DE202009014242U1 - Faltbarer Hagel- und Isolierschutz für Wohnmobile und Wohnwagen sowie andere Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Faltbare Hagelschutzmatte für Wohnmobile, mit der das Dach mittels einer Hagelschutzmatte geschützt wird, wobei die flexible Hagelschutzmatte (1) die das Dach des Fahrzeuges (10) schützt, mit Schlaufen (6) für eine Befestigung am Fahrzeug (10) vorgesehen sind, gekennzeichnet durch Laschen (12) an den Ecken (11), die geeignet sind, einen Stab (13) zum Transport des Hagelschutzes (1) über das Fahrzeug (10) zu legen.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen faltbaren Hagelschutz für WOHNMOBILE UND WOHNWAGEN und andere Fahrzeuge.
  • Der Faltbare Hagelschutz mit Tüv GUTACHTEN ist dazu geeignet, Fahrzeuge vor mittelgroßem Hagel bis zu einem Durchmesser von 35 mm (Auszug der Hagel-Identitätsskala 2008 und Prüfbericht TÜV Süd) zu schützen.
  • Bei den Fahrzeugen kann es sich um Fahrzeuge unterschiedlichster Hersteller handeln, bei denen es vorteilhaft ist, den oberen Teil des Fahrzeuges zu schützen vorteilhaft an diesem Hagelschutz ist, daß diese, sofern sie nicht benötigt werden vom Fahrzeug abgenommen werden können und an einem geeigneten Ort verstaut werden kann.
  • Der Hagelschutz wird in der Größe und der Bauart den jeweiligen Fahrzeugen angepaßt, weil sich die Fahrzeuge in der Größe und Bauart sehr unterscheiden.
  • Da die Fahrzeuge sehr groß sind und in vielen Fällen eine nicht unerhebliche Höhe aufweisen, wird eine Überzugshilfe an den hinteren Ecken eingenäht.
  • Als umlaufende Befestigung des Hagelschutzes können eine Kordel, Gummizug, Laschen oder ein anderes Material dienen.
  • Dazu sind selbst Bautenzüge oder ähnliche Gegenstände denkbar.
  • Um den flexiblen Hagelschutz einfach auf das Dach des Fahrzeuges zu ziehen, sind Laschen an den Ecken des Hagelschutzes eingenäht, in die ein stabiler Stab, Holz- oder Teleskopstab oder ein eigens dafür angefertigter Stab einzuführen ist. um den Hagelschutz, ohne diesen zu verrutschen, mit der erforderlichen Kraft über das Dach des Fahrzeuges zu ziehen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn an den hinteren Ecken derartige Laschen eingenäht oder abgenäht werden. Sie können Materialverstärkt sein, so daß ein vorzeitiges Abnutzen nicht zu befürchten ist.
  • Weiterhin kann es vorteilhaft sein, alle vier Ecken des Hagelschutzes mit solchen Laschen zu versehen.
  • Vorteilhaft ist es, an dem Hagelschutz an den Längsseiten mehrere Laschen anzubringen.
  • Je nach Fahrzeugtyp, kann das die rechte oder linke Seite des Hagelschutzes sein, aber auch die Vordere und hintere Querseite des Hagelschutzes.
  • Als Hagelschutz ist vorteilhafter Weise ein Material zu verwenden, welches wasserabweisend oder wasserdicht ist.
  • Der Hagelschutz wird an den Längsseiten mit einem Klett, Reisverschluß oder mit anderen vorteilhaften Verbindungen geschlossen.
  • Die Verbindungen an der Längsseite des Hagelschutzes sind notwendig, damit die Schutzmatten nicht aus dem Hagelschutztunnel herausfallen.
  • Die Tunnel sind in einer Breite von 25 cm quer zum Fahrzeug genäht, verschweißt oder anders befestigt.
  • Die Breite des Hagelschutz-Tunnels kann aber auch andere Fertigungsbreiten auftun, wenn es für bestimmte Fahrzeugtypen erforderlich ist.
  • Die Länge des Hagelschutztunnel paßt sich dem jeweiligen Fahrzeuges an, da sie unterschiedliche Größe in den Breiten Aufweisen.
