DE202022105736U1 - Wohnwagen - Google Patents

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    • B60J7/1628Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
    • B60J7/1635Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
    • B60J7/1657Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles at least a major part of the roof pivoting about a stationary axis

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Abstract

Wohnwagen mit einem eine Deichsel (3) aufweisenden Fahrgestell (2) und einem vom Fahrgestell (2) getragenen und einen Wohnraum (6) bereitstellenden Aufbau (7), wobei der Aufbau (7) einen fahrgestellseitigen Boden, eine Vorder- und eine Rückwand (8, 9) sowie zwei Seitenwände (10, 11) und ein Dach (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (12) als Aufstelldach ausgebildet ist und ein um eine Drehachse verschwenkbares Dachelement (14) aufweist, das aus einer Verschlussstellung in eine offene Stellung und umgekehrt überführbar ist, wobei in Offenstellung des Dachelements (14) oberhalb einer jeden Seitenwand (10, 11) ein Öffnungsspalt (19) ausgebildet ist, der mittels eines verschwenkbar am Aufbau (7) oder am Dachelement (14) angeordneten, eigensteifen Plattenelements (23) verschließbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wohnwagen mit einem eine Deichsel aufweisenden Fahrgestell und einem vom Fahrgestell getragenen und einen Wohnraum bereitstellenden Aufbau, wobei der Aufbau einen fahrgestellseitigen Boden, eine Vorder- und eine Rückwand sowie zwei Seitenwände und ein Dach aufweist.
  • Wohnwagen der gattungsgemäßen Art sind aus dem Stand der Technik an sich gut bekannt, weshalb es eines gesonderten druckschriftlichen Nachweises an dieser Stelle nicht bedarf.
  • Ein gattungsgemäßer Wohnwagen verfügt über ein Fahrgestell und einen davon getragenen Aufbau, der einen Wohnraum bereitstellt.
  • Das Fahrgestell ist mit einer Deichsel ausgerüstet, die im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall dazu dient, den Wohnwagen mechanisch mit einer zugfahrzeugseitigen Anhängerkupplung zu koppeln. Des Weiteren verfügt das Chassis über eine mit Rädern ausgerüstete Achse. Mittels dieser Räder ist das Fahrgestell und damit auch der Wohnwagen verfahrbar ausgebildet.
  • Der den Wohnraum bereitstellende Aufbau verfügt typischerweise über einen Boden, der fahrgestellseitig ausgebildet ist. Es sind ferner eine Vorderwand, eine Rückwand, zwei Seitenwände und ein den Boden gegenüberliegendes Dach vorgesehen. Je nach Ausgestaltung verfügen die Wände über Fenster- und/oder Türöffnungen.
  • Aus dem Stand der Technik sind zahlreiche Sonderbauformen bekannt. Gleichwohl besteht ein stetiges Interesse an einer Verbesserung. Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, einen Wohnwagen der gattungsgemäßen Art konstruktiv zu verbessern und eine neuartige Ausgestaltung vorzuschlagen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Wohnwagen der gattungsgemäßen Art vorgeschlagen, der sich dadurch auszeichnet, dass das Dach als Aufstelldach ausgebildet ist und ein um eine Drehachse verschwenkbares Dachelement aufweist, das aus einer Verschlussstellung in eine Offenstellung und umgekehrt überführbar ist, wobei in Offenstellung des Dachelements oberhalb einer jeden Seitenwand ein Öffnungsspalt ausgebildet ist, der mittels eines verschwenkbar am Aufbau oder am Dachelement angeordneten, eigensteifen Plattenelements verschließbar ist.
  • Der Aufbau des erfindungsgemäßen Wohnwagens verfügt über ein Dach, das als Aufstelldach ausgebildet ist. Das Dach verfügt zu diesem Zweck über ein Dachelement, das um eine Drehachse verschwenkbar ausgebildet ist und aus einer Verschlussstellung in eine Offenstellung und umgekehrt überführt werden kann.
