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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen geneigten Motor.
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Ein
geneigter Motor ist so konstruiert, dass ein Zylinder (relativ zu
einer normalen Horizontalen) schräg und nach oben von einem Kurbelgehäuse vorsteht,
wie im Dokument JP-11-303941-A und in einem entsprechenden Dokument
EP-1072770-A offenbart ist.
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Ein
Motor dieser Art wird effektiv verwendet, um die Höhe des Motors
zu verringern und dadurch eine Verringerung der Höhe der Motorhaube
einer mit einem solchen Motor ausgestatteten Maschine zu ermöglichen.
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Ein
Motor dieser Art bildet herkömmlich
einen Getriebezug durch ein Kurbelzahnrad, ein Ventilbetätigungs-Nockenzahnrad, ein
Reglerzahnrad und ein Ausgleichseinrichtungszahnrad.
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Die
vorliegende Erfindung ist in Anspruch 1 definiert, die in Bezug
auf JP-11-303491-A gekennzeichnet ist.
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Die
bekannte Art von Motor weist das Problem auf, dass der Getriebezug
nicht so entworfen ist, dass er kompakt ist, und dieses Problem
ist ein Faktor, der eine Verringerung der Größe des Motors verhindert.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen geneigten Motor bereitzustellen,
der in der Lage ist, das vorstehend erwähnte Problem zu lösen.
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Der
spezielle Erfindungsgegenstand einer Erfindung, wie in Anspruch
1 dargelegt, besteht im Folgenden.
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Wie
in 1 gezeigt, ragt bei einem geneigten Motor ein
Zylinder 2 von einem Kurbelgehäuse 1 schräg und nach
oben weg.
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Bei
diesem geneigten Motor steht in einer zu einer Mittelachse 3 einer
Kurbelwelle parallelen Richtung gesehen unter einer speziellen Beobachtungsbedingung,
in der eine Richtung, in der der Zylinder 2 vorsteht, als
obere rechte Seite betrachtet wird, ein Ventilbetätigungs-Nockenzahnrad 5 mit
einem Kurbelzahnrad 4 von einer horizontalen rechten Seite des
letzteren in Eingriff. Ein Reglerzahnrad 6 ist in einem
Raum angeordnet, der unterhalb eines Teils festgelegt ist, wo das
Kurbelzahnrad 4 mit dem Ventilbetätigungs-Nockenzahnrad 5 in Eingriff
steht. Dieses Reglerzahnrad 6 steht mit dem Ventilbetätigungs-Nockenzahnrad 5 von
einer unteren linken Seite des letzteren in Eingriff.
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(Erfindung von Anspruch
1)
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Die
Erfindung von Anspruch 1 bietet den folgenden Effekt.
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"Effekt 1" Der Getriebezug
wird kompakt.
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Wie
in 1 gezeigt, wird der Raum, der unter dem Teil festgelegt
ist, wo das Kurbelzahnrad 4 mit dem Ventilbetätigungs-Nockenzahnrad 5 in
Eingriff steht, effektiv als Raum zum Anordnen des Reglerzahnrades 6 genutzt.
Dies führt
dazu, dass der aus ihnen bestehende Getriebezug kompakt gemacht werden
kann, wodurch die Verkleinerung des Motors in Angriff genommen werden
kann.
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(Erfindung von Anspruch
2)
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Die
Erfindung von Anspruch 2 bietet den folgenden Effekt zusätzlich zum
Effekt der Erfindung, wie in Anspruch 1 dargelegt.
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"Effekt 2" Es ist möglich, die
Höhe des
Motors zu verringern.
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Wie
in 1 gezeigt, steht der untere Teil 2a des
Zylinders 2 in das Kurbelgehäuse 1 vor. Folglich kann
die Höhe
des Motors um dieses Vorstehen verringert werden.
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"Effekt 3" Es ist möglich, den
Kühlwirkungsgrad
am unteren Teil des Zylinders sicherzustellen.
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Wie
in 1 gezeigt, steht der untere Teil 2a des
Zylinders 2 in das Kurbelgehäuse 1 vor und liegt an
seiner äußeren Umfangfläche einem
inneren Bereich des Kurbelgehäuses 1 gegenüber. Das
Reglerzahnrad 6 besitzt einen unteren Teil, der in Öl 8 innerhalb
eines Ölbehälters 7 eingetaucht
ist, und besitzt einen oberen Teil, der über dem Öl 8 innerhalb des Ölbehälters 7 angeordnet
ist. Folglich spritzt das Reglerzahnrad 6 das Öl, wenn
es sich dreht, und das gespritzte Öl haftet an der äußeren Umfangsfläche des
unteren Teils 2a des Zylinders 2 und kühlt den letzteren.
Trotz der Tatsache, dass der untere Teil 2a des Zylinders 2 in
das Kurbelgehäuse 1 vorsteht,
ist es daher möglich,
den Kühlwirkungsgrad
am unteren Teil 2a des Zylinders 2 sicherzustellen.
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"Effekt 4" Es ist möglich, die
Verschlechterung des Öls
zu verhindern.
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Wie
in 1 gezeigt, ist unter der speziellen Beobachtungsbedingung
das Ventilbetätigungs-Nockenzahnrad 5 an
der oberen rechten Seite des Reglerzahnrades 6 angeordnet.
Daher wird das Ventilbetätigungs-Nockenzahnrad 5 nicht
in das Öl 8 innerhalb
des Ölbehälters 7 eingetaucht.
Oder, selbst wenn es eingetaucht wird, ist das Eintauchausmaß gering.
Dies macht es möglich,
zu verhindern, dass das Ventilbetätigungs-Nockenzahnrad 5 das Öl 8 mehr
als erforderlich umrührt,
mit dem Ergebnis, dass die Verschlechterung des Öls 8, die diesem Rühren zuzuschreiben
ist, verhindert wird.
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(Erfindung von Anspruch
3)
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Die
Erfindung von Anspruch 3 bietet den folgenden Effekt zusätzlich zum
Effekt der Erfindung, wie in Anspruch 2 dargelegt.
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"Effekt 5" Es ist möglich, den
Kühlwirkungsgrad
am unteren Teil des Zylinders zu verbessern.
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Wie
in 1 gezeigt, dreht sich, wenn der Motor in Betrieb
ist, unter der speziellen Beobachtungsbedingung das Reglerzahnrad 6 in
einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn und das Ventilbetätigungs-Nockenzahnrad 5 dreht
sich in einer Richtung im Uhrzeigersinn. Unter der speziellen Beobachtungsbedingung
sind das Ventilbetätigungs-Nockenzahnrad 5 und
die äußere Umfangsfläche des
unteren Teils 2a des Zylinders 2 in solchen Positionen
angeordnet, dass sie einander überlappen.
