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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen Fahrzeuge mit Rückfahrkameras und insbesondere eine adaptive Rückfahranzeige.
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HINTERGRUND
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Fahrzeuge werden zunehmend mit Ergänzungskameras hergestellt, die eine Sicht hinter das Fahrzeug bereitstellen. Diese Kameras helfen Fahrern dabei, Hindernisse zu vermeiden, wenn das Fahrzeug rückwärts fährt oder einparkt. Diese Fahrzeuge weisen Anzeigen in der Mittelkonsole oder an einem Abschnitt eines Rückspiegels auf. Allgemein ist die Ergänzungskamera ausgeschaltet, wenn sich das Fahrzeug vorwärts bewegt, und die Mittelkonsole zeigt eine Schnittstelle für ein Infotainmentsystem an.
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KURZDARSTELLUNG
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Die beigefügten Ansprüche definieren diese Anmeldung. Die vorliegende Offenbarung gibt einen Überblick über Aspekte der Ausführungsformen und ist nicht zur Einschränkung der Ansprüche heranzuziehen. Andere Implementierungen gemäß den hier beschriebenen Techniken sind vorgesehen, wie einem Durchschnittsfachmann bei Betrachtung der folgenden Zeichnungen und ausführlichen Beschreibung ersichtlich sein wird, und diese Implementierungen sollen in den Schutzbereich dieser Anmeldung fallen.
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Es werden beispielhafte Ausführungsformen zum Bereitstellen einer adaptiven Rückfahranzeige offenbart. Ein beispielhaftes offenbartes erstes Fahrzeug beinhaltet eine Rückfahrkamera und eine adaptive Anzeigesteuereinrichtung. Die beispielhafte adaptive Anzeigesteuereinrichtung soll mit Abstandserkennungssensoren eine Folgezeit eines zweiten Fahrzeugs hinter dem ersten Fahrzeug bestimmen. Die beispielhafte adaptive Anzeigesteuereinrichtung soll außerdem eine Arbeitslastschätzung im Zusammenhang mit dem Benutzer des ersten Fahrzeugs bestimmen. Wenn sich das erste Fahrzeug vorwärts bewegt, soll die adaptive Anzeigesteuereinrichtung außerdem selektiv Video von der Rückfahrkamera auf Grundlage der Folgezeit und der Arbeitslastschätzung anzeigen.
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Ein beispielhaftes Verfahren zum Bereitstellen einer Sicht hinter ein erstes Fahrzeug an einen Fahrer beinhaltet das Bestimmen einer Folgezeit eines zweiten Fahrzeugs hinter dem ersten Fahrzeug. Das zweite Fahrzeug wird durch Abstandserkennungssensoren erkannt. Das beispielhafte Verfahren beinhaltet auch das Bestimmen einer Arbeitslastschätzung im Zusammenhang mit dem Benutzer des ersten Fahrzeugs. Wenn sich das erste Fahrzeug vorwärts bewegt, wird außerdem selektiv Video von einer Rückfahrkamera auf Grundlage der Folgezeit und der Arbeitslastschätzung angezeigt.
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Ein greifbares computerlesbares Medium, Anweisungen umfassend, die bei ihrer Ausführung ein erstes Fahrzeug veranlassen, eine Folgezeit eines zweiten Fahrzeugs hinter dem ersten Fahrzeug zu bestimmen. Das zweite Fahrzeug wird durch Abstandserkennungssensoren erkannt. Die Anweisungen veranlassen das erste Fahrzeug dazu, eine Arbeitslastschätzung im Zusammenhang mit dem Benutzer des ersten Fahrzeugs zu bestimmen. Außerdem veranlassen die Anweisungen das erste Fahrzeug dazu, selektiv Video von einer Rückfahrkamera auf Grundlage der Folgezeit und der Arbeitslastschätzung anzuzeigen, wenn sich das erste Fahrzeug vorwärts bewegt.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Zum besseren Verständnis der Erfindung kann auf die Ausführungsformen Bezug genommen werden, die in den folgenden Zeichnungen gezeigt sind. Die Komponenten in den Zeichnungen sind nicht zwingend maßstabsgetreu und zugehörige Elemente können weggelassen werden, oder in einigen Fällen können Proportionen übertrieben worden sein, um die hier beschriebenen neuartigen Merkmale zu betonen und klar darzustellen. Außerdem können Systemkomponenten in unterschiedlicher Weise angeordnet sein, wie im Stand der Technik bekannt. Ferner bezeichnen in den Zeichnungen gleiche Bezugszeichen in den mehreren Ansichten einander entsprechende Teile.
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1 ist eine Draufsicht auf ein Fahrzeug, das gemäß den Lehren dieser Offenbarung arbeitet.
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2 ist ein Blockdiagramm elektronischer Komponenten des Fahrzeugs aus 1.