  • Bei sich in Offenstellung befindlichem Dachelement ist der vom Aufbau bereitgestellte Wohnraum des erfindungsgemäßen Wohnwagens in vorteilhafter Weise vergrößert. Verwenderseitig kann mithin die Größe des vom Aufbau bereitgestellten Wohnraums wahlweise variiert werden, indem das Dachelement verschwenkt wird, entweder aus der Verschlussstellung in eine Offenstellung oder aus der Offenstellung zurück in die Verschlussstellung.
  • Diese mit der Erfindung gegebene Möglichkeit der Dachelementverstellung schafft in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, den Aufbau in Höhenrichtung derart auszugestalten, dass der Wohnwagen bei sich in Verschlussstellung befindlichem Dachelement in Höhenrichtung nicht höher aufbaut als ein mit dem Wohnwagen mechanisch gekoppeltes Zugfahrzeug. In seinen geometrischen Abmessungen ist der Aufbau des erfindungsgemäßen Wohnwagens deshalb so ausgestaltet, dass sich der Wohnwagen bei verschlossenem Dachelement in Windschatten eines typischen Zugfahrzeuges befindet. „Zugfahrzeuge“ in diesem Sinne sind herkömmliche Kraftwagen, insbesondere Campingbusse, wie sie von zahlreichen Herstellern angeboten werden.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung macht es mithin möglich, zwischen einer Transportstellung des Dachelements einerseits und einer Wohnstellung des Dachelements andererseits zu unterscheiden. In der Transportstellung ist das Dachelement in seine Verschlussstellung überführt, in welcher der Aufbau des Wohnwagens das Zugfahrzeug in Höhenrichtung vorzugsweise nicht überragt. Der Wohnwagen befindet sich dann in Windschatten des Zugfahrzeugs, was den Vorteil mit sich bringt, dass das Zugfahrzeug einen minimierten Energieverbrauch bei einem bestimmungsgemäßen Ziehen des Wohnwagens aufweist. Insbesondere bei einem rein elektrisch betriebenen Zugfahrzeug ist dies von Vorteil, weil so erheblich zu Reichweitensteigerung beigetragen werden kann.
  • In der Transportstellung des Dachelements ist aufgrund der geringen Höhe des Aufbaus in dem vom Aufbau bereitgestellten Wohnraum keine Standardstandhöhe für einen normal gewachsenen Menschen gegeben. Um diese Standhöhe zu erreichen, kann das Dachelement in der schon vorbeschriebenen Weise aus der Verschlussstellung in eine Offenstellung überführt werden. In dieser Wohnraumstellung des Dachelements ist der Aufbau in Höhenrichtung vergrößert, und zwar so, dass zumindest bereichsweise im Wohnraum Standhöhe geschaffen ist.
  • Das erfindungsgemäße Dach stellt ein Dachteil bereit. An diesem Dachteil ist das Dachelement in schon vorbeschriebener Weise verschwenkbar angeordnet. Dabei verfügt das Dachteil über einen Ausschnitt, mit dem das Dachelement zusammenwirkt. In Verschlussstellung des Dachelements ist der vom Dachteil bereitgestellte Ausschnitt verschlossen, und zwar fluiddicht. Das Dachelement und/oder das Dachteil verfügt zu diesem Zweck über eine entsprechende Dichteinrichtung. In geöffneter Stellung des Dachelements ist der vom Dachteil bereitgestellte Ausschnitt indes freigegeben.
  • Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, dass in Offenstellung des Dachelements oberhalb einer jeden Seitenwand ein Öffnungsspalt ausgebildet ist. Diese Öffnungsspalte sind mittels eines jeweiligen Plattenelements verschließbar. Dabei sind die Plattenelemente jeweils verschwenkbar am Aufbau oder am Dachelement angeordnet. Ein jedes Plattenelement ist im Übrigen erfindungsgemäß eigensteif ausgebildet.
  • Mittels der erfindungsgemäß vorgesehenen Plattenelemente können die sich im Öffnungsfall des Dachelements oberhalb der Seitenwände ergebenden Öffnungsspalte verschlossen werden. Der vom Aufbau bereitgestellte Wohnraum wird so vor ungewollten äußeren Einflüssen, insbesondere Wind und Regen geschützt.
