DE102014223173A1 - System und Verfahren zum Überwachen der Sicherheit um ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Es wird ein System und ein Verfahren zum Überwachen der Sicherheit um ein Fahrzeug bereitgestellt. Das Verfahren umfasst das Suchen nach einer Mobileinrichtung in der Umgebung des Fahrzeugs und das Bestimmen durch eine Steuerung, ob eine detektierte Mobileinrichtung eine identifizierte Mobileinrichtung ist, die dem Fahrzeug zuvor bekannt war. Wenn die detektierte Mobileinrichtung die identifizierte Mobileinrichtung ist, ist die Steuerung eingerichtet, kontinuierlich nach einer weiteren Mobileinrichtung zu suchen. Wenn die detektierte Mobileinrichtung eine unbekannte Mobileinrichtung ist, ist die Steuerung eingerichtet, Informationen hinsichtlich der detektierten Mobileinrichtung an einen Fahrer des Fahrzeugs zu übertragen, wenn die Zeit oder die Frequenz, für welche die detektierte Mobileinrichtung in der Umgebung des Fahrzeugs gesucht wird, größer als eine vorbestimmte Zeit oder Frequenz ist.

Description

  • QUERVERWEIS ZU VERWANDTER ANMELDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung mit der Nummer 10-2014-0033536 , die am 21. März 2014 beim Koreanischen Patentamt eingereicht wurde, wobei deren gesamte Offenbarung hierin unter Bezugnahme umfasst ist.
  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System und Verfahren zum Überwachen der Sicherheit um ein Fahrzeug, und genauer gesagt auf ein Verfahren zum Überwachen der Sicherheit um ein Fahrzeug, bei dem eine Mobileinrichtung um ein Fahrzeug gesucht und ein potentieller Gefahrenumstand um ein Fahrzeug herum detektiert werden.
  • Stand der Technik
  • Wenn ein Fahrer eines geparkten Fahrzeugs alleine zu diesem Fahrzeug zurückkehrt, können Autodiebstahl oder andere Straftaten auftreten. Dabei kann ein Eindringling darauf warten, dass sich der Fahrer dem Fahrzeug annähert und das Türschloss des Fahrzeugs öffnet, wobei dieser im Moment des Öffnens des Türschlosses des Fahrzeugs in das Fahrzeug eindringen und den Fahrer attackieren kann. Demnach ist ein Sicherheitsmittel gegen einen Eindringling, der sich in der Nähe eines Fahrzeugs aufhält, von Interesse.
  • Als ein Sicherheitsmittel zum Bestimmen, ob sich ein Eindringling um ein Fahrzeug herum aufhält, wurde ein Videosicherheitssystem zum Erfassen eines Abbildes um ein Fahrzeug herum entwickelt. Das Videosicherheitssystem wird verstärkt zum Verhindern von Straftaten und Unfällen, die unabhängig von Zeit und Ort auftreten, und zum schnellen Handhaben eines Unfalls, wie dem Festnehmen eines Verbrechers, verwendet. Derzeit ist das Videosicherheitssystem jedoch lediglich dazu in der Lage, ein Bild aufzunehmen und zu speichern. Das Videosicherheitssystem ist nicht dazu in der Lage, einen Fahrer eines Fahrzeugs über einen Eindringling, der sich um das Fahrzeug herum aufhält, in Echtzeit zu informieren. Darüber hinaus ist es in einem derartigen Videosicherheitssystem essenziell, eine separate Einrichtung, wie eine Videokamera und eine Speichereinrichtung, vorzusehen.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Überwachen der Sicherheit um ein Fahrzeug bereitzustellen, bei dem Mobileinrichtungen von anonymen Nutzern, die um ein Fahrzeug herum vorhanden sind, detektiert werden, die Detektion als ein potentieller Gefahrenfaktor angesehen wird und der Fahrers des Fahrzeugs über die Gefahr in Echtzeit informiert wird, wenn die Detektion der Mobileinrichtung größer als eine bestimmte Zeit oder eine bestimme Frequenz ist.
  • Das Verfahren zum Überwachen der Sicherheit um ein Fahrzeug gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann aufweisen: Suchen einer Mobileinrichtung in der Umgebung des Fahrzeugs; Bestimmen, ob die gesuchte Mobileinrichtung eine identifizierte Mobileinrichtung ist, die dem Fahrzeug bereits bekannt ist; Zurückkehren zum Schritt des Suchens, wenn die gesuchte Mobileinrichtung die identifizierte Mobileinrichtung ist; und Übertragen von Informationen für die gesuchte Mobileinrichtung an einen Fahrer des Fahrzeugs, wenn die Zeit oder Frequenz, für welche die gesuchte Mobileinrichtung in der Umgebung des Fahrzeugs gesucht wird, größer als eine vorgegebene Zeit oder Frequenz ist, wenn die gesuchte Mobileinrichtung nicht die identifizierte Mobileinrichtung (genauer gesagt eine unbekannte Mobileinrichtung) ist.
  • In einer exemplarischen Ausführungsform können die Informationen für die gesuchte Mobileinrichtung einen Typ der gesuchten Mobileinrichtung und/oder eine gesuchte Zeit und/oder eine gesuchte Gesamtzeit und/oder eine gesuchte Frequenz und/oder einen Abstand von dem Fahrzeug umfassen. Darüber hinaus kann der Übertragungsprozess das Übertragen von Informationen für die gesuchte Mobileinrichtung von dem Fahrzeug an einen Server, der separat von dem Fahrzeug angeordnet ist, und das Übertragen von Informationen für die gesuchte Mobileinrichtung, welche an den Server übertragen wurden, von dem Server an die Mobileinrichtung des Fahrers umfassen.
