DE102018006215A1 - Verfahren zum Schutz eines Fahrzeuges zumindest vor Hagelschäden - Google Patents

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DE102018006215A1
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Klaus Hermann
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Daimler AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/20Monitoring the location of vehicles belonging to a group, e.g. fleet of vehicles, countable or determined number of vehicles
    • G08G1/205Indicating the location of the monitored vehicles as destination, e.g. accidents, stolen, rental
    • GPHYSICS
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    • G08G1/005Traffic control systems for road vehicles including pedestrian guidance indicator
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    • G08G1/202Dispatching vehicles on the basis of a location, e.g. taxi dispatching

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schutz eines Fahrzeuges (1) zumindest vor Hagelschäden. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass
- das unter freiem Himmel abgestellte Fahrzeug (1), welches zumindest teilweise im autonomen Fahrbetrieb bewegbar ist, seine momentane Position an eine Unwettermeldezentrale (3) sendet, mittels welcher bei einem für die Position des Fahrzeuges (1) bevorstehenden Unwetter eine Unwettermeldung an ein Überwachungssystem (2) des Fahrzeuges (1) gesendet wird, wobei
- mittels des Überwachungssystems (2) ein Warnhinweis an ein mobiles Endgerät (6) eines Fahrzeugnutzers (5) gesendet wird und
- bei einer Nichtreaktion des Fahrzeugnutzers (5) auf den Warnhinweis innerhalb einer vorgebbaren Zeitdauer das Fahrzeug (1) automatisch zu einer überdachten Parkposition gefahren wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schutz eines Fahrzeuges zumindest vor Hagelschäden.
  • Üblicherweise kann ein Fahrzeug in einer Garage untergestellt werden, so dass das Fahrzeug insbesondere vor Hagelschäden geschützt ist.
  • Darüber hinaus ist aus der DE 20 2009 014 242 U1 ein faltbarer Hagel- und Isolierschutz für Wohnmobile, Wohnwagen und andere Fahrzeuge bekannt. Der faltbare Hagel- und Isolierschutz ist als flexible Hagelschutzmatte ausgeführt und weist Schlaufen zur Befestigung am Fahrzeug auf. Zudem sind Laschen an den Ecken angeordnet, die geeignet sind, einen Stab zum Transport der Hagelschutzmatte über das Fahrzeug zu legen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zum Schutz eines Fahrzeuges zumindest vor Hagelschäden anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Verfahren zum Schutz eines Fahrzeuges zumindest vor Hagelschäden sieht erfindungsgemäß vor, dass das unter freiem Himmel abgestellte Fahrzeug, welches zumindest teilweise im autonomen Fahrbetrieb bewegbar ist, seine momentane Position an eine Unwettermeldezentrale sendet, mittels welcher bei einem für die Position des Fahrzeuges bevorstehenden Unwetter eine Unwettermeldung an ein Überwachungssystem des Fahrzeuges gesendet wird, wobei mittels des Überwachungssystems ein Warnhinweis an ein mobiles Endgerät eines Fahrzeugführers gesendet wird und bei einer Nichtreaktion des Fahrzeugführers auf den Warnhinweis innerhalb einer vorgebbaren Zeitdauer das Fahrzeug automatisch zu einer überdachten Parkposition gefahren wird.
  • Durch Anwendung des Verfahrens kann das Risiko einer Beschädigung des Fahrzeuges, insbesondere durch Hagel und/oder herunterfallende Äste, bei Unwetter wesentlich verringert werden.
  • Zudem wird das Fahrzeug bei vergleichsweise hoher Außentemperatur an einen sicheren Ort mit niedrigerer Temperatur verbracht, so dass Brandschäden, beispielsweise aufgrund eines Waldbrandes weitestgehend ausgeschlossen werden können.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die:
    • 1 schematisch ein Fahrzeug mit einem Überwachungssystem und eine Unwettermeldezentrale.
  • In der einzigen Figur sind ein Fahrzeug 1 mit einem Überwachungssystem 2 und eine Unwettermeldezentrale 3, die über eine Funkverbindung und/oder eine andere geeignete Verbindung mit dem Überwachungssystem 2 verbunden ist, dargestellt.
  • Das Fahrzeug 1 weist ein Assistenzsystem 4 auf, mittels dessen das Fahrzeug 1 autonom, also ohne Fahrzeugnutzer 5, bewegt werden kann.
  • Um Beschädigungen des Fahrzeuges 1 aufgrund eines Unwetters, insbesondere durch Hagel, weitestgehend vermeiden zu können, ist ein im Folgenden beschriebenes Verfahren vorgesehen.
  • Wird das Fahrzeug 1 unter freiem Himmel abgestellt, sendet das Fahrzeug 1, insbesondere das Überwachungssystem 2, seine momentane Position an die Unwettermeldezentrale 3.
  • Ermittelt die Unwettermeldezentrale 3 für die Position, an der das Fahrzeug 1 abgestellt ist, ein bevorstehendes Unwetter, wird mittels der Unwettermeldezentrale 3 eine Unwettermeldung an das Überwachungssystem 2 des Fahrzeuges 1 gesendet. Aufgrund der empfangenen Unwettermeldung sendet das Überwachungssystem 2 einen Warnhinweis an ein mobiles Endgerät 6, insbesondere Smartphone, des Fahrzeugnutzers 5, wobei das Überwachungssystem 2 eine Reaktion des Fahrzeugnutzers 5 erwartet.
  • Reagiert der Fahrzeugnutzer 5 innerhalb einer vorgebbaren Zeitdauer nicht auf den Warnhinweis, wird das Assistenzsystem 4 mittels des Überwachungssystems 2 aktiviert und das Fahrzeug 1 wird im autonomen Fahrbetrieb zu einer überdachten Parkposition gefahren und ist somit vor dem Unwetter, insbesondere vor Hagel und/oder herunterfallenden Ästen geschützt. Beispielsweise wird das Fahrzeug 1 in eine Garage des Fahrzeugnutzers 5 gefahren.
  • Wird das Fahrzeug 1 aufgrund der Nichtreaktion des Fahrzeugnutzers 5 automatisch zu einer überdachten Parkposition bewegt, so wird eine Benachrichtigung an den Fahrzeugnutzer 5 gesendet, wo sein Fahrzeug 1 abgestellt ist.
  • Reagiert der Fahrzeugnutzer 5 hingegen auf den empfangenen Warnhinweis, indem er beispielsweise den Empfang bestätigt, so kann der Fahrzeugnutzer 5 eine Maßnahme in Bezug auf das ungeschützt abgestellte Fahrzeug 1 einleiten.
  • Beispielsweise kehrt der Fahrzeugnutzer 5 zurück zum Fahrzeug 1 und fährt es z. B. in eine Garage oder der Fahrzeugnutzer 5 aktiviert das Assistenzsystem 4 mittels Fernzugriff, so dass das Fahrzeug 1, wie oben beschrieben, im autonomen Fahrbetrieb zu einer überdachten Parkposition fährt. Alternativ dazu kann der Fahrzeugnutzer 5 durch Auswahl eines entsprechenden Menüpunktes eines auf dem mobilen Endgerät 6 hinterlegten Anwendungsprogrammes anweisen, dass das Fahrzeug 1 an Ort und Stelle verbleiben soll.
  • In einer zusätzlichen Ausführungsform des Verfahrens ist vorgesehen, dass mittels des Überwachungssystems 2 ein zusätzlicher Warnhinweis generiert und an das mobile Endgerät 6 gesendet wird, wenn eine mittels eines nicht näher dargestellten fahrzeugseitigen Temperatursensors erfasste Außentemperatur des Fahrzeuges 1 einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet.
  • Sofern der Fahrzeugnutzer 5 innerhalb der vorgegebenen Zeitdauer nicht auf den zusätzlichen Warnhinweis reagiert, wird mittels des Überwachungssystems 2 das Assistenzsystem 4 aktiviert und das Fahrzeug 1 im autonomen Fahrbetrieb an einen Ort mit niedrigerer Temperatur, insbesondere an eine schattige, beispielsweise eine überdachte Parkposition, verbracht.
  • Ist das Fahrzeug 1 beispielsweise in einem Waldgebiet geparkt, so kann mittels des Warnhinweises und einen auftretenden Waldbrand das Risiko von Brandschäden am Fahrzeug 1 wesentlich verringert werden.
  • Auch hier hat der Fahrzeugnutzer 5 innerhalb der vorgebbaren Zeitdauer die Möglichkeit manuell eine oben genannte Maßnahme einzuleiten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Überwachungssystem
    3
    Unwettermeldezentrale
    4
    Assistenzsystem
    5
    Fahrzeugnutzer
    6
    mobiles Endgerät
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009014242 U1 [0003]