  • Eine verwenderseitige Handhabung ist in vorteilhafter Weise besonders einfach und mit nur wenigen Handgriffen möglich. Das erfindungsgemäße Dach kann deshalb komfortabel und schnell aus der Verschlussstellung in eine Offenstellung und umgekehrt überführt werden. So ist es für eine Überführung des Dachelements in die Offenstellung lediglich erforderlich, das Dachelement anzuheben und entsprechend zu verschwenken und anschließend sind die beiden Plattenelemente zum Verschluss in die jeweiligen Öffnungsspalte zu verschwenken. Dabei ist die erfindungsgemäße Konstruktion preisgünstig in der Herstellung, gleichwohl aber robust in der Anwendung, womit in vorteilhafter Weise Langlebigkeit garantiert ist. Insbesondere auf aufwändige Faltenbalgkonstruktionen ist mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung vollends verzichtet.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass in Offenstellung des Dachelements oberhalb der Rückwand ein weiterer Öffnungsspalt ausgebildet ist, der mittels eines Verschlusselements verschließbar ist.
  • Der im Öffnungsfall des Dachelements weiterer Öffnungsspalt oberhalb der Rückwand ist erfindungsgemäß ebenfalls verschließbar ausgebildet, und zwar mittels eines Verschlusselements. Für einen vollständigen Verschluss der sich im Öffnungsfall des Dachelements ergebenden Öffnungsspalte sind verwenderseitig mithin die Plattenelemente oberhalb der Seitenwände zu verschwenken als auch das Verschlusselement einzusetzen. Dabei können die Plattenelemente und das Verschlusselement unabhängig voneinander eingesetzt werden, was es in vorteilhafter Weise gestattet, insbesondere nur die Plattenelemente zu verwenden, nicht aber das Verschlusselement. Insbesondere an warmen Tagen bleibt einem Verwender so die Wahl, das Verschlusselement auch nicht einzusetzen, womit eine verbesserte Be- und Entlüftung des vom Aufbau bereitgestellten Wohnraums ermöglicht ist. Die wahlweise Verwendung des Verschlusselements erhöht damit in vorteilhafter Weise den Verwendungskomfort.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Plattenelement schwenkachsenentfernt einen in Offenstellung des Dachelements in eine Gegenöffnung eingreifenden Fortsatz aufweist. Im endmontierten Zustand ist ein Plattenelement mithin mechanisch lagegesichert. Dies ist dadurch erreicht, dass das Plattenelement dachelementseitig einen Fortsatz trägt. Dieser Fortsatz greift bei aufgestelltem Plattenelement in eine Gegenöffnung ein, die vom Dachelement bereitgestellt ist. Es ist so eine formschlüssige Verbindung zwischen Plattenelement und Dachelement gegeben, die dafür Sorge trägt, dass das Plattenelement nicht ungewollt verschwenkt. Es ist so in einfacher, gleichwohl aber wirkungsvoller Weise sichergestellt, dass Plattenelement und Dachelement lagegesichert sind, sodass eine bestimmungsgemäße Verwendung ohne weitere Sicherungsmaßnahmen ermöglicht ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Plattenelement eine Fensteröffnung aufweist. Eine solche Fensteröffnung dient insbesondere dazu, zusätzlichen Sonnenlichteinfall in den vom Aufbau bereitgestellten Wohnraum zu ermöglichen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das Verschlusselement aus einem textilen Fasermaterial gebildet ist.
  • Die Ausgestaltung des Verschlusselements aus einem textilen Fasermaterial hat insbesondere den Vorteil, dass eine einfache Verwendung erreicht ist. So lässt sich das Verschlusselement in einfacher Weise zum Verschließen des weiteren Öffnungsspalts einsetzen, zum anderen aber auch in Nichtgebrauchsstellung platzsparend durch einfaches Einfalten verstauen. Darüber hinaus lässt sich das Verschlusselement in einfacher Weise sauber halten, beispielsweise durch regelmäßiges in der Waschmaschine.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das Verschlusselement einen lösbaren am Dachelement angeordneten ersten Abschnitt und einen lösbar am Aufbau angeordneten zweiten Abschnitt aufweist, welche beiden Abschnitte entlang ihrer beiden einander zugewandten Randkanten lösbar miteinander verbunden sind.
  • Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung erlaubt in vorteilhafter Weise eine einfache verwenderseitige Handhabung. Denn für ein bestimmungsgemäßes Verschließen des weiteren Öffnungsspalts ist es lediglich erforderlich, den einen Abschnitt des Verschlusselements lösbar am Aufbau und den anderen Abschnitt des Verschlusselements lösbar am Dachelement anzubringen. Dabei kann die lösbare Anbindung der beiden Abschnitte jeweils durch einen Reißverschluss, eine Knopfleiste oder dergleichen realisiert sein. Sobald die beiden Abschnitte des Verschlusselements montiert sind, erfolgt eine lösbare Verbindung der beiden Abschnitte miteinander, und zwar entlang ihrer beiden aneinander zugewandten Randkanten. Auch dies kann in einfacher Weise mittels eines Reißverschluss realisiert sein. Im Ergebnis ist so eine einfach zu handhabende Anbindung des Verschlusselements am Dachelement andererseits und am Aufbau andererseits ermöglicht.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Spannband vorgesehen, das einendseitig am Dachelement und anderendseitig am Aufbau angeordnet ist. Mittels dieses Spannbandes ist das Dachelement positionsgesichert, insbesondere in Verschlussstellung, aber auch in Offenstellung.
  • Mittel des Spannbandes ist es ermöglicht, das Dachelement gegenüber dem Aufbau zu verspannen. Bei gespanntem Spannband ist dabei ein Verschwenken des Dachelements entgegen der durch das Spannband auf das Dachelement einwirkenden Spannkraft nicht möglich. In Verschlussstellung des Dachelements kann das Dachelement mithin entgegen des Spannbandes bzw. der davon erzeugten Spannkraft nicht verschwenkt werden, d. h. nicht in eine Offenstellung überführt werden. Das Dachelement ist so in Verschlussstellung in vorteilhafter Weise gesichert und ein ungewolltes Überführen des Dachelements in eine Offenstellung ist so vermieden, insbesondere auch bei einem Verfahren des Wohnwagens mittels eines Zugfahrzeugs.
  • Sobald in einer Offenstellung des Dachelements die Plattenelemente in vorbeschriebener Weise verschwenkt sind und die diesbezüglichen Fortsätze der Plattenelemente in die dachelementseitigen Gegenöffnungen eingreifen, kann zur Sicherung dieser Stellung das Spannband ebenfalls verwenderseitig gespannt werden. Es ist so sichergestellt, dass das Dachelement gegen die Plattenelemente drückt und die plattenelementseitigen Fortsätze nicht ungewollt aus den dachelementseitigen Gegenöffnungen herausbewegt werden können. Es ist so eine gesicherte Stellung von Dachelement und Plattenelementen sichergestellt. Zur Überführung des Dachelements in die Verschlussstellung ist in diesem Fall zunächst das Spannband zu lösen. Alsdann ist das Dachelement leicht anzuheben, und zwar derart weit, dass die Plattenelemente mit ihren Fortsätzen aus den jeweils zugehörigen Gegenöffnungen heraustauchen. Alsdann können die Plattenelemente durch Einklappen verschwenkt werden. Alsdann kann nun das Dachelement in seine Verschlussstellung überführt und damit der vom Dachteil bereitgestellte Ausschnitt geschlossen werden. In dieser Verschlussstellung ist dann das Spannband verwenderseitig erneut zu spannen, womit das Dachelement auch in der Verschlussstellung wieder gesichert ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das Spannband eine Schlaufe bildet, die einendseitig durch eine dachelementseitige Öse und anderendseitig durch eine aufbauseitige Öse geführt ist, wobei die Schlaufe eine Rasteinrichtung bereitstellt.
