mit nachgerüsteter erfindungsgemäßer Abnetzvorrichtung zu Beginn des Abnetzvorganges,
  • 5 eine Seitenansicht eines Lagers der erfindungsgemäßen nachrüstbaren Abnetzvorrichtung für oben offene Transportbehälter,
  • 6 eine Draufsicht eines Lagers der erfindungsgemäßen nachrüstbaren Abnetzvorrichtung für oben offene Transportbehälter und
  • 7 eine Detailansicht des in 4 gekennzeichneten Bereichs.
  • Der in 1 in einer Seitenansicht dargestellte oben offene Transportbehälter 1, in dem sich über den Transportbehälterrahmen 11 hinausstehende Ladung 2 befindet, soll abgenetzt werden. Dazu wird in ein seitlich am oben offenen Transportbehälter 1 angeordnetes Lager 3, welches am unteren Rand des oben offenen Transportbehälters 1 in etwa mittig zwischen seinen Querseiten 4 befestigt ist, eine Einrichtung 5 eingeschoben. An dieser Einrichtung 5 ist eine Führungsstange 6 mit ihrem unteren Ende 7 angeordnet. Die Führungsstange 6 kann dabei um einen Drehpunkt im Bereich des Lagers 3 geklappt werden. Die Führungsstange 6 ist so dimensioniert, dass ihr oberes Ende 8 über die obere Kante 9 der Querseite 4 hinausreicht. Am oberen Ende 8 der Führungsstange 6 ist parallel zur Querseite 4 eine Trägerstange 10 vorgesehen, an der ein Netz 12 angehängt ist.
  • In 2 ist der in 1 begonnene Abnetzvorgang zu einem späteren Zeitpunkt gezeigt. Die Führungsstange 6 wurde in Richtung der Klapprichtung 13 weiter bewegt, wobei das an der Trägerstange 10 befestigte Netz 12 über die obere Kante 9 der Querseite 4 des oben offenen Transportbehälters 1 hinweg gezogen wird. Die große Länge der Führungsstange 6 ermöglicht es, das das Netz 12 in einem großen Abstand zur über den Transportbehälterrahmen 11 hinausstehende Ladung 2 über den oben offenen Transportbehälter herüber gezogen wird.
  • In 3 wird die nachrüstbare Abnetzvorrichtung für oben offene Transportbehälter 1 kurz vor dem Ende des Abnetzvorganges gezeigt. Das Netz 12, das an einer Querseite 4 des oben offenen Transportbehälters 1 befestigt ist, ist nun über die über den Transportbehälterrahmen 11 hinausstehende Ladung 2 hinweg gezogen worden. Die Trägerstange 10 kann nach Abschluss der Abnetzvorganges vom Netz 12 abgenommen werden. Das Netz wird in der Folge an der anderen Querseite 4 des oben offenen Transportbehälters 1 befestigt und kann sodann auch an den Seiten mit Hilfe von am Transportbehälter vorhandenen und nicht weiter dargestellten Haken abgespannt werden. Nach Abnehmen der Trägerstange 10 vom Netz 12 kann auch die Einrichtung 5 mit der an ihr befestigten Führungsstange 6 aus dem Lager 3 entnommen werden, um wieder auf den Lastkraftwagen aufgeladen zu werden.
  • 4 stellt die Vorrichtung in der Draufsicht dar. Dabei wird darauf hingewiesen, dass die Verbindung von Führungsstange 6 und Trägerstange 10 in 7 im Detail gezeigt wird, weshalb auf eine nähere Beschreibung bei dieser Figur verzichtet wird. Die Einrichtung 5, an der die Führungsstange 6 befestigt ist, ist zum Abnetzvorgang in das Lager 3 eingeschoben worden. An der Führungsstange 6 ist auch die Trägerstange 10 befestigt, in die ein Ende des Netzes 12 eingehängt ist. Das andere Ende des Netzes 12 ist an der Querseite 4 des oben offenen Transportbehälters 1 befestigt. Beim Klappen der Führungsstange 6 in Richtung der Klapprichtung 13 um die Einrichtung 5 wird mit dem Netz 12 die im offenen Transportbehälter 1 enthaltene Ladung 2 abgedeckt.