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3 ist ein Blockdiagramm der adaptiven Anzeigesteuereinrichtung aus 1 und 2.
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4 ist ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Verfahrens zum Bereitstellen einer adaptiven Rückfahranzeige, die von den elektronischen Komponenten aus 2 implementiert werden kann.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
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Obwohl die Erfindung in verschiedenen Formen verkörpert sein kann, sind einige beispielhafte und nicht einschränkende Ausführungsformen in den Zeichnungen gezeigt und im Folgenden beschrieben, unter der Annahme, dass die vorliegende Offenbarung als eine Veranschaulichung der Erfindung zu betrachten ist und die Erfindung nicht bezweckt, die dargestellten spezifischen Ausführungsformen zu beschränken.
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Fahrzeuge (z. B. Pkw, Lastwagen, Transporter usw.) sind mit Rückfahrkameras ausgestattet. Die Fahrzeuge sind auch mit Abstandserkennungssensoren (z. B. Ultraschallsensoren, Kameras, RADAR, LiDAR usw.) ausgestattet, die andere Objekte (wie etwa andere Fahrzeuge) in der Nähe des Fahrzeugs erkennen. Fahrer werden mit Situationen konfrontiert, in denen der Fahrer hinter das Fahrzeug blicken möchte, während sich das Fahrzeug vorwärts bewegt. Das Heckfenster kann jedoch beispielsweise durch Schnee, Kondensation, Hindernisse im Inneren (z. B. große Gegenstände im Ladebereich) und/oder Insassen vorübergehend blockiert sein. Wie im Folgenden ausführlicher erörtert wird, werden dem Fahrer Bilder von der Rückfahrkamera angezeigt, wenn sich das Fahrzeug vorwärts bewegt. Eine adaptive Anzeigesteuereinrichtung zeigt die Bilder (a) auf Abruf und/oder (b) in Situationen an, für die die adaptive Anzeigesteuereinrichtung bestimmt, dass der Fahrer die Bilder anschauen sollte.
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1 ist eine Draufsicht auf ein Fahrzeug 100, das gemäß den Lehren dieser Offenbarung arbeitet. Im dargestellten Beispiel nähert sich ein nahes Fahrzeug 102 oder fährt dicht zu dem Fahrzeug 100 auf (das bisweilen als „ein Fahrzeug mit adaptiver Sicht“ bezeichnet wird). Das nahe Fahrzeug 102 fährt dicht auf, wenn die Entfernung (D) zwischen dem nahen Fahrzeug 102 und dem Fahrzeug mit adaptiver Sicht 100 kleiner als ein Bremsweg des nahen Fahrzeugs 102 ist. Das Fahrzeug 100 kann ein standardmäßiges benzinbetriebenes Fahrzeug, ein Hybridfahrzeug, ein Elektrofahrzeug, ein Brennstoffzellenfahrzeug oder ein Fahrzeug einer beliebigen anderen Art von Mobilitätsutensil sein. Das Fahrzeug 100 kann nicht-autonom, halbautonom oder autonom sein. Das Fahrzeug 100 beinhaltet mobilitätsbezogene Teile, wie etwa einen Antrieb mit einem Motor, ein Getriebe, eine Aufhängung, eine Antriebswelle und/oder Räder usw. Das Fahrzeug mit adaptiver Sicht 100 beinhaltet eine Rückfahrkamera 104, Abstandserkennungssensoren 106, eine Infotainmentkopfeinheit 108, eine Lenksteuereinheit 110, eine Gassteuereinheit 112, eine Bremssteuereinheit 114 und eine adaptive Anzeigesteuereinrichtung 116.
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Die Rückfahrkamera 104 stellt Videobilder bereit, die hinter das Fahrzeug mit adaptiver Sicht 100 gerichtet sind. Die Rückfahrkamera 104 ist dazu positioniert, hinter das Fahrzeug mit adaptiver Sicht zu blicken, und ist beispielsweise in der Nähe des hinteren Kennzeichens, eines Heckdiffusors oder eines dritten Bremslichts installiert. Die Abstandserkennungssensoren 106 sind an dem Fahrzeug mit adaptiver Sicht 100 dazu positioniert, Objekte innerhalb eines Abstands entlang einem hinteren Bogen des Fahrzeugs mit adaptiver Sicht 100 zu erkennen. In einigen Beispielen sind die Abstandserkennungssensoren 106 an einer Heckstoßstange des Fahrzeugs mit adaptiver Sicht 100 angebracht. In einigen Beispielen sind Abstandserkennungssensoren 106 Ultraschallsensoren, die Hochfrequenzschallwellen verwenden, um nahe Fahrzeuge 102 zu erkennen.