  • Das vorzugsweise zu einer Schlaufe ausgebildete Spannband ist durch zwei Ösen geführt, und zwar eine dachelementseitige Öse einerseits und eine aufbauseitige Öse andererseits. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass das Spannband stets bestimmungsgemäß positionssicher ausgerichtet ist. Für eine Sicherung des Dachelements ist verwenderseitig die Schlaufe entweder nur weiter oder enger zu machen. Dies kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, dass ein freies Ende des Spannbands entweder gezogen oder gelockert wird. Zur Sicherung des Spannbandes ist die Schlaufe mit einer Rasteinrichtung ausgestattet, durch die das freie Ende des Spannbandes geführt ist. Um das freie Ende zur Vergrößerung oder zur Verkleinerung der Schlaufe zu verfahren, ist die Rasteinrichtung zu lösen, was in einfacher Weise einhändig ermöglicht ist.
  • Zwecks verschwenkbarer Anordnung des Dachelements am Dachteil ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung eine Scharnieranordnung vorgesehen. Diese Scharnieranordnung definiert die Drehachse, um die herum das Dachelement in Relation zum Dachteil verschwenkt werden kann. Der Vorteil einer Scharnieranordnung ist ihr besonders einfacher Aufbau bei gleichzeitiger Robustheit im Verwendungsfall.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Scharnieranordnung ein dachteilseitiges Profilelement einerseits und ein dachelementseitiges Profilelement andererseits aufweist, in welche Profilelemente eine aus einem biegsamen Material gebildete Scharnierleiste eingesetzt ist. Dieser mit der Erfindung vorgesehene Aufbau der Scharnieranordnung ist besonders einfach und damit preisgünstig in der Herstellung. Zudem ist eine solche Scharnieranordnung langlebig und im Defektfall in einfacher Weise zu demontieren und zu reparieren.
  • Als bewegliches Scharnierteil kommt eine Scharnierleiste zum Einsatz. Diese ist aus einem biegsamen Material gebildet, beispielsweise Gummi. Im endmontierten Zustand ist diese Scharnierleiste mit ihrer einen Randkante in ein erstes ortsfestes Profilelement und mit ihrer anderen Randkante in ein zweites ortsfestes Profilelement eingesetzt. Dabei meint „ortsfest“, dass das jeweilige Profilelement an einem Gegenstück angebracht ist. Im Verwendungsfall sind die beiden Profilelemente natürlich aufgrund der zwischengeordneten Scharnierleiste in Relation zueinander bewegbar.
  • Besonders bevorzugt ist es in diesem Zusammenhang, die Scharnierleiste aus einem Dichtungsmaterial zu bilden. Der Scharnierleiste kommt in diesem Fall eine Doppelfunktion zu. Zum einen sorgt sie für eine verschwenkbare Anordnung des Dachelements am Dachteil und zum anderen stellt sie eine wasserdicht ausgebildete Scharnieranordnung sicher.
  • Mit der Erfindung wird insgesamt ein Wohnwagen vorgeschlagen, der im Zugbetrieb hilft, Bewegungsenergie einzusparen, was insbesondere bei einem elektrisch betriebenen Zugfahrzeug die Reichweite erhöht. Darüber hinaus ist eine einfache Verwendung und Handhabung verwenderseitig gestattet. Insbesondere ist es ermöglicht, den Wohnwagen mit nur wenigen und einfachen Handgriffen aus einer Transportstellung in eine Wohnstellung zu überführen, indem das Dach aus der Verschlussstellung in eine Offenstellung überführt wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen
    • 1 in schematisch perspektivischer Ansicht von vorn den erfindungsgemäßen Wohnwagen;
    • 2 in schematisch perspektivischer Ansicht von hinten den erfindungsgemäßen Wohnwagen;
    • 3 in schematisch perspektivischer Ansicht von hinten den erfindungsgemäßen Wohnwagen mit aufgestelltem Dachelement;
    • 4 in schematischer Seitenansicht den erfindungsgemäßen Wohnwagen mit aufgestelltem Dachelement;
    • 5 in schematischer Innenansicht den erfindungsgemäßen Wohnwagen mit aufgestelltem Dachelement und
    • 6 die Darstellung nach 5 mit eingeklappten Plattenelementen.