Wie in 2 gezeigt, ist in einer zur Mittelachse 3 der
Kurbelwelle senkrechten Richtung gesehen das Ventilbetätigungs-Nockenzahnrad 5 so
angeordnet, dass es in eine Position benachbart zur äußeren Umfangsfläche des
unteren Teils 2a des Zylinders 2 gelangt.
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Wie
in 1 gezeigt, wird folglich, wenn der Motor in Betrieb
ist, das Öl 8 innerhalb
des Ölbehälters 7 durch
das Reglerzahnrad 6 angehoben, wird auf das Ventilbetätigungs-Nockenzahnrad 5 überführt und
wird gleichmäßig zur äußeren Umfangsfläche des
unteren Teils 2a des Zylinders 2 geliefert. Dies
kann den Kühlwirkungsgrad
am unteren Teil 2a des Zylinders 2 verbessern.
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(Erfindung von Anspruch
4)
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Die
Erfindung von Anspruch 4 bietet den folgenden Effekt zusätzlich zum
Effekt der Erfindung, wie in Anspruch 2 oder Anspruch 3 dargelegt.
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"Effekt 6" Es ist möglich, den
Kühlwirkungsgrad
am unteren Teil des Zylinders zu verbessern.
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Wie
in 1 gezeigt, ist die äußere Umfangsfläche des
unteren Teils 2a des Zylinders 2 mit horizontal
gerichteten Kühlrippen 9 versehen.
Daher wird das zur äußeren Umfangsfläche des
unteren Teils 2a des Zylinders 2 gelieferte Öl, ohne
dass es unmittelbar in den Ölbehälter 7 nach
unten fällt,
durch die Kühlrippen 9 festgehalten,
die die Wärme
des unteren Teils 2a des Zylinders 2 ausreichend
absorbieren. Dies macht es möglich,
den Kühlwirkungsgrad am
unteren Teil 2a des Zylinders 2 zu verbessern.
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(Erfindung von Anspruch
5)
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Die
Erfindung von Anspruch 5 bietet den folgenden Effekt zusätzlich zum
Effekt von irgendeiner der Erfindungen, wie in den Ansprüchen 2 bis
4 dargelegt.
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"Effekt 7" Es ist möglich, die
Verschlechterung des Öls
zu verhindern.
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Wie
in 2 gezeigt, weist das Reglerzahnrad 6 eine
geringere Dicke auf als das Ventilbetätigungs-Zahnrad 5.
Dadurch kann verhindert werden, dass das Reglerzahnrad 6 das Öl mehr als
erforderlich umrührt,
woduch verhindert werden kann, dass eine diesem Rühren zuzuschreibende
Verschlechterung des Öls 8 eintritt.
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(Erfindung von Anspruch
6)
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Die
Erfindung von Anspruch 6 bietet den Effekt zusätzlich zu dem Effekt von irgendeiner
der Erfindungen, wie in den Ansprüchen 1 bis 5 dargelegt.
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"Effekt 8" Es ist möglich, die
Verschlechterung des Öls
zu verhindern.
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Wie
in 1 gezeigt, ist unter der speziellen Beobachtungsbedingung
eine sich hin und her bewegende Ausgleichseinrichtung 11 links
unter einer Kurbelwelle 10 angeordnet. Folglich wird die
Ausgleichseinrichtung 11 in das Öl 8 innerhalb des Ölbehälters 7 in
einem geringen Ausmaß eingetaucht
oder wird nicht in das Öl 8 eingetaucht,
was zur Möglichkeit
der Verhinderung, dass die Ausgleichseinrichtung 11 das Öl 8 mehr
als erforderlich umrührt,
und daher zur Verhinderung der Verschlechterung des Öls 8 führt.
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(Erfindung von Anspruch
7)
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Die
Erfindung von Anspruch 7 bietet den folgenden Effekt zusätzlich zum
Effekt von irgendeiner der Erfindungen, wie in den Ansprüchen 1 bis
6 dargelegt.
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"Effekt 9" Es besteht eine
große
Ungebundenheit für
die Anordnung der sich hin und her bewegenden Ausgleichseinrichtung.
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Wie
in 3 gezeigt, ist die Ausgleichseinrichtung 11 teilweise
in das Öl 8 innerhalb
des Ölbehälters 7 eingetaucht,
wodurch das Öl 8 hochspritzt, wenn
sich die Ausgleichseinrichtung 11 nach oben bewegt. Folglich
besteht kein Bedarf für
die Bereitstellung eines Ölwerfers
in einer Pleuelstange 12. Dies verbessert die Freiheit
bei der Anordnung der Ausgleichseinrichtung 11 um das Ausmaß, das der fehlenden
Notwendigkeit der Berücksichtigung
der Behinderung durch den Ölwerfer
entspricht.
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(Erfindung von Anspruch
8)
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Die
Erfindung von Anspruch 8 bietet den folgenden Effekt zusätzlich zum
Effekt der Erfindung, wie in Anspruch 7 dargelegt.
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"Effekt 10" Es besteht eine
hohe Schmierfähigkeit
zwischen einem Endteil der Pleuelstange mit großem Durchmesser und einem Kurbelstift.
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Wie
in 3 gezeigt, besitzt die sich hin und her bewegende
Ausgleichseinrichtung 11 eine obere Oberfläche, die
mit einer Nut 14 versehen ist, die dem Endteil 13 der
Pleuelstange 12 mit großem Durchmesser gegenüberliegt.
Unter der speziellen Beobachtungsbedingung ist die Nut 14 so
ausgebildet, dass sie zwischen einer Vorderseite und einer Innenwand
angeordnet ist. Infolge dieser Anordnung wird das Öl 8,
das durch die Ausgleichseinrichtung 11 hochgespritzt wird,
konvergent zum Teil 13 der Pleuelstange 12 mit
großem
Durchmesser geliefert, so dass eine ausreichende Menge an Öl einem
Teil zwischen dem Teil 13 der Pleuelstange 12 mit
großem Durchmesser
und dem Kurbelstift 47 zugeführt wird. Dies führt zu einer
hohen Schmierfähigkeit
zwischen dem Teil 13 der Pleuelstange 12 mit großem Durchmesser
und dem Kurbelstift 47.
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(Erfindung von Anspruch
9)
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Die
Erfindung von Anspruch 9 bietet den folgenden Effekt zusätzlich zum
Effekt von irgendeiner der Erfindungen, wie in den Ansprüchen 1 bis
8 dargelegt.
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"Effekt 11" Es ist möglich, die
Höhe des
Motors zu verringern.
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Wie
in 1 gezeigt, ist eine Ventilbetätigungs-Nockenwelle 15 in einem Raum
unter dem unteren Teil 2a des Zylinders 2 angeordnet.