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Die Infotainmentkopfeinheit 108 stellt eine Schnittstelle zwischen dem Fahrzeug mit adaptiver Sicht 100 und einem Benutzer (z. B. ein Fahrer, einem Insassen usw.) bereit. Die Infotainmentkopfeinheit 108 beinhaltet digitale und/oder analoge Schnittstellen (z. B. Eingabevorrichtungen und Ausgabevorrichtungen) zum Empfangen von Eingaben von dem/den Benutzer(n) und Anzeigen von Informationen. Zu den Eingabevorrichtungen können beispielsweise ein Steuerknopf, ein Instrumentenfeld, eine Digitalkamera zur Bildaufnahme und/oder Erkennung visueller Befehle, ein Berührungsbildschirm, eine Audioeingabevorrichtung (z. B. Fahrzeugraummikrofon), Tasten oder ein Touchpad gehören. Zu den Ausgabevorrichtungen können Instrumentencluster-Ausgaben (z. B. Skalenblätter, Beleuchtungsvorrichtungen), Stellglieder, ein Armaturenbrett, eine Heads-up-Anzeige, eine Mittelkonsolenanzeige (z. B. eine Flüssigkristallanzeige („LCD“), eine organische Leuchtdioden(„OLED“)-Anzeige, eine Flachbildschirmanzeige, eine Festkörperanzeige oder eine Heads-up-Anzeige) und/oder Lautsprecher gehören. Die Infotainmentkopfeinheit 108 ist kommunizierend an die Rückfahrkamera 104 gekoppelt. In einigen Beispielen werden die Bilder von der Rückfahrkamera 104 auf der Mittelkonsolenanzeige der Infotainmentkopfeinheit 108 angezeigt. In einigen Beispielen werden die Bilder von der Rückfahrkamera 104 an einem Teil eines Rückspiegels (nicht dargestellt) angezeigt.
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Die Lenksteuereinheit 110 ist eine elektromechanische Vorrichtung, die Sensoren zum Erkennen der Position und des Drehmoments einer Lenksäule beinhaltet. Die Gassteuereinheit 112 koppelt ein Gaspedal elektronisch an eine Drosselklappe des Fahrzeugs mit adaptiver Sicht. Die Gassteuereinheit 112 beinhaltet Sensoren zum Erkennen einer Position des Gaspedals. Die Bremssteuereinheit 114 koppelt ein Bremspedal elektrisch an das Bremssystem des Fahrzeugs mit adaptiver Sicht 100. Die Bremssteuereinheit 114 kann ein Antiblockiersystem und/oder ein Antischlupfsystem beinhalten. Die Bremssteuereinheit 114 beinhaltet Sensoren zum Erkennen einer Position des Bremspedals. In einigen Beispielen ist die Bremssteuereinheit 114 kommunizierend an Raddrehzahlsensoren gekoppelt.
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Wie in Verbindung mit 3 unten erörtert, bestimmt die adaptive Anzeigesteuereinrichtung 116, wann die von der Rückfahrkamera 104 aufgenommenen Bilder angezeigt werden, während sich das Fahrzeug mit adaptiver Sicht 100 vorwärts bewegt. Um zu bestimmen, ob die von der Rückfahrkamera 104 aufgenommenen Bilder angezeigt werden sollen, analysiert die adaptive Anzeigesteuereinrichtung 116 mithilfe von Daten, die von den Abstandserkennungssensoren 106 gesammelt wurden, (i) die Geschwindigkeit und Beschleunigung des nahen Fahrzeugs 102 und (ii) die Entfernung (D) zwischen dem nahen Fahrzeug 102 und dem Fahrzeug mit adaptiver Sicht 100. Außerdem analysiert die adaptive Anzeigesteuereinrichtung 116 den Aktivitätsgrad des Fahrers, um zu bestimmen, ob der Fahrer derzeit mit einem Fahrmanöver beschäftigt ist, das die Konzentration des Fahrers beeinträchtigen kann. Die adaptive Anzeigesteuereinrichtung 116 zeigt die von der Rückfahrkamera 104 aufgenommenen Bilder an, wenn (a) die adaptive Anzeigesteuereinrichtung 116 erkennt, dass das nahe Fahrzeug 102 sich gefährlich verhält (z. B. dicht auffährt, sich dem Fahrzeug mit adaptiver Sicht rasch nähert usw.). In einigen Beispielen stellt die adaptive Anzeigesteuereinrichtung 116 eine hörbare Warnung bereit, wenn die von der Rückfahrkamera 104 aufgenommenen Bilder angezeigt werden. In einigen Beispielen kann der Fahrer die von der Rückfahrkamera 104 aufgenommenen Bilder außerdem beispielsweise über eine Taste und/oder einen Berührungsbildschirm an der Infotainmentkopfeinheit 108, einen Sprachbefehl und/oder eine Taste an einem Lenkrad anfordern.