  • Die 1 und 2 lassen jeweils in schematischer Perspektivdarstellung den erfindungsgemäßen Wohnwagen 1 erkennen. Dieser verfügt über ein Fahrgestell 2 mit einer Deichsel 3. Das Fahrgestell 2 stellt ferner eine in den Figuren nicht näher dargestellte Achse bereit, die endseitig Räder 4 bzw. 5 trägt.
  • Auf dem Fahrgestell 2 befindet sich ein Aufbau 7, der einen Wohnraum 6 bereitstellt. Der Wohnraum 6 ergibt sich insbesondere aus der Darstellung nach den 5 und 6.
  • Wie wiederum eine Zusammenschau der 1 und 2 erkennen lässt, verfügt der Aufbau 7 über einen fahrgestellseitigen Boden, eine Vorder- und eine Rückwand 8 und 9 sowie über zwei Seitenwände 10 und 11 und ein Dach 12.
  • Das Dach 12 stellt ein Dachteil 13 mit einem Ausschnitt 38 und ein Dachelement 14 bereit. Dabei ist das Dachelement 14 um eine Drehachse verschwenkbar am Dachteil 13 angeordnet. Dank seiner verschwenkbaren Anordnung am Dachteil 13 kann das Dachelement 14 aus einer Verschlussstellung in eine Offenstellung und umgekehrt überführt werden. Die 1 und 2 lassen das Dachelement 14 in Verschlussstellung erkennen, wohingegen die 3 und 4 das Dachelement 14 in einer Offenstellung zeigen.
  • Wie sich insbesondere aus der Darstellung nach 4 ergibt, ist zwecks verschwenkbarer Anordnung des Dachelements 14 am Dachteil 13 eine Scharnieranordnung 15 vorgesehen. Diese verfügt über zwei Profilelemente 16 und 17, wobei das eine Profilelement 16 am Dachteil 13 und das andere Profilelement 17 am Dachelement 14 angeordnet ist. In die beiden Profilelemente 16 und 17 ist eine Scharnierleiste 18 aus einem biegsamen Dichtungsmaterial eingesetzt, wodurch die Schwenkachse definiert ist, um die herum das Dachelement 14 in Relation zum Dachteil 13 verschwenkbar ist.
  • Wie sich insbesondere aus der Darstellung nach 6 ergibt, ist in Offenstellung des Dachelements 14 oberhalb einer jeden Seitenwand 10 bzw. 11 ein Öffnungsspalt 19 ausgebildet. Jeder Öffnungsspalt 19 ist mittels eines verschwenkbar am Aufbau 7 angeordneten Plattenelements 23 verschließbar, wie dies 5 erkennen lässt. Dabei ist ein jedes Plattenelement 23 eigensteif ausgebildet.
  • 6 lässt die beiden Plattenelemente 23 in unverschwenktem Zustand erkennen. Das Dachelement 14 ist bereits in seine Offenstellung überführt, sodass sich in schon vorbeschriebener Weise die Öffnungsspalte 19 oberhalb der Seitenwände 10 und 11 ergeben. Zum Verschließen dieser Öffnungsspalte 19 sind die Plattenelemente 23 zu verschwenken, d. h. in ihre aufrechte Position zu überführen, wie sie in 5 gezeigt ist. In dieser Stellung der Plattenelemente 23 sind die Öffnungsspalte 19 verschlossen.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel verfügen die Plattenelemente 23 jeweils über Fensteröffnungen 32, sodass Umgebungslicht in den vom Aufbau 7 bereitgestellten Wohnraum 6 hineingelangen kann.
  • Wie sich ferner aus der Darstellung nach 6 ergibt, ist in Offenstellung des Dachelements 14 oberhalb der Rückwand 9 ein weiterer Öffnungsspalt 20 ausgebildet. Dieser Öffnungsspalt 20 kann wahlweise mittels eines Verschlusselements 24 verwenderseitig verschlossen werden, wie in 5 dargestellt.