Die Ventilbetätigungs-Nockenwelle 15 ist
mit einer Kraftstoffeinspritznocke 16 versehen. Unter der
speziellen Beobachtungsbedingung ist eine Kraftstoffeinspritzpumpe 17 horizontal
auf einer horizontalen rechten Seite der Kraftstoffeinspritznocke 16 angeordnet.
Folglich wird der Raum unter dem unteren Teil 2a des Zylinders 2 effektiv
genutzt, so dass die Ventilbetätigungs-Nockenwelle 15,
die Kraftstoffeinspritznocke 16 und die Kraftstoffeinspritzpumpe 17 in
einer kompakten Weise untergebracht werden können. Dies kann die Höhe des Motors
verringern.
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(Erfindung von Anspruch
10)
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Die
Erfindung von Anspruch 10 bietet den Effekt zusätzlich zum Effekt von irgendeiner
der Erfindungen, wie in den Ansprüchen 1 bis 9 dargelegt.
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"Effekt 12" es ist möglich, die
Höhe des
Motors zu verringern.
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Wie
in 4 gezeigt, ist ein Reglerhebel 18 in
einem Raum unter der Ventilbetätigungs-Nockenwelle 15 angeordnet.
Infolge dieser Anordnung ist es möglich, den Raum unter dem unteren
Teil 2a des Zylinders 2 effektiv zu nutzen, um
den Reglerhebel 18 in einer kompakten Weise unterzubringen.
Dies kann die Höhe
des Motors verringern.
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"Effekt 13" Es ist möglich, die
Wellenbewegung des Öls
innerhalb des Ölbehälters zu
verhindern.
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Wie
in 4 gezeigt, ist der Reglerhebel 18 teilweise
in das Öl 8 innerhalb
des Ölbehälters 7 eingetaucht.
Daher ist es möglich,
die Wellenbewegung des Öls 8 innerhalb
des Ölbehälters 7 zu
verhindern.
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(Erfindung von Anspruch
11)
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Die
Erfindung von Anspruch 11 bietet den folgenden Effekt zusätzlich zum
Effekt der Erfindung, wie in Anspruch 10 dargelegt.
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"Effekt 14" Eine Rotationsschwankung
tritt kaum auf.
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Wie
in 5 gezeigt, ist ein Reglerhalter 21 mit
einem Anschlag 24 für
den Reglerhebel 18 versehen. Dieser Anschlag 24 empfängt ein
Schwenken 18a des Reglerhebels 18 in einer Kraftstoffmengen-Verringerungsrichtung,
wodurch eine obere Grenze eines Öffnungswinkels
eines Reglergewichts 33 geregelt wird.
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Wenn
sich das Reglergewicht 33 um einen zunehmenden Winkel öffnet, schwankt
die Reglerkraft entsprechend der Veränderung einer Drehzahl so stark,
dass leicht eine Rotationsschwankung auftreten könnte. Die vorliegende Erfindung
regelt jedoch die obere Grenze des Öffnungswinkels des Reglergewichts 33,
was dazu führt,
dass die Rotationsschwankung kaum auftreten kann.
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(Erfindung von Anspruch
12)
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Die
Erfindung von Anspruch 12 bietet den folgenden Effekt zusätzlich zum
Effekt der Erfindung, wie in Anspruch 11 dargelegt.
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"Effekt 15" Es ist möglich, die
Anzahl von Teilen zu verringern.
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Wie
in 5 gezeigt, funktioniert ein Anschlagstift 25 so,
dass er das Schwenken 18a des Reglerhebels 18 regelt
und eine Drehachse 22 fixiert. Es besteht kein Bedarf für die Bereitstellung
von Teilen, die ausschließlich
dafür vorgesehen
sind, die jeweiligen Funktionen durchzuführen, wodurch eine Verringerung
der Anzahl an Teilen in Angriff genommen werden kann.
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(Erfindung von Anspruch
13)
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Die
Erfindung von Anspruch 13 bietet den folgenden Effekt zusätzlich zum
Effekt der Erfindung, wie in Anspruch 12 dargelegt.
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"Effekt 16" Der Anschlagstift
kann leicht entfernt werden.
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Wie
in 4(A) gezeigt, überlappt
in einer zu einer Mittelachse eines Anschlagstiftlochs 27 parallelen
Richtung gesehen ein Schlagstiftloch 30 das Anschlagstiftloch 27 und
erstreckt sich, bis es ein Einsetzende des Anschlagstifts 25 erreicht,
der in das Anschlagstiftloch 27 eingesetzt ist, wie in 4(B) und 5 gezeigt,
um mit dem Anschlagstiftloch 27 in Verbindung zu stehen.
Wenn ein mechanischer Regler 19 zerlegt, repariert und
so weiter wird, wird daher, nachdem der Schlagstift 31 aus
dem Schlagstiftloch 30 entfernt wurde, der Anschlagstift 25 durch
Schieben des Einsetzendes des Anschlagstifts 25 durch ein
feines Werkzeug, das vom Schlagstiftloch 30 aus eingesetzt
wird, leicht entfernt.
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"Effekt 17" Die Bearbeitung
von Löchern
wird leicht.
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Wie
in 4(A) gezeigt, überlappen
in einer zur Mittelachse des Anschlagstiftlochs 27 parallelen Richtung
gesehen das Anschlagstiftloch 27 und das Schlagstiftloch 30.
Hinsichtlich des Bohrens der beiden Löcher 27 und 30 ist
es auch möglich,
die Ausrichtung auf die beiden Löcher
gemeinsam durchzuführen.
In diesem Fall wird die Bearbeitung von Löchern leicht.
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(Erfindung von Anspruch
14)
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Die
Erfindung von Anspruch 14 bietet den folgenden Effekt zusätzlich zum
Effekt von irgendeiner der Erfindungen, wie in den Ansprüchen 11
bis 13 dargelegt.
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"Effekt 18" Es ist möglich, die
Anzahl von Teilen zu verringern.
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Wie
in 5 gezeigt, steht eine Stange 34 von
einem Eingangsblock 32 vor. Der Reglerhalter 21 ist
geöffnet,
um ein Loch 35 zum Begrenzen eines Schwenkens bereitzustellen.
Die Stange 34 ist in das Schwenkbegrenzungsloch 35 eingesetzt,
wodurch das Schwenken des Eingangsblocks 32 begrenzt wird.
Folglich fungiert der Reglerhalter 21 auch zum Begrenzen
des Schwenkens des Eingangsblocks 32. Folglich besteht
kein Bedarf für
die Bereitstellung eines Teils, der ausschließlich zum Begrenzen des Schwenkens
vorgesehen ist, was zur Möglichkeit
der Verringerung der Anzahl von Teilen führt.