  • Die Länge des Hagelschutzes oder des Fahrzeuges wird dem Fahrzeug individuell auf seine jeweilige Länge angepaßt.
  • Die Länge der Hagelschutz-Füllung kann unterschiedlich sein, von 80 cm oder kleiner aber auch bis zu 250 cm in der Länge, in der Regel sind sie 200 cm lang.
  • Für den Transport zum kostenneutralen Verschicken können sie auf 100 cm gekürzt werden.
  • Das Material ist sehr leicht ca. 100 g pro qm, kann aber auch bis zu 1000 g pro qm werden wenn es vorteilhaft sein soll.
  • Der Hagelschutz ist in Verbindung mit der Mobilmütze Deutsches Gebrauchsmuster-Nr. 20 2007 008 744,6 zu Verwenden.
  • Mit dieser Kombination zuerst den Hagelschutz auf das Fahrzeug legen, dann die Mobilmütze auf den Hagelschutz ziehen und die Mobilmütze verspannen an den vorgegebenen Punkt.
  • Dieses Produkt ist so wie oben beschrieben vom TÜV-Süd getestet worden und mit einem Prüfzertifikat versehen worden.
  • Das Zertifikat hat ein Ergebnis von Mittelgroßen Hagel (35 mm) der Hagel-Identitätsskala 2008 ergeben.
  • Die Füllung der quersitzenden Hageltunnel ist ein Schaummaterial, welches durch den TÜV SÜD auf seine Durchschlagskraft gemessen wurde, und auch zertifiziert ist.
  • Die Schutzhülle des Hagelschutzes die dem Schaummaterial in ihrem Tunnel festen halt geben können aus unterschiedlichen Materialien sein.
  • Zum Beispiel gewebte atmungsaktive Stoffe, teflonbeschichtete Stoffe, Nylon Fallschirmseide, Polylam, Gewebebändchen. Polypropylen, Polyethylen, Gorotex, Airtex, Segeltuch, PVC-beschichtetes Gewebe oder anderes mehr.
  • Die Neuerung hat den Vorteil, daß nur der Bereich des Fahrzeuges geschützt wird, der dem Hagelschlag am intensivsten ausgesetzt wird.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, daß der Hagelsschutz mittels eines Stabes zuverlässig und schnell über den oberen Teil des Fahrzeuges gezogen werden kann, ohne daß Leiter, Podeste oder ähnliches verwendet werden müssen.
  • Dadurch entsteht ein Hagelschutz, der schnell am Fahrzeug befestigt werden kann und von diesem leicht wieder zu entfernen ist; ein geringes Gewicht aufweist, preiswert herstellbar ist und leicht zu Verstauen ist.
  • Im Folgenden soll die Neuerung an zwei Figuren und einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • 1: Hagelschutzmatte für ein Wohnmobil oder andere geeignete Fahrzeuge in einer Prinzipdarstellung mit dem Stab zum Aufziehen.
  • 2: Hagelschutzmatte auf einem Fahrzeug mit Stab zum Aufziehen.
  • Die 1 zeigt die Hagelschutzmatte aus wasserdichtem Material, welche vier Ecken 11 aufweist.
  • An jeder Ecke 11 ist eine Lasche 12 angeordnet, in die ein Stab 13 eingeführt werden kann mit dem der Hagelschutz 1 problemlos auf das Fahrzeug 10 gezogen werden kann.
  • Oben weist die Hagelschutzmatte 1 zwölf Schlaufen 6 auf, wobei sich an jeder Ecke 11 eine Schlaufe 6 befindet und sowohl die Stirnseite 8 als auch die Längsseite 7 mit Schlaufen 6 Versehen sind.
  • Die Rechte der Längsseite 7 weist mehrere Öffnungen 9 auf die mit Klettverschlüssen versehen sind, und durch diese der Hagelschutz Polylam 14 in die Hülle geschoben werden.
  • Das unter Ende des Hagelschutzes 1 weist an seine Unterkante 3 einen Saum 4 auf in dem sich zur Befestigung 5 ein Seilzug befinden kann.