Claims (3)

  1. Verfahren zum Schutz eines Fahrzeuges (1) zumindest vor Hagelschäden, dadurch gekennzeichnet, dass - das unter freiem Himmel abgestellte Fahrzeug (1), welches zumindest teilweise im autonomen Fahrbetrieb bewegbar ist, seine momentane Position an eine Unwettermeldezentrale (3) sendet, mittels welcher bei einem für die Position des Fahrzeuges (1) bevorstehenden Unwetter eine Unwettermeldung an ein Überwachungssystem (2) des Fahrzeuges (1) gesendet wird, wobei - mittels des Überwachungssystems (2) ein Warnhinweis an ein mobiles Endgerät (6) eines Fahrzeugnutzers (5) gesendet wird und - bei einer Nichtreaktion des Fahrzeugnutzers (5) auf den Warnhinweis innerhalb einer vorgebbaren Zeitdauer das Fahrzeug (1) automatisch zu einer überdachten Parkposition gefahren wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Überwachungssystems (2) ein zusätzlicher Warnhinweis an das mobile Endgerät (6) gesendet wird, wenn eine mit einem fahrzeugseitigen Temperatursensor erfasste Außentemperatur des Fahrzeuges (1) einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (1) automatisch in eine Garage des Fahrzeugnutzers (5) gefahren wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020200651A1 (de) * 2020-01-21 2020-08-20 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs mit einer autonomen Fahrfunktion in einem Gefahrenfall

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009014242U1 (de) 2009-10-19 2010-04-01 Statt, Angelika Faltbarer Hagel- und Isolierschutz für Wohnmobile und Wohnwagen sowie andere Fahrzeuge

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