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2 ist ein Blockdiagramm elektronischer Komponenten 200 des Fahrzeugs 100 mit adaptiver Sicht aus 1. Die elektronischen Komponenten 200 beinhalten eine beispielhafte Bordkommunikationsplattform 202, die beispielhafte Infotainmentkopfeinheit 108, eine Bordrechenplattform 204, beispielhafte Sensoren 206, beispielhafte elektronische Steuereinheiten (ECU) 208, einen ersten Fahrzeugdatenbus 210 und einen zweiten Fahrzeugdatenbus 212.
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Die Bordkommunikationsplattform 202 beinhaltet drahtlose oder drahtgebundene Netzschnittstellen, um Kommunikation mit externen Netzen zu ermöglichen. Die Bordkommunikationsplattform 202 beinhaltet auch Hardware (z. B. Prozessoren, Arbeitsspeicher, Datenspeicher, Antenne usw.) und Software zum Steuern der drahtlosen oder drahtgebundenen Netzschnittstellen. Beispielsweise kann die Bordkommunikationsplattform 202 ein zellulares Modem beinhalten, das Steuereinrichtungen für standardbasierte Netze (z. B. Global System for Mobile Communications (GSM), Universal Mobile Telecommunications System (UMTS), Long Term Evolution (LTE), Code Division Multiple Access (CDMA), WiMAX (IEEE 802.16m); und Wireless Gigabit (IEEE 802.11ad) usw.) enthält. Die Bordkommunikationsplattform 202 kann auch eine oder mehrere Steuereinrichtungen für lokale Netze wie etwa eine Wi-FI®-Steuereinrichtung (einschließlich IEEE 802.11 a/b/g/n/ac oder anderen), eine Bluetooth®-Steuereinrichtung (auf Grundlage der durch die Bluetooth Special Interest Group betreuten Bluetooth® Core Specification) und/oder eine ZigBee®-Steuereinrichtung (IEEE 802.15.4) und/oder eine Nahfeldkommunikations(NFC)-Steuereinrichtung usw. beinhalten. Ferner kann es sich bei dem/den externen Netz(en) um ein öffentliches Netz wie etwa das Internet; ein privates Netz wie etwa ein Intranet; oder Kombinationen davon handeln und es kann verschiedene Netzprotokolle nutzen, die heute verfügbar sind oder in Zukunft entwickelt werden, darunter, ohne darauf beschränkt zu sein, TCP/IP-basierte Netzprotokolle. Die Bordkommunikationsplattform 202 kann auch eine drahtlose oder drahtgebundene Schnittstelle zum Ermöglichen direkter Kommunikation mit einer elektronischen Vorrichtung (etwa einem Smartphone, einem Tabletcomputer, einem Laptop usw.) beinhalten.
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Die Bordrechenplattform 204 beinhaltet einen Prozessor oder eine Steuereinrichtung 214, Arbeitsspeicher 216 und Datenspeicher 218. In einigen Beispielen ist die Bordrechenplattform 204 so strukturiert, dass sie die adaptive Anzeigesteuereinrichtung 116 beinhaltet. Alternativ kann die adaptive Anzeigesteuereinrichtung 116 in einigen Beispielen in eine ECU 208 mit eigenem Prozessor und Arbeitsspeicher aufgenommen sein. Bei dem Prozessor oder der Steuereinrichtung 214 kann es sich um eine beliebige geeignete Verarbeitungsvorrichtung oder einen Satz von Verarbeitungsvorrichtungen handeln, wie etwa, ohne darauf beschränkt zu sein: einen Mikroprozessor, eine Mikrocontroller-basierte Plattform, eine geeignete integrierte Schaltung, ein oder mehrere feldprogrammierbare Gate-Arrays (FPGAs) und/oder eine oder mehrere anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASICs). Bei dem Arbeitsspeicher 216 kann es sich um flüchtigen Speicher (z. B. RAM, der nicht-flüchtigen RAM, magnetischen RAM, ferroelektrischen RAM und beliebige andere geeignete Formen beinhalten kann); nicht-flüchtigen Arbeitsspeicher (z. B. Festplattenspeicher, FLASH-Speicher, EPROMs, EEPROMs, Memristor-basierten nicht-flüchtigen Festkörperspeicher usw.), unveränderlichen Speicher (z. B. EPROMs) und Lesezugriffspeicher handeln. In einigen Beispielen beinhaltet der Arbeitsspeicher 216 mehrere Arten von Speicher, insbesondere flüchtige Speicher und nicht-flüchtige Speicher. Der Datenspeicher 218 kann eine beliebige Speichervorrichtung hoher Kapazität wie etwa eine Festplatte und/oder ein Festkörperlaufwerk beinhalten.
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Der Arbeitsspeicher 216 und der Datenspeicher 218 sind ein computerlesbares Medium, auf dem ein oder mehrere Sätze von Anweisungen wie etwa die Software zum Ausführen der Verfahren der vorliegenden Offenbarung eingebettet sein können. Die Anweisungen können ein oder mehrere der Verfahren oder Logik, wie hier beschrieben, verkörpern. In einer bestimmten Ausführungsform können die Anweisungen während der Ausführung der Anweisungen vollständig oder wenigstens teilweise in einem beliebigen oder mehreren beliebigen von dem Arbeitsspeicher 216, dem computerlesbaren Medium und/oder in dem Prozessor 214 angesiedelt sein.