  • Das Verfahren kann das Identifizieren einer Position des Fahrzeugs; das Bestimmen von Risikoinformationen von der Position des Fahrzeugs durch Vergleichen der Fahrzeugposition mit Informationen für ein Gefahrgebiet; das Bestimmen von Informationen für die gesuchte Mobileinrichtung, die an den Fahrer zu übertragen sind, in Abhängigkeit der Risikoinformationen; und das Bestimmen eines Zeitintervalls oder einer Frequenz in Abhängigkeit der Risikoinformationen umfassen, für welche die Informationen für die gesuchte Mobileinrichtung an den Fahrer übertragen werden.
  • Darüber hinaus kann das Verfahren ferner das Identifizieren einer Position des Fahrzeugs; das Bestimmen von Risikoinformationen der Position des Fahrzeugs unter Bezugnahme auf zeitbasierte Risikoinformationen der Position des Fahrzeugs; das Bestimmen von Informationen für die Mobileinrichtung, die an den Fahrer zu übertragen sind, in Abhängigkeit der Risikoinformationen; und das Bestimmen eines Zeitintervalls oder einer Frequenz in Abhängigkeit der Risikoinformationen umfassen, für welche die Informationen für die gesuchte Mobileinrichtung an den Fahrer übertragen werden. Die Informationen hinsichtlich eines Zustands des Fahrzeugs können anschließend an den Fahrer in Abhängigkeit der Risikoinformationen übertragen werden.
  • In einer zusätzlichen exemplarischen Ausführungsform können die Informationen hinsichtlich des Zustands des Fahrzeugs umfassen, ob sich die Position des Fahrzeugs bewegt, und/oder ob das Batteriekabel des Fahrzeugs getrennt ist, und/oder ob die Tür des Fahrzeugs geöffnet ist, und/oder ob das Fenster des Fahrzeugs beschädigt ist. Darüber hinaus können die Informationen in Bezug auf das Gefahrgebiet vorhergehend in einem telematischen Server gespeichert und dem Fahrzeug bei einer Anfrage des Fahrzeugs bereitgestellt werden. Die zeitbasierten Risikoinformationen der Position des Fahrzeugs können vorausgehend in einem telematischen Server gespeichert und dem Fahrzeug bei einer Anfrage des Fahrzeugs bereitgestellt werden. Der Abstand von dem Fahrzeug kann durch RSSI (Received Signal Strength Indication) eines Signals, welches von der gesuchten Mobileinrichtung an das Fahrzeug übertragen wird, ermittelt werden. Darüber hinaus kann der Bestimmungsprozess, ob die gesuchte Mobileinrichtung die identifizierte Mobileinrichtung ist, auf eine MAC-Adresse basiert werden, welche durch vorheriges Koppeln mit dem Fahrzeug erhalten wurde. Wenn eine MAC-Adresse in dem Fahrzeug nicht vorhanden ist, kann eine Führungsnachricht zum Festlegen der identifizierten Mobileinrichtung dem Fahrer zugestellt werden.
  • Das Verfahren zum Überwachen der Sicherheit um ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung kann Mobileinrichtungen von anonymen Nutzern, die um ein Fahrzeug (z.B. innerhalb einer vorbestimmten Umgebung oder Lage zu dem Fahrzeug) vorhanden sind, detektieren, wobei die Detektion als ein potentieller Gefahrenfaktor bestimmt und der Fahrer des Fahrzeugs über die Gefahr in Echtzeit informiert werden kann, wenn die Detektion der Mobileinrichtung größer als eine bestimmte Zeit oder eine bestimmte Frequenz ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die oberen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen dargelegt.
  • 1 ist eine exemplarische Abbildung, welche ein Verfahren zum Überwachen der Sicherheit um ein Fahrzeug gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine exemplarische Abbildung, welche ein Verfahren zum Überwachen der Sicherheit um ein Fahrzeug gemäß einer weiteren exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine exemplarische Abbildung, welche ein Verfahren zum Überwachen der Sicherheit um ein Fahrzeug gemäß einer weiteren exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung und wie diese erreicht werden, werden durch exemplarische Ausführungsformen, die im Detail mit begleitenden Zeichnungen beschrieben werden, erklärt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die exemplarischen Ausführungsformen, welche hierin beschrieben sind, beschränkt und kann durch weitere Aspekte verkörpert werden. Die vorliegenden exemplarischen Ausführungsformen dienen dazu, dem Fachmann, an welchen sich diese Erfindung richtet, so viele Details bereitzustellen, dass es diesem einfach möglich ist, die technische Lehre der vorliegenden Erfindung umzusetzen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Begriffe „fahrzeug-„ oder „fahrzeugartig“ oder ähnliche Begriffe, wenn diese hierin verwendet werden, sich auf Motorfahrzeuge im Allgemeinen beziehen, wie Personenautomobile umfassend Sports-Utility-Vehicles (SUVs), Busse, Lastkraftwagen, verschiedene kommerzielle Fahrzeuge, Wasserfahrzeuge umfassend eine Vielzahl von Booten und Schiffen, Luftfahrzeuge und dergleichen, und Hybridfahrzeuge, elektrische Fahrzeuge, Verbrennungsfahrzeugs, elektrische Plug-in Hybridfahrzeuge, wasserstoffangetriebene Fahrzeuge oder andere Alternativkraftstoff-Fahrzeuge (z.B. Kraftstoffe, die von anderen Ressourcen als Öl abgeleitet sind) umfassen.