  • Nachdem die Hagelschutzmatte 1 mittels Stabes 13 in den Laschen 12 über das Fahrzeug 10 gezogen wurde (2) werden die Schlaufen 6 mit dem Fahrzeug 10 verbunden, sie können auch mit dem Seilzug 5 befestigt werden. so das die Hagelschutzmatte 1 den Oberbereich des Fahrzeuges schützt.
  • 1
    Hagelschutzmatte
    2
    Abspannung
    3
    Unterkante
    4
    Saum
    5
    Befestigung/Seilzug
    6
    Schlaufe
    7
    Längsseite
    8
    Stirnseite
    9
    Öffnungen/Hagelschutztunnel
    10
    Fahrzeug
    11
    Ecken des Hagelschutzes
    12
    Laschen
    13
    Stab
    14
    Hagelschutz7Polylam
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20070087446 U [0023]

Claims (15)

  1. Faltbare Hagelschutzmatte für Wohnmobile, mit der das Dach mittels einer Hagelschutzmatte geschützt wird, wobei die flexible Hagelschutzmatte (1) die das Dach des Fahrzeuges (10) schützt, mit Schlaufen (6) für eine Befestigung am Fahrzeug (10) vorgesehen sind, gekennzeichnet durch Laschen (12) an den Ecken (11), die geeignet sind, einen Stab (13) zum Transport des Hagelschutzes (1) über das Fahrzeug (10) zu legen.
  2. Faltbarer Hagelschutz nach Ansprüchen 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Laschen (12) an den hinteren Ecken (11) angeordnet sind.
  3. Faltbarer Hagelschutz nach Anspruch 1 und 2 gekennzeichnet dadurch, daß die Laschen (12) an allen vier Ecken (11) angeordnet sind.
  4. Faltbarer Hagelschutz nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Befestigung (5) im Saum (4) eine Kordel oder einen Gummizug darstellt.
  5. Faltbarer Hagelschutz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen (6) an dem Hagelschutz (1) angeordnet sind.
  6. Faltbarer Hagelschutz nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Ecke (11) eine Schlaufe (6) angeordnet sind.
  7. Faltbarer Hagelschutz nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Längsseite (7) zwischen den Ecken (11) mehrere Schlaufen (6) angeordnet sind.
  8. Faltbarer Hagelschutz nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stirnseite (8) mindestens eine Schlaufe (6) angeordnet ist.
  9. Faltbarer Hagelschutz nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Längsseite (7), Öffnungen für den Hagelschutztunnel (9), angeordnet sind
  10. Faltbarer Hagelschutz nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Öffnungen des Hagelschutztunnels (9), das Polylam (14), geschoben werden kann.
  11. Faltbarer Hagelschutz nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen des Hagelschutztunnels (9), mittels Klettband oder Reißverschluß zu schließen sind, so das Polylam (14), nicht herausfallen kann.
  12. Faltbarer Hagelschutz nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen des Hagelschutztunnels (9), mittels Klettband oder Reißverschluß zu öffnen sind, um das Polylam (14), in die Hagelschutztunnel zu schieben.
  13. Faltbarer Hagelschutz nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Material wasserabweisende oder wasserdichte Materialien angeordnet sind.
  14. Faltbarer Hagelschutz nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für die Hagelschutzhülle (1), gewebte, atmungsaktive Stoffe, Polyamid, Polyester, Nylon, Segeltuch, teflonbeschichtete Stoffe, Gorotex, Airtex, Polyethylen, Polypropylen, Bändchengewebe, alubeschichtetes Gewebe Zeltstoffe, PVC-beschichtetes Gewebe, angeordnet sind.
  15. Faltbarer Hagelschutz nach den Ansprüchen 1–14, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial (14) der Hagelschutztunnel (9) aus anderen Materialien wie Neopren, Polylam, Polyethylen, Schaumstoffe und andere vorteilhafte Materialien.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202007008744U1 (de) 2007-06-20 2007-08-23 Statt, Angelika Faltbare Hülle für Wohnmobile

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