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Die Begriffe „nicht-transitorisches computerlesbares Medium“ und „computerlesbares Medium“ sind derart zu verstehen, dass sie ein einzelnes Medium oder mehrere Medien wie etwa eine zentrale oder verteilte Datenbank und/oder zugeordnete Cache-Speicher und Server beinhalten, die einen oder mehrere Sätze Anweisungen speichern. Die Begriffe „nicht-transitorisches computerlesbares Medium“ und „computerlesbares Medium“ beinhalten auch ein beliebiges greifbares Medium, das einen Satz Anweisungen zur Ausführung durch einen Prozessor oder zur Veranlassung eines Systems, ein oder mehrere beliebige der hier offenbarten Verfahren oder Vorgänge auszuführen, speichern, codieren oder tragen kann. Im hier verwendeten Sinne ist der Begriff „computerlesbares Medium“ ausdrücklich derart definiert, dass er jede beliebige Art von computerlesbarer Speichervorrichtung und/oder Speicher-Disk einschließt und das Verbreiten von Signalen ausschließt.
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Die Sensoren 206 können in beliebiger geeigneter Weise in dem und um das Fahrzeug mit adaptiver Sicht 100 angeordnet sein. Im dargestellten Beispiel beinhalten die Sensoren 206 die Rückfahrkamera 104 und die Abstandserkennungssensoren 106. Bei den Abstandserkennungssensoren 106 kann es sich um einen beliebigen geeigneten Sensor handeln, der Objekte (z. B. das nahe Fahrzeug 102) in der Nähe des Fahrzeugs erkennt, wie etwa Ultraschallsensoren, RADAR-Sensoren, LiDAR-Sensoren und/oder Kameras usw.
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Die ECU 208 überwachen und steuern die Systeme des Fahrzeugs mit adaptiver Sicht 100. Die ECU 208 kommunizieren und tauschen Informationen über den ersten Fahrzeugdatenbus 210 aus. Außerdem können die ECU 208 Eigenschaften (wie etwa Status der ECU 208, Sensormesswerte, Steuerungszustand, Fehler- und Diagnosecodes usw.) an andere ECU 208 übermitteln und/oder Anforderungen von diesen empfangen. Einige Fahrzeuge 100 können siebzig oder mehr ECU 208 aufweisen, die an verschiedenen Positionen um das Fahrzeug 100 angeordnet sind und kommunizierend durch den ersten Fahrzeugdatenbus 210 gekoppelt sind. Die ECU 208 sind diskrete Elektroniksätze, die ihre eigene(n) Schaltung(en) (wie etwa integrierte Schaltungen, Mikroprozessoren, Arbeitsspeicher, Datenspeicher usw.) und Firmware, Sensoren, Stellglieder und/oder Montagehardware beinhalten. Im dargestellten Beispiel beinhalten die ECU 208 die Lenksteuereinheit 110, die Gassteuereinheit 112 und die Bremssteuereinheit 114.
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Der erste Fahrzeugdatenbus 210 koppelt die Sensoren 206, die ECU 208, die Bordrechenplattform 204 und andere mit dem ersten Fahrzeugdatenbus 210 verbundene Vorrichtungen kommunizierend. In einigen Beispielen ist der erste Fahrzeugdatenbus 210 gemäß dem CAN(Controller Area Network)-Bus-Protokoll implementiert, wie es von der International Standards Organization (ISO) 11898-1 definiert ist. Alternativ kann der erste Fahrzeugdatenbus 210 in einigen Beispielen ein MOST(Media Oriented Systems Transport)-Bus oder ein CAN-FD(CAN flexible data)-Bus (ISO 11898-7) sein. Der zweite Fahrzeugdatenbus 212 koppelt die Bordkommunikationsplattform 202, die Infotainmentkopfeinheit 108 und die Bordrechenplattform 204 kommunizierend. Der zweite Fahrzeugdatenbus 212 kann ein MOST-Bus, ein CAN-FD-Bus oder ein Ethernet-Bus sein. In einigen Beispielen isoliert die Bordrechenplattform 204 den ersten Fahrzeugdatenbus 210 und den zweiten Fahrzeugdatenbus 212 kommunizierend (z. B. über Firewalls, Message-Broker usw.). Alternativ sind der erste Fahrzeugdatenbus 210 und der zweite Fahrzeugdatenbus 212 in einigen Beispielen derselbe Datenbus.