  • Obwohl exemplarische Ausführungsformen unter Verwendung einer Vielzahl von Einheiten zum Ausführen exemplarischer Verfahren beschrieben werden, wird darauf hingewiesen, dass die exemplarischen Verfahren auch durch ein oder eine Vielzahl von Modulen ausgeführt werden können. Darüber hinaus wird darauf hingewiesen, dass sich der Begriff Steuerung/Steuerungseinheit auf eine Hardwareeinrichtung bezieht, die einen Speicher und einen Prozessor aufweist. Der Speicher ist eingerichtet, die Module zu speichern, wobei der Prozessor spezifisch eingerichtet ist, die entsprechenden Module zum Durchführen von einem oder mehreren Verfahren, welche weiter unten beschrieben werden, auszuführen.
  • Darüber hinaus kann die Steuerungslogik der vorliegenden Erfindung als nicht-flüchtige computerlesbare Medien auf einem computerlesbaren Medium, welches ausführbare Programmbefehle, die durch einen Prozessor, eine Steuerung/Steuerungseinheit oder dergleichen ausgeführt werden, umfasst, verkörpert sein. Beispiele des computerlesbaren Mediums umfassen ein ROM, ein RAM, eine CD-ROM, magnetische Bänder, Disketten, Flash-Laufwerke, Smart-Karten und optische Datenspeichereinrichtungen. Das computerlesbare Aufnahmemedium kann ebenfalls in einem netzwerkgekoppelten Computersystem verteilt sein, sodass die computerlesbaren Medien in einer verteilten Art und Weise, z.B. durch einen telematischen Server oder ein Controller-Area-Network (CAN), gespeichert und ausgeführt werden.
  • Die hierin verwendete Terminologie dient lediglich dem Beschreiben von bestimmten Ausführungsformen und soll die Erfindung nicht beschränken. Die hierin verwendeten Singularformen „ein“, „eine“, „eines“ und „der“, „die“ und „das“ sollen ebenfalls die Pluralformen umfassen, wenn der Kontext nicht eindeutig etwas anderes darlegt. Darüber hinaus wird darauf hingewiesen, dass die Begriffe „umfassen“ und/oder „umfassend“, wenn diese in dieser Beschreibung verwendet werden, das Vorhandensein von den genannten Merkmalen, Anzahlen, Schritten, Betrieben, Elementen und/oder Komponenten darlegt, jedoch nicht das Vorhandensein oder das Hinzufügen von einem oder mehreren anderen Merkmalen, Anzahlen, Schritten, Betrieben, Elementen, Komponenten und/oder Gruppen davon ausschließt. Der hierin verwendete Begriff „und/oder“ umfasst jede und alle Kombinationen von einem oder mehreren der assoziiert gelisteten Elemente.
  • In den Zeichnungen sind exemplarische Ausführungsformen der vorliegenden nicht auf die gezeigten spezifischen Aspekte beschränkt und zur Klarstellung übertrieben dargestellt. Obwohl spezifische Begriffe hierin verwendet werden, dienen diese lediglich zur Beschreibung der vorliegenden Erfindung, wobei diese nicht die Bedeutung oder den Umfang der vorliegenden Erfindung, die in den Ansprüchen definiert ist, beschränken sollen. Die Bezeichnung „und/oder“ die hierin verwendet wird, soll kennzeichnen, dass mindestens eine der vor und nach der Bezeichnung gelisteten Komponenten umfasst ist. Darüber hinaus soll die Bezeichnung „verbunden/gekoppelt“, wenn diese hierin verwendet wird, das direkte Verbinden mit einer weiteren Komponente oder das indirekte Verbinden durch eine weitere Komponente umfassen.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eine exemplarische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben.
  • 1 ist eine exemplarische Abbildung, welche ein Verfahren zum Überwachen der Sicherheit um ein Fahrzeug gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Bezugnehmend auf 1, kann das Verfahren zum Überwachen der Sicherheit um ein Fahrzeug die Schritte S110 bis S170 umfassen. Das Fahrzeug kann vorerst geparkt sein, wenn die Zündung ausgeschaltet ist (S110).
  • Sobald ein Fahrer das Fahrzeug verlassen hat, kann eine Steuerung (z.B. eine Fahrzeugsteuerung), die innerhalb des Fahrzeugs angebracht ist, eingerichtet sein, nach Mobileinrichtungen in der Umgebung des Fahrzeugs (z.B. innerhalb einer vorbestimmten Umgebung) unter Verwendung eines Multimediasystems (z.B. AVN), das innerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist, zu suchen (S130). Genauer gesagt kann die Fahrzeugsteuerung eingerichtet sein festzustellen, dass sich eine Mobileinrichtung mit dem System über ein BLUETOOTH-System oder ein Lokal-Wifi-System (drahtlos), welches innerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist, verbinden kann. Genauer gesagt kann das Signal, welches nach der Mobileinrichtung sucht, die sich mit dem System verbinden kann, in der Nähe des Fahrzeugs in einem bestimmten Zeitintervall ausgesendet werden. Wenn das BLUETOOTH-System oder das Lokal-Wifi-System aktiviert ist, können die Mobileinrichtungen um das Fahrzeug herum, welche das Signal empfangen, ein Antwortsignal an das BLUETOOTH-System oder das Lokal-Wifi-System übertragen, wobei die Fahrzeugsteuerung eingerichtet sein kann, das Signal von einer Mobileinrichtung zu empfangen, um festzustellen, ob die Mobileinrichtung um das Fahrzeug herum vorhanden ist.