  • Das Verschlusselement 24 ist aus einem textilen Fasermaterial gebildet und verfügt über einen ersten Abschnitt 25 und einen zweiten Abschnitt 26.
  • Der erste Abschnitt 25 des Verschlusselements 24 ist lösbar am Dachelement 14 angeordnet, zu welchem Zweck ein Reißverschluss 27 vorgesehen ist. Der zweite Abschnitt 26 des Verschlusselements 24 ist lösbar am Aufbau 7 angebracht, zu welchem Zweck ein Reißverschluss 28 vorgesehen ist.
  • Der erste Abschnitt 25 und der zweite Abschnitt 26 sind lösbar miteinander verbindbar, und zwar entlang ihrer beiden einander zugewandten Randkanten. Zu diesem Zweck ist ein dritter Reißverschluss 29 vorgesehen.
  • Wie sich insbesondere aus einer Zusammenschau der 3 und 4 ergibt, weist das Verschlusselement 24 plattenelementseitige Randbereiche 33 auf. Diese sind außenseitig der Plattenelemente 23 lösbar lagegesichert, beispielsweise mittels Klettverschlüssen. Im Ergebnis ist so ein vollständiger Verschluss der sich bei geöffnetem Dachelement 14 ergebenden Öffnungsspalten 19 und 20 gegeben. Der Wohnraum 6 ist so vor ungewollten Einflüssen aus der Umgebungsatmosphäre geschützt.
  • Wie eine Zusammenschau der 5 und 6 des Weiteren erkennen lässt, verfügt ein jedes Plattenelement 23 an seiner oberen Stirnkante über Fortsätze 30. Im endmontierten Zustand greifen diese Fortsätze 30 in Gegenöffnungen 31 ein, die vom Dachelement 14 bereitgestellt sind. Es ist so eine Lagesicherung der Plattenelemente 23 sichergestellt. Dabei ist aufgrund des formschlüssigen Eingriffs der Fortsätze 30 in die Gegenöffnungen 31 ein ungewolltes Verschwenken der Plattenelemente 23 sicher unterbunden.
  • Zur Positionssicherung des Dachelements 24 insbesondere in Verschlussstellung sind Spanngurte 34 vorgesehen, wie sie sich insbesondere aus den 5 und 6 ergeben. Die Spanngurte bzw. -bänder 34 sind jeweils zu einer Schlaufe geformt und durch eine dachelementseitige Öse 35 sowie eine aufbauseitige Öse 36 geführt. Jedes Spannband 34 ist zudem mit einer Rasteinrichtung 37 ausgestattet. Zur Positionssicherung des Dachelements 24, insbesondere in Verschlussstellung aber auch in Offenstellung, sind die jeweiligen Spannbänder 34 verwenderseitig zu spannen und in der gespannten Stellung mittels der Rasteinrichtung 37 zu sichern. In dieser Stellung ist das Dachelement unter Krafteinwirkung der Spannbänder gegen das Dachteil 13 gesichert, sodass ein ungewolltes Aufschwenken des Dachelements in Richtung vom Dachteil 13 weg unterbunden ist.