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3 ist ein Blockdiagramm der adaptiven Anzeigesteuereinrichtung 116 aus 1 und 2. Die adaptive Anzeigesteuereinrichtung 116 bestimmt, wann von der Rückfahrkamera 104 von der Infotainmentkopfeinheit 108 aufgenommene Bilder angezeigt werden, während sich das Fahrzeug mit adaptiver Sicht 100 vorwärts bewegt. Im dargestellten Beispiel beinhaltet die adaptive Anzeigesteuereinrichtung 116 eine Fahrzeugbeurteilungskategorisierungseinrichtung 302, eine Fahreraktivitätsanalyseeinrichtung 304 und eine Aufmerksamkeitsentscheidungseinrichtung 306.
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Die Fahrzeugbeurteilungskategorisierungseinrichtung 302 stellt Situationsbewusstsein für nahe Fahrzeuge 102 hinter dem Fahrzeug mit adaptiver Sicht 100 bereit. Die Fahrzeugbeurteilungskategorisierungseinrichtung 302 ist kommunizierend an die Abstandserkennungssensoren 106 gekoppelt. Mithilfe der Abstandserkennungssensoren 106 bestimmt (z. B. berechnet) die Fahrzeugbeurteilungskategorisierungseinrichtung 302 eine Geschwindigkeit und eine Entfernung (D) der nahen Fahrzeuge 102 hinter dem Fahrzeug mit adaptiver Sicht 100. Die Fahrzeugbeurteilungskategorisierungseinrichtung 302 errechnet eine Folgezeit (FT) für die nahen Fahrzeuge 102 hinter dem Fahrzeug mit adaptiver Sicht 100. Die Fahrzeugbeurteilungskategorisierungseinrichtung 302 errechnet die Folgezeit (FT) gemäß Gleichung (1) unten. FT = distance(k) / max(velocity(k),α) Gleichung (1)
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In Gleichung (1) oben ist k ein Zeitpunkt, distance(k) ist die Entfernung zwischen dem nahen Fahrzeug 102 hinter dem Fahrzeug 100 und dem Fahrzeug 100 zum Zeitpunkt k, velocity(k) ist die Geschwindigkeit des nahen Fahrzeugs 102 zum Zeitpunkt k, und α ist die minimal zulässige Geschwindigkeit. In einigen Beispielen beträgt α 1,5 Meter pro Sekunde. Wenn beispielsweise die Entfernung zwischen dem Fahrzeug mit adaptiver Sicht 100 und dem nahen Fahrzeug 102 7 Meter (23 Fuß) beträgt und die Geschwindigkeit des nahen Fahrzeugs 15,6 Meter pro Sekunde (35 Meilen pro Stunde) beträgt, kann die Folgezeit (FT) 0,45 Sekunden betragen. Wenn die Folgezeit (FT) geringer als 1,0 Sekunde ist, wird das nahe Fahrzeug 102 in einigen Beispielen als dicht auffahrend klassifiziert. Von Zeit zu Zeit (z. B. regelmäßig, unregelmäßig usw.) bestimmt die Fahrzeugbeurteilungskategorisierungseinrichtung 302 die Folgezeit (FT). Beispielsweise kann die Fahrzeugbeurteilungskategorisierungseinrichtung 302 die Folgezeit (FT) jede halbe Sekunde bestimmen. Als weiteres Beispiel kann die Fahrzeugbeurteilungskategorisierungseinrichtung 302 die Folgezeit (FT) jede Sekunde in Reaktion darauf bestimmen, dass das nahe Fahrzeug 102 hinter dem Fahrzeug mit adaptiver Sicht 100 erkannt wird.
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Die Fahreraktivitätsanalyseeinrichtung
304 stellt eine Arbeitslastschätzung für den Fahrer des Fahrzeugs mit adaptiver Sicht
100 bereit. Die Fahreraktivitätsanalyseeinrichtung
304 stellt einen Wertebereich (z. B. von 0 bis 1) bereit, der visuelle, physische und kognitive Anforderungen des Fahrers beim Fahren des Fahrzeugs charakterisiert. Eine hohe Arbeitslastschätzung bedeutet, dass der Fahrer mit einer Fahrhandlung beschäftigt ist (z. B. Spurwechsel, Abbiegen, um Kurven einer Straße fahren usw.) und möglicherweise nicht die visuelle, physische und/oder kognitive Fähigkeit besitzt, ein weiteres Informationselement (z. B. Bilder, die von der Rückfahrkamera
104 aufgenommen wurden und auf der Infotainmentkopfeinheit
108 angezeigt werden usw.) zu verarbeiten. Im dargestellten Beispiel ist die Fahreraktivitätsanalyseeinrichtung
304 kommunizierend an die Lenksteuereinheit
110, die Gassteuereinheit
112 und die Bremssteuereinheit
114 gekoppelt. In einigen Beispielen basiert die Fahreraktivitätsanalyseeinrichtung
304 die Arbeitslastschätzung auf (a) einer mittleren Geschwindigkeit des Fahrzeugs mit adaptiver Sicht
100, (b) einer maximalen Geschwindigkeit des Fahrzeugs mit adaptiver Sicht
100, (c) einer mittleren Lückenzeit zwischen dem Fahrzeug mit adaptiver Sicht
100 und einem Fahrzeug vor dem Fahrzeug mit adaptiver Sicht
100, (d) einer minimalen Lückenzeit zwischen dem Fahrzeug mit adaptiver Sicht
100 und dem Fahrzeug vor dem Fahrzeug mit adaptiver Sicht
100, (e) einer Bremsreaktionszeit (z. B. Zeitspanne zwischen einer Erkennung einer Gefahr auf der Straße und dem Betätigen der Bremse), (f) Bremsruckbewegungen, (g) Lenkradumkehrrate, (h) Interaktion mit der Infotainmentkopfeinheit und/oder Lenkradsteuerelementen, (i) Verkehrsdichte und/oder (j) Fahrposition usw. Beispiele zum Bestimmen der Arbeitslastschätzung sind in
US-Patentnr. 8,924,079 mit dem Titel „Systems and methods for scheduling driver interface tasks based on driver workload“ beschrieben, das hiermit in seiner Gesamtheit in den vorliegenden Gegenstand mit einbezogen wird.