  • Darüber hinaus kann die Steuerung eingerichtet sein zu bestimmen, ob die gesuchte Mobileinrichtung eine zuvor identifizierte Mobileinrichtung ist, welche dem Fahrzeug bereits bekannt ist (S150). Die Bestimmung, ob die gesuchte Mobileinrichtung die identifizierte Mobileinrichtung ist, welche dem Fahrzeug bereits bekannt ist, kann das Bestimmen durch das übertragende Antwortsignal von der Mobileinrichtung umfassen, ob die gesuchte Mobileinrichtung die identifizierte Mobileinrichtung ist, indem die MAC-Adresse der gesuchten Mobileinrichtung mit den MAC-Adressen verglichen wird, welche durch die Mobileinrichtungen erhalten wurden, die zuvor mit dem Fahrzeug gekoppelt oder verbunden wurden.
  • Darüber hinaus kann, wenn kein Verlauf in dem System zur Verwendung eines BLUETOOTH-Systems etc. existiert, das Multimediasystem des Fahrzeugs eingerichtet sein, die Mitteilung bereitzustellen, die den Fahrer des Fahrzeugs zu den Einstellungen zum Festlegen der identifizierten Mobileinrichtung führt. Genauer gesagt kann die Mitteilung dem Passagier des Fahrzeugs durch das Multimediasystem, das durch die Fahrzeugsteuerung betrieben wird und innerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist, oder direkt an dem Mobilanschluss des Nutzers (z.B. Fahrers) des Fahrzeugs, welcher in dem telematischen System des Fahrzeugs registriert ist, bereitgestellt werden. Der Nutzer des Fahrzeugs, dem die Mitteilung zugestellt werden kann, kann einen Mobilanschluss als die identifizierte Mobileinrichtung registrieren, welche das Objekt wird, das mit der gesuchten Mobileinrichtung verglichen und in Zukunft bestimmt wird.
  • Als Ergebnis der Bestimmung in S150 kann das Verfahren zu Schritt S130 zurückkehren, wenn die Mobileinrichtung, die innerhalb einer vorbestimmten Umgebung des Fahrzeugs in Schritt S130 detektiert wird, die bereits Bekannte, eine identifizierte Mobileinrichtung, ist. Darüber hinaus kann die Fahrzeugsteuerung eingerichtet sein, kontinuierlich nach Mobileinrichtungen in der Umgebung des Fahrzeugs zu suchen. Wenn als Ergebnis der Bestimmung in S150 die detektierte Mobileinrichtung nicht die bereits Bekannte, identifizierte Mobileinrichtung ist (z.B. wird die detektierte Mobileinrichtung als eine unbekannte Mobileinrichtung bestimmt), kann die Steuerung eingerichtet sein zu bestimmen, dass die Gesamtzeit oder die Frequenz, für/mit welche(r) die Mobileinrichtung in der Umgebung des Fahrzeugs gesucht wird, größer als eine bestimmte Höhe ist. Die Gesamtzeit oder die Frequenz einer bestimmten Höhe kann durch den Nutzer des Fahrzeugs im Voraus bestimmt werden.
  • Wenn die gesuchte Gesamtzeit oder die gesuchte Frequenz größer als die vorbestimmte Zeit oder Frequenz ist, können Informationen für die detektierte Mobileinrichtung in der Umgebung des Fahrzeugs an den Fahrer des Fahrzeugs übertragen werden (S170). Dabei können Informationen in Bezug auf die detektierte Mobileinrichtung (z.B. die Mobileinrichtung, welche in dem Suchprozess detektiert wird) umfassen, ob die Mobileinrichtung, welche in Schritt S130 gesucht wurde, ein beliebiger Mobileinrichtungstyp ist, und/oder die Zeit, für welche die Mobileinrichtung in der Umgebung des Fahrzeugs gesucht wird, und/oder die Gesamtzeit, für welche die Mobileinrichtung in der Umgebung des Fahrzeugs gesucht wird, und/oder die Frequenz, mit welcher die Mobileinrichtung in der Umgebung des Fahrzeugs gesucht wird, und/oder Informationen hinsichtlich des Abstands zwischen dem Fahrzeug und der detektierten Mobileinrichtung. Darüber hinaus können Informationen hinsichtlich des Abstands zwischen dem Fahrzeug und der detektierten Mobileinrichtung durch RSSI (Received Signal Strength Indication) des Antwortsignals ermittelt werden, welches von der detektierten Mobileinrichtung in Schritt S130 an das Fahrzeug übertragen wird.
  • Obwohl der Fahrer des Fahrzeugs, welcher Informationen für die detektierte Mobileinrichtung empfängt, von dem Fahrzeug entfernt sein kann, kann der Fahrer erkennen, ob die anonyme Präsenz (z.B. ein potentieller gefährlicher Eindringling) in der Umgebung des Fahrzeugs angeordnet ist. In anderen Worten kann die Situation um das Fahrzeug in Echtzeit überwacht werden, ohne das ein separater Sensor erforderlich ist, wobei eine schematische Sicherheitsstatusinformationen in der Umgebung des Fahrzeugs in Echtzeit an den Fahrer des Fahrzeugs übertragen werden kann.