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(Erfindung von Anspruch
15)
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Die
Erfindung von Anspruch 15 bietet den folgenden Effekt zusätzlich zum
Effekt der Erfindung, wie in Anspruch 9 dargelegt.
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"Effekt 19" Es ist möglich, einen
ausreichenden Kraftstoffinhalt für
einen Kraftstofftank sicherzustellen.
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Wie
in 3 gezeigt und durch Anspruch 9 dargelegt, ist
die Ventilbetätigungs-Nockenwelle 15 in
dem Raum angeordnet, der unter dem unteren Teil 2a des
Zylinders 2 festgelegt ist. Die Ventilbetätigungs-Nockenwelle 15 ist
mit der Kraftstoffeinspritznocke 16 versehen. Unter der
speziellen Beobachtungsbedingung ist die Kraftstoffeinspritzpumpe 17 horizontal
auf der horizontalen rechten Seite der Kraftstoffeinspritznocke 16 vorgesehen.
Wie in 3 gezeigt, wird gemäß der vorliegenden Erfindung
außerdem
der Kraftstofftank 36 über
dem Kurbelgehäuse 1 angeordnet.
Selbst wenn der Boden des Kraftstofftanks 36 abgesenkt
ist, kann daher Kraftstoff durch die Schwerkraft vom Kraftstofftank 36 zur Kraftstoffeinspritzpumpe 17 geliefert
werden, was zur Möglichkeit
der Sicherstellung eines ausreichenden Kraftstoffinhalt des Kraftstofftanks 36 führt.
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(Erfindung von Anspruch
16)
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Die
Erfindung von Anspruch 16 bietet den folgenden Effekt zusätzlich zum
Effekt von irgendeiner der Erfindungen, wie in den Ansprüchen 1 bis
15 dargelegt.
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"Effekt 20" Es ist möglich, ein
gutes Gleichgewicht auf der rechten und der linken Seite des Motors
sicherzustellen.
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Wie
in 1 gezeigt, ist unter der speziellen Beobachtungsbedingung,
unter der die Zylindervorstehrichtung als obere rechte Seite betrachtet
wird, ein Startermotor 37 auf einer oberen linken Seite
des Kurbelgehäuses 1 angeordnet.
Infolge der Gewichtsanordnung des Zylinders 2 und des Startermotors 37 ist
es somit möglich,
ein gutes Gleichgewicht auf der linken und der rechten Seite des
Motors sicherzustellen.
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(Erfindung von Anspruch
17)
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Die
Erfindung von Anspruch 17 bietet den Effekt zusätzlich zum Effekt von irgendeiner
der Erfindungen, wie in den Ansprüchen 1 bis 16 dargelegt.
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"Effekt 21" Jeder Teil, der
eine unterteilte Brennkammer umgibt, weist eine hohe Haltbarkeit auf.
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Wie
in 3 gezeigt, ist die unterteilte Brennkammer 48 an
einem oberen Seitenteil eines Zylinderkopfs 38 angeordnet.
Selbst wenn die Temperatur von Kühlmittel
wie z.B. Kühlluft
und Kühlflüssigkeit
um die unterteilte Brennkammer 48 erhöht wird, schwimmt das Kühlmittel
mit einer hohen Temperatur infolge dieser Anordnung nach oben, während es
kaum eine Schwinghebelkammer 58 berührt, die niedriger angeordnet
ist als die unterteilte Brennkammer 48. Folglich werden
ein Schwinghebel 59 oder ähnliche Teile, die die unterteilte
Brennkammer 48 umgeben, kaum der Wärme mit hoher Temperatur ausgesetzt
und daher weist jeder eine hohe Haltbarkeit auf.
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(Erfindung von Anspruch
18)
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Die
Erfindung von Anspruch 18 bietet den folgenden Effekt zusätzlich zum
Effekt von irgendeiner der Erfindungen, wie in den Ansprüchen 1 bis
17 dargelegt.
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"Effekt 22" Es ist möglich, einen
oberen Seitenteil des Zylinders, wo die Wärmebelastung hoch ist, intensiv
zu kühlen.
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Wie
in 3 gezeigt, wird beim Anordnen der unterteilten
Brennkammer 48 am oberen Seitenteil des Zylinderkopfs 38 ein
Kühlluftdurchgang 39 am
oberen Seitenteil des Zylinders 2 ausgebildet, dessen obere
und äußere Umfangsfläche einem oberen
Seitenteil eines Zylinderblocks gegenüberliegt. Wie in 6 gezeigt, weist der Kühlluftdurchgang 39 einen
Einlass 40 auf, der einem Abschlussendteil 42 einer
Luftübertragung
unter Druck zugewandt ist, die durch ein Gebläsegehäuse 41 durchgeführt wird.
Dies macht es möglich,
den oberen Seitenteil des Zylinders 2, wo die Wärmebelastung
hoch ist, intensiv zu kühlen.
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(Erfindung von Anspruch
19)
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Die
Erfindung von Anspruch 19 bietet den Effekt zusätzlich zum Effekt von irgendeiner
der Erfindungen, wie in den Ansprüchen 1 bis 18 dargelegt.
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"Effekt 23" Es ist möglich, eine
Umfangswand der unterteilten Brennkammer, wo die Wärmebelastung
hoch ist, intensiv zu kühlen.
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Wie
in 3 gezeigt, wird bei der Anordnung der unterteilten
Brennkammer 48 am oberen Seitenteil des Zylinderkopfs 38 ein
Kühldurchgang 23 auf einer
Seite der unterteilten Brennkammer 48 ausgebildet, während er
einer Umfangswand der unterteilten Brennkammer 48 gegenüberliegt.
Wie in 6 gezeigt, besitzt der Kühlluftdurchgang 23 einen
Einlass 29, der dem Abschlussendteil 42 der Luftübertragung
unter Druck zugewandt ist, die durch das Gebläsegehäuse 41 durchgeführt wird.
Dies macht es möglich,
die Umfangswand der unterteilten Brennkammer 48, wo die
Wärmebelastung
hoch ist, intensiv zu kühlen.
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(Erfindung von Anspruch
20)
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Die
Erfindung von Anspruch 20 bietet den folgenden Effekt zusätzlich zum
Effekt der Erfindung, wie in Anspruch 18 oder Anspruch 19 dargelegt.
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"Effekt 24" Luft wird mit verringertem
Verlust zum Abschlussendteil der Luftübertragung unter Druck, die
vom Gebläsegehäuse durchgeführt wird, übertragen.
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Wie
in 6 gezeigt, ist ein Starterzahnrad 43 in
einer Position 58 von einem Durchgang 57 der Luftübertragung
unter Druck entfernt angeordnet, der sich von einem Startendteil 56 des
Gebläsegehäuses 41 zum
Abschlussendteil 42 desselben erstreckt. Dies kommt ohne
die Notwendigkeit für
das Versehen des Durchgangs 57 mit einem Buckel, der das Starterzahnrad 43 aufnimmt,
aus, was zur Verringerung des Verlusts der Luftübertragung zum Abschlussendteil 42 des
Gebläsegehäuses 41 führt.