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Die Aufmerksamkeitsentscheidungseinrichtung 306 empfängt die Folgezeit (FT) von der Fahrzeugbeurteilungskategorisierungseinrichtung 302 und die Arbeitslastschätzung von der Fahreraktivitätsanalyseeinrichtung 304. Auf Grundlage der Folgezeit (FT), der Arbeitslastschätzung und in einigen Beispielen einer Eingabe des Fahrers bestimmt die Aufmerksamkeitsentscheidungseinrichtung 306, ob die von der Rückfahrkamera 104 aufgenommenen Bilder auf der Infotainmentkopfeinheit 108 angezeigt werden. In einigen Beispielen fordert der Fahrer an (z. B. über das Lenkrad, über die Infotainmentkopfeinheit 108 usw.), die derzeit von der Rückfahrkamera 104 aufgenommenen Bilder auf Abruf zu betrachten, ohne dass die Aufmerksamkeitsentscheidungseinrichtung 306 die Folgezeit (FT) und die Arbeitslastschätzung analysiert. Außerdem aktiviert oder deaktiviert der Fahrer in einigen Beispielen (z. B. über das Lenkrad, über die Infotainmentkopfeinheit 108 usw.) die Aufmerksamkeitsentscheidungseinrichtung 306. Wenn in solchen Beispielen die Aufmerksamkeitsentscheidungseinrichtung 306 deaktiviert ist, zeigt die Aufmerksamkeitsentscheidungseinrichtung 306 die von der Rückfahrkamera 104 aufgenommenen Bilder nicht auf der Infotainmentkopfeinheit 108 an. Wenn die Aufmerksamkeitsentscheidungseinrichtung 306 aktiviert ist, vergleicht die Aufmerksamkeitsentscheidungseinrichtung 306 die Folgezeit (FT) mit einem Folgenäheschwellenwert (λ) und die Arbeitslastschätzung mit einem Fahreraktivitätsschwellenwert (δ). Die Aufmerksamkeitsentscheidungseinrichtung 306 zeigt die derzeit von der Rückfahrkamera 104 aufgenommenen Bilder auf der Infotainmentkopfeinheit 108 an, wenn (i) die Folgezeit (FT) den Folgenäheschwellenwert (λ) erfüllt (z. B. kleiner als oder gleich ist wie dieser) und (ii) die Arbeitslastschätzung den Fahreraktivitätsschwellenwert (δ) erfüllt (z. B. kleiner als oder gleich ist wie dieser). In einigen Beispielen beträgt der Folgenäheschwellenwert (λ) 1,0 Sekunde. In einigen Beispielen beträgt der Fahreraktivitätsschwellenwert (δ) 0,4.
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In Reaktion darauf, dass die Folgezeit (FT) den Folgenäheschwellenwert (λ) erfüllt und die Arbeitslastschätzung den Fahreraktivitätsschwellenwert (δ) erfüllt, zeigt die Aufmerksamkeitsentscheidungseinrichtung 306 die Bilder, die derzeit von der Rückfahrkamera 104 aufgenommen werden, auf der Infotainmentkopfeinheit 108 an. In einigen Beispielen zeigt die Aufmerksamkeitsentscheidungseinrichtung 306 die Bilder für eine konfigurierbare Dauer (z. B. eine Sekunde, zwei Sekunden, drei Sekunden usw.) an. Alternativ zeigt die Aufmerksamkeitsentscheidungseinrichtung 306 in einigen Beispielen die Bilder an, während die Folgezeit (FT) den Folgenäheschwellenwert (λ) erfüllt und die Arbeitslastschätzung den Fahreraktivitätsschwellenwert (δ) erfüllt. In einigen Beispielen, in denen der Fahrer die Bilder auf Abruf anfordert, zeigt die Aufmerksamkeitsentscheidungseinrichtung 306 die Bilder für eine Dauer an, die gleich einer äquivalenten Durchschnittszeit zum Blicken in den Rückspiegel ist (z. B. eine Sekunde, zwei Sekunden usw., was beispielsweise durch eine Kamera im Fahrzeugraum des Fahrzeugs mit adaptiver Sicht 100 bestimmt werden kann oder auf einem statistischen Mittelwert beruhen kann).
