AT10780U1 - Faltbare hülle für wohnmobile - Google Patents

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AT10780U1
AT10780U1 AT0034508U AT3452008U AT10780U1 AT 10780 U1 AT10780 U1 AT 10780U1 AT 0034508 U AT0034508 U AT 0034508U AT 3452008 U AT3452008 U AT 3452008U AT 10780 U1 AT10780 U1 AT 10780U1
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foldable casing
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Herbert Statt
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers
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Description

österreichisches Patentamt AT 10 780 U1 2009-10-15
Beschreibung [0001] Die Neuerung betrifft eine faltbare Hülle für Wohnmobile entsprechend dem Oberbegriff des ersten Anspruches.
[0002] Die faltbare Hülle für Wohnmobile ist dazu geeignet, diese Fahrzeuge mittels einer flexiblen Hülle zu umgeben und zu schützen, wobei nur der obere Teil des Fahrzeuges durch diese Hülle geschützt wird. Bei den Wohnmobilen kann es sich um Wohnmobile unterschiedlichster Hersteller handeln, bei denen es vorteilhaft ist, den oberen Teil durch eine umgebende faltbare Hülle zu schützen.
[0003] Faltbare Hüllen für Fahrzeuge, auch Faltgaragen genannt, sind seit langem bekannt. Mit diesen Faltgaragen können die betreffenden Fahrzeuge vor Wetterunbilden wie Regen, Schnee oder auch vor Schmutz geschützt werden, Vorteilhaft an dieser Art von Garagen ist, daß diese, sofern sie nicht benötigt werden, vom Fahrzeug abgenommen und an einem geeigneten Ort verstaut werden können. Faltgaragen für Wohnmobile, die das gesamte Fahrzeug umhüllen, sind in der Regel an das jeweilige Fahrzeug anzupassen, wobei Wohnmobile sich im Hinblick auf ihre Größe und ihre Bauart sehr stark unterscheiden. Da diese Fahrzeuge sehr groß sind und in vielen Fällen eine nicht unerhebliche Höhe aufweisen, wird in der Regel viel Material benötigt, um das gesamte Fahrzeug einzuhüllen, was einen hohen Preis der Faltgarage zur Folge hat. Für die Lagerung derartig großer Hüllen wird viel Platz benötigt, wobei diese aufgrund ihres Gewichtes problematisch zu transportieren sind. Andererseits ist der Unterbereich der Fahrzeuge leicht zu reinigen. Wichtige Aggregate, die verschmutzen könnten, befinden häufig im Dachbereich des Fahrzeuges.
[0004] Aus DE 203 12 433 U1 ist eine Bergeeinrichtung für Faltgaragen und Planen bekannt, die dazu geeignet ist, sehr große Abdeckplanen von einem Fahrzeug abzunehmen. Dazu wird auf die Abdeckplane ein Bandkreuz aufgenäht und die Abdeckplane durch ein Bergeseil nach oben abgenommen. Das Bergeseil ist an einer kranartigen Vorrichtung befestigt, welche über eine Handkurbel betätigt wird, so daß die Abdeckplane nach oben vom Fahrzeug abgenommen werden kann. Dadurch ist es möglich, auch sehr schwere Planen von großen Fahrzeugen abzunehmen.
[0005] Ein Stoff für eine zusammenfaltbare Hülle für Kraftfahrzeuge ist in DE-OS 1 742 685 beschrieben.
[0006] Aus DE-OS 1 434 721 sind verschiedene Faltgaragen für Personenkraftwagen bekannt, die teilbar sind oder mit Hilfe von Stützen errichtet werden können, so daß eine Art Garage entsteht, die über dem Fahrzeug angeordnet ist. Das Herstellen und die Montage derartiger Garagen sind allerdings aufwendig. Derartige Garagen sind auch für Wohnmobile nicht geeignet.
[0007] Weiterhin ist in DE 20 2006 002 601. 0 eine faltbare Hülle für ein Wohnmobil beschrieben, die nur den oberen Teil eines Fahrzeuges verdeckt. Aufgrund der Höhe von Wohnmobilen ist es allerdings problematisch, eine derartige Hülle über ein Wohnmobil zu ziehen. Weiterhin ist bei abgestellten Fahrzeugen die Vorderfront, auf die Laub und anderes Material fallen kann, wenig geschützt.