  • Wie 3 noch erkennen lässt, ist der vom Aufbau 7 bereitgestellte Wohnraum 6 für einen Verwender über zwei Türen 21 und 22 zugänglich. Dabei ist bei aufgestelltem Dachelement 14, insbesondere im Bereich der hinteren Tür 21, Stehhöhe innerhalb des Wohnraums 6 realisiert. Bei heruntergeklapptem Dachelement 14, wie beispielsweise in den 1 und 2 gezeigt, ist der Aufbau 7 in seinen geometrischen Abmessungen in Höhenrichtung minimiert, sodass der Wohnwagen 1 vorzugsweise vollständig in den Windschatten eines Zugfahrzeuges eintauchen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wohnwagen
    2
    Fahrgestell
    3
    Deichsel
    4
    Rad
    5
    Rad
    6
    Wohnraum
    7
    Aufbau
    8
    Vorderwand
    9
    Rückwand
    10
    Seitenwand
    11
    Seitenwand
    12
    Dach
    13
    Dachteil
    14
    Dachelement
    15
    Scharnieranordnung
    16
    Profilelement
    17
    Profilelement
    18
    Scharnierleiste
    19
    Öffnungsspalt
    20
    Weiterer Öffnungsspalt
    21
    Tür
    22
    Tür
    23
    Plattenelement
    24
    Verschlusselement
    25
    Erster Abschnitt
    26
    Zweiter Abschnitt
    27
    Reißverschluss
    28
    Reißverschluss
    29
    Reißverschluss
    30
    Fortsatz
    31
    Gegenöffnung
    32
    Fensteröffnung
    33
    Randbereich
    34
    Spannband
    35
    Öse
    36
    Öse
    37
    Rasteinrichtung
    38
    Ausschnitt

Claims (13)

  1. Wohnwagen mit einem eine Deichsel (3) aufweisenden Fahrgestell (2) und einem vom Fahrgestell (2) getragenen und einen Wohnraum (6) bereitstellenden Aufbau (7), wobei der Aufbau (7) einen fahrgestellseitigen Boden, eine Vorder- und eine Rückwand (8, 9) sowie zwei Seitenwände (10, 11) und ein Dach (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (12) als Aufstelldach ausgebildet ist und ein um eine Drehachse verschwenkbares Dachelement (14) aufweist, das aus einer Verschlussstellung in eine offene Stellung und umgekehrt überführbar ist, wobei in Offenstellung des Dachelements (14) oberhalb einer jeden Seitenwand (10, 11) ein Öffnungsspalt (19) ausgebildet ist, der mittels eines verschwenkbar am Aufbau (7) oder am Dachelement (14) angeordneten, eigensteifen Plattenelements (23) verschließbar ist.
  2. Wohnwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Offenstellung des Dachelements (14) oberhalb der Rückwand (11) ein weiterer Öffnungsspalt (20) ausgebildet ist, der mittels eines Verschlusselements (24) verschließbar ist.
  3. Wohnwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Plattenelement (23) schwenkachsenentfernt einen in Offenstellung des Dachelements (14) in eine Gegenöffnung (31) eingreifenden Fortsatz (30) aufweist.
  4. Wohnwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Plattenelement (23) eine Fensteröffnung (32) aufweist.
  5. Wohnwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (24) aus einem textilen Fasermaterial gebildet ist.
  6. Wohnwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (24) einen lösbar am Dachelement (14) angeordneten ersten Abschnitt (25) und einen lösbar am Aufbau (7) angeordneten zweiten Abschnitt (26) aufweist, welche beiden Abschnitte (25, 26) entlang ihrer beiden einander zugewandten Randkanten lösbar miteinander verbunden sind.
  7. Wohnwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachelement (14) in Verschlussstellung positionsgesichert ist.
  8. Wohnwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Spannband (34), das einendseitig am Dachelement (14) und anderendseitig am Aufbau (7) angeordnet ist.
  9. Wohnwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannband (34) eine Schlaufe bildet, die einendseitig durch eine dachelementseitige Öse (35) und anderendseitig durch eine aufbauseitige Öse (36) geführt ist, wobei die Schlaufe eine Rasteinrichtung (37) bereitstellt.
  10. Wohnwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (12) ein Dachteil (13) aufweist, das einen mit dem Dachelement (14) zusammenwirkenden Ausschnitt (38) aufweist.
  11. Wohnwagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachelement (14) am Dachteil (13) mittels einer Scharnieranordnung (15) verschwenkbar angeordnet ist.
  12. Wohnwagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnieranordnung (15) ein dachteilseitiges Profilelement (16) einerseits und ein dachelementseitiges Profilelement (17) andererseits aufweist, in welche Profilelemente (16, 17) eine aus einem biegsamen Material gebildete Scharnierleiste (18) eingesetzt ist.
  13. Wohnwagen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierleiste (18) aus einem Dichtungsmaterial gebildet ist.
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