  • Das Lager 3, das an jedem oben offenen Transportbehälter 1 angeordnet werden kann, ist in 5 näher dargestellt. Im Beispiel ist die Einrichtung 5 dazu auf ein Blech 14 aufgesetzt, welches in das Lager eingeschoben werden kann. Dazu ist die Breite des Bleches 14 so dimensioniert, das es problemlos in eine Tasche eingeschoben werden kann, welche auf der Außenwand des oben offenen Transportbehälters 1 aufgesetzt ist. Aus Stabilitätsgründen, aber auch aus Gründen der einfacheren Installation des Lagers 3 am oben offenen Transportbehälter 1 verfügt die Tasche über Laschen 15, welche flächig auf der Außenseite des Transportbehälters 1 aufliegen. Zwischen der Tasche des Lagers 3 und dem Blech 14 verbleibt ein kleiner Spalt 16, der so groß ist, dass er ein Einschieben des Bleches 14 erleichtert, der aber so klein, das ein Herausrutschen des Bleches bei der Benutzung der Abnetzvorrichtung z. B: durch ein Verkanten des Bleches 14 in der Tasche des Lagers 3 verhindert. In der Tasche des Lagers 3 ist eine Aussparung 17 vorgesehen, durch die über die Tasche des Lagers 3 herausstehende Teile der Einrichtung 5 herausragen.
  • Das Lager 3 ist ebenfalls in 6 dargestellt, hier in einer Draufsicht. Blech 14 und Einrichtung 5 sind miteinander verbunden. Das Blech 14 wird so in die Tasche des Lagers 3 eingeschoben, dass zwischen Blech 14 und dem Lager auf jeder Seite des Bleches 14 ein Spalt 16 verbleibt. Mit den Laschen 15 ist das Lager 3 mit der Außenwandung des Transportbehälters 1 verbunden. Durch die Aussparung 17 ragt die Einrichtung 5 aus der Tasche heraus.
  • Der in 4 gekennzeichnete Bereich ist in 7 vergrößert dargestellt.
  • Am oberen Ende der Führungsstange 6 ist ein Verstärkungselement 17 angeordnet. Das Verstärkungselement 17 weist vom oben offenen Transportbehälter 1 weg und verfügt über einen Drehpunkt 18, an dem die Trägerstange 10 drehbar angeordnet ist. So können die für den Transport parallel liegenden und über das Verstärkungselement 17 mit einander verbundenen Stangen 6 und 10 durch drehen der Trägerstange 10 um den Drehpunkt 18 in die Arbeitsposition überführt werden, aus der heraus der Abnetzvorgang erfolgt. In dieser Ausgestaltung liegt die Trägerstange 10 im Bereich eines Druckpunktes 19 auf der Führungsstange auf. Das an der Trägerstange 10 anhängende Gewicht des Netzes wird so über den Druckpunkt 19 verbessert auf die Führungsstange 6 und damit auf den Transportbehälterrahmen 11 übertragen.