[0008] Es ist daher Aufgabe der Neuerung, eine faltbare Hülle für ein Wohnmobil zu finden, die schnell, einfach und leicht über das Fahrzeug zu ziehen und an diesem befestigbar ist, ein geringes Gewicht aufweist und das Fahrzeug in dem Bereich schützt, in dem eine Reinigung aufgrund der Höhe des Fahrzeuges problematisch ist.
[0009] Diese Aufgabe wird durch eine Neuerung nach den Merkmalen des ersten Anspruches gelöst.
[0010] Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung wieder.
[0011] Die vorgeschlagene Lösung sieht eine faltbare Hülle für Wohnmobile vor, mit der nur ein Teil des Fahrzeuges mittels einer flexiblen Hülle umgeben und geschützt wird, wobei eine fle- 1/15 österreichisches Patentamt AT 10 780 U1 2009-10-15 xible Materialhülle ganz oder teilweise über das Dach und die vier Seiten des Fahrzeuges gehüllt wird, wobei an der Unterkante der Umhüllung ein Saum für eine umlaufende Befestigung angeordnet ist und Schlaufen für die Befestigung am Fahrzeug vorhanden sind.
[0012] Als umlaufende Befestigung im Saum der flexiblen Materialhülle können beispielsweise eine Kordel, ein Gummizug oder ein anderes geeignetes Material dienen. Dazu sind selbst Bowdenzüge oder ähnliche Gegenstände denkbar.
[0013] Um die flexible Materialhülle einfach um den oberen Teil des Wohnmobils ziehen zu können, sind Laschen an den Ecken der Materialhülle eingenäht, in die ein stabiler Stab, beispielsweise ein Besenstiel, eine Schaufel oder ein eigens dafür gefertigter Stab einsteckbar ist und mit dem die Hülle ohne zu verrutschen mit der erforderlichen Kraft über das Dach des Wohnmobils ziehbar ist. Vorteilhaft ist es, wenn zumindest an den hinteren Ecken derartige Laschen eingenäht sind. Diese Laschen lassen sich durch Abnähen oder Annähen hersteilen. Sie können materialverstärkt sein, so daß ein vorzeitiges Abnutzen nicht zu befürchten ist.
[0014] Weiterhin kann es vorteilhaft sein, alle vier Ecken des Fahrzeuges mit derartigen Laschen zu versehen.
[0015] Weiterhin ist es vorteilhaft, auf einer Querseite eine hochrollbare Verlängerung anzuordnen. Diese kann durch geeignete Bänder in aufgerollter Form gehalten werden. Sofern die Frontseite des Fahrzeuges verdeckt werden soll, können diese Bänder geöffnet werden, so daß die Verlängerung die Frontseite des Fahrzeuges schützt. Die Verlängerung kann an die Materialhülle angenäht oder mit dieser verschweißt sein. Sie kann aber auch flexibel angebracht sein, beispielsweise mittels Klettverschlüssen, Reißverschlüssen oder anderer bekannter geeigneter Verbindungen.
[0016] Vorteilhaft ist es, oben an der Materialhülle die Schlaufen anzuordnen. Für bestimmte Fahrzeugtypen ist es allerdings auch sinnvoll, die Schlaufen unten an der Materialhülle anzuordnen.
[0017] Weiterhin ist es vorteilhaft, an jeder Ecke eine Schlaufe anzuordnen. Vorteilhaft ist es weiterhin, an mindestens einer Längsseite zwischen den Ecken Schlaufen anzuordnen. Je nach Fahrzeugtyp kann das die rechte oder die linke Längsseite des Fahrzeuges sein. Auch mehrere Schlaufen längs der Fahrzeugseite sind denkbar wie beispielsweise drei Schlaufen auf jeder Seite des Fahrzeuges.
[0018] Weiterhin ist es vorteilhaft, an jeder Stirnseite mindestens eine Schlaufe anzuordnen.