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(Erfindung von Anspruch
21)
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Die
Erfindung von Anspruch 21 bietet den Effekt zusätzlich zum Effekt von irgendeiner
der Erfindungen, wie in den Ansprüchen 1 bis 20 dargelegt.
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"Effekt 25" Eine Ölpumpe kann
mit einer größeren Ungebundenheit
angeordnet werden.
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Unter
der speziellen Beobachtungsbedingung steht bei der Anordnung der Ölpumpe 45 nahe einem
Teil 44 einer Wand 20 des Motors zum Befestigen
einer Arbeitsmaschine, wie in 7 gezeigt, das
Pumpengehäuse 46 der Ölpupe 45 nach
innen von der Wand 20 des Motors vor, wie in 5 gezeigt. Dies kommt ohne die Notwendigkeit
der Berücksichtigung
der Behinderung durch das Befestigungsteil 44 aus. Durch
diese fehlende Notwendigkeit kann die Ölpumpe 45 mit einer
größeren Ungebundenheit
angeordnet werden.
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(Erfindung von Anspruch
22)
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Die
Erfindung von Anspruch 22 bietet den folgenden Effekt zusätzlich zum
Effekt von irgendeiner der Erfindungen, wie in den Ansprüchen 10
bis 14 dargelegt.
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"Effekt 26" Der Regler dosiert
die Kraftstoffmenge mit einer hohen Genauigkeit.
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während eine
untere Drehnabe 26B das Gewicht eines Hebels 18B aufnimmt,
nimmt eine obere Drehnabe 26A des Gewicht des anderen Hebels 18A auf.
Sollte der andere Hebel 18A auf den einen Hebel 18B überlagert
werden und die untere Drehnabe 26B das Gewicht beider Hebel 18A und 18B aufnehmen, arbeitet
der eine Hebel 18B nicht gut genug, was zu einer Verringerung
der Dosierungsgenauigkeit des Reglers führt. Andererseits nimmt gemäß der vorliegenden
Erfindung der eine Hebel 18B das Gewicht des anderen Hebels 18A nicht
auf und arbeitet daher gleichmäßig, was
zur Verbesserung der Dosierungsgenauigkeit des Reglers führt.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Rückansicht,
die einen geneigten Motor gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei eine hintere Abdeckung entfernt
ist;
-
2 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie II-II in 1;
-
3 ist
eine Rückansicht
des Motors von 1 im vertikalen Schnitt;
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4(A) ist eine vergrößerte Rückansicht, die einen Reglerhebel
und seine Umgebungen für den
in 1 gezeigten Motor darstellt. 4(B) ist eine Schnittansicht entlang einer Linie
B-B in 4(A);
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5(A) ist eine Ansicht in einer V-Richtung, die
durch einen Pfeil in 4(A) angegeben
ist, gesehen. 5(B) ist eine Draufsicht auf
einen Regler von unten im Querschnitt;
-
6 ist eine erläuternde Ansicht des in 1 gezeigten
Motors. 6(A) ist eine Vorderansicht
des Motors, wobei ein Gebläsegehäuse entfernt ist. 6(B) ist eine Vorderansicht des Gebläsegehäuses;
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7 ist
eine Rückansicht
des in 1 gezeigten Motors; und
-
8 ist eine erläuternde Ansicht einer Modifikation
einer Ölpumpe. 8(A) ist eine Draufsicht im Querschnitt. 8(B) ist eine Schnittansicht entlang einer Linie
B-B in 8(A). 8(C) ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie C-C in 8(B) in dem Fall, bei dem sich ein Rotor in einer
Richtung gegen den Uhrzeigersinn dreht. 8(D) ist
eine Ansicht ähnlich
zu 8(C) in dem Fall, bei dem sich der
Rotor nach rechts dreht.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Ein
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird auf der Basis der Zeichnungen erläutert.
-
1 bis 7 erläutern einen
geneigten Motor gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine Erläuterung
unter Verwendung eines geneigten Ein-Zylinder-Dieselmotors gegeben.
-
Das
Ausführungsbeispiel
wird folgendermaßen
umrissen.
-
Dieses
Ausführungsbeispiel
ist dadurch gekennzeichnet:
dass, wie in 1 gezeigt,
die Getriebeanordnung eines Getriebezugs so entworfen ist, dass
versucht wird, den Motor zu verkleinern und einen unteren Teil 2a eines
Zylinders 2 mit Öl
zu kühlen;
dass,
wie in 3 gezeigt, die Anordnung einer sich hin und her
bewegenden Ausgleichseinrichtung 11 so entworfen ist, dass
versucht wird, eine Schmierung innerhalb eines Kurbelgehäuses 1 durchzuführen;
dass,
wie in 3 bis 5 gezeigt,
die Anordnung einer Kraftstoffeinspritzpumpe 17 und eines
Reglerhebels 18 so entworfen ist, dass versucht wird, den
Motor zu verkleinern;
dass, wie in 3 gezeigt,
die Anordnung eines Kraftstofftanks 36 so entworfen ist,
dass versucht wird, ein ausreichendes Kraftstoffvolumen sicherzustellen;
dass,
wie in 3 gezeigt, die Anordnung eines Startermotors 37 so
entworfen ist, dass versucht wird, ein gutes Gleichgewicht auf der
linken und rechten Seite des Motors sicherzustellen;
dass,
wie in 3 gezeigt, die Anordnung einer unterteilten Brennkammer 48 so
entworfen ist, dass versucht wird, die Haltbarkeit der unterteilten
Brennkammer 48 und ihrer Umgebungsteile zu verbessern;
dass,
wie in 3 gezeigt, Kühlluftdurchgänge 23 und 39 so
angeordnet sind, dass versucht wird, die unterteilte Brennkammer 48 und
ihre Umgebungen zu kühlen;
und
dass, wie in 7 gezeigt, eine Ölpumpe so
angeordnet ist, dass versucht wird, die Freiheit ihrer Anordnung
zu verbessern.
-
Die
Getriebeanordnung des Getriebezugs des Motors ist folgendermaßen.