  • 2 ist eine exemplarische Abbildung, welche ein Verfahren zum Überwachen der Sicherheit um ein Fahrzeug gemäß der weiteren exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Bezugnehmend auf 2, kann das Verfahren zum Überwachen der Sicherheit um ein Fahrzeug ferner Schritt S220 zusammen mit Schritt S210 bis Schritt S270 umfassen. Da Schritt S210 bis Schritt S270 von 2 die gleichen wie Schritt S110 bis S170 sind, die 1 beschrieben wurden, wird die detaillierte Beschreibung davon hier ausgelassen, während S220 spezifisch beschrieben wird. Das Verfahren zum Überwachen der Sicherheit um ein Fahrzeug in 2 kann das Verfahren zum Überwachen der Sicherheit um ein Fahrzeug in Abhängigkeit der geparkten Position des Fahrzeugs im Unterschied zum Verfahren zum Überwachen der Sicherheit um ein Fahrzeug aus 1 steuern.
  • Das Fahrzeug kann durch Ausschalten der Zündung geparkt werden (S210), wobei anschließend die Park- oder Stoppposition des Fahrzeugs durch die Steuerung identifiziert werden kann (S221). Genauer gesagt kann die Position des Fahrzeugs unter Verwendung von Globalpositionierungssysteminformationen (GPS), welche über GPS, das innerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist, erhalten werden, identifiziert werden. Darüber hinaus können in Bezug auf die Position des Fahrzeugs, welche in Schritt S221 identifiziert wird, Risikoinformationen der derzeitigen Position bestimmt werden (S222). Die Risikoinformationen der Position können durch die Steuerung bestimmt werden, indem Informationen für Gefahrgebiete, die eine Kriminalitätsrate in Abhängigkeit der Position umfassen können, mit der Umgebung, in welcher, das Fahrzeug derzeit geparkt oder gestoppt ist, verglichen werden. Dabei können Informationen hinsichtlich der Kriminalitätsrate von verschiedenen Gebieten der allgemeinen Öffentlichkeit bekannt sein. Diese Informationen hinsichtlich der Gefahrgebiete können vorher in dem Multimediasystem des Fahrzeugs und vorher zusätzlich in dem telematischem Server gespeichert werden, und bei Anfrage des Fahrzeugs durch das telematische System bereitgestellt werden.
  • Darüber hinaus kann in Bezug auf die Position des Fahrzeugs, welche in Schritt S221 identifiziert wird, in Schritt S222 die Fahrzeugsteuerung eingerichtet sein, Risikoinformationen für die Position, bei welcher das Fahrzeug angeordnet ist, unter Bezugnahme auf zeitbasierte Risikoinformationen der Position zu bestimmen. Insbesondere können zeitbasierte Kriminalitätsrateninformationen der Position, an welcher das Fahrzeug derzeit geparkt oder gestoppt ist, in den zeitbasierten Risikoinformationen umfasst sein. Mit anderen Worten kann die Steuerung eingerichtet sein, adaptiv Informationen der detektierten Mobileinrichtung, die an den Fahrer des Fahrzeugs zu übertragen sind, das übertragende Zeitintervall oder die Frequenz zu verändern, obwohl die Position, an welcher das Fahrzeug geparkt oder gestoppt ist, in dem gleichen Gebiet liegt, da Kriminalitätsraten in Abhängigkeit einer bestimmten Zeit am Tag variieren (z.B. tagsüber versus nachts) können, indem solche Variationen reflektiert werden. Darüber hinaus können die zeitbasierten Risikoinformationen vorhergehend in dem Multimediasystem und/oder auch vorgehend in dem telematischen Server gespeichert werden, und durch das telematische System in Abhängigkeit einer Anfrage des Fahrzeug bereitgestellt werden.
  • In Abhängigkeit der Risikoinformationen auf Basis der derzeitigen Position des Fahrzeugs, welche in Schritt S222 bestimmt wird, können Informationen hinsichtlich der detektierten Mobileinrichtung, die in Schritt S270 zu übertragen sind, bestimmt werden (S223), wobei zusätzlich dazu das Zeitintervall und die Frequenz bestimmt werden können (S224). In anderen Worten können das Zeitintervall und die Frequenz, welche die Sicherheitsinformationen um das Fahrzeug herum bereitstellen, verschieden bestimmt werden. Im Falle der Hochrisikoumgebung (z.B. eine vorbestimme Hochrisikoumgebung) kann die Frequenz zum Übertragen von Informationen (Informationen hinsichtlich der detektierten Mobileinrichtung) erhöht oder das Zeitintervall verringert werden, wobei im Falle einer Umgebung mit einem relativ niedrigen Risiko, die Frequenz zum Übertragen der Informationen verringert oder das Zeitintervall erhöht werden kann.