[0019] In vorteilhafter Weise sollte auch an der Längsseite eine Öffnung angeordnet sein. Derartige Öffnungen können an beiden Längsseiten angeordnet sein, wobei es weiterhin vorteilhaft ist, an einer der beiden Längsseiten oder an jeder Längsseite zwei Öffnungen anzuordnen. Diese Öffnungen können beispielsweise mittels Klettband oder Reißverschluß zu öffnen oder zu schließen sein, so daß bestimmte Armaturen, die sich im Oberbereich des Fahrzeuges befinden, jederzeit und schnell zugänglich sind. Der Ort der Anordnung der Öffnungen, die durch Klettband, Reißverschluß oder andere geeignete Maßnahmen zu verschließen sind, richtet sich danach, an welcher Stelle der obere Bereich des Fahrzeuges zugänglich sein soll, was von dem betreffenden Fahrzeugtyp abhängt. Als faltbare Hülle ist in vorteilhafter Weise Material zu verwenden, welches wasserabweisend oder wasserdicht ist. Dazu sind beispielsweise gewebte atmungsaktive Stoffe, teflonbeschichtete Stoffe, Polyamid, Polyester, Nylon, Segeltuch, Goro-tex, Aiotex, Polyethylen, Polypropylen, Gewebebändchen, alubeschichtetes Gewebe, Zellstoffe, PVC-beschichtetes Gewebe oder anderes mehr geeignet.
[0020] Die Neuerung hat den Vorteil, daß nur der Bereich des Fahrzeuges verhüllt und geschützt wird, der Verschmutzung und Verwitterung am intensivsten ausgesetzt ist. Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Materialhülle mittels eines Stabes zuverlässig und schnell über den oberen Teil des Fahrzeuges gezogen werden kann, ohne daß Leitern, Podeste oder ähnliches verwendet werden müssen. Dadurch entsteht eine Faltgarage, die schnell am Fahrzeug zu befestigen und von diesem wieder entfernbar ist, ein geringes Gewicht aufweist, preiswert herstellbar ist und bei Bedarf auch die Vorderfront des Fahrzeuges verdeckt. 2/15 österreichisches Patentamt AT 10 780 U1 2009-10-15 [0021] Im Folgenden soll die Neuerung an vier Figuren und einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die Figuren zeigen: [0022] Figur 1; Faltbare Hülle für ein Wohnmobil in Prinzipdarstellung mit dem Stab zum Aufziehen [0023] Figur 2: Faltbare Hülle für ein Wohnmobil auf einem Fahrzeug mit Stab zum Aufziehen und eingerollter Hülle [0024] Figur 3: Faltbare Hülle für ein Wohnmobil mit ausgerollter Verlängerung über der Frontseite des Fahrzeuges [0025] Figur 4: Faltbare Hülle für ein Wohnmobil mit ausgerollter Verlängerung.
[0026] Die Figur 1 zeigt die Materialhülle 1 aus wasserdichtem Material, welche vier Ecken 11 aufweist. An jeder Ecke 11 ist eine Lasche 12 angeordnet, in die ein Stab 13 eingeführt werden kann, mit dem die Materialhülle 1 problemlos über das Fahrzeug 10 gezogen werden kann. Oben weist die Materialhülle 1 zwölf Schlaufen 6 auf, wobei sich an jeder Ecke 11 eine Schlaufe 6 befindet und sowohl die Stirnseiten 8 als auch die Längsseiten 7 mit Schlaufen 6 versehen sind. Die rechte der beiden Längsseiten 7 weist zwei Öffnungen 9 auf, die mit Klettverschlüssen versehen sind und durch die ein Bereich des darunter befindlichen Fahrzeuges zugänglich ist. Das untere Ende der Materialhülle 1 weist an seiner Unterkante 3 einen Saum 4 auf, in dem sich zur Befestigung 5 ein Seilzug befindet. Auf einer Seite der Materialhülle 1 ist eine aufrollbare Verlängerung 14 angeordnet. Diese ist mit der Materialhülle 1 vernäht und verschweißt und weist nicht gezeigte Bänder auf, mit denen sie im aufgerollten Zustand zusammengehalten wird. Nachdem die Materialhülle 1 mittels Stabes 13 in den Laschen 12 überdas Fahrzeug 10 gestülpt ist (Figur 2) werden die Abspannungen 2 der Schlaufen 6 mit dem Fahrzeug verbunden und der Seilzug 5 im Saum 4 festgezogen, so daß die Materialhülle 1 den Oberbereich des Fahrzeuges fest einschließt.
[0027] Die Figur 3 zeigt ein Fahrzeug 10 mit ausgerollter Verlängerung 14 über die Frontseite des Fahrzeuges, wobei der Stab 13 aus den Laschen 12 entfernt worden ist.
[0028] Die Figur 4 zeigt die faltbare Hülle für ein Wohnmobil mit Laschen 12 an jeder Ecke 11 der Materialhülle 1, wobei die hochrollbare Verlängerung 14 ausgerollt ist.