-
Wie
in 1 gezeigt, steht ein Zylinder 2 von einem
Kurbelgehäuse 1 schräg und nach
oben vor. In einer zu einer Mittelachse 3 einer Kurbelwelle
parallelen Richtung gesehen steht unter einer speziellen Beobachtungsbedingung,
unter der die zylindervorstehrichtung als obere rechte Seite betrachtet
wird, ein Ventilbetätigungs-Nockenzahnrad 5 mit
einem Kurbelzahnrad 4 von einer horizontalen rechten Seite des
letzteren in Eingriff. Ein Reglerzahnrad 6 ist in einem
Raum angeordnet, der unter einem Teil festgelegt ist, wo das Ventilbetätigungs-Nockenzahnrad 5 mit
dem Kurbelzahnrad 4 in Eingriff steht. Dieses Reglerzahnrad 6 steht
mit dem Ventilbetätigungs-Nockenzahnrad 5 von
einer unteren linken Seite des letzteren in Eingriff.
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Ein Ölkühlstruktur
für einen
unteren Teil 2a des Zylinders 2 ist folgendermaßen.
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Wie
in 1 gezeigt, steht der untere Teil 2a des
Zylinders 2 in ein Kurbelgehäuse 1 vor und der untere
Teil 2a des Zylinders 2 besitzt eine äußere Umfangsfläche, die
einer inneren Fläche
des Kurbelgehäuses 1 gegenüberliegt.
Ein unterer Teil des Reglerzahnrades 6 ist in Öl 8 innerhalb
eines Ölbehälters 7 eingetaucht
und ein oberer Teil desselben ist über dem Öl 8 innerhalb des Ölbehälters 7 angeordnet. Unter
der speziellen Beobachtungsbedingung ist das Ventilbetätigungs-Nockenzahnrad 5 auf
der oberen rechten Seite des Reglerzahnrades 6 angeordnet.
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Wie
in 1 gezeigt, dreht sich ferner unter der speziellen
Beobachtungsbedingung, wenn der Motor in Betrieb ist, das Reglerzahnrad 6 in
einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn und das Ventilbetätigungs-Nockenzahnrad 5 dreht
sich in einer Richtung im Uhrzeigersinn. Unter der speziellen Beobachtungsbedingung
sind das Ventilbetätigungs-Nockenzahnrad 5 und
die äußere Umfangsfläche des unteren
Teils 2a des Zylinders 2 in solchen Positionen
angeordnet, dass sie einander überlappen.
Wie in 2 gezeigt, ist in einer zur Mittelachse 3 der Kurbelwelle
senkrechten Richtung gesehen veranlasst, dass das Ventilbetätigungs-Nockenzahnrad 5 benachbart
zur äußeren Umfangsfläche des
unteren Teils 2a des Zylinders 2 angeordnet ist.
Die äußere Umfangsfläche des
unteren Teils 2a des Zylinders 2 ist mit horizontal
gerichteten Kühlrippen 9 versehen. Wie
in 2 gezeigt, ist das Reglerzahnrad 6 außerdem in
der Dicke kleiner als das Ventilbetätigungs-Nockenzahnrad 5.
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Die
sich hin und her bewegende Ausgleichseinrichtung 11 ist
so entworfen, dass sie folgendermaßen angeordnet ist.
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Wie
in 3 gezeigt, ist unter der speziellen Beobachtungsbedingung
veranlasst, dass die sich hin und her bewegende Ausgleichseinrichtung 11 links
und abwärts
von der Kurbelwelle 10 angeordnet ist. Die sich hin und
her bewegende Ausgleichseinrichtung 11 ist teilweise in
das Öl 8 des Ölbehälters 7 eingetaucht
und spritzt das Öl 8 hoch,
wenn sie sich aufwärts
bewegt. Ferner weist die Ausgleichseinrichtung 11 eine
obere Oberfläche
auf, die mit einer Nut 14 ausgebildet ist, die einem Endteil 13 einer
Pleuelstange 12 mit großem Durchmesser gegenüberliegt. Unter
der speziellen Beobachtungsbedingung ist die Nut 14 so
hergestellt, dass sie zwischen einer Vorderseite und einer Innenwand
ausgebildet ist. Wie in 1 gezeigt, ist die Ausgleichseinrichtung 11 über einen
Verriegelungsarm 62 verriegelnd mit der Kurbelwelle 10 verbunden.
Der Verriegelungsarm 62 weist einen Drehpunkt 63 auf
der Kurbelwellenseite auf und der Drehpunkt 63 ist zur
Mittelachse 3 der Kurbelwelle 10 exzentrisch.
Wie in 3 gezeigt, bewegt sich die Ausgleichseinrichtung 11 abwärts, wenn
sich ein Kolben 64 aufwärts
bewegt, und sie bewegt sich aufwärts,
wenn sich der Kolben 64 abwärts bewegt. Dies kompensiert
die Hin- und Herschwingungskraft, die aufgrund der vertikalen Bewegung
des Kolbens 64 auftritt.
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Die
Kraftstoffeinspritzpumpe 17 und der Reglerhebel 18 sind
folgendermaßen
angeordnet.
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Wie
in 3 gezeigt, ist eine Ventilbetätigungs-Nockenwelle 15 in einem Raum
angeordnet, der unter dem unteren Teil 2a des Zylinders 2 festgelegt
ist, und ist mit einer Kraftstoffeinspritznocke 16 versehen.
Unter der speziellen Beobachtungsbedingung ist die Kraftstoffeinspritzpumpe 17 horizontal auf
einer horizontalen rechten Seite der Kraftstoffeinspritznocke 16 angeordnet.
Wie in 4 gezeigt, ist außerdem ein
Reglerhebel 18 in einem Raum angeordnet, der unter der
Ventilbetätigungs-Nockenwelle 15 festgelegt
ist, und ist teilweise in das Öl 8 des Ölbehälters 7 eingetaucht.
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Ein
Reglerhalter 21, der den Reglerhebel 18 abstützt, weist
die folgende Struktur auf.
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Wie
in 5 gezeigt, wird bei der Anordnung eines
mechanischen Reglers 19 der Reglerhalter 21 an
einer Wand 20 des Motors befestigt und stützt den Reglerhebel 18 durch
eine Drehachse 22 ab. Der Reglerhalter 21 ist
mit einem Anschlag 24 für
den Reglerhebel 18 versehen. Dieser Anschlag 24 nimmt ein
Schwenken 18a des Reglerhebels 18 in einer Kraftstoffmengen-Verringerungsrichtung
auf, wodurch eine obere Grenze eines Öffnungswinkels eines Reglergewichts 33 geregelt
wird. Die Wand 20 des Motors, an der der Reglerhalter 21 befestigt
ist, ist eine Vorderwand des Kurbelgehäuses 1. Ein Anschlagstift 25 wird
für den
Anschlag 24 verwendet. Die Drehachse 22 ist intern
in eine Drehnabe 26 des Reglerhalters 21 eingefügt. Die
Drehnabe 26 ist geöffnet,
um ein Loch 27 für
den Anschlagstift 25 vorzusehen. Der Anschlagstift 25 ist
durch das Anschlagstiftloch 27 und die Drehachse 22 der
Reihe nach entlang einer radialen Richtung von jedem von ihnen eingesetzt.