  • Darüber hinaus können in Schritt S223 Informationen hinsichtlich des derzeitigen Status des geparkten Fahrzeugs an den Fahrer des Fahrzeugs in Abhängigkeit von Risikoinformationen, welche in Schritt S222 bestimmt werden, übertragen werden. Genauer gesagt können die Informationen hinsichtlich des derzeitigen Status des Fahrzeugs umfassen, ob die Position des Fahrzeugs sich bewegt, und/oder ob das Batteriekabel des Fahrzeugs getrennt ist, und/oder ob die Tür des Fahrzeugs geöffnet ist, und/oder ob das Fenster des Fahrzeugs kaputt ist. Ob die Position des Fahrzeugs sich bewegt, kann unter Verwendung von GPS-Informationen bestimmt werden. Ob das Batteriekabel des Fahrzeugs getrennt ist, ob die Tür des Fahrzeugs geöffnet ist, oder ob das Fenster des Fahrzeugs kaputt ist etc., kann mittels eines Sensors bestimmt werden, welcher innerhalb des Fahrzeugs vorgesehen ist. Die Informationen für den derzeitigen Status des Fahrzeugs können an den Fahrer zusammen mit Informationen hinsichtlich der detektierten Mobileinrichtung übermittelt werden, welche an den Fahrer in Schritt S270 zu übermitteln sind.
  • Darüber hinaus kann in Abhängigkeit der Risikoinformationen, welche in Schritt S222 bestimmt werden, der Prozess zum Suchen nach Mobileinrichtungen in der Umgebung des Fahrzeugs adaptiv verändert werden. Genauer gesagt können in einer Umgebung mit einem relativ hohen Risiko, die Frequenz zum Suchen nach Mobileinrichtungen erhöht oder das Zeitintervall verringert werden, wobei im Gegenteil dazu, in einer Umgebung mit einem relativ geringen Risiko, die Frequenz zum Suchen nach Mobileinrichtungen verringert und das Zeitintervall erhöht werden können.
  • Wie weiter oben beschrieben, kann die Sicherheit um das Fahrzeug effizienter überwacht werden, da die Frequenz und das Zeitintervall zum Suchen nach den Mobileinrichtungen in der Umgebung des Fahrzeugs, und das Zeitintervall und die Frequenz zum Übertragen der Informationen der detektierten Mobileinrichtung und der Informationen des Fahrzeugzustands adaptiv in Abhängigkeit des Risikograds für die Umgebung, in welcher das Fahrzeug derzeit geparkt wird, geändert werden können.
  • 3 ist eine exemplarische Abbildung, welche ein Verfahren zum Überwachen der Sicherheit um ein Fahrzeug gemäß einer weiteren exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Bezugnehmend auf 3, kann das Verfahren zum Übertragen der Suchinformationen des Verfahrens zum Überwachen der Sicherheit um das Fahrzeug Schritt S371 und Schritt S372 umfassen. Schritt S370 von 3 entspricht Schritt S170 und Schritt S270 von 1 und 2. Das heißt, dass wenn die Mobileinrichtung, welche in der Umgebung des Fahrzeugs detektiert wird, nicht die bereits bekannte identifizierte Mobileinrichtung ist (z.B. als eine unbekannte Einrichtung bestimmt wird), kann Schritt S370 das Übertragen der Informationen hinsichtlich der detektierten Mobileinrichtung an den Fahrer des Fahrzeugs umfassen.
  • Genauer gesagt kann in Schritt S350, welcher Schritt S150 und Schritt S250 von 1 und 2 entspricht, die detektierte Mobileinrichtung eine unbekannte oder nicht identifizierte Mobileinrichtung sein, wobei die Suchinformationen, welche die Informationen hinsichtlich der detektierten Mobileinrichtung darstellen, durch die Steuerung von dem Fahrzeug an den Server übertragen werden können, wenn die Zeit oder die Frequenz zum Suchen der detektierten Mobileinrichtung größer als die vorausbestimmte Zeit oder Frequenz ist (S371). Dabei kann der Server separat von dem Fahrzeug angeordnet sein und einen Server darstellen, der eingerichtet ist, eine telematische Dienstleistung zu implementieren. Darüber hinaus können die Suchinformationen, welche an den Server übertragen werden, von dem Server an die Mobileinrichtung des Fahrzeugnutzers (beispielsweise des Fahrers) übertragen werden (S372). Die Suchinformationen können durch das Mobilnetzwerk übertragen werden, in das die Mobileinrichtung, welche der Nutzer des Fahrzeugs besitzt, eingewählt ist.
  • Dementsprechend kann ein Fahrzeugeinbruch verhindert werden, da das Verfahren zum Überwachen der Sicherheit um das Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung eingerichtet sein kann, in einer bestimmten Zeit oder einer bestimmten Frequenz durch Überwachung des Status der Umgebung des Fahrzeugs ohne separate Sensorinformationen zu bestimmen, ob ein potenzieller Eindringling in der Umgebung des geparkten Fahrzeugs vorhanden ist, und die Informationen an den Fahrer rechtzeitig zu übertragen.
  • In der oberen Beschreibung wurde die vorliegende Erfindung durch spezifische Beispiele beschrieben, wobei darauf hingewiesen wird, dass verschiedene Modifikationen ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen möglich sind. Daher wird der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht durch die oberen beschriebenen exemplarischen Ausführungsformen beschränkt, sondern durch die begleitenden Ansprüche und deren Äquivalente definiert. Wenn die Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung in die folgenden Ansprüche und deren Äquivalente fallen, folgt daraus unter Berücksichtigung der vorhergehenden Beschreibung, dass die vorliegende Erfindung diese Modifikationen und Variationen umfasst.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2014-0033536 [0001]

Claims (20)

  1. Verfahren zum Überwachen der Sicherheit um ein Fahrzeug mit: Suchen nach einer Mobileinrichtung in der Umgebung des Fahrzeugs durch eine Steuerung; Bestimmen, ob eine detektierte Mobileinrichtung eine identifizierte Mobileinrichtung ist, welche dem Fahrzeug bereits bekannt ist, durch die Steuerung; Suchen nach einer weiteren Mobileinrichtung in der Umgebung des Fahrzeugs durch die Steuerung in Antwort auf die Bestimmung, dass die detektierte Mobileinrichtung die identifiziere Mobileinrichtung ist; und Übertragen von Informationen in Bezug auf die detektierte Mobileinrichtung an einen Fahrer des Fahrzeugs durch die Steuerung in Antwort auf die Bestimmung, dass die detektierte Mobileinrichtung eine unbekannte Mobileinrichtung ist, wenn die Zeit oder die Frequenz, für welche die detektierte Mobileinrichtung in der Umgebung des Fahrzeugs gesucht wird, größer als eine vorbestimmte Zeit oder Frequenz ist.