[0029] Mit der vorgeschlagenen Lösung wurde eine faltbare Hülle für ein Wohnmobil geschaffen, mit der nur ein Teil des Fahrzeuges umhüllt und die einfach und ohne Podeste oder Leitern nur mit einem dafür geeigneten Stab schnell und zuverlässig auf das Fahrzeug aufbringbar ist Weiterhin ist gewährleistet, daß der obere und empfindlichere Teil des Wohnmobiles vor Witterungseinflüssen, herabfallendem Schmutz, Ästen oder Laub nicht mehr schutzlos ausgesetzt ist, wobei die Materialhülle problemlos abgenommen werden kann und bei Bedarf auch die Vorderfront des Fahrzeuges problemlos mittels hochrollbarer Verlängerung 14 geschützt werden kann. 3/15 österreichisches Patentamt AT 10 780 U1 2009-10-15
LISTE DER VERWENDETEN BEZUGSZEICHEN 1 Materialhülle 2 Abspannung 3 Unterkante 4 Saum 5 Befestigung/Seilzug 6 Schlaufe 7 Längsseite 8 Stirnseite 9 Öffnung 10 Fahrzeug 11 Ecken der Materialhülle 12 Laschen 13 Stab 14 hochrollbare Verlängerung 4/15

Claims (16)

  1. österreichisches Patentamt AT 10 780 U1 2009-10-15 Ansprüche 1. Faltbare Hülle für Wohnmobile, mit der ein Teil des Fahrzeugs mittels einer flexiblen Hülle umgeben und geschützt wird, wobei die flexible Materialhülle (1), die das Dach und die vier Seiten des Fahrzeuges (10) teilweise umhüllt und Schlaufen (6) für eine Befestigung am Fahrzeug (10) vorgesehen sind, gekennzeichnet durch Laschen (12) an der Ecke (11), die geeignet sind, einen Stab (13) zum Transport der Materialhülle (1) über das Fahrzeug (10) aufzunehmen.
  2. 2. Faltbare Hülle nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Laschen (12) an den hinteren Ecken (11) angeordnet sind.
  3. 3. Faltbare Hülle nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, daß die Laschen (12) an allen vier Ecken (11) angeordnet sind.
  4. 4. Faltbare Hülle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Querseite eine hochrollbare Verlängerung (14) angeordnet ist.
  5. 5. Faltbare Hülle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der hochrollbaren Verlängerung (14) der Höhe der Frontseitenlänge des Fahrzeugs (10) entspricht.
  6. 6. Faltbare Hülle nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Befestigung (5) im Saum (4), eine Kordel oder einen Gummizug darstellt.
  7. 7. Faltbare Hülle nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen (6) an der Materialhülle (1) oben an der Materialhülle (1) angeordnet sind.
  8. 8. Faltbare Hülle nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen (6) an der Materialhülle (1) unten an der Materialhülle (1) angeordnet sind.
  9. 9. Faltbare Hülle nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Ecke (11) eine Schlaufe (6) angeordnet ist.
  10. 10. Faltbare Hülle nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Längsseite (7) zwischen den Ecken (11) Schlaufen (6) angeordnet sind.
  11. 11. Faltbare Hülle nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stirnseite (8) mindestens eine Schlaufe (6) angeordnet ist.
  12. 12. Faltbare Hülle nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Längsseite (7) eine Öffnung (9) angeordnet ist.
  13. 13. Faltbare Hülle nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Längsseite (7) zwei Öffnungen (9) angeordnet sind.
  14. 14. Faltbare Hülle nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (9) mittels Klettband oder Reißverschluß zu öffnen oder zu schließen sind.
  15. 15. Faltbare Hülle nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Material wasserabweisende oder wasserdichte Materialien angeordnet sind.
  16. 16. Faltbare Hülle nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für die flexible Materialhülle (1) gewebte atmungsaktive Stoffe, Polyamid, Polyester, Nylon, Segeltuch, teflonbeschichtete Stoffe, Gorotex, Aiotex, Polyethylen, Polypropylen, Bändchengewebe, alubeschichtetes Gewebe, Zeltstoffe, PVC-beschichtetes Gewebe angeordnet sind. Hierzu 10 Blatt Zeichnungen 5/15
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DE202009014242U1 (de) 2009-10-19 2010-04-01 Statt, Angelika Faltbarer Hagel- und Isolierschutz für Wohnmobile und Wohnwagen sowie andere Fahrzeuge

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