Dieser Anschlagstift 25 befestigt die Drehachse 22 an
der Drehnabe 26, von der der Anschlagstift 25 vorsteht.
Der Vorstehteil des Anschlagstifts 25 von der Drehnabe 26 nimmt
den Reglerhebel 18 auf.
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Der
Reglerhebel 21 ist durch die folgende Struktur befestigt.
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Wie
in 5 gezeigt, ist der Reglerhalter 21 mit
einem Sitzteil 28 versehen. Dieser Sitzteil 28 befestigt
den Reglerhalter 21 an der Wand 20 des Motors.
Dieser Sitzteil 28 ist geöffnet, um ein Schlagstiftloch 30 vorzusehen,
in das ein Schlagstift 31 geschlagen wird. Um den Reglerhalter 21 durch
den Schlagstift 31 in Bezug auf die Wand 20 des
Motors zu positionieren, wie in 4(A) gezeigt,
wird in einer zu einer Mittelachse des Anschlagstiftlochs 27 parallelen
Richtung gesehen veranlasst, dass das Anschlagstiftloch 27 mit
dem Schlagstiftloch 30 überlappt.
Wie in 4(B) und 5 gezeigt,
erstreckt sich das Schlagstiftloch 30 dann in eine Position,
die ein Ende ist, an dem der Anschlagstift 25 durch das
Anschlagstiftloch 27 eingesetzt ist, wodurch das Schlagstiftloch 30 mit
dem Anschlagstiftloch 27 in Verbindung gebracht wird.
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Wie
in 5 gezeigt, ist ein Eingangsblock 32 schwenkbar
an einem Schwenkende des Reglerhebels 18 befestigt. Um
eine Reglerkraft vom Reglergewicht 33 auf das Schwenkende
des Reglerhebels 18 über
den Eingangsblock 32 zu übertragen, steht eine Stange 34 vom
Eingangsblock 32 vor und der Reglerhalter 21 ist
geöffnet,
um ein Loch 35 zum Begrenzen des Schwenkens vorzusehen.
Das Schwenken des Eingangsblocks 32 wird durch Einsetzen
der Stange 34 in das Schwenkbegrenzungsloch 35 begrenzt.
Der Eingangsblock 32 funktioniert, um die im Reglergewicht 33 erzeugte
Reglerkraft gleichmäßig auf
das Schwenkende des Reglerhebels 18 zu übertragen. Das Schwenkende
des Reglerhebels 18 ist mit einer Drehachse 32a versehen.
Die Drehachse 32a stützt
den Eingangsblock 32 schwenkbar ab. Das Reglerzahnrad 6 ist
mit einer Drehachse 33c versehen, die das Reglergewicht 33 schwenkbar
abstützt.
Das Reglergewicht 33 ist mit einer Drehachse 33d versehen,
die einen Ausgangsblock 33b schwenkbar abstützt. Am
Eingangsblock 32 ist ein Druckaufnahmelager 33a befestigt,
das die im Reglergewicht 33 erzeugte Reglerkraft aufnimmt.
Der Ausgangsblock 33b wird mit dem Druckaufnahmelager 33a in
Anlagekontakt gebracht. Sollte das Schwenken des Eingangsblocks 32 nicht
begrenzt sein, wird bei der Montage des Reglers der Eingangsblock 32 stark
geneigt, was zur Schwierigkeit führt,
den Ausgangsblock 33b des Reglergewichts 33 mit
dem Druckaufnahmelager 33a in eine Anlagebeziehung zu bringen,
oder wenn der Motor gestoppt hat, wird der Eingangsblock 32 stark
geneigt, so dass die Anlagebeziehung zwischen dem Ausgangsblock 33b des
Reglergewichts 33 und dem Druckaufnahmelager 33 aufgehoben
wird, mit dem Ergebnis, dass es manchmal unmöglich ist, die ursprüngliche
Anlagebeziehung wiederherzustellen. Daher ist es erforderlich, das
Schwenken des Eingangsblocks 32 zu begrenzen.
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Der
Kraftstofftank 36 und der Startermotor 37 sind
folgendermaßen
angeordnet.
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Wie
in 3 gezeigt, ist der Kraftstofftank 36 über dem
Kurbelgehäuse 1 angeordnet.
Unter der speziellen Beobachtungsbedingung ist der Startermotor 37 auf
einer oberen linken Seite des Kurbelgehäuses 1 angeordnet.
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Die
unterteilte Brennkammer 48 ist auf die folgenden Weise
angeordnet und die Kühlluftdurchgänge 39 und 23 sind
auf die folgenden Weise konstruiert.
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Wie
in 3 gezeigt, ist die unterteilte Brennkammer 48 an
einem oberen Seitenteil des Zylinderkopfs 38 angeordnet.
Der Kühlluftdurchgang 39 ist
an einem oberen Seitenteil des Zylinders 2 ausgebildet,
der eine obere und äußere Umfangsfläche aufweist,
die einem oberen Seitenteil eines Zylinderblocks gegenüberliegt.
Wie in 6 gezeigt, besitzt der Kühlluftdurchgang 39 einen
Einlass 40, der einem Abschlussendteil 42 einer
Luftübertragung
unter Druck, die von einem Gebläsegehäuse 41 durchgeführt wird,
zugewandt ist. Wie in 3 gezeigt, ist überdies
ein weiterer Kühlluftdurchgang 23 auf
einer Seite der unterteilen Brennkammer 48 ausgebildet, während er
einer Umfangswand der unterteilten Brennkammer 48 gegenüberliegt.
Wie in 6 gezeigt, besitzt der Kühlluftdurchgang 23 einen
Einlass 29, der dem Abschlussendteil 42 des Gebläsegehäuses 41 zugewandt
ist. Ferner ist ein Starterzahnrad 43 in einer Position 58 von
einem Durchgang 57 für die
Luftübertragung
unter Druck entfernt angeordnet, welcher sich von einem Startendteil 56 des
Gebläsegehäuses 41 zum
Abschlussendteil 42 desselben erstreckt. Ein Pfeil 60 in 6 gibt eine Richtung an, in der sich ein
Kühlgebläse 61,
das an der Kurbelwelle 10 befestigt ist, dreht. Der Startendteil 56 des
Gebläsegehäuses 41 ist
an einem Schließpunkt
ausgebildet, an dem ein Spalt zwischen einer Umfangsseitenfläche des
Gebläsegehäuses 41 und
einem Kühlgebläse 61 verschmälert ist.
Der Abschlussendteil 42 ist stromabwärts vom Schließpunkt und
in einer Position ausgebildet, in der der Spalt zwischen der Umfangsseitenfläche des
Gebläsegehäuses 41 und
dem Kühlgebläse 61 verbreitert
ist.