  2. Verfahren zum Überwachen der Sicherheit um ein Fahrzeug nach Anspruch 1, bei dem die Informationen in Bezug auf die detektierte Mobileinrichtung einen Typ der detektierten Mobileinrichtung und/oder eine Suchzeit und/oder eine Gesamtsuchzeit und/oder eine Suchfrequenz und/oder einen Abstand von dem Fahrzeug umfassen.
  3. Verfahren zum Überwachen der Sicherheit um ein Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Übertragungsprozess umfasst: Übertragen von Informationen für die detektierte Mobileinrichtung von dem Fahrzeug an einen Server durch die Steuerung; und Übertragen von Informationen in Bezug auf die detektierte Mobileinrichtung, welche an den Server übertragen wurden, von dem Server an die Mobileinrichtung des Fahrers durch die Steuerung.
  4. Verfahren zum Überwachen der Sicherheit um ein Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, ferner mit: Identifizieren einer Position des Fahrzeugs durch die Steuerung; Bestimmen von Risikoinformationen der Position des Fahrzeugs durch Vergleichen der Position des Fahrzeugs mit Informationen für ein Gefahrgebiet durch die Steuerung; Bestimmen von Informationen für die detektierte Mobileinrichtung, die an den Fahrer zu übertragen sind, in Abhängigkeit der Risikoinformationen durch die Steuerung; und Bestimmung eines Zeitintervalls oder einer Frequenz, für welche die Informationen in Bezug auf die detektierte Mobileinrichtung an den Fahrer übertragen werden, in Abhängigkeit der Risikoinformationen durch die Steuerung.
  5. Verfahren zum Überwachen der Sicherheit um ein Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit: Identifizieren einer Position des Fahrzeugs durch die Steuerung; Bestimmen von Risikoinformationen der Position des Fahrzeugs unter Bezugnahme auf zeitbasierte Risikoinformationen der Position des Fahrzeugs durch die Steuerung; Bestimmen von Informationen in Bezug auf die detektierte Mobileinrichtung, die an den Fahrer zu übertragen sind, in Abhängigkeit der Risikoinformationen durch die Steuerung; und Bestimmen eines Zeitintervalls oder einer Frequenz, für welche die Informationen in Bezug auf die detektierte Mobileinrichtung an den Fahrer übertragen werden, in Abhängigkeit der Risikoinformationen durch die Steuerung.
  6. Verfahren zum Überwachen der Sicherheit um ein Fahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, ferner mit: Übertragen von Informationen in Bezug auf einen Fahrzeugzustand an den Fahrer in Abhängigkeit der Risikoinformationen durch die Steuerung.
  7. Verfahren zum Überwachen der Sicherheit um ein Fahrzeug nach Anspruch 6, bei dem die Informationen in Bezug auf den Fahrzeugzustand umfassen, ob sich die Position des Fahrzeugs bewegt, und/oder ob das Batteriekabel des Fahrzeugs getrennt ist, und/oder ob die Tür des Fahrzeugs geöffnet ist, und/oder ob das Fenster des Fahrzeugs beschädigt ist.
  8. Verfahren zum Überwachen der Sicherheit um ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 7, bei dem die Informationen in Bezug auf die Gefahrumgebung vorhergehend in einem telematischen Server gespeichert und dem Fahrzeug bei einer Anfrage des Fahrzeugs bereitgestellt werden.
  9. Verfahren zum Überwachen der Sicherheit um ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei dem die zeitbasierten Risikoinformationen in Bezug auf die Position des Fahrzeugs in einem telematischen Server vorhergehend gespeichert und dem Fahrzeug bei einer Anfrage des Fahrzeugs bereitgestellt werden.
  10. Verfahren zum Überwachen der Sicherheit um ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 9, bei dem der Abstand von dem Fahrzeug durch RSSI (Received Signal Strength Indication) eines Signals ermittelt wird, welches von der detektierten Mobileinrichtung an das Fahrzeug übertragen wird.
  11. Verfahren zum Überwachen der Sicherheit um ein Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Bestimmung, ob die detektierte Mobileinrichtung die identifizierte Mobileinrichtung ist, auf einer MAC-Adresse basiert, welche durch vorhergehendes Koppeln mit dem Fahrzeug erhalten wurde.
  12. Verfahren zum Überwachen der Sicherheit um ein Fahrzeug nach Anspruch 11, bei dem eine Führungsmitteilung zum Festlegen der identifizierten Mobileinrichtung dem Fahrer bereitgestellt wird, wenn eine MAC-Adresse nicht detektiert ist.