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4 ist ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Verfahrens zum Bereitstellen einer adaptiven Rückfahranzeige, die von den elektronischen Komponenten 200 aus 2 implementiert werden. Anfangs an Block 402 erlangt die Fahrzeugbeurteilungskategorisierungseinrichtung 302 Informationen von den Abstandserkennungssensoren 106. An Block 404 bestimmt die Fahrzeugbeurteilungskategorisierungseinrichtung 302 die Folgezeit (FT) auf Grundlage der an Block 402 empfangenen Informationen. An Block 406 greift die Fahreraktivitätsanalyseeinrichtung 304 auf die Arbeitslastschätzung für den Fahrer des Fahrzeugs mit adaptiver Sicht 100 zu. An Block 408, ob die Folgezeit (FT) den Folgenäheschwellenwert (λ) erfüllt und die Arbeitslastschätzung den Fahreraktivitätsschwellenwert (δ) erfüllt. In einigen Beispielen bestimmt die Aufmerksamkeitsentscheidungseinrichtung 306 auch, ob der Fahrer die adaptive Anzeigesteuereinrichtung 116 aktiviert hat und/oder ob der Fahrer die Ausgabe der Rückfahrkamera 104 auf Abruf angefordert hat. Wenn die Folgezeit (FT) den Folgenäheschwellenwert (λ) erfüllt und die Arbeitslastschätzung den Fahreraktivitätsschwellenwert (δ) erfüllt, zeigt die Aufmerksamkeitsentscheidungseinrichtung 306 an Block 410 die Ausgabe der Rückfahrkamera 104 auf der Infotainmentkopfeinheit 108 an.
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Das Ablaufdiagramm aus 4 ist ein Verfahren, das von maschinenlesbaren Anweisungen implementiert werden kann, die eine oder mehrere Programme umfassen, die bei Ausführung durch einen Prozessor (wie etwa den Prozessor 214 aus 2) das Fahrzeug mit adaptiver Sicht 100 veranlassen, die adaptive Anzeigesteuereinrichtung 116 aus 1, 2 und 3 zu implementieren. Obwohl ferner das oder die beispielhaften Programme unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm aus 4 beschrieben ist bzw. sind, können viele andere Verfahren zum Implementieren der beispielhaften adaptiven Anzeigesteuereinrichtung 116 alternativ verwendet werden. Beispielsweise kann die Reihenfolge der Ausführung der Blöcke geändert werden und/oder einige der beschriebenen Blöcke können geändert, eliminiert oder kombiniert werden.
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In dieser Anmeldung soll die Verwendung einer ausschließenden Form auch die einschließende Bedeutung einschließen. Die Verwendung bestimmter oder unbestimmter Artikel soll keine Kardinalität angeben. Insbesondere soll die Bezugnahme auf „das“ Objekt oder „ein“ Objekt auch eins einer möglichen Vielzahl dieser Objekte bezeichnen. Ferner kann die Konjunktion „oder“ zum Vermitteln von Merkmalen verwendet werden, die gleichzeitig vorhanden sind, anstelle von einander gegenseitig ausschließenden Alternativen. Mit anderen Worten, die Konjunktion „oder“ ist als „und/oder“ einschließend zu verstehen. Die Begriffe „beinhaltet“, „beinhaltend“ und „beinhalten“ sind einschließend und weisen denselben Umfang wie „umfasst“, „umfassend“ und „umfassen“ auf.
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Die oben beschriebenen Ausführungsformen und insbesondere etwaige „bevorzugte Ausführungsformen“ sind mögliche Beispiele von Implementierungen und dienen nur einem klaren Verständnis der Grundgedanken der Erfindung. Viele Variationen und Abwandlungen können an der oder den oben beschriebenen Ausführungsform(en) vorgenommen werden, ohne wesentlich vom Geist und von den Grundgedanken der hier beschriebenen Techniken abzuweichen. Alle derartigen Abwandlungen sollen in den Geltungsbereich dieser Offenbarung fallen und durch die nachfolgenden Ansprüche geschützt sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- IEEE 802.16m [0020]
- IEEE 802.11ad [0020]
- IEEE 802.11 a/b/g/n/ac [0020]
- IEEE 802.15.4 [0020]
- (ISO) 11898-1 [0026]
- ISO 11898-7 [0026]