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Die Ölpumpe 45 ist
auf die folgende Weise angeordnet und konstruiert.
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Wie
in 7 gezeigt, steht unter der speziellen Beobachtungsbedingung
bei der Anordnung der Ölpumpe 45 nahe
einem Teil 44 der Wand 20 des Motors zum Befestigen
einer Arbeitsmaschine, wie in 5 gezeigt,
ein Pumpengehäuse 46 für die Ölpumpe 45 nach
innen von der Wand 20 des Motors vor. Das Pumpengehäuse 46 nimmt
einen Rotor 50 auf, der durch eine Rotorwelle 51 angetrieben
wird. Die Rotorwelle 51 ist mit der Kurbelwelle 10 über das Reglerzahnrad 6 ineinandergreifend
verbunden. Die Wand 20 des Motors, die mit dem Pumpengehäuse 46 ausgebildet
ist, ist eine hintere Abdeckung, die eine hintere Öffnung des
Kurbelgehäuses 1 abdeckt.
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Eine
Modifikation der Ölpumpe 45 ist
folgendermaßen
konstruiert.
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Die
in 8 gezeigte Ölpumpe 45 umfasst einen
Saugdurchgang 52 und einen Auslassdurchgang 53,
die in der Wand 20 des Motors vorgesehen sind. Das Pumpengehäuse 46 ist
an der Wand 20 des Motors über einen Abstandhalter 49 befestigt und
nimmt den Rotor 50 auf, der über die Rotorwelle 51 angetrieben
wird. Der Abstandhalter 49 ist mit einer Saugöffnung 54 und
mit einer Auslassöffnung 55 versehen.
Der Abstandhalter 49 ist so befestigt, dass seine Vorderseite
zu seiner Rückseite
zwischen dem Fall, bei dem der Rotor 50 in der Richtung
gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wie in 8(C) gezeigt, und
dem Fall, bei dem der Rotor 50 in der Richtung im Uhrzeigersinn
gedreht wird, wie in 8(D) gezeigt,
umgekehrt werden kann und umgekehrt. Folglich kann derselbe Teil
sich mit beiden der obigen Drehungen befassen.
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Der
Reglerhebel 8 ist am Reglerhalter 21 folgendermaßen befestigt.
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Wie
in 5 gezeigt, wird beim Befestigen des
Reglerhebels 18, der ein Paar von Hebeln 18A und 18B umfasst,
der Reglerhalter 21 an der Wand 20 des Motors
befestigt. Wie in 4(A) und 4(B) gezeigt,
ist der Reglerhalter 21 mit einem Paar aus einer oberen
Drehnabe 26A und einer unteren Drehnabe 26B versehen.
Der untere und der obere Teil einer Drehachse 22 ist intern
in das Paar aus oberer Drehnabe 26A und unterer Drehnabe 26B eingesetzt
und stützt
das Paar der Hebel 18A und 18B ab. Während die
untere Drehnabe 26B das Gewicht des einen Hebels 18B aufnimmt,
nimmt die obere Drehnabe 26A das Gewicht des anderen Hebels 18A auf.
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Wie
in 4(B) gezeigt, umfasst jeder
der gepaarten Hebel 18A und 18B ein Werkstück, das aus
einem Metallblech besteht, das so gebogen ist, dass im Querschnitt
eine Nut gebildet ist. Der eine Hebel 18B besitzt eine
untere Platte, die an einer oberen Oberfläche der unteren Drehnabe 26B angeordnet
ist, wodurch ermöglicht
wird, dass die untere Drehnabe 26B das Gewicht des einen
Hebels 18B aufnimmt. Der andere Hebel 18A besitzt
eine obere Platte, die an einer oberen Oberfläche der Drehnabe 16A angeordnet
ist, wodurch ermöglicht
wird, dass die obere Drehnabe 26A das Gewicht des anderen Hebels 18A aufnimmt.
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Der
eine Hebel 18B besitzt eine obere Platte, die mit einer
unteren Oberfläche
der Drehnabe 26A in Kontakt gebracht ist, um eine Aufwärtsverschiebung
des einen Hebels 18B zu verhindern. Der andere Hebel 18A besitzt
eine untere Platte, die mit einer unteren Oberfläche der unteren Drehnabe 26B in Kontakt
gebracht ist, um eine Aufwärtsverschiebung des
anderen Hebels 18A zu verhindern.
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Es
wird verhindert, dass dieses Paar der Hebel 18A und 18B vertikal
entfernt wird, nur indem veranlasst wird, dass der Reglerhalter 21 sie
durch die Drehachse 22 abstützt, ohne einen Spreng- bzw. Schnappring
oder dergleichen zu verwenden.
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Wie
in 5 gezeigt, ist der eine Hebel 18B ein
Reglerkraft-Eingabehebel, der eine Reglerkrafteingabe vom Reglergewicht 33 durch
den Eingangsblock 32 empfängt. Eine Kraftstoffdosierungs-Zahnstange 69 der
Kraftstoffeinspritzpumpe 17 ist mit dem Reglerkraft-Eingabehebel 18B ineinandergreifend verbunden.
Der andere Hebel 18A ist ein Federkraft-Eingabehebel, der
mit einem Drehzahlsteuerhebel 65 über eine Reglerfeder 66 ineinandergreifend verbunden
ist. Ein Kraftstoffbegrenzungselement 67 ist so hergestellt,
dass es dem Federkraft-Eingabehebel 18A von dessen Kraftstoffmengen-Steigerungsseite
zugewandt ist. Eine Drehmomenterhöhungsvorrichtung 68 ist
zwischen dem Federkraft-Eingabehebel 18A und dem Reglerkraft-Eingabehebel 18B angeordnet.
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Indem
man auf diesen Regler angewiesen ist, schwenken, wenn der Motor
unter Teillast arbeitet, die gepaarten Hebel 18A und 18B untrennbar und
integral, um die Dosierung der Kraftstoffdosierungs-Zahnstange 69 durchzuführen. Wenn
der Motor unter Nennlast arbeitet, wird der Federkraft-Eingabehebel 18A mit
dem Kraftstoffbegrenzungselement 67 in Kontakt gebracht.
Wenn der Motor mit einer Überlast
arbeitet, während
das Kraftstoffbegrenzungselement 67 den Federkraft-Eingabehebel 18A aufnimmt,
schwenkt nur der Reglerkraft-Eingabehebel 18B aufgrund
des Ungleichgewichts zwischen der Reglerkraft und der Drehmomenterhöhungskraft, um
die Dosierung der Kraftstoffdosierungs-Zahnstange 69 durchzuführen, wodurch
das Anhalten des Motors verhindert wird.