  13. System zum Überwachen der Sicherheit um ein Fahrzeug mit: einem Speichern, der eingerichtet ist, Programmbefehle zu speichern; und einem Prozessor, der eingerichtet ist, die Programmbefehle auszuführen, wobei die Programmbefehle, wenn diese ausgeführt werden, eingerichtet sind: nach einer Mobileinrichtung in der Umgebung des Fahrzeugs zu suchen; zu bestimmen, ob eine detektierte Mobileinrichtung eine identifizieret Mobileinrichtung ist, welche dem Fahrzeug zuvor bekannt war; nach einer weiteren Mobileinrichtung in der Umgebung des Fahrzeugs in Antwort auf die Bestimmung zu suchen, dass die detektierte Mobileinrichtung die identifizierte Mobileinrichtung ist; und Informationen in Bezug auf die detektierte Mobileinrichtung an einen Fahrer des Fahrzeugs in Antwort auf die Bestimmung zu übertragen, dass die detektierte Mobileinrichtung eine unbekannte Mobileinrichtung ist, wenn die Zeit oder die Frequenz, für welche die detektierte Mobileinrichtung in der Umgebung des Fahrzeugs gesucht wird, größer als eine vorbestimmte Zeit oder Frequenz ist.
  14. System nach Anspruch 13, bei dem die Informationen in Bezug auf die detektierte Mobileinrichtung einen Typ der detektierten Mobileinrichtung und/oder eine Suchzeit und/oder eine Gesamtsuchzeit und/oder eine Suchfrequenz und/oder einen Abstand von dem Fahrzeug umfassen.
  15. System nach einem der Ansprüche 13 und 14, bei dem die Programmbefehle, wenn diese ausgeführt werden, ferner eingerichtet sind: Informationen für die detektierte Mobileinrichtung von dem Fahrzeug an einen Server zu übertragen; und Informationen in Bezug auf die detektierte Mobileinrichtung, welche an den Server übertragen wurden, von dem Server an die Mobileinrichtung des Fahrers zu übertragen.
  16. System nach einem der Ansprüche 13 bis 15, bei dem die Programmbefehle, wenn diese ausgeführt werden, ferner eingerichtet sind: eine Position des Fahrzeugs zu identifizieren; Risikoinformationen der Position des Fahrzeugs durch Vergleichen der Position des Fahrzeug mit Informationen für ein Gefahrgebiet zu bestimmen; Informationen für die detektierte Mobileinrichtung, die an den Fahrer zu übertragen sind, in Abhängigkeit der Risikoinformationen zu bestimmen; und ein Zeitintervall oder eine Frequenz, für welche die Informationen in Bezug auf die detektiere Mobileinrichtung an den Fahrer übertragen werden, in Abhängig der Risikoinformationen zu bestimmen.
  17. Nicht-flüchtiges computerlesbares Medium mit Programmbefehlen, die durch eine Steuerung ausgeführt werden, wobei das computerlesbare Medium aufweist: Programmbefehle, die nach einer Mobileinrichtung in der Umgebung des Fahrzeugs suchen; Programmbefehle, die bestimmen, ob eine detektierte Mobileinrichtung eine identifizierte Mobileinrichtung ist, die dem Fahrzeug zuvor bekannt war; Programmbefehle, die nach einer weiteren Mobileinrichtung in der Umgebung des Fahrzeugs in Antwort auf die Bestimmung suchen, dass die detektierte Mobileinrichtung die identifizierte Mobileinrichtung ist; und Programmbefehle, welche Informationen in Bezug auf die detektierte Mobileinrichtung an einen Fahrer des Fahrzeugs in Antwort auf die Bestimmung übertragen, dass die detektierte Mobileinrichtung eine unbekannte Mobileinrichtung ist, wenn die Zeit oder die Frequenz, für welche die detektierte Mobileinrichtung in der Umgebung des Fahrzeugs gesucht wird, größer als eine vorbestimmte Zeit oder Frequenz ist.
  18. Nicht-flüchtiges computerlesbares Medium nach Anspruch 17, bei dem die Informationen in Bezug auf die detektierte Mobileinrichtung einen Typ der detektieren Mobileinrichtung und/oder eine Suchzeit und/oder eine Gesamtsuchzeit und/oder eine Suchfrequenz und/oder einen Abstand von dem Fahrzeug umfassen.
  19. Nicht-flüchtiges computerlesbares Medium nach Anspruch 17 oder 18, ferner mit: Programmbefehlen, welche Informationen für die detektierte Mobileinrichtung von dem Fahrzeug an einen Server übertragen; und Programmbefehlen, welche Informationen in Bezug auf die detektierte Mobileinrichtung, die an den Server übertragen wurden, von dem Server an die Mobileinrichtung des Fahrers übertragen.
  20. Nicht-flüchtiges computerlesbares Medium nach einem der Ansprüche 17 bis 19, ferner mit: Programmbefehlen, welche eine Position des Fahrzeugs identifizieren; Programmbefehlen, welche Risikoinformationen der Position des Fahrzeugs durch Vergleichen der Position des Fahrzeugs mit Informationen für eine Gefahrumgebung bestimmen; Programmbefehlen, welche Informationen für die detektierte Mobileinrichtung, die an den Fahrer zu übertagen sind, in Abhängigkeit der Risikoinformationen bestimmen; und Programmbefehlen, die ein Zeitintervall oder eine Frequenz, für welche die Informationen in Bezug auf die detektierte Mobileinrichtung an den Fahrer übertragen werden, in Abhängigkeit der Risikoinformationen bestimmen.
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