  • Da es sich bei der vorhergehenden, detailliert beschriebenen nachrüstbaren Abnetzvorrichtung für oben offene Transportbehälter um ein Ausführungsbeispiel handelt, kann es in üblicher Weise vom Fachmann in einem weiten Umfang modifiziert werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Insbesondere kann die Ausgestaltung des Lagers und des Verstärkungselements variiert werden und folglich die Ausgestaltung der Abnetzvorrichtung in anderer Form als in der hier beschriebenen erfolgen. Ebenso kann die Ausgestaltung des Gestänges in einer anderen Form vorgenommen werden, wenn dies aus Gründen der Handhabung oder zur Produktionsvereinfachung notwendig erscheint. Weiter schließt die Verwendung der unbestimmten Artikel „ein” bzw. „eine” nicht aus, dass die betreffenden Merkmale auch mehrfach bzw. mehrmals vorhanden sein können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Oben offener Transportbehälter
    2
    Ladung
    3
    Lager
    4
    Querseite des oben offenen Transportbehälters 1
    5
    Einrichtung
    6
    Führungsstange
    7
    Unteres Ende der Führungsstange 6
    8
    Oberes Ende der Führungsstange 6
    9
    Obere Kante der Querseite 4
    10
    Trägerstange
    11
    Transportbehälterrahmen
    12
    Netz
    13
    Klapprichtung
    14
    Blech
    15
    Lasche
    16
    Spalt
    17
    Verstärkungselement
    18
    Drehpunkt
    19
    Druckpunkt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 69929162 T2 [0003]
    • DE 202007007761 U1 [0004]
    • DE 102010030812 A1 [0004]
    • DE 202009017530 U1 [0004]
    • DE 60312939 T2 [0005]

Claims (9)

  1. Nachrüstbare Abnetzvorrichtung für oben offene Transportbehälter, umfassend ein an einer Querseite des offenen Transportbehälters befestigtes Netz zum Abnetzen und eine das Netz tragende Trägerstange, die zum Abnetzen quer zur Längsachse des offenen Transportbehälters angeordnet und mit dem Netz verbunden ist, und eine Führungsstange, welche mit ihrem oberen Ende mit der Trägerstange verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende der Führungsstange eine Einrichtung aufweist, um welche die Führungsstange in Längsrichtung des Transportbehälters geklappt werden kann, wobei die Einrichtung in einem nachrüstbaren Lager ruht, welches in etwa mittig auf der Längsseite des offenen Transportbehälters am unteren Rand des offenen Transportbehälters angeordnet ist, wobei die Führungsstange in ihrer Länge so dimensioniert ist, dass beim Ruhen des unteren Endes der Führungsstange im Lager die Trägerstange um die Oberkante der Querseite des oben offenen Transportbehälters herum geführt werden kann.
  2. Nachrüstbare Abnetzvorrichtung für oben offene Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Trägerstange und Führungsstange mittels einer Steckverbindung miteinander verbunden sind.
  3. Nachrüstbare Abnetzvorrichtung für oben offene Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Trägerstange und Führungsstange mittels einer Klappverbindung miteinander verbunden sind.
  4. Nachrüstbare Abnetzvorrichtung für oben offene Transportbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappverbindung arretierbar aus geführt ist.
  5. Nachrüstbare Abnetzvorrichtung für oben offene Transportbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende der Führungsstange ein Verstärkungselement vorgesehen ist, die auf der vom oben offenen Transportbehälter abgewandten Seite der Führungsstange angeordnet ist, wobei dieses Verstärkungselement einen Drehpunkt aufweist, um den die Trägerstange geklappt werden kann.
  6. Nachrüstbare Abnetzvorrichtung für oben offene Transportbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehpunkt auf der vom oben offenen Transportbehälter abgewandten Seite außerhalb der Achse der Führungsstange angeordnet ist.
  7. Nachrüstbare Abnetzvorrichtung für oben offene Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager taschenförmig ausgebildet ist, wobei die nach oben zeigende Seite der Tasche offen ist.
  8. Nachrüstbare Abnetzvorrichtung für oben offene Transportbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche eine Aussparung aufweist, in welche die Einrichtung zum Klappen der Führungsstange eingeschoben wird.
  9. Nachrüstbare Abnetzvorrichtung für oben offene Transportbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Einrichtung zum Klappen der Führungsstange ein Blech angeordnet ist, wobei das Blech eine Breite aufweist, welche kleiner als die Breite der Tasche ist, wobei das Blech zum Abnetzvorgang in die Tasche eingeschoben wird.
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